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Frauenthal Holding AG

Quarterly Report Nov 4, 2008

776_rns_2008-11-04_c81dd039-da6b-49e9-9007-832347c09c06.pdf

Quarterly Report

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3.Quartalsbericht 2008

Y-LOG - die neue Kleinteile-Kommissionierungsanlage in der SHT am Standort Perchtoldsdorf, Österreich

Kennzahlen

1-9 1-9 Veränd. 1-12
2008 2007 in % 2007
Gewinn-und-Verlust-Rechnung (in MEUR)
Umsatzerlöse 501,9 436,6 14,9 % 592,0
EBIT
DA
40,7 27,4 48,7 % 42,3
ROS (EBITDA/Umsatz) 8,1 % 6,3 % 29,4 % 7,2 %
Betriebserfolg (EBIT
)
29,1 16,4 77,5 % 27,8
Ergebnis d. gew. Geschäftstätigkeit (EBT
)
25,0 13,2 89,9 % 23,2
Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag 18,5 9,9 85,7 % 18,6
Cash-Flow aus dem Ergebnis 30,6 23,3 31,7 % 31,9
Free Cash-Flow -17,9 -18,5 3,3 % -1,0
Bilanz (in MEUR)
Anlagevermögen (langfristiges Vermögen IFRS) 151,0 137,7 9,7% 144,8
Umlaufvermögen (kurzfristiges Vermögen IFRS) 212,2 187,2 13,3 % 169,4
Fremdkapital 252,1 239,1 5,4 % 220,2
Eigenkapital 111,0 85,8 29,5 % 94,0
Eigenkapitalquote in % 30,6 % 26,4 % 15,8 % 29,9 %
Investitionen (Anlagenzugänge) 17,9 11,5 56,0 % 18,8
in % vom Umsatz 3,6 % 2,6 % 35,7 % 3,2 %
Personalstand im Durchschnitt 3.431 2.991 14,7 % 3.032
Angaben per Mitarbeiter (in TEUR)
Umsatz 146,3 146,0 0,2 % 195,3
Betriebserfolg (EBIT
)
8,5 5,5 54,7 % 9,2
Cash-Flow aus dem Ergebnis 8,9 7,8 14,8 % 10,5
Anzahl der ausgegebenen Aktien 9.434.990 9.434.990 0,0 % 9.434.990
Eigene Aktien -261.390 -261.390 0,0 % -261.390
Im Umlauf befindliche Aktien 9.173.600 9.173.600 0,0 % 9.173.600
Angaben pro Aktie (in EUR)
EBIT
DA
4,4 3,0 48,7 % 4,6
Betriebserfolg (EBIT
)
3,2 1,8 77,5 % 3,0
Jahresüberschuss bzw.-fehlbetrag 2,0 1,1 85,7 % 2,0
Cash-Flow aus dem Ergebnis 3,3 2,5 31,7 % 3,5
Free Cash-Flow -1,9 -2,0 3,3 % -0,1
Eigenkapital 12,1 9,3 29,5 % 10,2
Börsekurs
U
ltimo
12,23 21,55 -43,2 % 22,89
H
öchstkurs
22,88 25,15 -9,0 % 25,60
Tiefstkurs 12,23 20,10 -39,2 % 20,25
Dividende und Bonus 1) 0,2

1) Vorschlag für die Ergebnisverwendung an die Hauptversammlung

Lagebericht zum 3.Quartal 2008

Dipl.-Ing. Michael Ostermann Vorstandsmitglied

Mag. Hans-Peter Moser Vorstandsmitglied

Sehr geehrte Aktionäre! Sehr geehrte Damen und Herren!

Die ersten drei Quartale des Jahres 2008 zeigen, verglichen mit 2007, in allen drei Geschäftsbereichen der Frauenthal-Gruppe eine sehr dynamische Entwicklung. So konnte bei einem Umsatz von MEUR 501,9, eine Steigerung von 15% erreicht werden, das erzielte EBIT von MEUR 29,1 stieg um 78%. Das EBITDA erreichte MEUR 40,7; dies entspricht einer Steigerung um 49%.

Im Vergleich zum 31. Dezember 2007 wurde die Bilanzsumme entsprechend um 16 % auf MEUR 363,1 erhöht. Das Eigenkapital stieg um MEUR 17 auf MEUR 111; die Eigenkapitalquote erhöhte sich entsprechend von 29,9% auf 30,6%.

