Earnings Release • Nov 11, 2010
Earnings Release
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, geschätzte Geschäftsfreunde unseres Unternehmens,
die PORR-Gruppe entwickelt sich vor dem Hintergrund der Krise weiter stabil. Dabei liegt die Marktentwicklung, insbesondere in unseren Märkten in der CEE/SEE-Region, aufgrund des weltweit schwierigen Umfelds noch immer hinter den Erwartungen. Der zeitliche Verlauf der Krise zeigt, dass vor allem Osteuropa länger unter den Auswirkungen zu leiden hat als ursprünglich prognostiziert. Trotzdem konnten in den letzten Monaten zahlreiche Projekte abgearbeitet werden, die aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse zu Beginn des Jahres verzögert wurden. Die Produktionsleistung lag in den ersten drei Quartalen 2010 bei EUR 2.038,9 Mio. und damit 3,9 % hinter der Leistung des Vorjahreszeitraums.
Die allgemeine Wirtschaftslage hat sich Mitte des Jahres leicht gebessert, die meisten europäischen Staaten verzeichnen wieder ein geringes BIP-Wachstum. Auch viele Wirtschaftssektoren wurden von einem leichten Aufwärtstrend erfasst, allerdings ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. Für die Bauindustrie, geprägt durch den ihr eigenen um 18 Monate verschobenen Konjunkturzyklus, stellen die kommenden Monate weiter eine große Herausforderung dar. Erst wenn die allgemeine Wirtschaftssituation eine nachhaltige Investitionsbereitschaft privater Auftraggeber bewirkt, kann eine Erholung stattfinden. Derzeit scheint dies nicht vor 2012 möglich.
Aufgrund der infrastrukturlastigen Konjunkturpakete der Bundesregierung konnte ein Rückgang im Auftragsbestand der Bauindustrie in den letzten Monaten eingeschränkt werden. Die nun geplanten Einsparungen, denen auch angekündigte Infrastrukturprojekte zum Opfer fallen könnten, stellen eine große Gefahr für eine Erholung der Bauindustrie dar. Hier würden sich neue und zukunftsträchtige Finanzierungen – wie etwa budgetneutrale PPP-Modelle – anbieten, um den Widerspruch aus dem einerseits dringenden Bedarf nach Infrastruktur und einem andererseits engen Haushaltsrahmen aufzulösen.
Die PORR-Gruppe hat rasch auf die schwierige Situation sowohl am Heimmarkt, insbesondere aber in der CEE/SEE-Region reagiert und gemeinsam mit dem türkischen Partner RENAISSANCE eine Expansion in die strategisch wichtige MENA-Region (Middle East and North Africa) unternommen. In dieser Region ist die Investitionsbereitschaft sowohl in klassische Infrastrukturprojekte wie Eisenbahnen und Straßen als auch in neue, zukunftsträchtige Bereiche wie Energie- und Umwelttechnik ungebrochen. Bereiche, in denen PORR über ausgezeichnetes Know-how und die nötige Erfahrung in der Umsetzung verfügt. Die Strategie einer geographischen Risikodiversifikation kann so weiter vorangetrieben werden.
Während die meisten Wirtschaftssektoren die Talsohle im dritten Quartal 2010 erreicht haben und zum Jahresende hin wieder mit Zuwächsen gerechnet wird, hat die Bauindustrie aufgrund des verschobenen Konjunkturzyklus weiter mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Mit einer Überwindung der Krise und einem stabilen Wachstum ist am Baumarkt frühestens 2012 zu rechnen.
Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete die PORR-Gruppe in den ersten neun Monaten eine Produktionsleistung von EUR 2.038,9 Mio., was einem Rückgang um 3,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Wir erwarten allerdings, dass bis zum Jahresende ein befriedigender Leistungsstand erreicht wird. Der Auslandsanteil an der Gesamtleistung betrug 36,4 %.
Die Leistungsentwicklung in den verschiedenen Märkten stellte sich sehr heterogen dar. Insgesamt zeigten sich die Auslandsmärkte von der Krise stärker betroffen als der Heimmarkt. Einzelne Großprojekte wie die neue Expressstraße S2 in Polen oder Infrastrukturprojekte in Rumänien ließen die Leistung in diesen Ländern jedoch stark ansteigen. Erstmals seit Beginn der Krise konnte auch in Tschechien wieder ein Leistungswachstum verzeichnet werden, hauptverantwortlich hierfür war der Straßenbau. Rückgänge in der Produktionsleistung mussten aufgrund des Auslaufens von Großprojekten hingegen in Deutschland und Ungarn hingenommen werden.
