Interim / Quarterly Report • Jul 19, 2002
Interim / Quarterly Report
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| 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 1. Januar bis 30. Juni |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Zwischenbericht II / 2002 |

| E.ON-Konzern in Zahlen | |||
|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mio |
2002 | 20011) | +/– % |
| Umsatz | 18.685 | 21.894 | –15 |
| EBITDA | 3.760 | 3.201 | +17 |
| EBIT | 2.510 | 1.801 | +39 |
| Betriebsergebnis | 2.352 | 1.661 | +42 |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
1.293 | 1.591 | –19 |
| Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten | 582 | 1.013 | –43 |
| Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten |
2.640 | 115 | – |
| Konzernüberschuss | 3.413 | 1.126 | +203 |
| Investitionen | 3.570 | 5.197 | –31 |
| Cashflow aus der Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten |
2.398 | 663 | +262 |
| Mitarbeiter (30. 6. bzw. 31. 12.) | 96.346 | 96.515 | – |
| Ergebnis je Aktie in | 5,23 | 1,65 | +217 |
| aus fortgeführten Aktivitäten | 0,89 | 1,48 | –40 |
| aus nicht fortgeführten Aktivitäten | 4,05 | 0,17 | – |
| aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften |
0,29 | – | – |
| 1) Um Discontinued Operations und Goodwill-Abschreibungen angepasste Werte (Überleitung siehe Tabelle auf S. 14) |
Hinweis: Erläuterungen zu "Firmenwertabschreibungen" (Goodwill-Abschreibungen) und "Nicht fortgeführte Aktivitäten" (Discontinued Operations) etc. befinden sich auf den Seiten 13 ff.
Im ersten Halbjahr 2002 konnten wir das Betriebsergebnis insgesamt um 42 Prozent steigern. Ausschlaggebend dafür war vor allem die kräftige Ergebnisverbesserung bei E.ON Energie, die auch durch Sondereffekte beeinflusst wurde. Darüber hinaus legte Viterra beim Betriebsergebnis erheblich zu.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 1.293 Mio um 19 Prozent unter dem Vorjah-
| Konzernüberschuss | |||
|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | |||
| in Mio | 2002 | 20011) | +/– % |
| Konzern-Betriebsergebnis | 2.352 | 1.661 | +42 |
| Nettobuchgewinne | +357 | +206 | +73 |
| Aufwendungen für | |||
| Restrukturierung/Kostenmanagement | –102 | –42 | –143 |
| Sonstiges nicht operatives Ergebnis | –1.314 | –234 | –462 |
| Ergebnis der gewöhnlichen | |||
| Geschäftstätigkeit | 1.293 | 1.591 | –19 |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | –229 | –412 | +44 |
| Anteile Konzernfremder | –482 | –166 | –190 |
| Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten | 582 | 1.013 | –43 |
| Ergebnis aus nicht fortgeführten | |||
| Aktivitäten | 2.640 | 115 | – |
| Ergebnis aus der Erstanwendung | |||
| neuer US-GAAP-Vorschriften | 191 | –2 | – |
| Konzernüberschuss | 3.413 | 1.126 | +203 |
1) Um Discontinued Operations und Goodwill-Abschreibungen angepasste Werte (Überleitung siehe Tabelle auf S. 14)
reswert. Die Nettobuchgewinne resultieren vor allem aus der Aufteilung der Rhenag und der Veräußerung der Steag-Anteile sowie von Sydkraft-Aktien. Im hohen Wert des ersten Quartals wirkte sich noch die Reduzierung des Anteils an VEBA Oel aus. Nach der vollständigen Abgabe an BP wird VEBA Oel jetzt unter Discontinued Operations ausgewiesen. Die Aufwendungen für Restrukturierungen und Kostenmanagement betrafen im Wesentlichen den Chemiebereich. Das sonstige nicht operative Ergebnis enthält insbesondere Wertberichtigungen im Wertpapierbereich. Bei diesen Wertpapieren handelt es sich um Anteile an der HypoVereinsbank (rund 6,7%). Die Wertberichtigung wurde wegen des Börsentrends in der jüngeren Vergangenheit erforderlich. Der bisherige, wesentlich höhere Wertansatz der Anteile musste gemäß US-GAAP im Rahmen der Fusion von VEBA und VIAG auf Basis damaliger durchschnittlicher Börsenkurse angesetzt werden. Daraus ergibt sich ein Wertanpassungsbedarf in Höhe von rund 1,2 Mrd . Darüber hinaus beinhaltet das sonstige nicht operative Ergebnis unrealisierte Erträge aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung bestimmter Finanzderivate.
