Earnings Release • Oct 20, 2017
Earnings Release
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Software AG im dritten Quartal 2017: Erfolgreiche Großprojekte im Bereich Internet of Things (IoT) beschleunigen Cloud-Transformation
Weltmarktführer bündeln Kräfte in ADAMOS: Mit dem Joint Venture ADAMOS (ADAptive Manufacturing Open Solutions) haben DMG MORI, Dürr, Software AG und ZEISS sowie ASM PT eine strategische Allianz für die Zukunftsthemen Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things (IIoT) gegründet. Deutschlands erste Allianz aus namhaften Industrie- und Softwareunternehmen will ADAMOS als globalen Branchenstandard etablieren und zusätzlich weitere Maschinenbauer als Partner gewinnen. ADAMOS ist speziell auf die Bedürfnisse des Maschinen- und Anlagenbaus und seiner Kunden zugeschnitten: Die offene IIoT-Plattform ADAMOS ist herstellerneutral und verbindet modernste IT-Technologie mit Branchenwissen. Sie versetzt Maschinenbauer in die Lage, ihren Kunden mit geringem Aufwand erprobte Lösungen für die digital vernetzte Produktion anzubieten. Davon profitieren Maschinenbauunternehmen sowie ihre Lieferanten und Kunden, denen ADAMOS
610,6 MILLIONEN EURO GESAMT UMSATZ
als Plattform-dienstleister Zugang zu führenden Softwarelösungen bei voller Datenautonomie bietet. Die gemeinsam entwickelte Plattform ADAMOS ist weltweit seit dem 1. Oktober 2017 verfügbar.
Cumulocity IoT: Die Software AG treibt ihre IoT-Innovation weiter voran und hat ein vollständig cloudfähiges Portfolio für den stark wachsenden IoT-Markt vorgestellt. Die Einführung des erweiterten Cumulocity-IoT-Portfolios für cloudbasiertes Plattformservices-Enablement erfüllt die Anforderungen des Marktes nach einem unkomplizierten Einstieg in IoT-Lösungen, die Unternehmen unabhängig von der Komplexität ihrer IoT-Anforderungen unterstützen. Jüngste Marktanalysen zeigen, dass fast 90 Prozent der befragten Führungskräfte der Meinung sind, das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) sei kritisch für den Erfolg ihres Unternehmens; allerdings verfügen lediglich 16 Prozent über eine umfassende IIoT-Roadmap. Das neue Cumulocity-IoT-Portfolio schließt diese Lücke und bietet Self-Service-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre eigenen IoT-Anwendungen und -Lösungen entwickeln können. Die langjährige Erfahrung der Software AG als führender Enterprise-Middleware-Plattform-Anbieter ist Garant dafür, dass das Cumulocity-IoT-Portfolio die branchenführenden Integrations-, Geschäftsprozess-, Analyse- und Machine-Learning-Funktionen der Software AG in vollem Umfang nutzen wird.
Auf Namensaktien umgestellt: Am 4. Oktober 2017 hat die Software AG ihren Aktienbestand von 76.400.000 Aktien im Verhältnis 1:1 auf Namensaktien umgestellt. Im Rahmen der Umstellung änderte sich sowohl die nationale als auch die internationale Wertpapierkennnummer (WKN bzw. ISIN) auf A2GS40 bzw. DE000A2GS401. Das Börsenkürzel SOW bleibt unverändert bestehen.
Seit einem Jahrzehnt marktführend: Die Software AG erreichte in der Studie "Magic Quadrant for Enterprise Architecture Tools1 " vom führenden Branchenanalyst Gartner, Inc erneut einen Spitzenplatz. Damit stuft Gartner Alfabet Enterprise Architecture Management (EAM) der Software AG zum zehnten Mal nacheinander als einen "Leader" ein. Zudem hat die Software AG mit Version 10 eine neue Version von Alfabet auf den Markt gebracht. Das neue Alfabet-Release beinhaltet Funktionen für operationales Projektmanagement sowie eine zusätzliche Funktion, welche die Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Industrie 4.0 unterstützt.
