Earnings Release • Jul 31, 2008
Earnings Release
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ISIN DE0006042708 Reuters HAWG.DE, Bloomberg HAW GR
Hamburg, 31. Juli 2008
| Highlights in Millionen € |
Sechs Monate (1.1.–30.6.) | 2. Quartal (1.4.–30.6.) | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 200 8 | 200 7 | +/– | 200 8 | 200 7 | +/– | |
| Konzernumsatz | 157,4 | 146,3 | +7,6 % | 76,6 | 73,1 | +4,9 % |
| Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) |
9,2 | 3,4 | +166,3 % | 4,5 | 1,5 | +211,8 % |
| Konzernergebnis | 5,6 | 1,5 | +270,0 % | 2,8 | 0,6 | +394,5 % |
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2008 haben dem Hawesko-Konzern das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte für diesen Zeitraum erbracht! Mit einem Betriebsergebnis von € 9,2 Mio. konnten wir das Vorjahresergebnis auf mehr als das Zweieinhalbfache steigern, der Gewinn je Aktie legte sogar auf beinahe das Vierfache zu. Aber auch beim Umsatz können wir unsere über zehnjährige Erfolgsgeschichte fortschreiben: Mit einem Anstieg um 7,6 % auf über € 157 Mio. ist uns wieder einmal ein Zuwachs bei den Erlösen gelungen, der deutlich über dem des deutschen Gesamtweinmarktes liegt.
Abermals haben alle drei Vertriebswege zum Wachstum beigetragen. Vor allem aufgrund des guten Auftaktquartals stiegen die Erlöse im G r oßhande l um solide 4,0 %. Nach einem schon guten ersten Quartal legte Jacques' Wein-Depot im Folgezeitraum noch einmal kräftig zu und erzielte im ersten Halbjahr ein Erlöswachstum von 5,6 %. Besonders hervorzuheben ist dabei: Mit einem Umsatzwachstum in Höhe von 15,3 % und einem klar ins Positive drehenden Betriebsergebnis liegt auch der Versandhande l – und dabei vornehmlich das Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor –klar auf Erfolgskurs. Über unsere deutlicher fokussierte und erfolgreicher gestaltete Werbung können wir in diesem Segment nicht nur neue Kundengruppen erreichen, sondern auch den Werbeaufwand schlanker halten. Auch insgesamt registrierte der Hawesko-Konzern im ersten Halbjahr 2008 wieder mehr aktive Kunden. Hier zeigen sich die positiven Auswirkungen des unvermindert robusten Arbeitsmarkts in Deutschland; die Verunsicherungen aufgrund der Finanzmarktkrise haben hingegen bisher keinen Einfluss auf unser Geschäft.
In meinem Vorwort zum Bericht über das erste Quartal hatte ich als Gründe für den Erfolg des Hawesko-Konzerns an erster Stelle Qualität und Service genannt. Ich hätte aber auch noch einen dritten, genauso wichtigen Grund nennen können: Vertrauen. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Vernon Smith sagte einmal, dass Vertrauen in
Zukunft noch wichtiger werden wird, weil jeder Einzelne immer mehr Geschäfte mit Partnern macht, die er nicht persönlich kennt. Daher müssen wir, so Smith, vor allem auch denjenigen vertrauen können, die hinter unseren direkten Geschäftspartnern stehen. Unsere Kunden vertrauen uns auch deswegen, weil sie unseren Geschäftspartnern vertrauen können. Dafür stehen nicht zuletzt wir mit unserem Namen. Wir schaffen die Verbindung zwischen einer anspruchsvollen Kundschaft und namhaften, seriösen Produzenten herausragender Weine. Unsere Erfolgsmaxime heißt eben, und da schließt sich der Kreis – Qualität und Service.
Unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2008 waren von Beginn an hochgesteckt. Diesem Ziel sind wir im ersten Halbjahr ein großes Stück näher gekommen, und unsere Projektionen für das Gesamtjahr – insbesondere hinsichtlich einer deutlich zunehmenden Rentabilität – gewinnen damit weiter an Kontur: Wir erwarten ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum und ein Betriebsergebnis, das prozentual im deutlich zweistelligen Bereich zulegt. Dabei gehen wir von einem moderaten bis normalen Verlauf des vorweihnachtlichen Jahresendgeschäfts aus. Wir erhalten auch unsere Erwartung aufrecht, dass sich der Jahresüberschuss aufgrund einer geringeren Steuerquote verdoppeln wird. Diese Perspektive hat während des gesamten ersten Halbjahres 2008 auch im Aktienkurs der Hawesko AG ihren Niederschlag gefunden: Das Hawesko-Papier gehörte in diesem Zeitraum zu den widerstandsfähigsten Werten. Während Indizes wie der DAX oder der SDAX, insbesondere aber auch der DAX-Brachenindex für den deutschen Einzelhandel, weit von ihren Jahresanfangskursen entfernt sind, notierte die Hawesko-Aktie Ende Juni mit € 21,25 nur unwesentlich unter ihrem Jahresanfangsniveau, nachdem sie zwischenzeitlich bis auf fast € 25 zugelegt hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Margaritoff Vorstandsvorsitzender
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Im ersten Halbjahr 2008 zeigt die deutsche Wirtschaft ein gemischtes Bild: Die Bundesbank hebt in ihrem "Monatsbericht Juli 2008" hervor, dass die Konjunkturentwicklung im zweiten Quartal nicht an das besonders starke erste Jahresviertel anknüpfen konnte. Einen beträchtlichen Anteil daran hätten eher technische Gegenreaktionen auf Sonderfaktoren, die das produzierende Gewerbe im ersten Quartal besonders begünstigt hätten. Der private Konsum bleibe weiterhin schwach, weil der Anstieg der Energiepreise die Ausgabenspielräume beeinträchtige und die hohe Inflation die Konsumneigung dämpfe. Andererseits ist die Arbeitslosigkeit auf einen Stand von 3,27 Millionen bzw. auf eine Quote von 7,8 % zurückgegangen. Der aktuelle GfK-Konsumklimaindex spiegelt in der Hauptsache die Inflationssorgen der deutschen Verbraucher und deren gebremste Anschaffungsneigung wider.
Nach Erhebungen der GfK hat sich der Gesamtweinmarkt in Deutschland im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2007 um 2,5 % nach Wert verringert. Bei einem Mengenrückgang von 4,5 % bedeutet diese Entwicklung, dass der Durchschnittspreis pro Flasche weiterhin ansteigt. Nach einer wertmäßigen Verminderung von 1,4 % im ersten Quartal ging der Weinmarkt im zweiten Quartal auf 3,4 % zurück. Der Hawesko-Vorstand sieht in dem Geschäftsverlauf des Konzerns im ersten Halbjahr eine Entwicklung, die deutlich robuster ist, als die des Gesamtweinmarkts.
Im Zeitraum April bis Juni 2008 hat der Hawesko-Konzern seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 4,9 % gesteigert und € 76,6 Mio. erzielt, nach € 73,1 Mio. im gleichen Quartal des Vorjahres. Im Berichtsquartal entwickelten sich die Umsätze der Geschäftssegmente dabei folgendermaßen: Der stationäre Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) erzielte € 25,3 Mio., 7,9 % mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres (€ 23,4 Mio.). Der Großhandel hielt seinen Umsatz bei € 31,7 Mio. und somit auf Vorjahresniveau (€ 31,9 Mio.). Der Versandhandelsumsatz konnte von € 17,7 Mio. in der Vorjahresperiode um 11,0 % auf € 19,6 Mio. gesteigert werden.
Das Umsatzwachstum im stationären Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) war durch eine besonders starke Entwicklung in den Monaten April und Mai geprägt. Weine deutscher Provenienz waren erneut stark nachgefragt, nachdem das Angebot an diesen Weinen in den letzten beiden Jahren gezielt ausgebaut worden war. Per 30. Juni 2008 lag die Zahl der operierenden Jacques' Wein-Depots bei 270: Davon wurden 266 in Deutschland (Vorjahresstichtag: 257) und vier in Österreich (Vorjahr: ebenfalls vier) betrieben. Im Berichtsquartal wurden zwei Depots neu eröffnet, eins geschlossen und ein Depot in ein Objekt verlegt, das der Kundenstruktur vor Ort noch besser entspricht. Ein neuer Jacques'-Standort war zum Stichtag angemietet, jedoch noch nicht eröffnet. Bei flächenbereinigter Betrachtung konnte im Segment des stationären Facheinzelhandels ein Umsatzanstieg von 6,6 % gegenüber dem zweiten Quartal 2007 erzielt werden. Im Vergleich mit diesem Zeitraum hat sich im Berichtsquartal hauptsächlich die Kundenfrequenz erhöht. Die Zahl der aktiven Kunden konnte ein weiteres Mal gesteigert werden.