Der Steueraufwand aus den fortgeführten Aktivitäten beträgt 229 Mio . Die Steuerquote verringerte sich im ersten Halbjahr 2002 auf 18 Prozent gegenüber 26 Prozent im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf einer Auflösung von latenten Steuern im Zusammenhang mit der Wertberichtigung der HypoVereinsbank-Anteile.
Der Zuwachs bei den Anteilen Konzernfremder ist insbesondere auf die Vollkonsolidierung von Sydkraft zurückzuführen, die bis zum 1. Mai 2001 noch at equity in den Konzernabschluss einbezogen wurde.
Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten in Höhe von 2,6 Mrd umfasst die Ergebnisbeiträge von VAW aluminium, Stinnes, VEBA OEL und der abgegebenen Nicht-Kerngeschäfte von Degussa. Der überwiegende Teil entfällt dabei auf Buchgewinne aus der Veräußerung von Aktivitäten. Die Vorjahreszahl enthält zusätzlich den Ergebnisbeitrag von MEMC.
Der Konzernüberschuss (nach Steuern und nach Anteilen Konzernfremder) übertraf mit 3,4 Mrd um 203 Prozent den Wert für das erste Halbjahr 2001. Dagegen lag das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten mit 0,89 um 40 Prozent unter dem Vergleichswert.
Der Konzernumsatz ging im ersten Halbjahr 2002 um 15 Prozent zurück. Dies ist vor allem auf die Veräußerung von Nicht-Kerngeschäften im Chemiebereich und den Verkauf von Klöckner & Co zurückzuführen. Dagegen konnten wir in unserem Kerngeschäft Energie den Umsatz erheblich steigern.
| Konzernumsatz | ||||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mio |
2002 | 2001 | +/– % | |
| E.ON Energie | 11.949 | 8.774 | +36 | |
| Sonstige Aktivitäten | 6.718 | 10.633 | –37 | |
| Chemie | 5.931 | 10.045 | –41 | |
| Immobilien | 787 | 588 | +34 | |
| Sonstige/Konsolidierung | 18 | 2.4871) | – | |
| Konzernumsatz | 18.685 | 21.894 | –15 | |
| 1) Einschließlich Telekommunikation und Klöckner & Co |
| Konzern-Betriebsergebnis | |||
|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mio |
2002 | 2001 | +/– % |
| E.ON Energie | 1.787 | 1.103 | +62 |
| Sonstige Aktivitäten | 468 | 419 | +12 |
| Chemie | 329 | 362 | –9 |
| Immobilien | 139 | 57 | +144 |
| Sonstige/Konsolidierung1) | 97 | 139 | –30 |
| Konzern-Betriebsergebnis | 2.352 | 1.661 | +42 |
1) Einschließlich Telekommunikation und Klöckner & Co (Geschäftsjahr 2001)
| E.ON Energie: Produktion/Absatz | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mrd kWh |
2002 | 2001 | +/– % | ||
| Stromabsatz | 206,2 | 140,4 | +47 | ||
| Stromerzeugung | 78,5 | 69,2 | +13 | ||
| Gasabsatz | 69,6 | 43,9 | +59 | ||
| Wasserabsatz (in Mio m3) | 120,0 | 115,7 | +4 |
| 2002 | 2001 | +/– % |
|---|---|---|
| 11.949 | 8.774 | +36 |
| 477 | 285 | +67 |
| 1.787 | 1.103 | +62 |
| 2.555 | 2.944 | –13 |
| 652 | 475 | +37 |
| 1.903 | 2.469 | –23 |
| E.ON Energie: Kennzahlen nach Geschäftsfeldern | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr 2002 in Mio |
Umsatz1) | EBITDA | Betriebs ergebnis |
||
| Deutschland | 9.706 | 2.023 | 1.686 | ||
| Strom | 7.754 | 1.608 | 1.378 | ||
| Gas | 1.825 | 373 | 282 | ||
| Wasser | 127 | 42 | 26 | ||
| Ausland | 1.763 | 563 | 295 | ||
| Sonstiges/Konsolidierung | 3 | –6 | –194 | ||
| Insgesamt | 11.472 | 2.580 | 1.787 |
1) Ohne Stromsteuer
E.ON Energie steigerte die Stromlieferungen im Berichtszeitraum insgesamt um rund 66 Mrd kWh bzw. 47 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2001. Die Absatzsteigerung ist im Wesentlichen auf die Einbeziehung des schwedischen Energieversorgungsunternehmens Sydkraft seit dem 1. Mai 2001 zurückzuführen. Der Absatz an Tarif- und Privatkunden sowie an industrielle und gewerbliche Sondervertragskunden nahm deutlich zu. Darüber hinaus konnte E.ON Energie ihr Handelsvolumen sehr stark erhöhen.
