Interim / Quarterly Report • Oct 17, 2024
Interim / Quarterly Report
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Konzerngeschäftsentwicklung vom 1. Januar 2024 bis 30. Juni 2024

Konzern-GuV per 30.6.2024
Konzern-Eigenkapitalspiegel per 30.6.2024
Erläuternde Angaben
Konzern-Bilanz per 30.6.2024
Konzern-Kapitalflussrechnung per 30.6.2024
Versicherung der gesetzlichen Vertreter
Der FRoSTA Konzern ist in sieben Ländern aktiv und produziert hochwertige schockgefrostete Produkte in drei Werken in Deutschland und einem Werk in Polen. Die Marke FRoSTA wächst mit den Tiefkühlkategorien Fisch, Gemüse, Kräuter und Gerichten sehr nachhaltig in Deutschland, Italien, Polen, Österreich und Osteuropa. In Italien wird Tiefkühlgemüse unter der Marke „La Valle degli Orti" vertrieben. Mit dem Reinheitsgebot verzichtet die Marke FRoSTA seit 2003 ganz konsequent auf den Zusatz von Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren und Emulgatoren und alle sonstigen Zusätze. FRoSTA ist in Supermärkten erhältlich und bietet neben den Klassikern wie Nasi Goreng und Paella auch vegetarische und vegane Gerichte sowie Gemüse, Fisch, Obst, Kräuter an, und seit Herbst 2020 gibt es auch eine pflanzliche Alternative zu Fisch. Seit April 2013 veröffentlicht FRoSTA als erste Tiefkühlmarke die Herkunftsländer aller Zutaten im Internet, seit Herbst 2015 auch auf den Produktverpackungen.
Darüber hinaus entwickelt und produziert der FRoSTA Konzern hochwertige Handelsmarken für den Lebensmitteleinzel- und -großhandel. Dabei werden in erster Linie die Marken unserer Handelspartner verwendet. Bei Bedarf werden auch die Zweitmarken Tiko (für Fisch und Gerichte) sowie Elbtal (für Gemüse) angeboten. Als Produktionspartner für die Industrie sowie für unsere Out-ofHome Kunden (Belieferung von Gastronomie-Ketten und -Großhandel) werden ebenfalls unterschiedlichste Tiefkühlprodukte hergestellt.
Der FRoSTA Konzern steuert den Geschäftsbetrieb über die finanziellen Leistungsindikatoren Umsatz und Jahresergebnis.
Das wirtschaftliche Umfeld in Europa bleibt angespannt. Das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum zeigt im ersten Quartal 2024 mit einem Wachstum von 0,4 \% gegenüber dem Vorjahr nur sehr geringe Impulse. Die Inflationsrate ist im April 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 2,4 \% gesunken (April 2023: 7,0 \%) und nähert sich damit dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2,0 \%. Die Weltwirtschaft ist weiterhin stark von politischen Konflikten und klimatischen Extremen geprägt, die globale Lieferketten unberechenbar machen.
Vor dem Hintergrund zunehmend instabiler politischer Verhältnisse, aggressiver Tarifauseinandersetzungen und anstehender Neuwahlen in den USA bleiben die Verbraucher verunsichert. Dies spiegelt sich auch im Markt für Tiefkühlkost im Lebensmitteleinzelhandel in Polen, Italien und
Deutschland wider. Von Januar bis Mai 2024 zeigt der Markt in den Kategorien Fisch, Gemüse und Fertiggerichte mit einem Mengenverlust von $-0,2 \%$ und einem Wertzuwachs von $+0,7 \%$ im Vergleich zum Vorjahr wenig Bewegung.
Die Marke FRoSTA mit dem Reinheitsgebot ist im Vergleichszeitraum in Menge und Wert um 19 \% gewachsen und treibt wie schon in den Vorjahren das Handelswachstum der gesamten Kategorie (Quelle: IRI \& Nielsen Januar bis Mai 2024).
