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FRoSTA AG

Management Reports Aug 2, 2013

5397_10-q_2013-08-02_f3e93c20-4952-49c6-9254-81e619058860.pdf

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Halbjahresfinanzbericht

der FRoSTA AG, Bremerhaven,

für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2013

Zwischenlagebericht

über den Verlauf der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2013 (1. Januar – 30. Juni 2013)

Entwicklung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013:

1. Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung

Der Gesamtmarkt für Tiefkühlkost ist in den ersten vier Monaten des Jahres 2013 wertmäßig mit + 2,4 % (lt. SymphonyIRI) leicht gestiegen. Diese Marktentwicklung setzte sich in den für FRoSTA wichtigen Marktbereichen in unterschiedlicher Ausprägung fort. Während der Marktbereich Gerichte um – 3,1 % an Wert sank, stieg das Segment Gemüse um 1,9 % an. Der Bereich Tiefkühlfisch blieb mit einem Wachstum von – 0,1 % zum Vorjahr nahezu konstant.

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Der Umsatz der FRoSTA AG liegt in den ersten sechs Monaten dieses Jahres parallel zur verhalten positiven Marktentwicklung ebenfalls mit 1,5 % über dem Vorjahresniveau. Diese Entwicklung erstreckt sich auf beinahe alle Vertriebsbereiche. Die Marke FRoSTA mit dem einzigartigen Reinheitsgebot konnte die Endverbrauchernachfrage im Lebensmitteleinzelhandel leicht steigern (+ 0,7 %) und damit die Marktführerschaft mit einem Marktanteil von etwa 30 % behaupten (Quelle: SymphonyIRI, YTD per Mai Ende ohne Discount). Die neu eingeführten Gemüse Pfannen haben sich erfolgreich im Markt etablieren können und mit 29,3 % ein überdurchschnittliches Wachstum verzeichnet.

Der Jahresüberschuss des FRoSTA Konzerns vor Ertragssteuern liegt bei 6,9 Mio. € (Vorjahr 4,6 Mio. €). Diese Ergebnisverbesserung ist auf ein konsequentes Kostenmanagement von den variablen bis hin zu den fixen Kosten zurückzuführen.

30.06.2013 30.06.2012 Veränderung in %
Umsatz in TEUR 193.160 190.234 + 1,5 %
EBITDA 1)
in % vom Umsatz
in TEUR 13.103
6,8 %
11.187
5,9 %
+ 17,1 %
EBIT 2)
in % vom Umsatz
in TEUR 7.425
3,8 %
5.572
2,9 %
+ 33,3 %
Ergebnis der Geschäftstätigkeit
in % vom Umsatz
in TEUR 6.855
3,5 %
4.580
2,4 %
+ 49,7 %
Jahresüberschuss
in % vom Umsatz
in TEUR 5.294
2,7 %
3.316
1,7 %
+ 59,7 %
30.06.2013 31.12.2012 Veränderung in %
Bilanzsumme in TEUR 209.414 222.363 - 5,8 %
Eigenkapitalquote 51,5 % 48,7 %

1) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

2) Ergebnis vor Zinsen und Steuern

Die Bilanzsumme liegt mit 209 Mio. € um 6 % unter dem Wert zum Ende des Jahres 2012 von 222 Mio. €. Dieser Rückgang liegt in der Verringerung der langfristigen und kurzfristigen Vermögenswerte begründet. Die Eigenkapitalquote hat sich dabei auf 51,5 % von 48,7 % nochmals verbessert.

Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte sich um über 10 Mio. € auf 18,5 Mio. € verbessern. Die Investitionen liegen mit 4,1 Mio. € im Jahr 2013 über dem Wert von 2,7 Mio. € im Jahr 2012, wobei es sich im Wesentlichen um Ersatzinvestitionen in allen unseren Werken handelt.