Die wichtigsten Auslandsmärkte waren in den ersten drei Quartalen 2010 Deutschland, Polen und die Schweiz – Märkte, in denen PORR traditionell stark vertreten ist. Darüber hinaus kann in den letzten Jahren in Ländern wie Rumänien und Serbien eine stetig wachsende Nachfrage nach Projekten im Energie-, Umwelt- und Verkehrswegebau verzeichnet werden. PORR verfügt hier über eine gute Ausgangsposition. In der serbischen Abfallwirtschaft stieg PORR etwa mit den Deponien in den Städten Jagodina und Leskovac zum größten privaten Abfallwirtschaftsunternehmen des Landes auf.
Die Produktionsleistung am Heimmarkt entwickelte sich vor dem Hintergrund der Krise weiter stabil, sie lag mit EUR 1.297,1 Mio. um 2,1 % hinter dem Vergleichszeitraum. Nach Bundesländern betrachtet war die Entwicklung in Wien von besonderer Bedeutung; hier wurde ein Wachstum von 19,7 % erzielt.
Gemessen am Bauvolumen stellen die primär infrastrukturell getriebenen Bereiche Tiefbau und Straßenbau weiter den größten Anteil an der Gesamtleistung der PORR-Gruppe. Aufgrund der auslaufenden Großprojekte in Ungarn und der erst im Anfangsstadium befindlichen Aufträge in den übrigen Auslandsmärkten ist der Tiefbau derzeit mit Leistungsrückgängen konfrontiert. Großprojekte wie der Hauptbahnhof Wien und das Kraftwerk Ashta in Albanien sichern hier aber weiterhin eine stabile Grundauslastung. Positiv entwickelt sich dabei auch der Bereich Straßenbau. Trotz Krise konnte in den ersten drei Quartalen ein Wachstum der Produktionsleistung verzeichnet werden. Der Sparzwang der Kommunen schränkt die Zuwachsraten zwar ein, der Großraum Wien erwies sich jedoch auch im Bereich Straßenbau als Garant einer stabilen Leistungsentwicklung.
Für den Hochbaubereich gestaltete sich die Leistungsentwicklung regional sehr unterschiedlich. Während in den Auslandsmärkten die Investitionsbereitschaft von privaten Auftraggebern weiter äußerst gedämpft ist, konnte am Heimmarkt Österreich die Produktionsleistung gesteigert werden. Die gute Auslastung im Bereich des öffentlichen Wohnbaus erklärt dabei die Zuwachsraten in Wien.
Die Entwicklung des Auftragsbestands spiegelt den Verlauf der Krise in der Bauwirtschaft wider. War in den vergangenen Quartalen – nicht zuletzt aufgrund der rasch beschlossenen Konjunkturpakete – noch eine Zunahme im Auftragsbestand zu verzeichnen, ging dieser im dritten Quartal auf EUR 2.404,4 Mio. zurück. Aufgrund der Unsicherheiten hinsichtlich der öffentlichen Haushalte sowie der zögerlichen Investitionsbereitschaft privater Auftraggeber stellt sich der Auftragseingang weiter verhalten dar. Dieser Umstand ist jedoch unter dem Aspekt der aktuellen Erwartung an die nächsten Monate zu betrachten. Einige volumenstarke Projekte, insbesondere auch in der MENA-Region, sind derzeit in der Pipeline und könnten kurzfristig wirksam werden.
Beim Auftragsbestand am Heimmarkt fielen die Rückgänge etwas stärker aus als in den Auslandsmärkten. Der Grund hierfür sind die bereits erwähnten, auslaufenden österreichischen Konjunkturpakete, die bisher einen Teil der geringeren privaten Investitionen kompensierten. Das Verhältnis Inland zu Ausland lag ähnlich wie im ersten Quartal bei etwa 53 % zu 47 %.
In den Auslandsmärkten war der schwächere Auftragsbestand teils auf die Abarbeitung von Großprojekten zurückzuführen, wobei die politische wie wirtschaftliche Situation hier die Akquisition von Folgeaufträgen verzögerte. Insbesondere in Polen, der Schweiz und der Slowakei waren dennoch Zuwächse in den Auftragsbüchern zu verzeichnen. In Albanien bedingt der Großauftrag Kraftwerk Ashta eine signifikante Auftragslage. Einen deutlichen Rückgang im Auftragsbestand verzeichnete im Gegensatz dazu Ungarn.
Die Auftragslage im Bereich Tiefbau und Straßenbau zeigte sich trotz der allgemein schwierigen Bedingungen zufriedenstellend. Während der Auftragsbestand im Straßenbau an das Niveau des Vorjahres anschloss, nahm er im Tiefbau leicht zu. Verantwortlich hierfür war der Heimmarkt, hier konnten einige Bahnprojekte aus den Konjunkturprogrammen akquiriert werden.
