Annual / Quarterly Financial Statement • Apr 30, 2010
Annual / Quarterly Financial Statement
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1220 Wien, Smolagasse 1
Seiten
| Jahresabschluss 2009 | Kapitel 1 | 1 - 9 |
|---|---|---|
| Lagebericht | Kapitel 2 | 10 - 11 |
| Erklärung der gesetzlichen Vertreter | Kapitel 3 | 12 |
Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers
| Vergleich | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| EUR | FUR | EUR | Vorjahr in TEUR |
||
| A. ANLAGEVERMOGEN | |||||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände Rechte |
0.00 | 0 | |||
| 11. | Sachanlagen Grundstücke und Bauten technische Anlagen und Maschinen |
127.409,61 0.00 |
0,00 | (0) 131 0 |
|
| andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
8.720,73 | 136.130,34 | 9 (140) |
||
| III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Wertpapiere (Wertrechte) des |
8.982.362.30 | 8.982 | |||
| Anlagevermögens | 14.659.731,42 | 23.642.093,72 | 23.778.224,06 | 17.087 (26.069) (26.209) |
|
| B. UMLAUFVERMOGEN | |||||
| 11.3 | Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen davon mit einer Restlaufzeit über einem Jahr: EUR 0,00 (Vj: TEUR 0) |
1.232.281,55 | 10.254 | ||
| sonstige Forderungen und Vermogensgegenstände davon mit einer Restlaufzeit über einem Jahr: EUR 0,00 (Vj: TEUR 0) |
235.431,11 | 387 | |||
| 11. | Wertpapiere und Anteile | 1.467.712,66 | (10.641) | ||
| sonstige Wertpapiere und Anteile | 0,00 | 0.00 | 777 (777) |
||
| III. Guthaben bei Kreditinstituten Guthaben bei Kreditinstituten |
15.199.683,92 | 15.199.683,92 | 16.667.396,58 40.445.620,64 |
2.180 (2.180) (13.598) 39.807 |
| Vergleich Vorjahr |
|||||
|---|---|---|---|---|---|
| EUR | EUR | EUR | in TEUR | ||
| A. EIGENKAPITAL | |||||
| 1. | Grundkapital | 5.600.000,00 | 5.600 | ||
| 11. | Kapitalrücklagen gebundene III. Gewinnrücklagen |
13.144.494,72 | 13.144.494,72 | 13.144 (13.144) |
|
| gesetzliche Rücklage andere Rücklagen (freie Rücklagen) |
130.811,10 8.718.892,39 |
8.849.703,49 | 131 8.719 (8.850) |
||
| IV. Bilanzgewinn davon Gewinnvortrag: EUR 2.384.413,27 (Vj: TEUR 5.364) |
4.532.803,37 | 2.833 | |||
| 32.127.001,58 | (30.427) | ||||
| B. UNVERSTEUERTE RUCKLAGEN | |||||
| 1. Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen |
5.888.914,49 | 5.888.914,49 | 5.889 (5.889) |
||
| C. RÜCKSTELLUNGEN | |||||
| 1. 2. 3. |
Rückstellungen für Pensionen Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen |
2.214.000,00 127.100.00 40.350,00 |
2.381.450,00 | 3.398 0 42 (3.440) |
|
| D. VERBINDLICHKEITEN | |||||
| 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: |
5.017.80 | 3 | |||
| EUR 5.017,80 (Vj: TEUR 3) 2. sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: EUR 25.832,60 (Vj: TEUR 32) im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00 (Vj: TEUR 0) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 43.236,77 (Vj: TEUR 48) |
43.236,77 | 48.254,57 | 48 (51) |
||
| 40.445.620,64 | 39.807 |
| Vergleich Vorjahr |
||||
|---|---|---|---|---|
| EUR | EUR | in TEUR | ||
| 1. 2. |
Umsatzerlöse sonstige betriebliche Erträge |
1.391.804,95 | 1.495 | |
| a) Erträge aus dem Abgang vom und der Zuschreibung zum Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen übrige C) |
13.005,00 2.570,55 63,00 |
1 3 0 |
||
| 3. | Personalaufwand a) Aufwendungen für Altersversorgung |
906.591,05 | 15.638,55 | (4) -354 |
| 906.591,05 | -(354) | |||
| 4. | Abschreibungen a) auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen |
-3.611,00 | -4 | |
| -3.611.00 | -(4) | |||
| 5. | sonstige betriebliche Aufwendungen Steuern a) |
-20.876,60 | -21 | |
| b) übrige |
