AI Terminal

MODULE: AI_ANALYST
Interactive Q&A, Risk Assessment, Summarization
MODULE: DATA_EXTRACT
Excel Export, XBRL Parsing, Table Digitization
MODULE: PEER_COMP
Sector Benchmarking, Sentiment Analysis
SYSTEM ACCESS LOCKED
Authenticate / Register Log In

Schweizer Electronic AG

Earnings Release May 2, 2011

384_rns_2011-05-02_d9d8ef6c-bf0a-4c91-ad92-bbfd2d7f6fb1.html

Earnings Release

Open in Viewer

Opens in native device viewer

News Details

Ireland | 2 May 2011 08:30

Schweizer Electronic AG: Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2011

Schweizer Electronic AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

02.05.2011 08:30

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2011

Highlights des ersten Quartals

  • 29,1 Mio. Euro: höchster Quartalsumsatz in der Unternehmensgeschichte
    erzielt

  • 2,7 Mio. Euro: Umsätze über das Partnernetzwerk mehr als vervierfacht

  • 7%: Nettoverschuldungsgrad (Net Gearing) liegt im einstelligen Bereich

  • Naturkatastrophe in Japan hat bisher keine negativen Auswirkungen auf
    den Geschäftsverlauf

  • Produktion auf der Überholspur: Fast Path Lane ist mit großem Erfolg
    angelaufen

Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,

auch im ersten Quartal 2011 setzte sich das dynamische Wachstum von
SCHWEIZER unvermindert fort. Nachdem das Jahr 2010 bereits mit
Rekordumsätzen abgeschlossen wurde, konnten diese im ersten Quartal 2011
sogar nochmals deutlich übertroffen werden. Ein Plus von 22% beim Umsatz im
Vergleich zum Vorjahresquartal unterstreicht dies eindrucksvoll.

Diese Entwicklung freut uns umso mehr als die Branche immer stärker von
einer Nervosität über mögliche negative Auswirkungen der Japan-Katastrophe
auf den Elektroniksektor geprägt ist. Unser strategischer Partner Meiko
Electronics Co., Ltd. (MEIKO) wurde von den Folgen des Tsunamis sowie der
atomaren Katastrophe betroffen. Zwei Werke - in Miyagi und in Fukushima -
wurden beschädigt und mussten ihre Produktionstätigkeit einstellen. Die
Unternehmensleitung von MEIKO arbeitet intensiv an einer Verlagerung der
weggefallenen Produktionskapazitäten auf die anderen Standorte, um
nachhaltige negative Auswirkungen auf Kunden zu vermeiden. Auf die
operative Zusammenarbeit zwischen SCHWEIZER und MEIKO hat dies keine
Auswirkungen, da wir ausschließlich über die chinesischen Werke bedient
werden.

Nach den zeitweiligen Lieferengpässen im Vorjahr hat sich das Management
von SCHWEIZER in den letzten Monaten stark auf die Verbesserung der
Liefertreue zu ihren Kunden konzentriert. Investitionen in Engpassbereiche
sowie die Einführung eines optimierten Produktionsplanungssystems haben die
Liefertreue deutlich verbessert. Für besonders eilige Aufträge haben wir
darüber hinaus die Fast Path Lane eingeführt.

Aktie

Trotz des hervorragenden Geschäftsverlaufs ist der Kurs der Aktie von
SCHWEIZER im Quartalsverlauf um 14,8% gesunken und lag zum Quartals-Ultimo
im XETRA Handel bei 20,19 Euro. Seit Januar 2010 stieg der Kurs um rund 350
%.

SCHWEIZER wird im Rahmen seiner intensivierten Investor Relations Arbeit im
laufenden Jahr an verschiedenen Investorenkonferenzen teilnehmen. Ferner
wird die Transparenz der Berichterstattung erhöht. Deshalb werden Sie mit
der Zwischenmitteilung zum ersten Quartal auch eine verkürzte Bilanz, eine
Gewinn- und Verlustrechnung und eine Kapitalflussrechnung erhalten. Alle
Zahlen sind ungeprüft.

Rekordumsatz im ersten Quartal

Das Jahr 2011 begann viel versprechend. Mit einem Umsatz von 29,1 (Vj.
23,9) Mio. Euro wurde ein für das Unternehmen historischer Rekordwert
erzielt. SCHWEIZER profitierte stark vom boomenden Automobilsektor: 55%
(Vj. 52%) der Umsätze wurden in diesem Kundensegment erzielt.

