Earnings Release • Nov 9, 2007
Earnings Release
Open in ViewerOpens in native device viewer
Quartalsbericht zum 30. September 2007
Ernst Homolka Sprecher des Vorstandes
Sehr geehrte Damen und Herren,
die gesamte Mannschaft von Nemetschek hat in den zurückliegenden Monaten hart und konsequent gearbeitet. Drei Themen standen im Mittelpunkt der strategischen Diskussionen: Technologie, Markenprofi l und Internationalität.
Unser erklärtes Ziel ist und bleibt es, die technologische Vorreiterrolle von Nemetschek abzusichern und weiter auszubauen. Wir sind das international führende Softwareunternehmen der AEC-Branche (Architecture, Engineering und Construction). Hier haben wir ein hervorragendes Image im In- und Ausland, hier erfahren wir Respekt und Anerkennung, hier eilt uns bei Kunden und Partnerunternehmen ein erstklassiger Ruf voraus. Deshalb werden wir auch zukünftig in Forschung und Entwicklung, in neue Produkte und Technologien, in Dienstleistungen und Service investieren. Besonders durch unsere Technologiekompetenz gelingt es uns, den Nemetschek Konzern von den negativen Aspekten der internationalen, vor allem US-amerikanischen Immobilienkrise abzugrenzen. Unser Arbeitsfeld liegt in der Informationstechnologie – ihr gehört die Zukunft – und insbesondere in unserer Kernkompetenz, dem Planen, Bauen und Nutzen von Gebäuden und Immobilien, gibt es noch ein gewaltiges Potenzial. Diese Chancen zu nutzen, das Geschäft bei bestehenden Kunden auszubauen und neue Kunden hinzuzugewinnen, das alles hat oberste Priorität.
Gerade weil wir unsere Kunden mit immer neuen und innovativen Produkten versorgen, ist ein eigenständiges und einprägsames Markenprofi l für den Konzern von großer Bedeutung. Wir werden deshalb die Spitzenprodukte Allplan, Archicad, VectorWorks, CINEMA 4D und alle anderen Konzernprodukte unter der Dachmarke Nemetschek bündeln und noch stärker profi lieren und hervorheben. Unsere internationalen Märkte er fordern dies: eine klare Positionierung, einen hohen Wiedererkennungswert und einen globalen Auftritt.
Die IT-Industrie agiert international. Unsere Kunden kommen aus Europa, Nordamerika und Asien, sind aber auf allen Kontinenten in unterschiedlichen Ländern tätig. Neben den führenden Industrienationen stehen auch die Schwellen- und Entwicklungsländer im Fokus der Marketing- und Vertriebsmanager. Deshalb brauchen auch wir ein dichtes und weltumspannendes Netz von Partnern. Daran arbeiten wir. Unser bestehendes Netzwerk ist – auch durch die Übernahme von Graphisoft – bereits sehr professionell. Dennoch werden wir – egal ob in Osteuropa, in Indien oder in China – Märkte prüfen, Kooperationen anstreben und Chancen nutzen. Unser Ziel: Nemetschek als Global Player mit internationalen Marken zu etablieren.
Daran werden wir auch in den nächsten Monaten engagiert arbeiten. Wir werden alle Anstrengungen unternehmen, um das uns gesteckte Jahresziel von über 140 Mio. EUR und einer EBITDA-Marge von größer als 20 Prozent wie angekündigt zu erreichen.
Mit den besten Wünschen Ihr
Ernst Homolka Sprecher des Vorstandes
Nemetschek – Aktie behauptet sich in volatilem Kapitalmarktumfeld Nicht nur das Unternehmen und seine Produkte behaupten sich erfolgreich im internationalen Geschäft, auch die Nemetschek Aktie zeigt Beständigkeit. Am 2. Juli erreichte sie das Quartalshoch von 27,73 EUR – ein Anstieg seit Jahresbeginn um 25 %. Im September konnte sie sich dann nicht mehr dem anhaltend negativen Sog der amerikanischen Hypothekenkrise widersetzen und geriet stärker unter Druck. Zu Unrecht, denn die Geschäfte der Nemetschek AG laufen unverändert gut. Im Oktober erholte sich die Aktie aber bereits wieder mit einer stetigen Aufwärtsentwicklung. Das Interesse der Investoren an Nemetschek ist unterdessen ungebrochen stark. Im Berichtszeitraum stellte der Vorstand das Unternehmen in Paris, Wien
und Frankfurt vor. Bis zum Ende des Jahres folgen noch weitere Treffen in Frankfurt, Mailand und London.
