Quarterly Report • Nov 4, 2008
Quarterly Report
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Y-LOG - die neue Kleinteile-Kommissionierungsanlage in der SHT am Standort Perchtoldsdorf, Österreich
| 1-9 | 1-9 | Veränd. | 1-12 | |
|---|---|---|---|---|
| 2008 | 2007 | in % | 2007 | |
| Gewinn-und-Verlust-Rechnung (in MEUR) | ||||
| Umsatzerlöse | 501,9 | 436,6 | 14,9 % | 592,0 |
| EBIT DA |
40,7 | 27,4 | 48,7 % | 42,3 |
| ROS (EBITDA/Umsatz) | 8,1 % | 6,3 % | 29,4 % | 7,2 % |
| Betriebserfolg (EBIT ) |
29,1 | 16,4 | 77,5 % | 27,8 |
| Ergebnis d. gew. Geschäftstätigkeit (EBT ) |
25,0 | 13,2 | 89,9 % | 23,2 |
| Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag | 18,5 | 9,9 | 85,7 % | 18,6 |
| Cash-Flow aus dem Ergebnis | 30,6 | 23,3 | 31,7 % | 31,9 |
| Free Cash-Flow | -17,9 | -18,5 | 3,3 % | -1,0 |
| Bilanz (in MEUR) | ||||
| Anlagevermögen (langfristiges Vermögen IFRS) | 151,0 | 137,7 | 9,7% | 144,8 |
| Umlaufvermögen (kurzfristiges Vermögen IFRS) | 212,2 | 187,2 | 13,3 % | 169,4 |
| Fremdkapital | 252,1 | 239,1 | 5,4 % | 220,2 |
| Eigenkapital | 111,0 | 85,8 | 29,5 % | 94,0 |
| Eigenkapitalquote in % | 30,6 % | 26,4 % | 15,8 % | 29,9 % |
| Investitionen (Anlagenzugänge) | 17,9 | 11,5 | 56,0 % | 18,8 |
| in % vom Umsatz | 3,6 % | 2,6 % | 35,7 % | 3,2 % |
| Personalstand im Durchschnitt | 3.431 | 2.991 | 14,7 % | 3.032 |
| Angaben per Mitarbeiter (in TEUR) | ||||
| Umsatz | 146,3 | 146,0 | 0,2 % | 195,3 |
| Betriebserfolg (EBIT ) |
8,5 | 5,5 | 54,7 % | 9,2 |
| Cash-Flow aus dem Ergebnis | 8,9 | 7,8 | 14,8 % | 10,5 |
| Anzahl der ausgegebenen Aktien | 9.434.990 | 9.434.990 | 0,0 % | 9.434.990 |
| Eigene Aktien | -261.390 | -261.390 | 0,0 % | -261.390 |
| Im Umlauf befindliche Aktien | 9.173.600 | 9.173.600 | 0,0 % | 9.173.600 |
| Angaben pro Aktie (in EUR) | ||||
| EBIT DA |
4,4 | 3,0 | 48,7 % | 4,6 |
| Betriebserfolg (EBIT ) |
3,2 | 1,8 | 77,5 % | 3,0 |
| Jahresüberschuss bzw.-fehlbetrag | 2,0 | 1,1 | 85,7 % | 2,0 |
| Cash-Flow aus dem Ergebnis | 3,3 | 2,5 | 31,7 % | 3,5 |
| Free Cash-Flow | -1,9 | -2,0 | 3,3 % | -0,1 |
| Eigenkapital | 12,1 | 9,3 | 29,5 % | 10,2 |
| Börsekurs | ||||
| U ltimo |
12,23 | 21,55 | -43,2 % | 22,89 |
| H öchstkurs |
22,88 | 25,15 | -9,0 % | 25,60 |
| Tiefstkurs | 12,23 | 20,10 | -39,2 % | 20,25 |
| Dividende und Bonus 1) | 0,2 |
1) Vorschlag für die Ergebnisverwendung an die Hauptversammlung
Dipl.-Ing. Michael Ostermann Vorstandsmitglied
Mag. Hans-Peter Moser Vorstandsmitglied
Die ersten drei Quartale des Jahres 2008 zeigen, verglichen mit 2007, in allen drei Geschäftsbereichen der Frauenthal-Gruppe eine sehr dynamische Entwicklung. So konnte bei einem Umsatz von MEUR 501,9, eine Steigerung von 15% erreicht werden, das erzielte EBIT von MEUR 29,1 stieg um 78%. Das EBITDA erreichte MEUR 40,7; dies entspricht einer Steigerung um 49%.