Die FRoSTA AG zeigt sich stabil. Der Umsatz im ersten Halbjahr bleibt mit 315,9 mEUR auf dem Niveau des Vorjahres (2023: 316,8 mEUR). Das Markenwachstum hat erneut überproportional dazu beigetragen und die rückläufige Entwicklung im Handelsmarkengeschäft kompensiert.
Den positiven Effekten im Einkauf von Rohmaterialien und Energie stehen überproportionale Lohnsteigerungen aus der Tarifrunde 2023 und gestiegene Kosten für die Ausweitung der Konsumentenwerbung gegenüber. Damit bleibt das Konzernjahresergebnis wie im Vorjahr bei 4,9 \% vom Umsatz.
Die Lieferantenverbindlichkeiten konnten über die verlängerten Zahlungsziele gegenüber dem Vorjahr weiter verbessert werden. Zum Jahresende 2023 wurden jedoch deutlich Bestände aufgebaut, um Lieferkettenunterbrechungen aufgrund der Krise im Suezkanal zu begegnen. Dadurch sind die Verbindlichkeiten kurzfristig drastisch angestiegen und wirken sich im Berichtszeitraum negativ auf das Working Capital und den Cash Flow aus. Die Eigenkapitalquote bleibt auf einem Niveau von $59 \%$. Der Konzern war jederzeit in der Lage, allen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Der Geschäftsbereich FRoSTA umfasst das Marken-, Out-of-Home- und Heimdienstgeschäft in Europa und wuchs mengenmäßig um durchschnittlich 11,6 \% gegenüber dem Vorjahr. Das Markengeschäft trug mit einem Wachstum von 19,4 \% überproportional dazu bei. Die Marke FRoSTA mit dem Reinheitsgebot wächst in allen Ländern deutlich stärker als der Wettbewerb und trägt maßgeblich zum Marktwachstum im LEH in allen Kategorien bei. Die kontinuierliche Verbesserung des Produktportfolios und die Intensivierung der Kommunikation mit den Verbrauchern haben erneut wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Insgesamt trägt der Geschäftsbereich sowohl im Inland als auch im Ausland maßgeblich zum Konzernjahresüberschuss bei.
Der Geschäftsbereich COPACK umfasst das Handelsmarkengeschäft in Europa. Hier werden Produkte im Auftrag und nach Rezeptur- und Verpackungsvorgaben der jeweiligen Handelspartner hergestellt. Das Geschäftsvolumen ist im ersten Halbjahr um $19 \%$ zurückgegangen. Diese Entwicklung ist auf den rückläufigen Markt und den Wegfall unrentabler Aufträge zurückzuführen. Der Geschäftsbereich trägt unterproportional zum Konzernergebnis bei.
Den bekannten Risiken und Chancen wird entsprechend der Angaben auf den Seiten 19 bis 23 des Geschäftsberichts 2023 begegnet. Bitte beachten Sie, dass das Personalbeschaffungsrisiko mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von „wahrscheinlich" mit einem Schadensausmaß korrekt als "gering" dargestellt werden sollte, womit sich ein mittleres Risiko ergibt.
Nach Ende des ersten Halbjahres sind bis zur Aufstellung des Halbjahresfinanzberichtes der FRoSTA AG keine wesentlichen neuen Informationen bekannt geworden, die die Vermögens- und Ertragslage sowie das Risiko-/Chancenprofil signifikant verändern.
Die globalen Rahmenbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Wahlen in den USA sowie unvorhersehbare Umweltkatastrophen, könnten in der zweiten Jahreshälfte zu neuen regionalen Krisen führen, die sich möglicherweise erheblich auf die Versorgungssituation und die Beschaffungspreise auswirken. Notwendige Anpassungen in der Wertschöpfungskette sollten dann in gemeinschaftlicher Abstimmung mit allen Partnern schnell umgesetzt werden. Auf dieser Grundlage kann die Marke FRoSTA weiterhin das Wachstum der Kategorie positiv beeinflussen und Verbesserungen in Qualität und Marketing nachhaltig vorantreiben.
