Quarterly Report • Aug 28, 2007
Quarterly Report
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WKN 589 730 / ISIN DE0005897300
Marktredwitz und Augsburg, 29. August 2007
über den Verlauf der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2007 (01. Januar 2007 bis 30. Juni 2007)
Das Geschäft des Greiffenberger-Konzerns besteht unterhalb der Holdinggesellschaft Greiffenberger AG aus drei Teilkonzernen, die in unterschiedlichen Industriebranchen tätig sind und sich dort jeweils auf attraktive Teilmärkte spezialisiert haben.
Der größte Teilkonzern ABM entwickelt mit und für seine Kunden spezielle Antriebslösungen (Getriebe und Elektromotoren), die zur Marktführerschaft vieler Endprodukte beitragen. Mit der Führungsgesellschaft ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH besteht ein Ergebnisabführungsvertrag.
Der Teilkonzern Eberle stellt auf Kundenanforderungen abgestimmt Präzisionsbandstahl her, bei dem es auf eine Toleranzgenauigkeit von Tausendstelmillimetern ankommt. Das Stahl-Materialwissen bildet zudem die Grundlage für Hochleistungssägeblätter aus Bimetall. Mit der Führungsgesellschaft J. N. Eberle & Cie. GmbH besteht ein Ergebnisabführungsvertrag.
Der Teilkonzern BKP hat das Schlauchrelining für die Kanalsanierung perfektioniert und nutzt sein Wissen über glasfaserverstärkte Kunststoffe außerdem für extrem belastbare und dauerhafte Behälter sowie Rohrummantelungen.
Die Geschäftsführer der jeweiligen Führungsgesellschaften haben die volle Ergebnisverantwortung für ihre Teilkonzerne. Dadurch bleiben die Flexibilität und Selbstständigkeit der Unternehmen gewahrt. Die Greiffenberger AG legt mit den Geschäftsführern die strategische Ausrichtung der jeweiligen Teilkonzerne fest und unterstützt sie in den Bereichen Finanzierung, Controlling, Recht und Steuern.
Die Greiffenberger AG unterhält im Rahmen ihrer Holdingfunktion aus organisatorischen und unternehmerischen Gründen eine Zweigniederlassung in Augsburg. Hier befindet sich auch das Vorstandsbüro.
Das 1. Halbjahr 2007 war gesamtwirtschaftlich von einer weiter stabilen Konjunktur geprägt. Dabei haben die Impulse aus dem Inland erstmals seit längerer Zeit die des Auslandes übertroffen. Die Zukaufspreise für Rohstoffe und Vormaterialien bewegten sich weiter auf einem sehr hohen Niveau.
Die Unternehmen der Greiffenberger-Gruppe liefern in eine Vielzahl von Marktsegmenten, die vor allem Investitionsgüter betreffen und die sich überwiegend gut entwickelten. Dies gilt insbesondere für fast alle Bereiche des Maschinenbaus sowie die Bereiche Werkzeuge, Krantechnik, Textiltechnik und Bauzulieferer. Eine signifikante Ausnahme stellte lediglich der Bereich Biomasseheizungen dar. Die positive Tendenz der Jahre 2005 und 2006 hat sich in den von uns bearbeiteten Teilmärkten weiter gefestigt. In der Antriebstechnik ist der Einstieg in den Teilmarkt Windkraft erfolgreich gelungen. Außerdem wurde die ABM Drives (Suzhou) Co. Ltd. in China gegründet, über die ABM eine deutliche Intensivierung der Tätigkeiten in den Bereichen Vertrieb, Einkauf und Endmontage in China plant.
Die gezielte Bearbeitung nach Branchen und Regionen in den einzelnen Teilkonzernen trägt weiter Früchte.
Im 1. Halbjahr 2007 belief sich der Konzernumsatz auf 73,3 Mio. € nach 68,6 Mio. € im Vorjahr, die Gesamtleistung stieg von 69,0 Mio. € auf 74,4 Mio. €.