Im Vergleich zum 31. Dezember 2007 wurde die Bilanzsumme entsprechend um 16 % auf MEUR 363,1 erhöht. Das Eigenkapital stieg um MEUR 17 auf MEUR 111; die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend von 29,9% auf 30,6%.
Die längerfristigen Auswirkungen der Finanzkrise auf das reale wirtschaftliche Umfeld sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abzuschätzen. Wir gehen davon aus, dass steigende Finanzierungskosten und -restriktionen die Nachfrage nach Investitionsgütern dämpfen werden. Im Nutzfahrzeugbereich ist daher mit der Verschiebung von Investitionsentscheidungen zu rechnen.
Der Bereich Kraftwerkskatalysatoren wird weiterhin durch die weltweit zunehmende Energienachfrage und Kraftwerksprojekte begünstigt. Wir rechnen mit keinen kurzfristigen Auswirkungen der Finanzkrise auf bestehende Projekte unserer Kunden. Längerfristig könnte es zu Verschiebungen von Neuprojekten kommen.
Nachdem im 2. Quartal bereits ein Abkühlen im Bauund Renovierungssektor spürbar wurde, ist im 3. Quartal ein deutlicher Marktrückgang insbesondere im Sanitärbereich festzustellen.
Auch im dritten Quartal setzte sich der positive Trend im Geschäft mit SCR-Katalysatoren auf allen Märkten, in denen wir tätig sind, fort. Das Wachstum wird von neuen Umweltschutzauflagen (China, USA) und Ersatzbedarf in zahlreichen Kraftwerken (USA, Europa) bestimmt.
Der wieder gestiegene Dollar kommt unserer Wettbewerbsfähigkeit entgegen. Das Kursrisiko wird durch Sicherungsgeschäfte begrenzt.
Der Auftragsstand für keramische Katalysatoren und Wärmetauscher bleibt weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die Maßnahmen zur Erweiterung der Produktionskapazität werden plangemäß umgesetzt.
Nachdem bereits in Korea ein Vertriebsbüro eröffnet wurde, haben wir auch für die Erschließung des Zukunftsmarktes China erste Schritte gesetzt. Wir beabsichtigen die Errichtung eines Produktionsstandortes, der uns den Zugang zu diesem bedeutenden Wachstumsmarkt erleichtern wird. China ist aufgrund der neuen Umweltschutzauflagen und des wachsenden Energiebedarfes unser größter Hoffnungsmarkt.
Nach drei Quartalen weist der Geschäftsbereich gegenüber dem Vorjahr ein starkes Wachstum auf. Eine Abschwächung machte sich erst gegen Ende des 3. Quartals bemerkbar. Die kurzfristigen Reaktionen einiger Kunden auf die aktuellen Entwicklungen bewegen sich zwischen annähernd stabilen und deutlich reduzierten Auftragserteilungen. Nach dem außergewöhnlich langen Nachfrageboom sind wir als unmittelbare Folge der Finanzkrise mit vorerst deutlichen Auftragsrückgängen konfrontiert. Die auch im 3. Quartal bestehende hohe Auslastung erleichtert die eingeleitete Kapazitätsanpassung an die rückläufigen Auftragseingänge. Weitere Restrukturierungsmaßnahmen sind in Vorbereitung.
Nach den zuletzt massiv gestiegenen Stahlpreisen, die aufgrund verhandelter Preisgleitklauseln mit zeitlicher Verzögerung an die Kunden weitergegeben werden können, tritt nun eine deutliche Entspannung am Rohstoffmarkt ein. Dies bewirkt in Verbindung mit der Reduktion des Rohstoffeinkaufes eine Verbesserung der Liquidität.
Im Bereich der Dieselkatalysatoren entwickeln sich die Umsätze markant über dem Vorjahresniveau. Derzeit werden noch überwiegend LKW produziert und verkauft, die keinen Katalysator eingebaut haben. Aufgrund der derzeit noch geringen Anzahl an Kunden verfügt dieser Bereich über ein bedeutendes Wachstumspotenzial.
Marktseitig profitiert SHT weiterhin von den neu gewonnenen Marktanteilen 2007 sowie den durchgeführten Akquisitionen im Bereich Heizung, die zu einer deutlichen Erweiterung dieser Kernkompetenz geführt haben.
Vor allem das Sanitär-Geschäft ist von Preiswettbewerb und steigender Konkurrenz aus dem "Do-it-yourself" -Marktsegment gekennzeichnet. Die Stärkung unserer Kompetenz im Bereich Heizung sowie die Forcierung unserer Eigenmarken tragen zur positiven Umsatz- und Margenentwicklung entscheidend bei.
