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Wüstenrot & Württembergische AG

Quarterly Report Nov 12, 2015

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Quarterly Report

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Wüstenrot & Württembergische AG

Stuttgart

Zwischenmitteilung gem. § 37x WpHG zum 30. September 2014

Konzernzwischenlagebericht

WIRTSCHAFTSBERICHT

Geschäftsumfeld

GESAMTWIRTSCHAFTLICHES UMFELD

Die deutsche Wirtschaft setzte ihr robustes Wachstum im weiteren Jahresverlauf 2015 fort. Wichtigste Konjunkturstütze war eine dynamische Konsumnachfrage der Privathaushalte, die von einer sehr freundlichen Verfassung des deutschen Arbeitsmarkts, hohen Einkommenszuwächsen und einer sehr niedrigen Inflation profitierte. Der Bausektor verzeichnete eine rege Immobiliennachfrage und eine hohe Bauaktivität. Insgesamt bestätigte sich damit im bisherigen Jahresverlauf der positive Konjunkturausblick für Deutschland, sodass weiterhin von einem ansprechenden Wirtschaftswachstum ausgegangen wird. Aus Sicht der W&W-Gruppe stellen dabei besonders die im historischen Vergleich überdurchschnittliche Einkommensentwicklung der Privathaushalte und die Dynamik des Bausektors ein freundliches gesamtwirtschaftliches Umfeld dar.

Die Konjunkturaussichten für Deutschland bleiben erfreulich. Wir erwarten in den kommenden Monaten ein weiterhin robustes Wirtschaftswachstum. Den größten Beitrag wird hierzu die private Konsumnachfrage leisten. Der Bausektor wird von einem anhaltend niedrigen Zinsniveau und einer hohen Immobiliennachfrage profitieren. Der schwächere Euro sowie eine deutlich anziehende Nachfrage aus den USA und den EWU-Partnerländern werden im Jahresverlauf zu einem Wachstum der Exporte führen. Auch die bislang verhaltenen Unternehmensinvestitionen weisen erste Anzeichen einer Belebung auf. Die deutsche Wirtschaft wird 2015 und im nächsten Jahr ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts von 1,5 % bis 2 % erzielen. Damit besteht für die W&W-Gruppe auch künftig ein günstiges gesamtwirtschaftliches Umfeld.

KAPITALMÄRKTE

Rentenmärkte

An den europäischen Anleihemärkten setzte sich von Jahresbeginn bis Mitte April der Abwärtstrend der Renditen zunächst weiter fort.

Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen erreichte im April ein neues Rekordtief von unter zehn Basispunkten.

Sich verdichtende Spekulationen, die Europäische Zentralbank (EZB) würde künftig Anleihen am Markt aufkaufen, bewahrheiteten sich. Ab März 2015 erwarb die Notenbank monatlich für 60 Milliarden Euro Anleihen (vornehmlich europäische Staatsanleihen). Der Abwärtstrend der Zinsen wurde zusätzlich von ölpreisbedingt sehr niedrigen, teils sogar negativen Inflationsraten im ersten Quartal unterstützt.

Mitte April setzte ein rascher und ausgeprägter Zinsanstieg ein, der die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen bis Juni auf ihr bisheriges Jahreshoch bei rund 1 % steigen ließ.

Ab dem dritten Quartal kam es wieder zu einer moderaten Gegenbewegung bei den Renditen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen bewegte sich im dritten Quartal zumeist in einer Spanne von knapp 0,6 % bis 0,8 %. Mit einem Wert von 0,59 % zum Ende des dritten Quartals ergibt sich seit Jahresbeginn ein geringer Anstieg von fünf Basispunkten.

Die kurzfristigen Zinssätze sanken trotz konstanter Leitzinsen in den ersten Monaten des Jahres noch einmal leicht, stiegen aber im Mai/Juni wieder auf das Niveau vom Jahresanfang. Zum Ende des dritten Quartals wiesen zweijährige Bundesanleihen eine negative Verzinsung von - 0,25 % auf und lagen damit fünfzehn Basispunkte tiefer als noch zu Jahresbeginn.

Trotz des grundsätzlich freundlichen Konjunkturausblicks für Europa und insbesondere Deutschland, ist an den europäischen Anleihemärkten 2015/16 unseres Erachtens nach noch nicht mit einer grundlegenden Trendwende und einem Verlassen der Niedrigzinsphase zu rechnen. Zwar dürften aus den USA, wo die wirtschaftliche Erholung inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass die US-Notenbank voraussichtlich in den kommenden Monaten eine erste Leitzinsanhebung vornehmen wird, Impulse für einen Zinsanstieg kommen. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Inflationsrate in Deutschland als Folge des anziehenden Lohnniveaus in den nächsten Quartalen ansteigen wird (insbesondere falls der Ölpreis gleichzeitig eine Trendwende vollziehen sollte). Der Anstieg der Renditen an den Anleihemärkten dürfte jedoch von den umfangreichen Anleihekäufen der Europäischen Zentralbank und einem hohen Anlagebedarf der Investoren begrenzt werden.

Aktienmärkte

Die europäischen Aktienmärkte vollzogen einen sehr freundlichen Jahresauftakt. Der DAX stieg bereits bis April um über 25 %. Mitte April sorgten dann ein Anstieg des Ölpreises, eine Aufwertung des Euro und die erhöhten Zinsen an den Anleihemärkten für erste Gewinnmitnahmen und einen Trendwechsel. Diese Kursschwäche verstärkte sich im August, als massive Sorgen um die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft die Risikobereitschaft und Zuversicht der Anleger belasteten. So gab zum Beispiel der DAX innerhalb von nur drei Wochen 2 000 Indexpunkte ab und sank unter die Marke von 10 000 Punkten. Bei der Stärke des Einbruchs spielte wohl auch die im August urlaubsbedingt sehr niedrige Marktliquidität eine bedeutende Rolle. Zum Ende des dritten Quartals litt der deutsche Aktienmarkt dann unter negativen, unternehmensspezifischen Nachrichten aus dem Automobilsektor, sodass der DAX das Quartal bei einem Indexstand von 9 660 Punkten beendete. Seit Jahresbeginn berechnet sich damit ein leichter Kursrückgang von 1,5 %. Der europaweite Index Euro STOXX 50 verzeichnete im gleichen Zeitraum ebenfalls einen Kursrückgang von 1,5 %.

