Earnings Release • Nov 18, 2009
Earnings Release
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News Details
Ireland | 18 November 2009 13:43
ADM Hamburg Aktiengesellschaft:
ADM Hamburg Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
18.11.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG
(Hamburg, 18. November 2009) Die ADM Hamburg Aktiengesellschaft - ein
Unternehmen des weltweit operierenden ADM Konzerns - hat im dritten Quartal
des Geschäftsjahres 2009 einen Konzernumsatz von TEUR 204.899 (Q3 2008:
TEUR 290.944 2) erzielt. Das Bruttoergebnis vom Umsatz (Rohergebnis) lag
bei TEUR 50.241 (Q3 2008: TEUR 24.965 2).
Überblick
Deutschland hat gewählt. Und die Erwartungen an die neue Bundesregierung
und die Mitglieder des 17. Deutschen Bundestages sind hoch. Übernimmt das
neue Bundeskabinett doch Verantwortung in schwierigen wirtschaftlichen
Zeiten und leere Kassen. Gleichzeitig gilt es, den EU-Stabilitätspakt
einzuhalten. Werden die konjunkturellen Hilfsprogramme nachhaltig Wirkung
zeigen oder schwächt eine steigende Arbeitslosigkeit im vierten Quartal
dieses Jahres den einsetzenden Aufschwung wieder?
Es gibt viele positive Signale. Aus Deutschland, Europa, den USA und
insbesondere aus China. Doch gleichzeitig gibt es Stimmen, die vor zu allzu
großem Optimismus warnen. Sie argumentieren, dass Banken weiter nur
zögerlich Kredite vergeben, die gestiegene Geldmenge also nicht bei den
Unternehmen ankommt. Und die deutsche Automobilindustrie vor der
Herausforderung steht, die Absatzzahlen auch nach dem Wegfall der
Abwrackprämie stabil zu halten. Viele deutsche Unternehmen arbeiten
weiterhin kurz, etwa 1,4 Millionen Beschäftigte sind betroffen.
Auch an unseren Märkten waren im Berichtszeitraum die Folgen der
anhaltenden Weltwirtschaftkrise spürbar - jedoch deutlich geringer als an
anderen Märkten.
So konnten wir eine stabile, teilweise sogar ansteigende Nachfrage nach
Speiseölen, Biodiesel und Futterschroten verzeichnen.
Die Silobetriebe waren folglich gut ausgelastet. Der Bedarf der
konzerneigenen Produktionsstätten - aber auch anhaltende Weizenexporte aus
dem Raum der Europäischen Union - waren die wesentlichen Einflussfaktoren.
Der Umschlag von Pflanzenölen verzeichnete ebenfalls eine durchaus positive
Entwicklung und trug seinen Teil zu einem insgesamt zufriedenstellenden
Ergebnis der Silobetriebe im Berichtszeitraum bei.
Der Preis für Rapssaat verlor im Monat Juli deutlich an Boden.
Ausschlaggebend dafür waren die exzellenten Erntebedingungen in der
Europäischen Union. Mit einer geernteten Menge von etwa 21 Millionen Tonnen
lag die diesjährige Ernte nahezu 2 Millionen Tonnen höher als im Vorjahr
und 2,5 Millionen Tonnen höher als noch im Mai 2009 von Experten erwartet.
In der Europäischen Union nimmt Deutschland die Spitzenposition mit einer
Erntemenge von 6,2 Millionen Tonnen und einem Ertrag von 4,2 Tonnen pro
Hektar ein. An zweiter Stelle folgt Frankreich mit 5,4 Mio. Tonnen vor
Polen mit 2,4 Mio. Tonnen.
Nachdem die Preise im Juli deutlich sanken, stiegen sie im August wieder
leicht an, verblieben aber über den gesamten Zeitraum auf niedrigem Niveau.
Mit Beginn der Rapsernte und nach dem Ende der alljährlichen
Ölmühlen-Reparaturzeit zum Ende einer Kampagne stieg die Verarbeitung von
Rapssaat.
Ein steigendes Angebot und geringere Rohstoffkosten blieben nicht ohne
Auswirkungen auf den Preis für Rapsschrot: er fiel trotz hoher Nachfrage.
Rapsschrot blieb auch weiter die günstigste Eiweißquelle für die
Futtermittelindustrie. Und die Nachfrage blieb im gesamten dritten Quartal
unverändert hoch.
Dies ermöglichte der Ölmühle bei voller Kapazitätsauslastung die
komfortable Situation eines ständigen Abflusses der Ware und damit geringer
Lagerbestände.
Unbeeinflusst davon blieb das Kaufverhalten unserer Kunden: Auch weiterhin
deckten sie lediglich ihren vorderen Bedarf und schlossen kaum
Terminkontrakte.