Unsere Marktpräsenz konnten wir durch die Eröffnung von zusätzlichen Abholmärkten und Schauräumen weiter stärken.
Die Verunsicherung des Endkunden hat sich durch die Finanzkrise verstärkt, dennoch erwarten wir aufgrund der weiterhin hohen Gas- und Ölpreise eine verstärkte Nachfrage nach Solartechnik, Fotovoltaik sowie Wärmepumpen.
Die Baukonjunktur hat ihren Höhepunkt überschritten, so dass die Renovierungsausgaben im Bereich Bad und Sanitär hinter den Erwartungen bleiben.
Auch im 3.Quartal 2008 konnte die Frauenthal Gruppe in allen Unternehmensbereichen deutlich im Umsatz zulegen. Der kumulierte Konzernumsatz nach IFRS für die ersten drei Quartalsberichte liegt mit MEUR 501,9 um MEUR 65,3 (+14,9%) über den Vorjahresvergleichswerten. Trotz abgeschwächtem Nachfragewachstum im 3. Quartal 2008 kam es im Bereich der Automotive Component Division zu einem kumulierten Umsatzzuwachs von MEUR 48,8 (+21%). Abweichend zur Vorjahresvergleichsperiode ist die neu erworbene serbische Gesellschaft A.D. Fabrika Opruga Styria Gibnjara Kraljevo enthalten, welche in den ersten neun Monaten einen Umsatzbeitrag von MEUR 4,9 leistete. Durch den steigenden Bedarf an Kraftwerkskatalysatoren erhöhte sich der um den Bereich der Dieselkatalysatoren bereinigte Umsatz in der Porzellanfabrik Frauenthal um MEUR 6,6. Das Dieselkatgeschäft wurde per 1.1.2007 von der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH abgespalten und wie die Verkaufsgesellschaft für Dieselkatalysatoren im Geschäftsfeld Automotive Components abgebildet. Trotz Verunsicherung der Endkunden im SHT-Bereich konnte der Umsatz in diesem Jahr im Vergleichszeitraum um MEUR 8,8 (+5%) gesteigert werden.
93,9% des gesamten Umsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 3% in den USA und 3,1% in übrigen Ländern.
Auf Gruppenebene führten die Umsatzzuwächse zu einem überproportionalen Anstieg im Ergebnis. Das EBITDA der Gruppe in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres liegt mit MEUR 40,7 um MEUR 13,3 (+48,7%) über dem Vorjahreswert. Aus Sicht der einzelnen Geschäftsbereiche zeigt die Porzellanfabrik Frauenthal einen Anstieg von MEUR 0,8 (+21,8%) im EBITDA. Die SHT-Gruppe konnte ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich um MEUR 0,5 verbessern, obwohl die Margensituation konkurrenzbedingt angespannt
ist. Der Geschäftsbereich der Automotive Components, mit einem EBITDA von MEUR 29,7, das entspricht einer Steigerung von 78,3%, liefert den größten Ergebnisbeitrag. Zu den wesentlichen Ergebniseffekten zählen Optimierungen im Produktionsprozess. Zudem waren die Schließungskosten für das Druckbehälterwerk Linnemann-Schnetzer Ungarn in Höhe von MEUR 2,4 bis ins dritte Quartal des Vorjahres spürbar.
Umsatz und Ergebnis unterliegen in allen Geschäftsbereichen saisonalen Schwankungen, sodass durch eine Hochrechnung des 3. Quartalsergebnisses keine aussagefähige Prognose für das Gesamtjahr 2008 zu erzielen ist.
Die Bilanzsumme der Frauenthal Gruppe wuchs im Vergleich zum Abschlussstichtag per 31.12.2007 von MEUR 314 auf MEUR 363 um 15,6%. Der Zuwachs ist neben erhöhten Kundenanzahlungen im Bereich der Kraftwerkskatalysatoren zum überwiegenden Teil auf gestiegene Kundenforderungen zurückzuführen, die aufgrund des deutlichen Umsatzanstieges üblich sind. Das 2007 eingeführte ABS-System führte zu einer Verbesserung der Außenstände von MEUR 13,9 per 31.12.2007. Das ABS-System wurde jedoch aufgrund der höheren Finanzierungskosten im 3. Quartal 2008 nicht genutzt. Die langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um MEUR 4,1 erhöht, welche hauptsächlich auf die Finanzierung und Optimierung für die neue Gesellschaft Gibnjara Kraljevo zurück zu führen sind.