3. Nachtragsbericht

Nach Ende des ersten Halbjahres sind bis zur Aufstellung des Halbjahresfinanzberichtes der FRoSTA AG keine wesentlichen neuen Informationen bekannt geworden, die die Vermögens- und Ertragslage sowie das Risiko-/Chancenprofil wesentlich verändern.

4. Risiko-/Chancenbericht

Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres haben sich keine Änderungen hinsichtlich der Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ergeben. Die Aussagen, die im Risikobericht des Konzernabschlusses 2012 auf den Seiten 15 ff. des Geschäftsberichts 2012 getroffen wurden, haben weiterhin Bestand.

5. Prognosebericht

Für den weiteren Geschäftsverlauf 2013 wird mit weiterhin leicht steigenden Umsätzen gerechnet. Die Roherträge stehen weiterhin unter Druck, dies ist insbesondere durch Volatilitäten der Rohwarenmärkte begründet. Ein striktes Kostenmanagement ist weiterhin notwendig, um die erzielten Ergebnisverbesserungen zu sichern. Es wird abgestrebt, zum Jahresende einen Jahresüberschuss erwirtschaftet zu haben, der den des Vorjahres übersteigt.

6. Geschäfte mit nahestehenden Personen

Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen bzw. Gesellschaften von nahestehenden Personen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 nicht getätigt.

Bremerhaven, 2. August 2013

Anlagen Konzern-Bilanz per 30.6.2013 Konzern-GuV per 30.6.2013 Konzern-Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern per 30.6.2013 Konzern-Segmentberichterstattung nach Regionen per 30.6.2013 Konzerneigenkapitalspiegel per 30.6.2013 Konzernkapitalflussrechnung per 30.6.2013 Erläuternde Anhangsangaben Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Konzern-Bilanz per 30. Juni 2013

AKTIVA 30.06.2013
TEUR
31.12.2012
TEUR
A. LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE
ANLAGEVERMÖGEN
1. Immaterielle Vermögenswerte 759 969
2. Sachanlagen 68.969 71.034
3. Finanzanlagen 1.641 1.677
71.369 73.680
B. AKTIVE LATENTE STEUERN 1.559 1.457
72.928 75.137
KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE
1. Vorräte 59.464 66.739
2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 57.422 66.277
3. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0 6
4. Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.704 818
5. Sonstige Vermögenswerte 2.989 3.451
6. Finanzmittel 14.907 9.935
136.486 147.226
BILANZSUMME 209.414 222.363
PASSIVA
A. EIGENKAPITAL
1. Gezeichnetes Kapital 17.142 17.142
2. Kapitalrücklage 11.709 11.709
3. Gewinnrücklagen 76.956 77.919
4. Ausgleichsposten aus der Währungsumrechnung -909 -37
5. Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital (ohne Gewinnrücklagen) 2.853 1.618
107.751 108.351
B. LANGFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN
1. Rückstellungen für Pensionen 1.098 1.140
2. Sonstige Rückstellungen 1.938 1.884
3. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 25.786 30.271
4. Passive Latente Steuern 4.145 4.368
32.967 37.663
C. KURZFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN
1. Sonstige Rückstellungen 152 563
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 19.866 19.685
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 33.374 40.818
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 32 32
5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen
ein Beteiligungsverhältnis besteht
6. Schulden aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 31
7. Übrige Verbindlichkeiten 2.466
12.806
2.070
13.150
68.696 76.349
BILANZSUMME 209.414 222.363