Wirtschaftliches Umfeld

Die längerfristigen Auswirkungen der Finanzkrise auf das reale wirtschaftliche Umfeld sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abzuschätzen. Wir gehen davon aus, dass steigende Finanzierungskosten und -restriktionen die Nachfrage nach Investitionsgütern dämpfen werden. Im Nutzfahrzeugbereich ist daher mit der Verschiebung von Investitionsentscheidungen zu rechnen.

Der Bereich Kraftwerkskatalysatoren wird weiterhin durch die weltweit zunehmende Energienachfrage und Kraftwerksprojekte begünstigt. Wir rechnen mit keinen kurzfristigen Auswirkungen der Finanzkrise auf bestehende Projekte unserer Kunden. Längerfristig könnte es zu Verschiebungen von Neuprojekten kommen.

Nachdem im 2. Quartal bereits ein Abkühlen im Bauund Renovierungssektor spürbar wurde, ist im 3. Quartal ein deutlicher Marktrückgang insbesondere im Sanitärbereich festzustellen.

Geschäftsentwicklung

Industrielle Wabenkörper

Auch im dritten Quartal setzte sich der positive Trend im Geschäft mit SCR-Katalysatoren auf allen Märkten, in denen wir tätig sind, fort. Das Wachstum wird von neuen Umweltschutzauflagen (China, USA) und Ersatzbedarf in zahlreichen Kraftwerken (USA, Europa) bestimmt.

Der wieder gestiegene Dollar kommt unserer Wettbewerbsfähigkeit entgegen. Das Kursrisiko wird durch Sicherungsgeschäfte begrenzt.

Der Auftragsstand für keramische Katalysatoren und Wärmetauscher bleibt weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die Maßnahmen zur Erweiterung der Produktionskapazität werden plangemäß umgesetzt.

Nachdem bereits in Korea ein Vertriebsbüro eröffnet wurde, haben wir auch für die Erschließung des Zukunftsmarktes China erste Schritte gesetzt. Wir beabsichtigen die Errichtung eines Produktionsstandortes, der uns den Zugang zu diesem bedeutenden Wachstumsmarkt erleichtern wird. China ist aufgrund der neuen Umweltschutzauflagen und des wachsenden Energiebedarfes unser größter Hoffnungsmarkt.

Automotive components

Nach drei Quartalen weist der Geschäftsbereich gegenüber dem Vorjahr ein starkes Wachstum auf. Eine Abschwächung machte sich erst gegen Ende des 3. Quartals bemerkbar. Die kurzfristigen Reaktionen einiger Kunden auf die aktuellen Entwicklungen bewegen sich zwischen annähernd stabilen und deutlich reduzierten Auftragserteilungen. Nach dem außergewöhnlich langen Nachfrageboom sind wir als unmittelbare Folge der Finanzkrise mit vorerst deutlichen Auftragsrückgängen konfrontiert. Die auch im 3. Quartal bestehende hohe Auslastung erleichtert die eingeleitete Kapazitätsanpassung an die rückläufigen Auftragseingänge. Weitere Restrukturierungsmaßnahmen sind in Vorbereitung.

Nach den zuletzt massiv gestiegenen Stahlpreisen, die aufgrund verhandelter Preisgleitklauseln mit zeitlicher Verzögerung an die Kunden weitergegeben werden können, tritt nun eine deutliche Entspannung am Rohstoffmarkt ein. Dies bewirkt in Verbindung mit der Reduktion des Rohstoffeinkaufes eine Verbesserung der Liquidität.

Im Bereich der Dieselkatalysatoren entwickeln sich die Umsätze markant über dem Vorjahresniveau. Derzeit werden noch überwiegend LKW produziert und verkauft, die keinen Katalysator eingebaut haben. Aufgrund der derzeit noch geringen Anzahl an Kunden verfügt dieser Bereich über ein bedeutendes Wachstumspotenzial.

Großhandel

Marktseitig profitiert SHT weiterhin von den neu gewonnenen Marktanteilen 2007 sowie den durchgeführten Akquisitionen im Bereich Heizung, die zu einer deutlichen Erweiterung dieser Kernkompetenz geführt haben.

Vor allem das Sanitär-Geschäft ist von Preiswettbewerb und steigender Konkurrenz aus dem "Do-it-yourself" -Marktsegment gekennzeichnet. Die Stärkung unserer Kompetenz im Bereich Heizung sowie die Forcierung unserer Eigenmarken tragen zur positiven Umsatz- und Margenentwicklung entscheidend bei.

Unsere Marktpräsenz konnten wir durch die Eröffnung von zusätzlichen Abholmärkten und Schauräumen weiter stärken.

