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NCTE AG

Annual / Quarterly Financial Statement Jan 11, 2019

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Annual / Quarterly Financial Statement

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NCTE AG

Oberhaching

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

BILANZ

AKTIVA

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Euro Gesamtjahr/Stand

Euro
Euro Vorjahr

Euro
A. Anlagevermögen 2.145.108,70 2.071.422,70
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2.054.027,70 1.994.150,70
II. Sachanlagen 90.781,00 76.972,00
III. Finanzanlagen 300,00 300,00
B. Umlaufvermögen 4.189.641,89 1.861.526,78
I. Vorräte 406.382,15 36.9094,72
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 976.934,08 297.513,77
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 2.806.325,66 1.194.918,29
C. Rechnungsabgrenzungsposten 8.791,33 14.496,70
Summe Aktiva 6.343.541,92 3.947.446,18

PASSIVA

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Euro Gesamtjahr/Stand

Euro
Euro Vorjahr

Euro
A. Eigenkapital 5.306.453,13 3.121.278,07
I. Gezeichnetes Kapital 4.683.658,00 4.327.340,00
II. Kapitalrücklage 15.128.571,37 13.589.277,61
III. Verlustvortrag -14.795.339,54 -14.888.846,46
IV. Jahresüberschuss 289.563,30 93.506,92
B. Rückstellungen 265.108,63 161.744,59
C. Verbindlichkeiten 771.980,16 664.423,52
Summe Passiva 6.343.541,92 3.947.446,18

ANHANG

NCTE AG, Unterhaching

Anhang für das Geschäftsjahr 2017

I. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der NCTE AG (NCTE) wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungs­vorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 2 HGB aufgestellt. Größenabhängige Erleichterungen wurden teilweise in Anspruch genommen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfah­ren gegliedert.

Von dem Wahlrecht, dass Angaben in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, wurde Gebrauch gemacht.

Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Die NCTE AG hat ihren Sitz in Unterhaching und ist unter der Nummer HRB 164384 beim Amtsgericht München eingetragen.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden haben sich gegenüber dem Vorjahr grundsätz­lich nicht geändert.

Anlagevermögen

Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Herstellungskosten (Entwicklungskosten) aktiviert, sofern zum Abschlussstichtag zumindest eine hohe Wahr­scheinlichkeit der tatsächlichen Entstehung eines Vermögensgegenstandes besteht. Sofern die selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände der Abnutzung unterliegen, wurden diese um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert. Die voraussichtliche Nutzungsdauer beläuft sich auf 15 Jahre aufgrund der technischen Verwertbarkeit.

Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sowie Gegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterliegen, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibungen auf Zugänge des Anlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig und wurden nach der voraussichtlichen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen. Soweit die beizulegenden Werte einzelner Vermögensgegenstände ihren Buchwert unterschreiten, werden zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen bei voraus­sichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen.

Geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen € 150,00 und € 1.000,00 werden linear über eine Nutzungsdauer von fünf Jahren abgeschrieben. Geringwer­tige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten unter € 150,00 werden sofort aufwands­wirksam erfasst.

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Genossenschaftsanteile sind zu Anschaffungs­kosten angesetzt.

Vorräte

Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden zu Anschaffungskosten oder gesunkenen Wieder­beschaffungskosten bewertet.

Die fertigen und unfertigen Erzeugnisse wurden zu Herstellungskosten angesetzt. Die Herstel­lungskosten setzen sich hierbei aus den unmittelbar zurechenbaren Material- und Fertigungs­kosten, angemessenen Teilen der Material- und Fertigungsgemeinkosten und durch die Ferti­gung veranlasste Abschreibungen zusammen. Fremdkapitalzinsen wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Soweit die voraussichtlichen Verkaufspreise abzüglich der bis zum Verkauf anfallenden Kosten zu einem niedrigeren beizulegenden Wert führen, wurden entsprechende Abwertungen vorgenommen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert bzw. mit dem am Bilanzstichtag beizulegenden niedrigeren Wert angesetzt. Für erkennbare Einzelrisiken wurden Wertberichtigungen gebildet. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch pauschale Wertberichtigungen Rechnung getragen; uneinbringliche Forderungen werden abgeschrie­ben.

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert am Bilanzstichtag angesetzt.

Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Auszahlungen vor dem Abschlussstichtag angesetzt, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach diesem Zeitpunkt darstel­len.

