Interim / Quarterly Report • Aug 29, 2008
Interim / Quarterly Report
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Exportquote von 54,0% auf 58,4% gesteigert
Gestiegene Werbeausgaben zur Festigung der Marken Manner, Casali und Napoli
Aufgrund der extrem starken Saisonabhängigkeit (Weihnachten) des Süßwarengeschäfts stellt sich, wie auch in der Vergangenheit, das erste Halbjahr negativ dar. Unabhängig davon erwarten wir für das Jahresende ein positives Ergebnis.
Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorjahr um 10,5% gesteigert und durch die Erfolge im Ausland konnte eine Exportquote von 58,4% erreicht werden.
Die deutliche Steigerung der Produktivität kann den anhaltenden Preisanstieg bei Rohstoffen und Energie nicht kompensieren. Eine Erhöhung der Abgabepreise bis Ende des Jahres ist daher eine logische Konsequenz.
Mag. Dr. Carl Manner Vorstandsvorsitzender (bis 30.06.2008)
Die Süßwarenindustrie ist ein sehr saisonales Geschäft. Durch Halloween, Nikolo & Krampus, Weihnachten und Neujahr werden jedes Jahr im zweiten Halbjahr deutlich bessere Ergebnisse erzielt als im ersten Halbjahr. Weiters wurden 2008 im ersten Halbjahr überproportional Werbeausgaben getätigt. Daher ist das Halbjahresergebnis, wie auch in den Vorjahren, negativ. Im Vergleich mit dem Vorjahr weist das Unternehmen für die ersten sechs Monate ein um T 327 besseres EGT auf. Für das Jahresende 2008 wird ein positives Ergebnis erwartet.
Das Jahr 2008 ist gekennzeichnet durch eine recht verhaltene Konsumentwicklung. Der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise verringert das Realeinkommen und dämpft den Zuwachs des realen privaten Konsums. Angetrieben wird diese Entwicklung von der markanten Steigerung der Energie- und Nahrungsmittelpreise. Im gesamten Euroraum führt die hohe Inflationsdynamik zu einer Straffung der Geldpolitik und der starke EURO belastet die Exporte in andere Regionen.
Gleichzeitig ist das Unternehmen einem starken Kostendruck durch steigende Rohstoffpreise ausgesetzt. Obwohl bei einigen Rohstoffen die Steigerungsraten abzuflachen beginnen, bleiben die Preise jedoch noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Entgegen diesem Trend an den Rohstoffbörsen sind bei Kakao und Fetten weiterhin deutliche Preissteigerungen (bei Kakao seit Jahresbeginn ca. +35%) zu verzeichnen. Schwache Ernten und Qualitätsprobleme (30% der Kakaoproduktionen durch Krankheit bedroht) sorgen dafür, dass sich daran so schnell auch nichts ändern wird.
Nach dem ersten Halbjahr liegen die Umsatzerlöse der Fa. Manner deutlich (+ 10,5%) über dem Vorjahr. Im 2. Quartal konnte sogar eine Wachstumsrate von 16,8% erreicht werden.
Diese signifikante Verbesserung ist hauptsächlich auf die positive Entwicklung des Exportgeschäfts, insbesondere in Deutschland, mit einer Steigerung von 19,4% zurückzuführen.
Am Heimmarkt Österreich konnte trotz rückläufigen Konsumverhalten und Wachstum der Handelsmarken das Umsatzniveau des Vorjahres, auch Dank einer entsprechenden Werbeunterstützung, gehalten werden. Das Unternehmen ist mit den Marken "Manner" und "Casali" in den Produktkategorien Waffel und Fruchtschäume seit vielen Jahren Marktführer und konnte in diesen Core-Segmenten die hohen Marktanteile verteidigen.
Der bereits vor einigen Jahren begonnene Weg der Internationalisierung hat sich in den ersten Monaten fortgesetzt und die Exportquote ist von 54,0% (1.Hj 07) auf 58,4% (1.HJ 08) angestiegen.
Das EGT des ersten Halbjahres ist um T 327 höher als im Vorjahr.
Entsprechend der gestiegenen Rohstoffpreise ist der Materialaufwand von 43,5% (1.HJ 07) auf 46,9% (1.HJ 08) gestiegen. Damit ist auch erkennbar, dass die im Vorjahr durchgeführte Erhöhung der Abgabepreise unter der Steigerung der Rohstoffkosten erfolgte.