Die Verunsicherung des Endkunden hat sich durch die Finanzkrise verstärkt, dennoch erwarten wir aufgrund der weiterhin hohen Gas- und Ölpreise eine verstärkte Nachfrage nach Solartechnik, Fotovoltaik sowie Wärmepumpen.

Die Baukonjunktur hat ihren Höhepunkt überschritten, so dass die Renovierungsausgaben im Bereich Bad und Sanitär hinter den Erwartungen bleiben.

Analyse der Ergebnisse

Umsatz

Auch im 3.Quartal 2008 konnte die Frauenthal Gruppe in allen Unternehmensbereichen deutlich im Umsatz zulegen. Der kumulierte Konzernumsatz nach IFRS für die ersten drei Quartalsberichte liegt mit MEUR 501,9 um MEUR 65,3 (+14,9%) über den Vorjahresvergleichswerten. Trotz abgeschwächtem Nachfragewachstum im 3. Quartal 2008 kam es im Bereich der Automotive Component Division zu einem kumulierten Umsatzzuwachs von MEUR 48,8 (+21%). Abweichend zur Vorjahresvergleichsperiode ist die neu erworbene serbische Gesellschaft A.D. Fabrika Opruga Styria Gibnjara Kraljevo enthalten, welche in den ersten neun Monaten einen Umsatzbeitrag von MEUR 4,9 leistete. Durch den steigenden Bedarf an Kraftwerkskatalysatoren erhöhte sich der um den Bereich der Dieselkatalysatoren bereinigte Umsatz in der Porzellanfabrik Frauenthal um MEUR 6,6. Das Dieselkatgeschäft wurde per 1.1.2007 von der Porzellanfabrik Frauenthal GmbH abgespalten und wie die Verkaufsgesellschaft für Dieselkatalysatoren im Geschäftsfeld Automotive Components abgebildet. Trotz Verunsicherung der Endkunden im SHT-Bereich konnte der Umsatz in diesem Jahr im Vergleichszeitraum um MEUR 8,8 (+5%) gesteigert werden.

93,9% des gesamten Umsatzes wurden im EU-Raum erwirtschaftet, 3% in den USA und 3,1% in übrigen Ländern.

Ergebnis

Auf Gruppenebene führten die Umsatzzuwächse zu einem überproportionalen Anstieg im Ergebnis. Das EBITDA der Gruppe in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres liegt mit MEUR 40,7 um MEUR 13,3 (+48,7%) über dem Vorjahreswert. Aus Sicht der einzelnen Geschäftsbereiche zeigt die Porzellanfabrik Frauenthal einen Anstieg von MEUR 0,8 (+21,8%) im EBITDA. Die SHT-Gruppe konnte ihr Ergebnis im Vorjahresvergleich um MEUR 0,5 verbessern, obwohl die Margensituation konkurrenzbedingt angespannt

ist. Der Geschäftsbereich der Automotive Components, mit einem EBITDA von MEUR 29,7, das entspricht einer Steigerung von 78,3%, liefert den größten Ergebnisbeitrag. Zu den wesentlichen Ergebniseffekten zählen Optimierungen im Produktionsprozess. Zudem waren die Schließungskosten für das Druckbehälterwerk Linnemann-Schnetzer Ungarn in Höhe von MEUR 2,4 bis ins dritte Quartal des Vorjahres spürbar.

Umsatz und Ergebnis unterliegen in allen Geschäftsbereichen saisonalen Schwankungen, sodass durch eine Hochrechnung des 3. Quartalsergebnisses keine aussagefähige Prognose für das Gesamtjahr 2008 zu erzielen ist.

Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme der Frauenthal Gruppe wuchs im Vergleich zum Abschlussstichtag per 31.12.2007 von MEUR 314 auf MEUR 363 um 15,6%. Der Zuwachs ist neben erhöhten Kundenanzahlungen im Bereich der Kraftwerkskatalysatoren zum überwiegenden Teil auf gestiegene Kundenforderungen zurückzuführen, die aufgrund des deutlichen Umsatzanstieges üblich sind. Das 2007 eingeführte ABS-System führte zu einer Verbesserung der Außenstände von MEUR 13,9 per 31.12.2007. Das ABS-System wurde jedoch aufgrund der höheren Finanzierungskosten im 3. Quartal 2008 nicht genutzt. Die langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich um MEUR 4,1 erhöht, welche hauptsächlich auf die Finanzierung und Optimierung für die neue Gesellschaft Gibnjara Kraljevo zurück zu führen sind.

