Interim / Quarterly Report • Mar 18, 2003
Interim / Quarterly Report
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Zwischen_Q2_11/02_Umschlag_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 3
| ■ | Umsatz um 1,5 % unter dem Vorjahr |
|---|---|
| ■ | Zementabsatz nach Verbesserung im dritten Quartal im Plus |
| ■ | Kapazitätsanpassung in Deutschland |
| ■ | Marktführer in Rumänien |
| ■ | HBE im Aufwärtstrend |
Zwischen_Q2_11/02_Umschlag_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 4
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Umsatz | 5.087 | 5.011 |
| Operativer Cashflow | 915 | 886 |
| Operatives Ergebnis | 458 | 407 |
| Nicht-operatives Ergebnis | 16 | 27 |
| Ergebnis aus Beteiligungen | 75 | 77 |
| Betriebsergebnis | 549 | 511 |
| Ergebnis vor Steuern | 336 | 340 |
| Jahresüberschuss | 206 | 273 |
| Anteil der Gruppe am Jahresüberschuss | 194 | 257 |
| Investitionen | 957 | 453 |
Q3_11/02_Inhalt_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 1
die internationale Konjunkturentwicklung hat auch im dritten Quartal nicht an die Aufwärtstendenz aus dem Frühjahr 2002 anknüpfen können. Politische Unsicherheiten und Turbulenzen auf den Finanzmärkten belasten weiterhin die Rahmenbedingungen. Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten um 1,5 % auf 5,0 (i.V.: 5,1) Mrd. EUR. Bei Bereinigung um Konsolidierungsund Währungseffekte verringerte er sich um 2,6 %. Die leichte Verschlechterung im Vergleich zum Halbjahr ist im Wesentlichen durch den unverminderten Rückgang in Deutschland verursacht. In West- und Nordeuropa sowie in der Region Afrika-Asien-Türkei hat sich die Lage leicht verbessert. Der Zuwachs aus Neukonsolidierungen wurde durch die Abwertung des US-Dollars halbiert. Der operative Cashflow hat sich in allen Bereichen – ausgenommen Zentraleuropa-West – im dritten Quartal verbessert und liegt mit 886 (i.V.: 915) Mio. EUR noch um 3,2 % unter dem Vorjahr. Die gleiche Tendenz ist beim operativen Ergebnis, das mit 407 (i.V.: 458) Mio. EUR um 11,2 % hinter 2001 zurückliegt, festzustellen. Der Rückgang in Zentraleuropa-West konnte erneut durch Verbesserungen in den übrigen Geschäftsregionen nicht ausgeglichen werden.
Die Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten, die nicht zum Kerngeschäft gehören, sowie die Bildung von Rückstellungen für Restrukturierungen führten zu einer Erhöhung des nicht-operativen Ergebnisses um 11 Mio. EUR. Die positive Entwicklung des Finanzergebnisses begründet sich überwiegend aus dem gesunkenen Marktzinsniveau. Die Rückerstattung der in Vorjahren zuviel gezahlten Steuern vom Einkommen und Ertrag sowie die Erhöhung der Aktivposten für latente Steuern führten zu einer Verringerung der Steuerlast um 62 Mio. EUR.
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Der konzernweite Zement- und Klinkerabsatz lag nach neun Monaten mit 35 Mio. t um 1,6 % über dem Vorjahresniveau. Bereinigt um konsolidierungsbedingte Zuwächse hat sich der Absatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres leicht verringert. Die Verbesserung im dritten Quartal ist insbesondere auf Absatzerhöhungen in Nordeuropa und in Zentraleuropa-Ost zurückzuführen. Dank verstärkter Klinkerexporte blieb Westeuropa stabil. Afrika-Asien-Türkei hat im Vorjahresvergleich aufgeholt, während Nordamerika leicht schwächer tendiert. Der Rückgang in Zentraleuropa-West hält an.
| Zement- und Klinkerabsatz | Januar - September | ||
|---|---|---|---|
| Mio. t | 2001 | 2002 | |
| Zentraleuropa-West | 4,4 | 4,0 | |
| Westeuropa | 7,2 | 6,9 | |
| Nordeuropa | 3,8 | 4,1 | |
| Zentraleuropa-Ost | 5,8 | 6,9 | |
| Nordamerika | 9,2 | 9,0 | |
| Afrika-Asien-Türkei | 4,0 | 4,0 | |
| Insgesamt | 34,4 | 34,9 |
Bei HeidelbergCement waren in den ersten neun Monaten durchschnittlich 37.330 (i.V.: 35.942) Mitarbeiter beschäftigt. Die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum resultiert aus Neukonsolidierungen in Nordeuropa und Zentraleuropa-Ost. Aufgrund unserer Restrukturierungsmaßnahmen ist die Mitarbeiterzahl in den Regionen Zentraleuropa-West und Westeuropa zurückgegangen.
