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Schweizer Electronic AG

Earnings Release May 7, 2008

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Earnings Release

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News Details

Corporate | 7 May 2008 13:44

Schweizer Electronic AG: Bilanzpressekonferenz GJ 2007

Schweizer Electronic AG / Jahresergebnis

News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.


Schweizer Electronic hat sich eine gute Ausgangslage für weiteres
profitables Wachstum erarbeitet

Die Führung der Schweizer Electronic AG hat einen Strategie-Fahrplan
erarbeitet. Unser Strategieplan beinhaltet sowohl erhebliche
Zukunftsinvestitionen für Wachstum als auch dringend erforderliche
Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen.

Mit der Umsetzung dieser Strategie – Phönix: Schweizer 2012! - wird nicht
nur die Zukunft der Schweizer Electronic AG nachhaltig gesichert, sondern
es werden auch neue Wachstumsfelder im In- und Ausland erfolgreich
erschlossen werden.

Der Strategie-Fahrplan wurde im Aufsichtsrat der Schweizer Electronic AG im
April vorgestellt und erhielt grünes Licht für die Umsetzung.

Zu der mehr als 150-jährigen Unternehmensgeschichte wird ein neues
interessantes Erfolgskapitel hinzugefügt werden.

Das Geschäftsjahr 2007 im Überblick

Das Geschäftsjahr 2007 war eines der schwierigsten innerhalb der nunmehr
159-jährigen Unternehmensgeschichte. Die Regulierung des Schadens aus 2005
war in den ersten Monaten des Geschäftsjahres geprägt von hoher Dynamik und
konnte im Juli mit dem Vergleich zum Abschluss gebracht werden.

Mit dem Ende des vertraglich vereinbarten Leistungszeitraums der
Betriebsunterbrechungsversicherung waren wir ab Juni 2007 wieder auf uns
alleine gestellt.

Den Aufbau, die Inbetriebnahme, das Hochfahren und Qualifizieren der vielen
neuen Anlagen setzten wir in Rekordzeit erfolgreich um.

Auf der Umsatzseite galt es, in sehr kurzer Zeit die neuen
Fertigungskapazitäten mit komplexen Leiterplatten zu füllen. Dies ist uns
gelungen.

Marktwiedereintritt erfolgreich fortgesetzt

Die Zahlen sprechen für sich.

  • Umsatzwachstum (brutto) in Höhe von 26%

  • Auslandsumsätze um 50% gestiegen

  • Umsätze mit komplexen HDI-Produkten um 42% gesteigert

Ergebnisseitig können wir jedoch nicht zufrieden sein. Zu den Maßnahmen
später mehr.

Strategie-Fahrplan 'Phönix Schweizer 2012!'

Unsere Ausgangslage

Positiv ist: Schweizer ist weiterhin auf Wachstumskurs: der Auftragseingang
im 1. Quartal 2008 liegt 92% über dem des 4. Quartals 2007; den
Auftragsbestand konnten wir in den letzten 3 Monaten um knapp über 27% auf
56 Mio. EUR steigern. Geschäftsmöglichkeiten sind genug vorhanden: Wir
verhandeln mit mehreren unserer Top-Kunden sehr interessante Projekte, die
uns in unserer Marktposition nach vorne bringen können.

Der Umsatz des 1. Quartals liegt im Plankorridor. Wir sind weiter gewachsen
– unser Umsatz im

  1. Quartal 2008 liegt 10% über dem Umsatz des 1. Quartals 2007.

Klar ist: Wir waren in den vergangenen Jahren damit beschäftigt, unser
Unternehmen wieder aufzubauen. Dabei war unser Blick aber vor allem nach
innen gerichtet. Dies hatte oberste Priorität und war richtig. Unsere
erreichte Umsatzgröße des Jahres 2007 ist ein ordentliches Fundament für
unseren Strategie-Fahrplan.

Nicht gut ist: Trotz des guten Auftragseingangs ist unsere Ertragslage
nach wie vor unbefriedigend.

Positiv ist auch: Familiengesellschafter und Führung haben sich
verpflichtet, das Schiff Schweizer Electronic AG aus den derzeitigen rauen
Gebieten auf neuen Kurs in sicheres Fahrwasser zu bringen.

Schweizer Electronic AG ist ein Unternehmen, zu dem sich die Familie
Schweizer als einer der Hauptaktionäre besonders verpflichtet fühlt – heute
und in der Zukunft.

Dazu gibt es eine Unternehmensstrategie, die einen realistischen Fahrplan
mit Investitionen, sowie Maßnahmen für quantitatives und qualitatives
Wachstum, Neuausrichtung und Kostensenkung vorgibt.