Die europäischen Aktienmärkte dürften in den kommenden Monaten unter dem Einfluss gegenläufiger Kursfaktoren stehen. Die fundamentalen Rahmenbedingungen stellen ein günstiges Börsenumfeld dar. Zudem wird besonders in der EWU die extrem expansive Ausrichtung der Geldpolitik beibehalten werden. Das Niedrigzinsumfeld dürfte das Interesse der Anleger an Aktien weiter hochhalten. Auf der anderen Seite befinden sich einzelne Märkte in Europa, z. B. der DAX in Deutschland, trotz der jüngsten Korrekturen immer noch auf einem hohen Kursniveau. Dies lässt den Schluss zu, dass sich ein Großteil der positiven Aussichten bereits in den Aktienkursen widerspiegelt. Zudem besteht die Gefahr, dass immer wieder aufflackernde geopolitische Spannungen oder politische Risiken in Bezug auf die anstehenden Wahlen in Spanien zumindest temporär die Risikobereitschaft der Anleger mindern und zu entsprechenden Kursrückgängen führen werden. Im Ergebnis ist perspektivisch mit anhaltend hohen Kursschwankungen und moderaten Kursgewinnen zu rechnen.

W&W-Aktie

Im ersten Halbjahr 2015 kam es zu einer deutlichen Ausweitung des Streubesitzes. Im Berichtszeitraum haben sich die L-Bank und die UniCredit Bank von ihren Anteilen an der W&W AG getrennt. Für beide Häuser handelte es sich um eine Beteiligung, die für sie keine strategische Relevanz besaß. Die HypoVereinsbank, eine Tochter der UniCredit Bank, hat jedoch ihre Vertriebspartnerschaft mit der Wüstenrot Bausparkasse AG bei dieser Gelegenheit ausdrücklich bekräftigt. Beide Gesellschafter, UniCredit wie L-Bank, haben ihre Anteile komplett in den Streubesitz umplatzieren können. Dieser beträgt jetzt 20,27 %. Als Großaktionäre verbleiben unser Ankeraktionär, die Wüstenrot Stiftung, die über die Wüstenrot Holding mit 66,31 % an der W&W AG beteiligt ist, sowie die Horus Finanzholding mit einem Anteil von 13,42 %.

Im Zuge dieser Verkäufe zeigte sich der Kurs der W&W-Aktie bei steigendem Handelsvolumen im ersten Halbjahr sehr volatil. Die W&W-Aktie erreichte in der ersten Maihälfte bei 18,99 € ihr bisheriges Jahreshoch. Im dritten Quartal beruhigte sich die Kursentwicklung wieder. Jedoch haben Gewinnmitnahmen den Kurs der Aktie auf 16,00 € Ende September sinken lassen und seither einen signifikanten Kursanstieg der W&W-Aktie verhindert. Inklusive der Dividendenzahlung von 0,50 € je Aktie ergibt sich bis Ende September eine Gesamtperformance von - 7,4 %. Wir gehen davon aus, dass diese Situation noch einige Zeit anhalten, sich aber zunehmend abschwächen wird.

Bereits jetzt ist absehbar, dass das Interesse an unserer Aktie durch den vergrößerten Streubesitz und die verbesserte Handelbarkeit erheblich steigt. Die Ausweitung des Streubesitzes wird sich weiter positiv auf die Liquidität der Aktie auswirken und damit neue Anlegerkreise erschließen. Ebenfalls dazu beigetragen haben unsere eigenen Kapitalmarktaktivitäten, die wir deutlich intensiviert haben. Wir sind bundesweit sowie in Wien, Zürich, Luxemburg und London auf Roadshows und Kapitalmarktkonferenzen vertreten. Außerdem verfolgt die W&W das Ziel, in den Prime Standard der Deutschen Börse zu wechseln. Die Zugehörigkeit zum Prime Standard ist eine wesentliche Voraussetzung für die Aufnahme in einen Auswahlindex (z. B. SDAX). Von diesem Schritt verspricht sich die W&W deutlich positive Impulse für die Wahrnehmung der Aktie auch bei ausländischen Investoren.

Geschäftsverlauf und Lage des Konzerns

GESCHÄFTSVERLAUF

Der W&W-Konzern hat seinen Konzernüberschuss nach Steuern erneut gesteigert: Mit 201,8 (Vj. 194,8) Mio € liegt er über der anteiligen Prognose und leicht über dem Vorjahresquartal. Anfang November 2015 hat die W&W-Gruppe die Konzernprognose auf 240 - 280 Mio € angehoben.

ZUSAMMENSETZUNG KONZERNÜBERSCHUSS

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in Mio € 1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Segment BausparBank 43,7 42,1
Segment Personenversicherung 36,1 42,5
Segment Schaden-/ Unfallversicherung 81,2 98,4
Alle sonstigen Segmente 74,6 80,3
Segmentübergreifende Konsolidierung - 33,8 - 68,5
Konzernüberschuss 201,8 194,8

Das anhaltende Niedrigzinsumfeld, der hohe Aufwand für die Umsetzung regulatorischer und gesetzlicher Anforderungen und steigende Eigenkapitalanforderungen stellen für die Finanzdienstleistungsbranche auch weiterhin eine Herausforderung dar.

Der W&W-Konzern stellt im Rahmen von W&W@2020 die Weichen für die Digitalisierung des Konzerns. Das bislang W&W-interne Startup "Digitale Werkstatt" soll in Berlin als W&W Digital GmbH fortgeführt werden. 51 % des Stammkapitals des Joint-Ventures mit der Firma etventure GmbH wird die W&W halten, die restlichen 49 % die etventure GmbH. Ziel ist der Aufbau und der Betrieb sowie die Beteiligung von Geschäftsmodellen aller Art. Die Produktentwicklung und das Cross-Selling sollen vorangetrieben und die W&W-interne Digitalisierung befördert werden.

Konzerngesamtergebnis

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Zum 30. September 2015 stieg der Konzernüberschuss nach Steuern auf 201,8 (Vj. 194,8) Mio €.

