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Porr AG

Earnings Release Nov 11, 2009

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Earnings Release

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So bleiben wir mit Infrastruktur auf der Überholspur.

3. Quartalsbericht 2009

Sehr geehrte Aktionäre, geschätzte Geschäftsfreunde unseres Unternehmens,

für die PORR-Gruppe verliefen die ersten drei Quartale 2009 unter Berücksichtigung der schwierigen wirtschaftlichen Umfeldbedingungen zufriedenstellend. Aufgrund der schlechten Witterung zu Jahresbeginn kam es zu einer zeitlichen Verschiebung der Jahresleistungskurve nach hinten. So konnte PORR im Berichtszeitraum eine Produktionsleistung von EUR 2.122,5 Mio. (– 9,9 % zum Vorjahr) erzielen. Aufgrund der intensiven operativen Aktivitäten zur Abarbeitung der witterungsbedingten Verzögerungen ist davon auszugehen, dass es im letzten Quartal zu einer signifikanten Aufholbewegung kommen und die Jahresendleistung somit unwesentlich unter jener des Vorjahres liegen wird.

Auch im Aktionärsbereich der Gesellschaft gab es Veränderungen: So wurde im Rahmen eines non-public-offering mit Closing vom 21. September 2009 eine Kapitalerhöhung mit einem Erlös von EUR 83,5 Mio. zur Stärkung der Eigenkapitalbasis vorgenommen. Im Zuge dieser Kapitalmaßnahme hat die türkische RENAISSANCE-Gruppe einen Anteil von 10,22 % der Stammaktien erworben. Gleichzeitig wurde mit dem neuen Aktionär eine strategische Kooperation initiiert, die eine Expansion der PORR-Gruppe in neue Infrastrukturmärkte im Nahen Osten sowie in Nordafrika ermöglichen soll. Durch diese Partnerschaft sollen nachhaltige Nachfrageimpulse im Infrastrukturbereich – der Kernkompetenz der PORR-Gruppe – insbesondere in den Märkten Libyen, Saudi-Arabien, Türkei und Turkmenistan gesetzt werden.

Zudem wurde Anfang November zur Absicherung der langfristigen Finanzierung eine Anleihe in Höhe von EUR 100 Mio. begeben, die aufgrund der großen Nachfrage massiv überzeichnet war. Durch diese Kapitalmarkttransaktionen konnte die Finanzierungsstruktur der PORR-Gruppe und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig abgesichert werden.

Trotz besserer Prognosen seitens der Wirtschaftsforscher ist davon auszugehen, dass sich die negativen Folgen der Weltwirtschaftskrise in der Bauindustrie gegen Mitte des nächsten Jahres voll auswirken und weit bis ins Jahr 2011 hineinreichen werden. Die massiven Infrastrukturinvestitionen der Konjunkturbelebungspakete sollten ab Mitte 2010 dazu beitragen, die negativen ökonomischen Folgen der Krise auf die Bauwirtschaft spürbar abzufedern. Da PORR schon seit jeher als kompetenter Full-Service-Provider im Infrastrukturbereich positioniert ist, rechnet die Gesellschaft damit, in größtmöglichem Maße von den beschlossenen Konjunkturmaßnahmen profitieren zu können. Zudem sind aufgrund der neuen strategischen Kooperation mit der RENAISSANCE-Gruppe signifikante Nachfrageimpulse aus den neuen Märkten zu erwarten.

Produktionsleistung

Aufgrund divergierender Aussagen von Wirtschaftsforschern und damit einem fehlenden soliden Fundament für gesicherte Prognosen sind verlässliche Aussagen hinsichtlich weiterer zukünftiger Entwicklungen nur schwer möglich. Auch wenn einige Wirtschaftsforscher vorsichtig optimistische Prognosen hinsichtlich der Konjunkturentwicklung veröffentlichen, so ist die Realwirtschaft nach wie vor von der internationalen Wirtschaftskrise massiv gezeichnet. Daher ist auch im kommenden Jahr von einer sehr schwachen Konjunktur auszugehen. Eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft ist erst ab Ende 2011 zu erwarten.

