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FRoSTA AG

Interim / Quarterly Report Aug 4, 2015

5397_10-q_2015-08-04_b818e8d2-7999-41f5-8c70-55d330e03298.pdf

Interim / Quarterly Report

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Halbjahresfinanzbericht

der FRoSTA AG, Bremerhaven,

für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Zwischenlagebericht

Entwicklung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015:

1. Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung

Der Gesamtmarkt für Tiefkühlkost zeigte sich in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 wertmäßig mit -0,8 % mit einem leichten Rückgang (Quelle: IRI 4/2015). Die für FRoSTA relevanten Marktbereiche entwickelten sich in unterschiedlicher Ausprägung. Während der Marktbereich Gerichte um -5,1 % an Wert verlor, legte das Segment Gemüse um +2,9 % zu. Der Bereich Tiefkühlfisch blieb mit -0,2 % wertmäßig zum Vorjahr recht stabil. Die Marke FRoSTA wuchs im gleichen Zeitraum um +10,8 % zum Vorjahr und konnte somit erneut Marktanteile gewinnen.

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Der Umsatz der FRoSTA AG stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres um 5 % gegenüber dem Vorjahr an. Dabei entwickelte sich insbesondere die Marke in Deutschland und den osteuropäischen Märkten sowie der Vertriebsbereich Foodservice überdurchschnittlich, während die Umsätze im Bereich Private Label in Deutschland und Westeuropa sowie im Bereich Heimdienst in ihrer Entwicklung gegenüber dem Vorjahr eher unter dem Durchschnitt verliefen.

Die Marke FRoSTA in Deutschland wuchs im gleichen Zeitraum um 10,8 % zum Vorjahr und konnte somit erneut Marktanteile gewinnen. Die Nachfrage ist in allen FRoSTA Sortimenten gestiegen, und so wuchsen die Pfannengerichte um +5 % u. a. durch die vegetarischen und veganen Rezepturen. Auch die Gemüse Pfannen werden immer beliebter und legten um +25 % zu. Auch das FRoSTA Fischsortiment, bestehend u. a. aus Schlemmerfilets und Fischstäbchen konnte Dank des einzigartigen Reinheitsgebots um 19,2 % deutlich zulegen (Quelle IRi 1-5/2015).

Der Jahresüberschuss des FRoSTA Konzerns vor Ertragssteuern liegt bei 12,1 Mio. € (Vorjahr 11,3 Mio. €). Diese Ergebnisverbesserung ist neben der positiven Umsatzentwicklung auf ein konsequentes Kostenmanagement zurückzuführen.

30.06.2015 30.06.2014 Veränderung in %
Umsatz in TEUR 215.829 205.370 + 5,1 %
EBITDA 1)
in % vom Umsatz
in TEUR 18.639
8,6 %
17.567
8,6
%
+ 6,1 %
EBIT 2)
in % vom Umsatz
in TEUR 12.440
5,8 %
11.792
5,7
%
+ 5,5 %
Ergebnis der Geschäftstätigkeit
in % vom Umsatz
in TEUR 12.100
5,6 %
11.259
5,5
%
+ 7,5 %
Jahresüberschuss
in % vom Umsatz
in TEUR 8.473
3,9 %
8.334
4,1
%
+ 1,7 %
30.06.2015 31.12.2014 Veränderung in %
Bilanzsumme in TEUR 226.535 235.121 -
3,7 %
Eigenkapitalquote 55,2 % 53,5 %

1) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

2) Ergebnis vor Zinsen und Steuern

Die Bilanzsumme liegt mit 227 Mio. € um 3,7 % unter dem Wert zum Ende des Jahres 2014 von 235 Mio. €. Die Eigenkapitalquote hat sich auf 55,2 % von 53,5 % nochmals verbessert.

3. Nachtragsbericht

Nach Ende des ersten Halbjahres sind bis zur Aufstellung des Halbjahresfinanzberichtes der FRoSTA AG keine wesentlichen neuen Informationen bekannt geworden, die die Vermögens- und Ertragslage sowie das Risiko-/Chancenprofil wesentlich verändern.

