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SMA Solar Technology AG

Annual / Quarterly Financial Statement May 20, 2014

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Annual / Quarterly Financial Statement

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SMA Solar Technology AG

Niestetal

Jahresabschluss 2013

ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT

Der Lagebericht der SMA Solar Technology AG und der Konzernlagebericht sind nach § 315 Abs. 3 HGB zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2013 veröffentlicht.

Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der SMA Solar Technology AG für das Geschäftsjahr 2013 werden beim Betreiber des Bundesanzeigers eingereicht und im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Der Jahresabschluss der SMA Solar Technology AG sowie der Jahresbericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2013 stehen auch im Internet unter www.sma.de/IR/Finanzberichte zur Verfügung.

Gewinn- und Verlustrechnung

DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

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Anhang 2013

TEUR
2012

TEUR
Umsatzerlöse (17) 706.895 1.177.409
Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen -12.817 10.242
694.078 1.187.651
Andere aktivierte Eigenleistungen (18) 4.677 4.610
Sonstige betriebliche Erträge (19) 79.205 62.298
Materialaufwand (20) 422.549 707.951
Personalaufwand (21) 208.257 238.335
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 50.659 50.229
Sonstige betriebliche Aufwendungen (22) 187.397 213.303
Finanzergebnis (23) 16.220 28.004
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -74.682 72.745
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (24) 255 7.522
Sonstige Steuern 979 253
Jahresfehlbetrag/-überschuss -75.916 64.970
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 568.316 524.166
Bilanzgewinn (25) 492.400 589.136

Bilanz

DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

Aktiva

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Anhang 31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände (1) 17.785 19.563
Sachanlagen (2) 279.569 312.242
Finanzanlagen (3) 121.093 70.048
418.447 401.853
Umlaufvermögen
Vorräte (4) 101.992 153.801
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (5) 143.375 134.913
Wertpapiere (6) 104.276 103.184
Flüssige Mittel (7) 228.058 338.383
577.701 730.281
Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (8) 766 522
996.914 1.132.656
Passiva
Anhang 31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Eigenkapital (9)
Gezeichnetes Kapital 34.700 34.700
Kapitalrücklage 124.200 124.200
Gewinnrücklage
Gesetzliche Rücklage 400 400
Andere Gewinnrücklagen 3.136 3.136
Bilanzgewinn (25) 492.400 589.136
654.836 751.572
Sonderposten für Investitionszuschüsse (10) 245 337
Rückstellungen (11) 178.729 221.706
Verbindlichkeiten (12) 61.022 71.351
Passiver Rechnungsabgrenzungsposten (13) 102.082 87.690
996.914 1.132.656

ANHANG ZUM 31. DEZEMBER 2013

DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

A. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Der Jahresabschluss der SMA Solar Technology AG wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, wurden einzelne Posten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst und gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB in diesem Anhang gesondert aufgegliedert und erläutert. Die Textziffern beziehen sich auf Verweise in der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung der SMA Solar Technology AG.

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 wurde in Euro aufgestellt; im Sinne von § 243 Abs. 2 HGB wurden die Beträge zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit auf volle TEUR gerundet. Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

B. ANGABEN ZU DEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer erfasst. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare und in Einzelfällen degressive Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen auf Grundlage der folgenden Nutzungsdauern:

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Lizenzen 3 bis 5 Jahre
Gebäude 10 bis 30 Jahre
Technische Anlagen und Maschinen 6 bis 8 Jahre
Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 bis 10 Jahre

Geringwertige Anlagegüter werden ab einem Betrag von 150 Euro einzeln aktiviert und auf Basis ihrer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben.

Die im Jahresabschluss als Finanzanlagen ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen und die übrigen Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. bei dauerhafter Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Die Vorräte sind, ausgehend von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und Waren liegen der Ermittlung der Anschaffungskosten im Allgemeinen gleitende Durchschnittspreise zu Grunde. Die Herstellungskosten der unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden auf der Grundlage einer detaillierten Kostenrechnung ermittelt. Die Herstellungskosten umfassen neben den Einzelkosten auch angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie des Werteverzehrs des Anlagevermögens, soweit dieser durch die Fertigung veranlasst ist.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbaren Ausfallrisiken wird durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Auf nicht einzelwertberichtigte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos pauschale Wertberichtigungen vorgenommen.

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind mit dem niedrigeren Wert aus Anschaffungskosten und beizulegendem Zeitwert angesetzt.

Der Sonderposten für Investitionszuschüsse enthält von der öffentlichen Hand gewährte steuerpflichtige Zuschüsse für Investitionen im Anlagevermögen und wird entsprechend der Nutzungsdauer der bezuschussten Anlagegüter erfolgswirksam aufgelöst.

Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Bei der Bewertung des Erfüllungsbetrages wurden Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Die sonstigen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins abgezinst, wie er von der Deutschen Bundesbank bekannt gegeben worden ist.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt.

Auf der Passivseite sind als passive Rechnungsabgrenzungsposten Einnahmen vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, deren Restlaufzeit nicht mehr als ein Jahr beträgt, werden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Alle übrigen Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Umrechnungskurs am Tag der Lieferung oder Leistung umgerechnet, wobei dem Anschaffungskostenprinzip (§ 253 Abs. 1 HGB) und dem Realisationsprinzip (§ 252 Abs.1 Nr. 4 HGB) Rechnung getragen wird.

Latente Steuern werden für zeitliche, sich zukünftig voraussichtlich abbauende Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen ermittelt. Der Ermittlung der latenten Steuern wird der kombinierte Ertragsteuersatz der SMA Solar Technology AG zugrunde gelegt. Der kombinierte Ertragsteuersatz setzt sich aus Körperschaftsteuer-, Solidaritätszuschlags- sowie Gewerbesteuersatz zusammen und beläuft sich derzeit auf 30,3 %. Im Geschäftsjahr ergab sich insgesamt ein Überhang der aktiven latenten Steuern, der im Wesentlichen auf Verlustvorträge sowie Unterschiede bei der Bewertung der Gewährleistungsrückstellungen zurückzuführen ist. Von dem Wahlrecht zum Ansatz des aktiven latenten Steuerüberhangs nach § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird kein Gebrauch gemacht.

Saldiert werden Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung von Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen dienen, mit diesen Schulden. Die Schulden aus gegenüber Arbeitnehmern bestehenden, langfristig fälligen Verpflichtungen wurden mit dem entsprechenden Deckungsvermögen verrechnet. Das Deckungsvermögen ist mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet. Ein positiver Überhang aus der Vermögensverrechnung hat sich nicht ergeben.

C. ANGABEN ZUR BILANZ

(1) IMMATERIELLE

VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

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Entgeltlich erworbene Lizenzen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte

TEUR
Geleistete Anzahlungen

TEUR
Insgesamt

TEUR
Anschaffungskosten
01.01.2013 31.737 8.671 40.408
Zugänge 3.460 1.469 4.929
Abgänge 1 0 1
Umbuchungen 8.384 -8.384 0
31.12.2013 43.580 1.756 45.336
Kumulierte Abschreibungen
01.01.2013 20.845 0 20.845
Zugänge 6.708 0 6.708
Abgänge 1 0 1
31.12.2013 27.552 0 27.551
Nettobuchwert 31.12.2013 16.029 1.756 17.785
Nettobuchwert 31.12.2012 10.892 8.671 19.563

Die Zugänge zu immateriellen Vermögensgegenständen resultieren im Wesentlichen aus dem Kauf von Softwarelizenzen.

(2) SACHANLAGEN

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Grundstücke/

Bauten

TEUR
Technische Anlagen/ Maschinen

TEUR
Betriebs-/ Geschäftsausstattung

TEUR
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

TEUR
Insgesamt

TEUR
Anschaffungskosten
01.01.2013 207.988 50.283 159.447 10.153 427.871
Zugänge 4.356 247 9.998 3.454 18.055
Abgänge 8.581 1.421 4.234 214 14.450
Umbuchungen 4.149 -8.221 10.068 -5.996 0
31.12.2013 207.912 40.888 175.279 7.397 431.476
Kumulierte Abschreibungen
01.01.2013 21.746 18.490 75.394 0 115.630
Zugänge 11.668 3.859 28.424 0 43.951
Abgänge 3.212 1.367 3.094 0 7.673
Umbuchungen -13 -1.408 1.421 0 0
31.12.2013 30.189 19.574 102.145 0 151.907
Nettobuchwert 31.12.2013 177.723 21.315 73.134 7.397 279.569
Nettobuchwert 31.12.2012 186.242 31.794 84.053 10.153 312.242

In den geleisteten Anzahlungen und Anlagen im Bau zum 31. Dezember 2013 sind im Wesentlichen Anzahlungen für Werkzeuge sowie Anlagen für die Qualitätssicherung enthalten.

Die Zugänge bei den Grundstücken und Bauten betreffen insbesondere das Service-Center am Sandershäuser Berg sowie den Neu- bzw. Umbau der Kantine in Gebäude 60.

Die Zugänge bei den technischen Anlagen und Maschinen sowie bei der Betriebs- und Geschäftsausstattung beinhalten im Wesentlichen die Ausstattung der Produktionsstätte in Kassel.

Die Abgänge beinhalten im Wesentlichen Mietereinbauten, technische Anlagen und Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung.

