Quarterly Report • May 15, 2017
Quarterly Report
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| Umsatz und Ergebnis | 01.01.-31.03.2017 | 01.01.-31.03.2016 | Veränderung | |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse (TEUR) | 3.095 | 2.518 | +23 % | |
| EBITDA (TEUR) | -1.665 | -2.171 | +23 % | |
| EBITDA-Marge (%) | -54 % | -86 % | ||
| EBIT (TEUR) | -2.151 | -2.654 | +19 % | |
| EBIT-Marge (Umsatzerlöse, %) | -69 % | -105 % | ||
| Periodenergebnis (TEUR) | -2.167 | -2.732 | +21 % | |
| Cash-Flow und Investitionen | 01.01.-31.03.2017 | 01.01.-31.03.2016 | Veränderung | |
| Operativer Cash-Flow (TEUR) | -1.157 | -2.705 | +57 % | |
| Investitionen immat. Vermögenswerte (TEUR) | -264 | -405 | -35 % | |
| Investitionen Sachanlagen (TEUR) | -127 | -570 | -77 % | |
| Investitionen Gesamt (TEUR) | -391 | -975 | -60 % | |
| Wertentwicklung | 31.03.2017 | 31.12.2016 | Veränderung | |
| Immaterielle Vermögenswerte (TEUR) | 11.220 | 11.145 | +1 % | |
| Sachanlagen (TEUR) | 7.425 | 7.616 | -3 % | |
| Working Capital (TEUR) | 10.969 | 11.450 | -4 % | |
| Working Capital-Quote1) (Umsatz) | 0,9 | 1,1 | -21 % | |
| Langfristige Vermögenswerte (TEUR) | 21.864 | 22.069 | -1 % | |
| Kurzfristige Vermögenswerte (TEUR) | 39.664 | 41.782 | -5 % | |
| Kapitalstruktur | 31.03.2017 | 31.12.2016 | Veränderung | |
| Bilanzsumme (TEUR) | 61.527 | 63.851 | -4 % | |
| Eigenkapital (TEUR) | 52.606 | 54.776 | -4 % | |
| Eigenkapitalquote (%) | 86 % | 86 % | ||
| Aktie2) | 01.01.-31.03.2017 | 01.01.-31.03.2016 | Veränderung | |
| Gesamtaktienanzahl 31.03. (Mio. Stück) | 30,83 | 30,73 | 0 % | |
| Schlusskurs 31.03. (EUR/Aktie) | 1,08 | 1,57 | -31 % | |
| Marktkapitalisierung 31.03. (Mio. EUR) | 33,30 | 48,24 | -31 % | |
| Durchschnittskurs (EUR/Aktie) | 1,31 | 1,28 | +2 % | |
| Höchstkurs (EUR/Aktie) | 1,45 | 1,67 | -13 % | |
| Tiefstkurs (EUR/Aktie) | 1,06 | 1,09 | -3 % | |
| Ø Tagesumsatz (TEUR) | 38,5 | 45,2 | -15 % | |
| Mitarbeiter | 31.03.2017 | 31.12.2016 | Veränderung | |
| Mitarbeiter (Köpfe) | 145 | 155 | -6 % | |
| Mitarbeiter (JAE) | 136 | 135 | 0 % |
1) Umsatz der letzten vier Quartale
2) Schlusskurse Börsenplatz XETRA
Mit der Änderung des Wertpapierhandelsgesetzes und der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse ist für die aap Implantate AG die Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Quartalsfinanzberichts im ersten und dritten Quartal eines Geschäftsjahres entfallen. Ab dem ersten Quartal 2017 stellt die aap Implantate AG die Berichterstattung für das erste und dritte Quartal des Geschäftsjahres auf eine Quartalsmitteilung gemäß § 51a der Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse um. Diese beinhaltet weiterhin alle relevanten Informationen.