Wir sind zuversichtlich, dass wir für das zweite Halbjahr 2024 gut aufgestellt sind, und freuen uns darauf, es gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden sowie unseren Geschäftspartnern im Handel und der Beschaffung erfolgreich zu gestalten.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung gehen wir davon aus, dass sich das Umsatzwachstum im Gesamtjahr zwischen $-1 \%$ und $+1 \%$ bewegen wird. Beim Konzernjahresüberschuss rechnen wir mit einer Entwicklung um die $5 \%$ vom Umsatz.
Bremerhaven, 10. Juli 2024
Der Vorstand
| $31 / 12 / 2023$ kEUR |
$30 / 06 / 2023$ kEUR |
$30 / 06 / 2024$ kEUR |
Verśnderung $\%$ |
|
|---|---|---|---|---|
| Umsatz | 639.480 | 316.804 | 315.941 | $-0,3 \%$ |
| Jahresüberschuss | 34.050 | 15.494 | 15.500 | 0,0\% |
| in\% vom Umsatz | 5,3\% | 4,9\% | 4,9\% | |
| Bilanzsumme | 433.342 | 358.962 | 394.169 | 9,8\% |
| Current Ratio / Liquidität III (Vandermaalt: Forderungs- Liquids 9936) (Suzuli: Rübseldungen - Sehausbrü̈nheit) | 176,6\% | 192,8\% | 199,8\% | 7,1\% |
| Eigenkapitalquote | 53,6\% | 59,0\% | 59,1\% | 0,1\% |
| 31/12/2023 kEUR |
30/06/2023 kEUR |
30/06/2024 kEUR |
Verśnderung $\%$ |
|---|---|---|---|
| 639.480 | 316.804 | 315.941 | $-0,3 \%$ |
| $-4.836$ | $-3.481$ | 627 | $<100 \%$ |
| 16.501 | 4.974 | 3,246 | $-34,7 \%$ |
| 651.145 | 318.297 | 319.814 | |
| $-337.363$ | $-172.093$ | $-160.876$ | $-6,5 \%$ |
| $-28.712$ | $-11.924$ | $-7.907$ | $-33,7 \%$ |
| $-366.075$ | $-184.017$ | $-168.783$ | $-8,3 \%$ |
| 285.069 | 134.279 | 151.031 | 12,5\% |
| $-70.669$ | $-33.843$ | $-38.629$ | 14,1\% |
| $-13.415$ | $-6.541$ | $-7.574$ | 15,8\% |
| $-84.084$ | $-40.385$ | $-46.203$ | 14,4\% |
| $-20.479$ | $-10.353$ | $-10.415$ | 0,6\% |
| $-132.431$ | $-61.095$ | $-72.471$ | 18,6\% |
| 48.075 | 22.446 | 21.942 | $-3,2 \%$ |
| 0 | |||
| $-132$ | |||
| 728 | 7 | 1.054 | $+100 \%$ |
| $-1.125$ | $-632$ | $-520$ | $-17,7 \%$ |
| $-529$ | $-625$ | 534 | $-185.4 \%$ |
| 47.546 | 21.821 | 22.476 | 3,0\% |
| $-13.022$ | $-6.054$ | $-6.671$ | 10,2\% |
| 34.524 | 15.767 | 15.805 | 0,2\% |
| $-475$ | $-273$ | $-305$ | 11,6\% |
| 34.050 | 15.494 | 15.500 | 0,0\% |
| 31/12/2023 kEUR |
30/06/2023 kEUR |
30/06/2024 kEUR |
Verordnung $\%$ |
|
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| A. ANLAGEVERMÖGEN | ||||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche | 9.861 | 8.662 | 8.986 | 3,7\% |
| II. Sachanlagen | ||||
| 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten | 34.133 | 32.905 | 33.157 | $0,8 \%$ |
| 2. Technische Anlagen und Maschinen | 62.469 | 60.369 | 57.565 | $-4,6 \%$ |
| 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 13.999 | 14.318 | 12.759 | $-10,9 \%$ |
| 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 2.137 | 6.391 | 3.929 | $-38,5 \%$ |
| III. Finanzanlagen | ||||
| 1. Anteile an verbundenen Unternehmen | 30 | 180 | 30 | $-83,5 \%$ |
| 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen | ||||
| 3. Betrifgungen | 6 | 6 | 6 | |
| 4. Wertpapiere des Anlagevermögens und Genossenschaftsanteile | ||||
| 5. sonstige Ausleihungen | ||||
| TOTAL ANLAGEVERMÖGEN | 36 | 186 | 36 | $-80,7 \%$ |
