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Heidelberg Materials AG

Annual Report Mar 20, 2003

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Annual Report

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Zwischenbericht Januar bis Dezember 2002

  • Zufriedenstellendes viertes Quartal
  • Corporate Governance Grundsätze verabschiedet
  • Restrukturierung in Zentraleuropa-West im Plan
  • Umsatz in Nordamerika in US-Dollar stabil
  • Stockdividende stärkt freien Cashflow

Brief an die Aktionäre

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unsicherheit über die weitere Entwicklung der internationalen Wirtschaft beeinträchtigte die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und dämpfte damit weltweit den Konjunkturverlauf. Die Aussichten für 2003 zeigen zwar einzelne verbesserte Indikatoren, sind aber insgesamt nur verhalten positiv zu betrachten.

HeidelbergCement konnte im letzten Quartal wie erwartet seinen Kurs fortsetzen. Die Entwicklung des Konzernumsatzes, der sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 % auf 6.570 (i.V.: 6.689) Mio EUR verringerte, ist durch Währungs- und Konsolidierungseffekte beeinflusst. Bereinigt um diese verzeichneten wir einen Rückgang um 2,0 %. Auch die Ergebnisentwicklung wurde durch den Verlauf des vierten Quartals weitgehend bestätigt.

Vor dem Hintergrund des schwierigen konjunkturellen Umfelds hat HeidelbergCement die Verkaufsverhandlungen für Heidelberger Baustoffe Europa (HBE) mit einem potenziellen Investor beendet. Im Rahmen der vorgesehenen Lösung waren die ursprünglich erwarteten positiven Bilanzeffekte nicht zu erzielen.

Vorstand und Aufsichtsrat haben die Corporate Governance Grundsätze von HeidelbergCement verabschiedet, die sich inhaltlich eng am Deutschen Corporate Governance Kodex orientieren. HeidelbergCement erfüllt damit die Anforderungen des Kapitalmarkts an eine moderne, verantwortungsvolle und internationalen Standards genügende Unternehmensführung und -überwachung. Die Grundsätze sowie die Entsprechenserklärung gemäß § 161 Aktiengesetz sind auf unserer Internetseite unter www.heidelbergcement.de abrufbar.

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HeidelbergCement AG plant eine Stockdividende

Der Vorstand beabsichtigt, dem Aufsichtsrat in der bilanzfeststellenden Sitzung am 21. März 2003 anstelle einer Bardividende eine Stockdividende, d.h. eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Umfang der letztjährigen Dividende, im Verhältnis von rund 22 Altaktien zu 1 neuen Aktie, vorzuschlagen. Mit dieser Zuwendung partizipieren die Aktionäre am Ergebnis des Geschäftsjahres 2002 und haben die Möglichkeit, an der weiteren Entwicklung von HeidelbergCement teilzuhaben. Für in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Aktionäre ist diese Zuwendung steuerfrei. Die Stockdividende entspricht auf der Grundlage des aktuellen Kursniveaus einer Gesamtdividende von rund 73 Mio. EUR und einer Dividende je Aktie von rund 1,15 EUR. Die Aktionäre von HeidelbergCement geben damit dem Unternehmen die Möglichkeit, den freien Cashflow des Jahres 2003 zu stärken.

Zement- und Klinkerabsatz

Konzernweit ist der Zement- und Klinkerabsatz um 1,8 % auf 45,8 (i.V.: 45,0) Mio t gestiegen. Bereinigt um konsolidierungsbedingte Zuwächse in Zentraleuropa-Ost und Nordeuropa ist der Gesamtabsatz um 0,8 % gegenüber dem Vorjahr gesunken.

Zement- und Klinkerabsatz Januar -Dezember
Mio. t 2001 2002
Zentraleuropa-West 5,8 5,3
Westeuropa 9,4 9,2
Nordeuropa 5,1 5,3
Zentraleuropa-Ost 7,5 8,7
Nordamerika 12,0 11,9
Afrika-Asien-Türkei 5,2 5,4
Insgesamt 45,0 45,8

Mitarbeiter

Im Jahresdurchschnitt waren bei HeidelbergCement weltweit 36.761 (i.V.: 34.846) Mitarbeiter beschäftigt. Der Zuwachs aus Neukonsolidierungen in Zentraleuropa-Ost und Nordeuropa war wesentlich höher als die Verringerung der Mitarbeiterzahl im Rahmen von Restrukturierungsmaßnahmen.