Der Preis für Rapsöl unterlag nur geringen Schwankungen im
Berichtszeitraum. Gleichzeitig lag er nahezu ständig auf dem annähernd
gleichen Niveau wie Sojaöl, zeitweise sogar darunter; ein Ergebnis auch des
Wettbewerbes um die Verwendung als Rohstoff zur Produktion von Biodiesel in
den Sommermonaten.
Waren die Bestände von Rapsöl in der ersten Hälfte des Berichtszeitraumes
noch hoch, so nahmen sie in der zweiten Hälfte leicht ab. Ein Trend, der
sich in den folgenden Monaten fortsetzen sollte, weil Rapsöl als Rohstoff
für die Biodieselproduktion in den Wintermonaten qualitätsbedingt deutlich
an Bedeutung zunimmt.
Der Markt für Sojabohnen stand in der ersten Hälfte des Berichtszeitraumes
weiterhin unter dem Eindruck der geringen Erntemengen in Südamerika.
Nachdem die Preise für Sojabohnen in der ersten Hälfte des Monats Juli
deutlich nachgaben, konnten sie sich zum Ende des Monats wieder auf alte
Niveaus erholen.
Erst zum Ende des Quartals wurde der Einfluss der bevorstehenden Ernte in
Nordamerika auf die Preise spürbar. Die US-Ernte wird mit einer geschätzten
Erntemenge von 88,5 Millionen Tonnen etwa 8 Millionen Tonnen über der des
Vorjahres liegen. Doch es bleibt abzuwarten, wie die Wetterbedingungen
während der Ernte den Ernteverlauf beeinflussen.
Die Relation der Sojabohnen-Endbestände zum Verbrauch liegt im abgelaufenen
Erntejahr 2008/2009 auf einem historischen Niedrigstand - sowohl in
Südamerika als auch in Nordamerika. Somit wird der weltweite Bedarf in den
Wintermonaten vornehmlich aus Nordamerika zu versorgen sein. Dies wird mit
großer Wahrscheinlichkeit mancherorts zu logistischen Problemen führen.
Aber auch die von den zuständigen Gremien der Europäischen Union noch immer
nicht abschließend geklärte Frage der Low-Level Presence (LLP) für Spuren
von nicht autorisierten genmodifizierten Maissorten in
Sojabohnenlieferungen führt zu weiteren Unsicherheiten bei der Versorgung
des europäischen Marktes. Hier muss schnell und abschließend Klarheit
geschaffen werden!
Im Erntejahr 2009/2010 wird die weltweite Produktionsmenge von Sojabohnen
auf 242 Millionen Tonnen geschätzt. Das ist eine Zunahme von 14,7 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr. Diese Schätzung wird im Wesentlichen mit der
Ausweitung der Anbaufläche und einer erwarteten Ertragssteigerung in
Argentinien begründet.
Aufgrund der Preisrelation zum Rapsschrot ist Sojaschrot überall dort aus
den Futtermischungen genommen worden, wo es durch Rapsschrot ersetzt werden
konnte. Die Nachfrage nach Sojaschrot war trotzdem im Berichtszeitraum
insgesamt stabil.
Unsere Kunden deckten auch im vergangenen Quartal ihren Bedarf
hauptsächlich für den jeweils nächsten Monat ab. Damit blieb uns die
Schwierigkeit, die Auslastung unserer Produktionsanlagen nicht zuverlässig
im Voraus planen zu können, auch im letzten Quartal erhalten.
Die Nachfrage nach Sojaöl war auch im Berichtszeitraum durch die relative
Preisgleichheit zum Rapsöl verhalten. Der Biodieselmarkt wurde vorzugsweise
mit Sojamethylester-Importen aus Argentinien über europäische Importhäfen
wie Rotterdam versorgt, so dass die europäischen Biodieselproduzenten nur
geringe Mengen an lokalem Sojaöl nachfragten. Preisdämpfend wirkte sich
darüber hinaus die bevorstehende Sojabohnenernte in den USA aus, die - wie
bereits erwähnt - für eine Entspannung auf der Versorgungsseite für
Sojabohnen sorgen wird.
Im dritten Quartal blieb die Palmölproduktion in Malaysia erneut hinter den
Erwartungen zurück. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Produktion 4,1 Prozent
niedriger. Geringere Ausbeuten pro Hektar aufgrund geringer Niederschläge
waren dabei ausschlaggebend. In Indonesien stieg die Produktion um 8
Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Im Juli beginnt üblicherweise die Periode einer steigenden
Palmölproduktion. Dies war im abgelaufenen Quartal insbesondere an den
Lagerbeständen zum Monatsende zu erkennen. Lagen diese zum Ende Juni in
Malaysia noch bei 1,4 Millionen Tonnen, so stiegen sie bis zum Ende des
Monats September auf 1,57 Millionen Tonnen.