HeidelbergCement halbierte die Investitionen im Vergleich zum Vorjahr auf 453 (i.V.: 957) Mio. EUR. Hauptziel in diesem Jahr bleibt der konsequente Schuldenabbau.
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Unsere Erwartungen für das Gesamtjahr 2002 wurden durch den Verlauf des dritten Quartals weitgehend bestätigt. Die konjunkturelle Erholung in den westlichen Industrieländern ist weiterhin labil. Unsicherheit überwiegt auch bei der Beurteilung des US-Konjunkturverlaufs. In Osteuropa wird insbesondere in den EU-Beitrittsländern mit einer Belebung in den nächsten Jahren gerechnet. In Deutschland bleibt die Binnennachfrage schwach und der Kapazitätsanpassungsdruck für bauabhängige Branchen unvermindert hoch. Hinzu kommt ein gravierender, ruinöser Erlösverfall.
Aufgrund unserer ausgewogenen geographischen Präsenz gehen wir unverändert von einem Konzernumsatz etwa in Vorjahreshöhe aus. Die stabile Entwicklung in West- und Nordeuropa sowie die Wachstumseffekte aus Zentraleuropa-Ost tragen dazu ebenso bei wie die erfreuliche Entwicklung im Baustoffgeschäft. Trotz der leichten Abschwächung verbleibt Nordamerika auf hohem Niveau. Damit gelingt es, die stark rückläufigen Umsatzbeiträge aus Zentraleuropa-West annähernd auszugleichen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Jahresüberschuss zumindest Vorjahreshöhe erreichen wird.
Heidelberg, den 11. November 2002
Mit freundlichen Grüßen
Hans Bauer Vorstandsvorsitzender
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Umsatz nach Geschäftsbereichen
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 307 | 263 |
| Beton | 275 | 267 |
| Baustoffe | 99 | 83 |
| Innenumsätze | -28 | -31 |
| Gesamtumsatz | 653 | 582 |
Die Konjunktur in Deutschland ist im Herbst 2002 nach wie vor schwach. Mit einer raschen Belebung ist, wie die nach unten korrigierten Wachstumsprognosen für das laufende und kommende Jahr belegen, nicht zu rechnen. Die Bautätigkeit war auch im dritten Quartal weiter rückläufig und wird sich aufgrund der Verschlechterung der
Rahmenbedingungen nicht signifikant verbessern. Die von der Bundesregierung geplante Kürzung bei der Eigenheimzulage wird sich vor allem auf den bereits stark rückläufigen Wohnungsbau negativ auswirken. Auch die Investitionen der Wirtschaft und der öffentlichen Hand werden nicht steigen. Trotz einer leichten Ermäßigung des Rückgangs im letzten Quartal lag der Zement- und Klinkerabsatz unserer Werke Ende September mit 4,0 Mio. t nochmals um 8,6 % unter dem schwachen Vorjahr. Während der Verkauf von Transportbeton und Kalksandsteinen ebenfalls zurückging, stieg die Nachfrage nach Zuschlagstoffen wie Sand und Kies. In diesem Bereich entstand, ausgelöst durch die Flutkatastrophe, besonders in den neuen Bundesländern ein höherer Bedarf. Der Umsatz der Region nahm um 10,8 % auf 582 (i.V.: 653) Mio. EUR ab.
Zur Jahreswende 2002 wird HeidelbergCement das Zementwerk Kiefersfelden in Bayern schließen. Für die betroffenen 150 Mitarbeiter wird ein Sozialplan ausgearbeitet. Die Kapazitätsauslastung der deutschen Zementwerke hat sich seit Mitte der 90er Jahre kontinuierlich verringert. Neben umfangreichen Maßnahmen zur Kostensenkung sind deutliche Kapazitätsanpassungen unvermeidbar, um langfristig die Zukunft der Produktionsstätten in Deutschland zu sichern.