Digital Business Platform der Software AG als ein "Leader" positioniert: Die Software AG wurde vom führenden Marktforschungsunternehmen Forrester Research, Inc. in der Studie "The Forrester Wave™: Digital Process Automation, Q3 2017" als ein "Leader" positioniert wurde. Laut Studie steht Digital-Process-Automation (DPA) für eine umfassende BPM-Erweiterung "die sich auszeichnet durch Low-Code-Entwicklung, Benutzererfahrungen, die denen im Consumer-Bereich gleichen, und KI-basierte Innovation." Darüber hinaus wurde die Alfabet-Lösung durch Forrester Research Inc. in der Studie "The Forrester Wave™: Enterprise Architecture Management Suites, Q2 20172 " als ein "Leader" eingestuft. Alfabet Enterprise Architecure (EA) Management ist eine Komponente der Digital Business Platform der Software AG. Auch mit ihrer Apama-Plattform für Streaming Analytics wurde die Software AG in der unabhängigen Studie "The Forrester Wave™: Streaming Analytics, Q3 20173 " als ein "Leader" genannt. Die Studie richtet sich an Experten für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen (Application Development und Deployment, AD&D), die "Anwendungen erweitern oder entwickeln wollen, die erkennen, denken und in Echtzeit handeln".
Software AG etabliert Wissenschaftlichen Beirat: Die Digitalwirtschaft ist eine hochdynamische Branche. Um künftige Trendthemen trotz der Schnelligkeit und Komplexität sowohl wirtschaftlich, als auch wissenschaftlich einordnen zu können, hat die Software AG einen neuen Wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory Board) ins Leben gerufen. Die Aufgabe des Gremiums ist es, der Software AG die wissenschaftliche Perspektive auf Technologietrends zu geben – und so externe Impulse aufzunehmen. Davon profitieren in erster Linie die Kunden des Technologiekonzerns: Der wissenschaftliche Forschungsdiskurs komplementiert die strategische Entwicklungs- und Produktplanung der Software AG. Zu den Mitgliedern des Beirats zählen Vertreter aus Wissenschaft und Forschung. Der Wissenschaftliche Beirat nimmt eine beratende Funktion ein und handelt dabei nicht als gesellschaftsrechtliches Kontrollorgan.
1Gartner, "Magic Quadrant for Enterprise Architecture Tools", 24. Mai 2017, von Samantha Searle und Marc Kerremans Über "Gartner Magic Quadrant"
Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Forschungsberichten positionierten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologie-Anwendern nicht, nur die Anbieter auszuwählen, die am höchsten eingestuft oder anderweitig gekennzeichnet wurden. Die Gartner-Forschungspublikationen geben die Meinung des Gartner-Forschungsbereichs wieder, ihre Inhalte sollten nicht als Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie aus, einschließlich der Gebrauchstauglichkeit oder Zweckmäßigkeit der untersuchten Produkte und Dienstleistungen.
2The Forrester Wave™: Enterprise Architecture Management Suites, Q2 2017; Vendor EA Capability Is Increasing, But Stakeholder Experience Is An Issue by Gordon Barnett"
3The Forrester WaveTM: Streaming Analytics, Q3 2017 von Mike Gualtieri, 7. September 2017
In den vergangenen Monaten haben wir zahlreiche neue strategische Partnerschaften in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 erfolgreich abgeschlossen. Hierzu gehört auch ADAMOS, das neu gegründete Joint Venture mit Weltmarktführern im Maschinenbau wie DMG MORI, Dürr, ZEISS und ASM PT sowie weitere skalierbare IoT-Projekte mit internationalen Großkonzernen. Diese Erfolge und die hohe Marktnachfrage unterstreichen die steigende Relevanz der führenden Produkte der Software AG und beschleunigen unsere Cloud-Transformation. Die neuen IoT-Partnerschaften legen den Grundstein für ein skalierbares und berechenbareres Geschäft mit exponentiellen und dynamischen Wachstumsraten, die mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine, mit jedem Gerät oder Sensor steigen. Deshalb wird die Software AG den IoT-Cloud-Umsatz ab Januar 2018 separat als vierten Geschäftsbereich ausweisen. Damit legen wir den Grundstein für ein dynamisch wachsendes IoT-Geschäft mit wiederkehrenden Umsätzen. Auf Basis der in diesem Geschäftsjahr bereits abgeschlossenen Verträge rechnen wir ab 2018 mit einem zusätzlichen, wiederkehrenden Umsatz von mindestens 20 Millionen Euro pro Jahr. Darüber hinaus haben wir unseren Jahresausblick bestätigt, der bereits im Vorquartal angehoben wurde. Alle drei Geschäftsbereiche des Konzerns zusammen haben im dritten Quartal ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von jeweils 2 Prozent verzeichnet, dabei stieg das Ergebnis (EBIT) um 1 Prozent. Unsere operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) lag im dritten Quartal mit 32,2 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
"Seit Jahresbeginn haben wir unsere Technologieführerschaft in den Bereichen Internet of Things und Industrie 4.0 konstant ausgebaut. Entsprechend ist die Bedeutung der Software AG im globalen IoT-Markt stark gewachsen. Neue strategische Partnerschaften mit globalen Industrieunternehmen verdeutlichen diesen positiven Trend. Mit unserem vierten Geschäftsbereich IoT tragen wir diesen Markterfolgen nun auch ab 2018 Rechnung", so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.