Die Auswirkungen der Krise manifestieren sich in der Bauindustrie in sinkenden Auftragseingängen. Trotzdem verfügt die PORR-Gruppe zum Stichtag weiterhin über einen soliden Auftragsbestand (EUR 2.585,6 Mio.). Im Segment Hochbau ist in Osteuropa der Rückgang privater Investitionen im Auftragseingang deutlich spürbar, wohingegen das Inland – insbesondere der Großraum Wien – eine gegenläufige, positive Entwicklung verzeichnet. Im Inland ist ein Wirken der staatlichen Konjunkturmaßnahmen im nächsten Jahr zu erwarten. Zudem sind mittelfristig positive Impulse aus der strategischen Partnerschaft mit der RENAISSANCE-Gruppe zu erwarten.

Per Ende September verzeichnete die PORR-Gruppe eine Produktionsleistung von EUR 2.122,5 Mio. Im Vergleich zum Rekordjahr 2008 (EUR 2.355,5 Mio.) bedeutet dies einen Rückgang, verglichen mit dem Regeljahr 2007 konnte damit hingegen eine Steigerung um 10,7 % erzielt werden. Während das Inlandsgeschäft mit EUR 1.325,0 Mio. (– 2,7 %) nahezu auf dem Rekordniveau von 2008 liegt, ging die Produktionsleistung im Ausland auf EUR 797,4 Mio. (– 19,8 %) zurück. Trotz wetterbedingter Verzögerung des Baubeginns zu Anfang des Jahres ist aufgrund intensiver operativer Aktivitäten in den letzten Monaten des Jahres 2009 eine deutliche Aufholbewegung zu erwarten. Zusätzlich wird die strategische Ausrichtung auf einen starken Heimmarkt mit Schwerpunkt Infrastruktur es der PORR-Gruppe ermöglichen, in großem Ausmaß von den heimischen Konjunkturbelebungspaketen profitieren zu können.

Mit einer Produktionsleistung von EUR 910,6 Mio. (– 7,8 %), das entspricht einem Anteil von 42,9 % an der Gesamtproduktionsleistung, ist das Tiefbausegment Porr Technobau und Umwelt AG (PTU) weiterhin von maßgeblicher Bedeutung für die PORR-Gruppe. Auch in der Krise konnten neue Großaufträge gewonnen werden – und das nicht nur am starken Heimmarkt Österreich. Hier profitiert die PTU insbesondere von ihrer Erfahrung in den zukunftsträchtigen Bereichen Umwelt, Wasser und Abwasser, Verkehrsinfrastruktur und Energie.

Das Straßenbausegment der PORR-Gruppe, die TEERAG-ASDAG AG (T-A), verzeichnete eine grundsätzlich gute Geschäftsentwicklung, die sich je nach Bundesland jedoch unterschiedlich darstellt. Alle Auslandsaktivitäten im Straßenbaubereich mit Ausnahme von Tschechien werden in Zukunft von der PTU verantwortet. Dies führte zu einem entsprechenden Rückgang in der Produktionsleistung auf EUR 609,9 Mio. (– 8,1 %).

Der Bereich Hochbau war 2009 von einem signifikanten Rückgang privater Investitionen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund ging die Produktionsleistung der Porr Projekt und Hochbau AG (PPH) im Vergleich zum dritten Quartal 2008 auf EUR 602,0 Mio. (– 14,5 %) zurück. In den Märkten Osteuropas musste die PPH teils deutliche Einbußen hin nehmen. Besonders betroffen zeigten sich Tschechien, die Slowakei und Ungarn. Positiv entwickelte sich hingegen das Geschäft in Österreich und Deutschland, insbesondere in den Ballungsräumen Wien, Berlin und München.