Hinweis: Bei den in dieser Quartalsmitteilung enthaltenen Zahlen handelt es sich um ungeprüfte Werte. Bei den dargestellten Zahlenangaben können technische Rundungsdifferenzen bestehen, die die Gesamtaussage nicht beeinträchtigen.
| Ausgewählte Kennzahlen | U2 |
|---|---|
| Geschäftsverlauf | 2 |
| • Vorwort des Vorstands • | 2 |
| • Wesentliche Ereignisse • | 4 |
| • Wesentliche Entwicklungsaktivitäten • 4 | |
| • Ertragslage • | 4 |
| • Vermögenslage • | 5 |
| • Finanzlage • | 6 |
| • Risiko- und Chancenbericht • | 7 |
| • Prognosebericht • | 7 |
| • Sonstige Ereignisse • . 7 |
|
| Ausgewählte Finanzinformationen | 8 |
| • Konzernbilanz • | 8 |
| • Konzerngesamtergebnisrechnung • 10 | |
| • Konzernkapitalflussrechnung • | 11 |
| • Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung • 12 | |
| Unternehmenskalender | U3 |
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäftspartner,
wir haben Gutes zu berichten über das erste Quartal 2017. Wir sind mit einem kräftigen Umsatz- und EBITDA-Wachstum erfolgreich in das Geschäftsjahr 2017 gestartet und haben unsere finanziellen Ziele für das erste Quartal 2017 erreicht. Erfreulich entwickelte sich dabei insbesondere der Trauma-Umsatz: Hier verzeichneten wir im ersten Quartal einen Anstieg um 30 %. Insgesamt wuchs der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum um 23 % und lag somit leicht oberhalb der Prognose. Auch das EBITDA erhöhte sich und erreichte im ersten Quartal einen Wert am oberen Ende der Guidance.
Darüber hinaus konnten wir auch im Hinblick auf weitere Zielsetzungen unserer Management Agenda gute Fortschritte erzielen. Im Rahmen der angestrebten Fokussierung auf etablierte Märkte konnten wir den auf Nordamerika und Europa gemeinsam entfallenden Umsatzanteil erneut steigern. Gleichzeitig zeigte die Umsatzentwicklung in den BRICS- und SMIT-Staaten einen positiven Trend zur Stabilisierung. Zusätzlich wollen wir unseren Marktzugang auch durch Partnerschaften mit globalen Orthopädieunternehmen erweitern. Hier konnten wir im April
eine wichtige Vertriebsvereinbarung für unser LOQTEQ® Radiussystem mit einem weltweit führenden US-amerikanischen Medizintechnikunternehmen vermelden. Die Partnerschaft mit diesem Kunden wird die dynamische Entwicklung in Nordamerika zusätzlich unterstützen und damit einen Beitrag zum weiteren geplanten Umsatzwachstum in diesem strategischen Kernmarkt leisten.
Das EBITDA im Geschäftsjahr 2017 wollen wir auf zwei Wegen verbessern: Zum einen wollen wir die Bruttomarge durch Umsätze in margenstärkeren Märkten erhöhen und zum anderen die Kosten reduzieren. In diesem Zusammenhang realisierten wir im ersten Quartal erste positive Effekte bei der Steigerung der Bruttomarge vor allem durch den wachsenden Umsatzanteil in etablierten Märkten. Gleichzeitig verzeichneten wir eine spürbare Reduktion der Personal- und sonstigen Kosten. Hier profitieren wir nun unter anderem von den im letzten Jahr umgesetzten Personalmaßnahmen.
Im Hinblick auf die angestrebte Komplettierung des LOQTEQ® Portfolios lag der Fokus in den ersten drei Monaten primär auf der Vorbereitung von Zulassungen für weitere polyaxiale LOQTEQ® Systeme. Im Bereich Silberbeschichtungstechnologie stand insbesondere die Abstimmung über den Umfang der klinischen Studie mit einer benannten Stelle und der US-ameri-
Bruke Seyoum Alemu Vorstandsvorsitzender / CEO
kanischen FDA im Vordergrund. Wir werden über die weitere Vorgehensweise bei der klinischen Studie sowie den entsprechenden Zeitplan und die benötigten Ressourcen in einer gesonderten Mitteilung berichten.
Vor wenigen Tagen haben wir zudem bekannt gegeben, dass wir innerhalb der nächsten Monate die Durchführung eines Aktienrückkaufs planen. Auf diesem Wege wollen wir, wie angekündigt, unsere Aktionäre an einem Teil der Erlöse aus dem Verkauf der aap Biomaterials GmbH beteiligen. Dabei haben wir uns mit dem Aktienrückkauf für eine aktionärsfreundliche Maßnahme entschieden, die auch dem Charakter einer einmaligen Sonderausschüttung am ehesten gerecht wird. Bei Zugrundelegung des derzeitigen Kursniveaus der aap-Aktie ist beabsichtigt, bis zu 2,4 Millionen aap-Aktien für einen maximalen Gesamtbetrag von bis zu 3,5 Mio. EUR von unseren Aktionären erwerben. Die weiteren Details dazu werden wir in den kommenden Wochen bekannt geben.