Im Einzelnen ergab sich in den Segmenten folgende Umsatzentwicklung:
Im ABM-Teilkonzern (Umsatzanteil 63 %) wurde ein Umsatz von 46,0 Mio. € erreicht (+7,2 % gegenüber Vorjahr 42,9 Mio. €).
Der Eberle-Teilkonzern (Umsatzanteil 30 %) erzielte einen Umsatz von 22,0 Mio. € (+12,2 % gegenüber Vorjahr 19,6 Mio. €).
Der BKP-Teilkonzern (Umsatzanteil 7 %) erzielte einen Umsatz von 5,3 Mio. € (-13,1 % gegenüber Vorjahr 6,1 Mio. €). Der Rückgang bei BKP hängt mit dem Basiseffekt eines ungewöhnlich umsatzstarken 1. Quartals 2006 und dem Rückzug aus einem ausländischen Teilmarkt zusammen.
Der Auftragseingang erreichte im 1. Halbjahr 2007 im Konzern 74,9 Mio. € nach 74,0 Mio. € in der Vorjahresperiode und liegt weiter über dem entsprechenden Periodenumsatz. Das Konzern-Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern ist im 1. Halbjahr 2007 von 9,1 Mio. € auf 10,3 Mio. € gestiegen, das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern stieg von 6,1 Mio. € auf 7,3 Mio. €. Das Finanzergebnis hat sich von -2,2 Mio. € auf -2,0 Mio. € verbessert. Im Steueraufwand von 2,0 Mio. € sind nicht liquiditätswirksame latente Steuern in Höhe von 1,0 Mio. € enthalten.
Das im Vorjahr ausgewiesene Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereiche bezieht sich auf den Wiessner-Teilkonzern. Es wurde hierfür zeitanteilig die Hälfte des im Jahresabschluss 2006 ausgewiesenen Ergebnisses aufgegebener Geschäftsbereiche angesetzt.
Auf die Aktionäre der Greiffenberger AG entfällt für das 1. Halbjahr 2007 ein Jahresüberschuss von 3,3 Mio. € gegenüber einem Jahresfehlbetrag von 2,6 Mio. € im Vorjahreszeitraum.
Der ABM-Teilkonzern erzielte ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern von 4,3 Mio. € (im Vorjahr 3,4 Mio. €), der Eberle-Teilkonzern von 2,8 Mio. € (im Vorjahr 1,9 Mio. € T€) und der BKP-Teilkonzern von 0,6 Mio. € (im Vorjahr 1,1 Mio. €). Im Segment der Greiffenberger AG beträgt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 4,2 Mio. € nach 2,9 Mio. € im Vorjahr. Das Segmentergebnis der AG ist geprägt durch Ergebnisübernahmen im Rahmen von Ergebnisabführungsverträgen und Ausschüttungen.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 wurden im Konzern 2,2 Mio. € in Sachanlagen investiert. Die Abschreibungen beliefen sich auf 3,0 Mio. € (im Vorjahr 3,1 Mio. €).
Das Working Capital (Vorräte und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) betrug 53,0 Mio. €. Der Anstieg gegenüber dem Ultimo 2006 um 2,6 Mio. € gründet in der guten Geschäftsentwicklung mit steigenden Umsätzen.
Die Position der aktiven latenten Steuern beträgt 6,6 Mio. €. Die Verringerung um 1,0 Mio. € seit Jahresende 2006 ist durch den Verlustvortragsabbau über erzielte positive Ergebnisse verursacht. Das konsolidierte Eigenkapital des Konzerns stieg innerhalb von sechs Monaten um 3,6 Mio. € auf 23,5 Mio. €. Im Eigenkapital nicht enthalten ist der Kapitalanteil von Minderheitsgesellschaftern an Personengesellschaften in Höhe von 0,6 Mio. € und der Eigenkapitalanteil am Sonderposten in Höhe von 1,4 Mio. €, da beide Positionen gemäß IFRS dem langfristigen Fremdkapital zugerechnet werden müssen.
Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum Jahresende 2006 deutlich um 14,2 Mio. € auf 112,6 Mio. € verringert, dies hauptsächlich durch die nicht mehr vorhandenen Aktiv- und Passivposten aufgegebener Geschäftsbereiche.