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 602 | 584 |
| Beton | 210 | 221 |
| Baustoffe | 28 | - |
| Innenumsätze | -47 | -29 |
| Gesamtumsatz | 793 | 776 |
Umsatz nach Geschäftsbereichen
In Belgien und den Niederlanden blieb die konjunkturelle Entwicklung im dritten Quartal ebenfalls gedämpft. In beiden Ländern sind sowohl der Wohnungs- als vor allem auch der Nicht-Wohnungsbaubereich rückläufig. Vergleichsweise mild fiel die Abschwächung in Großbritannien aus. Während die britischen Werke nur leicht hinter dem Vor-
jahresabsatz zurückblieben, mussten die niederländischen und belgischen Werke teilweise höhere Mengenverluste im Inland hinnehmen. Aufgrund
verstärkter Klinkerexporte verringerte sich der Zement- und Klinkerabsatz insgesamt nur um 3,0 % auf 6,9 Mio. t. Die Transportbeton- und Zuschlagstoffsparten leiden ebenfalls unter der schwachen Konjunktur. Bereits geplante größere Bauvorhaben werden zur Zeit nicht realisiert.
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Dank leichter Preiserhöhungen hat sich der Umsatz nur um 2,1 % auf 776 (i.V.: 793) Mio. EUR ermäßigt.
Umsatz nach Geschäftsbereichen
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 272 | 285 |
| Beton | 329 | 312 |
| Baustoffe | 26 | 32 |
| Innenumsätze | -22 | -21 |
| Gesamtumsatz | 605 | 608 |
Die skandinavischen Werke konnten in den ersten neun Monaten trotz der Nachfrageschwäche in Schweden das Absatzniveau des Vorjahres behaupten. Der gestiegene Inlandsversand der norwegischen Zementwerke und vermehrte Ausfuhren aus Schweden konnten die rückläufigen Exporte aus Norwegen ausgleichen. Einschließ-
lich der beiden Werke in Estland und Nordwestrussland nahm der Zementabsatz der Region Nordeuropa um 6,1 % auf 4,1 Mio. t zu. Der Absatzanstieg ist im Wesentlichen auf die erstmalige Einbeziehung unserer russischen Tochtergesellschaft OAO Cesla zurückzuführen. Im Geschäftsbereich Beton wurde die Nachfrage nach Transportbeton, Zuschlagstoffen und Betonprodukten auch im dritten Quartal durch die weiterhin schwache Marktentwicklung in Schweden, Finnland und Dänemark beeinträchtigt.
Der Umsatz der Region erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 0,5 % auf 608 (i.V.: 605) Mio. EUR.
Umsatz nach Geschäftsbereichen
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 327 | 386 |
| Beton | 57 | 85 |
| Baustoffe | 24 | 24 |
| Innenumsätze | -11 | -16 |
| Gesamtumsatz | 397 | 479 |
Im nicht einfachen Umfeld konnten sich die Länder der Region Zentraleuropa-Ost weiterhin gut behaupten. Treibende Kraft war in den letzten Monaten der private Konsum. Das Investitionsklima dürfte sich insbesondere in den EU-Beitrittsländern weiter verbessern. Der Anstieg unseres Zement- und Klinkerabsatzes in
den ersten neun Monaten um 17,6 % auf insgesamt 6,9 Mio. t ist konsolidierungsbedingt. Regionale Nachfrageschwäche und zunehmender Wettbewerbsdruck aus Importen beeinträchtigten unsere Absatzentwicklung in Polen, während in Bosnien, Bulgarien und Ungarn Zuwächse erzielt wurden. Erweiterungen im Konsolidierungskreis unterstützten auch die deutlichen Absatzerhöhungen bei Transportbeton und bei Zuschlagstoffen.
Der Umsatz erhöhte sich um 20,7 % auf 479 (i.V.: 397) Mio. EUR. Eine Höherbewertung der meisten Währungen gegenüber dem Euro sowie Preiserhöhungen in einzelnen Märkten trugen dazu bei.
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Ende Oktober hat HeidelbergCement im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots seinen Anteil an Romcif S.A. in Fieni, Rumänien, von bisher 19 % auf eine deutliche Mehrheitsbeteiligung von 97,5 % erhöht. Einschließlich seiner beiden Zementunternehmen Casial Deva und Moldocim Bicaz ist HeidelbergCement nunmehr Marktführer in Rumänien.