Für die nächsten Monate liegt noch eine spannende Zeit mit einigen Herausforderungen vor uns, um die für 2017 gesetzten Ziele zu erreichen. Nicht zuletzt freuen wir uns darauf, möglichst viele unserer Aktionäre auf unserer Hauptversammlung am 16. Juni 2017 in Berlin begrüßen zu dürfen.
Marek Hahn Mitglied des Vorstands / CFO
Innerhalb des ersten Quartals 2017 gab es keine Ereignisse mit einer wesentlichen Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögensoder Finanzlage der aap Implantate AG.
Im Bereich LOQTEQ® konzentrierte sich aap im Rahmen ihrer Entwicklungsaktivitäten im ersten Quartal 2017 primär auf die weitere Komplettierung des Portfolios. Dabei lag der Fokus auf der Vorbereitung der Zulassungen für weitere polyaxiale LOQTEQ® Systeme. Mit polyaxialen Implantaten können winkelstabile Schrauben in verschiedenen Winkeln gesetzt und Frakturen somit flexibel behandelt werden. Ein Beispiel ist das polyaxiale LOQTEQ® VA Fuß- und Sprunggelenkssystem, bei dem im Berichtszeitraum alle zulassungsrelevanten Validierungen abgeschlossen werden konnten.
Im Bereich Silberbeschichtungstechnologie hatte aap im Februar bekannt gegeben, dass die Durchführung einer klinischen Studie notwendige Bedingung für die Erteilung der angestrebten CE- und FDA-Zulassung sein wird. Folglich lag der Fokus im ersten Quartal 2017 in erster Linie auf der Abstimmung über den Umfang der klinischen Studie mit einer benannten Stelle und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA). aap wird über die Vorgehensweise bei der klinischen Studie sowie den entsprechenden Zeitplan und die benötigten Ressourcen in einer gesonderten Mitteilung berichten.
Im Bereich der Magnesiumtechnologie konzentrierte sich aap im ersten Quartal 2017 primär auf die technologische Weiterentwicklung der resorbierbaren Implantate.
Umsatz- und Margenentwicklung
aap ist als Pure Player im Bereich Trauma mit einem deutlichen Umsatzwachstum erfolgreich in das Geschäftsjahr 2017 gestartet. Der Trauma-Umsatz erhöhte sich in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 30 % auf 2,9 Mio. EUR (Q1/2016: 2,2 Mio. EUR). Insgesamt steigerte aap den Gesamtumsatz im ersten Quartal 2017 im Vergleich zu den ersten drei Monaten des letzten Jahres um 23 % auf 3,1 Mio. EUR (Q1/2016: 2,5 Mio. EUR). Damit realisierte die Gesellschaft einen Wert leicht oberhalb der im Februar abgegebenen Prognose von 1,8 Mio. EUR bis 2,8 Mio. EUR. Insgesamt zeigt sich, dass sich die dynamische Entwicklung in Nordamerika und Europa im ersten Quartal 2017 fortgesetzt hat. Dies spiegelt gleichzeitig die Fortschritte im Rahmen der angestrebten Vertriebsfokussierung auf etablierte Märkte wie Nordamerika, die DACH-Region und weitere europäische Länder wider. Daneben zeigt die Umsatzentwicklung in den BRICS- und SMIT-Staaten einen positiven Trend zur Stabilisierung.
Die Gesamtleistung hat sich bei gestiegenen Umsatzerlösen um 0,8 Mio. EUR auf 2,9 Mio. EUR (-21 %) im ersten Quartal 2017 vermindert. Grund hierfür ist zum einen der Bestandsabbau an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und zum anderem ein im Vergleich zur Vorjahresperiode geringerer Umfang an aktivierten Eigenleistungen. Die Entwicklung im Bereich des Vorratsvermögens ist sehr begrüßenswert, da aap den Umsatz im ersten Quartal 2017 teilweise aus vorhandenen Beständen realisieren konnte.