Die Bestände in Indonesien wurden während des gesamten Berichtzeitraumes
auf etwa 2 Millionen Tonnen geschätzt.
Die wichtigsten Importeure von Palmöl waren weiterhin Indien, China und die
Europäische Union. Dabei kam die Nachfrage aus Europa insbesondere aus dem
Bereich der Energieerzeugung. Ein schwacher Dollar und wieder steigende
Mineralölpreise erhöhten die Konkurrenzfähigkeit von Palmöl in diesem
Marktsegment.
Der Markt für Ozeanfrachten in der sogenannten Panmax-Klasse zeigte in der
ersten Hälfte des Berichtszeitraumes deutliche Erholungstendenzen auf ein
Niveau von 21.000 Dollar pro Tag - jedoch noch immer weit entfernt von
ehemaligen Höchstständen aus den Jahren 2007 und 2008, als die
Time-Charter-Notierungen bei etwa 90.000 Dollar pro Tag lagen.
Zur Mitte des Berichtszeitraumes tendierten die Frachtraten dann wieder
etwas leichter zwischen 18.000-19.000 Dollar pro Tag.
Der Biodieselmarkt stand auch im dritten Quartal des Jahres unter dem
Einfluss von Biodieselimporten aus Drittländern - hauptsächlich
Sojamethylester aus Argentinien. Einmal mehr blieb den europäischen
Produzenten vielerorts das Nachsehen. Aber auch die insgesamt weiterhin
verhaltene Nachfrage nach Kraftstoffen hinterließ ihre Spuren. In diesem
schwierigen Umfeld konnten wir die Auslastung der Produktionsanlagen weiter
steigern.
Mit der zunehmenden Bedeutung von Rapsmethylester in den nahenden
Wintermonaten nahm insbesondere im Monat September die Nachfrage nach
Biodiesel aus europäischer Produktion zu.
In den nächsten Monaten sollte dieser Trend zunehmen - und die Auslastung
unserer Anlagen weiter ansteigen.
Dem positiven Ausblick auf eine zunehmende Auslastung in den nächsten
Monaten steht eine zeitlich und administrativ aufwendige Herausforderung
gegenüber: die vorbereitenden Maßnahmen zur Umsetzung der verabschiedeten
Nachhaltigkeitsverordnungen in Deutschland.
Fraglos müssen Biokraftstoffe weltweit strengen Nachhaltigkeitskriterien
unterworfen werden. Doch letztlich soll hier etwas über das Knie gebrochen
werden, was eigentlich große Sorgfalt in der Einführung erfordert. So muss
die Biokraftstoffbranche die Nachhaltigkeitskriterien bereits bis zum 01.
Juli 2010 umsetzen! Ohne dass weder die detaillierte Ausgestaltung der
deutschen noch der europäischen Kriterien heute bekannt ist.
Zwar wurden im Berichtzeitraum die sogenannten
Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnungen vom Bundeskabinett verabschiedet.
Aber dringend benötigte Informationen zur Umsetzung in Form einer oder
mehrer Verwaltungsvorschriften wurden bis zum Ende des dritten Quartals
nicht veröffentlicht.
Der Markt für Rohglyzerin und Pharmaglyzerin wurde entgegen den Erwartungen
nicht von der Angebotsseite - also einer geringeren Biodieselproduktion
beeinflusst -, sondern vielmehr von der geringen Nachfrage. Insbesondere
aus der chemischen Industrie war die Nachfrage nach Pharmaglyzerin
enttäuschend. Die Preise für Pharmaglyzerin sanken in der Folge und zogen
die Rohglyzerinpreise mit nach unten. So betrug der Preisverfall für
Rohglyzerin innerhalb des Quartals bis zu 66 Prozent!
Verstärkend auf diesen Trend wirkte sich der starke Aufbau von
Überkapazitäten zur Herstellung von Pharmaglyzerin aus.
Der Pharmaglyzerinpreis verfiel im Berichtszeitraum so stark, dass viele
Kunden versuchten, bereits im abgelaufenen Quartal - und damit früher als
üblich - ihren Bedarf für 2010 in die Bücher zu nehmen.
Eine Bodenbildung des Rohglyzerinpreises erfolgte erst zum Ende des
Berichtszeitraumes, als das preisbedingte Kaufinteresse der
Futtermittelindustrie einsetzte und den Preisverfall stoppte.
Die Nachfrage nach Spezialfetten und raffinierten Ölen war während des
Berichtszeitraumes stabil - und die Auslastung der Produktion der Noblee &
Thörl GmbH und unserer Raffinerien folglich zufriedenstellend.
Die weitergehende Prozessoptimierung und Straffung der Produktpalette haben
insbesondere bei der Noblee & Thörl GmbH zu einer verbesserten
Ertragssituation geführt.