Umsatz nach Geschäftsbereichen
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 870 | 854 |
| Beton | 721 | 715 |
| Baustoffe | - | - |
| Innenumsätze | -84 | -117 |
| Gesamtumsatz | 1.507 | 1.452 |
Trotz der schwachen gesamtwirtschaftlichen Dynamik der US-Wirtschaft hat die Bautätigkeit bisher nur leicht an Stärke verloren und profitiert weiterhin vom Wohnungsbau und Infrastrukturmaßnahmen. Der Zement- und Klinkerabsatz der Region Nordamerika ging in den ersten neun Monaten des Jahres leicht um 1,8 % auf 9,0
(i.V.: 9,2) Mio. t zurück, wobei die Entwicklung in den einzelnen Marktgebieten weiterhin unterschiedlich verlief. In den meisten Regionen konnten wir leichte Preiserhöhungen durchsetzen. Die Marktregionen Lehigh East an der Ostküste, die von unserem modernisierten Werk Union Bridge beliefert wird, sowie Lehigh South im Süden der USA entwickelten sich positiv. Absatzsteigerungen konnten wir an der südlichen Ostküste, insbesondere in Florida, und im Westen Kanadas erzielen. Rückläufig war der Absatz in Kalifornien, im mittleren Westen sowie in den kanadischen Prärie-Provinzen. In den Bereichen Transportbeton und Zuschlagstoffe erhöhte sich die Nachfrage in den letzten Monaten erfreulich.
Der Umsatz nahm in den ersten neun Monaten um 3,6 % auf 1.452 (i.V.: 1.507) Mio. EUR ab; in Landeswährung lag der Umsatz um 0,3 % unter dem Vorjahr.
Umsatz nach Geschäftsbereichen
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | 280 | 285 |
| Beton | 18 | 26 |
| Baustoffe | - | - |
| Innenumsätze | - | -5 |
| Gesamtumsatz | 298 | 306 |
Die Situation auf den afrikanischen Märkten hat sich auch im dritten Quartal verbessert, wobei sich unser Hauptmarkt Ghana zunehmend stabilisiert und Sierra Leone, Niger und Kongo weiterhin ein hohes Wachstum aufweisen. In Asien konnten unsere konsolidierten Zementunternehmen in Bangladesh, Brunei und auf den Philippinen einen beträchtlichen Absatzzuwachs erzielen. In der Türkei wurden in den vergangenen Monaten wichtige Strukturreformen auf den Weg gebracht. Der Zementabsatz unserer Beteiligungsgesellschaft Akçansa liegt in den ersten neun Monaten noch leicht unter dem Vorjahresniveau.
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Insgesamt stieg der Zement- und Klinkerabsatz der Region Afrika-Asien-Türkei um 1,2 % auf 4,0 Mio. t. Der Umsatz erhöhte sich um 2,7 % auf 306 (i.V.: 298) Mio. EUR.
Bei unserer nicht-konsolidierten Beteiligungsgesellschaft Indocement liegt der Zement- und Klinkerabsatz mit 8,7 Mio. t um 2,6 % unter dem Vorjahresniveau. Im Inland konnten Preiserhöhungen durchgesetzt werden. Umsatz und operatives Ergebnis verbesserten sich auch aufgrund positiver Währungseffekte deutlich.
| Mio. EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Zement | - | - |
| Beton | 14 | - |
| Baustoffe | 801 | 786 |
| Innenumsätze | -2 | - |
| Gesamtumsatz | 813 | 786 |
Umsatz nach Geschäftsbereichen
Die breite geographische Diversifikation sowie Erfolge aus den Kostenoptimierungen und Restrukturierungsmaßnahmen begünstigten die Entwicklung der in 27 europäischen Ländern tätigen operativen Geschäftseinheit HBE in den ersten neun Monaten 2002.
Der Umsatz verringerte sich um 3,3 % auf 786 (i.V.: 813) Mio.
EUR, da Verbesserungen in Skandinavien und den Benelux-Ländern nicht ausreichten, um Einbußen in Deutschland auszugleichen. Trotz des stark rückläufigen deutschen Marktes wuchsen sowohl der operative Cashflow als auch das operative Ergebnis zweistellig. Eine Entscheidung über den Verkauf dieses Geschäftsbereichs zeichnet sich ab.