Aufgrund des höheren zu finanzierenden Working Capitals kam es zu einer Aufnahme von zusätzlichen MEUR 12,5 an kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten im Vergleich zum 31.12.2007. Die erhöhte Investitionstätigkeit spiegelt sich im gestiegenen Anlagevermögen der Gruppe wider. Mit einem Eigenkapital von MEUR 111 ist die Konzerneigenkapitalquote von 29,9 % per 31.12.2007 auf 30,6% per 30.9.2008 gestiegen.
Bedingt durch die positive Konzernentwicklung liegt der Cash-Flow aus dem Ergebnis mit MEUR 30,6 um MEUR 7,4 über dem Vorjahreswert. Aufgrund des erhöhten Umsatzvolumens kam es aber folglich zu einem Anstieg des Working Capitals, welches zu einem negativen Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von MEUR -3,2 führte. Maßnahmen zur Verbesserung des Working Capitals wurden eingeleitet, sodass im letzten Quartal von einem deutlich niedrigeren Finanzierungsbedarf des kurzfristigen Umlaufvermögens vor allem im Bereich der Kundenforderungen und der Vorräte ausgegangen wird.
Der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit spiegelt die gestiegenen Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von MEUR 17,9 (Vorjahr MEUR 12,1) wider. Der größte Anteil kommt aus dem Automotive Components Bereich in welchen in diesem Jahr bereits 11,2 MEUR investiert wurden. Die Anlagenzugänge beziehen sich im Wesentlichen auf Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im Produktionsbereich. Von einem großen LKW-Kunden wurden Investitionszuschüsse in Höhe von MEUR 2,3 für den Aufbau einer speziellen Produktionslinie geleistet. In der Porzellanfabrik Frauenthal wurde in den ersten drei Quartalen insgesamt MEUR 2,5 investiert. Der Großteil davon floss in den Neubau von Brennöfen. In der SHT-Gruppe wurde hauptsächlich in den Fuhrpark sowie in bauliche Erweiterungen investiert. Die Gesamtinvestitionen in der SHT-Gruppe belaufen sich auf insgesamt MEUR 4,2.
Ende September beschäftigte die Frauenthal Gruppe im Durchschnitt 3.431 Personen (Vorjahr: 2.991). Der Anstieg von 440 Mitarbeitern ist großteils auf die neu erworbene serbische Gesellschaft mit 229 Beschäftigten, die im Vergleichzeitraum nicht enthalten ist, zurück zu führen. Zusätzlich wurde im Vergleich zum Vorjahr in allen drei Segmenten der Frauenthal Gruppe Personal aufgebaut.
Im Vorstand der Frauenthal Holding AG wird eine personelle Veränderung stattfinden. Auf Ersuchen von Herrn Michael Ostermann hat der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG der Rücklegung seines Vorstandsmandats mit Wirkung vom 31. Dezember 2008 zugestimmt. Ein Nachfolger soll zeitnah ernannt werden.
Die geschäftliche Entwicklung ist bereits im 4. Quartal 2008 von deutlich rückläufigen Kundenaufträgen, insbesondere im Geschäftsbereich Automotive Components, gekennzeichnet; wir erwarten daher für das 4.Quartal geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge als im 3.Quartal. Dennoch werden wir im Jahr 2008 insgesamt deutlich steigende Umsätze bei einem Unternehmensergebnis, welches gegenüber 2007 sogar überproportional zunehmen wird, erreichen.
Aus derzeitiger Sicht ist allerdings für 2009 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen.
Die positiven Auswirkungen von in der Vergangenheit umgesetzten Maßnahmen zur Verbesserung der Produktivität und Stärkung der Marktpräsenz werden uns bei der Bewältigung des sich abzeichnenden Nachfragerückganges unterstützen. 2009 wird vor allem im Zeichen der Konsolidierung und Anpassung an die geänderten geschäftlichen Rahmenbedingungen stehen. Dennoch setzen wir unsere Anstrengungen, Marktchancen durch Akquisitionen oder Greenfield Investitionen zu nützen, um in neuen Märkten bei neuen Kunden tätig zu werden, fort.