Die Materialaufwendungen sanken signifikant von 1,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2016 auf 0,6 Mio. EUR im Berichtszeitraum. Gleiches ergibt sich für die Materialaufwandsquote (bezogen auf Umsatzerlöse und Bestandsveränderungen), die sich ebenfalls stark auf 24 % (Q1/2016: 46 %) verminderte. Hintergrund dieser Entwicklung ist zum einen, dass im Vergleich zur Vorjahresperiode keine Leiharbeitnehmer mehr beschäftigt wurden und zum anderen eine signifikante Reduktion an bezoge-
nen Dienstleistungen von Dritten. Dies zeigt weitere Erfolge unseres bereits in weiten Teilen umgesetzten Maßnahmenplans, der unter anderem das Ziel verfolgt, die Herstellungskosten nachhaltig zu senken. Dabei ist die Reduzierung des Fremdleistungsanteils hin zu einem höheren Eigenfertigungsgrad ein integraler Bestandteil um eine Margenverbesserung zu erreichen. In diesem Zusammenhang konnten im ersten Quartal 2017 weitere Fortschritte verzeichnet werden: So verbesserte sich der Fremdleistungsanteil im Materialaufwand gegenüber dem ersten Quartal 2016 auf 4 % (Q1/2016: 24%). Ausgehend von den vorgenannten Entwicklungen und durch die realisierten Umsatzzuwächse in margenstärkeren Märkten erhöhte sich die Bruttomarge (bezogen auf Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen und Materialaufwendungen) von 54 % auf 76 %.
Die rückläufigen Personalaufwendungen spiegeln die im zweiten Halbjahr 2016 umgesetzten Personalmaßnahmen wider, die im Rahmen der Angleichung des Kostenniveaus an die zukünftig erwarteten Umsatzströme und die verminderte Unternehmensgröße vollzogen wurden. Der Personalaufwand sank infolgedessen von 2,3 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 1,9 Mio. EUR im ersten Quartal 2017, während sich die Personalkostenquote (bezogen auf die Gesamtleistung) von 62 % auf 66 % erhöhte.
Zum Stichtag 31.03.2017 waren insgesamt 145 Mitarbeiter bei der aap beschäftigt (31.12.2016: 155 Mitarbeiter).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen blieben im ersten Quartal 2017 nahezu unverändert bei 2,2 Mio. EUR (Q1/2016: 2,1 Mio. EUR). Dabei stiegen die umsatzabhängigen Kosten der Warenabgabe (Ausgangsfrachten, Verpackungsmaterial und Verkaufsprovisionen) korrelierend zur dynamischen Umsatzentwicklung in allen Regionen an, während die übrigen Kostenpositionen einen rückläufigen Trend aufwiesen. Insgesamt erhöhte sich die Quote der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (bezogen auf die Gesamtleistung) gegenüber dem Vorjahr von 57 % auf 74 % im ersten Quartal 2017.
Ausgehend vom realisierten Umsatzwachstum mit gestiegener Bruttomarge bei gleichzeitig gesunkenen Gesamtkosten realisierte aap damit im ersten Quartal 2017 ein stark verbessertes EBITDA in Höhe von -1,7 Mio. EUR (Q1/2016: -2,2 Mio. EUR). Da in beiden Geschäftsjahren Einmaleffekte enthalten sind, ist ein Vergleich auf Basis des Recurring EBITDA (EBITDA ohne Einmaleffekte) sinnvoll:
| in Mio. EUR | Q1/2017 | Q1/2016 | |
|---|---|---|---|
| EBITDA | -1,7 | -2,2 | |
| Projekt "Quality First" | 0,2 | 0,0 | |
| Wertabschläge Rohmaterialien | 0,2 | 0,0 | |
| Vorlaufkosten US-Vertrieb | 0,1 | 0,1 | |
| aap Joints Transaktion (Rezertifizie rungskosten) |
0,0 | 0,1 | |
| Recurring EBITDA | -1,2 | -2,0 |
Ausgehend von den vorgenannten Entwicklungen beträgt das um Einmaleffekte bereinigte - Recurring EBITDA - für das erste Quartal 2017 -1,2 Mio. EUR (Q1/2016: -2,0 Mio. EUR) und spiegelt die angestrebte Entwicklung wider: Fokus auf etablierte Märkte mit höheren Ergebnismargen bei gleichzeitig diszipliniertem Kostenmanagement zur Verbesserung der operativen Performance. Diese Handlungsfelder sind im Geschäftsjahr 2017 von zentraler Bedeutung für das Management.