Im Hochbaubereich wirkten sich weiter die fehlende Investitionstätigkeit von privaten Auftraggebern sowie die engen Budgets der öffentlichen Hand negativ aus. Der Auftragseingang lag demgemäß unter dem Vorjahreszeitraum. Allerdings konnten alle Kapazitäten – insbesondere im Großraum Wien – aufgrund des befriedigenden Auftragsbestands aus den erfolgreichen Akquisitionen von Projekten, mit einer Laufzeit über mehrere Jahre, voll ausgelastet werden.
In den ersten drei Quartalen 2010 beschäftigte die PORR-Gruppe durchschnittlich 11.560 Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen marginalen Rückgang um 1,5 %. Die Mitarbeiter setzten sich aus 6.979 Arbeitern und 4.581 Angestellten zusammen.
Die PORR-Gruppe setzt auch in Zeiten der globalen Krise weiterhin auf gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter als Fundament des Erfolgs. Daher werden vom Unternehmen nach wie vor intensive Aktivitäten im Personalentwicklungsbereich unternommen. Auch die Ausbildung von Lehrlingen ist nicht vom unternehmensweit durchgeführten, strikten Kostenmanagement betroffen, um bei einem erneuten Anspringen der Baukonjunktur über eine ausreichende Zahl qualifizierter und einsatzfreudiger Fachkräfte zu verfügen.
Die Ertragslage des Konzerns war weiterhin von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise bestimmt. Verantwortlich hierfür war insbesondere die Marktsituation in CEE/SEE, die aufgrund des schwierigen Umfeldes noch immer unter den Erwartungen liegt. Die angespannte Budgetsituation der öffentlichen Hand in den meisten Auslandsmärkten bedingt einen erhöhten Margendruck in der Bauindustrie, eine nachhaltige Konsolidierung der Haushalte ist derzeit noch nicht absehbar.
Um diesen Umfeldbedingungen Rechnung zu tragen und um der Krise schnell und flexibel zu begegnen, hat PORR mit Unterstützung renommierter externer Partner eine Optimierung der Prozessabläufe eingeleitet. Diese Anpassung der organisatorischen Abläufe, aber auch die Validierung der Struktur wird sich kostenseitig schon 2010 niederschlagen. Die Umsetzung der Maßnahmen wird bereits beginnend im kommenden Jahr einen positiven Effekt auf die Ertragslage des Unternehmens aufweisen.
Eine der Situation angepasste Erwartung, unter Einbeziehung der Erfahrungen und Kenntnisse der Konzernspitze als Marktteilnehmer insbesondere im Projektgeschäft, rechtfertigt eine verhaltene Ergebniseinschätzung.
Insgesamt dienen alle diese, zum Teil bereits implementierten Maßnahmen dazu, das Unternehmen PORR für das nationale wie auch internationale Geschäft weiter zu stärken und den Anforderungen der unverändert schwierigen Marktgegebenheiten kompetetiv zu begegnen. Daher ist in Verfolgung des Jahresverlaufs von einer entsprechenden Entwicklung auch im vierten Quartal auszugehen.
Die Weltwirtschaft scheint Mitte des Jahres die Talsohle durchschritten zu haben. Ob nun eine rasche Erholung eintritt oder die nächsten Jahre von einer zwar stabilen, aber ohne Zuwächse geprägten Seitwärtsbewegung dominiert sein werden, ist unter Wirtschaftsforschern umstritten. Nur eine nachhaltige Erholung würde auch die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft ankurbeln.
Die Bauwirtschaft verfügt weiter über ein solides Auftragspolster, teilweise gestützt durch die Konjunkturpakete der nationalen Regierungen. Private Auftraggeber kamen der Branche während der vergangenen Krisenmonate weitgehend abhanden. Hier steht weiter die Frage im Raum, ob mittelfristig auch die Kapitalmärkte die entsprechenden Möglichkeiten zur Projektfinanzierung bieten, um die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft anzukurbeln.
Die PORR-Gruppe entwickelte sich auch in den vergangenen Monaten den Erwartungen entsprechend. Die aktuelle Entwicklung spiegelt dabei die allgemeine wirtschaftliche Situation wider. Im Jahresverlauf wurden die Auftragsbestände stetig bearbeitet und teilweise abgebaut, dies zeigte sich in der zufriedenstellenden Produktionsleistung. Durch diese kontinuierliche Leistung sowie einen teilweise zögerlichen Auftragseingang erwarten wir einen regional unterschiedlichen Auftragsbestand zum Jahresende.
