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KWS SAAT SE & Co. KGaA

Earnings Release Nov 30, 2007

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Earnings Release

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Quartalsbericht der KWS-Gruppe Geschäftsjahr 2007/2008

Berichtszeitraum 1. Juli bis 30. September 2007

KWS SAAT AG

Bericht des Vorstands

Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses KWS,

das erste Quartal unseres Geschäftsjahres (1. Juli bis 30. Juni) ist saisonal von geringen Umsatzerlösen geprägt. Wir erzielen in den Monaten Juli bis September im langjährigen Mittel lediglich ein Zehntel unseres Jahresumsatzes, da unsere Hauptumsatzträger – Mais und Zuckerrüben – erst im Frühjahr zur Aussaat gelangen. Hingegen werden unsere Wintergetreide- und Winterrapssorten im Herbst gesät. Dementsprechend entfielen 59 % des Geschäfts im ersten Quartal auf das Segment Getreide, 28% auf den im Segment Mais enthaltenen Produktbereich der Ölsaaten und 10% auf den Verkauf von Zuckerrübensaatgut.

Geschäftsverlauf

Die Umsatzerlöse der KWS-Gruppe beliefen sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 auf 61,9 (51,9)* Mio €. Dabei basiert der Umsatzanstieg um 19% gegenüber dem Vorjahr zum großen Teil auf einem erfolgreichen Roggen- und Rapsgeschäft. Aufgrund der frühen Herbstaussaat fielen aber mehr Umsätze in das erste Quartal, so dass der Quartalsabschluss nur bedingt mit dem Vorjahreszeitraum vergleichbar ist. Auch das Betriebsergebnis der KWS-Gruppe stellt sich in Folge der positiven Umsatzentwicklung mit -15,3 (-20,1) Mio € deutlich besser dar als im Vorjahr. Es ist unserem saisonalen Geschäftsverlauf entsprechend negativ.

Das Finanzergebnis enthält neben den Zinserträgen aus der Anlage des positiven Net-Cash-Bestandes vom 30. Juni 2007 sowie Zinsaufwendungen aus der Finanzierung des betrieblichen Mittelbedarfs auch den Gewinn aus den zum 1. Juli 2007 veräußerten Kartoffelaktivitäten. Der Aufwand für Steuern vom Einkommen und Ertrag ergibt sich aus der Anwendung des für das gesamte Geschäftsjahr geplanten effektiven Steuersatzes auf das Vorsteuerergebnis des Quartalszeitraums. Aufgrund der Unternehmensteuerreform sinkt der Steuersatz in Deutschland von 38,1 % auf knapp 30 %. Die Anpassungen bei den aktiven und passiven latenten Steuern verursachte einen Ertrag in Höhe von 1,0 Mio €.

* Die Zahlen in Klammern beziffern den entsprechenden Vorjahreswert

Gewinn- und Verlustrechnung

1. Quartal
in Mio € 2007/08 Vorjahr
Umsatzerlöse 61,9 51,9
Betriebsergebnis
Finanzergebnis
–15,3
5,7
–20,1
–0,8
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
–9,6 –20,9
Ertragsteuern –5,9 –7,7
Jahresüberschuss –3,7 –13,2
Anteile anderer Gesellschafter 1,3 0,1
Jahresüberschuss nach Anteilen
anderer Gesellschafter
–5,0 –13,3
Ergebnis je Aktie –0,76 –2,01

Die Segmente im Einzelnen

Der europäische Getreideanbau erfuhr aufgrund der stark gestiegenen Getreidepreise eine deutlich Belebung. Die LOCHOW-PETKUS-Gruppe, in der die Getreideaktivitäten der KWS zusammengefasst sind, konnte daran sehr gut partizipieren. Insbesondere der Absatz an Hybridroggen stieg um gut 20 %, wobei unser Marktanteil die 50%-Marke wieder deutlich übertraf. Ebenfalls positiv entwickelte sich der Absatz von Wintergerste, während im Weizengeschäft geringfügige Marktanteilsverluste zu verzeichnen waren. Der Umsatz des Segments Getreide liegt mit 36,3 (29,6) Mio € 23% über dem Vorjahreszeitraum. Gleichermaßen erhöhte sich das Segmentergebnis auf 6,4 (5,1) Mio €.