4. Risiko-/Chancenbericht

Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres haben sich keine Änderungen hinsichtlich der Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ergeben. Die Aussagen, die im Risikobericht des Konzernabschlusses 2014 auf den Seiten 15 ff. des Geschäftsberichts 2014 getroffen wurden, haben weiterhin Bestand.

5. Prognosebericht

Für die weiteren Monate des Jahres rechnen wir mit leicht steigenden Umsätzen. Aufgrund des gegenüber dem Euro im Wert gestiegenen US-Dollars, der Währung, in der wir einen Großteil unserer Rohwaren einkaufen, verteuern sich unsere Rohwaren maßgeblich. Konnten wir diese Entwicklung am Jahresanfang noch durch Währungssicherungen abfedern, so müssen diese Preiserhöhungen der Rohwaren nun durch Preiserhöhungen kompensiert werden. Die herausfordernden Gespräche mit unseren Kunden laufen zur Zeit. Insgesamt erwarten wir für das Gesamtjahr 2015 ein Konzernergebnis unterhalb des Vorjahreswertes. Doch wir fühlen uns personell, finanziell und organisatorisch gut gerüstet, um mit der schwierigen Marktlage fertig zu werden.

6. Geschäfte mit nahestehenden Personen

Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen bzw. Gesellschaften von nahestehenden Personen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 nicht getätigt.

Bremerhaven, 31. Juli 2015

Anlagen Konzern-Bilanz per 30.6.2015 Konzern-GuV per 30.6.2015 Konzern-Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern per 30.6.2015 Konzern-Segmentberichterstattung nach Regionen per 30.6.2015 Konzerneigenkapitalspiegel per 30.6.2015 Konzernkapitalflussrechnung per 30.6.2015 Erläuternde Anhangsangaben Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Konzern-Bilanz per 30. Juni 2015

30.06.2015
TEUR
31.12.2014
TEUR
AKTIVA
LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE
A.
ANLAGEVERMÖGEN
1.
Immaterielle Vermögenswerte
928 1.152
2.
Sachanlagen
72.079 71.908
3.
Finanzanlagen
651 489
73.658 73.549
B.
AKTIVE LATENTE STEUERN
1.559 1.889
75.217 75.438
KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE
1.
Vorräte
69.482 72.970
2.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
70.462 64.783
3.
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
3 2
4.
Forderungen aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
2.372 519
5.
Sonstige Vermögensgegenstände
4.307 5.348
6.
Finanzmittel
4.692 16.061
151.318 159.683
BILANZSUMME 226.535 235.121

PASSIVA

A. EIGENKAPITAL
1. Gezeichnetes Kapital
Nennbetrag 17.440 17.440
Eigene Anteile -33 -33
17.407 17.407
2. Kapitalrücklage 12.815 12.815
3. Gewinnrücklagen 79.765 77.331
4. Sonstige Rücklagen -774 -962
5. Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital (ohne Gewinnrücklagen) 15.768 19.090
124.981 125.681
B. LANGFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN
1. Rückstellungen für Pensionen 895 886
2. Sonstige Rückstellungen 2.155 2.131
3. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 15.134 18.135
4. Passive Latente Steuern 3.006 3.370
21.190 24.522
C. KURZFRISTIGE RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN
1. Sonstige Rückstellungen 0 147
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 11.319 11.334
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 45.937 53.466
4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhä 0 34
5. Schulden aus laufenden Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.510 2.368
6. Sonstige Verbindlichkeiten 18.598 17.569
80.364 84.918
BILANZSUMME 226.535 235.121