Das EBIT lag im ersten Quartal 2017 bei -2,2 Mio. EUR (Q1/2016: -2,7 Mio. EUR).
Insgesamt realisierte aap damit im ersten Quartal 2017 ein Periodenergebnis nach Steuern von -2,2 Mio. EUR (Q1/2016: -2,7 Mio. EUR).
Das Bilanzbild der aap hat sich zum Ende des ersten Quartals 2017 gegenüber dem 31.12.2016 nur unwesentlich geändert. So sank die Bilanzsumme von 63,9 Mio. EUR zum Jahresende des Geschäftsjahres 2016 um 4 % auf 61,5 Mio. EUR zum 31.03.2017.
Der Rückgang der langfristigen Vermögenswerte zum 31.03.2017 um 0,2 Mio. EUR gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres 2016 resultiert im Wesentlichen aus im Verhältnis zu den planmäßigen Abschreibungen geringeren Zugängen aus Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen sowie freigewordenen Barunterlegungen für an Dritte verpfändete Guthaben bei Kreditinstituten zur Sicherung von Finanzverbindlichkeiten, die in den sonstigen finanziellen Vermögenswerten ausgewiesen werden. Der Anteil der immateriellen Vermögenswerte an der Bilanzsumme beträgt 18 % und ist damit im Vergleich zum Jahresende 2016 leicht gestiegen (31.12.2016: 17 %).
Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken von 41,8 Mio. EUR zum 31.12.2016 auf 39,7 Mio. EUR zum Bilanzstichtag des Berichtszeitraums und wurden vor allem durch den Abbau an Vorräten, die Verminderung der sonstigen finanziellen Vermögenswerte sowie den Rückgang an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten beeinflusst. Erfreulich ist neben der Minderung von gebundenem Kapital in den Vorräten auch die Entwicklung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die zum 31.03.2017 bei gestiegen Umsatzerlösen nahezu unverändert 3,0 Mio. EUR betragen.
Die Veränderung in den sonstigen finanziellen Vermögenswerten um 0,4 Mio. EUR auf 3,3 Mio. EUR im Vergleich zum 31.12.2016 resultiert im Wesentlichen aus im ersten Quartal freigewordenen Barunterlegungen für an Dritte verpfändete Guthaben bei Kreditinstituten zur Sicherung von Finanzverbindlichkeiten.
Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten verringerte sich im ersten Quartal 2017 und betrug zum Bilanzstichtag 22,7 Mio. EUR (31.12.2016: 23,8 Mio. EUR). Zusammen mit den unter den kurz- und langfristigen sonstigen finanziellen Vermögenswerten gebundenen Liquiditätsbeständen beträgt der Cash-Bestand zum 31.03.2017 27,4 Mio. EUR (31.12.2016: 28,9 Mio. EUR).
Bedingt durch das Periodenergebnis nach Steuern von -2,2 Mio. EUR ist das Eigenkapital zum 31.03.2017 auf 52,6 Mio. EUR
(31.12.2016: 54,8 Mio. EUR) gesunken. Bei einer Bilanzsumme von 61,5 Mio. EUR zum 31.03.2017 (31.12.2016: 63,9 Mio. EUR) liegt die Eigenkapitalquote nahezu unverändert hoch bei 86 % (31.12.2016: 86 %).
Die Finanzverbindlichkeiten sanken nach Zahlung der planmäßigen Tilgungsleistungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR von 1,3 Mio. EUR zum Jahresende 2016 auf 1,0 Mio. EUR zum 31.03.2017. Ebenfalls reduzierten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum 31.03.2017 von 2,5 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR während sich die sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten um 0,3 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR erhöhten.
Ausgehend von einem Periodenergebnis nach Steuern von -2,2 Mio. EUR erhöhte sich der operative Cash-Flow der aap-Gruppe im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr auf -1,2 Mio. EUR (Q1/2016: -2,7 Mio. EUR). Die wesentlichen Veränderungen im Jahresvergleich lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit erhöhte sich im ersten Quartal 2017 auf 0,2 Mio. EUR (Q1/2016: -1,0 Mio. EUR). Dabei standen limitierten Investitionen in Entwicklungsprojekte (0,3 Mio. EUR) und Sachanlagen (0,1 Mio. EUR) Zuflüsse aus Investitionszulagen in Höhe von 0,5 Mio. EUR gegenüber.