Das darin enthaltene Finanzergebnis erreichte 1 469,5 (Vj. 1 603,8) Mio €. Hier sind folgende Effekte zu berücksichtigen:

Das Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten erhöhte sich auf 1 085,1 (Vj. 811,0) Mio €. Diese deutliche Steigerung ist wesentlich auf Veräußerungsgewinne bei festverzinslichen Wertpapieren zurückzuführen, um die Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden abzusichern. Außerdem waren Steigerungen aus Währungsgewinnen bei Kapitalanlagen in Fremdwährung enthalten, die auf die rückläufige Eurokursentwicklung zurückzuführen sind.
Das Ergebnis aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten verringerte sich um 310,5 Mio € auf -376,1 (Vj. -65,6) Mio €. Insbesondere das Ergebnis von Derivaten in einer wirtschaftlichen Sicherungsbeziehung gegen Zins- und Währungsrisiken war deutlich rückläufig. Darüber hinaus wirkte sich die schwächere Aktienmarktentwicklung negativ auf die Kapitalanlagen für fondsgebundene Versicherungen aus.
Das Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital sank auf 673,6 (Vj. 827,8) Mio €. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf das geringere Veräußerungsergebnis zurückzuführen. Gegenläufig wirkte die Veränderung der Abzinsung der Zinsbonusrückstellung infolge des gestiegenen Zinsniveaus in den ersten drei Quartalen.

Das Ergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wuchs stark um 28,3 Mio € auf 72,8 (Vj. 44,5) Mio €. Höhere Miet- und Veräußerungserträge führten zu dieser Steigerung.

Die verdienten Nettobeiträge stiegen auf 2 863,4 (Vj. 2 847,0) Mio €. Einer Beitragserhöhung in der Schaden/Unfallversicherung stand ein Rückgang in der Personenversicherung gegenüber.

Die Leistungen aus Versicherungsverträgen verringerten sich auf 3 062,7 (Vj. 3 135,5) Mio €. Die aktienmarktbedingt rückläufige Zuführung zu Rückstellungen für fondsgebundene Versicherungen wirkte sich hier gegenläufig zur Entwicklung der entsprechenden Kapitalanlagen im Finanzergebnis aus. Darüber hinaus wirkte sich die nach wie vor hohe Stärkung der Zusatzreserven für Niedrigzinsrisiken aus.

Die Verwaltungsaufwendungen betrugen 795,1 (Vj. 792,9) Mio €. Die Personalaufwendungen blieben trotz tariflicher Gehaltssteigerungen infolge einer gesunkenen Mitarbeiterzahl auf Vorjahresniveau. Aufgrund höherer Beiträge für den Banken-Abwicklungsfonds sowie gestiegener Marketingmaßnahmen haben sich die Sachaufwendungen erhöht.

Der Ertragsteueraufwand verringerte sich auf 49,2 (Vj. 78,5) Mio €. Der Steueraufwand wurde insbesondere durch latente Steuereffekte sowie durch Auflösungen von Rückstellungen nach einer Betriebsprüfung positiv beeinflusst.

KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Das Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income) lag zum 30. September 2015 bei 115,2 (Vj. 421,6) Mio €. Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des Sonstigen Ergebnisses (Other Comprehensive Income - OCI) zusammen. Das Konzerngesamtergebnis des W&W-Konzerns wird stark von den Entwicklungen der Zinssätze geprägt.

Im Folgenden werden die Effekte nach der Zuführung zur latenten Rückstellung für Beitragsrückerstattung und nach der Zuführung zu latenten Steuern dargestellt:

Die versicherungsmathematischen Gewinne aus leistungsorientierten Plänen zur Altersvorsorge beliefen sich auf 98,4 Mio € (Vj. -119,7) Mio €. Der Abzinsungssatz hat sich im Vergleich zum Vorjahresende auf 2,25 (Vj. 1,75) % erhöht. Im Vergleichszeitraum 2014 hatte er sich von 3,25 % auf 2,50 % verringert.

Das unrealisierte Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten betrug -173,9 (Vj. 367,8) Mio €. Der Verlust resultiert aus dem seit Jahresbeginn gestiegenen Zinsniveau und dem damit verbundenen Rückgang der Kurse von Inhaberpapieren. Im Vorjahreszeitraum waren die Zinsen noch gesunken. Darüber hinaus machten sich Veräußerungen in einem Rückgang der Reserven bemerkbar.

Die erfolgsneutralen Bewertungsverluste spiegeln überwiegend die Zinssensitivität der Aktivseite wider. Gegenläufige Effekte der ebenfalls zinssensitiven Passivseite würden zu Gewinnen in der Versicherungstechnik und bei den Einlagen führen. Diese werden gemäß IFRS im Konzerngesamtergebnis jedoch nicht abgebildet.

Segment BausparBank

Der Segmentüberschuss erreichte 43,7 (Vj. 42,1) Mio €. Das Neugeschäft blieb in den ersten drei Quartalen auf hohem Niveau. Die Bilanzsumme des Segments betrug 36,8 (Vj. 38,6) Mrd €.

NEUGESCHÄFT

Sowohl das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme mit 10,3 (Vj. 10,2) Mrd € als auch das Netto-Neugeschäft (eingelöstes Neugeschäft) mit 8,2 (Vj. 8,3) Mrd € lagen auf Vorjahresniveau.

Das Neugeschäft Baufinanzierung im Segment wuchs trotz Fokussierung auf ertragsstarke Angebote um 26,2 % auf 2 204,2 (Vj. 1 746,3) Mio €. Die hierin enthaltenen Anschlussfinanzierungen beliefen sich auf 344,0 (Vj. 367,6) Mio €. Das neu abgeschlossene Kreditgeschäft lag bei 1 860,2 (Vj. 1 378,7) Mio €. Es ist gelungen, die insgesamt positive Entwicklung des Baufinanzierungsmarkts überdurchschnittlich stark zu nutzen.

Segmentübergreifend erreichte das Neugeschäft in der Baufinanzierung im gesamten W&W-Konzern 4 250,0 (Vj. 3 502,6) Mio €. Darin sind auch Hypothekendarlehen der Württembergische Lebensversicherung AG von 280,8 (Vj. 227,5) Mio € sowie Auszahlungen aus Bauspardarlehen über 554,7 (Vj. 707,0) Mio € enthalten. Die Vermittlungen ins Fremdbuch, die unter anderem die Vermittlung über das Baufinanzierungsportal enthalten, beliefen sich auf 890,1 (Vj. 584,0) Mio €. Die tschechische Bausparkasse und Hypothekenbank, deren Geschäftsaktivitäten in "Alle sonstigen Segmente" ausgewiesen sind, gaben 320,3 (Vj. 238,0) Mio € an Krediten aus.

