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Greiffenberger AG

Earnings Release May 3, 2010

188_ip_2010-05-03_5ad55dca-5f9e-4df2-8deb-b4c814573cf0.pdf

Earnings Release

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Mit Schwung ins Jahr 2010

  1. Mai 2010 Stefan Greiffenberger Vorstand der Greiffenberger AG

WORÜBER WIR SPRECHEN

1| Die Greiffenberger-Gruppe

Innovation, neue Produkte, eigene Sonderkonjunkturen

2| Geschäftsjahr 2009 und 1. Quartal 2010

Erfreuliches 1. Quartal 2010 setzt Stabilisierung aus 2. Halbjahr 2009 fort

3| Ausblick 2010

Zweistelliges Umsatzwachstum 2010 erwartet

4| Fazit

Impulse durch Schwerpunkt Umwelttechnik

5| Appendix

MISSION STATEMENT

Die Greiffenberger AG agiert weltweit in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte:

  • I ANTRIEBSTECHNIK
  • I METALLBANDSÄGEBLÄTTER & PRÄZISIONSBANDSTAHL I KANALSANIERUNGSTECHNOLOGIE

Wir wollen in allen drei Geschäftsbereichen durch den kontinuierlichen Ausbau der Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung organisch wachsen. Die Bearbeitung zusätzlicher margenattraktiver Teilmärkte, mit Schwerpunkt auf der Umwelttechnologie und dem effizienten Einsatz von Energie, wird ebenfalls vorangetrieben. Optional wird dieses Wachstum durch strategische Unternehmenszukäufe ergänzt.

AUF EINEN BLICK

BRANCHE

Familiengeführte Industrieholding

UNTERNEHMENSBEREICHE

  • Antriebstechnik
  • Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl
  • Kanalsanierungstechnologie

HAUPTSITZ/NIEDERLASSUNG

Marktredwitz/Augsburg

KONZERNUMSATZ 2009 107,2 Mio. €

EBIT 2009 -6,0 Mio. €

MITARBEITER 2009 946

LISTING

Regulierter Markt der Börsen Frankfurt (General Standard) und München

ERFOLGREICHES GESCHÄFTSMODELL

Märkte
Diversifikation in drei Wachstumsmärkte

Konzentration auf bestehende Unternehmensbereiche

Fokussierung auf Anwendungen in der Umwelttechnik, zur
Verbesserung der Energieeffizienz und für Erneuerbare Energien
Technologie
Fokus auf nachhaltige Technologien, die weltweit eingesetzt
werden

Hohe Spezialisierung mit Ziel technologischer Marktführerschaft

Transfer etablierter Technologien auf neue Anwendungsfelder
Steuerung
Dezentrale Organisation

Volle Ergebnisverantwortung liegt bei den Geschäftsführern

Unterstützung durch Holding bei Unternehmensstrategie,
Internationalisierung & Akquisitionen, Finanzen & Controlling,
Recht & Steuern

Vorgaben: ROCE (15 -18 %) sowie Marktstrategie

UNSERE ERFOLGSFAKTOREN

Industrieerfahrung Fachkompetente und engagierte Mitarbeiter

FINANZKENNZAHLEN 2009

2009 2008
Mio. € Mio. €
Umsatz 107,2 149,1
EBITDA 0,7 17,0
EBIT -6,0 10,6
Jahresergebnis -7,5 5,2
EPS* -1,70 1,18
Operativer Cash Flow 13,4 11,6
Nettofinanzverschuldung 37,4 41,6
Eigenkapitalquote 20,6 % 28,4 %

* Aktiensplit im Verhältnis 1:10 und Umstellung der Börsennotiz am 23.07.2008.

FINANZKENNZAHLEN 2009

Umsatz EBIT Export
anteil
Mitar
beiter
2009 2008 2009 2008 2009 2009
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € % #
Antriebstechnik 62,8 93,5 -5,0 5,6 44 631
Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl
28,2 41,5 -2,3 4,0 90 256
Kanalsanierungstechnologie 16,2 14,2 2,3 2,1 29 58

FINANZKENNZAHLEN 2009

in Mio. €

* bereinigt um Einmalaufwendungen i.H.v. 1,9 Mio. €

Deutliche Stabilisierung im 2. Halbjahr 2009 bei allen Finanzkennzahlen

ZIELE 2009 UND IHRE ERREICHUNG

  • Gezielte Erhöhung der Zahl der Innovationen mit hohem Marktpotenzial
  • Markteinführung der Azimut-Antriebe für Windkraftanlagen und Hartmetallsägeblätter
  • Besonderes Wachstum in der Kanalsanierungstechnologie
  • Kostensenkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette
  • Steigerung der Eigenkapitalquote (Zielquote im Konzern 33 %)
  • Weitere Reduzierung der Konzern-Nettofinanzverschuldung
  • Neustrukturierung der Finanzverbindlichkeiten

