Quarterly Report • May 8, 2009
Quarterly Report
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Aktionärsbrief 01/2009 der Lenzing Gruppe
Die Lenzing Gruppe blickt auf ein schwieriges erstes Quartal 2009 zurück. Der durch die Finanzkrise ausgelöste globale Konjunkturrückgang hat auch die weltweite Faserindustrie massiv belastet. Diese Entwicklung schlug sich in den Umsatz- und Ergebniszahlen des ersten Quartals 2009 der Lenzing Gruppe nieder.
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Der konsolidierte Konzernumsatz der ersten drei Monate 2009 sank im Vergleich zum ausgezeichneten Vorjahresquartal um 18,1% von 346,8 Mio. EUR auf 284,0 Mio. EUR. Verantwortlich für diese Entwicklung waren vor allem ein massiver Einbruch der Faserpreise, insbesondere in Asien, sowie geringere Absatzmengen bei Fasern. Da das erste Quartal 2008 von höheren Faserpreisen als im Durchschnitt des gesamten Geschäftsjahres 2008 geprägt war, fiel der Umsatzrückgang besonders deutlich aus. Im Vergleich zum vierten Quartal 2008 betrug das Umsatzminus rund 10%.
Die Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen sanken um 15,1% auf 167,6 Mio. EUR. Der gegenüber dem Umsatz um rund drei Prozentpunkte geringere Rückgang widerspiegelt den Umstand, dass einzelne Rohstoffe für die Faserproduktion nach wie vor auf hohem Niveau verharrten, was die Margen zusätzlich unter Druck setzte. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken von 51,7 Mio. EUR auf 39,6 Mio. EUR. Das Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Quartal 2009 betrug minus 1,9 Mio. EUR (nach 42,1 Mio. EUR im Vorjahresvergleich).
Gestiegene Finanzierungskosten als Folge der Finanzkrise sowie weiterhin hohe Währungsvolatilitäten führten zu einem Finanzergebnis von minus 4,6 Mio. EUR (nach minus 3,6 Mio. EUR). Daraus folgte ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von minus 6,5 Mio. EUR (nach 38,5 Mio. EUR) sowie ein Periodenverlust nach Minderheiten von minus 3,6 Mio. EUR (nach einem Gewinn von 26,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf minus 0,98 EUR (nach plus 7,22 EUR).
Die EBIT-Marge betrug im ersten Quartal 2009 minus 0,7% (nach 12,1%), die EBITDA-Marge 6,0% (nach 17,2% in den ersten drei Monaten 2008).
Die Bilanz der Lenzing Gruppe zum 31. März 2009 zeigt einen Anstieg der immateriellen Vermögenswerte und des Sachanlagevermögens auf 905,5 Mio. EUR nach 873,9 Mio. EUR zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2008. Das Eigenkapital verbesserte sich leicht von 579,7 Mio. EUR zum Jahresende 2008 auf 583,5 Mio. EUR. Dies entspricht einer bereinigten Eigenkapitalquote* von 42,5% (nach 42,7% zum Jahresende 2008) zur Bilanzsumme von 1,432 Mrd. EUR (nach 1,416 Mrd. EUR).
Die solide Bilanzentwicklung auch im schwierigen ersten Quartal zeigt bereits Verbesserungen beim Working Capital Management.
Der Bestand an liquiden Mitteln zum Quartalsende beläuft sich auf 87,3 Mio. EUR. Darüber hinaus besitzt Lenzing schriftlich kommitierte und frei verfügbare Kreditlinien in Höhe von über 270 Mio. EUR (nach 248 Mio. EUR am 31.12.2008). Im ersten Quartal 2009 konnten zudem erfolgreich die Lagerbestände im Vergleich zum Jahresende 2008 von 209,9 Mio. EUR auf 197,6 Mio. EUR reduziert werden.
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Anlagevermögen betrugen im ersten Quartal 2009 40,0 Mio. EUR (nach 28,3 Mio. EUR). Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Bau der Linie 4 der PT. South Pacific Viscose (Indonesien), der 2009 den Hauptteil der Gesamtinvestitionen darstellen wird.
Zum Stichtag 31. März 2009 beschäftigte die Lenzing Gruppe 5.824 Mitarbeiter (nach 5.945 Mitarbeitern per 31. Dezember 2008). Dieser Rückgang ist vor allem auf Restrukturierungen im Segment Plastics zurückzuführen.