| 122.634 | 122.831 | 116.432 | $-5,2 \%$ | |
| B. UMLAUFVERMÖGEN | ||||
| I. Vorräte | ||||
| 1. Roh-, Hilf- und Betriebsstoffe | 81.039 | 68.267 | 57.469 | $-15,8 \%$ |
| 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen | 22.239 | 17.672 | 13.864 | $-21,5 \%$ |
| 3. Fertige Erzeugnisse und Waren | 44.477 | 51.429 | 51.320 | $-0,2 \%$ |
| II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 147.754 | 137.368 | 122.653 | $-10,7 \%$ |
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 81.717 | 70.529 | 72.070 | 2,2\% |
| 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 0 | 0 | 0 | $<-100 \%$ |
| 3. Sonstige Vermögensgegenstände | 13.132 | 9.167 | 9.468 | 3,3\% |
| III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 94.849 | 79.696 | 81.538 | 2,3\% |
| 67.083 | 18.651 | 72.838 | $+100 \%$ | |
| TOAL UMLAUFVERMÖGEN | 309.687 | 235.715 | 277.029 | 17,5\% |
| C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 1.021 | 388 | 699 | 80,2\% |
| D. LATENTE STEUERN | ||||
| E: AKTIVER UNTERSCHEDSBETRAG AUS DER VERMÖGENEVERRECHNUNG | ||||
| F: KONSOLIDERUNGS BILANZ POSITION | 28 | 8 | $-70,5 \%$ | |
| BILANZSUMME | 433.342 | 358.962 | 394.169 | 9,8\% |
A. EIGENKAPITAL
I. Ausgegebenes Kapital
| 20.842 | 23.021 | 19.061 | $-17,2 \%$ |
|---|---|---|---|
| 106.184 | 52.367 | 58.438 | 11,6\% |
| 0 | 0 | 0 | $-73,9 \%$ |
| 10.337 | 5.001 | 6.145 | 22,9\% |
| 137.363 | 80.389 | 83.644 | 4,0\% |
| 799 | 474 | 799 | 68,7\% |
| 433.342 | 358.962 | 394.169 | 9,8\% |
| Eigenkapitalver- änderungsrechnung |
Gezeich- netes Kapital |
Eigene Anteile |
Kapital- rücklage |
Eigenkapital- differenz aus Währungs- umrechung |
Gesetzliche Rücklage |
Andere Gewinn- rücklagen |
Konzern Börs-gewin |
Eigenkapital |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand 1. Januar 2023 | 17.440 | $-16$ | 11.447 | $-5.689$ | 235 | 157.534 | 24.304 | 205.255 |
| Gezahlte Dividenden | $-10.884$ | $-10.884$ | ||||||
| Erwerb eigener Anteile | $-40$ | $-913$ | $-953$ | |||||
| Mitarbeiterbeteiligungs- programm |
3 | 75 | 79 | |||||
| Einstellung in / Entnahme aus Gewinnrücklagen |
0 | 13.419 | $-13.419$ | 0 | ||||
| Währungsänderung | 2.768 | 2.768 | ||||||
| Ergebnisänderung | 0 | |||||||
| Konzernjahresüberschuss | 15.494 | 15.494 | ||||||
| Stand am 30. Juni 2023 | 17.440 | $-53$ | 11.447 | $-2.921$ | 235 | 170.115 | 15.494 | 211.758 |
| Stand 1. Januar 2024 | 17.440 | $-15$ | 11.447 | $-1.976$ | 220 | 171.012 | 34.050 | 232.178 |
| Gezahlte Dividenden | $-13.605$ | $-13.605$ | ||||||
| Erwerb eigener Anteile | $-59$ | $-1.449$ | $-1.507$ | |||||
| Mitarbeiterbeteiligungs- programm |
11 | 264 | 275 | |||||
| Einstellung in / Entnahme aus Gewinnrücklagen |
0 | 20.444 | $-20.444$ | 0 | ||||
| Währungsänderung | 70 | 70 | ||||||
| Ergebnisänderung | 0 | |||||||
| Konzernjahresüberschuss | 15.500 | 15.500 | ||||||
| Stand am 30. Juni 2024 | 17.440 | $-63$ | 11.447 | $-1.906$ | 220 | 190.272 | 15.500 | 232.910 |
| 30.06.2024 | 30.06.2023 |
|---|---|
| Konzernjahresüberschuss vor Ertragsteuern | 15.500 |
| Ertragsteuern | 6.671 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 10.415 |