Die Handelsmenge unserer international tätigen Tochtergesellschaft HC Trading ging insgesamt um 3,9 % auf 8,1 Mio. t zurück. Rückläufige Zementmengen überstiegen die Zuwächse, die beim Klinkerhandel erzielt werden konnten. Der Umsatz des Bereichs Konzernservice, der auch die weltweite Beschaffung fossiler Brennstoffe umfasst, sank um 9,2 % auf 347 (i.V.: 382) Mio. EUR.
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| 1.000 EUR | Juli - September | Januar - September | ||
|---|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | |
| Umsatzerlöse | 1.860.205 | 1.806.186 | 5.086.563 | 5.011.427 |
| Operativer Cashflow | 401.622 | 393.017 | 915.295 | 886.202 |
| Abschreibungen | -151.346 | -157.992 | -457.272 | -479.562 |
| Operatives Ergebnis | 250.276 | 235.025 | 458.023 | 406.640 |
| Nicht-operatives Ergebnis | -5.513 | -21.093 | 16.127 | 26.817 |
| Ergebnis aus Beteiligungen | 25.658 | 25.437 | 74.476 | 77.448 |
| Betriebsergebnis | 270.421 | 239.369 | 548.626 | 510.905 |
| Finanzergebnis | -89.203 | -53.721 | -212.618 | -171.023 |
| Ergebnis vor Steuern | 181.218 | 185.648 | 336.008 | 339.882 |
| Steuern vom Einkommen und Ertrag |
-55.114 | -48.440 | -129.758 | -67.325 |
| Jahresüberschuss | 126.104 | 137.208 | 206.250 | 272.557 |
| Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis |
-7.841 | -9.813 | -12.631 | -15.385 |
| Anteil der Gruppe | 118.263 | 127.395 | 193.619 | 257.172 |
| Ergebnis je Stammaktie in EUR (IAS 33)* |
1,85 | 2,01 | 3,03 | 4,04 |
* Eine Verwässerung des Ergebnisses je Aktie ergab sich im Berichtszeitraum nicht.
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| 1.000 EUR | Januar - September | |
|---|---|---|
| 2001 | 2002 | |
| Cashflow | 733.376 | 689.348 |
| Veränderung der betrieblichen Aktiva und Passiva |
-256.794 | -276.056 |
| Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit | 476.582 | 413.292 |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | -5.597 | -14.222 |
| Sachanlagen | -596.057 | -315.749 |
| Finanzanlagen | -355.498 | -122.674 |
| Investitionen | -957.152 | -452.645 |
| Einzahlungen aus Abgängen | 181.774 | 194.378 |
| Übernommene Flüssige Mittel | 12.177 | 12.908 |
| Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit | -763.201 | -245.359 |
| Dividende der HeidelbergCement AG | -73.736 | -73.736 |
| Dividende an Fremde | -10.056 | -8.609 |
| Nettoaufnahme von Anleihen und Krediten | 260.771 | -161.989 |
| Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit | 176.979 | -244.334 |
| Veränderung der liquiden Mittel | -109.640 | -76.401 |
| Wechselkursänderung der liquiden Mittel | 538 | -24.792 |
| Stand der liquiden Mittel 1. Januar | 491.363 | 567.739 |
| Stand der liquiden Mittel 30. September1) | 382.261 | 466.546 |
1) In der Bilanz wurden in der Position Wertpapiere zusätzlich der Marktwert der Hedgegeschäfte und die "zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögensgegenstände" in Höhe von 196,4 (i.V.: 81,6) Mio. EUR ausgewiesen.