Eigenkapital inklusive Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln abzüglich anteilige latente Steuern
Die weltweite Faserkonjunktur kühlte in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2009 nach den drastischen Rückgängen Ende 2008 nochmals deutlich ab. Die Baumwollpreise als ein wichtiger Indikator für die globale Faserpreisentwicklung sanken erneut. Im März kam es zu einer verhaltenen Bodenbildung auf extrem niedrigem Niveau von rund 53 US-cts/lb nach einem Jahreshöchststand 2008 von über 80 US-cts/lb. Dies entspricht einer Preisreduktion bei Baumwolle von rund 35%. Beeinflusst durch die anhaltend negative konjunkturelle Entwicklung und den gesunkenen Ölpreis folgten auch die Polyesterfaserpreise dem allgemeinen Abwärtstrend.
Aufgrund der schwierigen Marktsituation wurden zu Jahreswechsel die Produktionskapazitäten der Lenzing Gruppe vor allem in Asien der Nachfrage angepasst, komplette Werksstillstände wie bei Mitbewerbern wurden aber bewusst nicht realisiert. Lenzing hat sich auch in Asien als verlässlicher Partner positioniert, der in schwierigen Zeiten zu seinen Lieferverpflichtungen steht. Für den voll integrierten Spezialitätenstandort Lenzing verfolgen wir weiter das Ziel, eine möglichst hohe Auslastung abzusichern.
Erschwerend kam im ersten Quartal hinzu, dass sich die Preise für wichtige Rohstoffe wie Natronlauge gegen den allgemeinen Trend sogar noch leicht nach oben bewegten. Der Preisrückgang bei Zellstoff konnte von den nicht integrierten Standorten aufgrund von zu überhöhten Preisen im Jahr 2008 eingekauften Lagerbeständen ebenfalls noch nicht lukriert werden.
In der Business Unit Faser Textil brachten die ersten Wochen 2009 einen dramatischen Preiseinbruch. Vor allem in Asien gaben die Preise innerhalb weniger Wochen bei Standardqualitäten in einem bislang noch nie dagewesenen Ausmaß nach. Spezialfasern wie Lenzing Modal® und Lenzing FR® waren von der vorherrschenden Marktschwäche weniger stark betroffen. Das allgemeine Faserpreisniveau und die mengenmäßige Nachfrage zeigten erst gegen Ende des ersten Quartals Anzeichen einer ersten leichten Konsolidierung.
In der Business Unit Faser Nonwovens konnten gegen Ende des ersten Quartals nach einem steilen Abfall im Dezember 2008 wieder leicht steigende Verkaufsvolumina verzeichnet werden. Hingegen lagen auch hier die Preise auf sehr niedrigem Niveau. Die deutliche und klare Orientierung der Lenzing Gruppe zum Thema Nachhaltigkeit sowie die positiven Eigenschaften der Lenzing-Produkte wurden an allen Märkten sehr gut aufgenommen. Der natürliche Ursprung der Lenzing Fasern aus dem Rohstoff Holz ist gerade bei Einwegprodukten der Nonwovens-Industrie ein zunehmend starkes Verkaufsargument.
Im Segment Plastics wirkte sich trotz niedriger Rohstoffpreise im Vergleich zum Vorjahr der europaweite massive Konjunkturrückgang stark belastend auf die Geschäftsentwicklung aus. Preise und Mengen gaben im zweistelligen Prozentbereich nach. Lenzing Plastics reagierte auf diese schwierigen Marktgegebenheiten mit unmittelbaren Produktionsanpassungen. An einigen Standorten in Deutschland wurde Kurzarbeit eingeführt. Der Absatz von Spezialprodukten in den USA entwickelte sich dagegen relativ stabil.
In der Business Unit Performance Products wurden aufgrund der schwachen Bauindustrie vor allem bei Produkten für die Baustoffindustrie niedrige Verkaufsvolumina verzeichnet. Der weltweite konjunkturelle Abschwung war auch in der Business Unit Filamente erkennbar. Sowohl im Industriesektor bei technischen Bürsten als auch bei Produkten für den Haushaltsbereich waren deutliche Nachfragerückgänge zu verzeichnen. Ebenso entwickelte sich bei Dolan der Absatz hochwertiger Faserprodukte für Cabrioverdecke und Outdoor-Anwendungen (Sitze, Liegepolster) deutlich unter Plan. Produktions-Optimierungsverfahren an allen Standorten sowie Restrukturierungen und Produktionsverlagerungen an den tschechischen Standort Plana zeigen bereits erste positive Auswirkungen.
Im Segment Technik zeigte sich im ersten Quartal 2009 eine anhaltend stabile Geschäftsentwicklung. Trotz leicht rückläufiger Auftragseingänge liegen ein hinreichender Auftragsstand und hohe Liquidität vor.