Nach wie vor wird Nemetschek von vier Banken gecovert. Alle empfehlen die Aktie in ihren Updates bei Kurszielen zwischen 31 und 33 EUR zum Kauf. Am 20. September griff die Börsen-Zeitung einen Analysten-Report der BHF-Bank auf und schrieb: "Nemetschek zum Kauf empfohlen". Die gute Geschäftsentwicklung und die aktionärsorientierte Politik zeigen sich bereits zum Ende des dritten Quartals mit dem Anstieg der Earnings per Share von 0,80 EUR im Vorjahr auf nun 0,93 EUR.
| Angaben in Mio. € | 30.09.2007 | 30.09.2006 | Veränderung |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 102,8 | 74,8 | 37,5 % |
| Betriebliche Erträge | 104,7 | 76,2 | 37,4 % |
| Rohertrag | 97,6 | 70,6 | 38,2 % |
| in % vom Umsatz | 94,9 % | 94,4 % | |
| EBITDA | 21,3 | 11,8 | 80,5 % |
| in % vom Umsatz | 20,8 % | 15,8 % | |
| je Aktie in € | 2,22 | 1,23 | |
| EBIT | 14,0 | 9,6 | 45,4 % |
| in % vom Umsatz | 13,6 % | 12,9 % | |
| je Aktie in € | 1,46 | 1,00 | |
| Jahresüberschuss (Konzernanteile) | 9,0 | 7,7 | 15,9 % |
| je Aktie in € | 0,93 | 0,80 | |
| Jahresüberschuss | 9,3 | 7,9 | 18,5 % |
| Perioden-Cashfl ow | 19,2 | 11,9 | 61,3 % |
| Liquide Mittel | 26,9 | 26,7 | 0,6 % |
| Eigenkapital | 56,1 | 48,8 | 14,9 % |
| Durchschnittlich im Umlauf befi ndliche Aktien (unverwässert) |
9.625.000 | 9.625.000 | 0,0 % |
Der Nemetschek Konzern hat auch im dritten Quartal dieses Jahres seinen Anspruch auf Marktführerschaft unter Beweis gestellt und eine Produktund Vertriebsoffensive gestartet.
Nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit präsentierte NEMETSCHEK NORTH AMERICA im September mit VectorWorks 2008 ein umfassendes Upgrade seiner prämierten CAD-Software. VectorWorks 2008 bietet Designern, Architekten und Maschinenbauern unter anderem eine überarbeitete Benutzeroberfl äche, zahlreiche Farbprofi le für Präsentationen und eine neue Technologie zur Verbesserung des Teamworks. Letzteres erleichtert die Anwendung der Software in großen Büros und bei komplexen Vorhaben. Projekte können unter den Verantwortlichen aufgeteilt und Ergebnisse ohne Datenverlust wieder miteinander kombiniert werden. Die neue Version erlaubt somit die Realisierung des "Building Information Modeling" in VectorWorks Architect. Mit VectorWorks 2008 startet eine neue Produktlinie mit einem jährlichen Aktualisierungsrhythmus. Neben der englischen Version ist die Software in sieben weiteren Sprachen verfügbar.
Die Nemetschek Tochter MAXON hat mit CINEMA 4D R10.5 eine neue, stark erweiterte Version ihrer erfolgreichen 3D-Software auf den Markt gebracht. Das Upgrade enthält mehr als 120 Neuerungen. Sowohl Funktionen im Kernprogramm als auch Module wurden erneut aufgewertet. MOCCA und MoGraph erhielten neue Werkzeuge, der Workfl ow wurde verbessert und das Rendering von HAIR massiv beschleunigt. Ein Highlight der neuen Version ist der DWG-Import. Damit steht CINEMA 4D-Anwendern nun die Möglichkeit offen, Dateien im vielgenutzten CAD-Austauschformat direkt einzulesen. Selbst Layer, Blöcke und Referenzen werden beim Import komplett in CINEMA 4D übersetzt. Neu ist auch eine verbesserte Schnittstelle zu Nemetschek Allplan, mit der CINEMA 4D-Daten ohne Verlust in die neue Allplan-Version übertragen werden können.
In den Startlöchern steht auch das Premiumprodukt Allplan BIM 2008. Mit der neuen 3D-Planungssoftware können Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure und Hersteller von Fertigteilwerken frei entscheiden, welche Arbeitsmethode sie nutzen möchten, ohne dafür zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln zu müssen. Allplan BIM 2008 deckt alle Nutzungsstufen eines modernen CAD ab – vom 2D-Zeichnen über die 3D-Planung bis hin zur bauteilorientierten Gebäudemodellierung mit Mengen- und Kostenermittlung. Die intelligente Software steigert die Wertschöpfung für die Anwender und ist die Basis für den integrierten Gesamtprozess "Building Information Modeling" (BIM). Die ausgereifte Interoperabilität von Allplan BIM 2008 führt zu kürzeren Abstimmungs- und Freigabeprozessen und unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit über Bürogrenzen hinweg. Für die Kunden bedeutet das: kürzere Projektzyklen und sinkende Kosten. Allplan BIM 2008 ist ab Januar 2008 in 16 Sprachen über autorisierte Fachhändler erhältlich.