-889.363,16 | -910.239,76 | -975 -(996) |
|
| 6. | Zwischensumme aus Z 1 bis 5 (Betriebserfolg) | 1.400.183,79 | 145 | |
| 1. | Erträge aus anderen Wertpapieren davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 0,00 (Vj: TEUR 0) |
1.001.194,32 | 1.302 | |
| 8. | sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 262.816,94 (Vj: TEUR 228) |
341.341,56 | 507 | |
| 9. | Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen |
165.180,06 | 2 | |
| 10. Aufwendungen aus Finanzanlagen davon Abschreibungen: EUR 632.400,00 (Vj: TEUR 4.412) davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 0,00 (Vj: TEUR 0) |
-632.400.00 | -4.487 | ||
| 11. Zwischensumme aus Z 7 bis 10 (Finanzerfolg) | 875.315,94 | -2.676 | ||
| 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Z 6 + Z 11) 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
2.275.499,73 -127.109,63 |
-2.531 0 |
||
| 14. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag | 2.148.390,10 | -2.531 | ||
| 15. Jahresgewinn / Jahresverlust | 2.148.390,10 2.384.413,27 |
-2.531 5.364 |
||
| 17. | 16. Gewinnvortrag Bilanzgewinn |
4.532.803,37 | 2.833 |
Der vorliegende Jahresabschluss ist unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt worden. Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die Grundsätze der Vollständigkeit und der Willkürfreiheit eingehalten worden.
Die Gesellschaft gilt gemäß den Bestimmungen des § 221 UGB als große Kapitalgesellschaft. Es sind alle Vorschriften des UGB in der derzeit geltenden Fassung bei der Erstellung dieses Berichtes berücksichtigt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem Gesamtkostenverfahren im Sinne des § 231 (2) UGB.
Die Bilanzierungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Bei der Bewertung ist grundsätzlich von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen und jeder Bilanzposten einzeln bewertet worden.
Dem Vorsichtsgrundsatz wird Rechnung getragen, indem insbesondere nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen werden. Alle erkennbaren Risiken und drohende Verluste, die im laufenden Geschäftsjahr oder in einem früheren Geschäftsjahr entstanden sind, sind berücksichtigt.
Die immateriellen Vermögensgegenstände sind mit den Anschaffungskosten, abzüglich aufgelaufener planmäßiger Abschreibungen, bewertet.
Das Sachanlagevermögen wird mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich aufgelaufener planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen bewertet. In den Anschaffungskosten sind Anschaffungsnebenkosten enthalten. Anschaffungskostenminderungen sind abgesetzt. Die planmäßigen Abschreibungen entsprechen den steuerlichen Höchstsätzen. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Stichtagswert oder Teilwert angesetzt.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert, vermindert um erkennbare Einzelrisiken angesetzt.
Die sonstigen Wertpapiere sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Börsen- oder Wechselkurs oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert zum Bilanzstichtag angesetzt.
Die Rückstellungen decken nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen ab.
Die Pensionsrückstellungen für unmittelbare Pensionszusagen sind durch ein versicherungsmathematisches Gutachten ermittelt worden, wobei ein Rechnungszinsfuß von 2,0 % (Vj. 2,0 %) und die Tafeln AVÖ 2008-P-ANG zugrunde gelegt wurden.
Die Verbindlichkeiten entsprechen den Rückzahlungsbeträgen.
Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem als Anlage beigefügten Anlagenspiegel ersichtlich.
Der in den Beträgen II. Punkt 1 im Anlagenspiegel enthaltene Buchwert der Grundstücke beläuft sich auf TEUR 111.