Das Verhältnis zwischen wirtschaftlichem Eigenkapital und Nettofinanzverschuldung betrug per 30.06.2007 1 : 1,9. Das Verhältnis zwischen EBITDA und Nettofinanzverschuldung belief sich hochgerechnet auf das Gesamtjahr auf 1 : 2,3.
Die Greiffenberger AG und ihre Tochtergesellschaften verfügen über ausreichende Kreditlinien, um die Unternehmensziele zu erreichen. Die Kapitalflussrechnung zeigt im Berichtszeitraum einen Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 8,1 Mio. €.
Der aufgegebene Geschäftsbereich Wiessner wird analog zum Geschäftsbericht 2006 dargestellt.
Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres haben sich keine Änderungen hinsichtlich der Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ergeben. Die Aussagen, die im Risikobericht des Konzernabschlusses 2006 auf den Seiten 20 und 21 des Geschäftsberichts 2006 getroffen wurden, haben weiterhin Bestand.
Unsere Zielmärkte zeigen sich insgesamt zur Jahresmitte 2007 in robuster Verfassung. Dies gilt nunmehr auch für die Inlandsmärkte. Gleichzeitig sind die Materialmärkte durch hohe Preise gekennzeichnet, die wir nur zum Teil weitergeben können.
Im ersten Halbjahr 2007 lag der Auftragseingang insgesamt bei 74,9 Mio. € und damit über dem Umsatz. Der entsprechende Auftragsbestand belief sich am 30.06.2007 auf 39,3 Mio. € (im Vorjahr 38,7 Mio. €). Im Juli 2007 lag der Auftragseingang bei erfreulichen 13,2 Mio. €.
In allen Teilkonzernen wird aktiv an laufenden operativen Verbesserungen gearbeitet. Der in den letzten Jahren deutlich reduzierte Fremdfinanzierungsbedarf wird 2007 weiter sinken. Wir erwarten unverändert im Jahr 2007 im Konzern ein gegenüber 2006 deutlich
besseres Ergebnis vor Steuern. Dazu wird der Wegfall des Geschäftsbereiches Wiessner ebenso beitragen wie das deutlich verbesserte Finanzergebnis und die Umsatzausweitung. Parallel wird sich das Konzerneigenkapital weiter erhöhen und durch Gewinnthesaurierung weiter gestärkt werden. Der Liquiditätsvorteil aus der Nutzung der Verlustvorträge soll vorrangig zur Rückführung der Verschuldung eingesetzt werden. Die im Mai 2007 gegebene EBITDA-Prognose-Spanne zwischen 18 und 22 Mio. € verengen wir auf 18,5 – 21,5 Mio. € für das Gesamtjahr 2007.
Im Juli 2007 haben wir im Rahmen eines standardisierten Genussscheinprogramms 10 Mio. € mit einer Laufzeit bis zum Dezember 2014 zu einem Festzins von 7,59 % aufgenommen. Mit diesem Mezzanine-Kapital wurden kurzfristige Bankverbindlichkeiten abgelöst, so dass wir damit erneut die Langfristigkeit unserer Finanzierung ausgebaut haben. Nach IFRS ist der Genussschein Fremdkapital, im Rating unserer kreditgebenden Banken wird er jedoch als wirtschaftliches Eigenkapital gewertet.
Nach Ende des Geschäftsjahres sind bis zum 29. August 2007 keine Ereignisse eingetreten, die eine besondere Bedeutung für die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns haben.