Nemetschek folgt dem Trend der integrierten Planung auch im Bereich des Industrie- und Gewerbebaus und hat speziell für diese Branche die IBD-Familie (IntelligenteBauDaten) um CAD-Planungsdaten und Bauelemente ergänzt. Allplan IBD Industriebau ist Bestandteil der Lösung Design2Cost zur integrierten, TÜV-zertifi zierten Kosten- und Mengenermittlung. Bereits während der Planung lassen sich Mengen und Kosten exakt kontrollieren und überzeugende Präsentationen erstellen. Damit zeigt Nemetschek Planern einen einfachen Weg, wie sie vom gewohnten 2D-Konstruieren auf die deutlich effi zientere 3D-Planung wechseln können und schafft somit auch für diese Zielgruppe die Voraussetzung für den Prozess des "Building Information Modeling".
Wie andere Wirtschaftszweige, in denen Produkte entworfen, produziert, vertrieben und letztlich genutzt werden, sucht auch die Baubranche nach Lösungen, um die Effi zienz des Planungs- und Bauprozesses zu verbessern und die Kosten zu senken.
Als Königsweg gilt dabei das "Building Information Modeling" (BIM) – ein computerunterstützter, dreidimensionaler Prozess zur Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauwerken. Dabei werden alle relevanten Gebäudedaten vernetzt und den am Planungsprozess Beteiligten zur Verfügung gestellt. Moderne BIM-Technologie sichert den Informationsaustausch und garantiert einen kontinuierlichen Datenabgleich während des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie.
Beim integrierten Prozess arbeiten Architekten, Bauingenieure, Fachplaner und Ausschreibende in nur einem System. Separate Lösungen für die Ausschreibung und Vergabe oder zur Kalkulation der Kosten werden nicht benötigt. Mithilfe moderner CAD-Lösungen wie der Produkte von Nemetschek greifen alle Beteiligten auf dieselben 2D-Dokumente bzw. auf dasselbe 3D-Modell zurück. Die Planung wird schrittweise mit Informationen angereichert und steht für Ableitungen und Auswertungen unterschiedlicher Art zur Verfügung. Änderungen werden automatisch mitgeführt. Die Effi zienz einer Planung ist nicht zuletzt davon abhängig, dass Mengen und Kosten präzise ermittelt werden können. Auch hier setzt die intelligente Software an: Architekten und Planer erhalten eine fundierte Leistungsbeschreibung inklusive Mengengerüst für Kostenberechnung und Ausschreibung.
Erste Pilotprojekte haben gezeigt, dass mithilfe von BIM die Zeiten für Planung und Ausführung um bis zu 25 Prozent reduziert werden können. Planungsfehler treten weniger häufig auf, der Materialverbrauch wird optimiert und die Kosten werden gesenkt.
Der Nemetschek Konzern konnte seine Marktposition im In- und Ausland in den zurückliegenden Monaten des Geschäftsjahres 2007 erneut deutlich ausbauen. Als Technologiekonzern mit hoher Kompetenz im Bereich Planen, Bauen und Nutzen von Gebäuden und Immobilien offeriert Nemetschek hochmoderne, innovative Softwarelösungen für Architekten, Ingenieure und Planer. In allen Industrienationen und vielen Metropolen dieser Welt sind die Konzernprodukte im Einsatz. Dieser Erfolg zeigt sich auch in Zahlen und Fakten. Bereits nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 erwirtschaftete die Nemetschek Gruppe mit 102,8 Mio. EUR nahezu die Umsatzerlöse des Gesamtjahres 2006. Die Umsätze von Graphisoft liegen bei 23,0 Mio. EUR bezogen auf das Architekturgeschäft ohne den Bereich Constructor, der Anfang 2007 in einem Spin Off deinvestiert wurde; die Steigerung betrug hier 14,7 %.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhten sich die Konzern-Umsatzerlöse um 37,5 % auf 102,8 Mio. EUR. Dabei konnten in allen Segmenten Umsatzsteigerungen verzeichnet werden.