Die unter Inanspruchnahme der Bestimmungen des § 208 Abs. 2 UGB unterlassenen Zuschreibungen der Wertpapiere des Finanzanlagevermögens betragen zum Bilanzstichtag TEUR 965.
Die Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen sowie mit TEUR 148 aus dem Finanzverkehr.
Die Position enthält abgegrenzte Zinserträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von TEUR 212 (Vj. TEUR 211).
Die Entwicklung des Eigenkapitals stellt sich für das abgelaufene Geschäftsjahr wie folgt dar:
| Grundkapital | Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen | Bilanzgewinn | Gesamt | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Eigenkapitalspiegel | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
| Stand am 1.1.2009 Ausschüttung Jahresüberschuss |
5.600.000.00 | 13.144.494.72 | 8.849.703.49 | 2.832.413.27 -448.000.00 2.148.390.10 |
30.426.611.48 -448.000.00 2.148.390.10 |
| Stand am 31.12.2009 | 5.600.000.00 | 13.144.494.72 | 8.849.703.49 | 4.532.803,37 | 32.127.001,58 |
Das auf TEUR 5.600 lautende Grundkapital besteht aus 560.000 gleichberechtigten, nennwertlosen Stückaktien, sodass auf jede Aktie ein Grundkapitalanteil von EUR 10,00 entfällt. Die Aktien werden im Rahmen des geregelten Freiverkehrs (Standard Market Auction) an der Wiener Börse gehandelt.
Die Rückstellungen gliedern sich wie folgt:
| 31.12.2009 FUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|
| A. Pensionsrückstellungen B. Steuerrückstellungen |
2.214.000.00 127.100.00 |
3.397.819.00 0.00 |
| C. Sonstige Rückstellungen -Sachrückstellungen |
40.350.00 | 42.590.43 |
| 2.381.450.00 | 3.440.409.43 |
Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten ist aus dem nachfolgenden Verbindlichkeitenspiegel ersichtlich:
| Gesammerrag TEUR |
|---|
| 5.017,80 43.236.77 |
| 48.254.57 |
Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Die Umsatzerlöse sind im Jahr 2009 um rund 7 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Dieser Rückgang ist auf die gesunkenen Nutzungsentgelte für Mobilien und Gebäude zurückzuführen. Die Grundlage für die Ermittlung des zu verrechnenden Nutzungsentgeltes bildet der seit dem Jahr 1994 zwischen der STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH und unserer Gesellschaft unverändert bestehende Betriebsführungs- und -überlassungsvertrag. Dieser sieht eine nach dem Verbraucherpreisindex wertgesicherte, daher jährlich angepasste Miete für die überlassenen Grundstücke vor. Zusätzlich zur Grundstücksmiete ist in diesem Vertrag vereinbart, dass der Mieterin als weiteres Nutzungsentgelt für die Mobilien und Gebäude alle unserer Gesellschaft erwachsenden betrieblichen Aufwendungen, welche in ursächlichem Zusammenhang mit dem überlassenen Betrieb entstanden sind (u.a. Versicherungs-, Wasserkosten), angelastet werden.
Im Personalaufwand ist eine Auflösung der Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 1.184 ausgewiesen, was letztlich in dieser Position zu einem Ertrag von TEUR 907 führte. Die Pensionszahlungen erfolgten an im Ruhestand befindliche ehemalige Mitglieder des Vorstandes und leitende Mitarbeiter, bzw. deren Hinterbliebene. Für die künftigen Zahlungen an die begünstigten Personen sind auf Grund der bestehenden, das Unternehmen verpflichtenden Verträge Rückstellungen gebildet worden, deren Betrag auf versicherungsmathematischer Grundlage ermittelt wurde. Der Rechnungszinsfuß für die Abzinsung beläuft sich im Berichtsjahr unternehmensrechtlich auf 2 %, der steuerrechtliche Zinsfuß beträgt 6 %.