(3) FINANZANLAGEN

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Anteile an verbundenen Unternehmen

TEUR
Ausleihungen an verbundene Unternehmen

TEUR
Beteiligungen

TEUR
Sonstige Ausleihungen

TEUR
Insgesamt

TEUR
Anschaffungskosten
01.01.2013 62.073 7.968 5 2 70.048
Zugänge 51.365 0 0 0 51.365
Abgänge 0 320 0 0 320
31.12.2013 113.438 7.648 5 2 121.093
Nettobuchwert 31.12.2013 113.438 7.648 5 2 121.093
Nettobuchwert 31.12.2012 62.073 7.968 5 2 70.048

Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen betreffen den Kauf sowie eine anschließende Kapitalerhöhung der Jiangsu Zeversolar New Energy Co., Ltd. sowie die Neugründung der SMA New Energy Technology (Shanghai) Co., Ltd.

Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen setzen sich aus langfristigen Darlehen zusammen.

(4) VORRÄTE

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31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 53.873 92.604
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 21.086 21.588
Fertige Erzeugnisse und Waren 26.868 39.184
Geleistete Anzahlungen 165 425
101.992 153.801

Die Wertberichtigung auf Vorräte beträgt 50,3 Mio. Euro (Vj.: 34,7 Mio. Euro).

(5) FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

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31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Forderungen aus Lieferung und Leistung 49.393 70.421
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 68.741 42.259
Sonstige Vermögensgegenstände 25.241 22.233
143.375 134.913

Auf die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen in Höhe von 11,0 Mio. Euro gebildet (Vj.: 9,8 Mio. Euro).

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Darlehensforderungen in Höhe von 33,9 Mio. Euro (Vj.: 19,9 Mio. Euro) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Forderungen aus Konzernumlagen.

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen Forderungen gegen das Finanzamt, Ansprüche auf ausländische Vorsteuer, Forderungen gegen die öffentliche Hand, debitorische Kreditoren und Abgrenzungen für Lieferanten-Boni für das Geschäftsjahr 2013.

Die sonstigen Vermögensgegenstände haben in Höhe von 2,4 Mio. Euro (Vj.: 0,0 Mio. Euro) eine Restlaufzeit von über einem Jahr. Alle übrigen Forderungen haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.

(6) WERTPAPIERE

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens enthalten verzinsliche Papiere, die im Wesentlichen im Rahmen eines Asset Management Mandates angelegt wurden. Des Weiteren bestehen zum Stichtag zwei Publikumsfonds (ein Geldmarktfonds und ein Rentenfonds).

(7) FLÜSSIGE MITTEL

Die flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände sowie Sicht- und Terminguthaben bei Kreditinstituten. Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von 17,1 Mio. Euro unterliegen einer Verfügungsbeschränkung.

(8) AKTIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Auszahlungen für Aufwendungen, die erst in den folgenden Geschäftsjahren anfallen.

(9) EIGENKAPITAL

Das Grundkapital der Gesellschaft besteht zum Stichtag aus 34,7 Mio. auf den Inhaber lautenden Stückaktien.

Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 22. Mai 2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt 10,0 Mio. Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital).

Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen: Bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögensgegenständen, zum Zweck der Ausgabe von Aktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft und mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen im Sinne der §§ 1 5 ff. AktG, um etwaige Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht auszunehmen, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage, wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festsetzung des Ausgabebetrags nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10 % des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt.

Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung einschließlich des Inhalts der Aktienrechte und der Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.

Die Kapitalrücklage enthält zum Stichtag das Agio aus dem Börsengang 2008 in Höhe von 124,2 Mio. Euro.

Die Gewinnrücklagen enthalten zum Stichtag neben der gesetzlichen Rücklage in Höhe von 0,4 Mio. Euro, andere Rücklagen aus der erstmaligen Anwendung von BilMoG in Höhe von 3,1 Mio. Euro.

Angaben nach § 160 Abs. 1, Nr. 8 AktG:

Die Baillie Gifford Overseas Limited, Edinburgh, Scotland, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 01.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SMA Technology AG, Niestetal, Deutschland am 30.09.2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,999 % (das entspricht 1.040.790 Stimmrechten) betragen hat. 2,999 % der Stimmrechte (das entspricht 1.040.790 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Baillie Gifford Overseas Limited zuzurechnen.

Die Baillie Gifford & Co, Edinburgh, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.12.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SMA Solar Technology AG, Niestetal, Deutschland am 03.12.2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,97 % (das entspricht 1.031.937 Stimmrechten) betragen hat. 0,09 % der Stimmrechte (das entspricht 29.656 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG, 2,89 % der Stimmrechte (das entspricht 1.002.281 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.