Die wesentlichen Effekte im Bereich der Finanzierungstätigkeit lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Damit ergibt sich für das erste Quartal 2017 ein Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit von insgesamt 0,1 Mio. EUR (Q1/2016: Mittelzufluss von 0,9 Mio. EUR).
Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten verringerte sich zum Bilanzstichtag 31.03.2017 infolgedessen auf 22,7 Mio. EUR (31.12.2016: 23,8 Mio. EUR). Daneben werden 4,7 Mio. EUR an Guthaben bei Kreditinstituten unter den sonstigen finanziellen Vermögenswerten ausgewiesen, da diese im Rahmen der Sicherung von Finanzverbindlichkeiten an die finanzierende Bank verpfändet bzw. als Sicherheiten für an Dritte gewährte Bankgarantien hinterlegt wurden.
aap verfügte damit zum Bilanzstichtag des Berichtszeitraums über einen Cash-Bestand (Summe aus frei verfügbaren Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten sowie den unter den kurz- und langfristigen sonstigen finanziellen Vermögenswerten gebundenen Liquiditätsbeständen) in Höhe von 27,4 Mio. EUR (31.12.2016: 28,9 Mio. EUR).
Das Nettoguthaben (Summe aller Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich sämtlicher zinstragender Verbindlichkeiten) lag am 31.03.2017 bei 22,0 Mio. EUR (31.12.2016: 23,0 Mio. EUR).
Die Risiko- und Chancensituation hat sich für die aap Implantate AG seit dem Jahresende 2016 nicht wesentlich verändert. Bestandsgefährdende Risiken liegen auch weiterhin nicht vor. Alle bestehenden Risiken und Chancen sowie die Struktur und der Aufbau des Risiko- und Chancenmanagements sind im Konsolidierten Jahresfinanzbericht 2016 umfassend dargestellt.
Für das zweite Quartal 2017 erwartet aap einen Umsatz im Bereich zwischen 1,8 Mio. EUR und 2,7 Mio. EUR sowie ein EBITDA von -1,7 Mio. EUR bis -1,3 Mio. EUR. Bei der vorstehenden Umsatzprognose ist mit Blick auf den Vorjahresvergleich (Gesamtumsatz Q2/2016 berichtet mit 3,4 Mio. EUR) zu beachten, dass der Vorstand im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 als vorbeugende Maßnahme die Rückabwicklung eines im zweiten Quartal fakturierten Initialumsatzes mit einem Distributionspartner beschlossen hatte. Hintergrund war die nicht fristgerechte Zahlung des vertraglich geschuldeten Kaufpreises. Bei Herausrechnung dieses Effekts ergibt sich für das zweite Quartal 2016 ein vergleichbarer Trauma-Umsatz von 2,3 Mio. EUR bzw. für den Gesamtumsatz (inkl. aufgegebener Aktivitäten) ein Wert von 2,7 Mio. EUR.
Am 8. Mai 2017 hat die aap Implantate AG im Rahmen einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR bekannt gegeben, dass Vorstand und Aufsichtsrat die Durchführung eines Aktienrückkaufs innerhalb der nächsten Monate beschlossen haben. Auf diesem Wege soll die angekündigte teilweise Auskehr der Erlöse aus dem im letzten Jahr erfolgten Verkauf der Tochtergesellschaft aap Biomaterials GmbH an die Aktionäre umgesetzt werden. Bei Zugrundelegung des Kursniveaus der aap-Aktie vom 8. Mai 2017 beabsichtigt die Gesellschaft, im Rahmen des Aktienrückkaufs bis zu 2,4 Millionen Aktien der aap von den Aktionären zu einem maximalen Gesamterwerbspreis (einschließlich Nebenkosten) von bis zu EUR 3,5 Millionen zu erwerben. Bei Veränderung der Marktumstände oder der Kursentwicklung behält sich der Vorstand vor, die Bedingungen des beabsichtigten Aktienrückkaufs anzupassen oder hiervon Abstand zu nehmen. Die weiteren Einzelheiten des Aktienrückkaufs, einschließlich des Erwerbspreises, werden vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats innerhalb der nächsten Wochen festgelegt und veröffentlicht werden.