KENNZAHLEN NEUGESCHÄFT

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1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Veränderung
in Mio € in Mio € in %
--- --- --- ---
Brutto-Neugeschäft 10 305,0 10 242,1 0,6
Netto-Neugeschäft 8 159,2 8 305,5 -- 1,8
Kreditneugeschäft 2 204,2 1 746,3 26,2
Baufinanzierung Konzern (inkl. Vermittlungen ins Fremdbuch) 4 250,0 3 502,6 21,3

ERTRAGSLAGE

Das Finanzergebnis im Segment BausparBank lag zum 30. September 2015 bei 311,9 (Vj. 324,1) Mio €. Es wurde im Wesentlichen von folgenden Effekten beeinflusst:

Das Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten entwickelte sich überwiegend aufgrund höherer Veräußerungsgewinne positiv auf 147,4 (Vj. 140,9) Mio €. Gegenläufig wirkte das Zinsergebnis infolge des niedrigen Zinsniveaus bei Neuanlagen sowie bei variabel verzinslichen Titeln.
Das Ergebnis aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten ging um 127,1 Mio € auf -117,8 (Vj. 9,3) Mio € zurück. Es bildet vor allem die Wertentwicklung von Derivaten in wirtschaftlichen Sicherungsbeziehungen ab, die die Voraussetzungen für ein Hedge Accounting nach IFRS nicht erfüllen. Dabei werden im Rahmen der Zinsbuchsteuerung besonders Absicherungsgeschäfte für Zinsrisiken bei Finanzinstrumenten und bei der Zinsbonusrückstellung eingegangen. Während das Zinsniveau im Vorjahreszeitraum noch gesunken war, stieg es in den ersten drei Quartalen 2015 an. Auf Basis dieser Zinsentwicklung ergab sich ein negatives Bewertungsergebnis der freistehenden Derivate. Die laufenden Zinserträge sanken stärker als die laufenden Zinsaufwendungen und führten zu einer Verschlechterung des Zinsergebnisses der Derivate.
Das Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen von 65,6 (Vj. 53,4) Mio € resultiert im Wesentlichen aus partiellen Ineffektivitäten der gegenläufigen Bewertung von Grundgeschäften und Derivaten in Fair-Value-Hedge-Beziehungen. Zudem wirkte sich die zeitanteilige Auflösung der Rücklage aus Cashflow-Hedge-Beziehungen aus.
Das Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital erhöhte sich auf 216,2 (Vj. 145,2) Mio €. Das laufende Zinsergebnis verringerte sich im Wesentlichen aufgrund höherer Bonusaufwendungen und dem Rückgang der laufenden Zinserträge infolge des anhaltenden Niedrigzinsniveaus. Die im Vorjahresvergleich geringere Abzinsung der Zinsbonusrückstellung wirkte infolge der Zinsentwicklung mit 82,0 Mio € stark entlastend, sodass das Zinsergebnis insgesamt deutlich anstieg. Infolge der Zinsbuchsteuerung lag das Veräußerungsergebnis ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert. Gegenläufig sank das Ergebnis durch die ratierliche Amortisation von Hedgeanpassungen auf Kundenforderungen, die sich im Portfolio-Fair-Value-Hedge befinden.
Das Ergebnis aus Risikovorsorge verbesserte sich auf 0,5 (Vj. -24,7) Mio €. Diese Verbesserung basiert zum einen auf dem unverändert niedrigen Niveau der sich in Verzug befindlichen Kredite und zum anderen im Wesentlichen auf höheren Auflösungen und geringeren Zuführungen zu den Wertberichtigungen infolge der Überprüfung von Risikoparametern unter anderem in Zusammenhang mit der Einführung von IRBA.

Der Verwaltungsaufwand ist um 4,2 Mio € auf 268,8 (Vj. 273,0) Mio € gesunken. Die Personalaufwendungen verringerten sich um 5,9 Mio € infolge der geringeren Mitarbeiterzahl. Dagegen wuchs der Sachaufwand im Wesentlichen infolge höherer Beiträge für den im Geschäftsjahr auf europäischer Ebene eingeführten Banken-Abwicklungsfonds sowie aufgrund gestiegener Investitionen in Marketingmaßnahmen.

Das sonstige betriebliche Ergebnis verbesserte sich im Wesentlichen aufgrund geringerer Zuführungen zu den sonstigen Rückstellungen auf 13,1 (Vj. 9,9) Mio €.

Der Steueraufwand im Segment verringerte sich auf 12,8 (Vj. 18,0) Mio €. Die Gründe für diesen Rückgang liegen neben den latenten Steuereffekten in dem niedrigeren Segmentergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr.

Segment Personenversicherung

Der Segmentüberschuss erreichte 36,1 (Vj. 42,5) Mio €. Der Neubeitrag in der Personenversicherung lag unter dem Vorjahr. Die Bilanzsumme des Segments betrug 33,7 (Vj. 33,9) Mrd €.

NEUGESCHÄFT

Zum 30. September 2015 lag der Neubeitrag im Personenversicherungssegment bei 405,3 (Vj. 457,4) Mio €. Die laufenden Neubeiträge erreichten mit 69,1 (Vj. 69,0) Mio € das Vorjahresniveau. Die Einmalbeiträge sanken auf 328,1 (Vj. 381,2) Mio €.

Die gebuchten Bruttobeiträge gingen aufgrund der gesunkenen Einmalbeiträge und der reduzierten laufenden Bestandsbeiträge auf 1 625,0 (Vj. 1 690,2) Mio € zurück.

Kennzahlen Neugeschäft

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1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Veränderung
in Mio € in Mio € in %
--- --- --- ---
Neubeitrag 405,3 457,4 -11,4 %
Einmalbeitrag Leben 328,1 381,2 -13,9 %
Laufender Beitrag Leben 69,1 69,0 0,1 %
Jahresneubeitrag Kranken 8,1 7,2 12,5 %

Ertragslage

Das Finanzergebnis im Segment Personenversicherung verringerte sich auf 1 041,0 (Vj. 1 159,1) Mio €. Dafür sind folgende Effekte verantwortlich:

Das Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten wuchs deutlich um 283,3 Mio € auf 866,3 (Vj. 583,0) Mio €. Der Umfang der Gewinnrealisierungen bei festverzinslichen Wertpapieren war deutlich größer als im Vorjahr. Dies diente auch der Absicherung der Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden. Darüber hinaus fielen geringere Impairmentaufwendungen auf Fondsinvestments an. Außerdem machte sich ein Anstieg des Währungsergebnisses aus nicht in Euro denominierten Kapitalanlagen bemerkbar, die von dem im Jahresverlauf gesunkenen Euro-Kurs profitierten.
Das Ergebnis aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten sank auf -231,6 (Vj. -53,5) Mio €. Angesichts der Euro-Schwäche trugen hierzu die zu Sicherungszwecken abgeschlossenen Währungsderivate bei, deren Ergebnis deutlich rückläufig war. Darüber hinaus litt das Ergebnis aus Kapitalanlagen zur Unterlegung fondsgebundener Versicherungsprodukte unter der Entwicklung am Aktienmarkt im dritten Quartal.
Das Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital sank auf 397,0 (Vj. 627,0) Mio €. Das Veräußerungsergebnis verringerte sich aufgrund im Vergleich zum Vorjahr geringerer Wertpapierverkäufe deutlich. Darüber hinaus wirkten sich die extrem niedrigen Zinsen für Neu- und Wiederanlagen sowie der rückläufige Bestand aus.