Uns wurde am 1. Oktober 2010 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt:

1. Günther Cramer (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Günther Cramer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,793 % (4.439.300 Stimmrechte) beträgt.

2. Lars Cramer (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Lars Cramer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Lars Cramer 18,900 % (6.558.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann.

3. Peter Drews (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Peter Drews an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,809 % (4.444.836 Stimmrechte) beträgt.

4. Verena Drews (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Verena Drews an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Verena Drews 18,900 % (6.558.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Verena Drews, Herrn Lars Cramer, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann.

5. Werner Kleinkauf (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Werner Kleinkauf an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % und 10 % unterschritten hat und 9,253 % (3.210.900 Stimmrechte) beträgt.

6. Uwe Kleinkauf (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Uwe Kleinkauf der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 27,280 % (9.466.186 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Uwe Kleinkauf 2,075 % (720.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Darüber hinaus werden Herrn Uwe Kleinkauf 19,765 % (6.858.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Uwe Kleinkauf, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann.

7. Kirstin Homburg-Kleinkauf (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf 24,336 % (8.444.460 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann.

8. Reiner Wettlaufer (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Reiner Wettlaufer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,809 % (4.444.844 Stimmrechte) beträgt.

9. Marsha Wettlaufer (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Marsha Wettlaufer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Marsha Wettlaufer 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Marsha Wettlaufer, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann.

10. Silvia Ortmann (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Silvia Ortmann an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Silvia Ortmann 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Silvia Ortmann, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer und Herrn Volker Ortmann.

11. Volker Ortmann (Deutschland)

Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Volker Ortmann an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.486 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Volker Ortmann 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Volker Ortmann, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer und Frau Silvia Ortmann.

(10) SONDERPOSTEN FÜR INVESTITIONSZUSCHÜSSE

Der Sonderposten für Investitionszuschüsse wurde für steuerpflichtige Zuwendungen der öffentlichen Hand aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (EU-GA-Programm) gebildet. Der Gesamtbetrag der Auflösung des Sonderpostens wird unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen.

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01.01.2013

TEUR
Auflösung

TEUR
31.12.2013

TEUR
Bauten auf fremden Grundstücken 267 72 195
Technische Anlagen und Maschinen 6 3 3
Betriebs- und Geschäftsausstattung 64 17 47
337 92 245

(11) RÜCKSTELLUNGEN

Die Rückstellungen umfassen alle erkennbaren Risiken aus schwebenden Geschäften und ungewissen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag. Sie betreffen ausschließlich Sonstige Rückstellungen.

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31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Sonstige Rückstellungen 178.729 221.706
- davon Personalbereich (16.725) (44.024)
- davon Produktions- und Absatzbereich (146.290) (160.397)
178.729 221.706

Die Rückstellungen im Personalbereich betreffen im Wesentlichen Urlaubs- und Gleitzeitguthaben. Des Weiteren ist eine Rückstellung im Zusammenhang mit einem Abfindungsprogramm enthalten.

Die Rückstellungen des Produktions- und Absatzbereiches wurden insbesondere für Gewährleistungsverpflichtungen gebildet. Daneben wird unter anderem eine Rückstellung für Kundenboni ausgewiesen.

In 2009 hat SMA wertbasierte Lebensarbeitszeitkonten eingeführt. Mitarbeiter können unter bestimmten Bedingungen Zeitguthaben oder Sondervergütungen auf diese Wertkonten umbuchen lassen und später aus den unter Berücksichtigung von Erträgen fortgeschriebenen Guthaben bezahlte Freistellungen in Anspruch nehmen. Zur Sicherung dieser Zusagen wurden diese an den jeweiligen Anspruchsberechtigten abgetreten und somit dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen. Die Schulden wurden gemäß § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den korrespondierenden Vermögensgegenständen sowie die entsprechenden Aufwendungen und Erträge verrechnet.

Die ursprünglichen Anschaffungskosten der Finanzanlagen betragen 1.167 TEUR (Vj.: 1.058 TEUR), der beizulegende Zeitwert dieser Finanzanlagen sowie der Erfüllungsbetrag der sonstigen Rückstellungen betragen 1.194 TEUR (Vj.: 1.087 TEUR). In Höhe des Differenzbetrages (27 TEUR) zwischen Anschaffungskosten und beizulegendem Zeitwert besteht eine Ausschüttungssperre. Die entsprechend verrechneten Zinsaufwendungen und Zinserträge betragen 28 TEUR (Vj.: 28 TEUR).