Marktredwitz und Augsburg, im August 2007
Der Vorstand
Stefan Greiffenberger
| AKTIVA | 30.06.07 | 31.12.06 |
|---|---|---|
| € | T€ | |
| A Langfristige Vermögenswerte | ||
| 1. Sachanlagen | 48.280.169,43 | 49.055 |
| 2. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 0,00 | 0 |
| 3. Immaterielle Vermögenswerte 4. Finanzinvestitionen |
587.309,90 188.038,57 |
562 22 |
| 5. Sonstige langfristige Vermögenswerte | 0,00 | 0 |
| 6. Latente Steuern | 6.611.588,33 | 7.588 |
| 55.667.106,23 | 57.227 | |
| B Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| 1. Vorräte | 37.515.619,34 | 36.745 |
| 2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 15.441.240,71 | 13.649 |
| 3. Vermögen aufgegebener Geschäftsbereiche | 0,00 | 13.280 |
| 4. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 1.750.599,29 | 1.880 |
| 5. Zahlungsmittel und -äquivalente | 2.260.944,32 | 4.024 |
| 56.968.403,66 | 69.578 | |
| Summe Vermögenswerte | 112.635.509,89 | 126.804 |
| PASSIVA | 30.06.07 € |
31.12.06 T€ |
| A Eigenkapital | ||
| 1. Gezeichnetes Kapital | 11.250.800,00 | 11.251 |
| 2. Sonstige Rücklagen | 12.112.171,22 | 12.112 |
| 3. Gewinnrücklagen / Verlustvortrag | 114.873,63 | -3.541 |
| Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens | 23.477.844,85 | 19.822 |
| 4. Minderheitsanteile | 2.025,80 | 88 |
| 23.479.870,65 | 19.910 | |
| B Langfristige Schulden | ||
| 1. Langfristige Darlehen | 26.205.000,00 | 28.221 |
| 2. Schuldscheindarlehen | 9.842.887,30 | 9.829 |
| 3. Minderheitsanteile bei Personengesellschaften | 575.203,37 | 766 |
| 4. Zuwendungen der öffentlichen Hand | 2.371.722,62 | 2.673 |
| 5. Langfristige Rückstellungen 6. Sonstige langfristige Schulden |
13.373.351,27 1.420.788,15 |
13.173 1.679 |
| 53.788.952,71 | 56.340 | |
| C Kurzfristige Schulden | ||
| 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 5.307.403,65 | 5.106 |
| 2. Kurzfristige Darlehen inkl. Wechsel 3. Tatsächliche Ertragsteuerschuld |
14.526.703,17 558.817,52 |
17.878 945 |
| 4. Schulden aufgegebener Geschäftsbereiche | 0,00 | 13.926 |
| 5. Kurzfristige Rückstellungen | 6.907.013,13 | 6.756 |
| 6. Sonstige kurzfristige Schulden | 8.066.749,06 | 5.944 |
| 35.366.686,53 | 50.554 | |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 112.635.509,89 | 126.804 |
Greiffenberger AG I Vorstandsbüro Augsburg I Postfach 10 15 07 I 86005 Augsburg Tel.: 0821 – 5212 – 261 I Fax: 0821 – 5212 – 275
| 30.06.07 | 30.06.06 | |
|---|---|---|
| € | T€ | |
| 1. Umsatzerlöse |
73.292.734,72 | 68.612 |
| 2. Sonstige Erträge |
1.332.920,38 | 580 |
| 3. Bestandsveränderungen |
909.063,05 | 144 |
| 4. Andere aktivierte Eigenleistungen |
219.911,00 | 221 |
| Gesamtleistung | 75.754.629,15 | 69.557 |
| 5. Materialaufwand |
32.509.350,11 | 28.616 |
| 6. Aufwendungen für Leistungen an Arbeitnehmer |
25.652.779,22 | 24.736 |
| 7. Aufwand für planmäßige Abschreibungen |
3.018.445,92 | 3.060 |
| 8. Andere Aufwendungen |
7.244.024,44 | 7.082 |
| 9. Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit |
7.330.029,46 | 6.063 |
| 10. Finanzergebnis | -2.029.859,74 | -2.240 |