Das Ergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien wuchs deutlich um 28,3 Mio € auf 69,3 (Vj. 41,0) Mio €. Ursächlich hierfür waren zum einen gestiegene Mieterträge infolge eines insgesamt ausgebauten Bestands an Immobilieninvestments sowie die Inbetriebnahme des "Gerber"- Einkaufszentrums in Stuttgart. Zum anderen erhöhte sich das Veräußerungsergebnis.

Die verdienten Nettobeiträge haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufig entwickelt. Sie lagen bei 1 680,3 (Vj. 1 706,2) Mio €. Ein geringeres Volumen an Einmalbeitragsversicherungen im Neugeschäft, aber auch der ablaufbedingte Bestandsrückgang bei laufenden Beiträgen trugen dazu bei.

Die Leistungen aus Versicherungsverträgen haben sich auf 2 394,6 (Vj. 2 521,9) Mio € verringert. Durch die laufende Stärkung der Zinszusatzreserve und der Zinsverstärkung wurden die Leistungen an Kunden weiter abgesichert. Der Aufwand war mit 244,2 (Vj. 265,6) Mio € weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Der Gesamtbestand dieser Reserven beläuft sich damit auf inzwischen 1 157,3 Mio €. Darüber hinaus verringerte sich die Zuführung zur Deckungsrückstellung für fondsgebundene Lebensversicherungen deutlich infolge der rückläufigen Aktienkurse.

Der Verwaltungsaufwand im Segment Personenversicherung erhöhte sich auf 192,1 (Vj. 190,8) Mio €. Der Vorjahreswert bei den Personalaufwendungen war durch einen Sondereffekt infolge einer segmentübergreifenden Übertragung von Pensionsrückstellungen entlastet worden.

Das sonstige betriebliche Ergebnis betrug -61,8 (Vj.- 31,8) Mio €. Hier machten sich unter anderem die geringere Aktivierung von Abschlusskosten infolge der Vorgaben des Lebensversicherungsreformgesetzes sowie eine gesunkene Gewinnbeteiligung aus der Rückversicherung bemerkbar.

Der Steueraufwand im Segment verringerte sich auf 7,1 (Vj. 15,1) Mio €. Die Gründe für diesen Rückgang liegen neben den latenten Steuereffekten in dem niedrigeren Segmentergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr.

Segment Schaden-/Unfallversicherung

Der Segmentüberschuss verringerte sich auf 81,2 (Vj. 98,4) Mio €. Das Neugeschäft im Segment Schaden/Unfallversicherung stieg, die Bilanzsumme des Segments betrug 4,3 (Vj. 4,1) Mrd €.

NEUGESCHÄFT/BEITRAGSENTWICKLUNG

Das Neugeschäft erhöhte sich auf 170,0 (Vj. 165,9) Mio €. Der Rückgang in der Sparte Firmen- und Privatkunden konnte von Zuwächsen in der Sparte Kraftfahrt überkompensiert werden.

Aufgrund der insgesamt erfreulichen Netto-Vertriebsleistung, bei der neben dem reinen Neugeschäft auch das Ersatzgeschäft sowie die Stornowerte zu berücksichtigen sind, ergab sich im Quartalsvergleich eine deutliche Bestandssteigerung. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich demzufolge stark um 49,6 Mio € auf 1 379,0 (Vj. 1 329,5) Mio €.

KENNZAHLEN NEUGESCHÄFT

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1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Veränderung
in Mio € in Mio € in %
--- --- --- ---
Neugeschäft 170,0 165,9 2,5 %
Kraftfahrt 129,6 124,2 4,3 %
Firmenkunden 20,9 21,6 -3,2 %
Privatkunden 19,5 20,1 -3,0 %

ERTRAGSLAGE

Das Finanzergebnis sank auf 74,7 (Vj. 81,2) Mio €. Es setzt sich aus nachfolgenden Komponenten zusammen:

Das Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten erreichte 56,9 (Vj. 74,3) Mio €. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf ein geringeres Veräußerungsergebnis zurückzuführen. Der Vorjahreswert enthielt einen hohen Ertrag aus dem Verkauf der Antares Holding Ltd.
Das Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten verbesserte sich um 10,4 Mio € auf 11,0 (Vj. 0,6) Mio €. Ursächlich hierfür war der Verkauf einer Beteiligung eines assoziierten Unternehmens.
Das Ergebnis aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten betrug -25,9 (Vj. -22,8) Mio €. Diese Position ist von dem Ergebnis aus Währungsderivaten geprägt, die in einer wirtschaftlichen Sicherungsbeziehung mit zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten stehen.
Das Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital stieg um 3,5 Mio € auf 32,8 (Vj. 29,3) Mio €. Infolge des weiter gefallenen Zinsniveaus verringerte sich der Aufwand aus der Aufzinsung der Pensionsrückstellungen.

Das Provisionsergebnis verringerte sich auf -158,7 (Vj. -152,2) Mio €. Der Versicherungsbestand ist im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Dies führte auch zu gestiegenen Bestandsprovisionen.

Die verdienten Nettobeiträge entwickelten sich weiterhin positiv. Sie wuchsen um 37,5 Mio € auf 988,3 (Vj. 950,8) Mio €. Durch die erfreuliche Vertriebsleistung lagen die verdienten Beiträge deutlich über dem Vorjahreswert.

Die Leistungen aus Versicherungsverträgen betrugen 545,5 (Vj. 501,8) Mio €. Der Schadenverlauf war gut, jedoch etwas schwächer als im außergewöhnlich schadenarmen Vorjahr. Im laufenden Jahr traten wieder vermehrt Kumulereignisse wie der Sturm Niklas sowie Großschäden im Firmenkundenbereich auf. Insgesamt wurde dennoch eine erfreuliche Geschäftsjahresschadenquote von 74,2 (Vj. 70,9) % erreicht.

Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich um 9,0 Mio € auf 258,8 (Vj. 249,8) Mio €. Neben der Kostenwirkung aus der tariflichen Gehaltssteigerung macht sich hier vor allem die Sozialplanrückstellung für die Neustrukturierung der Vertriebsdirektionen bemerkbar.

Alle sonstigen Segmente

In "Alle sonstigen Segmente" sind Geschäftsbereiche zusammengefasst, die keinem anderen Segment zugeordnet werden können. Dazu gehören unter anderem die W&W AG, die W&W Asset Management GmbH sowie die tschechischen Tochtergesellschaften. Die Bilanzsumme der sonstigen Segmente beträgt 5,9 (Vj. 6,0) Mrd €. Nach Steuern ergibt sich ein Überschuss von 74,6 (Vj. 80,3) Mio €. Dieser setzt sich unter anderem wie folgt zusammen: W&W AG 33,5 (Vj. 67,8) Mio €, W&W Asset Management GmbH 15,9 (Vj. 10,3) Mio €, tschechische Tochtergesellschaften 12,9 (Vj. 7,2) Mio €, Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH 5,1 (Vj. 0,0) Mio €.

Das Finanzergebnis sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 96,4 (Vj. 153,4) Mio €. Dies ist hauptsächlich auf geringere konzerninterne Beteiligungserträge der W&W AG zurückzuführen, die im Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten enthalten sind. Die Dividendenerträge aus vollkonsolidierten Tochterunternehmen werden für die Überleitung auf die Konzernwerte in der Spalte Konsolidierung/Überleitung eliminiert. Ebenfalls rückläufig entwickelte sich die Bewertung im Ergebnis der zum beizulegenden Zeitwert designierten Finanzinstrumente.

Die verdienten Beiträge stiegen um 4,1 Mio € auf 204,9 (Vj. 200,8) Mio €. Dies ist im Wesentlichen auf das höhere Abgabevolumen der Württembergische Versicherung AG zur konzerninternen Rückversicherung an die W&W AG zurückzuführen. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen stiegen aufgrund eines etwas schwächeren Schadenverlaufs auf 136,2 (Vj. 130,8) Mio €.

Der Verwaltungsaufwand sank um 4,8 Mio € auf 68,5 (Vj. 73,3) Mio €. Dies ist überwiegend auf geringere Sachaufwendungen sowie höhere Dienstleistungserträge zurückzuführen.

Das sonstige betriebliche Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 26,5 (Vj. 8,7) Mio €. Dies war im Wesentlichen bedingt durch ein höheres Ergebnis aus dem Bauträgergeschäft.

Der Steueraufwand im Segment verringerte sich auf 19,3 (Vj. 47,2) Mio €. Das Berichtshalbjahr wurde dabei insbesondere durch die Abwicklung von Vorjahressteuern positiv beeinflusst.

Eine Verbesserung des Kapitalmarktumfelds würde unsere Ertragssituation positiv beeinflussen. Dagegen würden extreme Kapitalmarktereignisse, außerordentliche Schadenereignisse, eine sich wieder verstärkende Staatsschuldenkrise in Europa oder politische Instabilität unsere Ergebnisse beeinträchtigen.

AUSBLICK

Für die künftige Entwicklung stellen die anhaltend niedrigen Zinsen, der hohe Aufwand für die Umsetzung zusätzlicher gesetzlicher und regulatorischer Vorschriften sowie steigende Eigenkapitalanforderungen weiterhin große Herausforderungen für die gesamte Finanzdienstleistungsbranche dar.

Mit dem Innovations- und Investitionsprogramm "W&W@2020" nehmen wir uns eine ambitionierte Produkt- und Wachstumsstrategie vor. Wir wollen vor allem in neue Techniken und eine verbesserte Marktausrichtung investieren.

In den nächsten Jahren steht die Steigerung der Vertriebskraft in Verbindung mit einem überarbeiteten Produktangebot ebenso im Fokus wie die systematische Einführung von digitalen Kundenzugängen. Weitere zentrale Elemente sind Investitionen in eine schlanke Infrastruktur, eine digitale Ausrichtung, aber auch die Fähigkeiten der Mitarbeiter, um weiter erfolgreich am Markt zu agieren.

Anfang November haben wir die Prognose für das IFRS-Konzernergebnis auf 240 bis 280 Mio € angehoben. Die Anhebung beruht auf einer weiteren Optimierung des Geschäftsmodells, die sich auch in reduzierten Kosten niederschlägt, der zuletzt positiven Entwicklung an den Aktienmärkten sowie einem günstigeren Schadensverlauf im Bereich der Sachversicherung.

Neben den bereits genannten Chancen, Herausforderungen und Risiken für den W&W-Konzern können die genannten Prognosen auch aufgrund der nachfolgend dargestellten Entwicklungen noch deutlich schwanken.

Konzernzwischenabschluss

KONZERNBILANZ

AKTIVA

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in Tsd € 30.9.2015 31.12.2014
A. Barreserve 129 014 339 053
B. Zur Veräußerung gehaltene langfristige

Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche
128 925 14 090
C. Finanzielle Vermögenswerte erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet 3 448 303 3 463 943
D. Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 25 085 453 25 613 428
Davon in Pension gegeben oder verliehen 2 136 380 2 304 793
E. Forderungen 43 346 923 44 316 001
I. Nachrangige Wertpapiere und Forderungen 148 871 96 354
II. Erstrangige Forderungen an Institutionelle 15 778 992 16 520 286
III. Baudarlehen 24 486 503 25 127 273
IV. Sonstige Forderungen 2 932 557 2 572 088
F. Risikovorsorge - 204 915 - 214 566
G. Positive Marktwerte aus Sicherungsbeziehungen 40 834 51 104
H. Nach der Equity-Methode bilanzierte finanzielle Vermögenswerte 129 987 184 192
I. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1 661 275 1 769 358
J. Anteil der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen 1 331 902 1 353 969
K. Sonstige Aktiva 1 571 553 1 645 487
I. Immaterielle Vermögenswerte 105 515 116 633
II. Sachanlagen 225 765 238 048
III. Vorräte 75 133 67 815
IV. Steuererstattungsansprüche 83 925 72 835
V. Latente Steuererstattungsansprüche 975 039 1 042 313
VI. Andere Vermögenswerte 106 176 107 843
SUMME AKTIVA 76 669 254 78 536 059