| Angaben in Tausend € | 3. Quartal 2007 | 3. Quartal 2006 | 9 Monate 2007 | 9 Monate 2006 |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 33.063 | 24.136 | 102.834 | 74.789 |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 149 | 0 | 381 | 0 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 425 | 193 | 1.528 | 1.445 |
| Betriebliche Erträge | 33.637 | 24.329 | 104.743 | 76.234 |
| Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen | – 2.240 | – 2.393 | – 7.110 | – 5.612 |
| Personalaufwand | – 14.035 | – 11.367 | – 44.347 | – 34.411 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte | – 585 | – 756 | – 1.783 | – 2.183 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte aus Kaufpreisverteilung |
– 1.845 | 0 | – 5.537 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | – 10.143 | – 7.329 | – 31.937 | – 24.382 |
| Betriebliche Aufwendungen | – 28.848 | – 21.845 | – 90.714 | – 66.588 |
| Betriebsergebnis | 4.789 | 2.484 | 14.029 | 9.646 |
| Zinserträge | 301 | 134 | 1.686 | 387 |
| Zinsaufwendungen | – 1.510 | – 44 | – 3.962 | – 112 |
| Aufwendungen / Erträge aus assoziierten Unternehmen | 54 | 16 | 121 | 70 |
| Ergebnis vor Steuern | 3.634 | 2.590 | 11.874 | 9.991 |
| Steuern vom Einkommen und Ertrag | – 303 | – 466 | – 2.391 | – 2.107 |
| Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen | 3.331 | 2.124 | 9.483 | 7.884 |
| Aufgegebener Geschäftsbereich | ||||
| Verlust aus dem aufgegebenen Geschäftsbereich | 90 | 0 | – 139 | 0 |
| Jahresüberschuss | 3.421 | 2.124 | 9.344 | 7.884 |
| Davon entfallen auf: | ||||
| Anteilseigner des Mutterunternehmens | 3.326 | 2.075 | 8.957 | 7.725 |
| Minderheitenanteile | 95 | 49 | 387 | 159 |
| 3.421 | 2.124 | 9.344 | 7.884 | |
| Ergebnis je Aktie in € (unverwässert) | 0,35 | 0,22 | 0,93 | 0,80 |
| Ergebnis je Aktie in € (verwässert) | 0,35 | 0,22 | 0,92 | 0,80 |
| EBITDA je Aktie in € (unverwässert) | 0,75 | 0,34 | 2,22 | 1,23 |
| EBITDA je Aktie in € (verwässert) | 0,75 | 0,34 | 2,20 | 1,23 |
| EBIT je Aktie in € (unverwässert) | 0,50 | 0,26 | 1,46 | 1,00 |
| EBIT je Aktie in € (verwässert) | 0,50 | 0,26 | 1,45 | 1,00 |
| Durchschnittlich im Umlauf befi ndliche Aktien (unverwässert) | 9.625.000 | 9.625.000 | 9.625.000 | 9.625.000 |
| Durchschnittlich im Umlauf befi ndliche Aktien (verwässert) | 9.625.000 | 9.625.000 | 9.683.333 | 9.625.000 |
Das Konzern-EBITDA wuchs um 80,5 % auf 21,3 Mio. EUR (Vorjahr: 11,8 Mio. EUR). Daraus resultiert eine EBITDA-Marge von 20,8 % (Vorjahr: 15,8 %). Das EBITDA des Konzerns ohne Graphisoft in Höhe von 13,8 Mio. EUR (Vorjahr: 11,8 Mio. EUR) erhöhte sich um 16,5 %. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 17,3 % (Vorjahr: 15,8 %). Bei einem EBITDA von 7,6 Mio. EUR erzielte Graphisoft eine EBITDA-Marge von 32,9 %.
Der Nemetschek Konzern wuchs im Inland von 31,2 Mio. EUR auf 38,2 Mio. EUR. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 22,2 %. Im Ausland liegt das Wachstum bei 48,5 %. Entsprechend liegt der Umsatz bei 64,6 Mio. EUR. Das Verhältnis zwischen In- und Auslandsumsatz erreicht für die ersten neun Monate 37,1 % (Vorjahr: 41,7 %) zu 62,9 % (Vorjahr: 58,3 %). Schon in kurzer Zeit rechnet der Vorstand mit einem Auslandsanteil von zwei Dritteln.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legten alle Segmente zweistellig zu. Das Segment Planen wuchs von 57,1 Mio. EUR auf 82,8 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge liegt bei 20,0 % (Vorjahr: 15,4 %). Neben Graphisoft begründet sich die Erhöhung insbesondere durch gestiegene Lizenzverkäufe im Neukundengeschäft.