| Ergebnis aus dem Abgang von Vermögenswerten des Anlagevermögens | - |
| Gezahlte Ertragsteuern | 4.268 |
| Erhaltene Ertragsteuern | 52 |
| Abnahme/Zunahme der Rückstellungen | 9.255 |
| Veränderung sonstiger Positionen aus Ifd Geschäftstätigkeit | 1.171 |
| Cashflow vor Veränderung Working Capital | 38.796 |
| Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 34.748 |
| Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | - 47.746 |
| Veränderung Working Capital | - 12.998 |
| Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | 25.798 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens | 6 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Vermögenswerten des Finanzanlagevermögens | - |
| Einzahlungen von Fördermitteln | - |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen | - 3.358 |
| Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen | - 664 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen | - |
| Cash Flow aus Investitionstätigkeit | - 4.016 |
| Auszahlungen aus dem Erwerb eigener Aktien | - 1.507 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf eigener Aktien | 275 |
| Ausschüttungen an die Gesellschafter | - 13.605 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankdarlehen | - |
| Auszahlungen für die Tilgung von Bankdarlehen | - 1.782 |
| Abnahme der sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten | - |
| Erhaltene Zinsen | 1.043 |
| Gezahlte Zinsen | - 475 |
| Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit | - 16.051 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 67.083 |
| Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds | 24 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds | 5.731 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 72.838 |
30.06.2024
15.494
6.328
10.353
34
4.879
14.648
2.577
44.487
34.748
40.511
- 25.685
14.826
59.313
- 9.728
- 213
- 9.928
- 953
80
- 10.884
- 2.602
- 16.897
1.043
- 624
- 31.879
1.103
42
17.506
18.651
Dem vorliegenden Zwischenbericht zum 30. Juni 2024 liegen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde wie dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2023. Dieser wurde in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des HGB aufgestellt.
2. Konsolidierungskreis
Es liegen im Berichtszeitraum keine Veränderungen im Konsolidierungskreis vor.
3. Segmentberichterstattung
Das Management betrachtet ausschließlich die Erlösentwicklung der Segmente. Eine segmentierte Betrachtung der Ergebnisse, des Vermögens oder der Schulden erfolgt nicht.
4. Geschäfte mit nahestehenden Personen
Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen bzw. Gesellschaften von nahestehenden Personen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 nicht getätigt.
5. Abschlussprüfung
Der Zwischenbericht wurde weder einer Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen noch wurde er gemäß § 317 HGB geprüft.
Bremerhaven, 10. Juli 2024
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Der Konzernzwischenlagebericht stellt den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Bremerhaven, 10. Juli 2024

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