Die Hauptversammlung der Lenzing AG am 23. April hat für das Geschäftsjahr 2008 die Ausschüttung einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von 14,00 EUR je Aktie beschlossen. Die Lenzing AG steht zur Dividendenkontinuität. Zudem ermächtigte die Hauptversammlung den Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat eigene Aktien gem. § 65 Abs 1 Z 8 AktG in einem Volumen von bis zu 5% des Grundkapitals innerhalb einer Preisspanne von mindestens 90,00 EUR und maximal 300,00 EUR je Aktie zu erwerben. Als Vertreter des Landes Oberösterreich wurde Dr. Josef Krenner neu in den Aufsichtsrat gewählt. Weiters neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Mag. Helmut Bernkopf. Dr. Horst Bednar legte sein Mandat zurück. Der Aufsichtsrat setzt sich somit aus folgenden Kapitalvertretern zusammen: KR Dipl.Kfm. Dr. Hermann Bell (Vorsitzender), Mag. Winfried Braumann (stellvertretender Vorsitzender), Dr. Walter Lederer, Mag. Martin Payer, Mag. Andreas Schmidradner, Dr. Veit Sorger sowie Dr. Josef Krenner und Mag. Helmut Bernkopf.
Die weltweite Rezession hat bereits im vierten Quartal 2008 und insbesondere im Dezember deutliche Spuren hinterlassen. Die sehr negative Entwicklung hat sich seit Jahresbeginn 2009 verstärkt. Die private Nachfrage in den westlichen Industrieländern ist schwach. Das Geschäftsjahr 2009 gestaltet sich für die Lenzing Gruppe sehr schwierig und volatil. Erste Anzeichen einer mengenmäßigen Konsolidierung im Geschäftsbereich Fasern sind erkennbar, allerdings ist noch nicht sicher, wie nachhaltig diese Stabilisierungsanzeichen sein werden. Das Preisniveau verharrt auf absolut unbefriedigendem Niveau, die Margen bleiben vorerst gedrückt. Die weltweite Marktlage bleibt weiterhin unsicher, hoch volatil und momentan nicht prognostizierbar.
Im Segment Plastics stellt sich die Situation ähnlich unbefriedigend dar. Allerdings könnten neben der jüngsten Entlastung auf der Rohstoffseite auch zu erwartende umfangreiche öffentliche Infrastrukturausgaben positive Effekte für die Bauindustrie bringen und damit auch die Geschäftsentwicklung von Lenzing Plastics positiv beeinflussen. Aufgrund des guten Auftragstands erwartet Lenzing Technik eine weiterhin stabile Entwicklung.
Die Lenzing Gruppe wird ihre Differenzierungsstrategie weiter verfolgen und sich gerade im aktuell schwierigen Umfeld als stabiler und zuverlässiger Lieferant und Partner behaupten, eine Tatsache, die von den Kunden stark honoriert wird. Lenzing Fasern gewinnt mit dieser Strategie derzeit auch Lieferanteile hinzu. Ziel ist es, die Produktionskapazitäten jeweils optimal und mit höchstmöglicher Flexibilität der Nachfrage anzupassen.
Weitere Einsparungs- und Kostenoptimierungspotenziale im zweistelligen Millionenbereich werden in allen Business Units und an allen Konzernstandorten sowohl in der Produktion als auch bei Vertriebs- und Verwaltungseinheiten umgesetzt. In allen Business Units und Corporate Centers gilt ein Einstellungsstopp. Bei Produktentwicklungen und Innovationen wird sogar mit leicht erhöhten Budgets gearbeitet. Im Segment Plastics werden die Optimierung der Produktion und die Restrukturierung weiter vorangetrieben.
Eine leichte Erholung des Geschäftsverlaufes auf niedrigem Niveau ist ab dem Ende des zweiten Halbjahres 2009 zu erwarten, sofern sich die weltweite Konjunkturvolatilität reduziert und die erkennbare Nachfragestabilisierung auch über die Sommermonate als nachhaltig erweist. Über den weiteren Geschäftsverlauf werden wir Sie mit Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse informieren.