Im Segment Großhandel blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau, vor allem aufgrund der hohen Vergleichsbasis: Im zweiten Quartal 2007 wurde eine Bestandsbereinigung bei der Zusammenfassung der Großhandelslogistik am Standort Tornesch (bei Hamburg) vorgenommen. Darüber hinaus fehlten im Berichtsquartal die Umsätze der im dritten Quartal 2007 veräußerten polnischen Tochtergesellschaft Sommelier Dystrybucja Sp.z o.o. Bei den Umsätzen der im Bordeaux ansässigen Konzerntochter Château Classic – Le Monde des Grands Bordeaux, deren Schwerpunkt auf dem Handel mit Spitzenweinen dieser Region liegt, konnte wieder ein leichtes Plus verzeichnet werden, nachdem das erste Quartal noch mit einem leichten Minus abschloss. Deutschwein Classics konnte seine Umsätze von einem niedrigen Niveau aus wieder ausweiten.
Der Umsatz im Versandhandelssegment konnte erneut im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden, vor allem durch die größere Zahl aktiver Konsumenten: Viele der im Vorjahr neu hinzugewonnenen Kunden haben auch im vergangenen Quartal bestellt. Die auf Spitzenweine spezialisierte Tochtergesellschaft Carl Tesdorpf – Weinhandel zu Lübeck verzeichnete ein Umsatzplus von 3 %. Die Zahl der aktiven Versandhandelskunden, die der Bestellungen und der Durchschnittspreis pro verkaufter Flasche nahmen jeweils zu. Dagegen reduzierte sich die Anzahl der durchschnittlich georderten Flaschen. Die über das Internet getätigten Umsätze erhöhten sich im zweiten Quartal 2008 um 29 % gegenüber dem Vorjahresquartal und erreichten einen Anteil von 14 % (Vorjahr: 12 %).
Der Konzern-Rohertrag des zweiten Quartals stieg relativ zum Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,0 Prozentpunkte auf 40,2 %. Dieser Anstieg resultiert aus einem Zuwachs bei den Verkäufen von Produkten mit einer höheren Handelsspanne: Diese Entwicklung geht einher mit dem Wegfall mehrerer Sonderfaktoren aus dem Vorjahr – in der Hauptsache die forcierte Neukundengewinnung im Versandhandel (mit niedrigeren Handelsspannen) und die im Hinblick auf die Zusammenfassung der Großhandelslogistik am Standort Tornesch (bei Hamburg) vorgenommene Bestandsbereinigung. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von € 3,6 Mio. (Vorjahresquartal: € 3,4 Mio.) ergaben sich im Wesentlichen aus Miet- und Pachterträgen bei Jacques' sowie aus Werbekostenzuschüssen. Der Personalaufwand erhöhte sich im zweiten Quartal um € 0,2 Mio. auf € 7,5 Mio. – in Prozent des Umsatzes betrachtet ging er um 0,2 Prozentpunkte zurück. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind in der Hauptsache solche für Werbung, Versand und Provisionen enthalten. Die Aufwandsquote für Werbung betrug
8,2 % vom Umsatz, gegenüber 8,3 % im Vorjahr; die für Provisionen 8,3 %, gegenüber 8,1 % im Vorjahr; und die für Versand 3,3 %, gegenüber 3,9 % im Vorjahr. Insgesamt beliefen sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf € 21,4 Mio. (Vorjahr: € 21,3 Mio.): Sie stiegen somit unterproportional an und betrugen im Berichtsquartal 28,0 % des Umsatzes, nach 29,1 % in der Vorjahresperiode. Die operative (EBIT-)Marge des Konzerns betrug 5,9 % im zweiten Quartal, nach 2,0 % im Vorjahr.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Konzern (EBIT) belief sich im zweiten Quartal 2008 auf € 4,5 Mio. (Vorjahr € 1,5 Mio.). Die Beiträge der Geschäftssegmente zum operativen Ergebnis waren im Einzelnen: € 3,8 Mio. (Vorjahresquartal: € 2,2 Mio.) aus dem Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot); der Anstieg ist hauptsächlich auf einen Zuwachs bei den Verkäufen von margenstärkeren Produkten zurückzuführen. Das Betriebsergebnis des Großhandels von € 1,6 Mio. konnte gehalten werden. Im Segment Versandhandel gab es einen Turnaround mit einem operativen Ergebnis von € 0,2 Mio. (Vorjahr: € –0,9 Mio.), da die abgesetzten Erzeugnisse eine bessere Handelsspanne aufwiesen und die Kosten für die intensivierte Neukundengewinnung aus dem Vorjahr hier nicht mehr zu Buche schlugen. Die Belastung von gut € 0,3 Mio. für die Verlagerung der Großhandelslogistik an den Standort Tornesch aus dem vorangegangenen Jahr – hauptsächlich Warentransportkosten – ist im Berichtsquartal bei der Tochtergesellschaft IWL Internationale Wein-Logistik im Bereich "Sonstiges" nicht mehr angefallen.