Die Ergebnisverbesserung wurde durch eine Erhöhung der Produktivität erreicht. Die Personalkosten (inkl. Leiharbeiter) sind sowohl absolut als auch im Verhältnis zur Betriebsleistung deutlich gesunken.
Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist auf höhere Werbeausgaben, höhere Logistikkosten (in Zusammenhang mit dem gestiegen Exportvolumen) sowie auf a.o. Aufwendungen als Ergebnis einer durchgeführten Anlageninventur zurückzuführen.
Der Cash Flow aus dem Ergebnis (§ 24 URG) liegt um T 120 über dem Vorjahr. Höhere Vorräte und ein umsatzbedingter Anstieg der Forderungen sind die Ursache für die zusätzliche Aufnahme von Kreditverbindlichkeiten im 1.HJ. Trotz Aufbau der Kreditverbindlichkeiten liegen diese um T 3.406 unter dem Vorjahresniveau. Damit konnten die Finanzierungskosten trotz gestiegener Zinsen konstant gehalten werden.
Die Erhöhung Bilanzsumme (im Vergleich zum Jahresabschluss 31.12.07 um T 3.286) ist auf den Anstieg der Vorräte und der Forderungen bei gleichzeitiger Reduktion des Anlagevermögens zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote nach § 23 URG ist mit 28,2% etwa auf dem Wert des Halbjahresabschlusses 2007 (27,7%).
Zum Stichtag 30.06.2008 beschäftigte die Fa. Manner 818 Mitarbeiter (500 Arbeiter, 276 Angestellte, 42 Leiharbeiter). Die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl (inkl. Leiharbeiter) ist im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr trotz gestiegener Produktionsmengen um 9,6% gesunken.
Die Umsätze für das Gesamtjahr sollten nach der Entwicklung des ersten Halbjahres deutlich über dem Vorjahr liegen. Im Zuge einer kontrollierten Expansion wird Manner weitere Gelegenheiten nutzen, um die Vertriebsstärke im Ausland kontinuierlich auszubauen.
Die Steigerung der Produktivität wird sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Im Vergleich zum Vorjahr werden sich die Effekte reduzieren, da bereits im zweiten Halbjahr 2007 Kostensenkungsmaßnahmen realisiert wurden.
Entsprechend der anhaltend hohen Rohstoffpreise sowie der Steigerungen bei Kakao, Fetten und Energie ist eine Erhöhung der Abgabepreise mit Jahresende in Vorbereitung. Da die Erhöhungen im Jahr 2007 unter dem Anstieg der Rohstoffkosten durchgeführt wurden, ist eine Anpassung der Abgabepreise unumgänglich.
Dr. Carl Manner ist mit Ende des ersten Halbjahres aus dem Vorstand ausgeschieden und hat mit 01.07.2008 gem. Wahl bei der Hauptversammlung ein Mandat im Aufsichtsrat übernommen.
Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstandes hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistungen zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risiken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.
| Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2008 (in TEUR) |
|||
|---|---|---|---|
| 01.01.-30.06. 2008 |
01.01.-30.06. 2007 |
||
| 1. Umsatzerlöse | 74.606 | 67.535 | |
| 2. Veränderung des Bestandes an unfertigen und fertigen Erzeugnissen | 2.822 | 3.690 | |
| 3. andere aktivierte Eigenleistungen | 85 | 106 | |
| 4. sonstige betriebliche Erträge | 385 | 296 | |
| 5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen | -42.618 | -37.751 | |
| 6. Personalaufwand | -17.559 | -18.249 | |
| 7. Abschreibungen | -4.146 | -4.318 | |
| 8. sonstige betriebliche Aufwendungen | -15.024 | -13.102 | |
| 9. Betriebsergebnis | -1.449 | -1.793 | |
| 10. Erträge aus anderen Wertpapieren des Finnzanlagevermögens | 68 | 68 | |
| 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 67 | 48 | |
| 12. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Finanzanlagen | 0 | 3 | |
| 13. Aufwendungen aus Finanzanlagen | -5 | -60 | |
| 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -1.035 | -947 | |
| 15. Finanzergebnis | -905 | -888 | |
| 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | -2.354 | -2.681 | |
| 17. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | -15 | -25 | |
| 18. Periodenüberschuss / -fehlbetrag | -2.369 | -2.706 | |
| 19. Auflösung unversteuerter Rücklagen | 36 | 36 | |
| 20. Zuweisung zu Gewinnrücklagen | 0 | 0 | |
| 21. Periodengewinn / - verlust | -2.333 | -2.670 | |
| 22. Gewinn- / Verlustvortrag aus Vorperiode | 15 | 18 | |
| 23. Bilanzgewinn | -2.317 | -2.652 |