PASSIVA

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in Tsd € 30.9.2015 31.12.2014
A. Verbindlichkeiten aus zur Veräußerung gehaltenen langfristigen

Vermögenswerten und aufgegebenen Geschäftsbereichen
79 698 -
B. Finanzielle Verbindlichkeiten erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet 1 017 781 1 012 030
C. Verbindlichkeiten 34 071 812 35 647 143
I. Verbriefte Verbindlichkeiten 1 022 135 1 165 708
II. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 5 534 708 6 401 409
III. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 25 263 785 25 710 869
IV. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing 29 419 32 433
V. Sonstige Verbindlichkeiten 2 221 765 2 336 724
D. Negative Marktwerte aus Sicherungsbeziehungen 507 974 608 751
E. Versicherungstechnische Rückstellungen 32 971 125 32 908 709
F. Andere Rückstellungen 2 781 024 2 944 398
G. Sonstige Passiva 958 358 1 124 310
I. Steuerschulden 157 139 199 245
II. Latente Steuerschulden 793 114 916 040
III. Übrige Passiva 8 105 9 025
H. Nachrangkapital 564 082 616 498
I. Eigenkapital 3 717 400 3 674 220
I. Anteile der W&W-Aktionäre am eingezahlten Kapital 1 487 576 1 487 576
II. Anteile der W&W-Aktionäre am erwirtschafteten Kapital 2 155 186 2 072 948
Gewinnrücklagen 2 094 364 1 940 540
Übrige Rücklagen (OCI) 60 822 132 408
III. Nicht beherrschende Anteile am Eigenkapital 74 638 113 696
SUMME PASSIVA 76 669 254 78 536 059

KONZERN-GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG

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in Tsd € 1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Erträge aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 1 285 499 938 544
Aufwendungen aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 200 415 127 526
1. Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 1 085 084 811 018
Erträge aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten 25 143 8 292
Aufwendungen aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten 977 163
2. Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten 24 166 8 129
Erträge aus finanziellen Vermögenswerten / Verbindlichkeiten

erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet
1 091 108 1 184 207
Aufwendungen aus finanziellen Vermögenswerten / Verbindlichkeiten

erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet
1 467 180 1 249 845
3. Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten / Verbindlichkeiten

erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet
- 376 072 - 65 638
Erträge aus Sicherungsbeziehungen 164 429 282 763
Aufwendungen aus Sicherungsbeziehungen 98 806 229 396
4. Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 65 623 53 367
Erträge aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 1 287 877 1 547 003
Aufwendungen aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 614 228 719 244
5. Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 673 649 827 759
Erträge aus der Risikovorsorge 85 628 80 216
Aufwendungen aus der Risikovorsorge 88 593 111 039
6. Ergebnis aus der Risikovorsorge - 2 965 - 30 823
7. FINANZERGEBNIS 1 469 485 1 603 812
Erträge aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 129 085 86 935
Aufwendungen aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 56 283 42 427
8. Ergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 72 802 44 508
Provisionserträge 169 308 164 167
Provisionsaufwendungen 453 037 449 913
9. Provisionsergebnis - 283 729 - 285 746
Verdiente Beiträge (brutto) 2 939 530 2 964 041
Abgegebene Rückversicherungsbeiträge - 76 162 -116 995
10. Verdiente Beiträge (netto) 2 863 368 2 847 046
Leistungen aus Versicherungsverträgen (brutto) 3 131 882 3 248 535
Erhaltene Rückversicherungsbeträge - 69 222 - 113 007
11. Leistungen aus Versicherungsverträgen (netto) 3 062 660 3 135 528
Übertrag 1 059 266 1 074 092
Personalaufwendungen 453 240 452 776
Sachaufwendungen 290 053 288 365
Abschreibungen 51 757 51 786
12. Verwaltungsaufwendungen 795 050 792 927
Sonstige betriebliche Erträge 154 893 145 091
Sonstige betriebliche Aufwendungen 168 109 152 991
13. Sonstiges betriebliches Ergebnis - 13 216 - 7 900
14. KONZERNERGEBNIS AUS FORTZUFÜHRENDEN

UNTERNEHMENSTEILEN VOR ERTRAGSSTEUERN
251 000 273 265
15. Ertragsteuern 49 172 78 459
16. KONZERNÜBERSCHUSS 201 828 194 806
Auf Anteilseigner der W&W AG entfallendes Ergebnis 197 972 186 482
Auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Ergebnis 3 856 8 324
17. UNVERWÄSSERTES (ZUGLEICH VERWÄSSERTES) ERGEBNIS JE AKTIE IN € 2,11 2,02
Davon aus fortzuführenden Unternehmensteilen in € 2,11 2,02

KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

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in Tsd € 1.1.2015 bis

30.9.2015
1.1.2014 bis

30.9.2014
Konzernüberschuss 201 828 194 806
Sonstiges Ergebnis (OCI)
Bestandteile, die nicht in die Konzern-Gewinn-

und Verlustrechnung umgebucht werden:
Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste (-)

aus leistungsorientierten Plänen (brutto)
152 428 - 187 683
Rückstellung für latente Beitragsrückerstattung - 10 635 11 735
Latente Steuern - 43 357 56 199
Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste (-)

aus leistungsorientierten Plänen (netto)
98 436 - 119 749
Bestandteile, die anschließend in die Konzern-Gewinn-

und Verlustrechnung umgebucht werden:
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus zur Veräußerung

verfügbaren finanziellen Vermögenswerten (brutto)
- 800 765 1 311 173
Rückstellung für latente Beitragsrückerstattung 547 581 - 776 283
Latente Steuern 79 299 - 167 140
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus zur Veräußerung

verfügbaren finanziellen Vermögenswerten (netto)
- 173 885 367 750
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus nach der Equity-Methode

bilanzierten finanziellen Vermögenswerten (brutto)
- 135 - 68
Rückstellung für latente Beitragsrückerstattung - -
Latente Steuern 2 1
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus nach der Equity-Methode

bilanzierten finanziellen Vermögenswerten (netto)
- 133 - 67
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus Cashflow-Hedges (brutto) - 22 236 -25 890
Rückstellung für latente Beitragsrückerstattung - -
Latente Steuern 6 799 5 316
Unrealisierte Gewinne/Verluste (-) aus Cashflow-Hedges (netto) - 15 437 - 20 574
Währungsumrechnungsdifferenzen wirtschaftlich

selbstständiger ausländischer Einheiten
4 359 - 607
Summe Sonstiges Ergebnis (OCI) brutto - 666 349 1 096 925
Summe Rückstellung für latente Beitragsrückerstattung 536 946 - 764 548
Summe Latente Steuern 42 743 - 105 624
Summe Sonstiges Ergebnis (OCI) netto - 86 660 226 753
GESAMTERGEBNIS DER PERIODE 115 168 421 559
Auf Anteilseigner der W&W AG entfallend 111 967 396 931
Auf nicht beherrschende Anteile entfallend 3 201 24 628