Gegen Ende des Quartals wurde eine zunehmende Nachfrage von Kunden aus dem
Segment der Energieerzeugung beobachtet. Diese deckten sich für das erste
Halbjahr 2010 mit raffiniertem Palmöl ein. Für diesen Nachfrageschub war
die von der Bundesregierung formulierte Zwischenlösung zur Definition der
Nachhaltigkeit von Biomasse für die Stromerzeugung hilfreich. Hier wurde
festgelegt, dass die gesamte, bis zum 30.06.2010 zum Einsatz kommende
Biomasse als nachhaltig eingestuft wird.
Aber auch die Nachfrage aus anderen technischen Märkten hat wieder
zugenommen. Aus dem Segment der Farben- und Beschichtungsindustrie konnte
konjunkturbedingt zunehmendes Kaufinteresse verzeichnet werden.
Die Auslastung der Noblee & Thörl GmbH sollte in den kommenden Monaten
weiterhin zufriedenstellend sein. Bereits begonnene Projekte werden mit
Hochdruck vorangetrieben - mit dem Ziel einer nachhaltigen
Ergebnisverbesserung. Die Ausweitung der Produktionskapazität im Bereich
der Interesterifizierung schreitet voran und wird sich positiv auf die
Auslastung der Anlagen und die Ergebnissituation auswirken.
Auch im abgelaufenen Quartal hat sich unser Geschäft als deutlich
krisensicherer als andere erwiesen. Unsere Produktionsanlagen waren über
den gesamten Berichtszeitraum gut ausgelastet. Dies lässt uns auf ein
insgesamt zufriedenstellendes Quartal zurückblicken.
Wie eingangs schon erwähnt wurde, bleibt der Blick in die Zukunft auch
weiterhin schwierig. Unsere Kunden scheuen sich unverändert, langfristige
Kontrakte abzuschließen.
Von politischer Seite müssen wichtige Entscheidungen getroffen bzw.
Vorgaben gemacht werden. Es muss endlich Klarheit über die grundsätzliche
Behandlung von Spuren in der Europäischen Union nicht genehmigter,
genmodifizierter Maissorten in Sojalieferungen aus Nordamerika geschaffen
werden. Hier sind die Politiker in Brüssel gefordert, eine Lösung zu
finden, die es den europäischen Mastbetrieben erlaubt, ihre
Fleischproduktion in Europa aufrecht zu halten und damit die Versorgung der
europäischen Bürger zu gewährleisten.
Politiker in Berlin sind gefordert, den Herstellern von Biokraftstoffen
zeitnah die notwendigen Informationen zur Umsetzung der
Nachhaltigkeitsverordnungen zu geben.
Der positive Beitrag von Biokraftstoffen zur Umweltschonung und
Versorgungssicherheit von Europa ist unbestritten - ebenso wie die
erforderliche Nachhaltigkeit dieser Kraftstoffe. Es darf jedoch nicht
übersehen werden, dass Biokraftstoffe und ihre Rohstoffe auf den
Weltmärkten gehandelt werden. Das erfordert klar umsetzbare, klar
definierte Rahmenbedingungen, Planungssicherheit und einen fairen
Wettbewerb durch ungehinderte Warenströme.
Faktoren, auf die wir Einfluss haben, haben wir im Interesse unserer
Gesellschaft auf die bestmögliche Art und Weise organisiert: Die Ausbildung
und Motivation unserer Mitarbeiter, die Auswahl unserer
Produktionsstandorte, den Einsatz neuester Technik und die wichtige
Einbindung in den weltweit operierenden Konzern der Archer Daniels Midland
Company bilden das solide Fundament und Rückrad, um auch in Zukunft auf
Märkten mit sich ständig ändernden Anforderungen bestehen zu können.
ADM Hamburg Aktiengesellschaft Geschäftsentwicklung des 3. Quartals 2009
(01. Juli - 30. September 2009):
1.7.- 1.7.- Veränder-
30.9.2009 30.9.2008 ung
TEUR 1 TEUR 2 TEUR
Investitionen (inkl. Anlagen im
Bau) 2.580 3.443 -863
Umsatzerlöse 204.899 290.944 -86.045
Rohergebnis 50.241 24.965 25.276
Zinsergebnis (inkl. verbundene
Unternehmen) -1.219 -495 -724
¹ Q3 2009 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen
2 Q3 2008 auf Basis ungeprüfter Zahlen
Wichtiger Hinweis:
Dieser Zwischenbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche
auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der ADM Hamburg
Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht
ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die
künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen
Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger
Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen der Warenmärkte gehören. Die ADM Hamburg
Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür,
dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen
Ergebnisse mit den in diesem Zwischenbericht geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
Kontakt:
ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Ralf Schulz
Nippoldstr. 117
21107 Hamburg
18.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Postfach 90 03 20
21083 Hamburg
Deutschland
Internet: www.adm.com
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