"Für viele unserer Kunden ist IoT zu einem strategischen Element neuer Geschäftsmodelle geworden. Wir antworten mit der Einführung eines neuen Lizenzmodells, das auf der Nutzung unserer Produkte basiert und damit jegliche Einstiegsbarrieren zum Thema IoT eliminiert. Sämtliche IoT-bezogenen Erlöse sind wiederkehrende Umsatzströme, die höchst skalierbar sind, da sie mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine und mit jedem Sensor steigen. Damit können wir das volle Geschäftspotenzial auszuschöpfen", sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.
Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Die Wartungsumsätze verzeichneten in den ersten 9 Monaten ein Wachstum von 7 Prozent auf 201,6 (Vj. 188,8) Millionen Euro, die Lizenzumsätze stiegen im selben Zeitraum um 1 Prozent auf 109,1 (Vj. 108,2) Millionen Euro. Damit stieg der DBP-Produktumsatz (Lizenzen und Wartungen) in der Berichtsperiode um 5 Prozent auf 310,7 (Vj. 297,0) Millionen Euro und befindet sich weiterhin im Korridor des Gesamtjahresausblicks. Mit Blick auf die neuen IoT-Partnerschaften der Software AG mit Großkonzernen hat sich Cloud bei den Kunden zunehmend zum Geschäftsmodell der Wahl entwickelt. Entsprechend hat die Software AG die strategische Entscheidung getroffen, bei IoT-Projekten auf kurzfristige Umsätze auf Basis eines traditionellen Lizenzmodells zu verzichten, zugunsten langfristiger Umsätze, die auf einer steigenden Nutzung und Nachfrage basieren. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des skalierbaren IoT-Geschäfts mit wiederkehrenden Umsätzen hat der Konzern entschieden, die Umsatzerlöse im IoT-Segment ab Januar 2018 in einem vierten Geschäftsbereich zu konsolidieren.
Der Adabas & Natural (A&N) Gesamtumsatz lag nach 9 Monaten bei 149,2 (Vj. 165,1) Millionen Euro. Die Software AG rechnet mit einer steigenden Anzahl an A&N-Kapazitätserweiterungen im letzten Quartal des Jahres und folglich mit einem Umsatzvolumen in der oberen Hälfte des erwarteten Zielkorridors.
Der Geschäftsbereich Consulting entwickelte sich weiter positiv, angetrieben durch die steigende Relevanz des Produktportfolios der Software AG in den Wachstumsmärkten IoT und Industrie 4.0. Im Neun-Monats-Zeitraum lag das Umsatzwachstum mit 150,7 (Vj. 145,8) Millionen Euro bei 3 Prozent.
Der Gesamtumsatz der Software AG verbesserte sich auf 610,6 (Vj. 607,9) Millionen Euro – dies entspricht währungsbereinigt dem guten Vorjahresniveau. Der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) lag bei 459,3 (Vj. 461,5) Millionen Euro. Der Lizenzumsatz ging um 9 Prozent zurück auf insgesamt 141,4 (Vj. 155,5) Millionen Euro. Der Wartungsumsatz betrug in der Berichtsperiode 317,9 (Vj. 306,0) Millionen Euro und stieg um 4 Prozent. Der Gewinn der Software AG vor Zinsen und Steuern EBIT (IFRS) stieg um 1 Prozent und belief sich damit auf 140,0 (Vj. 138,8) Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) erreichte 181,2 (Vj. 181,8) Millionen Euro. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) lag weiterhin auf einem hohen Niveau von 29,7 (Vj. 29,9) Prozent.