Obwohl die Ausweitung der europäischen Getreideflächen in erster Linie zu Lasten des Anbaus von Winterkörnerraps ging, konnten wir unseren Umsatz mit dieser Kulturpflanzenart nochmals um gut 20 % steigern. Dies ist vor allem auf den sich rasch vollziehenden Wechsel von Liniensorten auf Hochleistungshybriden zurückzuführen. Im Zuge dessen haben wir auch unseren Marktanteil in diesem interessanten Produktsegment stetig steigern können. Der Anteil an Hybriden am Rapsgeschäft beträgt inzwischen 45 %. Dieser Erfolg schlägt sich im Wesentlichen in ersten Quartal des Segments Mais nieder. Der Segmentumsatz stieg somit auf 17,4 (14,0) Mio €. Das Quartalsergebnis liegt trotz planmäßig steigenden Vertriebskosten mit -9,4 (-10,9) Mio € über dem Vorjahreszeitraum.

Der Umsatz des Segments Zuckerrüben liegt mit 6,3 (6,9) Mio € auf dem Vorjahresniveau. Die zu erwartenden Einschränkungen in der Anbaufläche aufgrund der Reform der Europäischen Zuckermarktordnung sind hier noch nicht erkennbar, da die Aussaat dieser Kulturart erst im Frühjahr erfolgt. Das Segmentergebnis des Quartals in Höhe von -1,5 (-3,3) Mio € zeigt indes keine Tendenz für das Gesamtgeschäftsjahr. Im ersten Quartal wirkten sich Anpassungen bei den Vertriebsstrukturen und Zahlungseingänge auf bereits wertberichtigte Forderungen positiv aus.

Investitionen

KWS investierte im ersten Quartal 7,8 (5,6) Mio € in Sachanlagen. Damit liegen die Investitionen weiterhin deutlich über den Abschreibungen in Höhe von 3,6 (3,4) Mio €. Die größten Einzelinvestitionen in Sachanlagen betreffen eine Aufbereitungsanlage für Maissaatgut in Rumänien sowie Produktions- und Lagerkapazitäten für Zuckerrübensaatgut und Getreide.

Von den Gesamtinvestitionen in Höhe von 8,2 (5,8) Mio € in der KWS-Gruppe wurden 26 % im Bereich Züchtung & Dienstleistungen, 34 % im Segment Mais, 24 % im Segment Zuckerrüben sowie 16 % im Getreide getätigt.

Segmentbericht

1. Quartal
in Mio € 2007/08 Vorjahr
Umsatzerlöse 61,9 51,9
Segment Zuckerrüben
Segment Mais
Segment Getreide
Segment Züchtung & Dienstleistungen
6,3
17,4
36,3
1,9
6,9
14,0
29,6
1,4
Betriebsergebnis –15,3 –20,1
Segment Zuckerrüben
Segment Mais
Segment Getreide
Segment Züchtung & Dienstleistungen
–1,5
–9,4
6,4
–10,8
–3,3
–10,9
5,1
–11,0
Investitionen 8,2 5,8
Segment Zuckerrüben
Segment Mais
Segment Getreide
Segment Züchtung & Dienstleistungen
2,0
2,8
1,3
2,1
1,2
1,8
0,6
2,2

Grundsätze der Rechnungslegung und Bilanzierung

Die KWS-Gruppe ist identisch mit dem KWS-Konzern im Sinne der Vorschriften zur Rechnungslegung, sämtliche Angaben zur Gruppe sind Angaben zum Konzern gemäß den Internationalen Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB), London, und unter Berücksichtigung der Auslegungen des International Financial Reporting Committee (IFRIC). Der Quartalsabschluss der KWS-Gruppe ist nach IAS 34 erstellt, dabei wurden die im Rahmen des Gruppenabschlusses zum 30. Juni 2007 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden unverändert beibehalten. Die Erläuterungen im Anhang des Jahresabschlusses zum 30. Juni 2007 gelten daher entsprechend. Die Ertragsteuern wurden auf der Basis der landesspezifischen Ertragsteuersätze unter Berücksichtigung der Planung für das gesamte Geschäftsjahr ermittelt.

Konsolidierungskreis der KWS-Gruppe

Der Quartalsabschluss der KWS-Gruppe umfasst die Einzelabschlüsse der KWS SAAT AG und ihrer in- und ausländischen Tochterunternehmen, bei denen ihr unmittelbar oder mittelbar mehr als 50 % der Stimmrechte zustehen. Ferner werden Gemeinschaftsunternehmen entsprechend dem Anteil am Kapital quotal einbezogen. Nicht einbezogen werden Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen, die für die Darstellung und Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gruppe von untergeordneter Bedeutung sind.