| AKTIVA (TEUR) | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 31.03.2017 | 31.12.2016 | |||
| Langfristige Vermögenswerte | 21.864 | 22.069 | ||
| • Immaterielle Vermögenswerte | 11.220 | 11.145 | ||
| • Entwicklungskosten | 11.108 | 11.013 | ||
| • Andere immaterielle Vermögenswerte | 112 | 132 | ||
| • Sachanlagevermögen | 7.425 | 7.616 | ||
| • Finanzielle Vermögenswerte | 192 | 192 | ||
| • Sonstige Finanzielle Vermögenswerte | 1.713 | 1.802 | ||
| • Latente Steuern | 1.314 | 1.314 | ||
| Kurzfristige Vermögenswerte | 39.664 | 41.782 | ||
| • Vorräte | 10.365 | 11.055 | ||
| • Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 2.965 | 2.936 | ||
| • Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 3.262 | 3.666 | ||
| • Sonstige Vermögenswerte | 379 | 351 | ||
| • Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 22.693 | 23.774 | ||
| Aktiva, gesamt | 61.527 | 63.851 |
| PASSIVA (TEUR) | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 31.03.2017 | 31.12.2016 | |||
| Eigenkapital | 52.606 | 54.776 | ||
| • Gezeichnetes Kapital | 30.832 | 30.832 | ||
| • Kapitalrücklage | 17.515 | 17.511 | ||
| • Gewinnrücklagen | 14.728 | 14.728 | ||
| • Sonstige Rücklagen | 490 | 490 | ||
| • Bilanzergebnis | -10.902 | -8.736 | ||
| • Differenz Währungsumrechnung | -57 | -50 | ||
| Langfristige Schulden (über 1 Jahr) | 3.260 | 3.432 | ||
| • Finanzverbindlichkeiten | 178 | 261 | ||
| • Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 935 | 1.049 | ||
| • Latente Steuern | 1.266 | 1.266 | ||
| • Rückstellungen | 27 | 37 | ||
| • Sonstige Verbindlichkeiten | 853 | 819 | ||
| Kurzfristige Verbindlichkeiten (bis 1 Jahr) | 5.662 | 5.643 | ||
| • Finanzverbindlichkeiten | 832 | 999 | ||
| • Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 2.361 | 2.541 | ||
| • Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 1.464 | 1.082 | ||
| • Rückstellungen | 271 | 375 | ||
| • Sonstige Verbindlichkeiten | 734 | 646 | ||
| Passiva, gesamt | 61.527 | 63.851 |
| GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (TEUR) | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 01.01.2017 - 31.03.2017 | 01.01.2016 - 31.03.2016 | |||
| • Umsatzerlöse | 3.095 | 2.518 | ||
| • Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen |
-416 | 819 | ||
| • Aktivierte Eigen- und Entwicklungsleistungen | 264 | 389 | ||
| Gesamtleistung | 2.943 | 3.726 | ||
| • Sonstige betriebliche Erträge | 138 | 87 | ||
| • Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen | -636 | -1.539 | ||
| • Personalaufwand | -1.931 | -2.305 | ||
| • Sonstige betriebliche Aufwendungen | -2.179 | -2.137 | ||
| • Übrige Steuern | -1 | -3 | ||
| Periodenergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) |
-1.665 | -2.171 | ||
| • Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermö gensgegenstände |
-486 | -483 | ||
| Periodenergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -2.151 | -2.654 | ||
| • Finanzergebnis | -16 | -13 | ||
| • Erträge / Aufwendungen aus Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen |
0 | -5 | ||
| Periodenergebnis vor Steuern (EBT) | -2.167 | -2.672 | ||
| • Steuern vom Einkommen und Ertrag | 0 | -60 | ||
| Periodenergebnis nach Steuern | -2.167 | -2.732 | ||
| Gesamtergebnis nach Steuern | -2.167 | -2.732 | ||
| • Ergebnis je Aktie (unverwässert) in EUR | -0,07 | -0,09 | ||
| • Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR | -0,07 | -0,09 | ||
| • Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) in Tausend Stück |
30.832 | 30.832 | ||
| • Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (verwässert) in Tausend Stück |
30.948 | 30.971 |
| (TEUR) | 2017 | 2016 |
|---|---|---|