Wien, im November 2008
Frauenthal Holding AG
Der Vorstand
| AKTIVA | 30.09.2008 | 31.12.2007 |
|---|---|---|
| in TEUR | in TEUR | |
| Langfristiges Vermögen | ||
| Immaterielle Vermögenswerte | 44.719 | 44.706 |
| Sachanlagen | 85.280 | 75.442 |
| Beteiligungen an nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten Unternehmen | 697 | 697 |
| Sonstiges Finanzanlagevermögen | 17 | 2.062 |
| Aktive Latente Steuern | 20.247 | 21.921 |
| 150.960 | 144.828 | |
| Kurzfristiges Vermögen | ||
| Vorräte | 90.540 | 74.678 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 101.966 | 73.200 |
| Sonstige Aktiva | 14.350 | 11.255 |
| Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten | 5.299 | 10.218 |
| 212.155 | 169.351 | |
| SUMME AKTIVA | 363.115 | 314.179 |
| PASSIVA | 30.09.2008 | 31.12.2007 |
|---|---|---|
| Eigenkapital | ||
| Grundkapital | 9.435 | 9.435 |
| Kapitalrücklagen | 21.093 | 21.093 |
| Gewinnrücklagen | 55.560 | 39.890 |
| Währungsausgleichsposten | 4 | -132 |
| Eigene Anteile | -396 | -396 |
| Minderheitenanteil | 8.029 | 6.604 |
| Jahresgewinn | 17.318 | 17.505 |
| 111.043 | 93.999 | |
| Langfristige Verbindlichkeiten | ||
| Verbindlichkeiten | ||
| Anleihe | 70.000 | 70.000 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsituten | 6.890 | 2.766 |
| 76.890 | 72.766 | |
| Rückstellungen | ||
| Rückstellungen für Abfertigungen | 9.548 | 9.627 |
| Rückstellungen für Pensionen | 10.601 | 10.524 |
| Verpflichtungen aus latenten Steuern | 2.144 | 2.126 |
| Sonstige Rückstellungen langfristig | 8.431 | 8.134 |
| 30.724 | 30.411 | |
| 107.614 | 103.177 | |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten | ||
| Verbindlichkeiten | ||
| Anleihe | 678 | 1.375 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 27.732 | 15.187 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 66.797 | 59.487 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 45.072 | 36.356 |
| 140.279 | 112.405 | |
| Rückstellungen | ||
| Steuerrückstellungen | 1.462 | 2.007 |
| Sonstige Rückstellungen kurzfristig | 2.717 | 2.591 |
| 4.179 | 4.598 | |
| 144.458 | 117.003 | |
| SUMME PASSIVA | 363.115 | 314.179 |
| TEUR in |
Grundkapital | Kapitalrücklage | Gewinnrücklagen | ausgleichsposten Währungs |
eigene Anteile | Jahresgewinn | Konzernkapital Summe |
Minderheiten- anteil |
Summe Kapital |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand 31.12.2006=01.01.2007 | 9.435 | 21.093 | 28.765 | -78 | -396 | 12.960 | 71.779 | 6.881 | 78.660 |
| Konzern-Ergebnis 2006 | 12.960 | -12.960 | |||||||
| Konzern-Ergebnis 2007 | 17.505 | 17.505 | 1.118 | 18.623 | |||||
| Gewinnausschüttung | -1.835 | -1.835 | -1.153 | -2.988 | |||||
| Währungsumrechnung und die Veränderung Veränderung des Eigenkapitals durch die von Minderheitenanteilen |
-54 | -54 | -242 | -296 |
| Stand 31.12.2007=01.01.2008 | 9.435 | 21.093 | 39.890 | -132 | -396 | 17.505 | 87.395 | 6.604 | 93.999 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Konzern-Ergebnis 2007 | 17.505 | -17.505 | |||||||
| Konzern-Ergebnis 1-9/2008 | 17.318 | 17.318 | 1.146 | 18.464 | |||||
| Gewinnausschüttung | -1.835 | -1.835 | -280 | -2.115 | |||||
| Währungsumrechnung und die Veränderung Veränderung des Eigenkapitals durch die von Minderheitenanteilen |
136 | 136 | 559 | 695 | |||||
Stand 30.09.2008 9.435 21.093 55.560 4 -396 17.318 103.014 8.029 111.043
| in TEUR in TEUR Umsatzerlöse 501.892 436.628 Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 5.583 -378 Aktivierte Eigenleistungen 481 389 Sonstige betriebliche Erträge 6.680 5.632 Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen -326.379 -285.062 Personalaufwand -100.149 -87.625 Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen -11.557 -10.941 Sonstige betriebliche Aufwendungen -47.416 -42.224 Betriebserfolg 29.135 16.419 Zinserträge 200 448 Zinsaufwendungen -4.332 -3.716 Sonstige Finanzerträge 15 23 Finanzerfolg -4.117 -3.245 Ergebnis vor Steuern 25.018 13.174 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -4.809 -2.714 Veränderung der latenten Steuern -1.745 -516 Jahresgewinn vor Minderheiten 18.464 9.944 Gewinnanteil von Minderheiten -1.146 -584 |
1-9/2008 | 1-9/2007 |
|---|---|---|
Jahresgewinn nach Minderheiten 17.318 9.360
| 1-9/2008 | 1-9/2007 | |
|---|---|---|
| in TEUR | in TEUR | |