104.019 107.945
| Bilanz zum 30. Juni 2008 | (in TEUR) |
|---|---|
| -------------------------- | ----------- |
| 01.01.-30.06. | 01.01.-30.06. | ||
|---|---|---|---|
| AKTIVA | 2008 | 2007 | |
| Aufwendungen für das Ingangsetzen eines Betriebes | 160 | 213 | |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 2.376 | 2.413 | |
| Sachanlagen | 46.691 | 50.903 | |
| Finanzanlagen | 3.395 | 3.435 | |
| A. Anlagevermögen | 52.462 | 56.751 | |
| Vorräte | 23.962 | 23.066 | |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 25.892 | 23.800 | |
| Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten | 1.286 | 3.857 | |
| B. Umlaufvermögen | 51.140 | 50.723 | |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 258 | 258 | |
| 104.020 | 107.945 | ||
| PASSIVA | |||
| Grundkapital | 13.740 | 13.740 | |
| Kapitalrücklagen | 1 | 1 | |
| Gewinnrücklagen | 16.124 | 16.994 | |
| Bilanzgewinn | -2.317 | -2.652 | |
| A. Eigenkapital | 27.548 | 28.083 | |
| B Unversteuerte Rücklagen | 1.746 | 1.819 | |
| C Rückstellungen | 16.513 | 16.008 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 36.600 | 40.006 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 11.751 | 9.419 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 0 | 1.955 | |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 9.861 | 10.655 | |
| D Verbindlichkeiten | 58.212 | 62.035 | |
| E Rechnungsabgrenzungsposten | 0 | 0 |
Kapitalflussrechnung für das erste Halbjahr 2008 (in TEUR)
| 01.01.-30.06. 2008 |
01.01.-30.06. 2007 |
|
|---|---|---|
| Liquide Mittel zum 01.01. | 1.318 | 1.181 |
| Cash Flow aus dem Ergebnis (§ 24 URG) | 2.195 | 2.075 |
| Veränderung Vorräte | -2.798 | -1.052 |
| Veränderung Forderungen | -2.394 | 280 |
| Veränderung kurzfristige Rückstellungen | 424 | 458 |
| Veränderung Verbindlichkeiten (excl. Kreditinstitute) | 3.598 | 3.405 |
| Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit | 1.025 | 5.166 |
| Cash Flow aus der Investitionstätigkeit | -2.557 | -2.400 |
| Free Cash Flow | -1.532 | 2.766 |
| Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit | 1.500 | -90 |
| Veränderung der liquiden Mittel | -32 | 2.676 |
| Liquide Mittel zum 30.06. | 1.286 | 3.857 |
Der Halbjahresabschluss wurde entsprechend den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft zu vermitteln, aufgestellt.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden blieben gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen unverändert.
Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Bei voraussichtlich dauernder Wertminderung werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zuganges voll abgeschrieben. Die Sätze der Normalabschreibungen entsprechen den handelsrechtlichen Vorschriften.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens dienen zur Deckung der Rückstellungen für Abfertigungen und Pensionen.
Die Vorräte und Forderungen werden unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips bewertet.
Die Abfertigungsverpflichtungen sowie die Jubiläumsgeldverpflichtungen sind nach finanzmathematischen Grundsätzen, die Verpflichtungen aus vertraglichen Pensionszusagen sind, nach versicherungsmathematischen Grundsätzen - jeweils unter Verwendung eines Rechnungszinssatzes von 4 % - passiviert. Das Pensionsantrittsalter wurde ab 2003 den Regelungen der Pensionsreform bzw. dem Pensionsharmonisierungsgesetz 2004 angepasst.
Bei der Berechnung der sonstigen Rückstellungen wird entsprechend den gesetzlichen Erfordernissen allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten sind zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren bzw. höheren Kurs am Bilanzstichtag bewertet.
In 2006 wurden die in der neuen Zweigniederlassung in Deutschland angefallenen Vorlaufkosten als Aufwendungen für das Erweitern eines Betriebes aktiviert und über einen Zeitraum von 5 Jahren abgeschrieben.
Die Reduktion der Sachanlagen ist auf die im Vergleich zu den Vorjahren deutlich reduzierten Investitionen und die Ausbuchung von Produktionsanlagen als Ergebnis einer im ersten Halbjahr durchgeführten Anlageninventur zurückzuführen. Im ersten Halbjahr wurden nur Investitionen in der Höhe von TEUR 2.557 (Abschreibungen: TEUR 4.146) aktiviert.