Der Zinsergebnis betrug € –0,3 Mio., gegenüber € –0,4 Mio. im gleichen Quartal des Vorjahres. Das übrige Finanzergebnis – in der Hauptsache Zeitwertänderungen von Finanzinstrumenten, die zur Absicherung von Währungs- und Zinsrisiken abgeschlossen wurden – belief sich im Berichtsquartal dank eines positiven Effekts auf € 0,1 Mio. (Vorjahresquartal: null). Das Ergebnis vor Ertragsteuern erhöhte sich auf € 4,3 Mio. (€ 1,1 Mio.). Die Steueraufwandsquote wird mit 33 % angesetzt. Das Konzernergebnis nach Steuern und nach Anteilen von Minderheitsgesellschaftern betrug somit € 2,8 Mio. (€ 0,6 Mio.). Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich auf € 0,33, nach € 0,06 im Vorjahr. Dabei wurden als Aktienstückzahlen im Berichtszeitraum 8.682.973 zugrunde gelegt (Vorjahr: 8.805.996).
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2008 wurde ein Konzernumsatz von € 157,4 Mio. erzielt – ein Plus von 7,6 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (€ 146,3 Mio.). Aus den oben erwähnten Gründen erhöhte sich die Rohertragsmarge um 0,8 Prozentpunkte. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) steigerte sich auf € 9,2 Mio. und erreichte damit knapp das 2,7fache des EBITs im Vorjahreszeitraum (€ 3,4 Mio.).
Das Zinsergebnis ist mit € –0,6 Mio. gegenüber dem Vorjahreshalbjahr leicht zurückgegangen (€ –0,7 Mio.). Das übrige Finanzergebnis (siehe oben) betrug knapp € –0,1 Mio., so dass sich das Finanzergebnis auf insgesamt € –0,7 Mio. beläuft (Vorjahr: ebenfalls € –0,7 Mio.). Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt somit € 8,5 Mio. (Vorjahreshalbjahr: € 2,7 Mio.). Nach Anwendung der Steuerquote von 33 % ergab sich für den Konzern ein Halbjahresergebnis nach Steuern und Anteilen von Minderheitsgesellschaftern von € 5,6 Mio. (€ 1,5 Mio.). Der Gewinn pro Aktie betrug € 0,64, gegenüber € 0,17 im Vorjahreshalbjahr. Als Aktienstückzahl wurde im Berichtszeitraum 8.701.254 Stück angesetzt (Vorjahr: 8.805.996).
Zum 30. Juni 2008 betrug die Bilanzsumme € 148,2 Mio. Sie ist damit um € 28,4 Mio. gegenüber dem Stand vom 31. Dezember 2007 gesunken. Die Differenz erklärt sich in erster Linie aus dem Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen – sie verminderten sich um € 25,1 Mio. auf € 22,8 Mio. (Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erreichen ihren Jahreshöchststand typischerweise am 31. Dezember). Zum 30. Juni 2008 haben sich die Vorräte, hauptsächlich saisonbedingt, gegenüber Geschäftsjahresende um € 4,5 Mio. erhöht. In diesem Betrag sind die für hochwertige Bordeauxweine des Jahrgangs 2005 geleisteten Anzahlungen in Höhe von € 5,9 Mio. nicht mehr enthalten, da die Weine an Kunden ausgeliefert wurden. Die aktiven latenten Steuern belaufen sich auf € 8,8 Mio.; zum Vorjahresstichtag wurde die
außerplanmäßige Abschreibung von € 2,7 Mio. infolge des Steuerreformgesetzes noch nicht vorgenommen.