| 11. Ergebnis vor Steuern | 5.300.169,72 | 3.823 |
| 12. Ertragsteueraufwand | -2.024.665,00 | -1.268 |
| 13. Ergebnis aufgegebener Geschäftsbereiche | 0,00 | -5.121 |
| 14. Jahresüberschuss (i.Vj. -fehlbetrag) | 3.275.504,72 | -2.566 |
| verteilbar auf: | ||
| Ergebnisanteile der Aktionäre der Greiffenberger AG | 3.275.504,72 | -2.415 |
| Minderheitsanteile | 0,00 | -151 |
| Jahresüberschuss (i.Vj. -fehlbetrag) | 3.275.504,72 | -2.566 |
| Ergebnis je Aktie der fortgeführten Bereiche | ||
| (verwässert / unverwässert) | 7,44 / 7,44 | 6,15 / 6,15 |
| 30.06.2007 | 30.06.2006 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit |
8.146 | 4.229 |
| Cash Flow aus der Investitionstätigkeit | -2.268 | -2.090 |
| -7.641 | -3.517 | |
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | -1.763 | -1.378 |
| Zahlungsmittel und -äquivalente am Anfang der Periode | 4.024 | 14.503 |
| Zahlungsmittel und -äquivalente am Ende der Periode | 2.261 | 13.125 |
| Gezeichnetes | Sonstige | Gewinn- | Anteile and. | Gesamt | |
|---|---|---|---|---|---|
| Kapital T€ |
Rücklagen T€ |
rücklagen T€ |
Gesellschafter T€ |
T€ | |
| Stand am 31.12.2005 | 11.251 | 12.112 | 1.703 | 206 | 25.272 |
| Jahresergebnis | -2.415 | -151 | -2.566 | ||
| Ausschüttungen | 0 | ||||
| Versicherungsmathematische Veränderungen aus Pensionen |
0 | 0 | |||
| Steuern auf Posten, die direkt aus dem | 0 | 0 | |||
| Eigenkapital übertragen wurden Währungsänderungen |
-23 | -23 | |||
| Sonstige Veränderungen | -3 | -3 | |||
| Stand am 30.06.2006 | 11.251 | 12.112 | -738 | 55 | 22.680 |
| Stand am 31.12.2006 | 11.251 | 12.112 | -3.541 | 88 | 19.910 |
|---|---|---|---|---|---|
| Jahresergebnis | 3.276 | -86 | 3.190 | ||
| Ausschüttungen | 0 | 0 | |||
| Versicherungsmathematische Veränderungen aus Pensionen |
0 | 0 | |||
| Steuern auf Posten, die direkt aus dem Eigenkapital übertragen wurden |
0 | 0 | |||
| Währungsänderungen | -17 | -17 | |||
| Sonstige Veränderungen | 397 | 397 | |||
| Stand am 30.06.2007 | 11.251 | 12.112 | 115 | 2 | 23.480 |
| in T € |
G A G |
T K A B M W P |
T K E be le r |
T K W ies sn er |
T K B K P |
Zw -S um me |
Ko nz er n |
Ko nz er n |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Ko l i d ier ns o un g |
||||||||
| Ve ög rm en |
||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Se k iv ta t g m en a |
5 9. 3 2 5 |
5 8. 3 6 6 |
4 9. 8 7 0 |
0 | 5. 0 1 9 |
1 7 2. 5 8 0 |
5 9. 9 4 4 - |
1 1 2. 6 3 6 |
| Se k iva 3 1. 1 2. 0 6 ta t g m en p er |
6 2. 5 2 4 |
5 7. 0 8 8 |
5 1. 9 7 5 |
0 | 4. 9 3 4 |
1 7 6. 5 2 1 |
-4 9. 7 1 7 |
1 2 6. 8 0 4 |
| Sa h in i io t t c ve s n |
6 | 9 4 2 |
9 7 7 |
0 | 2 8 5 |
2. 2 0 9 |
0 | 2. 2 0 9 |
| Sa h inv i ion Vo j hr i t t tra c es r a es ze um |
8 | 8 9 6 |
7 9 4 |
0 | 3 5 1 |
2. 0 4 9 |
0 | 2. 0 4 9 |
| Se hu l de ts g m en c n |
5. 5 3 1 |
2 8. 9 4 4 |
1 5. 6 2 8 |
0 | 1. 4 9 1 |
5 1. 5 9 4 |
3 7. 5 6 2 |
8 9. 1 5 6 |
| Se hu l de 3 1. 1 2. 0 6 tsc g m en n p er |
6. 0 2 2 |
3 0. 3 9 6 |
1 5. 4 9 3 |
0 | 1. 8 2 9 |
5 3. 7 4 0 |
5 3. 1 5 4 |
1 0 6. 8 9 4 |
| in T € |