Der Anstieg der Forderungen (+8,8%) resultiert aus dem gestiegenen Umsatz (+10,5%). Der Anstieg der Vorräte ergibt sich aus den in den Vorräten enthaltenen höheren Rohstoffkosten.
Das Grundkapital beträgt wie in den Vorperioden EUR 13.740.300,- und ist in 1.890.000 auf Inhaber lautende Stückaktien zerlegt.
Die Eigenkapitalquote (Eigenkapital plus unversteuerte Rücklagen) liegt mit 28,2% ca. auf dem Niveau des Vorjahres (27,7%).
Die unversteuerten Rücklagen betreffen ausschließlich Bewertungsreserven aufgrund von Sonderabschreibungen.
| 30.06.2008 | 30.06.2007 | |
|---|---|---|
| 5.666 | 5.671 | |
| 6.363 | 5.827 | |
| 3.838 | 3.840 | |
| 646 | 670 | |
| 16.513 | 16.008 | |
Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten weisen T 9.800 (Vorjahr T 12.600) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr auf.
Die sonstigen Verbindlichkeiten umfassen im Wesentlichen Umsatzprämien und sonstige Vergütungen an Kunden, Verbindlichkeiten an Dienstnehmer und Sozialversicherungsbeiträge.
| Beträge in TEUR | 01.01. – 30.06. 2008 |
01.01. – 30.06. 2007 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse Fan-Artikel | 147 | 145 |
| Umsatzerlöse Waren Österreich |
30.872 | 30.892 |
| Umsatzerlöse Waren Export | 43.586 | 36.499 |
| 74.606 | 67.535 |
Das Geschäft der Fa. Manner & Comp AG ist sowohl hinsichtlich Produktion als auch hinsichtlich Vertriebsaktivitäten ein sehr saisonales Geschäft. Dadurch entstehen im ersten Halbjahr wesentliche Aufwendungen, deren positive Auswirkungen erst im zweiten Halbjahr zu verzeichnen sind.
Gemessen an der Betriebsleistung liegen die Aufwendungen des ersten Halbjahrs 2008 deutlich unter den Aufwendungen des ersten Halbjahres 2007. Die positive Entwicklung im Personalbereich ist auf laufende Projekte zur Effizienzsteigerung zurückzuführen. Diese Maßnahmen wurden bereits im 2.HJ 2007 begonnen.
Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen ausschließlich die Körperschaftsteuer für das 1 Halbjahr 2008.
Angaben zu verbundenen Unternehmen bzw. Beteiligungsunternehmen
| Sitz | Beteiligungsquote (%) | |
|---|---|---|
| Unterstützungseinrichtung der Josef Manner & Comp. AG GesmbH |
Wien, A | 100 |
| Josef Manner d.o.o. marketinske storitve | Ljubljana, SLO | 100 |
| Compliment Süsswaren Vertriebsges.m.b.H |
Wolkersdorf, A | 100 |
| H&M Chocolate Holding GmbH | Wien, A | 45 |
Eine Konsolidierung mit der Muttergesellschaft beziehungsweise Erstellung eines Konzernabschlusses ist im Hinblick auf die Bestimmungen des § 249 Abs. 2 UGB nicht erforderlich.
Verpflichtungen aus der Nutzung nicht in der Bilanz ausgewiesener Sachanlagen Die Verpflichtungen aus nicht in der Bilanz ausgewiesenem Sachanlagevermögen (Mietverträge) betragen für die nächsten fünf Geschäftsjahre T 1.713, davon betreffen T 343 das laufende Geschäftsjahr.
Der Vorstand erklärt, dass der nach den österreichischen handelsrechtlichen Vorschriften (und ergänzenden Bestimmungen in der Satzung) erstellte "Bericht über das erste Halbjahr 2008" der Josef Manner & Comp AG nach besten Wissen und Gewissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt.
Wien, 29.08.2008
Der Vorstand
Mag. Dr. Hans Peter Andres Einkauf, Materialwirtschaft & Logistik
Mag. Albin Hahn Finanzen, Personal & IT
Mag. Michael Baumgärtner Marketing & Verkauf
DI Josef Manner Produktion & Technik
Informationen zur Josef Manner & Comp. AG
Investor Relations Mag. Herbert Tichy Tel.: +43 1 48822 3200 E-Mail: [email protected]
Presse und Öffentlichkeitsarbeit Otto W. Riedl, BA Tel.: +43 1 48822 3640 E-Mail: [email protected]
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