Das Eigenkapital ist gegenüber dem 31. Dezember 2007 um € 5,0 Mio. zurückgegangen; ursächlich hierfür ist die Auszahlung der Dividende. Die langfristigen sowie die kurzfristigen Finanzschulden nahmen aus saisonalen Gründen in der Berichtsperiode zusammengenommen um € 7,1 Mio. zu; gegenüber dem 30. Juni 2007 konnten sie um € 6,1 Mio. reduziert werden. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen reduzierten sich saisonbedingt um € 13,1 Mio. gegenüber dem 31. Dezember 2007 auf € 31,9 Mio.
Liquiditätsanalyse
Für das Berichtshalbjahr lag der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit bei € 4,4 Mio. und damit erheblich über dem Wert im gleichen Zeitraum des Vorjahres (€ –1,0 Mio.). Dies ist primär durch das höhere Ergebnis begründet. Beim Cashflow aus Finanzierungstätigkeit für die Periode ist anzumerken, dass Mittel in Höhe von € 1,9 Mio. für den Rückkauf eigener Aktien zusätzlich zur Ausschüttung der Dividende in Höhe von € 8,7 Mio. verwendet wurden. Der Free-Cashflow des Halbjahres von € 2,7 Mio. (Vorjahreshalbjahr: € –3,6 Mio.) errechnet sich aus dem Nettozahlungsmittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (€ 4,4 Mio.), abzüglich Auszahlungen für Investitionstätigkeit (€ 1,1 Mio.) und gezahlter Zinsen (€ 0,6 Mio.).
Die Investitionen beliefen sich im ersten Halbjahr 2008 auf € 1,2 Mio. (Vorjahreshalbjahr: € 1,9 Mio.). Sie beziehen sich hauptsächlich auf Expansion und Modernisierung im Segment stationärer Facheinzelhandel sowie auf Ersatzinvestitionen.
Ereignisse, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Hawesko Holding AG und des Konzerns von besonderer Bedeutung sind, sind nach Schluss des Berichtszeitraumes nicht eingetreten.
Die Risikolage der Hawesko Holding AG und ihre Chancen haben sich gegenüber der Darstellung im Geschäftsbericht 2007 nicht wesentlich geändert. Bis zum Datum der Erstellung dieses Berichts halten die Auswirkungen der Hypothekenkrise in den USA und der Anstieg des Ölpreises unvermindert an. Stimmungsindikatoren beispielsweise des ifo-Instituts und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verzeichnen momentan ein Sinken der allgemeinen Konsumbereitschaft in Deutschland. Erhebungen für den Weinmarkt zeigen im ersten Halbjahr eine rückläufige Marktentwicklung. In ähnlichen Phasen in der Vergangenheit hat sich der Hawesko-Konzern jedoch regelmäßig als relativ unempfindlich gegen solche Phänomene erwiesen. Der Vorstand rechnet aus heutiger Sicht nicht damit, dass das Wachstum im Jahr 2008 auf unter 3 % sinken wird.
Die Prognose des Hawesko-Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 hat sich gegenüber der Darstellung im Geschäftsbericht 2007 nicht geändert. Der Hawesko-Vorstand stellt fest, dass der Konzern im ersten Halbjahr den hochgesteckten Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 ein gutes
Stück näher gekommen ist. Auch die Umsetzung des Ziels, die Rentabilität deutlich zu steigern, konkretisiert sich immer mehr. Der Vorstand bekräftigt daher seine Prognose einer Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen und einer Zunahme des betrieblichen Ergebnisses (EBIT) im deutlich zweistelligen Prozentbereich. (2007: Umsatz € 334 Mio., EBIT € 18,3 Mio.) Dabei geht er von einem moderaten bis normalen Verlauf des vorweihnachtlichen Jahresendgeschäfts aus. Das Nettoergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) wird sich voraussichtlich gegenüber 2007 (€ 6,7 Mio. bzw. € 0,76 pro Aktie) verdoppeln. Der Free-Cashflow für 2008 wird aller Voraussicht nach wieder auf dem Niveau von 2007 (€ 13,6 Mio.) liegen.