Mehrstufige Strategie zur Wertsteigerung

Unser Strategiefahrplan - Phönix: Schweizer 2012! – gliedert sich in
mehrere Stufen.

Sofortmaßnahmen Kostenmanagement

Wir haben das Kostenmanagement im 4. Quartal 2007 auf den Prüfstand
gestellt und erste Maßnahmen definiert und umgesetzt. Diese zeigen im 1.
Quartal 2008 auch schon Erfolge.

Restrukturierung und Veränderung von Arbeitsinhalten

Dadurch erreichen wir die ständige Verbesserung unserer Kostenposition.

Portfolioanpassungen

  1. Steigerung unseres Umsatzes mit unseren Top-Kunden um 25% und Erhöhung
    unseres Marktanteils

  2. Markterschließung völlig neuer Kundengruppen

  3. Wachstum in Euro und nicht in Menge pro Arbeitstag, also mehr
    Wertschöpfung durch die Fokussierung auf hochwertige Produkte.

  4. Wachstumstreiber Innovation und Produktentwicklung. Dies heißt:
    Verstärkung der kundennahen Produkt- und Verfahrensentwicklungen sowie
    systematische Verfolgung von Geschäftsansätzen über die Leiterplatte
    hinaus.

Aufbau strategischer Allianzen und Netzwerke

Schweizer Electronic strebt strategische Allianzen und die Bildung von
Netzwerken an, um zwei Zielsetzungen zu erreichen: zum einen der
Produktbezug aus Niedrig-Kosten-Regionen und zum anderen die Ausweitung von
Leistungsbereichen wie zum Beispiel Design, Entwicklung, Prototyping,
Kleinserien-Fähigkeiten.

Das Strategie-Haus Phönix

Basis und Eckpfeiler unserer Strategie 2012

  1. Selbstbewusste und aktive Nutzung unserer besonderen Stärken – so wie
    sie von unseren Kunden anerkannt werden: sie schätzen dabei u.a.:

    • die besondere Technologie- und Verfahrenskompetenz von der
      gemeinsamen Entwicklung über die Kleinserie bis hin zum Hochfahren
      der Großserie

    • die Fähigkeit, logistische Konzepte gemeinsam und integriert mit
      unseren Kunden zu optimieren

    • die intensive und mit kundenspezifischem Know-how versehene
      Kundenbetreuung

  2. Umsatzwachstum bei Großkunden

Unterstützt durch die beiden Maßnahmen:

I. Leistungssteigerung im VertriebDurch mehr Zeit und mehr Eigeninitiative
für die Entwicklung von Angeboten. Außerdem werden wir unsere Verkäufer
und Key Account Manager ständig weiter qualifizieren sowie
organisatorisch von Abwicklungsaufgaben entlasten. Umsatzwachstum soll
sich auch für die Teams und für den einzelnen lohnen. Wir führen nach
dem Prinzip 'Fordern und Fördern'.

II. Aufbau einer Niedrigkosten-Partnerschaft und damit 'Global Reach'

Schweizer Electronic AG wird als Schlüssellieferant die gesamte Bandbreite
bieten.

Die Begründung hierfür:

Viele unserer Top-Kunden folgen der Globalisierung und bauen
Fertigungskapazitäten in Niedrig-Kosten-Regionen auf und verlangen deshalb
immer häufiger von ihren Schlüssellieferanten, ebenfalls
Fertigungskapazitäten mit vergleichbaren Kostenstrukturen bereitzustellen.
Lieferanten, die diesen Anforderungen nach 'Global Reach' nicht folgen
können, werden herabgestuft oder aussortiert.

Standard-Produkte können immer weniger zu wettbewerbsfähigen Kosten an
einem deutschen Standort produziert werden. Wettbewerbsfähige Kosten hängen
auch mit dem starken Euro zusammen. Der weltweite Elektronikmarkt ist ein
US$-Markt. Daher haben Hersteller, die in Ländern produzieren, die sich am
US$ orientieren (dazu gehört auch China) Kostenvorteile.

  1. Markterschließung völlig neuer Kundengruppen:

Um die Kundenbasis zu verbreitern, haben wir Wege gefunden, wie wir auch
kleinere und mittelständische Unternehmen besser bedienen können.

Wir sehen erhebliche Chancen zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit
Unternehmen, die in der Industrie-Elektronik, in der Medizintechnik, aber
auch in der Bestückung von Leiterplatten tätig sind.