Im Jahr 2009 haben die zwei Mitglieder des Vorstandes von unserer Gesellschaft keine Bezüge erhalten, da diese im Rahmen ihrer vertraglichen Verpflichtungen mit der IREKS GmbH für unsere Gesellschaft tätig sind.
| Zusammensetzung | 2009 TEUR |
2008 TEUR |
|---|---|---|
| Betriebsaufwendungen Verwaltungsaufwendungen |
749 140 |
833 142 |
| 889 | 975 |
Lutz HAGER Dipl. Ing. Stefan SOINÉ
Die gemäß § 239 UGB erforderlichen Pflichtangaben erfolgten im entsprechenden Abschnitt der Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung.
Dipl.Kfm. Hans Albert RUCKDESCHEL, Vorsitzender Dipl.Kfm. Bernd DIECKMANN, stellv. Vorsitzender Dipl.Bw. Horst BERGMANN Dipl.Kfm. Dr. Hermann GUBITZER (ab 27. Juli 2009) Komm.Rat Dieter REINHOLD Dipl. Ing. Gerhard REISINGER Hartwig UEBERSBERGER
Der Aufsichtsrat hat für das Geschäftsjahr 2009 aufgrund des § 12 der Satzung Anspruch auf eine Aufsichtsratsvergütung von insgesamt TEUR 14,5. Dieser Betrag ist als sonstige Verbindlichkeit ausgewiesen. Weiters haben die Mitglieder Anspruch auf Ersatz ihrer Barauslagen.
Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr 2009 keine Arbeitnehmer beschäftigt.
Die Aufwendungen für den Abschlussprüfer betragen für das Geschäftsjahr 2009 TEUR 19.
Aus der nachfolgenden "Beteiligungsliste" sind die Angaben gemäß § 238 UGB ersichtlich.
STAMAG Stadlauer Malzfabrik Gesellschaft m.b.H. A-1220 Wien, Smolagasse 1 Stammkapital: EUR 7.500.000 Anteil: 49,02 % im Eigentum unserer Gesellschaft Eigenkapital 31. 12. 2009: TEUR 36.489 TEUR 2.655 Ergebnis des Geschäftsjahres 2009:
Wien, 12. März 2010
DER VORSTAND
Lutz Hager e.h.
Dipl. Ing. Stefan SOINÉ e.h.
Stadlauer Malzfabrik Aktiengesellschaft Wien
| Entwicklung des Anlagevermögens 2009 | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Anschaffungs- oder Herstellungskosten | Buchwerte | |||||||
| 01.01.2009 Stand |
Zugange | Abgänge | 31.12.2009 Stand |
Abschreibungen kumulierte 31.12.2009 |
31.12.2009 Stand |
31.12.2008 Stand |
Abschreibungen Geschäftsjahr 09 |
|
| EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
| Immaterielle Vermogensgegenstande | ||||||||
| Rechte 1. |
7.450,29 | 0.00 | 00 0 |
.450.29 1 |
7.450.29 | 0.00 | 00 0 |
0.00 |
| 7.450.29 | 0.00 | 00 0. |
7.450.29 | 7.450,29 | 0.00 | 00 0 |
0.00 | |
| Sachanlagen 11. |
||||||||
| Grundstücke und Bauten 1. |
4.486.457.90 | 0,00 | 51.250.56 | 4.435.207.34 | 4.307.797.73 | 127.409.61 | 131.020.61 | 3.611,00 |
| technische Anlagen und Maschinen N 3 |
6.392.359,69 | 0.00 | 241.435.41 | 6.150.924.28 | 6.150.924,28 | 0.00 | 00 0 |
0.00 |
| andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
2.729.649,28 | 00 0 |
173.855.00 | 2.555.794,28 | 2.547.073,55 | 8.720.73 | 8.720.73 | 0,00 |
| 13.608.466.87 | 00 0 |
66.540,97 7 |
3.141.925,90 | 56 13.005.795. |
136.130.34 | 139.741.34 | 611.00 3 |
|
| III. Finanzanlagen | ||||||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen Wertpapiere (Wertrechte) des 1. 2. |
8.982.362,30 | 0.00 | 0,00 | 8.982.362.30 | 0.00 | 8.982.362.30 | 8.982.362.30 | 0.00 |
| Anlagevermogens | 25.134.299.52 | 00 0 |
1.948.700.00 | 52 599. 23.185. |
525.868,10 8 |
14.659.731,42 | 17.086.951,36 | 632.400.00 |
| 34.116.661.82 | 0.00 | .948.700.00 | 167.961.82 32. |
10 525.868, 8 |
23.642.093.72 | 66 26.069.313. |
632.400,00 | |
| Gesamtsumme | 47.732.578,98 | 0.00 | 2.415.240.97 | 45.317.338.01 | 21.539.113.95 | 23.778.224.06 | 26.209.055,00 | 636.011.00 |
Die negativen Auswirkungen der Subprime-Krise in den USA ausgelösten internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise prägten die Entwicklung der Weltwirtschaft im zurückliegenden Jahr 2009.