| Jahresüberschuss vor Minderheiten | 18.464 | 9.944 |
| Abschreibungen auf das Anlagevermögen | 11.557 | 10.941 |
| Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen | -26 | -1.447 |
| Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen | 0 | 1.477 |
| Veränderung aktive latente Steuern | 1.769 | 508 |
| Veränderung langfristiger Rückstellungen | -501 | 1.846 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Erträge | -624 | 0 |
| Cash-Flow aus dem Ergebnis | 30.639 | 23.269 |
| Veränderung Vorräte | -15.048 | -4.753 |
| Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | -27.389 | -23.842 |
| Veränderung sonstiger Forderungen | -3.119 | -1.953 |
| Veränderung kurzfristiger Rückstellungen | -418 | 1.271 |
| Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 5.802 | 5.160 |
| Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | - 197 | -249 |
| Veränderung sonstiger Verbindlichkeiten | 6.489 | 3.219 |
| Währungsumrechnungsbedingte Veränderungen | 76 | -32 |
| Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit | -3.165 | 2.090 |
| Investitionen ins Anlagevermögen | -17.890 | -12.062 |
| Investitionszuschüsse | 2.279 | 0 |
| Einzahlungen aus Anlagenabgängen | 879 | 2.099 |
| Einzahlungen aus der Tilgung von Finanzdarlehen | 81 | 0 |
| Mittelveränderungen aus Erstkonsolidierungen | -34 | -10.590 |
| Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit | -14.685 | -20.553 |
| Gewinnausschüttungen | -2.115 | -2.987 |
| Veränderung Finanzverbindlichkeiten | 15.046 | 22.279 |
| Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit | 12.931 | 19.292 |
| Veränderung der liquiden Mittel | -4.919 | 829 |
| Anfangsbestand der liquiden Mittel | 10.218 | 10.615 |
| Endbestand der liquiden Mittel | 5.299 | 11.444 |
Der Zwischenbericht der Frauenthal Holding AG ("Frauenthal Holding Gruppe") zum 30.09.2008 wurde in Übereinstimmung mit dem International Financial Reporting Standard IAS 34 "Regelungen für Zwischenberichte" erstellt. Der Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2008 wurde weder einer Prüfung noch einem Review durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer unterzogen.
Gegenüber dem 31.12.2007 hat sich die Anzahl der einbezogenen Gesellschaften um die per 1.1.2008 erstkonsolidierte serbische Gesellschaft A.D. Fabrika Opruga Styria Gibnjara Kraljevo erweitert. Im Juni diesen Jahres erfolgte die Liquidation des bereits im Jahre 2006 geschlossenen finnischen Federnstandortes Styria Jouset Oy in Billnäs, Finnland. Die Schild B.V. in Zeist, Niederlande, im Konsolidierungskreis der SHT-Gruppe, wurde liquidiert.
Die Linnemann-Schnetzer Deutschland GmbH in Ahlen, Deutschland wurde in die Linnemann-Schnetzer Verwaltung GmbH in Ahlen, Deutschland umbenannt. Folge dessen wurde die Linnemann-Schnetzer GmbH&Co, Deutschland mit der Linnemann-Schnetzer Sachsen GmbH, Deutschland verschmolzen und firmieren nun unter dem Namen Linnemann-Schnetzer Deutschland GmbH in Elterlein, Deutschland.
Der 3. Quartalsbericht umfasst demnach den Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG als Mutterunternehmen sowie die Jahresabschlüsse von 28 Tochterunternehmen, die unter der einheitlichen Leitung der Frauenthal Holding AG stehen und bei denen dieser oder einem ihrer Tochterunternehmen die Mehrheit der Stimmrechte zustehen.
Die aktuelle Konzernstruktur per 30. September 2008 ist in beiliegendem Organigramm ersichtlich.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31.12.2007 werden im 3. Quartal 2008 unverändert beibehalten.
Wesentliche Unterschiede zu den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften (UGB) ergeben sich bei der Bewertung der langfristigen Auftragsfertigung nach der PoC Methode ("Percentage of Completion"), bei der Berechnung der latenten Steuern, bei der Firmenwertabschreibung und bei der Bewertung von Sozialrückstellungen.
Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum 31.12.2007 von MEUR 314 auf MEUR 363. Der Zuwachs ist auf das durch die höheren Umsätze gestiegene Umlaufvermögen zurück zu führen. Das 2007 eingeführte ABS-System wurde im 3.Quartal nicht genutzt. Die verkauften Forderungen per 31.12.2007 beliefen sich auf MEUR 13,9. Die Bilanzverlängerungseffekte führten zu einer Steigerung der Eigenkapitalquote von 29,9 % per 31.12.2007 auf 30,6 % zum Stichtag 30.9.2008.