Aufgrund des höheren zu finanzierenden Working Capitals kam es zu einer Aufnahme von zusätzlichen MEUR 12,5 an kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten im Vergleich zum 31.12.2007. Die erhöhte Investitionstätigkeit spiegelt sich im gestiegenen Anlagevermögen der Gruppe wider. Mit einem Eigenkapital von MEUR 111 ist die Konzerneigenkapitalquote von 29,9 % per 31.12.2007 auf 30,6% per 30.9.2008 gestiegen.

Cash Flow Entwicklung

Bedingt durch die positive Konzernentwicklung liegt der Cash-Flow aus dem Ergebnis mit MEUR 30,6 um MEUR 7,4 über dem Vorjahreswert. Aufgrund des erhöhten Umsatzvolumens kam es aber folglich zu einem Anstieg des Working Capitals, welches zu einem negativen Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von MEUR -3,2 führte. Maßnahmen zur Verbesserung des Working Capitals wurden eingeleitet, sodass im letzten Quartal von einem deutlich niedrigeren Finanzierungsbedarf des kurzfristigen Umlaufvermögens vor allem im Bereich der Kundenforderungen und der Vorräte ausgegangen wird.

Der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit spiegelt die gestiegenen Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von MEUR 17,9 (Vorjahr MEUR 12,1) wider. Der größte Anteil kommt aus dem Automotive Components Bereich in welchen in diesem Jahr bereits 11,2 MEUR investiert wurden. Die Anlagenzugänge beziehen sich im Wesentlichen auf Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im Produktionsbereich. Von einem großen LKW-Kunden wurden Investitionszuschüsse in Höhe von MEUR 2,3 für den Aufbau einer speziellen Produktionslinie geleistet. In der Porzellanfabrik Frauenthal wurde in den ersten drei Quartalen insgesamt MEUR 2,5 investiert. Der Großteil davon floss in den Neubau von Brennöfen. In der SHT-Gruppe wurde hauptsächlich in den Fuhrpark sowie in bauliche Erweiterungen investiert. Die Gesamtinvestitionen in der SHT-Gruppe belaufen sich auf insgesamt MEUR 4,2.

Personal

Ende September beschäftigte die Frauenthal Gruppe im Durchschnitt 3.431 Personen (Vorjahr: 2.991). Der Anstieg von 440 Mitarbeitern ist großteils auf die neu erworbene serbische Gesellschaft mit 229 Beschäftigten, die im Vergleichzeitraum nicht enthalten ist, zurück zu führen. Zusätzlich wurde im Vergleich zum Vorjahr in allen drei Segmenten der Frauenthal Gruppe Personal aufgebaut.

Ausblick

Im Vorstand der Frauenthal Holding AG wird eine personelle Veränderung stattfinden. Auf Ersuchen von Herrn Michael Ostermann hat der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG der Rücklegung seines Vorstandsmandats mit Wirkung vom 31. Dezember 2008 zugestimmt. Ein Nachfolger soll zeitnah ernannt werden.

Die geschäftliche Entwicklung ist bereits im 4. Quartal 2008 von deutlich rückläufigen Kundenaufträgen, insbesondere im Geschäftsbereich Automotive Components, gekennzeichnet; wir erwarten daher für das 4.Quartal geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge als im 3.Quartal. Dennoch werden wir im Jahr 2008 insgesamt deutlich steigende Umsätze bei einem Unternehmensergebnis, welches gegenüber 2007 sogar überproportional zunehmen wird, erreichen.

Aus derzeitiger Sicht ist allerdings für 2009 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen.

Die positiven Auswirkungen von in der Vergangenheit umgesetzten Maßnahmen zur Verbesserung der Produktivität und Stärkung der Marktpräsenz werden uns bei der Bewältigung des sich abzeichnenden Nachfragerückganges unterstützen. 2009 wird vor allem im Zeichen der Konsolidierung und Anpassung an die geänderten geschäftlichen Rahmenbedingungen stehen. Dennoch setzen wir unsere Anstrengungen, Marktchancen durch Akquisitionen oder Greenfield Investitionen zu nützen, um in neuen Märkten bei neuen Kunden tätig zu werden, fort.