Ausblick

Die Erwartungen für die internationale Entwicklung im Jahr 2003 sind durch die politische Situation im Nahen Osten mit erheblichen Risiken belastet. Trotz dieser starken Unsicherheit gehen die wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute von einer allmählichen Besserung in der zweiten Jahreshälfte aus. Die stärksten Wachstumsimpulse werden wiederum aus den Ländern der Region Zentraleuropa-Ost erwartet. In Nordamerika dürfte sich die leichte gesamtwirtschaftliche Aufwärtsentwicklung mit wenig verändertem Tempo fortsetzen. Die Lage im Euro-Raum bleibt unbefriedigend, im Wesentlichen aufgrund der nach wie vor schwierigen Situation in Deutschland. Für die asiatischen Schwellenländer überwiegen optimistische Prognosen. Auch in der Türkei, in unseren afrikanischen Märkten und bei unserer Baustoffgruppe HBE zeichnen sich positive Tendenzen ab.

Für HeidelbergCement hat im laufenden Jahr der eingeschlagene Konsolidierungskurs Vorrang. Die im Jahr 2002 begonnene Rückführung der Verbindlichkeiten wird durch weitere Verkäufe von Randaktivitäten, eine nochmals zurückhaltende Investitionstätigkeit sowie durch verstärkte Kosteneinsparungen finanziert.

Dank unserer breiten geografischen Präsenz sind wir in der Lage, Auswirkungen regionaler Beeinträchtigungen auszugleichen oder zumindest abzumildern. Frühzeitig ergriffene Restrukturierungs- und Modernisierungsmaßnahmen wie in unseren belgischen Zementwerken, in Nordamerika, in Zentraleuropa-Ost und nicht zuletzt in allen deutschen Geschäftsbereichen haben unsere Chancen verbessert, gestärkt aus dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld hervorzugehen.

Heidelberg, den 21. Februar 2003

Mit freundlichen Grüßen

Hans Bauer Vorstandsvorsitzender

HeidelbergCement am Markt

Zentraleuropa-West

Umsatz nach Geschäftsbereichen

Mio. EUR Januar -Dezember
2001 2002
Zement 401 336
Beton 372 355
Baustoffe 127 106
Innenumsätze -33 - 42
Gesamtumsatz 867 755

Der Rückgang der deutschen Bauinvestitionen um insgesamt 6 % betraf alle Sparten. Die rezessive Entwicklung führte zu deutlichen Überkapazitäten in der gesamten Baustoffindustrie, verbunden mit einem starken Preisverfall. Der Zementund Klinkerabsatz ist im Gesamtjahr 2002 um 8,3 % auf 5,3 (i.V.: 5,8) Mio t gesunken. Mit der Schließung des bayerischen Zementwerks Kiefersfelden haben wir dem kontinuierlichen Rückgang der Zement-

nachfrage seit Mitte der 90er Jahre Rechnung getragen.

Die Sparte Transportbeton verzeichnete ähnliche Einbußen. Betonprodukte konnten durch Straffung und Umstrukturierung der Aktivitäten als Markenprodukte ihre Position ausbauen. Die Absatzzahlen für Kalk stiegen durch Zuwächse im Nichtbaubereich. Auch bei den Zuschlagstoffen setzte sich im vierten Quartal die positive Entwicklung fort. Die Kalksandsteinsparte profitierte von Marktbereinigungsmaßnahmen und einer verbesserten Kostenstruktur. Der Umsatz verringerte sich in Zentraleuropa-West um insgesamt 12,9 % auf 755 (i.V.: 867) Mio EUR.