Die Umsätze der MAXON Gruppe legten im Segment Multimedia um 16,6 % zu. Dabei trug eine EBITDA-Marge von 29,6 % (Vorjahr: 19,2 %) zum Konzernergebnis bei. Im Wesentlichen ist dies auf die aktuelle Version des Produkts CINEMA4D zurückzuführen sowie auf starke Umsätze in den USA. Im Bereich Nutzen verzeichnete Nemetschek CREM Solutions ein Umsatzwachstum in Höhe von 10,6 % auf 4,7 Mio. EUR, bei einem positiven EBITDA von 0,4 Mio. EUR (Vorjahr: – 0,3 Mio. EUR).
Im Segment Bauen erhöhte sich der Umsatz um 11,6 %. Die EBITDA-Marge liegt mit 27,5 % fast auf Vorjahresniveau (28,8 %).
| Kurzfristige Vermögenswerte | ||
|---|---|---|
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 26.871 | 32.033 |
| Wertpapiere | 2.637 | 3.820 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 21.224 | 24.680 |
| Vorräte | 978 | 814 |
| Steuererstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 2.288 | 2.139 |
| Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 5.447 | 19.509 |
| Vermögenswerte einer Veräußerungsgruppe, die als zur Veräußerung gehalten klassifi ziert wird |
560 | 560 |
| Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt | 60.005 | 83.555 |
| Langfristige Vermögenswerte | ||
| Sachanlagevermögen | 4.122 | 4.508 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 61.864 | 67.043 |
| Geschäfts- oder Firmenwert | 51.037 | 43.560 |
| Anteile an assoziierten Unternehmen / Finanzanlagen | 420 | 484 |
| Latente Steuern | 3.287 | 3.354 |
| Sonstige langfristige Vermögenswerte | 1.458 | 1.628 |
| Langfristige Vermögenswerte, gesamt | 122.188 | 120.577 |
Aktiva Angaben in Tausend € 30.09.2007 31.12.2006
Aktiva, gesamt 182.193 204.132
Das gestiegene EBITDA in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres wirkte sich positiv auf den Cashfl ow aus. Der Perioden-Cashfl ow erhöhte sich auf 19,2 Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR). Der Cashfl ow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg um 3,6 Mio. EUR auf 19,4 Mio. EUR.
Der Cashfl ow aus Investitionstätigkeit beträgt – 99,2 Mio. EUR. Davon wurden insgesamt 97,2 Mio. EUR für 100 % der Aktien an der Graphisoft SE gezahlt. Zum 30. September 2007 tilgte der Konzern bereits 27,0 Mio. EUR des zur Finanzierung aufgenommenen Bankdarlehens. Der Cashfl ow aus Finanzierungstätigkeit enthält die Dividendenausschüttung vom 24. Mai 2007 in Höhe von 0,56 EUR je Aktie.
Nach Tilgung der Bankdarlehen und Ausschüttung der Dividende betragen die liquiden Mittel zum Stichtag 26,9 Mio. EUR (zum 31. Dezember 2006: 32,0 Mio. EUR).
Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich um 23,6 Mio. EUR, dies begründet sich im Wesentlichen auf die Tilgung des ausgereichten Darlehens durch die Graphisoft Park Kft. (14,5 Mio. EUR) an die Graphisoft SE und auf einen zügigen Forderungsabbau.
Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 1,6 Mio. EUR. Zum einen stiegen die Firmenwerte der Graphisoft SE und der SCIA International nach Übernahme der verbleibenden Anteile. Zum anderen schrieb der Konzern planmäßig Vermögenswerte aus der Kaufpreisverteilung mit 5,5 Mio. EUR ab.
Die kurzfristigen Schulden betreffen mit 18,5 Mio. EUR den kurzfristigen Anteil an Bankdarlehen aus der Graphisoft-Übernahme inklusive Zinsen. Die langfristigen Schulden enthalten mit 55,5 Mio. EUR den langfristigen Teil der Bankdarlehen.