WACHSTUMS- UND INNOVATIONSINITIATIVE

Industrieanwendungen
SINOCHRON®
Motoren
Beschichtete
Bimetallbandsägeblätter
Wachstumsphase
Hartmetallband
sägeblätter
Einführungsphase
LKW
Ladebordwände
Entwicklungsphase
  • Zahlreiche Innovationen haben in den vergangenen 12 bis 14 Monaten die Entwicklungsphase hinter sich gelassen
  • Fokussierung auf intensive Marktbearbeitung

1. QUARTAL 2010: SPÜRBARE ERHOLUNG

Geschäftsentwicklung

  • Fortsetzung der Erholungstendenz des 2. Halbjahres 2009 mit spürbar verstärkter Dynamik
  • Unternehmensbereiche Antriebstechnik sowie Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl wachsen zweistellig
  • Kanalsanierungstechnologie etwas durch Witterung im Januar und Februar beeinträchtigt

Maßnahmen

  • Deutliche Reduzierung der Kurzarbeit
  • Fortsetzung des Working Capital Managements
  • Fortsetzung der Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung

Strategische Weiterentwicklung

  • Tiefere Marktbearbeitung insbesondere in der Windkraft mit Ausbau der Azimut-Getriebe-Vermarktung
  • Entwicklungsoffensive in der Antriebstechnik zur Reduzierung der Produktkomplexität
  • Vorantreiben der Planungen für die neue Produktion in der Kanalsanierungstechnologie

FINANZKENNZAHLEN 1. QUARTAL 2010

Q1 2010 Q1 2009 Δ
Mio. € Mio. € %
Umsatz 28,6 22,5 +27
Unternehmensbereiche
Antriebstechnik 18,1 14,2 +27
Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl
8,2 5,5 +48
Kanalsanierungstechnologie 2,3 2,8 -18
Auftragseingang, gesamt 29,5 24,2 +22
Auftragsbestand, gesamt 25,2 29,3 -14

SCHWERPUNKT UMWELTTECHNOLOGIE

ZIELE 2010

  • Vertiefende Marktdurchdringung mit den zur Marktreife gebrachten Innovationen
  • Fortsetzung des hohen Innovationstempos
  • Besonderes Wachstum in der Umwelttechnologie: Windkrafttechnik, UV-Liner
  • Besonderes Wachstum bei Energieeffizienzprodukten in der Antriebstechnik weltweit
  • Reduzierung der Konzern-Nettofinanzverschuldung

PERSPEKTIVEN

POTENZIAL

  • Zugewinn von Marktanteilen in Fokusbranchen
  • Diversifizierung in neue Anwendungsgebiete
  • Weitere Internationalisierung des Vertriebs
  • Beschleunigung bei der Einführung von Innovationen

CHANCEN

  • Steigende Bedeutung effizienter Antriebslösungen
  • Zunehmende Substitution konventioneller Antriebe
  • Zunehmende Substitution von Hydraulik durch Elektrotechnik

PERSPEKTIVEN

GEORGE DWARIC Plus 67x1 4/2 Note in Service

POTENZIAL

  • Verbreiterung der Kundenbasis
  • Ausbau des HighEnd-Bereiches für Sägen

CHANCEN

  • Erschließung neuer Märkte durch neue Sägenprodukte
  • Erschließung neuer Kunden durch verbessertes Logistikkonzept

PERSPEKTIVEN

POTENZIAL

  • Rationalisierungssprünge in der Produktion durch Prozessentwicklung
  • Hohe Innovationsrate

CHANCEN

  • Zunehmender Kanalsanierungsbedarf weltweit
  • Zunehmendes Umweltbewusstsein
  • Zunehmende Substitution von Verfahren zur Aushärtung mittels Wärme durch Techniken zur Aushärtung mit UV-Licht
  • Erschließung US-Markt und weitere Internationalisierung

2010E: ZWEISTELLIGES UMSATZWACHSTUM

Umsatz EBIT
2009 2010e 2009 Marge
2010e
Mio. € Mio. € %
Greiffenberger-Konzern 107,2 -6,0
Unternehmensbereiche
Antriebstechnik 62,8 -5,0
Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl
28,2 -2,3
Kanalsanierungstechnologie 16,2 2,3