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| 1.000 EUR | 31.12.2001 | 30.09.2002 |
|---|---|---|
| Langfristige Aktiva | ||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 2.497.416 | 2.402.542 |
| Sachanlagen | 4.879.251 | 4.816.224 |
| Finanzanlagen | 1.357.791 | 1.351.816 |
| Anlagevermögen | 8.734.458 | 8.570.582 |
| Latente Steuern | 57.182 | 114.916 |
| Sonstige langfristige Forderungen | 196.144 | 188.055 |
| 8.987.784 | 8.873.553 | |
| Kurzfristige Aktiva | ||
| Vorräte | 743.609 | 684.093 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände |
1.339.633 | 1.548.082 |
| Wertpapiere | 311.983 | 390.322 |
| Flüssige Mittel | 391.725 | 272.667 |
| 2.786.950 | 2.895.164 | |
| Bilanzsumme | 11.774.734 | 11.768.717 |
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| 1.000 EUR | 31.12.2001 | 30.09.2002 |
|---|---|---|
| Eigenkapital und Anteile Fremder | ||
| Aktionären zustehendes Kapital | 3.719.659 | 3.750.505 |
| Anteile Fremder | 129.392 | 160.401 |
| 3.849.051 | 3.910.906 | |
| Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | ||
| Rückstellungen | 1.279.806 | 1.330.290 |
| Verbindlichkeiten | 3.758.155 | 4.222.072 |
| 5.037.961 | 5.552.362 | |
| Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | ||
| Rückstellungen | 84.292 | 73.907 |
| Verbindlichkeiten | 2.803.430 | 2.231.542 |
| 2.887.722 | 2.305.449 | |
Bilanzsumme 11.774.734 11.768.717
| 1.000 EUR | Kapitalveränderung | ||
|---|---|---|---|
| Stand 1.1.2002 |
Zunahme Abnahme |
Dividenden | |
| Gezeichnetes Kapital | |||
| Stammaktien | 147.564 | 15.904 | |
| Vorzugsaktien | 15.488 | -15.488 | |
| 163.052 | 416 | ||
| Kapitalrücklage | 1.517.838 | 8.178 | |
| Gewinnrücklagen | 1.924.103 | -73.736 | |
| Währungsumrechnung | 123.864 | ||
| Eigene Aktien | -9.198 | ||
| Aktionären zustehendes Kapital |
3.719.659 | 8.594 | -73.736 |
| Anteile Fremder | 129.392 | 30.598 | -8.609 |
| 3.849.051 | 39.192 | -82.345 |
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* Im Wesentlichen IAS 39
el
| Ergebnisneutrale Veränderung | ||||
|---|---|---|---|---|
| Jahres- überschuss |
Wechselkurs | Übrige Ver- änderungen |
Stand 30.9.2002 |
|
| 163.468 | ||||
| 163.468 | ||||
| 1.526.016 | ||||
| 257.172 | -9.812* | 2.097.727 | ||
| -151.372 | -27.508 | |||
| -9.198 | ||||
| 257.172 | -151.372 | -9.812 | 3.750.505 | |
| 15.385 | -6.365 | 160.401 | ||
| 272.557 | -157.737 | -9.812 | 3.910.906 |
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Zum 30.9.2002 wurden die gleichen Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze angewandt wie zum 31.12.2001.
Die Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen, die Erträge von sonstigen Beteiligungen und die Abschreibungen auf Finanzanlagen wurden zum Ergebnis aus Beteiligungen zusammengefasst. Im Finanzergebnis sind die Erträge aus Ausleihungen, sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sowie Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthalten.
HeidelbergCement ist als Baustoffhersteller in vielen Regionen witterungsbedingt im Winter und Frühling einer niedrigeren Produktions- und Verkaufslage ausgesetzt als in den Sommer- und Herbstmonaten. Diese saisonbedingten Schwankungen spiegeln sich in den Zahlen der ersten Quartale wider.
Der Konsolidierungskreis änderte sich gegenüber dem 31.12.2001 durch die erstmalige Einbeziehung der deutschen Transportbetongesellschaft TBG Transportbeton Schweinfurt GmbH & Co. KG, Schweinfurt, und der Silo Plus Internationale Speditionsgesellschaft mbH, München. Ferner wurden die Gesellschaften Norsk Stein A/S, Sand/Norwegen, OAO Cesla, Slanzy/Russland, Stema Shipping Ltd., London/Großbritannien, Tvornika Cementa Kakanj d.d., Kakanj/Bosnien-Herzegowina, Kryvyi Rih Cement Mining Combine, Kryvyi Rih/Ukraine, OAO Dniprocement, Dniprodserschynsk/Ukraine, RMC Romania Beton S.R.L., Mogosoaia/Rumänien, TBG Hungaria Group, Budapest/Ungarn, Vlatavske Sterkopisky Zalezlice A.S., Zalezlice/Tschechien, und Guangzhou Xingyao Concrete Co. Ltd., Guangzhou City/China, erstmals konsolidiert.
Aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden sind die Gesellschaften Górazdze Wapno Sp. z o.o., Opole/Polen, Safar N.V., Antwerpen/Belgien, Nederlands Cement Transp. Cetra B.V., Uithoorn/Niederlande, Rederij Cement Tankvaart B.V., Papendrecht/Niederlande, sowie die ZEAG Zementwerk Lauffen-Elektrizitätswerk Heilbronn AG.