(12) VERBINDLICHKEITEN

Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind im folgenden Verbindlichkeitenspiegel dargestellt:

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31.12.2013 davon Restlaufzeit 31.12.2012 davon Restlaufzeit
Gesamt

TEUR
unter 1 Jahr

TEUR
1 bis 5 Jahre

TEUR
über 5 Jahre

TEUR
Gesamt

TEUR
unter 1 Jahr

TEUR
1 bis 5 Jahre

TEUR
über 5 Jahre

TEUR
--- --- --- --- --- --- --- --- ---
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3.365 374 1.496 1.495 3.739 374 1.496 1.869
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 12.470 12.470 0 0 9.273 9.273 0 0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 19.812 19.807 0 5 41.871 41.864 4 3
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6.213 6.213 0 0 7.548 7.548 0 0
Sonstige Verbindlichkeiten 19.162 16.757 2.405 0 8.920 8.920 0 0
- davon aus Steuern (2.783) (2.783) 0 0 (2.698) (2.698) 0 0
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (0) (0) 0 0 (1) (1) 0 0
61.022 55.621 3.901 1.500 71.351 67.979 1.500 1.872

Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.

Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Abfindungsverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern sowie Verpflichtungen aus der Abrechnung von Bonusvereinbarungen.

(13) PASSIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet im Wesentlichen Vorauszahlungen von Kunden für den Garantieverlängerungszeitraum bei Wechselrichtern.

(14) HAFTUNGSVERHÄLTNISSE

Die Gesamthöhe an ausgegebenen Bürgschaften beträgt zum Stichtag 9,6 Mio. EUR (Vj.: 8,5 Mio. Euro). Die Änderung zum Vorjahreswert beruht auf der Anpassung des beizumessenden Wertes in Bezug auf Verpflichtungen, resultierend aus von Tochterunternehmen extern vergebenen Fertigungsaufträgen bzw. aus Liefergeschäften in Nordamerika. Die Verpflichtungen bestehen zur Absicherung der mit Fertigungsaufträgen zugesagten Auslastung von Produktionsanlagen. Ein Unterschreiten der zugesagten Fertigungsauslastung wird zur Zeit nicht erwartet. Weitere Verpflichtungen bestehen aus Lieferverträgen der Kanadischen Tochtergesellschaft in Form von Vertragserfüllungszusagen und Performancezusagen an Kunden (4,1 Mio. Euro). Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme ist gering, da aufgrund der aktuellen Liefersituation Verstöße gegen die gegebenen Zusagen nicht zu erwarten sind.

(15) ANGABEN ZU NICHT IN DER BILANZ ENTHALTENEN GESCHÄFTEN UND SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN

Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestanden im Wesentlichen aus Miet- und Leasingverträgen. Die künftigen Zahlungen bis zum Ablauf der Mindestlaufzeit der Verträge haben folgende Fälligkeiten:

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31.12.2013

TEUR
31.12.2012

TEUR
Fälligkeit unter 1 Jahr 13.532 15.139
Fälligkeit 1 bis 5 Jahre 37.938 37.280
Fälligkeit über 5 Jahre 39.567 47.984
91.037 100.403

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von 91,0 Mio Euro (Vj.: 100,4 Mio. Euro) enthalten Verpflichtungen aus Gebäudemietverträgen in Höhe von 55,0 Mio Euro (Vj.: 59,2 Mio. Euro) gegenüber der Tochtergesellschaft SMA Immo GmbH & Co. KG, sowie eine PUT-Option (Stillhalteposition) bezüglich Anteilen an der Jiangsu Zeversolar New Energy Co., Ltd. in Höhe von 3,3 Mio Euro. Darüber hinaus bestanden finanzielle Verpflichtungen gegenüber Dritten aus dem Bestellobligo für erteilte Aufträge in Höhe von 5,3 Mio. Euro (Vj.: 7,2 Mio. Euro).

(16) DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE

Zur Absicherung von Währungsrisiken aus dem operativen Geschäft werden derivative Finanzinstrumente wie Devisentermingeschäfte genutzt, die grundsätzlich nur zu Sicherungszwecken eingesetzt werden. Die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten erfolgt imparitätisch. Für negative Marktwerte werden Rückstellungen gebildet. Uber die Anschaffungskosten hinausgehende positive Marktwerte werden nicht angesetzt. Somit ergibt sich zum Stichtag eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in Höhe von TEUR 35 (Vj.: TEUR 99), die unter den sonstigen Rückstellungen ausgewiesen wird.

Zum Bilanzstichtag bestanden Devisentermingeschäfte für USD, CAD und Japanische Yen in einem Volumen von 36.972 TEUR. Anschaffungskosten entstanden für diese Geschäfte nicht. Die Geschäfte weisen zum 31. Dezember 2013 positive Marktwerte in Höhe von 1.432 TEUR und negative Marktwerte in Höhe von 35 TEUR aus, für die eine Rückstellung für drohende Verluste gebildet wurde.

D. ANGABEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

(17) UMSATZERLÖSE

Die Umsatzerlöse verteilen sich geographisch und nach Produktbereichen wie folgt:

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Absatzmärkte 2013

TEUR
2012

TEUR
Inland 282.313 661.231
Europa 168.198 336.365
Drittländer 278.931 218.706
./. Erlösschmälerungen -22.547 -38.893
706.895 1.177.409

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Produktbereiche 2013

TEUR
2012

TEUR
Medium Power Solutions 485.121 912.494
Power Plant Solutions 223.167 246.034
Off-Grid Solutions 0 33.323
Service 21.154 24.451
./. Erlösschmälerungen -22.547 -38.893
706.895 1.177.409

Der Produktbereich Off-Grid Solutions ist in den Bereich Medium Power Solutions eingegliedert worden.

Bei den Erlösschmälerungen handelt es sich im Wesentlichen um Boni und Skonti.

(18) ANDERE AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN

Die anderen aktivierten Eigenleistungen resultieren im Wesentlichen aus Investitionen in selbsterstellte Testschränke sowie die dazugehörige Software und Produktionsequipment.

(19) SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Währungsgewinne in Höhe von 4,6 Mio. Euro (Vj.: 7,6 Mio. Euro) sowie periodenfremde Erträge in Höhe von 47,9 Mio. Euro (Vj.: 24,1 Mio. Euro), insbesondere aus der Auflösung und dem Verbrauch von Rückstellungen.

(20) MATERIALAUFWAND

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2013

TEUR
2012

TEUR
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 374.969 629.231
Bezogene Leistungen 47.580 78.720
422.549 707.951

In den bezogenen Leistungen sind Aufwendungen für Zeitarbeitskräfte in Höhe von 1 3,9 Mio. Euro (Vj.: 25,2 Mio. Euro) enthalten.

(21) PERSONALAUFWAND

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2013

TEUR
2012

TEUR
Löhne und Gehälter 178.153 199.356
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 30.104 38.979
208.257 238.335

In den Sozialen Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung sind Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von 1,6 Mio. Euro (Vj.: 1,6 Mio. Euro) enthalten.

(22) SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten unter anderem Dienstleistungen und Gebäudemieten, Aufwendungen für Vertriebskosten, Aufwendungen aus der Bildung von Rückstellungen sowie periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 4,8 Mio. Euro (Vj.: 5,3 Mio. Euro). Die periodenfremden Aufwendungen resultieren im Wesentlichen aus der Abmietung von Gebäuden und nicht realisierten Projekten. Ferner wurden Währungsverluste in Höhe von 9,0 Mio. EUR (Vj.: 8,2 Mio. Euro) erfasst.

(23) FINANZERGEBNIS

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2013

TEUR
2012

TEUR
Erträge aus Beteiligungen 15.914 26.166
- davon aus verbundenen Unternehmen (15.914) (26.166)
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 637 697
- davon aus verbundenen Unternehmen (637) (669)
Erträge aus Zuschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 27 495
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens -1.237 -185
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4.449 4.881
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -3.570 -4.050
16.220 28.004

In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind Zinserträge aus Darlehen an verbundene Unternehmen in Höhe von 1,4 Mio. Euro (Vj.: 0,7 Mio. Euro) enthalten.

Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthalten Aufwendungen aus der Aufzinsung langfristiger Rückstellungen in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vj.: 4,0 Mio. Euro).

(24) STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag setzen sich wie folgt zusammen:

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2013

TEUR
2012

TEUR
Ertragsteueraufwand laufendes Jahr 56 7.591
Ertragsteueraufwand Vorjahre 199 -69
255 7.522

Latente Steuern sind im Steuerergebnis aufgrund der Inanspruchnahme des Bilanzierungswahlrechts für aktive latente Steuern nicht enthalten. Die künftige Steuerentlastung ist im Wesentlichen auf zeitliche Bilanzierungsunterschiede bei Rückstellungen, sonstigen Forderungen und Vermögensgegenständen sowie im Anlagevermögen zurückzuführen.

(25) BILANZGEWINN

Gemäß Beschluss der Hauptversammlung der SMA Solar Technology AG vom 23. Mai 2013 wurde aus dem Bilanzgewinn der SMA Solar Technology AG zum 31. Dezember 2012 für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 20,8 Mio. Euro ausgeschüttet.