Die Division Schramberg erwirtschaftete 91% der Umsätze. Über unser
Partnernetzwerk an Niedrigkostenstandorten wurden 9% der Umsätze
realisiert.

Im ersten Quartal wurden Aufträge in Höhe von 28,8 (Vj. 35,7) Mio. Euro
eingebucht - der Book-to-Bill Faktor betrug 1,0. Dies bedeutet zwar einen
Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um knapp 20%, jedoch ist das Niveau
des Auftragsbestandes mit 121,0 (Vj. 75,8) Mio. Euro um 60% höher.

Ingesamt bewegen sich die Umsatzzahlen im Rahmen unserer Erwartungen.

EBIT-Marge mit 9% auf Niveau des Vorjahresquartals

Im Berichtsquartal wurde ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,7
(Vj. 2,1) Mio. Euro erwirtschaftet. Das entspricht jeweils einer EBIT-Marge
von 9%. Durch höhere Rohstoffpreise ist der Druck auf die Materialpreise
spürbar gestiegen. Flankiert durch den größeren Anteil des Geschäftes über
den Kooperationspartner MEIKO ist die Rohertragsquote im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 5% Punkte auf 55% gesunken. Das gestiegene
Umsatzvolumen führte zu Skaleneffekten, die den Rückgang der
Rohertragsquote vollständig kompensierten.

Hervorragende Bilanzstrukturen

Die andauernde Gewinnsituation geht einher mit einer verstärkten
Entschuldung des Unternehmens. Die Nettoverschuldung (Net Gearing) betrug
lediglich 7% des Eigenkapitals. Die Eigenkapitalquote ist bei 50% (Vj.
30%). Das Gesamtvermögen von SCHWEIZER ist auf 78,8 (Vj. 54,2) Mio. Euro
angewachsen.

Der bilanzierte Beteiligungswert des Anteils an MEIKO beträgt 4,6 Mio.
Euro. Diesen Anteil haben wir im Rahmen der wechselseitigen Beteiligung im
Oktober 2010 gegen Anteile an SCHWEIZER erhalten. Im Rahmen des
Halbjahresabschlusses werden wir eine Überprüfung der Werthaltigkeit der
Anteile an MEIKO durchführen.

Steigendes Working Capital reduziert operativen Cashflow

Durch den deutlichen Anstieg des Geschäftsvolumens hat sich im ersten
Quartal das Working Capital um 2,3 Mio. Euro auf 20,6 Mio. Euro erhöht.
Insbesondere waren hierfür die Kundenforderungen verantwortlich, die im
Quartalsverlauf um 4,6 Mio. Euro auf 14,7 (Vorquartal 10,1) Mio. Euro
angestiegen sind.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Quartal 2,2
(Vj. -0,1) Mio. Euro. Die liquiden Mittel erhöhten sich um 0,6 Mio. Euro
auf 11,4 (Vj. 0,7) Mio. Euro. Der Anstieg des Working Capital ist typisch
für ein erstes Quartal und entspricht somit unseren Erwartungen.

Ausblick

Unsere Strategie fokussiert sich verstärkt auf die Wachstumsregion Asien
als Ergänzung zu Europa. Dort spielt sich schon heute die Zukunft ab, wobei
diese positiven Entwicklungen jetzt bereits Arbeitsplätze bei SCHWEIZER in
Deutschland schaffen. In zunehmendem Umfang wollen wir künftig außerdem von
erneuerbaren Energien und Mobilität profitieren und richten unser Portfolio
darauf aus.

Die Schwerpunkte legen wir dabei auf den weiteren Ausbau unseres Geschäfts
mit Leiterplatten, die Weiterentwicklung des Geschäftsbereichs Tracing
gemeinsam mit Siemens sowie auf die Diversifikation unseres Unternehmens um
komplementäre Geschäftsbereiche. Dazu gehören der Aufbau des
Geschäftsbereichs Systems, welcher die Optimierung von Ansteuer-Elektronik
durch Embedding Lösungen zum Ziel hat, und der Aufbau des Geschäftsbereichs
Energy. Wir untersuchen Markteintrittsstrategien bei Energiegewinnung,
-verkauf, -speicherung, Software und Beratung. Um Wachstum zu erzielen,
werden wir vor allem in die absatzstärksten Bereiche in den am schnellsten
wachsenden Märkten investieren. Im Jahr 2011 konzentrieren wir uns auf die
Strukturierung und den Aufbau der neuen Geschäftsfelder Tracing, Systems
und Energy, um in den Folgejahren daraus auch nennenswerte Ergebnisbeiträge
erwirtschaften zu können.