Wien, im November 2008

Frauenthal Holding AG

Der Vorstand

8 3.Quartalsbericht 2008

AKTIVA 30.09.2008 31.12.2007
in TEUR in TEUR
Langfristiges Vermögen
Immaterielle Vermögenswerte 44.719 44.706
Sachanlagen 85.280 75.442
Beteiligungen an nach der Equity-Methode bilanzierten assoziierten Unternehmen 697 697
Sonstiges Finanzanlagevermögen 17 2.062
Aktive Latente Steuern 20.247 21.921
150.960 144.828
Kurzfristiges Vermögen
Vorräte 90.540 74.678
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 101.966 73.200
Sonstige Aktiva 14.350 11.255
Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten 5.299 10.218
212.155 169.351
SUMME AKTIVA 363.115 314.179
PASSIVA 30.09.2008 31.12.2007
Eigenkapital
Grundkapital 9.435 9.435
Kapitalrücklagen 21.093 21.093
Gewinnrücklagen 55.560 39.890
Währungsausgleichsposten 4 -132
Eigene Anteile -396 -396
Minderheitenanteil 8.029 6.604
Jahresgewinn 17.318 17.505
111.043 93.999
Langfristige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
Anleihe 70.000 70.000
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsituten 6.890 2.766
76.890 72.766
Rückstellungen
Rückstellungen für Abfertigungen 9.548 9.627
Rückstellungen für Pensionen 10.601 10.524
Verpflichtungen aus latenten Steuern 2.144 2.126
Sonstige Rückstellungen langfristig 8.431 8.134
30.724 30.411
107.614 103.177
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
Anleihe 678 1.375
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 27.732 15.187
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 66.797 59.487
Sonstige Verbindlichkeiten 45.072 36.356
140.279 112.405
Rückstellungen
Steuerrückstellungen 1.462 2.007
Sonstige Rückstellungen kurzfristig 2.717 2.591
4.179 4.598
144.458 117.003
SUMME PASSIVA 363.115 314.179

Entwicklung des Eigenkapitals

TEUR
in
Grundkapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen ausgleichsposten
Währungs
eigene Anteile Jahresgewinn Konzernkapital
Summe
Minderheiten-
anteil
Summe
Kapital
Stand 31.12.2006=01.01.2007 9.435 21.093 28.765 -78 -396 12.960 71.779 6.881 78.660
Konzern-Ergebnis 2006 12.960 -12.960
Konzern-Ergebnis 2007 17.505 17.505 1.118 18.623
Gewinnausschüttung -1.835 -1.835 -1.153 -2.988
Währungsumrechnung und die Veränderung
Veränderung des Eigenkapitals durch die
von Minderheitenanteilen
-54 -54 -242 -296
Stand 31.12.2007=01.01.2008 9.435 21.093 39.890 -132 -396 17.505 87.395 6.604 93.999
Konzern-Ergebnis 2007 17.505 -17.505
Konzern-Ergebnis 1-9/2008 17.318 17.318 1.146 18.464
Gewinnausschüttung -1.835 -1.835 -280 -2.115
Währungsumrechnung und die Veränderung
Veränderung des Eigenkapitals durch die
von Minderheitenanteilen
136 136 559 695

Stand 30.09.2008 9.435 21.093 55.560 4 -396 17.318 103.014 8.029 111.043

Gewinn- und Verlust-Rechnung

in TEUR
in TEUR
Umsatzerlöse
501.892
436.628
Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
5.583
-378
Aktivierte Eigenleistungen
481
389
Sonstige betriebliche Erträge
6.680
5.632
Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen
-326.379
-285.062
Personalaufwand
-100.149
-87.625
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
-11.557
-10.941
Sonstige betriebliche Aufwendungen
-47.416
-42.224
Betriebserfolg
29.135
16.419
Zinserträge
200
448
Zinsaufwendungen
-4.332
-3.716
Sonstige Finanzerträge
15
23
Finanzerfolg
-4.117
-3.245
Ergebnis vor Steuern
25.018
13.174
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
-4.809
-2.714
Veränderung der latenten Steuern
-1.745
-516
Jahresgewinn vor Minderheiten
18.464
9.944
Gewinnanteil von Minderheiten
-1.146
-584
1-9/2008 1-9/2007