G A G |
T K A B M W P |
T K E be le r |
T K W ies sn er |
T K B K P |
Zw -S um me |
Ko nz er n Ko l i d ier ns o un g |
Ko nz er n |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Um l ös tz sa er e |
||||||||
| i Dr i t e te t te m x rn en n |
0 | 4 6. 0 4 2 |
2 1. 9 7 4 |
0 | 5. 2 7 7 |
7 3. 2 9 3 |
0 | 7 3. 2 9 3 |
| i Dr i Vo j hr i t e te t te tra m x rn en n r a es ze um |
0 | 4 2. 9 1 8 |
1 9. 5 5 9 |
0 | 6. 1 3 5 |
6 8. 6 1 2 |
0 | 6 8. 6 1 2 |
| In l ös te te rs eg m en r e |
0 | 2 | 1 4 |
0 | 0 | 1 5 |
1 5 - |
0 |
| In l ös Vo j hr i te te tra rse g m en r e r a es ze um |
0 | 0 | 4 8 |
0 | 0 | 4 8 |
-4 8 |
0 |
| Se bn is te g m en rg e |
4. 1 5 4 |
4. 2 8 8 |
2. 8 3 8 |
0 | 6 2 8 |
1 1. 9 0 8 |
4. 5 7 8 - |
7. 3 3 0 |
| Se te bn is Vo j hr i tra g m en rg e r a es ze um |
2. 9 0 5 |
3. 4 1 9 |
1. 8 6 2 |
0 | 1. 0 7 6 |
9. 2 6 2 |
-3 1 9 9 |
6. 0 6 3 |
| da in t ha l te A bs hr i bu r e n ne c e ng en |
1 1 |
1. 8 6 7 |
9 4 8 |
0 | 1 9 2 |
3. 0 1 8 |
0 | 3. 0 1 8 |
| da in ha l bs hr i bu j t te A V r en ne c e ng en |
8 | 2. 0 1 1 |
8 7 4 |
0 | 1 4 8 |
3. 0 4 1 |
2 0 |
3. 0 6 1 |
Greiffenberger AG I Vorstandsbüro Augsburg I Postfach 10 15 07 I 86005 Augsburg Tel.: 0821 – 5212 – 261 I Fax: 0821 – 5212 – 275
Dem vorliegenden Zwischenbericht zum 30. Juni 2007 liegen die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden zugrunde wie dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2006. Dieser wurde in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board, den International Accounting Standards (IAS) bzw. den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Dabei wurde entsprechend dem Abschluss 2006 ein Ertragssteueraufwand i.H.v. 38,2 % zugrunde gelegt, wobei die Aufteilung auf den tatsächlichen und latenten Steueraufwand ebenfalls analog dem Vorjahr vorgenommen wurde.
Am 06. Juli 2007 wurde die Unternehmenssteuerreform vom Deutschen Bundesrat verabschiedet. Aus der entsprechenden Steuersatzänderung erwartet die Greiffenberger AG einen negativen Effekt auf die Höhe der aktiven latenten Steuern von circa 1,9 Mio. €, der erst im zweiten Halbjahr ergebniswirksam zu erfassen ist.
Der Konsolidierungskreis ist gegenüber dem zum 31.12.2006 unverändert. Der Zwischenbericht wurde weder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen noch wurde er gem. § 317 HGB geprüft.
Marktredwitz und Augsburg, im August 2007
Der Vorstand
Stefan Greiffenberger
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Der Konzernzwischenlagebericht stellt den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Vorbehalt bezüglich getroffener Zukunftsaussagen: Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen und/oder Erwartungen äußert oder Aussagen die Zukunft betreffen, können diese mit bekannten sowie unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklungen an den Finanzmärkten sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere steuerlicher Art, aus.
Marktredwitz und Augsburg, im August 2007
Der Vorstand
Stefan Greiffenberger
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