Durch die Übernahme der Zement- und Transportbetonaktivitäten der Buderus Gruppe können wir unser Zementgeschäft in Richtung Nordwestdeutschland erweitern und ergänzen damit ideal unsere süddeutschen Positionen. Diese Akquisition dient gemeinsam mit dem eingeleiteten Erwerb des südöstlich von Berlin gelegenen Hüttenzementwerks Königs Wusterhausen unserem Ziel, Marktführer in Deutschland zu werden.

Im laufenden Kartellverfahren ist HeidelbergCement das so genannte Beschuldigungsschreiben zugestellt worden. In der Sache handelt es sich um die im Rahmen der Kooperation mit der Behörde diskutierten Sachverhalte. Wir werden uns schriftlich zu den Vorwürfen äußern. Nach wie vor sind wir davon überzeugt, in dem Verfahren am Ende eine untergeordnete Rolle zu spielen. Erforderlichenfalls werden wir von unseren Rechtsmitteln Gebrauch machen.

Westeuropa

Umsatz nach Geschäftsbereichen

Januar -Dezember
2001 2002
789 764
289 300
37 -
-63 - 41
1.052 1.023

Die bauwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gestalteten sich in Westeuropa unterschiedlich. Während die Beneluxländer leichte Einbußen um rund 2 % verzeichneten, nahm die Bautätigkeit in Großbritannien um 6 % zu. Die Zementmärkte in Belgien und den Niederlanden wurden durch anhaltenden Importdruck belastet. Der Zement- und Klinkerabsatz unserer belgischen und niederländischen Werke verringerte sich um 3,1%. Bei leich-

ten Rückgängen unserer britischen Werke ist der Absatz in Westeuropa um insgesamt 2,8 % auf 9,2 (i.V.: 9,4) Mio t gesunken. Anhaltend schwache Nachfrage und Preisdruck belasteten auch die Transportbetonaktivitäten. Trotz weiterer Verzögerungen bei Infrastrukturprojekten stabilisierte sich die Lage auf dem Zuschlagstoffmarkt. Der Umsatz lag mit 1.023 (i.V.: 1.052) Mio EUR um 2,8 % unter dem Vorjahr.

Nordeuropa

Umsatz nach Geschäftsbereichen
Mio. EUR Januar -Dezember
2001 2002
Zement 361 380
Beton 446 430
Baustoffe 47 90
Innenumsätze -29 - 28
Gesamtumsatz 825 872

Die Bautätigkeit in Skandinavien hat sich ebenfalls leicht abgeschwächt. Erfreulicher entwickelte sich die Baukonjunktur in Estland sowie in der Region St. Petersburg in Nordwestrussland, wo unser neu konsolidiertes Zementwerk Cesla produziert. Der Zementabsatz unserer schwedischen Werke verringerte sich um knapp 4 %, während er sich in Norwegen leicht verbesserte. Die Exporte, die etwas mehr als 40 % des Gesamtabsatzes umfassen,

blieben annähernd auf Vorjahresniveau. Insgesamt erhöhte sich der Zementund Klinkerabsatz der Region Nordeuropa um 4,3 % auf 5,3 (i.V.: 5,1) Mio t. Die Sparten Transportbeton, Betonprodukte und Zuschlagstoffe liegen bei Absatz und Umsatz leicht unter dem Vorjahresniveau. Im Rahmen der Optimierung unseres Portfolios wurde die finnische Beteiligung Parma Betonila Ende Dezember 2002 verkauft. Der Umsatz stieg verglichen mit dem Vorjahr um 5,7 % auf 872 (i.V.: 825) Mio EUR.