Jahresgewinn nach Minderheiten 17.318 9.360

Cash-Flow-Statement

1-9/2008 1-9/2007
in TEUR in TEUR
Jahresüberschuss vor Minderheiten 18.464 9.944
Abschreibungen auf das Anlagevermögen 11.557 10.941
Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen -26 -1.447
Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen 0 1.477
Veränderung aktive latente Steuern 1.769 508
Veränderung langfristiger Rückstellungen -501 1.846
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge -624 0
Cash-Flow aus dem Ergebnis 30.639 23.269
Veränderung Vorräte -15.048 -4.753
Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -27.389 -23.842
Veränderung sonstiger Forderungen -3.119 -1.953
Veränderung kurzfristiger Rückstellungen -418 1.271
Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5.802 5.160
Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen -  197 -249
Veränderung sonstiger Verbindlichkeiten 6.489 3.219
Währungsumrechnungsbedingte Veränderungen 76 -32
Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit -3.165 2.090
Investitionen ins Anlagevermögen -17.890 -12.062
Investitionszuschüsse 2.279 0
Einzahlungen aus Anlagenabgängen 879 2.099
Einzahlungen aus der Tilgung von Finanzdarlehen 81 0
Mittelveränderungen aus Erstkonsolidierungen -34 -10.590
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit -14.685 -20.553
Gewinnausschüttungen -2.115 -2.987
Veränderung Finanzverbindlichkeiten 15.046 22.279
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit 12.931 19.292
Veränderung der liquiden Mittel -4.919 829
Anfangsbestand der liquiden Mittel 10.218 10.615
Endbestand der liquiden Mittel 5.299 11.444

Anhang zum Zwischenbericht

Der Zwischenbericht der Frauenthal Holding AG ("Frauenthal Holding Gruppe") zum 30.09.2008 wurde in Übereinstimmung mit dem International Financial Reporting Standard IAS 34 "Regelungen für Zwischenberichte" erstellt. Der Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2008 wurde weder einer Prüfung noch einem Review durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer unterzogen.

Konsolidierungs-, Bilanzierungsund Bewertungsmethoden

Gegenüber dem 31.12.2007 hat sich die Anzahl der einbezogenen Gesellschaften um die per 1.1.2008 erstkonsolidierte serbische Gesellschaft A.D. Fabrika Opruga Styria Gibnjara Kraljevo erweitert. Im Juni diesen Jahres erfolgte die Liquidation des bereits im Jahre 2006 geschlossenen finnischen Federnstandortes Styria Jouset Oy in Billnäs, Finnland. Die Schild B.V. in Zeist, Niederlande, im Konsolidierungskreis der SHT-Gruppe, wurde liquidiert.

Die Linnemann-Schnetzer Deutschland GmbH in Ahlen, Deutschland wurde in die Linnemann-Schnetzer Verwaltung GmbH in Ahlen, Deutschland umbenannt. Folge dessen wurde die Linnemann-Schnetzer GmbH&Co, Deutschland mit der Linnemann-Schnetzer Sachsen GmbH, Deutschland verschmolzen und firmieren nun unter dem Namen Linnemann-Schnetzer Deutschland GmbH in Elterlein, Deutschland.

Der 3. Quartalsbericht umfasst demnach den Jahresabschluss der Frauenthal Holding AG als Mutterunternehmen sowie die Jahresabschlüsse von 28 Tochterunternehmen, die unter der einheitlichen Leitung der Frauenthal Holding AG stehen und bei denen dieser oder einem ihrer Tochterunternehmen die Mehrheit der Stimmrechte zustehen.

Die aktuelle Konzernstruktur per 30. September 2008 ist in beiliegendem Organigramm ersichtlich.

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31.12.2007 werden im 3. Quartal 2008 unverändert beibehalten.

Wesentliche Unterschiede zu den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften (UGB) ergeben sich bei der Bewertung der langfristigen Auftragsfertigung nach der PoC Methode ("Percentage of Completion"), bei der Berechnung der latenten Steuern, bei der Firmenwertabschreibung und bei der Bewertung von Sozialrückstellungen.

Erläuterungen zur Konzernbilanz

Die Bilanzsumme stieg im Vergleich zum 31.12.2007 von MEUR 314 auf MEUR 363. Der Zuwachs ist auf das durch die höheren Umsätze gestiegene Umlaufvermögen zurück zu führen. Das 2007 eingeführte ABS-System wurde im 3.Quartal nicht genutzt. Die verkauften Forderungen per 31.12.2007 beliefen sich auf MEUR 13,9. Die Bilanzverlängerungseffekte führten zu einer Steigerung der Eigenkapitalquote von 29,9 % per 31.12.2007 auf 30,6 % zum Stichtag 30.9.2008.

Das Ergebnis der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2008 erhöhte das Konzerneigenkapital inklusive Minderheiten um MEUR 17. Insgesamt wurden MEUR 2,1 Dividenden an Aktionäre und Minderheitsgesellschafter ausgeschüttet.

Erläuterungen zur Konzern-Gewinnund Verlustrechnung

Die Darstellung der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren.