Das Ergebnis der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2008 erhöhte das Konzerneigenkapital inklusive Minderheiten um MEUR 17. Insgesamt wurden MEUR 2,1 Dividenden an Aktionäre und Minderheitsgesellschafter ausgeschüttet.
Die Darstellung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren.
Der Konzernumsatz ist im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres um 14,9% von MEUR 436,6 auf MEUR 501,9 gestiegen. Da sich das Nachfragewachstum im automotiven Bereich sowie im Sanitärgeschäft erst im 3. Quartal abschwächte, konnten diese positiven Zuwächse realisiert werden. Im Bereich der automotiven Komponenten, in dem ab 1.1.2007 auch Produktion und Vertrieb von Dieselkatalaysatoren integriert sind, wurden um MEUR 48,8 mehr umgesetzt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die neu erworbene Federnfabrik Gesellschaft A.D. Fabrika opruga Styria Gibnjara Kraljevo ist in den Vergleichzahlen 2007 nicht enthalten. Die gewonnenen Marktanteile in 2007 und die Akquisitionen im Bereich Heizung verhalfen der SHT-Gruppe zu einem Umsatzzuwachs von MEUR 8,8.
Das EBITDA der Gruppe liegt mit MEUR 40,7 um 48,7 % über dem Vorjahresvergleichswert von MEUR 27,4. Höhere Umsätze im Kraftwerkskatalysatorengeschäft wie auch im automotiven Geschäftsbereich wirken sich äußerst positive auf das Ergebnis aus. Zudem gab es in diesem Jahr zahlreiche Optimierungsmaßnahmen in allen Bereichen. Der größte Ergebnisbeitrag stammt aus dem Geschäftsbereich der automotiven Komponenten, der mit einem EBITDA von MEUR 29,7 um 78,3 % über dem Vorjahreswert liegt. Das noch sehr starke Nachfragewachstum im Nutzfahrzeugsektor im ersten Halbjahr machte diese Entwicklung möglich. Die im letzten Halbjahresfinanzbericht genannten Anlaufverluste des serbischen Federnwerks sind reduziert worden und belasten das EBITDA nunmehr mit etwa TEUR 700. Diese Anlaufverluste sollen bis Jahresende weiter reduziert werden. Das EBITDA war in der Vergleichsperiode 2007 zudem mit den Schließungskosten in Höhe von MEUR 2,4 für den Produktionsstandort in Ungarn belastet. Der Gesamteffekt aus der Schließung belastete das Gruppenergebnis bis ins dritte Quartal 2007 mit MEUR 3,3.
Das unverwässerte als auch das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt auf Basis des Ergebnisses nach Minderheiten von TEUR 17.318 (1-9/2007: TEUR 9.360) und bei durchschnittlich 9.173.600 Stück (1-9/2007: 9.173.600) im Umlauf befindlichen Aktien EUR 1,89 (1-9/2007: EUR 1,02).
Der Cash-Flow aus dem Ergebnis von TEUR 30.639 lag in den ersten drei Quartalen 2008 um TEUR 7.370 über dem Vorjahreswert. Der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit liegt aufgrund des umsatzbedingten Anstieges im Working Capital mit TEUR -3.165 unter dem Vorjahreswert von TEUR 2.090. Die Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR 17.890 (1-9/2007: TEUR 12.062) enthalten neben Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen auch kapazitätserhöhende Investitionen.
Am 8. Oktober 2008 hat der Vorstand beschlossen vom in der 18. ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Das beabsichtigte Volumen des Rückkaufs eigener Aktien beläuft sich auf maximal 100.000 auf Inhaber lautende Stückaktien. Der Gegenwert je Aktie, welcher laut Ermächtigungsbeschluss nicht weniger als EUR 10 und nicht mehr als EUR 45 betragen darf, wurde mit EUR 10 festgesetzt. Das Rückkaufprogramm startete am 20. Oktober und endete mit 3. November 2008. Zweck des Rückkaufs ist die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die FHAG Aktie an der Wiener Börse. Erworbene eigene Aktien werden gegebenenfalls auch für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet. Den Stand des Rückkaufprogramms können Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at/Investor Relations nachverfolgen.
Auf Ersuchen von Herrn Michael Ostermann hat der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG der Rücklegung des Vorstandsmandats und der Auflösung des Vorstandsvertrages von Herrn Ostermann mit Wirkung zum 31.12.2008 zugestimmt. Herr Michael Ostermann
ist für den Geschäftsbereich automotive Komponenten, Katalysatoren und andere keramische Wabenkörper zuständig. Der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG bedauert den Entschluss von Herrn Michael Ostermann aus dem Unternehmen auszuscheiden. Herr Michael Ostermann war viele Jahre erfolgreich in der Frauenthal-Gruppe tätig und hat wesentliche Beiträge zum Wachstum des Geschäftsbereiches automotive Komponenten geleistet.