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung per 30. Juni 2015

30.06.2015
TEUR
30.06.2014
TEUR
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
1.
2.
Umsatzerlöse
Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (i.
215.829 205.370
Vj. Erhöhung des Bestands) -3.123 1.066
3. Andere aktivierte Eigenleistungen 18 0
4. Sonstige betriebliche Erträge 5.895 963
5. BETRIEBSLEISTUNG 218.619 207.399
6. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene -130.329 -123.808
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -4.320 -5.356
-134.649 -129.164
7. ROHERGEBNIS 83.970 78.235
8. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter -25.784 -26.459
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für -4.832 -4.543
-30.616 -31.002
9. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen -6.199 -5.775
10. Sonstige betriebliche Aufwendungen -34.715 -29.666
11. BETRIEBSERGEBNIS 12.440 11.792
12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10 26
13. Erträge aus Zuschreibungen Finanzanlagen 0 13
14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -350 -572
15. Finanzergebnis -340 -533
16. ERGEBNIS DER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 12.100 11.259
17. Laufende Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -3.641 -3.159
18. Latente Steuern 14 234
19. KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS 8.473 8.334
Ergebnis je Aktie
- unverwässert (EUR) 1,24 1,22
- verwässert (EUR) 1,24 1,22

Konzern-Segmentberichterstattung per 30. Juni 2015 – nach Geschäftsfeldern

in Mio. EUR BU
FRoSTA
BU
Copack
Gesamt
2014 2015 +/- 2014 2015 +/- 2014 2015 +/-
Umsatzerlöse 77,2 82,5 6,8% 128,1 133,3 4,0% 205,4 215,8 5,1%
Betriebsleistung 78,0 83,6 7,2% 129,4 135,0 4,4% 207,4 218,6 5,4%
Rohergebnis
in % vom Umsatz
33,8
43,8%
36,5
44,2%
7,9% 44,4
34,7%
47,5
35,6%
6,9% 78,2
38,1%
84,0
38,9%
7,3%
Betriebsergebnis
in % vom Umsatz
6,2
8,0%
7,0
8,5%
14,1% 5,6
4,4%
5,4
4,0%
-3,9% 11,8
5,7%
12,4
5,8%
5,5%
Finanzergebnis -0,5 -0,3 -36,2%
Ergebnis der
Geschäftstätigkeit
in % vom Umsatz
11,3
5,5%
12,1
5,6%
7,5%
Laufende Steuern -3,2 -3,6 15,3%
Latente Steuern 0,2 0,0 -94,0%
Konzernjahresüberschuss 8,3 8,5 1,7%

Konzern-Segmentberichterstattung per 30. Juni 2015 – nach Regionen

in Mio. EUR Inland Ausland Gesamt
2014 2015 +/- 2014 2015 +/- 2014 2015 +/-
Umsatzerlöse 116,6 123,9 6,3% 88,8 91,9 3,5% 205,4 215,8 5,1%
Betriebsleistung 117,7 125,5 6,6% 89,7 93,1 3,8% 207,4 218,6 5,4%
Rohergebnis
in % vom Umsatz
42,5
36,5%
46,9
37,9%
10,5% 35,8
40,3%
37,1
40,4%
3,6% 38,1% 78,2 84,0
38,9%
7,3%
Betriebsergebnis
in % vom Umsatz
4,5
3,9%
5,6
4,5%
24,8% 7,3
8,2%
6,8
7,4%
-6,5% 11,8
5,7%
12,4
5,8%
5,5%
Finanzergebnis -0,5 -0,3 -36,2%
Ergebnis der
Geschäftstätigkeit
in
% vom Umsatz
11,3
5,5%
12,1
5,6%
7,5%
Laufende Steuern -3,2 -3,6 15,3%
Latente Steuern 0,2 0,0 -94,0%
Konzernjahresüberschuss 8,3 8,5 1,7%