INVESTMENT CASE

  • Drei technologisch anspruchsvolle Teilmärkte mit hoher Ertragskraft
  • Effiziente Antriebslösungen für Marktführer
  • Metallbandsägeblätter und Präzisionsbandstahl von höchster Qualität
  • Modernste Kanalsanierungstechnologie
  • Fokus auf Wachstum in den Bereichen Umwelttechnologie und Energieeffizienz
  • Vorantreiben der Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung
  • Kompetenzausweitung auf margenstarke Zielbranchen
  • Optional Wachstum durch strategische Zukäufe in den drei Teilmärkten
  • Kostensenkungspotenziale werden gehoben
  • Finanzierungsmix wird durch konsequentes Liquiditätsmanagement flankiert

Die Greiffenberger-Gruppe hat sich dank ihrer Fokussierung und Innovationskraft in allen drei Unternehmensbereichen eine ausgezeichnete Marktposition erarbeitet, die 2010 durch eine verstärkte Marktdurchdringung steigende Umsätze und wachsende Erträge sichern wird.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

FINANZKALENDER

  1. Juni 2010 Hauptversammlung in Marktredwitz 25. August 2010 Halbjahresfinanzbericht 2010 8. November 2010 Zwischenmitteilung zum III. Quartal 2010 9. Dezember 2010 X. Münchner Kapitalmarkt Konferenz

KONTAKT

Greiffenberger AG

Stefan Greiffenberger I Vorstand Eberlestraße 28 86157 Augsburg Tel.: 0821/5212 261 Fax: 0821/5212 275

e-Mail: [email protected] www.greiffenberger.de

ANNEX 1 KONZERNJAHRESABSCHLUSS 2009

AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008
Anhang
ΑI Langfristige Vermögenswerte
Sachanlagen F 1 51.227.507,45 50.645.639,78
2. Immaterielle Vermögenswerte F 2 1.094.730,67 573.970.74
Finanzinvestitionen
3.
F 3 24.273,76 21.923,76
Latente Steuern
4.
F4 6.729.030,00 2.009.692,33
59.075.541,88 53.251.226,61
BI Kurzfristige Vermögenswerte
1. Vorräte F 5 33.572.108,21 41.961.631,66
2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen F6 7.785.091,75 10.319.200,74
Sonstige kurzfristige Vermögenswerte
З.
F 7 4.520.734,27 3.590.732,61
4. Zahlungsmittel und -äquivalente F 8 8.883.484,47 2.034.874,11
54.761.418,70 57.906.439,12
Summe Vermögenswerte 113.836.960,58 111.157.665,73
PASSIVA 31.12.2009 31.12.2008
Anhang
ΑI F 9
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital 11.264.000,00 11.264.000,00
Sonstige Rücklagen
2.
12.112.171.22 12.112.171,22
3. Gewinnrücklagen/Verlustvortrag 63.393,96 8.144.737,82
Eigenkapital der Eigentümer des Mutterunternehmens 23.439.565,18 31.520.909,04
4. Minderheitsanteile 2.025,80 2.025,80
23.441.590,98 31.522.934,84
вı Langfristige Schulden
F 10
1. Schuldscheindarlehen und Genussrechte
10.000.000,00 19.885.744,40
F 10
Langfristige Darlehen
2.
33.426.310.00 9.157.890,00
Minderheitsanteile bei Personengesellschaften
F 11
3.
446.545,67 451.383,29
4. Zuwendungen der öffentlichen Hand
F 12
2.941.690,67 1.422.432,80
Langfristige Rückstellungen
F 13
5.
12.731.411,18 11.701.147,18
6. Sonstige langfristige Schulden
F 14
5.421.876,63 1.546.866,71
64.967.834.15 44.165.464.38
C I Kurzfristige Schulden
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
F 15
5.419.678,04 4.828.293,01
F 10
Kurzfristige Darlehen
2.
2.882.388.43 14.565.765,09
Tatsächliche Ertragsteuerschuld
F 16
3.
188.595.02 943.046.09
Kurzfristige Rückstellungen
F 17
4.
7.821.920,63 7.210.381,10
5. Sonstige kurzfristige Schulden
F 18
9.114.953,33 7.921.781,22
25.427.535,45 35.469.266,51
Summe Eigenkapital und Schulden 113.836.960,58 111.157.665,73
2009 2008
Anhang
$\mathbf{1}$ . Umsatzerlöse F 21 107.219.028,76 149.103.726,59
2. Sonstige Erträge F 22 3.979.616,82 3.148.613,20
3. Bestandsveränderung F 23 -4.903.481,71 2.375.295,70
4. Andere aktivierte Eigenleistungen F 23 505.650,31 576.120,88
Gesamtleistung 106,800,814,18 155.203.756,37
5. Materialaufwand F 24 49.807.640,02 71.289.464,35
6. Aufwendungen für Leistungen an Arbeitnehmer F 25 41.135.494.41 50.017.800,85
7. Aufwand für planmäßige Abschreibungen B 8
8. und Wertminderungen
Andere Aufwendungen
F 26 6.697.663,12 6.376.703,32
9. Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit 15.115.334,39
$-5.955.317,76$
16.925.580,22
10.594.207,63
10. Finanzerträge
Finanzaufwendungen
Finanzergebnis
F 27 687.558.95
5.985.380,64
$-5.297.821.69$
1.432.965.34
4.916.088.09
$-3.483.122.75$
Ergebnis vor Steuern
11.
12.
Ertragsteueraufwand F 28 -11.253.139,45
3.753.300,54
7.111.084,88
$-1.917.159.23$
13. Konzernjahresergebnis $-7.499.838,91$ 5.193.925,65
Verteilbar auf:
Ergebnisanteile der Eigentümer der Greiffenberger AG $-7.499.838.91$ 5.193.925,65
Minderheitsanteile 0,00 0.00
Konzernjahresergebnis $-7.499.838.91$ 5.193.925,65
Ergebnis je Aktie der fortgeführten Bereiche
(verwässert/unverwässert)
G $-1,70$ 1,18
2009 2008
Anhang Τ€ T€
Ergebnis vor Steuern $-11.253$ 7.111
Abschreibungen/Wertminderungen 6.698 6.377
Veränderungen der Rückstellungen 1.642 $-750$
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge 1.519 $-677$
Ergebnis aus dem Abgang von Sachanlagevermögen $-14$ $-165$
Zinserträge $-661$ $-1.407$
Zinsaufwendungen 5.985 4.713
Veränderungen bei kurzfristigen Vermögenswerten und Schulden 9.471 $-4.242$
Erhaltene Ertragsteuer $\Omega$ 627
Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit н 13,387 11.587
Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagen 370 349
Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen $-7.570$ $-8.895$
Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte $-589$ $-240$
Cash Flow aus der Investitionstätigkeit н $-7.789$ $-8.786$
Auszahlungen für kurzfristige Darlehen $-17.008$ $-760$
Einzahlungen für langfristige Darlehen 18.258 $-3.505$
Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit Н 1.250 $-4.265$
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 6.848 $-1.464$
Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds $\Omega$ 61
Zahlungsmittel und -äquivalente am Anfang der Periode 2.035 3.438
Zahlungsmittel und -äquivalente am Ende der Periode 8.883 2.035