| Hawesko Holding AG | ||
|---|---|---|
| Gewinn- und Verlustrechnung für das zweite Quartal 2008 (nach IFRS) | ||
| (in Millionen €, Rundungsdifferenzen möglich) | 1.4.–30.6. 2008 |
1.4.–30.6. 2007 |
| Umsatzerlöse | 76,6 | 73,1 |
| Verminderung (Erhöhung) des Bestandes an fertigen Erzeugnissen |
0,2 | 0,0 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 3,6 | 3,4 |
| Aufwendungen für bezogene Waren | –45,8 | –45,2 |
| Personalaufwand | –7,5 | –7,3 |
| Abschreibungen | –1,1 | –1,2 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | –21,4 | –21,3 |
| Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) | 4,5 | 1,5 |
| Finanzergebnis | ||
| Zinserträge/-aufwendungen | –0,3 | –0,4 |
| Übriges Finanzergebnis | 0,1 | –0,0 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern | 4,3 | 1,1 |
| Ertragsteuern und latente Steuern | –1,4 | –0,4 |
| Ergebnis nach Steuern | 2,9 | 0,6 |
| Ergebnisanteil von Minderheitsgesellschaftern | –0,1 | –0,1 |
| Konzernergebnis | 2,8 | 0,6 |
| Ergebnis je Aktie (in €) | 0,33 | 0,06 |
| Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (Stückzahl in tausend) |
8.683 | 8.806 |
| Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2008 (nach IFRS) 1.1.–30.6. 2008 157,4 0,4 6,7 –95,9 –15,0 –2,2 –42,3 |
1.1.–30.6. 2007 146,3 0,2 6,5 –90,3 –14,4 –2,5 –42,4 |
|---|---|
| 9,2 | 3,4 |
| –0,6 | –0,7 |
| –0,1 | 0,0 |
| 8,5 | 2,7 |
| –2,8 | –1,1 |
| 5,7 | 1,6 |
| –0,1 | –0,1 |
| 5,6 | 1,5 |
| 0,64 | 0,17 |
| 8.806 | |
| 8.701 |
| Hawesko Holding AG | |||
|---|---|---|---|
| Konsolidierte Bilanz (nach IFRS) (in Millionen €, nicht testiert, Rundungsdifferenzen möglich) |
30.6.2008 | 31.12.2007 | 30.6.2007 |
| Aktiva | |||
| Langfristige Vermögenswerte | |||
| Immaterielle Vermögenswerte | 9,3 | 9,9 | 10,2 |
| Sachanlagen | 21,5 | 22,0 | 23,3 |
| Finanzanlagen | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
| Geleistete Anzahlungen auf Vorräte | 2,4 | 5,7 | 0,6 |
| Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 1,3 | 1,1 | 1,2 |
| Latente Steuern | 8,8 | 9,9 | 13,8 |
| 43,6 | 48,9 | 49,3 | |
| Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| Vorräte | 73,0 | 68,4 | 73,3 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 22,8 | 47,8 | 25,3 |
| Sonstige Vermögenswerte | 1,4 | 2,0 | 3,3 |
| Forderungen aus Ertragsteuern | 0,6 | 1,1 | 0,7 |
| Bankguthaben und Kassenbestände | 6,9 | 8,4 | 5,1 |
| 104,6 | 127,7 | 107,7 | |
| Passiva | 148,2 | 176,6 | 157,0 |
| Eigenkapital | |||
| Gezeichnetes Kapital der Hawesko Holding AG | 13,2 | 13,2 | 13,2 |
| Anpassung nach IFRS | –4,4 | –4,4 | –4,4 |
| 8,9 | 8,9 | 8,9 | |
| Kapitalrücklage | 6,1 | 6,1 | 5,9 |
| Gewinnrücklagen | 35,4 | 34,9 | 35,6 |
| Ausgleichsposten aus der Währungsumrechnung | 0,1 | 0,0 | –0,0 |
| Konzernbilanzgewinn | 15,4 | 21,0 | 15,8 |
| Minderheitsanteile | 0,5 | 0,6 | 0,5 |
| 66,4 | 71,4 | 66,6 | |
| Anteile anderer Gesellschafter am Kommanditkapital von Tochtergesellschaften |
3,4 | 3,7 | 2,7 |
| Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Pensionsrückstellungen |
0,6 | 0,6 | 0,7 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
| Finanzschulden | 8,1 | 9,1 | 10,2 |
| Erhaltene Anzahlungen | 0,6 | 4,8 | 0,2 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 0,7 | 0,7 | 0,8 |
| Latente Steuern | 0,1 | 0,1 | 0,4 |
| 10,4 | 15,6 | 12,6 | |
| Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten | |||
| Kurzfristige Rückstellungen | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
| Finanzschulden | 18,3 | 10,1 | 22,2 |
| Erhaltene Anzahlungen | 6,5 | 10,0 | 10,0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 31,9 | 45,0 | 31,9 |
| Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern | 0,5 | 0,5 | — |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 10,7 | 20,2 | 10,9 |
| 68,0 | 85,9 | 75,1 | |
| 148,2 | 176,6 | 157,0 |
| Hawesko Holding AG Konzern-Kapitalflussrechnung (nach IFRS) |
|||
|---|---|---|---|
| (in Millionen €, nicht testiert, Rundungsdifferenzen möglich) | 1.1.–30.6. 2008 |
1.1.–30.6. 2007 |
|
| Ergebnis vor Ertragsteuern | 8,5 | 2,7 | |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens |
2,2 | 2,5 | |
| Zinsergebnis | 0,7 | 0,7 | |
| Ergebnis aus dem Abgang von Anlagevermögen | –0,0 | –0,0 | |
| Veränderung der Vorräte | –1,3 | –6,2 | |
| Veränderung der sonstigen kurzfristigen Aktiva | 26,0 | 20,6 | |
| Veränderung der Rückstellungen | 0,0 | 0,0 | |
| Veränderung der Verbindlichkeiten | |||
| (ohne Finanzschulden) | –30,0 | –19,7 | |
| Gezahlte Ertragsteuern | –1,6 | –1,7 | |
| Nettozahlungsmittelzufluss aus laufender | |||
| Geschäftstätigkeit | 4,4 | –1,0 | |
| Erwerb von Tochterunternehmen | — | — | |
| Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte |
|||
| Auszahlungen aus dem Erwerb sonstiger Finanzanlagen | –1,2 — |
–1,9 –0,0 |
|
| Einzahlungen aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen |
0,1 | 0,1 | |
| Einzahlungen aus dem Abgang von Finanzanlagen | 0,0 | 0,0 | |
| Für Investitionstätigkeit eingesetzte | |||
| Nettozahlungsmittel | –1,1 | –1,8 | |
| Auszahlungen für Dividenden | –8,7 | –7,5 | |
| Auszahlungen an Minderheiten | –0,8 | –0,4 | |
| Auszahlungen aus dem Erwerb eigener Anteile | –1,9 | — | |
| Zahlung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | –0,5 | –0,5 | |
| Veränderung der Finanzschulden | 7,7 | 11,6 | |
| Gezahlte Zinsen | –0,6 | –0,8 | |
| Aus Finanzierungstätigkeit abgeflossene Nettozahlungsmittel |
–4,8 | 2,4 | |
| Nettoabnahme von Zahlungsmitteln | –1,5 | –0,4 | |
| Zahlungsmittel am Anfang des Zeitraums | 8,4 | 5,5 | |
| Zahlungsmittel am Ende des Zeitraums | 6,9 | 5,1 | |
| Segmentergebnisse 2. Quartal | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| (in Millionen €, Rundungsdifferenzen möglich) | |||||||
| Fach | Sonstiges/ | ||||||
| 1.4.–30.6.2008 | einzelhandel Großhandel | Versandhandel | Überleitung | Konzern | |||
| Fremdumsatz | 25,3 | 31,7 | 19,6 | 0,0 | 76,6 | ||
| Betriebsergebnis (EBIT) | 3,8 | 1,6 | 0,2 | –1,1 | 4,5 | ||
| Fach | Sonstiges/ | ||||||
| 1.4.–30.6.2007 | einzelhandel Großhandel | Versandhandel | Überleitung | Konzern | |||
| Fremdumsatz | 23,4 | 31,9 | 17,7 | 0,1 | 73,1 | ||
| Betriebsergebnis (EBIT) | 2,2 | 1,6 | –0,9 | –1,4 | 1,5 |
| Sechs-Monats-Segmentergebnisse (in Millionen €, Rundungsdifferenzen möglich) |
|||||
|---|---|---|---|---|---|
| 1.1.–30.6.2008 | Fach | einzelhandel Großhandel | Versandhandel | Sonstiges/ Überleitung |
Konzern |
| Fremdumsatz | 48,9 | 63,3 | 45,0 | 0,1 | 157,4 |
| Betriebsergebnis (EBIT) | 6,4 | 3,6 | 1,2 | –2,0 | 9,2 |
| Fach | Sonstiges/ | ||||
| 1.1.–30.6.2007 | einzelhandel Großhandel | Versandhandel | Überleitung | Konzern | |
| Fremdumsatz | 46,3 | 60,8 | 39,0 | 0,1 | 146,3 |
| Betriebsergebnis (EBIT) | 3,8 | 3,0 | –1,1 | –2,3 | 3,4 |
Allgemeine Grundsätze: Der vorliegende Zwischenbericht wurde in Übereinstimmung mit International Accounting Standard (IAS) 34 gemäß den zum Stichtag gültigen Vorgaben des International Accounting Standards Board (IASB), London, sowie mit dem Deutschen Rechnungslegungsstandard (DRS) 16 erstellt. Bei der Aufstellung des Zwischenabschlusses wurden die ab 1. Januar 2008 gültigen Standards und Interpretationen angewendet. Der Zwischenabschluss und der Zwischenlagebericht sind weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen worden.