| Passiva Angaben in Tausend € |
30.09.2007 | 31.12.2006 |
|---|---|---|
| Kurzfristige Schulden | ||
| Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen | 18.540 | 797 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 3.586 | 5.986 |
| Erhaltene Anzahlungen | 20 | 310 |
| Rückstellungen und abgegrenzte Schulden | 13.914 | 12.087 |
| Umsatzabgrenzungsposten | 15.713 | 10.322 |
| Schulden aus Ertragsteuern | 117 | 3.692 |
| Sonstige kurzfristige Schulden | 5.193 | 101.408 |
| Kurzfristige Schulden, gesamt | 57.083 | 134.602 |
| Langfristige Schulden | ||
| Langfristige Darlehen ohne kurzfristigen Anteil | 55.620 | 242 |
| Latente Steuern | 11.897 | 12.956 |
| Pensionsrückstellungen | 608 | 590 |
| Sonstige langfristige Schulden | 904 | 636 |
| Langfristige Schulden, gesamt | 69.029 | 14.424 |
| Eigenkapital | ||
| Gezeichnetes Kapital | 9.625 | 9.625 |
| Kapitalrücklage | 39.769 | 41.640 |
| Gewinnrücklage | 52 | 52 |
| Währungsumrechnung | – 3.325 | – 2.810 |
| Bilanzverlust / -gewinn | 8.765 | 5.242 |
| Minderheitenanteile | 1.195 | 1.357 |
| Eigenkapital, gesamt | 56.081 | 55.106 |
| Passiva, gesamt | 182.193 | 204.132 |
| Angaben in Tausend € | 2007 | 2006 |
|---|---|---|
| Jahresergebnis (vor Steuern) | 11.874 | 9.990 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 1.783 | 2.183 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens aus Kaufpreisverteilung | 5.537 | 0 |
| Veränderung der Pensionsrückstellung | 18 | 26 |
| Nicht zahlungswirksame Transaktionen | 163 | 97 |
| Aufwand / Ertrag aus assoziierten Unternehmen | – 121 | – 210 |
| Aufwand / Ertrag aus dem Abgang von Sachanlagevermögen | – 17 | – 157 |
| Perioden-Cashfl ow | 19.237 | 11.929 |
| Zinserträge | – 1.686 | – 387 |
| Zinsaufwendungen | 3.962 | 112 |
| Änderung sonstige Rückstellungen und abgegrenzte Schulden | 1.827 | 1.229 |
| Änderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 3.456 | 1.862 |
| Änderung Vorräte, andere Aktiva | 3.338 | – 540 |
| Änderungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | – 2.400 | – 1.097 |
| Änderungen andere Passiva | – 8.170 | 3.609 |
| Einzahlungen aus Ausschüttung assoziierter Unternehmen | 134 | 141 |
| Erhaltene Zinsen | 1.460 | 387 |
| Erhaltene Ertragsteuern | 711 | 655 |
| Gezahlte Ertragsteuern | – 2.517 | – 2.143 |
| Cashfl ow aus laufender Geschäftstätigkeit | 19.352 | 15.757 |
| Investitionen in Anlagevermögen | – 1.954 | – 2.313 |
| Erwerb Tochterunternehmen abzüglich erworbener Zahlungsmittel | 0 | – 3.341 |
| Änderung der Schulden aus Akquisitionen | – 97.197 | – 5.295 |
| Einzahlungen aus Abgang des Anlagevermögens | 26 | 4 |
| Abgang liquide Mittel aus Entkonsolidierung | – 41 | 0 |
| Cashfl ow aus Investitionstätigkeit | – 99.166 | – 10.945 |
| Dividendenzahlung | – 5.390 | – 6.256 |
| Ausbezahlte Gewinnanteile an Minderheitsgesellschafter | – 545 | – 387 |
| Zahlungseingänge aus der Aufnahme von Bankdarlehen | 100.000 | 0 |
| Rückzahlung Bankdarlehen | – 27.000 | 0 |
| Veränderung Bankverbindlichkeiten aufgrund Unternehmensakquisition | – 1.000 | 0 |
| Gezahlte Zinsen | – 3.484 | – 78 |
| Erhaltene Zahlung aus Darlehensforderungen | 14.514 | 0 |
| Auszahlungen für Rückkauf eigener Anteile | – 1.981 | 0 |
| Cashfl ow aus Finanzierungstätigkeit | 75.114 | – 6.721 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds | – 4.700 | – 1.909 |
| Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den Finanzmittelfonds | – 303 | – 320 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 34.511 | 28.966 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 29.508 | 26.737 |
| Angaben in Tausend € | 2007 Umsatzerlöse |
2007 Abschreibungen |
2007 EBIT |
2006 Umsatzerlöse |
2006 Abschreibungen |
2006 EBIT |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Planen | 82.831 | 7.020 | 9.574 | 57.058 | 1.862 | 6.908 |