Das Nettoergebnis (IFRS) erhöhte sich um 3 Prozent auf 92,4 (Vj. 90,1) Millionen Euro, während das Ergebnis je Aktie (IFRS) sich auf 1,23 (Vj. 1,18) Euro verbesserte.
Die Eigenkapitalquote erreichte 60 (Vj. 61) Prozent. Der operative Cashflow erreichte den hohen Durchschnittswert der letzten Jahre. Er lag bei 146,0 (Vj. 157,2) Millionen Euro. Der Free Cashflow wurde durch den Erwerb einer Büroimmobilie am Hauptsitz in Darmstadt belastet und betrug 121,3 (Vj. 145,3) Millionen Euro in den ersten neun Monaten.
Zum 30. September 2017 beschäftigte die Software AG konzernweit 4.600 (Vj. 4.435) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen), davon 1.945 (Vj. 1.891) in Consulting und Service, 1.179 (Vj. 1.076) in Forschung und Entwicklung, 865 (Vj. 872) in Vertrieb und Marketing sowie 611 (Vj. 596) in der Verwaltung.
Basierend auf der aktuellen Geschäftsentwicklung bestätigt die Software AG ihren Ausblick, den sie zur Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse angehoben hatte. Für das Gesamtjahr 2017 wird eine operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 31,0 bis 32,0 Prozent erwartet. Im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) wird unverändert währungsbereinigt mit einem Produktumsatzwachstum zwischen +5 bis +10 Prozent gerechnet. Im Datenbankgeschäft Adabas & Natural wird aufgrund zu erwartender Vertragsabschlüsse am Ende des Jahres mit einer währungsbereinigten Produktumsatzveränderung zwischen -2 und -6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gerechnet.
| Ausblick Gesamtjahr 2017 | |||
|---|---|---|---|
| 2016 (in Mio. EUR) |
Ausblick 2017 (Stand:17. Juli 2017) |
YTD 2017 (Stand: 30. Sept. 2017) |
|
| Produktumsatz Digital Business Platform |
441,4 | +5% bis +10%* | +5%* |
| Produktumsatz Adabas & Natural |
233,9 | -2% bis -6%* | -11%* |
| Operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS)** |
31,2% | 31,0% bis 32,0% | 29,7% |
* währungsbereinigt
** Nach Berücksichtigung nicht-operativer Einflussfaktoren (vgl. Non-IFRS-Ergebnis-Reporting)
| in Mio. EUR | ||||
|---|---|---|---|---|
| (soweit nicht anders vermerkt) | 9M 2017 | 9M 2016 | Δ in % | Δ in % acc* |
| Umsatz | 610,6 | 607,9 | 0% | 0% |
| Geschäftsbereich DBP | 310,7 | 297,0 | 5% | 5% |
| Geschäftsbereich A&N | 149,2 | 165,1 | -10% | -11% |
| Lizenzen | 141,4 | 155,5 | -9% | -9% |
| Wartung | 317,9 | 306,0 | 4% | 3% |
| Operatives EBITA (Non-IFRS) | 181,2 | 181,8 | 0% | |
| in % vom Umsatz | 29,7% | 29,9% | ||
| Segmentergebnis DBP | 93,5 | 88,4 | 6% | 7% |
| Segmentmarge | 30,1% | 29,8% | ||
| Segmentergebnis A&N | 100,8 | 115,9 | -13% | -15% |
| Segmentmarge | 67,6% | 70,2% | ||
| Nettoergebnis (Non-IFRS) | 120,6 | 119,4 | 1% | |
| Ergebnis je Aktie (Non-IFRS)** | 1,61 | 1,57 | 3% | |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | 146,0 | 157,2 | -7% | |
| CapEx*** | 24,8 | 11,9 | ||
| Free Cash Flow | 121,3 | 145,4 | -17% | |
| Bilanz | 30.09.2017 | 31.12.2016 | ||
| Bilanzsumme | 1.816,6 | 1.957,2 | ||
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 326,7 | 374,6 | ||
| Netto-Cash-Position | 22,1 | 73,1 | ||
| Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent) | 4.600 | 4.471 |
* acc = at constant currency = währungsbereinigt
** Basierend auf durchschnittlich ausstehenden Aktien (unverwässert) 9M 2017: 74.9m / 9M 2016: 76.2m
*** Cashflow aus Investitionstätigkeit bereinigt um Akquisitionen und Anlagen in Schuldtiteln
(IFRS, nicht testiert)
| in TEUR | 9M 2017 | 9M 2016 | Δ in % |
|---|---|---|---|