| 01.01.2017 - 31.03.2017 | 01.01.2016 - 31.03.2016 | |
| Zahlungsmittelbestand am Anfang der Periode (Vorjahr inkl. zur Veräußerung gehalten) |
23.774 | 5.721 |
| Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | -1.157 | -2.705 |
| Periodenergebnis | -2.167 | -2.378 |
| • Änderungen im Working Capital | 412 | -1.219 |
| • Aktienbasierte Vergütung | 4 | 38 |
| • Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens |
486 | 483 |
| • Änderungen der Rückstellungen | -114 | 71 |
| • Anteil am Gewinn / Verlust aus Beteiligungen | 0 | 5 |
| • Veränderungen der sonstigen Vermögenswerte und Forderungen |
-41 | 25 |
| • Änderungen der sonstigen Verbindlichkeiten sowie anderer Passiva |
246 | 259 |
| • Zinsaufwendungen/ -erträge | 16 | 5 |
| • Ertragsteueraufwand/ -ertrag | 0 | 7 |
| Cash-Flow aus Investitionstätigkeit | 153 | -953 |
| • Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen | -127 | -570 |
| • Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen |
-264 | -405 |
| • Andere Zu- u. Abflüsse aus Investitionszulagen | 542 | 0 |
| • Erhaltene Zinsen | 2 | 23 |
| Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit | -76 | 898 |
| • Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten | 0 | 1.220 |
| • Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten | -250 | -251 |
| • Auszahlung aus der Tilgung von Finanzierungsleasing | -164 | -43 |
| • Einzahlung aus der Rückgewähr von Kreditsicherheiten | 355 | 0 |
| • Gezahlte Zinsen | -18 | -28 |
| Veränderung der Liquidität aus Wechselkursänderungen | -1 | 37 |
| • Erhöhung / Verminderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
-1.081 | -2.724 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode |
22.693 | 2.997 |
| (Im Vorjahr entfallen auf den aufgegebenen Geschäftsbereich) | 0 | 1.408 |
| Gewinn Erfolgsneutrale rücklagen Eigenkapitalveränderungen |
|||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| (TEUR) | Gezeichnetes Kapital |
Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung gel. Einlagen |
Kapitalrücklage |
Gesetzliche Rücklagen |
Andere Gewinnrücklagen |
Neubewertungsrücklage |
verfügbare finanzielle Vermögenswerte Rücklage für zur Veräußerung |
Differenz aus Währungsumrechnung |
Summe |
Bilanzergebnis |
Summe |
| Stand 01.01.2017 | 30.832 | 0 | 17.511 | 42 | 14.687 | 490 | 0 | -50 | 440 | -8.736 | 54.776 |
| Kapitalerhöhung | 0 0 |
0 | |||||||||
| Aktienoptionen | 4 | 0 | 4 | ||||||||
| Konzernergebnis zum 31.03.2017 |
0 | -2.167 | -2.167 | ||||||||
| Währungsdifferenzen | -7 | -7 | -7 | ||||||||
| Gesamtergebnis | -7 | -7 | -2.167 | -2.174 | |||||||
| Stand 31.03.2017 | 30.832 | 0 | 17.515 | 42 | 14.687 | 490 | 0 | -57 | 432 -10.902 | 52.606 | |
| Stand 01.01.2016 | 30.670 | 162 | 17.615 | 42 | 187 | 490 | 0 | 6 | 496 | -8.865 | 40.307 |
| Kapitalerhöhung | 56 | -56 | 0 | 0 | |||||||
| Aktienoptionen | 38 | 0 | 38 | ||||||||
| Konzernergebnis zum 31.03.2016 |
0 | -2.406 | -2.406 | ||||||||
| Währungsdifferenzen | 35 | 35 | 35 | ||||||||
| Gesamtergebnis | 35 | 35 | -2.406 | -2.371 | |||||||
| Stand 31.03.2016 | 30.726 | 106 | 17.653 | 42 | 187 | 490 | 0 | 41 | 531 -11.271 | 37.974 |
2017
• 16. Juni 2017 Ordentliche Hauptversammlung Berlin
• 14. August 2017 Konzern-Zwischenbericht 2. Quartal 2017
• 14. November 2017 Quartalsmitteilung 3. Quartal 2017
Frankfurt am Main
• 27. - 29. November 2017 Deutsches Eigenkapitalforum 2017 (Analystenkonferenz)
Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie ihm derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen auch diejenigen ein, die aap in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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