Die traditionell nachhaltig ausgerichtete Planung und die rasche Entscheidung, regionale Rückgänge im Auftragsbestand durch eine weitere Diversifikation in der MENA-Region zu kompensieren, sollen ein solides Fundament für die kommenden Jahre bilden. Insbesondere erste positive Signale aus dem Engagement in der MENA-Region stimmen zuversichtlich, dass diese zukunftsträchtige Region bereits ab 2011 günstige Auswirkungen auf die Leistungsentwicklung haben wird.
| Ort | Land | |
|---|---|---|
| Tiefbau/Straßenbau B64 Ortsumfahrung Preding |
Preding | Österreich |
| Tiefgarage Rossauer Kaserne* | Wien | Österreich |
| Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II* | Reißeck | Österreich |
| Donau-Hochwasserschutz Spitz* | Krems | Österreich |
| Wasserkraftwerk Ashta | Shkodra | Albanien |
| Finnetunnel Deutsche Bahn* | Herrengosserstedt | Deutschland |
| Osterbergtunnel | Kalzendorf/Steigra | Deutschland |
| Tunnel Eierberge | Bad Staffelstein | Deutschland |
| Kraftwerk Twingo CCGT Power Plant Nuon Diemen | Amsterdam | Niederlande |
| Kraftwerk Twingo CCGT Power Plant Hemweg 9 | Amsterdam | Niederlande |
| Expressstraße S2 | Konotopa-Puławska | Polen |
| Autobahnbrücke Aabachtalviadukt | Niederlenz | Schweiz |
| Autobahn Cityring Luzern* | Luzern | Schweiz |
| Autobahn Oerlikon* | Zürich | Schweiz |
| Save-Brücke* | Belgrad | Serbien |
| Eisenbahnstrecke Zdruzenie ZSR – Belusa* | Zdruzenie-Belusa | Slowakei |
| Hochbau | ||
| Bildungscampus Gertrude Fröhlich-Sandner | Wien | Österreich |
| Hotel und Offices St. Marx | Wien | Österreich |
| Wohnhausanlage Margaretenstraße 131–135 | Wien | Österreich |
| Wohnhausanlage Zachgasse 12 | Wien | Österreich |
| Hotel Palais Hansen Kempinski Vienna | Wien | Österreich |
| Wohnhausanlage Bike & Swim | Wien | Österreich |
| Rehabilitationszentrum Münster | Münster | Österreich |
| Flughafen Berlin Brandenburg International Parkhäuser | Berlin | Deutschland |
| Renovierung Hauptbahnhof Warschau | Warschau | Polen |
* Ausführung in Arbeitsgemeinschaften
Allgemeine Baugesellschaft – A. Porr Aktiengesellschaft Absberggasse 47 A-1100 Wien [email protected] www.porr.at
| in Mio. EUR | 1.–3. Quartal 2010 | Veränderung 1.–3. Quartal 2009 | |
|---|---|---|---|
| Produktionsleistung | 2.038,9 | -3,9 % | 2.122,5 |
| davon Inland | 1.297,1 | -2,1 % | 1.325,0 |
| davon Ausland | 741,8 | -7,0 % | 797,4 |
| Auslandsanteil an der Gesamtleistung in % | 36,4 | -1,2 PP | 37,6 |
| Auftragsbestand gesamt | 2.404,4 | -7,0 % | 2.585,6 |
| davon Ausland in % | 47,2 | +0,9 PP | 46,3 |
| für den Rest des laufenden Jahres | 724,1 | -2,4 % | 742,0 |
| für Folgejahre | 1.680,3 | -8,9 % | 1.843,6 |
| Auftragsbestand Inland | 1.270,7 | -8,5 % | 1.388,2 |
| für den Rest des laufenden Jahres | 444,6 | +1,6 % | 437,5 |
| für Folgejahre | 826,0 | -13,1 % | 950,7 |
| Auftragsbestand Ausland | 1.133,7 | -5,3 % | 1.197,4 |
| für den Rest des laufenden Jahres | 279,4 | -8,2 % | 304,5 |
| für Folgejahre | 854,3 | -4,3 % | 892,9 |
| Auftragseingang | 1.759,5 | -18,0 % | 2.146,1 |
| davon Inland | 1.233,1 | -16,7 % | 1.480,1 |
| davon Ausland | 526,3 | -21,0 % | 666,0 |
| Durchschnittlicher Personalstand | 11.560 | -1,5 % | 11.736 |
Dieser Quartalsbericht (Zwischenmitteilung gem. § 87 Abs. 6 BörseG.) enthält auch zukunftsbezogene Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements beruhen. Angaben unter Verwendung der Worte »Erwartung« oder »Ziel« oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche zukunftsbezogene Aussagen hin. Die Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens beziehen, stellen Einschätzungen dar, die auf Basis der zur Drucklegung des Quartalsberichtes vorhandenen Informationen gemacht wurden. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in nicht kalkulierbarer Höhe eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den Prognosen abweichen. Der Quartalsbericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in allen Teilen sicherzustellen. Rundungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ganz ausgeschlossen werden.
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