Lenzing, im Mai 2009 Der Vorstand
| Nach IFRS | 1-3/2009 | 1-3/2008 |
|---|---|---|
| Mio. EUR | Mio. EUR | |
| Umsatzerlöse | 284,0 | 346,8 |
| Bestandsveränderung und andere aktivierte Eigenleistungen | -3,8 | 16,2 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8,4 | 7,8 |
| Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen | -167,6 | -197,3 |
| Personalaufwand | -63,6 | -61,4 |
| Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen | -19,7 | -18,3 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -39,6 | -51,7 |
| Betriebsergebnis (EBIT ) |
-1,9 | 42,1 |
| Finanzergebnis | -4,6 | -3,6 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT ) |
-6,5 | 38,5 |
| Ertragsteuern | 1,1 | -10,2 |
| Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen | -5,4 | 28,3 |
| Ergebnis aus aufgegebenem Geschäftsbereich | 0,0 | 0,3 |
| Periodengewinn/-verlust | -5,4 | 28,6 |
| Davon entfallen auf: | ||
| Aktionäre der Lenzing AG | -3,6 | 26,5 |
| Andere Gesellschafter von Tochterunternehmender Lenzing AG | -1,8 | 2,1 |
| EUR | EUR | |
| Ergebnis je Aktie | -0,98 | 7,22 |
| Nach IFRS | 31.03.2009 | 31.12.2008 | ||
|---|---|---|---|---|
| Aktiva | Mio. EUR | in % | Mio. EUR | in % |
| Imaterielles Anlagevermögen | 97,5 | 6,8 | 93,1 | 6,6 |
| Sachanlagevermögen | 808,0 | 56,4 | 780,8 | 55,2 |
| Finanzanlagevermögen | 28,5 | 2,0 | 30,2 | 2,1 |
| Sonstiges langfristig gebundenes Vermögen inkl. Steuerabgrenzung | 4,3 | 0,3 | 4,4 | 0,3 |
| Langfristig gebundenes Vermögen | 938,3 | 65,5 | 908,5 | 64,2 |
| Vorräte | 197,6 | 13,8 | 209,9 | 14,8 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen | 201,4 | 14,1 | 191,6 | 13,5 |
| Wertpapiere und Anteile | 7,4 | 0,5 | - | - |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 87,3 | 6,1 | 105,8 | 7,5 |
| Umlaufvermögen | 493,7 | 34,5 | 507,3 | 35,8 |
| 1.432,0 | 100,0 | 1.415,8 | 100,0 | |
| Passiva | ||||
| Eigenkapital | 583,5 | 40,7 | 579,7 | 40,9 |
| Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln | 32,4 | 2,3 | 31,7 | 2,2 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und gegenüber sonstigen Darlehensgebern | 352,4 | 24,6 | 335,9 | 23,7 |
| Rückstellungen inkl. Steuerabgrenzung | 123,1 | 8,6 | 122,9 | 8,8 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten | 7,6 | 0,5 | 7,0 | 0,5 |
| Langfristige Verbindlichkeiten | 483,1 | 33,7 | 465,8 | 33,0 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und gegenüber sonstigen Darlehensgebern | 108,2 | 7,6 | 135,3 | 9,5 |
| Rückstellungen für laufende Steuern und sonstige Rückstellungen | 101,1 | 7,1 | 94,3 | 6,7 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten | 123,7 | 8,6 | 109,0 | 7,7 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | 333,0 | 23,3 | 338,6 | 23,9 |
| 1.432,0 | 100,0 | 1.415,8 | 100,0 |
| 1-3/2009 | 1-3/2008 | |
|---|---|---|
| Mio. EUR | Mio. EUR | |
| Brutto Cashflow | 12,6 | 40,1 |
| Veränderung des Working Capital | 24,5 | -25,9 |
| Nettozahlungsströme aus aufgegebenem Geschäftsbereich | 0,0 | 0,9 |
| Cashflow aus der Betriebstätigkeit | 37,1 | 15,1 |
| - Erwerb von langfristigen Vermögensgegenständen | -40,1 | -28,4 |
| - Erwerb von Wertpapieren des Umlaufvermögens | -7,4 | 0,0 |
| + Erlöse aus der Veräußerung/Tilgung von langfristigen Vermögensgegenständen | 3,0 | 0,5 |
| + Erlöse aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens | 0,0 | 8,1 |
| Nettozahlungsströme aus aufgegebenem Geschäftsbereich | 0,0 | 2,5 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -44,5 | -17,3 |
| + Einzahlungen anderer Gesellschafter | 1,0 | 1,0 |
| - Ausschüttung an Gesellschafter | 0,0 | -0,3 |
| + Zuflüsse aus/- Rückzahlung von Finanzierungen | -13,6 | 12,8 |
| Nettozahlungsströme aus abgegebenem Geschäftsbereich | 0,0 | -1,4 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -12,6 | 12,1 |
| Veränderung der liquiden Mittel | -20,0 | 9,9 |
| Liquide Mittel zu Jahresbeginn | 105,8 | 111,4 |
| Währungsdifferenz auf liquide Mittel | 1,5 | -2,8 |
| Endbestand liquide Mittel | 87,3 | 118,5 |
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Lenzing Aktiengesellschaft Konzernkommunikation Mag. Angelika Guldt Tel: +43 (0)7672 701-2696 Fax: +43 (0)7672 918-2696 E-Mail: [email protected]
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