Der Konzernumsatz ist im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres um 14,9% von MEUR 436,6 auf MEUR 501,9 gestiegen. Da sich das Nachfragewachstum im automotiven Bereich sowie im Sanitärgeschäft erst im 3. Quartal abschwächte, konnten diese positiven Zuwächse realisiert werden. Im Bereich der automotiven Komponenten, in dem ab 1.1.2007 auch Produktion und Vertrieb von Dieselkatalaysatoren integriert sind, wurden um MEUR 48,8 mehr umgesetzt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die neu erworbene Federnfabrik Gesellschaft A.D. Fabrika opruga Styria Gibnjara Kraljevo ist in den Vergleichzahlen 2007 nicht enthalten. Die gewonnenen Marktanteile in 2007 und die Akquisitionen im Bereich Heizung verhalfen der SHT-Gruppe zu einem Umsatzzuwachs von MEUR 8,8.

Das EBITDA der Gruppe liegt mit MEUR 40,7 um 48,7 % über dem Vorjahresvergleichswert von MEUR 27,4. Höhere Umsätze im Kraftwerkskatalysatorengeschäft wie auch im automotiven Geschäftsbereich wirken sich äußerst positive auf das Ergebnis aus. Zudem gab es in diesem Jahr zahlreiche Optimierungsmaßnahmen in allen Bereichen. Der größte Ergebnisbeitrag stammt aus dem Geschäftsbereich der automotiven Komponenten, der mit einem EBITDA von MEUR 29,7 um 78,3 % über dem Vorjahreswert liegt. Das noch sehr starke Nachfragewachstum im Nutzfahrzeugsektor im ersten Halbjahr machte diese Entwicklung möglich. Die im letzten Halbjahresfinanzbericht genannten Anlaufverluste des serbischen Federnwerks sind reduziert worden und belasten das EBITDA nunmehr mit etwa TEUR 700. Diese Anlaufverluste sollen bis Jahresende weiter reduziert werden. Das EBITDA war in der Vergleichsperiode 2007 zudem mit den Schließungskosten in Höhe von MEUR 2,4 für den Produktionsstandort in Ungarn belastet. Der Gesamteffekt aus der Schließung belastete das Gruppenergebnis bis ins dritte Quartal 2007 mit MEUR 3,3.

Das unverwässerte als auch das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt auf Basis des Ergebnisses nach Minderheiten von TEUR 17.318 (1-9/2007: TEUR 9.360) und bei durchschnittlich 9.173.600 Stück (1-9/2007: 9.173.600) im Umlauf befindlichen Aktien EUR 1,89 (1-9/2007: EUR 1,02).

Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung (Cash Flow Statement)

Der Cash-Flow aus dem Ergebnis von TEUR 30.639 lag in den ersten drei Quartalen 2008 um TEUR 7.370 über dem Vorjahreswert. Der Cash-Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit liegt aufgrund des umsatzbedingten Anstieges im Working Capital mit TEUR -3.165 unter dem Vorjahreswert von TEUR 2.090. Die Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR 17.890 (1-9/2007: TEUR 12.062) enthalten neben Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen auch kapazitätserhöhende Investitionen.

Ereignisse nach dem Stichtag 30. September 2008

Am 8. Oktober 2008 hat der Vorstand beschlossen vom in der 18. ordentlichen Hauptversammlung beschlossenen Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Das beabsichtigte Volumen des Rückkaufs eigener Aktien beläuft sich auf maximal 100.000 auf Inhaber lautende Stückaktien. Der Gegenwert je Aktie, welcher laut Ermächtigungsbeschluss nicht weniger als EUR 10 und nicht mehr als EUR 45 betragen darf, wurde mit EUR 10 festgesetzt. Das Rückkaufprogramm startete am 20. Oktober und endete mit 3. November 2008. Zweck des Rückkaufs ist die Angebots- und Nachfrageverbesserung für die FHAG Aktie an der Wiener Börse. Erworbene eigene Aktien werden gegebenenfalls auch für Zwecke eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms verwendet. Den Stand des Rückkaufprogramms können Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at/Investor Relations nachverfolgen.

Auf Ersuchen von Herrn Michael Ostermann hat der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG der Rücklegung des Vorstandsmandats und der Auflösung des Vorstandsvertrages von Herrn Ostermann mit Wirkung zum 31.12.2008 zugestimmt. Herr Michael Ostermann

ist für den Geschäftsbereich automotive Komponenten, Katalysatoren und andere keramische Wabenkörper zuständig. Der Aufsichtsrat der Frauenthal Holding AG bedauert den Entschluss von Herrn Michael Ostermann aus dem Unternehmen auszuscheiden. Herr Michael Ostermann war viele Jahre erfolgreich in der Frauenthal-Gruppe tätig und hat wesentliche Beiträge zum Wachstum des Geschäftsbereiches automotive Komponenten geleistet.