In unseren eigenen Kraftwerken wurden mit 78,5 Mrd kWh rund 67 Prozent (Vorjahr: 69,2 Mrd kWh bzw. 62 Prozent) des Strombedarfs ohne Handelsaktivitäten erzeugt. Von Fremden (ohne Handel) bezog E.ON Energie mit 38,8 Mrd kWh rund 8 Prozent weniger Strom als im Vorjahr (42,3 Mrd kWh). Damit lag der Anteil des Fremdstrombezugs an der Beschaffung (ohne Handel) bei 33 Prozent (Vorjahr: 38 Prozent). Die Stromhandelsaktivitäten stiegen von 34,5 Mrd kWh um 169 Prozent auf 92,9 Mrd kWh. Dadurch erhöhte sich die Strombeschaffung insgesamt um 44 Prozent auf 210,2 Mrd kWh (Vorjahr: 146,0 Mrd kWh).
Im ersten Halbjahr 2002 wurden 73,3 Prozent (Vorjahr: 77,5 Prozent) der Eigenerzeugung aus Kernenergie und Steinkohle gedeckt. Der Anteil der Kernenergie stieg wegen der Einbeziehung von Sydkraft von 44,1 Prozent auf 49,1 Prozent, während der Anteil der Steinkohle von 33,4 Prozent auf 24,2 Prozent sank. Die Erzeugung aus Braunkohle erreichte 7,8 Prozent nach 10,1 Prozent im Vorjahr, die aus Wasserkraft 12,9 Prozent nach 8,4 Prozent im Vorjahr. Der Anteil sonstiger Energieträger nahm auf 6,0 Prozent (Vorjahr: 4,0 Prozent) zu.
Der kräftige Anstieg des Gasabsatzes liegt überwiegend an der Einbeziehung von Heingas, der schwedischen Sydkrafttochter Sydgas und der niederländischen Gashandelsgesellschaft D-Gas. Der Wasserabsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht.
Die Verbesserung beim Umsatz im ersten Halbjahr 2002 ist im Wesentlichen auf Sydkraft und Heingas, die im Vorjahr erst seit dem 1. Mai bzw. dem 1. Juni voll konsolidiert wurden, sowie das stark erhöhte Stromhandelsvolumen zurückzuführen. Außerdem wird seit dem 1. Juni 2002 die Energie-Aktiengesellschaft Mitteldeutschland (EAM) voll konsolidiert.
Die deutliche Steigerung des Betriebsergebnisses resultiert vor allem aus der operativen Verbesserung des inländischen Stromgeschäftes einschließlich unserer Kostenmanagementmaßnahmen (310 Mio ). Die Vollkonsolidierung von Sydkraft und Heingas trug mit 160 Mio zu der Erhöhung bei. Die Umstellung von der degressiven zur linearen Abschreibungsmethode führte zu einer Entlastung in Höhe von 160 Mio im Vergleich zum Vorjahr. Dabei war der entsprechende Vorjahreszeitraum noch überwiegend durch unbefriedigende Strompreise geprägt.
In der Tabelle links unten werden wesentliche Kennzahlen von E.ON Energie auf Geschäftsfelder aufgeteilt. In dieser Segmentierung wurden die Zahlen erstmals zum 31. Dezember 2001 ermittelt. Eine Aufteilung auf die einzelnen Quartale 2001 erfolgte nicht.