Um diese Kundengruppen gut zu erschließen, brauchen wir neue Fähigkeiten:
zum Beispiel neue, andere Vertriebsansätze, damit ein Verkäufer eine
Vielzahl an Kunden gleichzeitig akquirieren, bearbeiten und bedienen kann;
wir brauchen aber auch die Fähigkeit, kleinere Losgrößen und Kleinserien zu
wettbewerbsfähigen Preisen und Kosten anbieten zu können.

Diese Strategiesäule wird daher von zwei wesentlichen Maßnahmen getragen:

I. Aufbau einer neuen eigenständigen Vertriebsmannschaft,um hier
fokussiert auf die besonderen Anforderungen von kleineren und
mittelständischen Unternehmen erfolgreich eingehen zu können.

II. Erhebliches Investitionsprogramm

in unsere Fähigkeit, auch kleinere Losgrößen produktiv (d.h. kostengünstig)
fahren zu können.

  1. Innovation und Produktentwicklung als WachstumstreiberDurch:

Gemeinsame Entwicklung mit Kunden

Wir setzen verstärkt auf die gemeinsame Entwicklung mit unseren Kunden. Als
Serienlieferant sind wir häufig dann in einer stärkeren Position, wenn wir
nicht nur von Anfang an dabei sind, sondern wenn wir auch neue Ansätze zu
Technologien und Verfahren an die Entwicklungsteams unserer Kunden
herantragen. Eine Analyse hat zum Beispiel nachgewiesen, dass vielfach der
Umsatz mit den Kunden am stärksten wächst, mit denen wir viel gemeinsam
entwickeln.

Neue Produkte und Systeme sind Wachstumsfelder

Zusätzlich arbeiten wir noch intensiver an Produktlösungen und
Systemlösungen, für die wir Know-how und Kompetenzen weit über die
Leiterplatte hinaus erwerben. Daraus erwachsende neue Geschäftsfelder sind
weitere Wachstumsfelder. Damit wird die Schweizer Electronic AG
konjunkturelle Wetterlagen besser abfedern können.

  1. Restrukturierung und Kostensenkung,

die über die im 4. Quartal 2007 eingeleiteten Sofortmaßnahmen hinaus gehen,
aber notwendig sind, um schnell eine gute Profitabilität der Schweizer
Electronic zu erreichen.

Dazu werden wir:

I. Die Fertigungsanlagen aus dem Werk Dunningen nach Schramberg umziehen
und den Standort Dunningen in 2009 schließen. Die bereits vorhandenen
Flächen im Werk Schramberg reichen aus, um unser weiterhin dynamisches
Umsatzwachstum fortzuführen. Die Konzentration der Gesamtproduktion im
Werk Schramberg optimiert unsere Kostenstrukturen und Durchlaufzeiten.

II. Weitere kurzfristige Kostensenkungsmaßnahmen mit einem Volumen von 5
Mio. EUR einleiten. Einen großen Anteil können wir durch identifizierte
Einsparungsmöglichkeiten bei Sachkosten realisieren. Darüber hinaus
passen wir Arbeitsinhalte und Strukturen den künftigen Anforderungen
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an.

Von dieser Maßnahme sind insgesamt circa 50 Beschäftigte aus verschiedenen
Bereichen betroffen. Unser erklärtes Ziel ist es, diese Restrukturierung so
sozial verträglich wie möglich umzusetzen.

Zusammengefasst sind das unsere Strategie-Ziele bis 2012:

Ausbau und aktive Nutzung unserer vorhandenen Stärken

Zum Beispiel die besondere Technologie- und Verfahrenskompetenz von der
gemeinsamen Entwicklung über die Kleinserie bis zum Hochfahren der
Großserie.

Steigerung unseres Umsatzes mit unseren Top Kunden um 25% und

Erhöhung unseres Marktanteils

Insbesondere durch deutliche Differenzierung in Technologie-Kompetenz und
Kundenbetreuung.

Markterschließung völlig neuer Kundengruppen

Durch Aufbau einer neuen Vertriebslinie, aber auch durch entsprechende
Voraussetzungen in der Leistungserbringung, wollen wir mit diesen
Kundengruppen, die in der Industrie-Elektronik, in der Medizintechnik, aber
auch in der Bestückung tätig sind, bis 2012 einen Umsatzanteil von
mindestens 20% erreichen.

Wachstum in Euro und nicht in Menge pro Arbeitstag

Mehr Wertschöpfung durch die Fokussierung auf hochwertige Produkte.