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Die Gesellschaft Beamix Holding B.V., Eindhoven/Niederlande, sowie die Teilkonzerne Heidelberger maxitGmbH, Breisach, Heidelberger Bauchemie GmbH, Heidelberg, und Optiroc Group AB, Sollentuna/Schweden, werden nunmehr in der strategischen Geschäftseinheit Heidelberger Baustoffe Europa (HBE) konsolidiert.
Das primäre Berichtsformat der Segmentberichterstattung hat aufgrund der neu geschaffenen strategischen Geschäftseinheit Heidelberger Baustoffe Europa (HBE) eine Veränderung erfahren. Aus Gründen der regionalen Verantwortung und Übersichtlichkeit werden mit Beginn des Jahres 2002 acht strategische Geschäftseinheiten in der Segmentberichterstattung dargestellt.
Q3_11/02_Inhalt_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 16
Regionen Januar bis September 2002 (Primäres Berichtsformat gemäß IAS 14 Nr. 50 ff.)
| Mio. EUR | Zentraleuropa West |
Westeuropa | |||
|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | ||
| Außenumsatz | 634 | 567 | 787 | 768 | |
| Umsatz mit anderen Regionen | 19 | 15 | 6 | 8 | |
| Umsatz Veränderung zum Vorjahr in % |
653 | 582 -10,8 % |
793 | 776 -2,1 % |
|
| Operativer Cashflow in % der Umsätze |
129 19,8 % |
82 14,1 % |
179 22,6 % |
179 23,1 % |
|
| Abschreibungen | 57 | 56 | 95 | 93 | |
| Operatives Ergebnis in % der Umsätze |
72 11,0 % |
26 4,5 % |
84 10,6 % |
86 11,1 % |
|
| Beteiligungsergebnis | 59 | 61 | 7 | 5 | |
| Nicht-operatives Ergebnis | |||||
| Betriebsergebnis (EBIT) | 131 | 87 | 91 | 91 | |
| Investitionen (1) | 37 | 34 | 93 | 63 | |
| Mitarbeiter | 4.645 | 4.429 | 4.292 | 3.943 |
(1) Investitionen = in den Segmenten: Investitionen in Sachanlagen inkl. immaterielle Vermögensgegenstände, in der Überleitung: Finanzanlageinvestitionen
nach Regionen und Geschäftsbereichen Januar bis September 2002
| Mio. EUR | Zement | ||
|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | ||
| Zentraleuropa-West | 307 | 263 | |
| Westeuropa | 602 | 584 | |
| Nordeuropa | 272 | 285 | |
| Zentraleuropa-Ost | 327 | 386 | |
| Nordamerika | 870 | 854 | |
| Afrika-Asien-Türkei | 280 | 285 | |
| Heidelberger Baustoffe Europa | |||
| Summe | 2.658 | 2.657 | |
| Konzernservice | |||
| Innenumsätze zwischen den Regionen | |||
| Insgesamt |
| Nordeuropa | Zentraleuropa Ost |
Nordamerika | Afrika-Asien Türkei |
|||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | |
| 534 | 541 | 387 | 469 | 1.507 | 1.452 | 284 | 292 | |
| 71 | 67 | 10 | 10 | 14 | 14 | |||
| 605 | 608 0,5 % |
397 | 479 20,7 % |
1.507 | 1.452 -3,6 % |
298 | 306 2,7 % |
|
| 99 | 95 | 110 | 127 | 257 | 249 | 41 | 43 | |
| 16,4 % | 15,6 % | 27,7 % | 26,5 % | 17,1 % | 17,1 % | 13,8 % | 14,1 % | |
| 63 | 66 | 47 | 53 | 103 | 115 | 28 | 31 | |
| 36 | 29 | 63 | 74 | 154 | 134 | 13 | 12 | |
| 6,0 % | 4,8 % | 15,9 % | 15,4 % | 10,2 % | 9,2 % | 4,4 % | 3,9 % | |
| 3 | 3 | -2 | 4 | 4 | 4 | 2 | ||
| 39 | 32 | 61 | 74 | 158 | 138 | 17 | 14 | |
| 28 | 24 | 35 | 51 | 342 | 116 | 30 | 22 | |
| 4.963 | 5.518 | 7.259 | 9.715 | 6.746 | 6.230 | 2.436 | 2.448 |
Zwischen_Q2_11/02_Umschlag_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 5