Milliarden schwere Rettungspakete und Konjunkturbelebungsmaßnahmen der Regierungen in den USA, Europa und anderen bedeutenden Wirtschaftsregionen konnten das Ausmaß der seit Jahrzehnten schwersten Weltwirtschaftsrezession zwar begrenzen, aber eine Schrumpfung der Wirtschaft in den meisten Ländern nicht verhindern.
Das allgemeine Zinsniveau ist auf einem historischen Tiefpunkt angekommen.
Trotz erster Anzeichen für eine beginnende Erholung ist die weitere wirtschaftliche Entwicklung nach wie vor mit erheblichen Unsicherheiten und Risiken behaftet.
Der Jahresabschluss per 31.12.2009 weist eine Bilanzsumme von TEUR 40.446 (Vorjahr TEUR 39.807) und ein Eigenkapital von TEUR 32.127 (Vorjahr TEUR 30.427) aus. Die Eigenkapitalquote beträgt somit 79 % gegenüber 76 % im Vorjahr. Die IREKS GmbH mit Sitz in Kulmbach/Deutschland hält mehr als 10 % des Grundkapitals.
Im Wirtschaftsjahr 2009 ist ein gegenüber den Vorjahren unverändert beibehaltener Betriebsführungs- und -überlassungsvertrag zwischen unserer Gesellschaft und der operativen Beteiligungsgesellschaft STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH Grundlage für die Verrechnung des Mietentgeltes. Dieses vermindert sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR 1.495 auf TEUR 1.392 infolge geringerer zu verrechnender Aufwendungen.
Die krisenhaften Verhältnisse auf den Finanzmärkten und damit einhergehende Kursverluste unserer festverzinslichen Wertpapiere machen es in Anwendung des strengen Niederstwertprinzips erforderlich, Abwertungen in Höhe von TEUR 632 (VJ TEUR 4.412) auf unseren Wertpapierbestand vorzunehmen. Auch bedingt durch die Auflösung von Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 1.184 kann für das Geschäftsjahr 2009 dennoch ein Jahresgewinn von TEUR 2.148 gegenüber einem Jahresfehlbetrag von TEUR -2.531 im Vorjahr ausgewiesen werden. Zusammen mit dem vorhandenen Gewinnvortrag ergibt sich zum Ende des Jahres 2009 ein Bilanzgewinn von TEUR 4.533.
Die Beteiligungsgesellschaft STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH weist für das Jahr 2009 einen Jahresgewinn von TEUR 2.655 und zum 31. 12. 2009 ein Eigenkapital von TEUR 36.489 aus.
Potentielle Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragssituation unseres Unternehmens haben können, werden systematisch laufend überwacht und analysiert. Als wesentliches Risiko wurden die weiterhin an den Finanzmärkten herrschenden Verhältnisse identifiziert. Die erheblichen Unsicherheiten im Hinblick auf die Bonität der Emittenten von Wertpapieren drücken sich in gesunkenen Kursen aus, die bereits im vorliegenden Jahresabschluss zu Abwertungen führten.
Die Veranlagungen unseres Unternehmens erfolgten unter Beachtung vertretbarer Ratingeinstufungen der Emittenten und weitgehender Streuung der Anlagen auf verschiedene Sektoren und Anlagekategorien.