Wachstumstreiber Innovation und Produktentwicklung

Verstärkung der kundennahen Produkt- und Verfahrensentwicklungen –
Systematische Verfolgung von Geschäftsansätzen über die Leiterplatte
hinaus.

Restrukturierung und Veränderung von Arbeitsinhalten

Dadurch ständige Verbesserung unserer Kostenposition.

Aufbau von strategischen Allianzen und Netzwerken

In Niedrig-Kosten-Regionen und mit Unternehmen, die uns bei der Ausweitung
unserer Leistungspalette, wie zum Beispiel Kleinserienfähigkeit,
unterstützen werden.

Mit der Umsetzung dieser Strategie wird nicht nur die Zukunft von Schweizer
Electronic nachhaltig gesichert, sondern es werden auch neue
Wachstumsfelder im In- und Ausland erfolgreich erschlossen werden.

Wir werden Sie in den nächsten Monaten über die Umsetzungsmaßnahmen weiter
informieren.

Ausblick

Wir haben unseren eingeschlagenen Wachstumskurs auch im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2008 erfolgreich fortgesetzt - und dies trotz Abkühlung der
Weltkonjunktur und weiterer Aufwertung des Euro. In allen
Unternehmensbereichen haben wir unsere Anstrengungen erhöht. Die ersten
Ergebnisse zeigen bereits in die richtige Richtung:

Weitere signifikante Umsatzsteigerungen

Der Umsatz im 1. Quartal 2008 stieg um 10,2% auf 21,6 Mio. € (1. Quartal
2007: 19,6 Mio. €). Neben weiterem Umsatzwachstum in der
Automobilelektronik, unserem stärksten Absatzsegment, konnten wir die
Umsätze auch in der Industrieelektronik deutlich erhöhen.

Hervorragender Auftragseingang und -bestand

In den ersten 3 Monaten sind wir sehr gut gestartet.

Unsere Kunden orderten im 1. Quartal 2008 Produkte im Wert von 33,7 Mio.
EUR. Dies entspricht einer Steigerung um 92,6% im Vergleich zum 4. Quartal
2007. Der zum 31.03.2008 auf 56 Mio. EUR gestiegene Auftragsbestand ist
eine solide Basis und untermauert unsere Wachstumspläne für das
Geschäftsjahr 2008.

Materialkosten bleiben Herausforderung

Wir erwarten weiterhin beträchtliche Unsicherheiten durch Material- und
Energiepreisschwankungen.

Wir begegnen dieser Entwicklung durch eine konsequente Ausweitung unserer
globalen Lieferantenbasis.

Ertrags- und Finanzlage

Unsere Ertragslage ist nach wie vor unbefriedigend. Das Ergebnis des 1.
Quartals 2008 ist zudem belastet durch Aufwendungen für bereits
eingeleitete Restrukturierungsmaßnahmen, die in Zukunft unsere
Kostenfähigkeit verbessern werden. Jedoch zeigen unsere im 4. Quartal 2007
eingeleitenden Sofortmaßnahmen zur Kostensenkung erste Wirkung. Zudem
tragen die wachsenden Umsätze zur Verbesserung unserer Kostensituation bei.
Wir haben weiterhin eine solide Finanz- und Liquiditätslage.

Gestützt durch unseren kräftig erhöhten Auftragsbestand sehen wir weiteres
Umsatzwachstum im

  1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Unter Berücksichtung der
    derzeitigen Konjunkturlage rechnen wir für das Geschäftsjahr 2008 mit einem
    Wachstum von über 10%.

Safe Harbour Statement

Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen –
also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der
Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar
durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren',
'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschätzen', 'werden'
oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf
unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine
Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen
zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Schweizer liegen,
beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie
und die Ergebnisse von Schweizer. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass
die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen des Schweizer-Konzerns
wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich
oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen.
Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen,
aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen
und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den
wichtigsten Geschäftsbereichen), Herausforderungen der Integration
wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und
anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, Änderungen von Wechselkursraten
und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch
andere Unternehmen, fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen
seitens der Kundenzielgruppen von Schweizer, Änderungen in der
Geschäftsstrategie sowie verschiedener anderer Faktoren. Sollten sich eines
oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte
sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren,
können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ
wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der
zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte,
geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden
sind. Schweizer übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht,
diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen
als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Rigo Züfle
Investor Relations
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Tel. +49 7422 512 363
Fax +49 7422 512 414
E-mail: [email protected]

07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

Sprache: Deutsch
Emittent: Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
Telefon: 07422-512-133
Fax: 07422-512-414
E-Mail: [email protected]
Internet: www.schweizerelectronic.ag
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin

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