E. SONSTIGE ANGABEN

(26) ANZAHL DER ARBEITNEHMER

Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug:

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2013 2012
Entwicklung 885 899
Produktion und Service 2.127 2.421
Vertrieb und Verwaltung 656 729
3.668 4.049
Auszubildende und Praktikanten 325 425
Zeitarbeitskräfte 391 651
4.384 5.125

Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl wurde wie im Vorjahr zur verbesserten Berücksichtigung unterjähriger Schwankungen nach § 1 Abs. 2 Satz 5 PublG ermittelt.

(27) GESELLSCHAFTSORGANE

Dem Vorstand der SMA Solar Technology AG gehörten im Geschäftsjahr an:

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Mitglieder des Vorstands Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien
Dipl.-Kfm. Pierre-Pascal Urbon, Vorstandssprecher -
Dipl.-Soz.Päd. Jürgen Dolle, Vorstand Personal (bis Mai 2013) -
Dipl.-Ing. Roland Grebe, Vorstand Entwicklung -
Lydia Sommer, Vorstand Finanzen Vorstand Personal (ab Mai 2013) -
Dipl.-Ing. Marko Werner, Vorstand Vertrieb & Marketing -

Der Aufsichtsrat der SMA Solar Technology AG setzt sich im Geschäftsjahr wie folgt zusammen:

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Mitglieder des Aufsichtsrats Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien
Dr.-Ing. E.h. Günther Cramer, Vorsitzender Stiftungsvorstand - Mitglied des Aufsichtsrats der EnbW AG
Dr. jur. Erik Ehrentraut, Stellv. Vorsitzender Berater -
Dipl.-Ing. Peter Drews Stiftungsvorstand -
Oliver Dietzel (ab 24.05.2013) Gewerkschaftssekretär -
Dr. Günther Häckl Arbeitnehmervertreter -
Dipl.-Ing. Johannes Häde Arbeitnehmervertreter -
Dr. Winfried Hoffmann Berater -Vorsitzender des Aufsichtsrats der Solar Fabrik AG -Mitglied des Aufsichtsrats des Landesinstituts ISFH (Hameln) -Mitglied des Aufsichtsrats des Helmholtz Zentrum Berlin -Mitglied des Kuratoriums Fraunhofer ISE -Mietglied des Kuratoriums ZSW (Stuttgart)
Prof. (em.) Dr.-Ing. Werner Kleinkauf Universitätsprofessor - Mitglied im Aufsichtsrat der Seeger Engineering AG
Ullrich Meßmer (bis 23.05.2013) Gewerkschaftssekretär - Mitglied des Vorstands der IG Metall
Alexander Naujoks Gewerkschaftssekretär -
Joachim Schlosser Arbeitnehmervertreter -
Dipl.-Ing. Reiner Wettlaufer Stiftungsvorstand -
Mirko Zeidler Arbeitnehmervertreter -

Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands betrugen im Berichtsjahr 2,0 Mio. Euro, davon 0,0 Mio. Euro variable Bezüge (Vj.: 2,1 Mio. Euro, davon 0,5 Mio. Euro variable Bezüge). Die Wahrnehmung von Aufgaben bei Tochtergesellschaften durch Vorstandsmitglieder wird nicht separat vergütet. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen im Berichtsjahr 0,5 Mio. Euro (Vj.: 0,4 Mio. Euro). Darin enthalten waren im Vorjahr variable Vergütungen in Höhe von 0,2 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 201 3 wurden keine variablen Vergütungen an den Aufsichtsrat gezahlt. Vorstandsmitglieder halten zum Stichtag insgesamt einen Anteil von 0,56 % (Vj.: 0,57 %) und Aufsichtsratsmitglieder einen Anteil von insgesamt 28,51 % (Vj.: 28,51 %) der Aktien. Familienmitglieder von Vorstands und Aufsichtsratsmitgliedern halten zusammen einen Anteil von 25,2 % (Vj.: 25,2 %) der Aktien. Die Bezüge für Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats sind individualisiert in einem separaten Vergütungsbericht nach den Kriterien des Corporate Governance Kodex dargestellt. Der vollständige Vergütungsbericht ist Bestandteil des Lageberichts im Konzernabschluss der SMA Solar Technology AG.

(28) ANTEILSBESITZ

Die Angaben zu Unternehmen, an denen die SMA Solar Technology AG zum Bilanzstichtag Anteile von mehr als 20 % hält, sind als Anlage I zum Anhang dargestellt.

(29) HONORARE DES ABSCHLUSSPRÜFERS

Die Angabe des von dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechneten Gesamthonorars ist im Konzernabschluss der SMA Solar Technology AG enthalten.

(30) ERKLÄRUNG GEMÄSS § 161 AKTG ZUM DEUTSCHEN CORPORATE GOVERNANCE KODEX

Die nach § 161 AktG vorgeschriebene Erklärung zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 04. Dezember 2013 wurde durch den Vorstand und den Aufsichtsrat abgegeben und dauerhaft auf der Internet-Seite unter http://sma.de zugänglich gemacht.