| Bauen | 9.272 | 124 | 2.427 | 8.308 | 121 | 2.273 |
| Nutzen | 4.733 | 45 | 385 | 4.279 | 47 | – 370 |
| Multimedia | 5.998 | 131 | 1.643 | 5.144 | 153 | 835 |
| Gesamt | 102.834 | 7.320 | 14.029 | 74.789 | 2.183 | 9.646 |
| Angaben in Tausend € | Auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital |
Kapital rücklage |
Gewinn rücklagen |
Währungs umrechnung |
Bilanzgewinn / -verlust |
Summe | Minderheits anteile |
Summe Eigenkapital |
|
| Stand 31.12.2005 | 9.625 | 41.354 | 52 | – 1.851 | – 2.084 | 47.097 | 1.037 | 48.134 |
| Zusätzlicher Anteilserwerb | 0 | – 51 | – 51 | |||||
| Aktienbasierte Vergütung | 194 | 194 | 194 | |||||
| Emissionskosten Vorjahre | 92 | 92 | 92 | |||||
| Gewinnauszahlung Minderheiten | – 10 | – 10 | – 387 | – 397 | ||||
| Differenzen aus Währungsumrechnung |
– 960 | – 960 | – 960 | |||||
| Dividendenzahlung | – 6.256 | – 6.256 | – 6.256 | |||||
| Jahresüberschuss | 13.592 | 13.592 | 758 | 14.350 | ||||
| Stand 31.12.2006 | 9.625 | 41.640 | 52 | – 2.811 | 5.242 | 53.748 | 1.357 | 55.106 |
| Anteilserwerb Minderheiten | 0 | 6 | 6 | |||||
| Zusätzlicher Anteilserwerb | 0 | – 20 | – 20 | |||||
| Erwerb eigene Anteile | – 1.981 | – 1.981 | – 1.981 | |||||
| Aktienbasierte Vergütung | 110 | 110 | 110 | |||||
| Gewinnauszahlung Minderheiten | – 43 | – 43 | – 502 | – 545 | ||||
| Differenzen aus Währungsumrechnung |
– 514 | – 514 | – 33 | – 547 | ||||
| Dividendenzahlung | – 5.390 | – 5.390 | – 5.390 | |||||
| Jahresüberschuss | 8.957 | 8.957 | 387 | 9.344 | ||||
| Stand 30.09.2007 | 9.625 | 39.769 | 52 | – 3.325 | 8.765 | 54.886 | 1.195 | 56.081 |
| Aktienbestand | Bezugsrechte | |
|---|---|---|
| Vorstand | ||
| Ernst Homolka | 225 | 50.000 |
| Michael Westfahl | 0 | 50.000 |
| Aufsichtsrat | ||
| Kurt Dobitsch | 0 | 0 |
| Prof. Georg Nemetschek | 2.411.322 | 0 |
| Rüdiger Herzog | 0 | 0 |
Das Eigenkapital beträgt 56,1 Mio. EUR (31. Dezember 2006: 55,1 Mio. EUR). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 30,8 % (31. Dezember 2006: 27,0 %).
Die Nemetschek Gruppe steigerte den Jahresüberschuss auf 9,3 Mio. EUR, trotz Abschreibungen aus Kaufpreisverteilung in Höhe von – 5,5 Mio. EUR (Vorjahr: 0 Mio. EUR) und Zinsbelastungen in Höhe von – 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: – 0,1 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert) steigt um 15,9 % auf 0,93 EUR (Vorjahr: 0,80 EUR).
Am 15. August 2007 startete die Nemetschek AG ein Aktienrückkaufprogramm über 81.360 eigene Aktien, das am 28. September 2007 beendet wurde. Die zurückgekauften Aktien dienten als Akquisitionswährung für den vollständigen Erwerb der SCIA Group International NV, Belgien. Mit dem Erwerb der verbliebenen 21,16 % der SCIA-Anteile wurde die SCIA Group eine 100 %ige Konzerngesellschaft der Nemetschek AG.
Experten rechnen mit weiterhin stabilen Wachstumsraten und daher positiven Impulsen für den Technologiesektor im AEC-Bereich. Trotz nachlassender Dynamik zeigt sich der Aufschwung in Deutschland robust und wird voraussichtlich weiter anhalten.
Mit den in den ersten neun Monaten dieses Jahres erreichten erfreulichen operativen Zahlen, die abermals von kontinuierlichem Wachstum und verbesserten Margen gekennzeichnet sind, sieht Nemetschek eine sehr gute Chance, die für das Geschäftsjahr 2007 prognostizierten Ziele voll zu erreichen. Im vierten Quartal zeigt sich bei Nemetschek bereits verstärkte Nachfrage nach den neuen Softwaregenerationen, die im Herbst auf den Markt gekommen sind. Diese Impulse werden auch über das Jahresende hinaus anhalten und die dynamische Geschäftsentwicklung 2008 fortsetzen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Gesamtumsatz von über 140 Mio. EUR und einer EBITDA-Marge von über 20 %.