| Lizenzen | 141.388 | 155.515 | -9% |
| Wartung | 317.938 | 305.981 | 4% |
| Dienstleistungen | 149.944 | 145.332 | 3% |
| Sonstige | 1.334 | 1.061 | 26% |
| Umsatzerlöse | 610.604 | 607.889 | 0% |
| Herstellkosten | -155.340 | -157.522 | -1% |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 455.264 | 450.367 | 1% |
| Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen | -88.849 | -82.566 | 8% |
| Vertriebsaufwendungen | -175.341 | -170.640 | 3% |
| Allgemeine Verwaltungsaufwendungen | -55.007 | -56.442 | -3% |
| Sonstige Steuern | -5.327 | -3.925 | 36% |
| Operatives Ergebnis | 130.740 | 136.794 | -4% |
| Sonstige Erträge / Aufwendungen, netto | 3.959 | -1.955 | |
| Finanzergebnis | -357 | -2.523 | |
| Ergebnis vor Ertragsteuern | 134.342 | 132.316 | 2% |
| Ertragsteuern | -41.977 | -42.175 | 0% |
| Konzernüberschuss | 92.365 | 90.141 | 2% |
| Davon auf Aktionäre der Software AG entfallend | 92.172 | 89.992 | 2% |
| Davon auf nicht beherrschende Anteile entfallend | 193 | 149 | |
| Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert) | 1,23 | 1,18 | 4% |
| Ergebnis je Aktie in EUR (verwässert) | 1,23 | 1,18 | 4% |
| Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) | 74.870.803 | 76.231.631 | - |
| Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (verwässert) | 74.881.101 | 76.254.063 | - |
(IFRS, nicht testiert)
| Aktiva (in TEUR) | 30.09.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Kurzfristige Vermögenswerte | 568.428 | 641.989 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 326.681 | 374.611 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 22.586 | 13.488 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen | 185.969 | 220.966 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 16.973 | 20.286 |
| Ertragsteuererstattungsansprüche | 16.219 | 12.638 |
| Langfristige Vermögenswerte | 1.248.177 | 1.315.228 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 139.346 | 149.420 |
| Geschäfts- oder Firmenwerte | 926.594 | 936.606 |
| Sachanlagen | 73.303 | 75.559 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 43.602 | 45.957 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen | 38.834 | 84.905 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 232 | 291 |
| Ertragsteuererstattungsansprüche | 8.077 | 6.988 |
| Latente Steueransprüche | 18.189 | 15.502 |
| Summe Vermögenswerte | 1.816.605 | 1.957.217 |
| Passiva (in TEUR) | 30.09.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Kurzfristiges Fremdkapital | 535.383 | 467.626 |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 204.404 | 101.467 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten |
32.027 | 39.695 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 94.238 | 121.817 |
| Sonstige Rückstellungen | 51.961 | 50.959 |
| Ertragsteuerschulden | 22.463 | 28.224 |
| Passive Abgrenzungsposten | 130.290 | 125.464 |
| Langfristiges Fremdkapital | 196.438 | 292.796 |
| Finanzielle Verbindlichkeiten | 100.174 | 200.049 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten |
3.881 | 4.195 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 433 | 381 |
| Sonstige Rückstellungen | 25.290 | 24.793 |
| Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen | 40.105 | 42.215 |
| Latente Steuerschulden | 19.264 | 13.498 |
| Passive Abgrenzungsposten | 7.291 | 7.665 |
| Eigenkapital | 1.084.784 | 1.196.795 |
| Gezeichnetes Kapital der Software AG | 76.400 | 79.000 |
| Kapitalrücklage der Software AG | 22.935 | 23.682 |