Dabei hat sich der Konsolidierungskreis zum 1. Juli 2007 durch die Gründung der KWS SCANDINAVIA A/S, Guldborgsund/ Dänemark sowie die Veräußerung unserer Kartoffelaktivitäten um eine vollkonsolidierte und die beiden at equity bilanzierten Gesellschaften verändert, so dass in 2007/2008 insgesamt 41 Gesellschaften voll- und drei quotenkonsolidiert werden.

Bilanz der KWS-Gruppe

in Mio € 30. Sept. 2007 30. Juni 2007
Aktiva
Immaterielle Vermögenswerte 34,9 35,4
Sachanlagen 150,8 147,9
Übrige Finanzanlagen 5,9 6,0
Langfristige Steuerforderungen 7,9 7,1
Aktive latente Steuern 14,6 16,3
Langfristige Vermögenswerte 214,1 212,7
Vorräte 125,5 90,6
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 199,4 204,2
Wertpapiere 2,2 20,0
Flüssige Mittel 31,5 48,1
Kurzfristige Steuerforderungen 13,6 7,8
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 17,8 16,0
390,0 386,7
Zu veräußernde langfristige Vermögenswerte 0,0 10,4
Kurzfristige Vermögenswerte 390,0 397,1
Bilanzsumme 604,1 609,8
Passiva
Gezeichnetes Kapital 19,8 19,8
Kapitalrücklage 5,5 5,5
Gewinnrücklage 311,6 320,8
Minderheitenanteile 21,3 20,0
Eigenkapital 358,2 366,1
Langfristige Rückstellungen 60,2 59,3
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 3,7 3,9
Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 2,3 2,4
Latente Steuerverbindlichkeiten 14,5 16,7
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 4,4 4,5
Langfristiges Fremdkapital 85,1 86,8
Kurzfristige Rückstellungen 39,7 71,3
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 27,2 4,5
Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 53,6 39,8
Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten 19,1 19,2
Sonstige Verbindlichkeiten 21,2 20,7
Zwischensumme kurzfristiges Fremdkapital 160,8 155,5
Fremdkapital in direktem Zusammenhang mit
zu veräußernden langfrist. Vermögenswerten 0,0 1,4
Kurzfristiges Fremdkapital 160,8 156,9
Fremdkapital 245,9 243,7
Bilanzsumme 604,1 609,8

Der Anstieg der Vorräte ist auf die Aufnahme der neuen Ernte 2007 zurückzuführen. Dabei lagern im Segment Mais rund 15 % weniger Bestände als noch im Vorjahr, während sich im Segment Zuckerrüben die Bestände um 14 % erhöhten. Den notwendigen Verwertungsrisiken wird durch Wertberichtigungen Rechnung getragen. Für ein Drittel der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vom 30. Juni 2007 konnten wir inzwischen Zahlungseingänge verzeichnen. Die kurzfristigen Rückstellungen wurden insbesondere durch die Zahlung der zum 30. Juni noch ausstehenden Lizenzabrechnungen reduziert.

Infolge des geringen Jahresfehlbetrages in den ersten drei Monaten dieses Geschäftsjahres errechnet sich eine nahezu unveränderte Eigenkapitalquote von 59 % nach 60 % am 30. Juni 2007. Das Nettofinanzguthaben zum 30. September 2007 belief sich auf 3 (-29) Mio € nach 60 (44) Mio € am 30. Juni 2007.

1. Quartal
in Mio € 2007/08 Vorjahr
Jahresüberschuss –3,7 –13,2
Cash Earnings nach DVFA/SG
Mittelbindung im Nettoumlaufvermögen
–1,0
–57,5
–9,8
–53,7
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit –58,5 –63,5
Cashflow aus Investitionstätigkeit 4,2 –9,5
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 22,5 31,7
Veränderung des Finanzmittelbestandes –31,8 –41,3
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode
Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und
bewertungsbedingte Änderungen des Finanz
68,1 55,6
mittelfonds 55,6 1,0
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 33,7 15,3

Kapitalflussrechnung

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von 4,2 Mio € resultiert als Saldo aus den Auszahlungen für die Sachanlageinvestitionen des ersten Quartals von 7,8 Mio € und dem Zahlungseingang aus dem Verkauf der Kartoffelaktivitäten.