Weiteres Wachstum auf solidem Fundament bei Leiterplatten

Es gibt für SCHWEIZER viele gute Gründe, optimistisch in die Zukunft zu
blicken. Trotzdem wird das Jahr 2011 insgesamt große Herausforderungen an
uns stellen. Aber SCHWEIZER ist in guter Verfassung und hat das Rüstzeug
sowie die Kompetenz, die erfolgreiche Reise auch in einem gebremsten
Wachstumsumfeld fortzusetzen. Das unverändert hohe Risiko aus
Staatsverschuldung in vielen Ländern, die Unsicherheit über einen wirklich
selbst tragenden globalen Aufschwung sowie die jüngsten Ereignisse in
Nordafrika und Japan könnten sich auf die Konjunktur der Industrieländer
auswirken.

Auf diese Unsicherheiten reagiert SCHWEIZER weiterhin mit geringer
Fixkostenbasis und flexiblen Kostenstrukturen.

Wir treffen mit der anerkannten Beratungskompetenz und Produktfokussierung
auf Leistungselektronik, Embedding und Systemkosten-Reduktion die
Anforderungen unserer Kunden. Mit den Fertigungskapazitäten bei unserem
strategischen Partner MEIKO bieten wir Preis-Roadmaps für Volumenprodukte.
Daher sind wir zuversichtlich, auch im Geschäftsjahr 2011 wieder stärker
als der Leiterplatten-Markt zu wachsen.

In den Folgequartalen erwarten wir weiteren Kostendruck durch
Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite, wobei Preisanpassungen auf
Kundenseite schwieriger werden könnten. Grund hierfür sind große
zusätzliche Kapazitäten, die in den vergangenen Quartalen insbesondere in
asiatischen Leiterplattenproduktionen geschaffen wurden.

Zudem wird der steigende Umsatzbeitrag mit Volumenprodukten aus der
Partnerschaft mit MEIKO die operative Marge leicht verwässern.

Wir gehen davon aus, dass wir, wie im vergangenen Jahr, unsere Margen durch
weitere Preisanpassungen, Portfolio-Optimierungen und Effizienzsteigerungen
auf einem hohen Niveau halten.

Prognose für das Geschäftsjahr 2011

Vor diesem Hintergrund erwartet SCHWEIZER für das Geschäftsjahr 2011 eine
Umsatzsteigerung auf 110 bis 120 Mio. Euro bei einer EBIT-Quote von 9% bis
10%. (Q1/2011: 9%). Damit entspricht unser prognostizierter Umsatz einem
Wachstum von 5% bis 15% im Vergleich zum Vorjahr.

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand

Dr. Marc Schweizer Marc Bunz Bernd Schweizer

Bilanz

Aktiva

                                                 31.03.2011  31.03.2010
                                           EUR         EUR        TEUR

Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände 272.278 212
Sachanlagen 31.581.747 28.785
Finanzanlagen 4.640.420 0
36.494.445 28.997
Umlaufvermögen
Vorräte 14.782.540 10.186
Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände 15.594.099 13.893
Kassenbestand, Guthaben bei
Kreditinstituten 11.418.048 673
41.794.687 24.752
Rechnungsabgrenzungsposten 503.200 448
78.792.332 54.197

Passiva

                                                        31.03.   31.03.
                                                         2011     2010
                                                 EUR      EUR     TEUR

Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital 9.664.054 9.203
./. Eigene Anteile -43.953 -504
9.620.101 8.699
Kapitalrücklage 21.488.867 14.112
Gewinnrücklagen
Rücklage für eigene Anteile 0 504
Andere Gewinnrücklagen 4.229.062 4.604
Bilanzgewinn (Vj. Bilanzverlust) 4.079.464 -11.438
39.417.494 16.481
Rückstellungen
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche
Verpflichtungen 6.782.633 5.908
Übrige Rückstellungen 8.318.117 5.629
15.100.750 11.537

Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 11.026.074 15.967
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.943.514 4.815
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit
denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 13.000 0
Sonstige Verbindlichkeiten 6.236.085 5.310
24.218.673 26.092
Rechnungsabgrenzungsposten 55.415 87
78.792.332 54.197

Gewinn- und Verlustrechnung

                                           01.01.-31.03. 01.01.-31.03.

in EUR 2011 2010
Umsatzerlöse 29.051.535 23.879.627
Erhöhung (Vj. Verminderung) des Bestands
an fertigen und unfertigen Erzeugnissen -327.541 -474.474

Andere aktivierte Eigenleistungen 17.788 33.371
28.741.782 23.438.524
Sonstige betriebliche Erträge 494.944 426.741
Materialaufwand

Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren -11.705.659 -8.122.264

Aufwendungen für bezogene Leistungen -1.860.906 -1.752.230
Rohertrag 15.670.162 13.990.771
Personalaufwand
Löhne und Gehälter -7.236.562 -6.305.257
Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und
für Unterstützung -1.489.904 -1.322.767

Sonstige betriebliche Aufwendungen -2.988.676 -3.146.464
EBITDA 3.955.020 3.216.283
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und Sachanlagen -1.255.976 -1.073.301
EBIT 2.699.044 2.142.982
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8.634 27
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -223.567 -256.980
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.484.110 1.886.029
Außerordentliche Erträge 0 0
Außerordentliche Aufwendungen davon Aufwendungen aus der
Anwendung der Art. 66 und 67 Abs. 1 bis 5 EGHGB
(Übergangsvorschriften zum BilMoG) EUR 0 (Vj. EUR
29.340) 0 -29.340
Außerordentliches Ergebnis 0 -29.340
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -2.834 0
Sonstige Steuern -21.406 -20.581
Periodenüberschuss vor Ertragsteuerabgrenzung 2.459.870 1.836.108
Gewinn- / Verlustvortrag 1.619.594 -13.274.313
Bilanzgewinn (Vj. Bilanzverlust) 4.079.464 -11.438.205

Kapitalflussrechnung

                                                 01.01. -     01.01. -

in TEUR 31.03.2011 31.03.2010
1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
Periodenergebnis vor außergewöhnlichen Posten 2.459 1.836
Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des
Anlagevermögens 1.256 1.073
Veränderung der Rückstellungen 720 807
Veränderung der Vorräte, der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva -5.383 -5.476
Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen sowie anderer Passiva 3.105 1.628
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2.157 -132
2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit
Auszahlungen für Investitionen in das
Sachanlagevermögen -835 -53
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle
Anlagevermögen -10 -4
Cashflow aus der Investitionstätigkeit -845 -57
3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Auszahlungen zur Tilgung von Finanzkrediten -692 0
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -692 0
4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds
(Zwischensumme 1 - 3) 620 -189
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 10.798 862
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 11.418 673
5. Zusammensetzung des Finanzmittelfonds
Liquide Mittel = Finanzmittelfonds am Ende der
Periode 11.418 673

Safe Harbour Statement

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen -
also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der
Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar
durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren',
'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschätzen', 'werden'
oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf
unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine
Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen
zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Schweizer liegen,
beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie
und die Ergebnisse von Schweizer. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass
die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen des Schweizer-Konzerns
wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich
oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen.
Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen,
aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen
und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den
wichtigsten Geschäftsbereichen), Herausforderungen der Integration
wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und
anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, Änderungen von Wechselkursraten
und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch
andere Unternehmen, fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen
seitens der Kundenzielgruppen von Schweizer, Änderungen in der
Geschäftsstrategie sowie verschiedener anderer Faktoren. Sollten sich eines
oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte
sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren,
können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ
wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der
zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte,
geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden
sind. Schweizer übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht,
diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen
als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

02.05.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


Sprache: Deutsch
Unternehmen: Schweizer Electronic AG
Einsteinstraße 10
78713 Schramberg
Deutschland
Internet: www.schweizerelectronic.ag

Ende der Mitteilung DGAP News-Service


Talk to a Data Expert

Have a question? We'll get back to you promptly.