Märkte

Der zum 30. September 2009 größte Auslandsmarkt war Deutschland, in dem eine Produktionsleistung von EUR 210,1 Mio. erwirtschaftet wurde. Im Besonderen war die Entwicklung der Regionen Berlin und München für das Resultat maßgeblich verantwortlich.

Ebenfalls positiv entwickelt sich das Marktumfeld in der Schweiz. Insgesamt konnte die Produktionsleistung auf EUR 39,0 Mio. (+ 3,2 %) in diesem kleinen Markt gesteigert werden. Kurz- bis mittelfristig stehen einige interessante Projekte im PPP-Bereich vor der Vergabe.

In Serbien und Montenegro verzeichnet die PORR-Gruppe eine sehr zufriedenstellende Entwicklung. Darüber hinaus gibt es in diesen Märkten kurz- bis mittelfristig hohe Erwartungen hinsichtlich des Auftragseingangs durch Projekte im Infrastrukturbereich. Zu den wichtigsten Aufträgen, die derzeit abgewickelt werden, zählen der Bypass E75 und der Bau der neuen Save-Brücke in Belgrad. Ebenso wurden im Berichtszeitraum Reststoffdeponien in den serbischen Städten

Jagodina und Leskovac eröffnet, womit nebst der Müllsammlung nun die gesamte Wertschöpfungskette im Abfallwirtschaftsbereich in diesen zwei serbischen Städten durch die PORR-Gruppe abgedeckt wird. Mittelfristig sind für den gesamten SEE-Infrastrukturmarkt interessante Projekte aus der Kooperation mit der Weltbank zu erwarten.

Besonders herausfordernd stellt sich derzeit die Situation in den Märkten Ungarn und Slowakei dar. In Ungarn musste ein projektbedingter Rückgang der Produktionsleistung um 38,1 % auf EUR 162,2 Mio. hingenommen werden, in der Slowakei um 13,9 % auf EUR 49,5 Mio. Der Grund: Erwartete Projekte in Osteuropa haben aufgrund der durch die Krise veränderten Umfeldbedingungen keine Realisierung durch die öffentliche Hand erfahren.

Aktuelle Auftragslage

Der Auftragsbestand liegt per 30. September 2009 bei EUR 2.585,6 Mio. (– 9,4 %). Dieser Rückgang fiel im Lichte der globalen Wirtschaftskrise moderat aus, die negativen Auswirkungen werden sich hingegen erst im nächsten Jahr in der Bauindustrie voll entfalten. 53,7 % des Auftragsvolumens entfallen auf Österreich, 46,3 % auf die Auslandsmärkte der PORR-Gruppe.

In den aktuellen Auftragseingängen spiegelt sich die Wirtschaftskrise verstärkt wider. Diese lagen zum 30. September 2009 bei EUR 2.146,1 Mio. (im September 2008 EUR 2.765,6 Mio., – 22,4 %). Der niedrigere Auftragseingang resultiert aus der starken Zurückhaltung bei Investitionen durch private Auftraggeber.

Im Inland blieb der Auftragseingang stabil. Dies ist insbesondere auf die großen Investitionen im geförderten Wohnbau im Wiener Raum zurückzuführen. In Osteuropa ist ein stark rückläufiger Trend zu verzeichnen. Um dort vorhandene Ressourcen strategisch nutzen zu können, hat PORR eine Kooperation mit der türkischen RENAISSANCE-Gruppe initiiert, welche die Infrastrukturmärkte in Nordafrika und im Nahen Osten bearbeiten wird. Dadurch sollen entsprechende positive Wachstumsimpulse im Tiefbaubereich generiert und mögliche Nachfragerückgänge kompensiert werden.

Auftragslage in den Segmenten

Im Tiefbau konnten interessante Projekte akquiriert werden: Unter anderem erhielt PORR in Slowenien den Auftrag zum Bau eines neuen Kraftwerks in Malzenice und wird mit dem Bau zweier neuer Skiliftanlagen in Rumänien auch am Tourismusmarkt der Region entsprechend partizipieren. Insgesamt verfügt PORR im Tiefbau zum 30. September 2009 über einen Auftragsbestand von EUR 1.165,7 Mio.