SEGMENT- GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

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BAUSPARBANK PERSONENVERSICHERUNG SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG
in Tsd € 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014
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1. Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 147 433 140 878 866 276 583 044 56 948 74 286
2. Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten - - 10 791 5 891 11 008 580
3. Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten/Verbindlichkeiten erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet -117 817 9 309 - 231 638 -53 513 -25 893 - 22 778
4. Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 65 623 53 367 - - - -
5. Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 216 178 145 242 397 022 627 047 32 828 29 342
6. Ergebnis aus der Risikovorsorge 495 - 24 667 - 1 486 -3 339 - 174 - 249
7. FINANZERGEBNIS 311 912 324 129 1 040 965 1 159 130 74 717 81 181
8. ERGEBNIS AUS ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN - - 69 337 41 048 1 555 1 692
9. PROVISIONSERGEBNIS 260 - 869 - 98 962 - 104 291 - 158 726 - 152 181
10. VERDIENTE BETRÄGE (NETTO) - - 1 680 327 1 706 194 988 313 950 791
11. LEISTUNGEN AUS VERSICHERUNGSVERTRÄGEN (NETTO) - - 2 394 562 2 521 934 545 452 501 769
12. VERWALTUNGSAUFWENDUNGEN3 268 777 273 006 192 081 190 773 258 813 249 804
13. SONSTIGES BETRIEBLICHES ERGEBNIS 13 120 9 868 - 61 752 - 31 759 10 816 7 854
14. SEGMENTERGEBNIS AUS FORTZUFÜHRENDEN UNTERNEHMENSTEILEN VON ERTRAGSSTEUERN 56 515 60 122 43 272 57 615 112 410 137 764
15. ERTRAGSSTEUERN 12 769 18 008 7 124 15 067 31 161 39 393
16. SEGMENTERGEBNIS NACH STEUERN 43 746 42 114 36 148 42 548 81 249 98 371

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SUMME DER BERICHTSPFLICHTIGEN SEGMENTE ALLE SONSTIGEN SEGMENTE1 KONSOLLIDIERUNGE/ÜBERLEITUNG2
in Tsd € 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014
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1. Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 1 070 657 798 208 75 202 129 721 - 60 775 - 116 911
2. Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten 21 799 6 471 2 367 1 658 - -
3. Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten/Verbindlichkeiten erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet - 375 348 - 66 982 - 4 300 2 812 3 576 - 1 468
4. Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 65 623 53 367 - - - -
5. Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 646 028 801 631 24 947 21 788 2 674 4 340
6. Ergebnis aus der Risikovorsorge - 1 165 - 28 255 - 1 800 - 2 568 - -
7. FINANZERGEBNIS 1 427 594 1 564 440 96 416 153 411 - 54 525 - 114 039
8. ERGEBNIS AUS ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN 70 892 42 740 288 187 1 622 1 581
9. PROVISIONSERGEBNIS - 257 428 - 257 341 - 29 495 - 31 403 3 194 2 998
10. VERDIENTE BETRÄGE (NETTO) 2 668 640 2 656 985 204 938 200 757 - 10 210 - 10 696
11. LEISTUNGEN AUS VERSICHERUNGSVERTRÄGEN (NETTO) 2 940 014 3 023 703 136 199 130 829 - 13 553 - 19 004
12. VERWALTUNGSAUFWENDUNGEN3 719 671 713 583 68 455 73 305 6 924 6 039
13. SONSTIGES BETRIEBLICHES ERGEBNIS - 37 816 - 14 037 26 470 8 707 - 1 870 - 2 570
14. SEGMENTERGEBNIS AUS FORTZUFÜHRENDEN UNTERNEHMENSTEILEN VON ERTRAGSSTEUERN 212 197 255 501 93 963 127 525 - 55 160 - 109 761
15. ERTRAGSSTEUERN 51 054 72 468 19 315 47 195 - 21 197 - 41 204
16. SEGMENTERGEBNIS NACH STEUERN 161 143 183 033 74 648 80 330 - 33 963 - 68 557

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KONZERN
in Tsd € 1.1.2015 bis 30.9.2015 1.1.2014 bis 30.9.2014
--- --- ---
1. Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 1 085 084 811 018
2. Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten finanziellen Vermögenswerten 24 166 8 129
3. Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten/Verbindlichkeiten erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewertet - 376 072 - 65 638
4. Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 65 623 53 367
5. Ergebnis aus Forderungen, Verbindlichkeiten und Nachrangkapital 673 649 827 759
6. Ergebnis aus der Risikovorsorge - 2 965 - 30 823
7. FINANZERGEBNIS 1 469 485 1 603 812
8. ERGEBNIS AUS ALS FINANZINVESTITION GEHALTENEN IMMOBILIEN 72 802 44 508
9. PROVISIONSERGEBNIS - 283 729 - 285 746
10. VERDIENTE BETRÄGE (NETTO) 2 863 368 2 847 046
11. LEISTUNGEN AUS VERSICHERUNGSVERTRÄGEN (NETTO) 3 062 660 3 135 528
12. VERWALTUNGSAUFWENDUNGEN3 795 050 792 927
13. SONSTIGES BETRIEBLICHES ERGEBNIS - 13 216 - 7 900
14. SEGMENTERGEBNIS AUS FORTZUFÜHRENDEN UNTERNEHMENSTEILEN VON ERTRAGSSTEUERN 251 000 273 265
15. ERTRAGSSTEUERN 49 172 78 459
16. SEGMENTERGEBNIS NACH STEUERN 201 828 194 806

1 Enthält Beträge aus anteiliger Gewinnabführung, die in der Konsolidierungsspalte eliminiert werden.

2 Die Spalte Konsolidierung/Überleitung enthält die Konsolidierungseffekte zwischen den Segmenten.

3 Einschließlich Dienstleistungs- und Mieterträgen mit anderen Segmenten.

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