Eigenkapital

Das Eigenkapital wird mit dem Nennbetrag angesetzt.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beur­teilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Die sonstigen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mit fristadäquaten Zinssätzen abgezinst, die von der Deutschen Bundesbank gemäß RückAbzinsV ermittelt und bekannt gegeben worden sind. Die Rückstel­lungen im Berichtsjahr haben eine Laufzeit von bis zu sechs Jahren.

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Fremdwährungsposten und Währungsumrechnung

Die Fremdwährungsumrechnung erfolgt gemäß § 256a HGB.

Latente Steuern

Latente Steuern werden auf die Unterschiede in den Bilanzansätzen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz angesetzt, sofern sich diese in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen. Darüber hinaus werden aktive latente Steuern auf die bestehenden körperschaft- und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge gebildet soweit innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verlustverrechnung zu erwarten ist. Da sich ein Aktivüberhang der latenten Steuern zum Bilanzstichtag ergibt, wird von dem Aktivierungswahlrecht des § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB Gebrauch gemacht und auf eine Aktivierung verzichtet.

Umsatzerlöse

Umsatzerlöse werden erfasst, sobald die Preisgefahr aus der Lieferung gemäß den verwen­deten Lieferbedingungen übergegangen ist.

Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen

Sonstige betriebliche Erträge werden mit ihrer Realisation erfasst.

Betriebliche Aufwendungen werden im Zeitpunkt der Leistungserbringung bzw. der wirtschaft­lichen Verursachung erfasst.

Zuschüsse der öffentlichen Hand

Erhaltene Zuschüsse werden ertragswirksam vereinnahmt bzw. soweit sie für aktivierungsfä­hige Aufwendungen geleistet werden, von den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten abgezogen.

III. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz

Entwicklungskosten

Die selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wur­den aktiviert. Der Gesamtbetrag der aktivierten Entwicklungskosten betrug im Geschäftsjahr € 211.400,00 (Vorjahr: € 401.400,00). Der Gesamtbetrag der Forschungs- und Entwicklungs­kosten des Geschäftsjahres 2017 belief sich auf € 511.292,87 (Vorjahr: € 706.784,33).

Anlagevermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel (Anlage zum Anhang) zu entnehmen.

Vorräte

In den Vorräten sind Abwertungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert in Höhe von € 130.543,10 (Vorjahr: € 72.924,52) enthalten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen haben alle, wie im Vorjahr, eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ist zum Abschlussstichtag eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von € 11.890,11 (Vorjahr: € 2.672,07) gebildet. Ferner wurden Einzelwertberichtigungen in Höhe von € 258,92 (Vorjahr: € 5.797,40) vorgenommen.

Eigenkapital

Das Grundkapital der Aktiengesellschaft beträgt zum 31. Dezember 2017 € 4.683.658,00 (Vorjahr: € 4.327.340,00) und besteht aus 4.683.658 (Vorjahr: 4.327.340) auf den Inhaber lautenden Stückaktien.

Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 30. Juni 2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals bis zu insgesamt € 824.874,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann.

Am Bilanzstichtag bestand noch ein genehmigtes Kapital von € 824.874,00 (Genehmigtes Kapital I/2013).

Die Kapitalrücklage zum 31. Dezember 2017 beträgt € 15.128.571,37 (Vorjahr: € 13.589.277,61).

Verlustvortrag

In die Bilanz zum 31. Dezember 2017 wurde ein Verlustvortrag in Höhe von € -14.795.339,54 (Vorjahr: € -14.888.846,46) einbezogen.

Der Jahresüberschuss aus dem Geschäftsjahr 2016 in Höhe von € 93.506,92 wurde auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:

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alle Angaben in € 2017 2016
Jahresüberschuss 289.563,30 93.506,92
Verlustvortrag -14.795.339,54 -14.888.846,46
Bilanzverlust -14.505.776,24 -14.795.339,54

Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss aus dem Geschäftsjahr 2017 in Höhe von € 289.563,30 auf neue Rechnung vorzutragen.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen betreffen:

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alle Angaben in € 31.12.2017 31.12.2016
Verpflichtungen Personalbereich 173.484,10 98.112,59
Ausstehende Rechnungen 27.868,28 26.066,00
Gewährleistungsverpflichtungen 25.129,00 22.706,00
Übrige Rückstellungen 38.627,25 14.860,00
Gesamt 265.108,63 161.744,59