Auch im Straßenbausegment konnten attraktive Projekte gewonnen werden, was zu einem Auftragsbestand von EUR 489,9 Mio. führt. Ebenso kann mit EUR 635,9 Mio. ein ansehnlicher Auftragseingang ausgewiesen werden. Nach wie vor befindet sich die T-A in sehr guter Position und ist für die zukünftigen Entwicklungen am Markt gut gerüstet.

Da der Hochbaumarkt wesentlich von privaten Investitionen geprägt ist, zeigt sich dieser naturgemäß von der Krise am stärksten betroffen. Im Hochbau blieb der Auftragsbestand aufgrund erster positiver Effekte der Konjunkturbelebungsprogramme im geförderten Wohnbaubereich auf annähernd gleichem Niveau (EUR 930,0 Mio.). An dieser Entwicklung hat insbesondere der Großraum Wien maßgeblichen Anteil und stellt dabei einmal mehr die wichtigste Region im Inland dar.

Personal

Die PORR-Gruppe beschäftigte in den ersten drei Quartalen 2009 durchschnittlich 11.743 Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet diese Entwicklung im Personalstand einen Rückgang um 254 Personen. Die PORR-Gruppe setzt auch in Zeiten der globalen Krise weiterhin auf gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. Daher setzt das Unternehmen nach wie vor auf intensive Aktivitäten im Personalentwicklungsbereich.

Ertragslage

Durch den langen Winter und die witterungsbedingte Verzögerung beim Baustart waren die ersten drei Quartale von einer zeitlich verschobenen – damit niedrigeren – Produktionsleistungskurve und somit folglich einer analog verschobenen Ertragskurve gekennzeichnet, wobei aber ein Aufholprozess im letzten Quartal zu erwarten ist.

In Verfolgung des Jahresverlaufs ist laut Prognosen von einer entsprechenden Entwicklung auszugehen, womit die PORR-Gruppe zum Ende des Jahres eine dem wirtschaftlichen Umfeld geschuldete Ertragslage aufweisen wird können.

Ausblick

Die Krise hat spätestens ab dem zweiten Halbjahr 2009 die meisten Wirtschaftssektoren voll erfasst. Die Bauindustrie hingegen arbeitet derzeit ihre historisch hohen Auftragsbestände ab und wird die negativen Auswirkungen der Krise daher erst Mitte des Jahres 2010 voll zu spüren bekommen; erste negative Effekte sind jedoch bereits in diesem Jahr merkbar. Unter der Annahme, dass die Konjunkturpakete mit nächstem Jahr ihre volle ökonomische Wirkung entfalten werden, ist davon auszugehen, dass die PORR-Gruppe durch ihre Positionierung als Full-Service-Provider im Infrastrukturbereich von diesen in erheblichem Umfang profitieren und damit negative Effekte der Krise abfedern wird können.

Vor dem Hintergrund divergierender Aussagen von Wirtschaftsforschern sind verlässliche Aussagen hinsichtlich weiterer Entwicklungen schwerlich möglich. Aufgrund der schlechten Witterung zu Beginn des Jahres kommt es zu einer zeitlich verschobenen Jahresproduktionsleistungskurve. Sollten die operativen Aktivitäten zur Abarbeitung dieser Verzögerungen intensiviert werden können, ist von einer signifikanten Aufholbewegung auszugehen. Daher werden im Lichte herausfordernder Umfeldbedingungen die Unternehmenskennzahlen zwar nicht das Niveau des historischen Rekordjahres 2008 erreichen, jedoch ist zu erwarten, dass diese Werte über dem Niveau des Regeljahres 2007 zu liegen kommen werden.