Die seit Anfang des Jahres 2002 im Bereich Chemie veräußerten Aktivitäten (im Wesentlichen Degussa Bank, Gelatine, SKW Piesteritz und Viatris) werden in der E.ON-Gewinn- und Verlustrechnung unter "Nicht fortgeführte Aktivitäten" ausgewiesen. Das Vorjahreshalbjahr wurde entsprechend angepasst. Die im Vorjahr verkauften Nicht-Kernaktivitäten dmc2, Phenolchemie und Dental erfüllten die Anforderungen nach dem bis Ende 2001 geltenden US-GAAP-Standard für E.ON – anders als für Degussa – nicht und sind in den Vorjahreswerten bis zu ihrem jeweiligen Verkaufsdatum als fortgeführte Aktivitäten enthalten.
Wegen der im letzten Jahr desinvestierten Aktivitäten ging der Umsatz im Nicht-Kerngeschäft um 91 Prozent auf 417 Mio zurück. Im Kerngeschäft lag der Umsatz dagegen bei leicht gestiegenen Mengen und rückläufigen Verkaufspreisen mit 5,5 Mrd um 1 Prozent über dem Vorjahreswert. Hierzu trugen die Unternehmensbereiche Bauchemie, Fein- & Industriechemie und Spezialkunststoffe bei. In der Fein- & Industriechemie ist der Anstieg vor allem auf die Einbeziehung von Laporte zurückzuführen, deren Umsatz im Vorjahr erst ab dem 1. April konsolidiert wurde. Bereinigt um die veräußerten Nicht-Kerngeschäfte lag
Das erste Halbjahr 2002 verlief für den Bereich Immobilien insgesamt erfreulich. Der Umsatz von Viterra übertraf den Vergleichswert des Vorjahres um 34 Prozent. Im Unternehmensbereich Investment Wohnen stieg der Umsatz vor allem durch die erstmalige Vollkonsolidierung von WohnBau Rhein-Main (WBRM) seit 1. Oktober 2001 sowie von Deutschbau und Frankfurter Siedlungsgesellschaft (FSG) seit 1. Januar 2002 erheblich. Auch die Unternehmensbereiche Development Wohnen und Services Wohnen steigerten ihre Umsätze im Vergleich zum ersten Halbjahr 2001.
Viterra konnte das Betriebsergebnis insgesamt um 144 Prozent auf 139 Mio steigern. Hierzu trug insbesondere der Bereich Investment Wohnen bei. Im Berichtszeitraum wurden mit 3.273 Wohneinheiten
| Chemie: Eckdaten | |||
|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mio |
2002 | 2001 | +/– % |
| Umsatz | 5.931 | 10.045 | –41 |
| Betriebsergebnis | 329 | 362 | –9 |
| Investitionen | 522 | 1.635 | –68 |
| davon Sachanlagen | 454 | 670 | –32 |
| davon Finanzanlagen | 68 | 965 | –93 |
der Umsatz nur um 3 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 6,1 Mrd .
Im Kerngeschäft konnte Degussa das Betriebsergebnis um 10 Prozent erhöhen. Indessen blieb das Betriebsergebnis bei den Nicht-Kerngeschäften aufgrund entfallener Ergebnisbeiträge veräußerter Gesellschaften und einer rückläufigen Nachfrage weit hinter den vergleichbaren Vorjahreswerten zurück. Bereinigt um die veräußerten Nicht-Kerngeschäfte übertraf das Betriebsergebnis den Vorjahreswert von 298 Mio um 10 Prozent. Die insgesamt positive Entwicklung wurde von niedrigeren Zinsaufwendungen in Folge der spürbar verringerten Verschuldung getragen.
rund 2.050 Wohnungen mehr aus dem Bestand veräußert als im Vorjahr. Der hohe Anstieg beruht unter anderem auf dem Verkauf von 1.231 Wohneinheiten im Raum Siegen.