(31) KONZERNABSCHLUSS

Die SMA Solar Technology AG stellt als Mutterunternehmen zum 31. Dezember 2013 für den größten Kreis einen Konzernabschluss auf, der beim Betreiber des Bundesanzeigers eingereicht und nachfolgend im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

Niestetal, den 21. Februar 2014

SMA Solar Technology AG

Der Vorstand

Pierre-Pascal Urbon

Roland Grebe

Lydia Sommer

Marko Werner

ANTEILSBESITZ zum 31. Dezember 2013

DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

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Gesellschaft Sitz Beteiligungsquote (%) Eigenkapital (TEUR) nach IFRS Jahresergebnis (TEUR) nach IFRSt
dtw Sp. z. o.o. Zabierzów, Polen 100 19.878 8.299
Jiangsu Zeversolar New Energy Co., Ltd. Suzhou, China 98,8104***** -13.932 11.649
Australia Zeversolar New Energy Pty. Ltd. Sydney, Australien 100**** 1.080 979
Jiangsu ZOF New Energy Co., Ltd. Yangzhong, China 100**** 2.419 6.980
Shanghai ZOF New Energy Co., Ltd. Shanghai, China 100**** 620 293
Zeversolar GmbH München, Deutschland 100**** 1.345 1.129
SMA America Holdings, LLC Denver, USA 100 12.827 104
SMA America Production, LLC Denver, USA 100**** 42.204 2.081
SMA Solar Technology America LLC Rocklin, USA 100**** -4.371 2.615
SMA Australia Pty. Ltd. North Ryde, Australien 100 2.151 866
SMA (Beijing) Commercial Company, Ltd. Beijing, China 100 357 170
SMA Benelux BVBA Mechelen, Belgien 100** 1.724 362
SMA Central and Eastern Europe s.r.o. Prag, Tschechische Republik 100 1.062 213
SMA France S.A.S. Saint Priest Cedex, Frankreich 100 359 -2.164
SMA Ibérica Tecnologia Solar, S.L. Sant Cugat del Vallès (Barcelona), Spanien 100 5.814 -465
SMA Immo Beteiligungs GmbH Niestetal, Deutschland 94* 26 0
SMA Immo GmbH & Co. KG Niestetal, Deutschland 100 4.433 1.379
SMA Italia S.r.l. Mailand, Italien 100 2.173 505
SMA Japan Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan 100 934 445
SMA Middle East Limited Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate 100 243 52
SMA New Energy Technology (Shanghai) Co., Ltd. Shanghai, China 100 500 293
SMA Railway Technology GmbH Kassel, Deutschland 100 16.479 1.538
SMA Brasil Tecnologia Ferroviária Ltda. Itupeva, Brasilien 100**** 332 -461
SMA Service International GmbH Niestetal, Deutschland 100 58 23
SMA Solar Beteiligungs GmbH Niestetal, Deutschland 100 23 -2
SMA Solar India Private Limited Mumbai, Indien 100** 696 97
SMA Solar Technology Beteiligungs GmbH Niestetal, Deutschland 100 22 -2
SMA Solar Technology Canada Inc. Vancouver, Kanada 100 597 -185
SMA Solar Technology Portugal, Unipessoal Lda. Palmela, Portugal 100 106 25
SMA Solar Technology South Africa (Pty.) Ltd. Centurion, Südafrika 100 973 809
SMA South America SpA Santiago, Chile 100 113 17
SMA Sub-Sahara Production Pty. Ltd. Randburg, Südafrika 100 0 0
SMA Technology Hellas AE Glyfada, Griechenland 100** 668 81
SMA Technology Korea Co., Ltd. Seoul, Südkorea 100 1.461 276
SMA Solar UK Ltd. Banbury, Großbritannien 100 1.661 385
SMA Solar (Thailand) Co., Ltd. Bangkok, Thailand 100*** 793 -77

* Die restlichen Anteile werden von der SMA Technologie-Holding GmbH gehalten.

** Davon werden 0,1 % von der SMA Solar Technology Beteiligungs GmbH gehalten.

*** Davon werden 0,001 % von der SMA Solar Technology Beteiligungs GmbH und 0,001 % von der SMA Solar UK Ltd. gehalten.

**** indirekte Beteiligung

***** Die restlichen Anteile befinden sich im Streubesitz.

VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Gesellschaft der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.

Niestetal, den 21. Februar 2014

SMA Solar Technology AG

Der Vorstand

Pierre-Pascal Urbon

Roland Grebe

Lydia Sommer

Marko Werner

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