ANNEX 2 AKTIE

1-Jahres-Rückschau (29.04.2010) 3-Jahres-Rückschau (29.04.2010)

Anmerkung: Unterschiedlicher Verlauf durch Basisbewertung von 100 zu Beginn des Vergleichszeitraums

AUF EINEN BLICK

Hauptsitz/Niederlassung: Marktredwitz/Augsburg

Grundkapital: 11.264.000 € Anzahl der Aktien: 4.400.000 Stück

Marktkapitalisierung: 24,6 Mio. € Kurs Hoch/Tief (52 W.): 6,51 € / 3,73 €

Börsenkürzel/WKN/ISIN: GRF/589730/DE 005897300 Listing: Regulierter Markt der Börsen Frankfurt (General Standard) und München Handelsvolumen: rund 6.400 Stück/Tag (Ø 2009)

ANNEX 3 UNTERNEHMENSBEREICHE

Stand 31.12.2009

Unternehmens
bereiche
Führungs
gesellschaft
Mitar
beiter
Standorte
(D)
Auslands
töchter
Umsatz Export
quote
# Mio. € %
Antriebstechnik 631 Marktredwitz,
Plauen
-
China
-
Frankreich
-
Niederlande
-
Österreich
-
Schweiz
-
USA
62,8 44
Metallbandsäge
blätter & Präzisions
bandstahl
256 Augsburg -
Frankreich
-
Italien
-
USA
28,2 90
Kanalsanierungs
technologie
58 Berlin Dänemark
(50 %)
16,2 29
GESAMT 945 107,2 54

PRODUKT

Elektromotoren, Getriebe und elektronische Antriebssteuerungen für den Maschinen- und Anlagenbau sowie mobile Anwendungen

GESCHÄFTSMODELL

Anwendungs- und kundenspezifische Serienfertigung für hochqualitative Applikationen wie Deckenkräne, Gabelstapler, Biomasseheizungen sowie Windkraft