| Gewinnrücklagen | 1.128.561 | 1.145.374 |
| Sonstige Rücklagen | -51.776 | 19.789 |
| Eigene Aktien | -91.865 | -71.596 |
| Aktionären der Software AG zurechenbarer Anteil | 1.084.255 | 1.196.249 |
| Nicht beherrschende Anteile | 529 | 546 |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 1.816.605 | 1.957.217 |
(IFRS, nicht testiert)
| in TEUR | 9M 2017 | 9M 2016 |
|---|---|---|
| Konzernüberschuss | 92.365 | 90.141 |
| Ertragsteuern | 41.977 | 42.175 |
| Finanzergebnis | 357 | 2.523 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 31.575 | 30.014 |
| Mittelabfluss für in bar ausgeglichene Ansprüche anteilsbasierter Vergütung mit Erfüllungswahlrecht |
0 | -16.320 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge | 1.353 | -12.854 |
| Veränderungen der Forderungen sowie anderer Aktiva | 67.999 | 41.912 |
| Veränderungen der Verbindlichkeiten sowie anderer Passiva | -32.958 | 34.128 |
| Gezahlte / Erhaltene Ertragsteuern | -55.216 | -50.695 |
| Gezahlte Zinsen | -8.100 | -10.866 |
| Erhaltene Zinsen | 6.679 | 7.086 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | 146.031 | 157.244 |
| Mittelzufluss aus dem Abgang von Sachanlagen/ immateriellen Vermögenswerten |
290 | 336 |
| Investitionen in Sachanlagen/immaterielle Vermögenswerte | -22.673 | -8.582 |
| Mittelzufluss aus dem Abgang von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 101 | 1.425 |
| Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenwerte | -2.486 | -5.042 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf von kurzfristigen finanziellen Vermögenswerten | 4.179 | 16.818 |
| Investitionen in kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | -622 | -16.951 |
| Nettoauszahlungen für Akquisitionen | -49.420 | -11.546 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | -70.631 | -23.542 |
| Rückkauf eigener Aktien | -89.587 | 0 |
| Verwendung eigener Aktien | 1.330 | 0 |
| Gezahlte Dividenden | -44.553 | -42.105 |
| Ein- / Auszahlungen von kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten | 96.052 | 3.624 |
| Aufnahme von langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten | 0 | 75.000 |
| Tilgung von langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten | -70.894 | -122.432 |
| Auszahlungen für nicht beherrschende Anteile | 0 | -460 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | -107.652 | -86.373 |
| Zahlungswirksame Veränderungen der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
-32.252 | 47.329 |
| Bewertunsbedingte Veränderungen der Zahlungsmittel und | ||
| Zahlungsmitteläquivalente | -15.678 | 1.055 |
| Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | -47.930 | 48.384 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Periode | 374.611 | 300.567 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode | 326.681 | 348.951 |
| Free Cash Flow | 121.263 | 145.381 |
(IFRS, nicht testiert)
| in TE UR |
A& | N | DB | P | Co ns |
ult ing |
Üb erl |
eit un g |
Ge sa |
mt |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 9M 20 17 |
9M 20 16 |
9M 20 17 |
9M 20 16 |
9M 20 17 |
9M 20 16 |
9M 20 17 |
9M 20 16 |
9M 20 17 |
9M 20 16 |
|
| Liz en ze n |
32 .32 9 |
47 .36 0 |
109 .05 9 |
108 .15 5 |
0 | 0 | 14 1.3 88 |
155 .51 5 |
||
| Wa rtu ng |
116 .33 2 |
117 .19 5 |
20 1.6 06 |
188 .78 6 |
0 | 0 | 31 7.9 38 |
30 5.9 81 |
||
| Pro du ktu ätz ms e |
14 8.6 61 |
164 .55 5 |
31 0.6 65 |
29 6.9 41 |
0 | 0 | 45 9.3 26 |
46 1.4 96 |
||
| Die nst leis tun ge n |
0 | 0 | 0 | 0 | 149 .94 4 |
145 .33 2 |
149 .94 4 |