Gesamtumsatz 514 610
Innenumsätze -15 - 21
Baustoffe 30 28
Beton 77 118
Zement 422 485
2001 2002
Mio. EUR Januar -Dezember
Umsatz nach Geschäftsbereichen

Zentraleuropa-Ost

Die bauwirtschaftliche Dynamik hat sich in den Ländern der Region Zentraleuropa-Ost leicht abgeschwächt, blieb aber immer noch - mit Ausnahme von Polen auf einem erfreulichen Niveau. Die bevorstehende Integration dieser Länder in die Europäische Union stimuliert positive Erwartungen. Der Zement- und Klinkerabsatz ist durch Neukonsolidierung unserer ukrainischen und bosnischen Werke insgesamt um 16,7 % auf 8,7 (i.V.: 7,5)

Mio t gestiegen. Besonders zufriedenstellend war die Absatzentwicklung in Rumänien, Bulgarien und auch in Bosnien. In Ungarn konnten nochmals leichte Steigerungen erzielt werden, während der Absatz in Tschechien durch die Auswirkungen der Flutkatastrophe beeinträchtigt war. Der Absatzrückgang in Polen ist sowohl auf eine schwache Inlandsnachfrage als auch auf Importdruck zurückzuführen. Die positive Entwicklung unserer Transportbetonaktivitäten setzte sich im vierten Quartal fort. Der Absatz von Zuschlagstoffen blieb konstant. Der Umsatz erhöhte sich um 18,5 % auf 610 (i.V.: 514) Mio EUR.

Nordamerika

Umsatz nach Geschäftsbereichen

Mio. EUR Januar -Dezember
2001 2002
Zement 1.175 1.101
Beton 962 915
Baustoffe - -
Innenumsätze -147 - 151
Gesamtumsatz 1.990 1.865

Die Bauinvestitionen sind im Jahr 2002 insgesamt leicht gesunken. Die stabile Entwicklung im Wohnungsbau sowie im öffentlichen Bau konnte Einbußen im Wirtschaftsbau nicht vollständig kompensieren. Unser Zementabsatz hat sich mit 11,9 (i.V.: 12,0) Mio t auf hohem Niveau stabilisiert. HeidelbergCement entwickelte sich damit besser als der Markt, der sich um 3,4 % verringerte. Durch die Erhöhung unserer Kapazitä-

ten reduzierten wir die Importe um knapp 8 % und verbesserten dadurch unsere Kostenstruktur.

In der regionalen Aufgliederung ist der Absatz insbesondere im Südosten – in Alabama, Georgia und Florida – sowie in Kanada gestiegen. Auch Texas verzeichnete eine anhaltend hohe Nachfrage. Die konjunkturelle Abschwächung beeinträchtigte die Absatzsituation an der Ostküste nur leicht, die Marktgebiete im mittleren Westen und Kalifornien jedoch stärker. Das Zementpreisniveau blieb weitgehend stabil; teilweise konnten Preiserhöhungen erzielt werden. Der Absatz von Transportbeton, Betonprodukten sowie Zuschlagstoffen hat sich ebenfalls in allen Marktgebieten positiv entwickelt – vor allem in Kanada. Der Umsatz ging um 6,3% auf 1.865 (i.V.: 1.990) Mio EUR zurück; in Landeswährung lag der Umsatz um 1,1 % unter dem Vorjahr.

Afrika-Asien-Türkei

Umsatz nach Geschäftsbereichen
Mio. EUR Januar -Dezember
2001 2002
Zement 389 395
Beton 27 37
Baustoffe - -
Innenumsätze - 5 - 7
Gesamtumsatz 411 425

Die Aufwärtstendenz dieser Region setzte sich in den letzten Monaten fort. In Afrika erreichte der Absatz nahezu Vorjahresniveau, weil sich die Situation in Ghana weiter verbessert hat und die Aktivitäten in Sierra Leone, Niger und der Republik Kongo zum Teil deutliche Zuwächse aufweisen. Die konsolidierten Werke in Bangladesh, Brunei und auf den Philippinen berichten auch im vierten Quartal über einen hohen Absatz-

anstieg. Erfreuliche Fortschritte bei unserer türkischen Beteiligungsgesellschaft Akçansa führten im Gesamtjahr zu einer Absatzverbesserung um rund 2 %. Der Zement- und Klinkerabsatz der Region Afrika-Asien-Türkei stieg damit um insgesamt 4,8 % auf 5,4 (i.V.: 5,2) Mio t. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 3,5 % auf 425 (i.V.: 411) Mio EUR.