| Beton | Baustoffe | Innenumsätze | Gesamt | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | |
| 275 | 267 | 99 | 83 | -28 | -31 | 653 | 582 | |
| 210 | 221 | 28 | -47 | -29 | 793 | 776 | ||
| 329 | 312 | 26 | 32 | -22 | -21 | 605 | 608 | |
| 57 | 85 | 24 | 24 | -11 | -16 | 397 | 479 | |
| 721 | 715 | -84 | -117 | 1.507 | 1.452 | |||
| 18 | 26 | -5 | 298 | 306 | ||||
| 14 | 801 | 786 | -2 | 813 | 786 | |||
| 1.624 | 1.626 | 978 | 925 | -194 | -219 | 5.066 | 4.989 | |
| 382 | 347 | |||||||
| -361 | -325 | |||||||
| 5.087 | 5.011 |
| HBE | Konzernservice | Überleitung | Konzern | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | 2001 | 2002 | |
| 794 | 779 | 160 | 143 | 5.087 | 5.011 | |||
| 19 | 7 | 222 | 204 | -361 | -325 | |||
| 813 | 786 -3,3 % |
382 | 347 -9,2 % |
-361 | -325 | 5.087 | 5.011 -1,5 % |
|
| 94 11,6 % |
104 13,2 % |
6 1,6 % |
7 2,0 % |
915 18,0 % |
886 17,7 % |
|||
| 62 | 63 | 2 | 2 | 457 | 479 | |||
| 32 3,9 % |
41 5,2 % |
4 1,0 % |
5 1,4% |
458 9,0 % |
407 8,1 % |
|||
| 2 | 75 | 77 | ||||||
| 16 | 27 | 16 | 27 | |||||
| 32 | 43 | 4 | 5 | 16 | 27 | 549 | 511 | |
| 37 | 20 | 355 | 123 | 957 | 453 | |||
| 5.555 | 4.939 | 46 | 108 | 35.942 | 37.330 |
Zwischen_Q2_11/02_Umschlag_D 12.11.2002 12:02 Uhr Seite 6
Seite 2mm verkürzt
Seite 2mm verkürzt
Seite 2mm verkürzt
| Stichtagskurs | Durchschnittskurs | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Land | 31.12.2001 EUR |
30.09.2002 EUR |
01-09/2001 EUR |
01-09/2002 EUR |
||
| USD | USA | 0,8895 | 0,9866 | 0,8963 | 0,9274 | |
| CAD | Kanada | 1,4172 | 1,5654 | 1,3781 | 1,4553 | |
| GBP | Großbritannien | 0,6109 | 0,6291 | 0,6223 | 0,6261 | |
| BGL | Bulgarien | 1,9592 | 1,9601 | 1,9487 | 1,9405 | |
| HRK | Kroatien | 7,3713 | 7,3475 | 7,4321 | 7,4114 | |
| NOK | Norwegen | 7,9748 | 7,3041 | 8,0730 | 7,5770 | |
| PLN | Polen | 3,5405 | 4,0920 | 3,6748 | 3,8082 | |
| ROL | Rumänien | 28.115 | 32.604 | 1) | 1) | |
| SEK | Schweden | 9,3081 | 9,1548 | 9,1768 | 9,1840 | |
| CZK | Tschechien | 31,7150 | 30,3230 | 34,3693 | 30,7827 | |
| HUF | Ungarn | 244,6000 | 242,9300 | 258,2606 | 243,7201 | |
| TRL | Türkei | 1.292.300 | 1.640.300 | 1) | 1) |
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1) Entsprechend IAS 21.30 (b) werden die Erträge und Aufwendungen zum Stichtagskurs umgerechnet.
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| Erster Überblick über das Geschäftsjahr 2002 | 21. Februar 2003 | ||
|---|---|---|---|
| Analysten- und Bilanzpressekonferenz | |||
| Frankfurt | 24. März 2003 | ||
| London | 25. März 2003 | ||
| Hauptversammlung | 8. Mai 2003 | ||
| Zwischenbericht Januar - März 2003 | 8. Mai 2003 | ||
| Dividendenzahlung | 9. Mai 2003 |
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HeidelbergCement AG Berliner Straße 6 69120 Heidelberg
Erträge und Aufwendungen zum Stichtagskurs
Dieser Zwischenbericht liegt auch in englischer Sprache vor. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie im Internet unter www.heidelbergcement.de.
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