Verbindlichkeiten

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alle Angaben in € Gesamtbetrag zum 31.12.2017 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von einem bis zu fünf Jahren davon mit einer Restlaufzeit über fünf Jahre
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 27.323,50 27.323,50 0,00 0,00
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 154.815,09 154.815,09 0,00 0,00
Sonstige Verbindlichkeiten 589.841,57 89.841,57 500.000,00 0,00
Gesamt 771.980,16 271.980,16 500.000,00 0,00

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alle Angaben in € Gesamtbetrag zum 31.12.2016 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr davon mit einer Restlaufzeit von einem bis zu fünf Jahren davon mit einer Restlaufzeit über fünf Jahre
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 39.879,25 39.879,25 0,00 0,00
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 62.138,51 62.138,51 0,00 0,00
Sonstige Verbindlichkeiten 562.405,76 62.405,76 0,00 500.000,00
Gesamt 664.423,52 164.423,52 0,00 500.000,00

Die Verbindlichkeiten sind – mit Ausnahme handelsüblicher Eigentumsvorbehalte bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen – nicht besichert.

Ausschüttungssperre

Gem. § 268 Abs. 8 HGB besteht in Höhe des Wertes der selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in Höhe von € 1.361.603,00 abzüglich hierauf entfallender passiver latenter Steuern in Höhe von € 356.195,34 eine Ausschüttungssperre in Höhe von € 1.005.407,66 (Vorjahr: € 906.318,07).

IV. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrech­nung

Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse beinhalten im Geschäftsjahr 2017 Umsätze aus einer Lizenzvereinbarung in Höhe von € 500.000,00, die im Geschäftsjahr 2016 nicht anfielen. Dieser Vorgang ist von außergewöhnlicher Bedeutung.

Sonstige betriebliche Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Zuschüsse der öffentlichen Hand in Höhe von € 299.299,87 (Vorjahr: € 343.898,90) enthalten, die für die Gesellschaft von außergewöhnli­cher Bedeutung sind.

V. Sonstige Angaben

Beschäftigtenzahl

Im Jahresdurchschnitt waren folgende Mitarbeiter (ohne Vorstände) beschäftigt:

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2017 2016
Vollzeit 16 15
Teilzeit 5 2
Gesamt 21 17

Derivative Finanzinstrumente

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 bestanden wie im Vorjahr keine offenen Finanzderi­vate.

Vorstand

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:

Verena Graf, Dipl. Chemikerin, München

Die Angabe der Bezüge des Vorstands wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterlassen.

Aufsichtsrat

Dem Aufsichtsrat gehörten im Geschäftsjahr 2017 folgende Personen an:

Günter Pröpster, Diplom Ingenieur, München, Geschäftsführer der Gulf One GmbH, München (Vorsitzender)
Hartmut Groos, Kaufmann, Bischoffen, Geschäftsführer TB&C Outsert Center GmbH, Herborn (stellvertretender Vorsitzender; bis 28.06.2017)
Michael Dams, Diplom Ingenieur, Fürstenfeldbruck, Partner Mgr National Instruments Germany GmbH, München (stellvertretender Vorsitzender; ab 28.06.2017)
Ziyad Omar, Kaufmann, Manama, Kingdom of Bahrain, CEO Gulf One Investment Bank

Die Angabe der Bezüge des Aufsichtsrats wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterlassen.

Gewährte Vorschüsse und Kredite und Haftungsverhältnisse

Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden weder Vorschüsse und Kredite gewährt, noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.

Haftungsverhältnisse

Am Bilanzstichtag bestand eine Bonusvereinbarung gegenüber der Firma 2i international GmbH. In der Vergangenheit gewährte die 2i international GmbH, München einen Nachlass auf Beratungsleistungen gegenüber der NCTEngineering GmbH. Im Gegenzug wurde der 2i international GmbH von der ST Holding AG zugesagt, dass sie bei teilweiser oder vollständiger Veräußerung oder Liquidierung der NCTE AG (vormals ST Holding AG) eine Bonuszahlung erhält, die vom Veräußerungserlös abhängt. Insofern besteht derzeit eine Eventualverbindlich­keit in einer geschätzten Größenordnung von rund T€ 20, die erst im Falle einer Veräußerung oder Liquidierung der Gesellschaft zum Tragen kommen kann.

Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Finanzielle Verpflichtungen bestehen in folgendem Umfang:

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alle Angaben in € fällig 2018 fällig 2019 fällíg 2020 fällig 2021 ff. Gesamt
Leasing 70.269,59 54.170,28 24.513,03 2.319,60 151.272,50
Miete 104.914,82 203.065,92 204.758,29 1.453.956,59 1.966.695,62
Gesamt 175.184,41 257.236,20 229.271,32 1.456.276,19 2.117.968,12

Vorjahr:

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alle Angaben in € fällig 2017 fällig 2018 fällíg 2019 fällig 2020 ff. Gesamt
Leasing 67.647,54 52.233,35 35.254,44 12.574,04 167.709,37
Miete 89.877,96 104.859,24 104.859,24 0,00 299.596,44
Gesamt 157.525,50 157.092,59 140.113,68 12.574,04 467.305,81

Die Mieten betreffen nahezu ausschließlich die Produktions-, Entwicklungs- und Verwaltungs­räume für die neuen Räumlichkeiten in Oberhaching. Es handelt sich um einen üblichen Miet­vertrag mit einer Laufzeit bis 31.12.2027. Wesentliche oder unübliche Risiken existieren nicht. Der Vorteil gegenüber einer Investition besteht für die Gesellschaft neben den Liquiditätsvor­teilen und der Schonung der Eigenkapitalquote darin, dass durch den Mietvertrag die notwen­dige Planungs- und Kalkulationssicherheit sowie Flexibilität für das weitere geplante Wachs­tum von NCTE gegeben ist.

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Im Januar 2018 hat NCTE seinen Standort von Unterhaching nach Oberhaching verlagert um für das geplante zukünftige Wachstum der Gesellschaft entsprechend aufgestellt zu sein.

Angabe über das Bestehen einer Beteiligung an der Gesellschaft, die nach § 20 Abs. 1 oder 4 AktG der Gesellschaft mitgeteilt worden ist

Hinsichtlich § 20 Abs. 1 und 4 AktG traten im Berichtsjahr keine Über- oder Unterschreitungen der mitteilungspflichtigen Grenzen auf. Demzufolge gab es keine Meldungen nach § 20 AktG an die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Unterhaching, den 9. März 2018

Der Vorstand

Verena Graf

Anlage zum Anhang

NCTE AG, Unterhaching

Entwicklung des Anlagevermögens für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017

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Anschaffungs- und Herstellungskosten
01.01.2017 Zugang Abgang 31.12.2017
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 1.322.614,03 211.400,00 0,00 1.534.014,03
2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.096.666,81 0,00 0,00 1.096.666,81
2.419.280,84 211.400,00 0,00 2.630.680,84
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen 199.755,61 34.882,85 20.010,00 214.628,46
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 107.808,25 12.332,03 23.915,44 96.224,84
307.563,86 47.214,88 43.925,44 310.853,30
III. Finanzanlagen
Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 300,00 0,00 0,00 300,00
300,00 0,00 0,00 300,00
2.727.144,70 258.614,88 43.925,44 2.941.834,14

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Abschreibungen
01.01.2017 Zugang Abgang 31.12.2017
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 95.206,03 77.205,00 0,00 172.411,03
2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 329.924,11 74.318,00 0,00 404.242,11
425.130,14 151.523,00 0,00 576.653,14
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen 159.438,61 16.013,85 16.612,00 158.840,46
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 71.153,25 13.780,03 23.701,44 61.231,84
230.591,86 29.793,88 40.313,44 220.072,30
III. Finanzanlagen
Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 0,00 0,00 0,00 0,00
0,00 0,00 0,00 0,00
655.722,00 181.316,88 40.313,44 796.725,44

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Buchwerte
31.12.2017 31.12.2016
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 1.361.603,00 1.227.408,00
2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 692.424,70 766.742,70
2.054.027,70 1.994.150,70
II. Sachanlagen
1. Technische Anlagen und Maschinen 55.788,00 40.317,00
2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 34.993,00 36.655,00
90.781,00 76.972,00
III. Finanzanlagen
Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 300,00 300,00
300,00 300,00
2.145.108,70 2.071.422,70

WEITERE DATEN

Bestätigungsvermerk

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

An die NCTE AG, Unterhaching:

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der NCTE AG, Unterhaching, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

München, den 9. März 2018

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Rödl & Partner GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Steuerberatungsgesellschaft
Hager

Wirtschaftsprüfer
Mainka-Klein

Wirtschaftsprüfer

Unterhaching, den 09. März 2018

gez. Verena Graf, Vorstand

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 04. April 2018

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