Aktienkursentwicklung

Seit 23. Juli 2007 werden die Frauenthal Aktien im Prime Market der Wiener Börse gehandelt. Aufgrund der massiv angespannten Finanzsituation und der Verunsicherung am Aktienmarkt ist der Wert der Frauenthal Aktien von EUR 22,89 zum Jahresultimo 31.12.2007 kontinuierlich auf EUR 12,23 per 30.09.2008 gesunken.

Die Entwicklungen zum Aktienkurs finden Sie auf unserer Homepage unter www.frauenthal.at/ Investor Relations.

Erklärung des Vorstandes gemäß § 87 (1) Börsegesetz

Der Vorstand erklärt, dass der nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellte 3. Quartalsbericht des Frauenthal-Konzerns nach bestem Wissen ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesamtheit der in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen vermittelt. Ebenso vermittelt der Lagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz und Ertragslage des Frauenthal-Konzerns und gibt Auskunft über den Geschäftsverlauf und die Auswirkung bestehender bzw. künftiger Risiken auf die Geschäftstätigkeit des Frauenthal-Konzerns.

Wien, am 4. November 2008

Frauenthal Holding AG

Der Vorstand

Zusammensetzung des Vorstandes

Die Zusammensetzung des Vorstandes hat sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt verändert. Frau Dipl.-Betriebswirtin Claudia Beermann hat das Unternehmen mit Ende Oktober 2007 verlassen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Winfried Braumann wurde am 15. März 2008 von seiner Vorstandsfunktion entbunden. Den beiden Vorstandsmitgliedern, Herrn Dipl.-Ing. Michael Ostermann und Herrn Mag. Hans Peter Moser, obliegt die oberste Leitung der Division automotive Komponenten und der Division Sanitärgroßhandel. Am 25. September 2008 wurde der Vorstand mit einem dritten Mitglied erweitert: Dr. Martin Sailer übernimmt Holdingfunktionen und ist für den Bereich Finanzen verantwortlich. Er wurde für einen Zeitraum von 18 Monaten bestellt.

Mag. Hans-Peter Moser Vorstandsmitglied

Dipl.-Ing. Michael Ostermann Vorstandsmitglied

Dr. Martin Sailer Stellvertretenders Vorstandsmitglied

Konzernstruktur

per 30.September 2008

Impressum

Finanzkalender 2008

09.04.2008 Veröffentlichung des Jahresergebnisses/Bilanzpressekonferenz /Investorenlunch Wien
24.04.2008 19.Hauptversammlung der Frauenthal Holding AG
24.04.2008 Veröffentlichung 1.Quartalsbericht 2008
02.05.2008 Ex-Tag
05.05.2008 Dividenden-Zahltag
17.06.2008 Roadshow Zürich
05.08.2008 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 2008/Investorenlunch Wien
05.08.2008 Investorenlunch Wien
16.09.2008 Roadshow Wien
04.11.2008 Veröffentlichung 3.Quartalsbericht 2008

Informationen zum Unternehmen und zur Frauenthal Aktie

Investor Relations Officer: Mag. Erika Hochrieser Herausgeber: Frauenthal Holding AG
Aktionärstelefon: +43 (1) 505 42 06 Prinz-Eugen-Straße 30/4a, A-1040 Wien
E-Mail: [email protected] Tel.: +43 (1) 505 42 06, Fax: +43 (1) 505 42 06-33
Internet: www.frauenthal.at e-mail: [email protected], www.frauenthal.at
Wiener Börse: Prime Market
Wertpapier-Kürzel: FKA Gesamtkoordination:
ISIN: AT 0000762406 (Aktien) fischer enterprises werbe gmbh
Bloomberg-Code FKA AV Schottenfeldgasse 60/33L, A-1070 Wien
Reuters-Code FKAV.VI Tel.: +43 (1) 524 84 24, Fax: +43 (1) 524 84 24-25
Marktkapitalisierung MEUR 92,15 (30.09.2008) e-mail: [email protected], www.fce.at
Wiener Börse: keine Nozierung
ISIN: AT 0000A05JA5 Layout, Grafik & Fotos:
(Namensaktien) fischer enterprises werbe gmbh
Wiener Börse: Notierung im Amtlichen
Handel an der Druck:
Wiener Börse Grasl Druck&Neue Medien GmbH
Wertpapier-Kürzel: FKA
ISIN: AT 0000492749 (Anleihe) Hinweis:

werden.

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