Um eine künftige stabile und nachhaltige Entwicklung gewährleisten zu können, wurden interne Reorganisationsmaßnahmen bereits frühzeitig eingeleitet. Eine verbesserte Einkaufspolitik sowie die Bemühungen um ein konsequentes Kostenmanagement in allen Bereichen der PORR-Gruppe komplettieren dieses umfassende Effizienzsteigerungsprogramm.

Darüber hinaus wird die strategische Kooperation mit dem türkischen Partner RENAISSANCE-Gruppe zeitgerechte Nachfrageimpulse in den Zukunftsregionen Nordafrika und Naher Osten generieren und stellt auf diese Weise eine nachhaltige Entwicklung der PORR-Gruppe sicher.

Wien, im November 2009

Der Vorstand

Ausgewählte Aufträge der PORR-Gruppe (geordnet nach Sparten)
Tiefbau/Straßenbau
ÖBB-Neubaustrecke Wien – St. Pölten, Westabschnitt
ÖBB-Koralmbahn Abschnitt Weitendorf – Wettmannstätten
Straßenbahnlinie Harter Plateau in Linz
Fernwärmeleitung Donau 1 + 2 (Österreich)
Neubau der Hauptstraße 4 bei Kisújszállás (Ungarn)
Zoologisches Institut in Krakau (Polen)
Hochbau
Wohnhausanlage Gasgasse 2-6 in Wien
Wohnhausanlage Donaufelderstraße 146-152 in Wien
ÖBB-Bürogebäude Praterstern in Wien
Einkaufszentrum und Büros Galeria Harfa in Prag
Einkaufszentrum Galeria Sloneczna in Radom (Polen)

Disclaimer

Dieser Quartalsbericht (Zwischenmitteilung gem. § 87 Abs. 6 BörseG.) enthält auch zukunftsbezogene Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements beruhen. Angaben unter Verwendung der Worte "Erwartung" oder "Ziel" oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche zukunftsbezogene Aussagen hin. Die Prognosen, die sich auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens beziehen, stellen Einschätzungen dar, die auf Basis der zur Drucklegung des Quartalsberichtes vorhandenen Informationen gemacht wurden. Sollten die den Prognosen zugrunde liegenden Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in nicht kalkulierbarer Höhe eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den Prognosen abweichen. Der Quartalsbericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in allen Teilen sicherzustellen. Rundungs-, Satzund Druckfehler können dennoch nicht ganz ausgeschlossen werden.

Kennzahlen 3. Quartal 2009 PORR-Gruppe

in Mio. EUR 30.09.2009 Veränderung 30.09.2008
Produktionsleistung 2.122,5 – 9,9 % 2.355,5
davon Inland 1.325,0 – 2,7 % 1.361,1
davon Ausland 797,4 – 19,8 % 994,4
Auslandsanteil an der Gesamtleistung in % 37,6 – 4,6 PP 42,2
Auftragsbestand Inland 1.388,2 + 0,4 % 1.382,0
für den Rest des laufenden Jahres 437,5 0,0 % 437,4
für Folgejahre 950,7 + 0,6 % 944,6
Auftragsbestand Ausland 1.197,4 – 18,7 % 1.473,1
für den Rest des laufenden Jahres 304,5 – 13,0 % 350,2
für Folgejahre 892,9 – 20,5 % 1.122,9
Auftragsbestand gesamt 2.585,6 – 9,4 % 2.855,1
davon Ausland in % 46,3 – 5,3 PP 51,6
für den Rest des laufenden Jahres 742,0 – 5,8 % 787,5
für Folgejahre 1.843,6 – 10,8 % 2.067,6
Auftragseingang 2.146,1 – 22,4 % 2.765,6
davon Inland 1.480,1 – 5,8 % 1.571,0
davon Ausland 666,0 – 44,2 % 1.194,6
davon Ausland in % 31,0 – 12,2 PP 43,2
Durchschnittlicher Personalstand 11.743 – 2,1 % 11.997

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