Nach dem Bilanzstichtag 31. 12. 2009 sind bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für den Geschäftsverlauf und die Lage der Gesellschaft eingetreten.
Die Ertragsentwicklung unserer Gesellschaft wird auch im Jahr 2010 von dem allgemein niedrigen Zinsniveau und der rückläufigen konjunkturellen Entwicklung geprägt sein.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wollen wir an der bisherigen Dividendenpolitik unseres Hauses festhalten und schlagen der Hauptversammlung vor, eine Dividende von EUR 0,80 je Stückaktie aus dem Bilanzgewinn auszuschütten.
Für die Auszahlung der vorgeschlagenen Dividende wird ein Betrag von insgesamt TEUR 448 benötigt, entsprechend acht Prozent des Grundkapitals von TEUR 5.600.
Wien, 12. März 2010
Der Vorstand
Lutz HAGER e.h.
Dipl. Ing. Stefan SOINÉ e.h.
Stadlauer Malzfabrik Aktiengesellschaft
Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Jahresabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Unternehmens vermittelt, dass der Lagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Unternehmens so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage entsteht, und dass der Lagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen das Unternehmen ausgesetzt ist.
Wien, 12. März 2010
Der Vorstand
Lutz HAGER
(Vorstandsmitglied)
Dipl. Ing. Stefan SOINÉ (Vorstandsmitglied)
für das Geschäftsjahr vom 1.Jänner 2009 bis zum 31.Dezember 2009 unter für das Geschantsjant vonn nicherrüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Eilibeziehung der Buonrahrang geprenenten und Verlustrechnung für das am Dilanz zum 2009 endende Geschäftsjahr sowie eine Zusammentassung der 31.Dezember 2005 ondenzierungs- und Bewertungsmethoden und sonstigen Anhangangaben.
Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Buchführung sowie für Die gesetzlichen Vertretor der Green Jahresabschlusses verantwort der eine ule Aufstellung und der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellmogilerst getreues Dilla der vormogens , unternehmensrechtilchen , Hrastzung schalt in Obereinstinning mit annwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung vorschriften vermitten. Diese internen Kontrollsystems, soweit dieses für die und Aufrechterhaltung Sinos Intes Intermittlung eines möglichst getreuen Auflellung des Janiesabsonder Gesellschaft von Bedeutung Bildes def Vermogene , Finanz annen en Eehldarstellungen ist, sei es auf Grund ist, damit dieser frer von Wooontligter Fehler; die Auswahl und Anwendung beabsientigter oder unboabenen Bewertungsmethoden; die Vornahme von geeigheler Dilanziorungo "ana "ana" gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.
Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Onsere Verantwortung Booten lage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung. und Jahresabschluss auf der Grandlage anserer gesetzlichen Vorsetzlichen und unter Beachtung der in Ooten obschlussprüfung durchgeführt. Diese Grund-Grundsatze orunungsgemaber Aboonaosprannig nod die Prüfung so planen
sätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfungs satze enordent, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber und durchlunien, dass wir and mit miren von wesentlichen Fehldarstellungen ist.
Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlan-Eine Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben
gung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen im efficht gung von Prunungsnachweisen minoloritiion ach ausgen liegt im pflicht-In Janfesabschluss. Die Abschlussprüfers unter Berücksichtigung seiner Eingemaben Einlessen Ges Abonnacopra wesentlicher Fehldarstellungen, Sei es Vernehme schalzung des Hislikos eines Aunr unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme auf Grund von beabsienigten oder anbrähenen Abschlussprüfer das interne diesen Hisikoeinschatzung berächten Bes Jahresabschlusses und die Kohtrollsystem, Soweit es für die Aufotollang der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben.
Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses.
Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Stadlauer Malzfabrik Aktiengesellschaft nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen in der Satzung und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31.Dezember 2009 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Geschäftsjahr vom 1.Jänner 2009 bis 31.Dezember 2009 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung,
Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht.
Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss.
Wien, am 12.März 2010
| NEUNER + HENZL |
|---|
| Wirtschaftsprüfung GmbH |
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