Konzerneigenkapitalspiegel FRoSTA AG

Eigenkapitalveränderungsrechnung Gezeichnetes
Kapital
Kapital
rücklage
Gewinn
rücklagen
Sonstige Rücklagen erwirtschaftetes Eigenkapital
versicherungsmathe
matisches Ergebnis
Ausgleichsposten
Währungsumrechnung
Konzerneigenkapital
(o. Gewinnrücklagen)
Stand am 1. Januar 2014 17.440 12.815 76.956 -50 -141 9.594 116.614
Gezahlte Dividenden -6.813 -6.813
Einstellung in die Gewinnrücklagen 945 -945 0
Währungsänderung -3 -3
Konzernjahresüberschuss 8.334 8.334
Stand am 30. Juni 2014 17.440 12.815 77.901 -50 -144 10.170 118.132
Eigenkapitalveränderungsrechnung Gezeichnetes
Kapital
Kapitalrücklage Gewinnrücklagen versicherungsmathe Sonstige Rücklagen
Ausgleichsposten
Eigenkapital
Stand am 1. Januar 2015 17.407 12.815 77.331 matisches Ergebnis
-24
Währungsumrechnung
-938
(o. Gewinnrücklagen)
19.090
125.681
Gezahlte Dividenden -9.247 -9.247
Erwerb eigener Anteile -28 -349 -376
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm 28 234 262
Einstellung in die Gewinnrücklagen 2.548 -2.548 0
Währungsänderung 188 188
Konzernjahresüberschuss 8.473 8.473
Stand am 30. Juni 2015 17.407 12.815 79.765 -24 -750 15.768 124.981

Konzern-Kapitalflussrechnung

30.06.2015 30.06.2014
TEUR TEUR
Konzernjahresüberschuss vor Ertragsteuern 12.100 11.259
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 6.199 5.775
Zinserträge - 10 - 26
Zinsaufwendungen 350 572
Zunahme der langfristigen Rückstellungen 34 60
Ergebnis aus dem Abgang von Vermögenswerten des Anlagevermögens 24 6
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen 266 - 770
Gezahlte Zinsen - 442 - 673
Erhaltene Zinsen 10 24
Gezahlte Ertragsteuern - 3.385 - 3.955
Erhaltene Ertragsteuern 15 7
Cash Flow vor Veränderung Working Capital 15.161 12.279
Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen - 147 - 1
Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions
und
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 1.151 90
Abnahme/Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- und
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind - 7.039 4.015
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 6.824 16.383
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Sachanlagevermögens 82 49
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen - 5.837 - 6.731
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle
Anlagevermögen - 20 - 4
Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen - 200
Cash Flow aus Investitionstätigkeit - 5.975 - 6.686
Ausschüttungen an die Gesellschafter - 9.247 - 6.813
Auszahlungen für die Tilgung von Bankdarlehen - 3.030 - 4.842
Abnahme/Zunahme der
Kontokorrentverbindlichkeiten
gegenüber
Kreditinstituten - 1 263
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit - 12.278 - 11.392
Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 60 - 1
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds - 11.429 - 1.695
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 16.061 16.653
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 4.692 14.957

1. Grundlagen

Dem vorliegenden Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 liegen die gleichen Bilanzierungsund Bewertungsmethoden zugrunde wie dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2014. Dieser wurde in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board (IASB), den International Accounting Standards (IAS) bzw. den International Financial Reporting Standards (IFRS), aufgestellt.

    1. Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem zum 31.12.2014 nicht verändert.
    1. Segmentberichterstattung

Die FRoSTA AG wird in zwei separaten Vertriebsbereichen geführt. Dies ist zum einen das Geschäftssegment FRoSTA, welches den Vertrieb des Markengeschäftes in Deutschland, Österreich, Osteuropa und Italien, das Handelsmarkengeschäft in Italien, Frankreich und Osteuropa sowie das Heimdienstgeschäft in Europa beinhaltet, und zum anderen das Geschäftssegment COPACK, welches das Handelsmarken-, Industrie- und Großverbrauchergeschäft in Deutschland sowie das Handelsmarkengeschäft im sonstigen Westeuropa verantwortet. Das Management betrachtet ausschließlich die Ergebnisentwicklung der Segmente. Eine segmentierte Betrachtung des Vermögens oder der Schulden erfolgt nicht.

  1. Abschlussprüfung

Der Zwischenbericht wurde weder einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen noch wurde er gemäß § 317 HGB geprüft.

Bremerhaven, 31. Juli 2015

Felix Ahlers Hinnerk Ehlers Dr. Stephan Hinrichs Jürgen Marggraf

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger Konzernzwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Der Konzernzwischenlagebericht stellt den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des Konzerns so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.

Bremerhaven, 31. Juli 2015

Felix Ahlers Hinnerk Ehlers Dr. Stephan Hinrichs Jürgen Marggraf

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