Entwicklung des Eigenkapitals der KWS-Gruppe

in Mio € Anteile
der Gruppe
Minderheiten-
anteile
Gruppen
Eigenkapital
Stand: 30. Juni 2006 319,4 18,6 338,0
Gezahlte Dividenden 0,0 0,0 0,0
Änderungen des Konsolidierungskreises 0,0 0,0 0,0
Übrige Veränderungen 0,0 0,0 0,0
Gruppenjahresüberschuss –13,3 0,1 –13,2
Übriges Gruppenergebnis 1,0 0,2 1,2
Gruppengesamtergebnis –12,3 0,3 –12,0
Stand am 30. September 2006 307,1 18,9 326,0
Stand: 30. Juni 2007 346,0 20,0 366,0
Gezahlte Dividenden 0,0 0,0 0,0
Änderungen des Konsolidierungskreises 0,0 0,0 0,0
Übrige Veränderungen 0,0 0,0 0,0
Gruppenjahresüberschuss –5,0 1,3 –3,7
Übriges Gruppenergebnis –4,1 0,0 –4,1
Gruppengesamtergebnis –9,1 1,3 –7,8
Stand am 30. September 2007 336,9 21,3 358,2

Die Eigenkapitalentwicklung ist wie schon im Vorjahr vom negativen Quartalsergebnis geprägt. Ausschüttungen wurden in der Berichtsperiode nicht getätigt.

Mitarbeiter*

1. Quartal
2007/08 Vorjahr
Deutschland 1.188 1.222
Europa (ohne Deutschland) 642 597
Amerika 768 702
Sonstige Länder 43 57
Gesamt 2.641 2.578

* zum Quartalsende

In den Mitarbeiterzahlen sind 510 (532) Personen quotal einbezogen. Es handelt sich um 1.022 (1.066) Mitarbeiter von drei quotal in den Konzernabschluss einbezogenen Beteiligungsunternehmen. Bei vollständiger Einbeziehung dieser Personen beträgt die Mitarbeiterzahl in der KWS-Gruppe 3.153 (3.112).

Ausblick

Im dritten Jahr des Reformzeitraums der Europäischen Zuckermarktordnung müssen wir zurzeit von einer deutlichen Reduktion der Anbaufläche von bis zu 15 % auf ca. 1,5 (1,76) Mio € ha ausgehen. Davon werden voraussichtlich 1,3 Mio ha für die Quotenzuckerproduktion genutzt und weitere 200 T ha für die Bioethanolerzeugung. Die Europäische Kommission hat die Bedingungen für die Quotenrückgabe deutlich verbessert, so dass sich die Zuckerindustrie verpflichtet hat, mindestens 2 Mio t im kommenden Wirtschaftsjahr aus der Produktion zu nehmen. Dies entspricht einer weiteren Quotenkürzung in Höhe von 13,5 %. Darüber hinaus dürften die hohen Ernteerträge der letzten Zuckerkampagne zu weiteren Flächeneinschränkungen führen. Im Falle der Umsetzung dieser Kürzungen könnte sich unser Zuckerrübensaatgutgeschäft in der EU-27 von 123 Mio € im Vorjahr auf bis zu 100 Mio € im laufenden Jahr vermindern. Parallel planen wir jedoch einen deutlichen Umsatzanstieg in unseren außereuropäischen Kernmärkten (den USA, Russland und der Türkei). Vor allem der Vertrieb unserer herbizidtoleranten, gentechnisch verbesserten Zuckerrüben in den USA ist viel versprechend, so dass wir im Segment Zuckerrüben insgesamt ein stabiles Umsatz- und Ergebnisniveau anstreben.

Im Zusammenhang mit der positiven Geschäftsentwicklung im Segment Getreide sowie einer geplanten Umsatzsteigerung im Maisgeschäft sollte es gelingen, den Vorjahresumsatz der KWS-Gruppe (538 Mio €) erneut auszuweiten und das Betriebergebnis (63,9 Mio €) halten zu können. Den negativen Einfluss der Dollarkursentwicklung auf den Umsatz der KWS-Gruppe prognostizieren wir zurzeit mit bis zu 10 Mio €.

Die Hauptversammlung unserer Gesellschaft findet am 13. Dezember 2007, um 11:00 Uhr wie gewohnt am Sitz der Gesellschaft in Einbeck statt. Den Halbjahresbericht veröffentlichen wir am Donnerstag, den 28. Februar 2008.

Einbeck, den 30. November 2007

KWS SAAT AG

Der Vorstand

A. Büchting Ch. Amberger

P. von dem Bussche H. Duenbostel

L. Broers (stellv.)

KWS SAAT AG

Grimsehlstraße 31 | 37555 Einbeck | Postfach 14 63 Telefon: +49 5561/311-0 | Fax: +49 5561/311-322 www.kws.de | E-Mail: [email protected]

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