| Immobilien: Eckdaten | |||
|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr in Mio |
2002 | 2001 | +/– % |
| Umsatz | 787 | 588 | +34 |
| Betriebsergebnis | 139 | 57 | +144 |
| Investitionen | 313 | 56 | +459 |
| davon Sachanlagen | 37 | 48 | –23 |
| davon Finanzanlagen | 276 | 8 | – |
| Mitarbeiter | |||
|---|---|---|---|
| 30. 6. 2002 | 31. 12. 2001 | +/– % | |
| E.ON Energie | 41.408 | 39.560 | +5 |
| Sonstige Aktivitäten | 54.312 | 54.737 | –1 |
| Chemie | 47.836 | 49.002 | –2 |
| Immobilien | 6.476 | 5.735 | +13 |
| E.ON AG/Übrige | 626 | 2.2181) | –72 |
| Fortgeführte Aktivitäten | 96.346 | 96.515 | – |
| Nicht fortgeführte Aktivitäten | 45.0512) | 70.4403) | –36 |
1) Einschließlich Telekommunikation
2) Stinnes und Viatris
3) VEBA Oel, Stinnes, VAW aluminium und Degussa-Aktivitäten
Ende Juni 2002 waren im E.ON-Konzern weltweit etwa 96.000 Mitarbeiter bei fortgeführten Aktivitäten beschäftigt, davon rund 31.000 im Ausland. Damit blieb die Anzahl der Mitarbeiter im Vergleich zum Jahresende 2001 nahezu unverändert.
Bei E.ON Energie nahm die Zahl der Beschäftigten durch die Erstkonsolidierung von EAM (rund 1.500 Mitarbeiter) und Espoon Sähkö (rund 450 Mitarbeiter) um rund 1.850 Mitarbeiter zu. Zusätzlich führte die Einbeziehung von Deutschbau, FSG und WBRM bei Viterra zu einem Zuwachs. Insgesamt stieg die Anzahl der Beschäftigten bei Viterra um rund 740 Mitarbeiter.
Demgegenüber verringerte sich die Belegschaft durch den Übergang zur At-Equity-Bilanzierung der österreichischen Telekommunikationsbeteiligung ONE um rund 1.600 Mitarbeiter. Neben diesem Effekt lag die Anzahl der Mitarbeiter bei Degussa aufgrund der forcierten Restrukturierungsmaßnahmen – vor allem im Inland – um rund 1.170 Personen unter dem Vergleichswert zum Jahresende 2001.
VEBA Oel, Stinnes und einige Nicht-Kern-Aktivitäten der Degussa werden im Quartalsabschluss gemäß US-GAAP unter "Nicht fortgeführte Aktivitäten" ausgewiesen. Darüber hinaus galt dies für VAW aluminium bereits zum 31. Dezember 2001.
Der Aufwand für Löhne und Gehälter einschließlich der sozialen Abgaben betrug im ersten Halbjahr 2002 rund 3,1 Mrd bei den "Fortgeführten Aktivitäten".
| Investitionen | ||||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | ||||
| in Mio | 2002 | % | 2001 | % |
| E.ON Energie | 2.555 | 72 | 2.944 | 57 |
| Sonstige Aktivitäten | 835 | 23 | 1.691 | 32 |
| Chemie | 522 | 14 | 1.635 | 31 |
| Immobilien | 313 | 9 | 56 | 1 |
| Sonstige/Konsolidierung | 180 | 5 | 5621) | 11 |
| Insgesamt | 3.570 | 100 | 5.197 | 100 |
| 1) Einschließlich Telekommunikation und Klöckner & Co |
Im E.ON-Konzern lagen die Investitionen im Berichtszeitraum mit 3,6 Mrd um 31 Prozent unter dem Vorjahresniveau. In Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände wurden 1.155 Mio (Vorjahr: 1.372 Mio ) investiert. Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen 2.415 Mio gegenüber 3.825 Mio im Vorjahr.
E.ON Energie investierte im ersten Halbjahr 2002 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Auf Investitionen in Sachanlagen entfielen 652 Mio (Vorjahr: 475 Mio ) und in Finanzanlagen 1.903 Mio (Vorjahr: 2.469 Mio ). Die größten Einzelprojekte im Berichtszeitraum waren der Erwerb von 34 Prozent an dem finnischen Versorgungsunternehmen Espoon Sähkö, die Akquisition weiterer 27 Prozent der Anteile an EAM sowie die Übernahme der deutschen Fortum-Tochter Fortum Energie.
Die Investitionen bei den sonstigen Aktivitäten gingen um 51 Prozent zurück. In dem hohen Vorjahreswert waren die Investitionen für den Erwerb des britischen Feinchemieunternehmens Laporte durch Degussa enthalten. Bei Viterra lagen die Investitionen mit 313 Mio deutlich über dem Vorjahreswert von 56 Mio . Zum 1. Januar 2002 wurden 86,3 Prozent der Anteile an der FSG erworben.