USP

  • Profundes Anwendungs-Know-how in allen Fokus-Branchen sorgt für Mehrjahresverträge
  • Umfassende Prozess-Erfahrung über die gesamte Herstellungskette sichert hohe Qualität
  • Einzigartige Nachhaltigkeit durch hocheffiziente Getriebe und Motoren, Umweltverträglichkeit in Produktion und Beschaffung sowie Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit der Produkte

ENTWICKLUNG & INNOVATION

  • Weltneuheit: Entwicklung einer elektrischen Lösung als Ersatz für hydraulische LKW-Ladebordwände
  • Sensorlose Regelung von permanentmagneterregten Motoren (Sinochron®)
  • OEM-Neuentwicklung, z. B. im Gabelstaplerbereich
  • Anwendungsausweitung auf Windkraftenergie

MARKT

  • Wettbewerb mit noch bei OEM verbliebenen Antriebsbereichen oder mit wenigen, mittelständischen Spezialisten
  • Im nicht-fokussierten Bereich des allgemeinen Maschinenbaus auch im Wettbewerb mit großen Anbietern von Baukasten-Getriebemotoren

WETTBEWERB

• Weltweite, führende Marktposition in allen Fokusbranchen

PRODUKT

Sägeblätter und Bandstahl

GESCHÄFTSMODELL

  • Hochwertige Bandsägeblätter zur Trennung von Metallen auf Basis eigener Materialkompetenz (Bandstahl-Bimetall-Sägeblatt)
  • Präzisionsbandstahl für sehr hohe Kundenanforderungen bei Planheit, Kanten, Geradheit, Struktur

USP

  • Herstellung der Metallbandsägeblätter aus eigenem Vormaterial, daher besonders hohe und gleichbleibende Qualität
  • Präzisionsbandstahl mit HighEnd-Qualität für extrem anspruchsvolle Anforderungen

ENTWICKLUNG & INNOVATION

  • Neue Sägenprodukte für anspruchsvolle Anwendungen (beschichtete und mit Hartmetall bestückte Sägeblätter etc.)
  • Neue Bandstahlprodukte für attraktive Nischen

MARKT

  • Bandsägeblätter: mittlere Wettbewerbsintensität
  • Bandstahl: gesättigter Markt mit hohem Wettbewerb

WETTBEWERB

  • Bandsägeblätter: Differenzierung durch überdurchschnittliche Qualität und neue Produkte
  • Bandstahl: Etablierte Marktposition in klar abgegrenzter Nische

PRODUKT

Kanalsanierungsprodukte

GESCHÄFTSMODELL

Modernste Produkte für das Hauptsegment der grabenlosen Kanalsanierung mit höchster technologischer Kompetenz und nachhaltig umwelt- und materialschonenden Verfahren

USP

  • Erfolgreiche Marktetablierung eines innovativen Verfahrens zur grabenlosen Kanalsanierung
  • Kosten- und Qualitätsführerschaft durch eigenentwickelte Produktionstechnologie
  • Technologieführerschaft im Bereich Schlauchliner

ENTWICKLUNG & INNOVATION

  • "Junge" Technologie, die bezüglich vieler Einzelbestandteile weiterentwickelt wird (UV-Lichtquellen, Einbaugeschwindigkeit usw.), zum Teil mit Joint Venture-Partner für den Anlagenbau
  • Fortgesetzte Rationalisierungssprünge in der Produktion durch Prozessentwicklung und -optimierung

MARKT

  • Durch Technologiekonkurrenz im Bereich der Kanalsanierung stark fragmentierter Markt
  • Mittlere Wettbewerbsintensität

WETTBEWERB

  • Technologie- und Qualitätsführerschaft für Schlauchliner
  • Führend im Bereich UV-Aushärtung

Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen und Informationen. Der Vorstand der Greiffenberger AG weist darauf hin, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den Annahmen und Erwartungen über die voraussichtliche Entwicklung abweichen können. Darüber hinaus wird keine Verantwortung für die Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen bei Abweichungen von der erwarteten Entwicklung übernommen.

Des Weiteren geht der Vorstand aktuell nicht davon aus, dass es sich bei den in diesem Dokument enthaltenen Informationen um kursbeeinflussende Informationen – und damit Insidertatsachen – handelt. Aufgrund des vorläufigen Charakters einiger Daten lässt sich hierzu jedoch noch keine abschließende Einschätzung treffen. Gleichwohl weisen wir auf den vertraulichen Charakter des Zahlenmaterials hin.

Hinsichtlich eventueller Risiken der künftigen Unternehmensentwicklung verweist der Vorstand auf die Angaben im Geschäftsbericht 2009, insbesondere im Konzernlagebericht sowie im Konzernanhang, sowie im Halbjahresfinanzbericht 2009.

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