145 .33 2 |
||
| So ige nst |
50 6 |
52 0 |
52 | 35 | 6 77 |
50 6 |
1.3 34 |
1.0 61 |
||
| rlö Um tze sa se |
14 9.1 67 |
16 5.0 75 |
31 0.7 17 |
29 6.9 76 |
15 0.7 20 |
14 5.8 38 |
61 0.6 04 |
60 7.8 89 |
||
| He ellk rst ost en |
33 -7. 7 |
-8. 0 57 |
-21 .35 7 |
-22 .06 7 |
-11 6.6 93 |
-11 8.4 77 |
-9. 95 3 |
-8. 40 8 |
-15 5.3 40 |
-15 22 7.5 |
| Br utt bn is v Um tz oe rge om sa |
14 1.8 30 |
15 6.5 05 |
28 9.3 60 |
27 4.9 09 |
34 .02 7 |
27 .36 1 |
-9. 95 3 |
-8. 40 8 |
45 5.2 64 |
45 0.3 67 |
| Ve rtri eb ufw du sa en ng en |
-23 .35 8 |
-24 .17 7 |
-12 4.6 78 |
-12 0.3 06 |
-14 .27 2 |
-12 .81 1 |
-13 .03 3 |
-13 .34 6 |
-17 5.3 41 |
-17 0.6 40 |
| Se tbe itra gm en g |
11 8.4 72 |
13 2.3 28 |
164 .68 2 |
154 .60 3 |
19 .75 5 |
14 .55 0 |
-22 .98 6 |
-21 .75 4 |
27 9.9 23 |
27 9.7 27 |
| Fo hu d rsc ng s- un En twi ckl ufw du un gsa en ng en |
-17 .65 8 |
-16 .39 3 |
-71 .19 1 |
-66 .17 3 |
0 | 0 | 0 | 0 | -88 .84 9 |
-82 .56 6 |
| Se ter bn is gm en ge |
10 0.8 14 |
11 5.9 35 |
93 .49 1 |
88 .43 0 |
19 .75 5 |
14 .55 0 |
-22 .98 6 |
-21 .75 4 |
19 1.0 74 |
19 7.1 61 |
| All ine Ve ltu ufw du ge me rwa ng sa en ng en |
-55 .00 7 |
-56 .44 2 |
||||||||
| So ige St nst eu ern |
32 -5. 7 |
-3. 92 5 |
||||||||
| Op tiv Er bn is era es ge |
13 0.7 40 |
13 6.7 94 |
||||||||
| So ige Er trä / A ufw du nst ett ge en ng en , n o |
3.9 59 |
-1. 95 5 |
||||||||
| Fin bn is, tto an ze rge ne |
-35 7 |
-2. 52 3 |
||||||||
| Erg eb nis r E rtr ste vo ag ue rn |
134 .34 2 |
13 2.3 16 |
||||||||
| Ert ste rag ue rn |
-41 .97 7 |
-42 .17 5 |
||||||||
| Ko üb ch nz ern ers us s |
92 .36 5 |
90 .14 1 |
(IFRS, nicht testiert)
| in TEUR | 9M 2017 | 9M 2016 |
|---|---|---|
| Konzernüberschuss | 92.365 | 90.141 |
| Differenzen aus der Währungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe | -67.517 | -9.421 |
| Anpassung aus der Marktbewertung von Finanzinstrumenten | -119 | 3.423 |
| Währungseffekte aus Nettoinvestitionsdarlehen in ausländische Geschäftsbetriebe | -4.544 | -1.008 |
| Posten die anschließend in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind |
-72.180 | -7.006 |
| Anpassung aus der Bewertung von Pensionsverpflichtungen | 615 | 635 |
| Posten die anschließend nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden | 615 | 635 |
| Im Eigenkapital direkt erfasste Wertänderungen | -71.565 | -6.371 |
| Gesamtergebnis | 20.800 | 83.770 |
| Davon auf Aktionäre der Software AG entfallend | 20.607 | 83.621 |
| Davon auf nicht beherrschende Anteile entfallend | 193 | 149 |
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen geben eine zum Zeitpunkt der Aussage aktuell bestehende Einschätzung der Software AG bezüglich zukünftiger Ereignisse und Ergebnisse wieder, welche naturgemäß Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den hier projizierten Zahlen deutlich abweichen, da sie von einer Vielzahl von veränderlichen Faktoren abhängen, wie z. B. die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung oder Branchenentwicklung, Wechselkursschwankungen, die Einführung von konkurrierenden Produkten/Angeboten, fehlende Marktakzeptanz neuer Produkte, Dienstleistungen und Technologien oder Veränderungen der Unternehmensstrategie. Die Software AG beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und übernimmt auch keine Verpflichtung dies zu tun.
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Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.softwareag.com.
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