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung per 30. Juni 2013

30.06.2013
TEUR
30.06.2012
TEUR
1. Umsatzerlöse 193.160 190.234
2. Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
(i.Vj. Erhöhung des Bestands) -8.858 2.336
3. Andere aktivierte Eigenleistungen 110 17
4. Sonstige betriebliche Erträge 1.707 3.738
5. BETRIEBSLEISTUNG 186.119 196.325
6. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren -112.614 -124.145
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -5.312 -5.293
-117.926 -129.438
7. ROHERGEBNIS 68.193 66.887
8. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter -24.609 -23.462
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung -4.337 -4.404
-28.946 -27.866
9. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen -5.678 -5.615
10. Sonstige betriebliche Aufwendungen -26.144 -27.834
11. BETRIEBSERGEBNIS 7.425 5.572
12. Erträge aus Beteiligungen 0 0
13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 29 38
14. Erträge aus Zuschreibungen Finanzanlagen 0 48
15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -599 -1.078
16. Finanzergebnis -570 -992
17. ERGEBNIS DER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 6.855 4.580
18. Laufende Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
19. Latente Steuern -1.925
364
-1.452
188
20. KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS 5.294 3.316
Ergebnis je Aktie
- unverwässert (EUR) 0,79 0,50
- verwässert (EUR) 0,79 0,50
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Konzern-Segmentberichterstattung per 30. Juni 2013 – nach Regionen

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Konzern-Kapitalflussrechnung

30.06.2013 30.06.2012
TEUR TEUR
Konzernjahresüberschuss vor Ertragsteuern 6.855 4.580
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 5.678 5.615
Zinserträge - 29 - 38
Zinsaufwendungen 599 1.078
Zunahme der langfristigen Rückstellungen 12 144
Ergebnis aus dem Abgang von Vermögenswerten des Anlagevermögens - 24 -
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen - 2.020 - 1.726
Gezahlte Zinsen - 941 - 1.091
Erhaltene Zinsen 29 37
Gezahlte Ertragsteuern
Erhaltene
- 2.415 - 1.556
Ertragsteuern - 145
Cash Flow vor Veränderung Working Capital 7.744 7.188
Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen - 411 - 146
Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- und
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 16.597 6.952
Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 5.474 - 6.215
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 18.456 7.779
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Sachanlagevermögens 71 5
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen
-
-
4.167
58
-
-
2.681
16
Cash Flow aus Investitionstätigkeit - 4.154 - 2.692
Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen - -
Ausschüttungen an die Gesellschafter - 5.022 - 4.957
Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankdarlehen - 6.184
Auszahlungen für die Tilgung von Bankdarlehen - 4.288 - 6.515
Zunahme der Kontokorrentverbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten - 8
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit - 9.310 - 5.280
Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds - 20 79
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 4.992 - 193
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 9.935 10.383
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 14.907 10.269

1. Grundlagen

Dem vorliegenden Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 liegen die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden zugrunde wie dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2012. Dieser wurde in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board (IASB), den International Accounting Standards (IAS) bzw. den International Financial Reporting Standards (IFRS), aufgestellt.

2. Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis ist gegenüber dem zum 31.12.2012 unverändert.

3. Segmentberichterstattung

Die FRoSTA AG wird in zwei separaten Vertriebsbereichen geführt. Dies ist zum einen das Geschäftssegment FRoSTA, welches den Vertrieb des Markengeschäftes in Deutschland, Österreich, Osteuropa und Italien, das Handelsmarkengeschäft in Italien, Frankreich und Osteuropa sowie das Heimdienstgeschäft in Europa beinhaltet, und zum anderen das Geschäftssegment COPACK, welches das Handelsmarken-, Industrie- und Großverbrauchergeschäft in Deutschland sowie das Handelsmarkengeschäft im sonstigen Westeuropa verantwortet. Das Management betrachtet ausschließlich die Ergebnisentwicklung der Segmente. Eine segmentierte Betrachtung des Vermögens oder der Schulden erfolgt nicht.

  1. Abschlussprüfung

Der Zwischenbericht wurde weder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen noch wurde er gemäß § 317 HGB geprüft.

Bremerhaven, 2. August 2013

Felix Ahlers Hinnerk Ehlers Dr. Stephan Hinrichs Jürgen Marggraf

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Der Konzernzwischenlagebericht stellt den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.

Bremerhaven, 2. August 2013

Felix Ahlers Hinnerk Ehlers Dr. Stephan Hinrichs Jürgen Marggraf

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