Seit 23. Juli 2007 werden die Frauenthal Aktien im Prime Market der Wiener Börse gehandelt. Aufgrund der massiv angespannten Finanzsituation und der Verunsicherung am Aktienmarkt ist der Wert der Frauenthal Aktien von EUR 22,89 zum Jahresultimo 31.12.2007 kontinuierlich auf EUR 12,23 per 30.09.2008 gesunken.
Die Entwicklungen zum Aktienkurs finden Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at/ Investor Relations.
Der Vorstand erklärt, dass der nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellte 3. Quartalsbericht des Frauenthal-Konzerns nach bestem Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen vermittelt. Ebenso vermittelt der Lagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz und Ertragslage des Frauenthal-Konzerns und gibt Auskunft über den Geschäftsverlauf und die Auswirkung bestehender bzw. künftiger Risiken auf die Geschäftstätigkeit des Frauenthal-Konzerns.
Wien, am 4. November 2008
Frauenthal Holding AG
Der Vorstand
Die Zusammensetzung des Vorstandes hat sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt verändert. Frau Dipl.-Betriebswirtin Claudia Beermann hat das Unternehmen mit Ende Oktober 2007 verlassen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Winfried Braumann wurde am 15. März 2008 von seiner Vorstandsfunktion entbunden. Den beiden Vorstandsmitgliedern, Herrn Dipl.-Ing. Michael Ostermann und Herrn Mag. Hans Peter Moser, obliegt die oberste Leitung der Division automotive Komponenten und der Division Sanitärgroßhandel. Am 25. September 2008 wurde der Vorstand mit einem dritten Mitglied erweitert: Dr. Martin Sailer übernimmt Holdingfunktionen und ist für den Bereich Finanzen verantwortlich. Er wurde für einen Zeitraum von 18 Monaten bestellt.
Mag. Hans-Peter Moser Vorstandsmitglied
Dipl.-Ing. Michael Ostermann Vorstandsmitglied
Dr. Martin Sailer Stellvertretenders Vorstandsmitglied
| 09.04.2008 | Veröffentlichung des Jahresergebnisses/Bilanzpressekonferenz /Investorenlunch Wien |
|---|---|
| 24.04.2008 | 19.Hauptversammlung der Frauenthal Holding AG |
| 24.04.2008 | Veröffentlichung 1.Quartalsbericht 2008 |
| 02.05.2008 | Ex-Tag |
| 05.05.2008 | Dividenden-Zahltag |
| 17.06.2008 | Roadshow Zürich |
| 05.08.2008 | Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 2008/Investorenlunch Wien |
| 05.08.2008 | Investorenlunch Wien |
| 16.09.2008 | Roadshow Wien |
| 04.11.2008 | Veröffentlichung 3.Quartalsbericht 2008 |
| Investor Relations Officer: Mag. Erika Hochrieser | Herausgeber: Frauenthal Holding AG | |
|---|---|---|
| Aktionärstelefon: | +43 (1) 505 42 06 | Prinz-Eugen-Straße 30/4a, A-1040 Wien |
| E-Mail: | [email protected] | Tel.: +43 (1) 505 42 06, Fax: +43 (1) 505 42 06-33 |
| Internet: | www.frauenthal.at | e-mail: [email protected], www.frauenthal.at |
| Wiener Börse: | Prime Market | |
| Wertpapier-Kürzel: | FKA | Gesamtkoordination: |
| ISIN: | AT 0000762406 (Aktien) | fischer enterprises werbe gmbh |
| Bloomberg-Code | FKA AV | Schottenfeldgasse 60/33L, A-1070 Wien |
| Reuters-Code | FKAV.VI | Tel.: +43 (1) 524 84 24, Fax: +43 (1) 524 84 24-25 |
| Marktkapitalisierung | MEUR 92,15 (30.09.2008) | e-mail: [email protected], www.fce.at |
| Wiener Börse: | keine Nozierung | |
| ISIN: | AT 0000A05JA5 | Layout, Grafik & Fotos: |
| (Namensaktien) | fischer enterprises werbe gmbh | |
| Wiener Börse: | Notierung im Amtlichen | |
| Handel an der | Druck: | |
| Wiener Börse | Grasl Druck&Neue Medien GmbH | |
| Wertpapier-Kürzel: | FKA | |
| ISIN: | AT 0000492749 (Anleihe) | Hinweis: |
werden.
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