Der Quartalsabschluss für den Nemetschek Konzern wird nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt. Der Konzernabschluss per 30. September 2007 ist ungeprüft. Es werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden sowie Berechnungsmethoden im Quartalsabschluss befolgt wie im Jahres abschluss zum 31. Dezember 2006 mit folgender Änderung:
Nach dem Beschluss des Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 durch den Deutschen Bundestag im Mai 2007 erfolgte die Verabschiedung durch den Deutschen Bundesrat am 6. Juli 2007. Mit Inkrafttreten des Unternehmens teuerreformgesetzes zum 1. Januar 2008 sinken die in Deutschland gülti gen Steuersätze für die Körperschaft- und die Gewerbesteuer. Die daraus resultierende Steuersatzänderung von bisher 40,5 % auf etwa 33,0 % hat Auswirkungen auf die Bewertung der latenten Steuern im vorliegenden Quartalsabschluss. Die Bewertungsänderung wurde dabei entsprechend der Maßgabe des IAS 34 als "discrete item" abgebildet, d. h. die Anpassung an die Steuersatzänderung führte zu einem Einmaleffekt in Höhe von 0,2 Mio. EUR Ertrag aus latenten Steuern.
Der Konzernkreis entspricht dem Stand vom 31. Dezember 2006 mit folgenden Änderungen:
Renoviertes Villendach in Linz (Bandblech Kupfer)
AUER Success ist die führende Software für das Bauhauptgewerbe in Österreich. Aber auch immer mehr Betriebe des Baunebengewerbes wie Zimmereien, Dachdecker, Trockenbauer und Spengler entdecken die Vorteile der Bausoft ware von AUER.
Die erfolgreiche Einführung von AUER Success in der Firma des Dachdeckermeisters Johann Steffner ist beispielgebend für eine ganze Branche: Die Firma STEFFNER DACH + WAND aus Bad Goisern besteht seit 1959 und beschäftigt je nach Saison bis zu 35 Mitarbeiter. Johann Steffner und Hermann Oberfrank sind die geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens. Die Leistungspalette reicht von kleinen Reparaturaufträgen im Bereich Dach und Fassade bis hin zu Objekten mit einem Auftragswert von mehreren hunderttausend Euro. Sowohl private Bauherren als auch Architekten, planende Baumeister, Generalunternehmer und öffentliche Stellen zählen zu den Kunden von STEFFNER DACH + WAND. Jährlich bearbeitet der Betrieb bis zu 2.500 Projekte.
Seit den Anfängen der EDV in den späten 70er Jahren nutzt die Firma STEFFNER DACH + WAND die Möglichkeiten der EDV-gestützten Kalkulation und Auftragsbearbeitung und hat den Betrieb in diesem Bereich immer
wieder modernisiert. Im Jahr 2006 haben sich Johann Steffner und sein Team für die Einführung der AUER Bausoftware entschieden. Inzwischen sind die Mitarbeiter von STEFFNER DACH + WAND begeisterte Anwender zahlreicher Module der Software, von Ausschreibung und Abrechnung bis hin zu Kalkulation und Controlling.
Johann Steffner weiß sehr gut, warum die AUER Bausoftware gerade für ihn als Dachdecker, Spengler und Fassadenbauer aus seinem täglichen Arbeitsablauf nicht mehr wegzudenken ist: "Ein wesentlicher Grund, warum ich mich für die AUER Bausoftware entschieden habe, war die weite Verbreitung der Software bei Generalunternehmern, Planern und Ausschreibern. Durch die Möglichkeit des reibungslosen Datenaustausches mit ihnen kann ich auf ein jährliches Einsparungspotenzial im Bereich der Angebotslegung und der Arbeitsvorbereitung von mindestens 400 Stunden verweisen. Diese eingesparte Zeit können wir für die Kundenbetreuung und andere wichtige Aufgaben nutzen. Ein weiterer großer Vorteil ist die sehr gute Integration der Software in die Welt von Microsoft Windows. Die hohe Branchenkompetenz, der ausgezeichnete Support sowie die Entwicklungsfreudigkeit des Softwarehauses AUER bestätigen meine Entscheidung für das Programm AUER Success."
Renoviertes Villendach im Salzkammergut (Eternit Dachschindel und Kupfer) Neubau Technologiezentrum inneres Salzkammergut (Bandblech Alu beschichtet)
Impressum Copyright 2007 Nemetschek AG, München
Konzeption und Redaktion Investor Relations Nemetschek AG
Gestaltung und Realisation FIRST RABBIT GmbH, Köln
Prepress FIRST RABBIT GmbH, Köln
Druck Mediahaus Biering GmbH, München
Fotonachweis Titel: PFP Architekten BDA, Hamburg, Copyright: Ralf Buscher Seite 2: Copyright: Nemetschek AG Seite 4: Nemetschek AG, Copyright: Wilhelm Zedler Seite 11: Copyright: STEFFNER DACH + WAND
Nemetschek Aktiengesellschaft Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Deutschland Tel.: +49 (0) 89-9 27 93 – 1219 Fax: +49 (0) 89-9 27 93 – 5404 E-Mail: [email protected]
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.