Der Absatz unserer nicht konsolidierten Beteiligungsgesellschaft Indocement blieb mit 11,5 (i.V.: 11,6) Mio t Zement und Klinker weitgehend stabil. Deutlich verbessert haben sich Umsatz und Ergebnis aufgrund von Preiserhöhungen, einem erfolgreichen Kostenmanagement sowie der positiven Entwicklung der indonesischen Rupiah.

Die Werke unserer chinesischen Beteiligungsgesellschaft waren im Jahre 2002 voll ausgelastet. Der Zement- und Klinkerabsatz ist um 14 % auf 3,1 (i.V.: 2,7) Mio t gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das Ergebnis hat sich ebenfalls erfreulich verbessert.

Umsatz nach Geschäftsbereichen
Mio. EUR Januar -Dezember
2001 2002
Zement - -
Beton 17 -
Baustoffe 1.028 1.010
Innenumsätze - -
Gesamtumsatz 1.045 1.010

Heidelberger Baustoffe Europa (HBE)

Erfolge aus der Restrukturierung der deutschen Aktivitäten sowie die Umschichtung der Angebotspalette zu margenstarken Produkten schlugen sich bereits deutlich in der Ergebnisentwicklung des Jahres 2002 nieder. Absatz und Umsatz entwickelten sich regional unterschiedlich; der anhaltend starke Rückgang in Deutschland konnte durch die gute Entwicklung in Zentraleuropa-Ost und Südeuropa nicht ganz ausgeglichen werden.

Der Umsatz nahm um 3,3 % auf 1.010 (i.V.: 1.045) Mio EUR ab. Operativer Cashflow und operatives Ergebnis haben sich hingegen zweistellig verbessert.

Konzernservice

Die Handelsmenge unserer international tätigen Tochtergesellschaft HC Trading erreichte durch ein erfreuliches viertes Quartal knapp 11,0 (i.V.: 10,8) Mio t. Insgesamt verringerte sich der Umsatz des Bereichs Konzernservice, der auch die weltweite Beschaffung unserer fossilen Brennstoffe beinhaltet, jedoch um 11,2 % auf 453 (i.V.: 510) Mio EUR. Wesentliche Ursachen für den Rückgang waren Änderungen im Produktportfolio der Handelsmengen. Unsere Versorgung mit fossilen Brennstoffen wurde im Jahr 2002 auf zufriedenstellendem Preisniveau durch mehrjährige Kontrakte gesichert.

Umsatzentwicklung

nach Regionen und Geschäftsbereichen Januar bis Dezember 2002

Mio. EUR Zement
2001 2002
Zentraleuropa-West 401 336
Westeuropa 789 764
Nordeuropa 361 380
Zentraleuropa-Ost 422 485
Nordamerika 1.175 1.101
Afrika-Asien-Türkei 389 395
Heidelberger Baustoffe Europa
Summe 3.537 3.461
Konzernservice
Innenumsätze zwischen den Regionen
Insgesamt

Finanzkalender

Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Frankfurt 24. März 2003
London 25. März 2003
Hauptversammlung 8. Mai 2003
Zwischenbericht Januar bis März 2003 8. Mai 2003
Zwischenbericht Januar bis Juni 2003
sowie Analysten- und Pressekonferenz
Frankfurt 5. August 2003
London 6. August 2003
Zwischenbericht Januar bis September 2003 6. November 2003
Beton Baustoffe Innenumsätze Gesamt
2001 2002 2001 2002 2001 2002 2001 2002
372 355 127 106 -33 - 42 867 755
289 300 37 -63 - 41 1.052 1.023
446 430 47 90 -29 - 28 825 872
77 118 30 28 -15 - 21 514 610
962 915 -147 - 151 1.990 1.865
27 37 - 5 - 7 411 425
17 1.028 1.010 1.045 1.010
2.190 2.155 1.269 1.234 -292 - 290 6.704 6.560
510 453
-525 - 443
6.689 6.570

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HeidelbergCement AG Berliner Straße 6 69120 Heidelberg

Dieser Zwischenbericht liegt auch in englischer Sprache vor. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie im Internet unter www.heidelbergcement.de.

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