Konsolidierung: Der Konsolidierungskreis der Hawesko Holding AG ist gegenüber dem Konzernabschluss 2007 unverändert geblieben.
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze: (1) Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen grundsätzlich denen des letzten Konzernabschlusses zum Geschäftsjahresende. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Geschäftsbericht 2007 veröffentlicht. (2) Unterjährig werden zyklische Sachverhalte, soweit wesentlich, auf Grundlage der Unternehmensplanung abgegrenzt.
Sonstige Angaben: (1) Ereignisse nach dem Schluss des Berichtszeitraumes: Ereignisse, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Hawesko Holding AG und des Konzerns von besonderer Bedeutung sind – wie in IAS 10 definiert –, sind nach Schluss des Berichtszeitraumes nicht eingetreten. Am 30. Juni 2008 hat die Gesellschaft 150.662 eigene Aktien eingezogen. (2) Gewinnverwendungsbeschluss für 2007: Die ordentliche Hauptversammlung vom 16. Juni 2008 hat beschlossen, den im Jahresabschluss der Hawesko Holding AG ausgewiesenen Bilanzgewinn von € 9.058.040,81 wie folgt zu verwenden: (a) Ausschüttung einer Dividende von € 1,00 je dividendenberechtigter Stückaktie. Bei einer Gesamtzahl von 8.682.330 Stück dividendenberechtigter Aktien sind das insgesamt € 8.682.330,00. (b) Vortrag des verbleibenden Betrags von € 375.710,81
auf neue Rechnung. (3) Außerplanmäßige Entwicklungskosten sind im Berichtszeitraum nicht angefallen. (4) Die Auftragslage bleibt weiterhin zufriedenstellend. (5) In der personellen Zusammensetzung des Vorstands sind bis zum Datum der Erstellung dieses Berichts keine Veränderungen eingetreten. Herr Prof. Dr. Carl H. Hahn ist mit Ablauf der Hauptversammlung am 16. Juni 2008 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden; an seine Stelle tritt Herr Gunnar Heinemann. (6) Angaben über Beziehungen mit nahe stehenden Personen: Wie im Konzernanhang 2007 unter Textziffer 43 dargestellt, sind Vorstand und Aufsichtsrat als nahe stehende Personen im Sinne von IAS 24.5 anzusehen. Wesentliche Veränderungen zum Bilanzstichtag haben sich nicht ergeben. Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. Weder die von Aufsichtsrats- noch die von Vorstandsmitgliedern gehaltene Anzahl von Aktien bzw. ihnen zuzurechnenden Stimmrechte hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2007 geändert. (7) Eigene Aktien: Nach Einziehung der eigenen Aktien am 30. Juni 2008 hält die Hawesko Holding AG zum Datum der Erstellung dieses Berichts keine eigenen Aktien. Die Gesamtzahl der sich im Umlauf befindenden Aktien beträgt 8.682.330 Stück.
| Sonstige Angaben | 1.1.–30.6. 2008 |
1.1.–30.6. 2007 |
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| Mitarbeiter (Durchschnitt während des Zeitraums) | 599 | 585 |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt, der Konzernzwischenlagebericht den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so darstellt, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Hamburg, den 30. Juli 2008
| gez. Margaritoff | gez. Hoolmans | gez. Siebdrat | gez. Zimmermann |
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| Kalender: | |||
| Drittes Quartal/Neun-Monats-Bericht | Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 2008 | 31. Oktober 2008 | Ende Januar/Anfang Februar 2009 |
| Herausgegeben von: | Hawesko Holding AG – Investor Relations – 20205 Hamburg |
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| Tel. +49 40 / 30 39 21 00 Fax +49 40 / 30 39 21 05 Internet: http://www.hawesko.com |
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