Im Rahmen des Erwerbs der gut 18-prozentigen RAG-Beteiligung an Ruhrgas hat E.ON die Trennung von der Degussa eingeleitet. Die RAG soll in zwei Schritten die Mehrheit an Degussa übernehmen. Am 24. Juni 2002 hat die RAG den Aktionären der Degussa ein öffentliches Übernahmeangebot gemacht. Der Angebotspreis beträgt 38 je Stückaktie. In einer ersten Phase will die RAG mindestens 30 Prozent der Anteile der Degussa erlangen und die Gesellschaft gemeinsam mit E.ON kontrollieren. Zum 31. Mai 2004 wird die RAG dann zum gleichen Preis von E.ON weitere Degussa-Anteile erwerben, so dass die RAG danach insgesamt 50,1 Prozent der Degussa-Anteile hält. Vorstand und Aufsichtsrat der Degussa begrüßen das mit dem öffentlichen Übernahmeangebot verfolgte strategische Konzept der RAG. Das Spezialchemieunternehmen wird in seiner heutigen Struktur erhalten und zu einem Kerngeschäft des RAG-Konzerns. Die Transaktion steht unter anderem unter dem Vorbehalt des Vollzugs der Übernahme von Ruhrgas durch E.ON.
Am 3. Juli 2002 hat E.ON Vereinbarungen zum Erwerb der 40-Prozent-Beteiligung an Ruhrgas getroffen, die mittelbar von ExxonMobil, Shell und Preussag gehalten wird. Der Kaufpreis beträgt 4,1 Mrd . Mit dem Vollzug der Beteiligungserwerbe von ExxonMobil/ Shell/Preussag würde E.ON Alleinaktionär von Ruhrgas.
Nach den fusionskontrollrechtlichen Untersagungsverfügungen des Bundeskartellamtes erhielt E.ON am 5. Juli 2002 vom Bundeswirtschaftsministerium die beantragte Ministererlaubnis für die Übernahme einer Mehrheit an Ruhrgas. Das Ministerium hat anerkannt, dass der Zusammenschluss die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Ruhrgas steigert und zur Sicherung der deutschen Gasversorgung beiträgt. Die Ministererlaubnis ist mit einschneidenden Auflagen zur Förderung des Wettbewerbs im Gasmarkt verbunden. Darüber hinaus müssen sich E.ON und Ruhrgas von mehreren Beteiligungen trennen. Dies sind die Mehrheitsbeteiligung an Gelsenwasser und die Minderheitsbeteiligungen am ostdeutschen Gasverbundunternehmen VNG, am nordwestdeutschen Regionalversorger EWE, an Bayerngas und bei den Bremer Stadtwerken. Die im Endverbrauchergeschäft starken Beteiligungsgesellschaften Thüga und Heingas bleiben hingegen von Auflagen unberührt. Insgesamt bewertet E.ON die erteilten Auflagen als sehr weitreichend und schmerzhaft. Sie sind aber hinnehmbar, weil E.ON und Ruhrgas auch nach Erfüllung der Auflagen das integrierte Geschäftsmodell realisieren können. Die Aktivitäten umfassen die gesamte Wertschöpfungskette von der Förderung über Import und Netze bis hin zum Kunden. Darüber hinaus bietet das Gasgeschäft hervorragende Wachstumsperspektiven: Erdgas ist der wachstumsstärkste Energieträger. Alle Prognosen gehen von einer weltweit steigenden Gasnachfrage aus. Die Vollendung des einheitlichen Binnenmarkts in Europa eröffnet zusätzliche Chancen. E.ON wird in diesem Markt eine führende Rolle spielen.
Gegen diese Ministererlaubnis haben Wettbewerber Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingereicht und beantragt, die aufschiebende Wirkung ihrer Beschwerden anzuordnen. Daraufhin hat das Oberlandesgericht durch Beschlüsse vom 12. Juli 2002 und vom 2. August 2002 den Vollzug der Übernahme der Mehrheit an Ruhrgas durch E.ON bis auf weiteres gestoppt. E.ON hält die vom Gericht in seiner Eilentscheidung angeführten Gründe weiterhin für nicht zutreffend und wird dies auch im nun anstehenden Hauptsacheverfahren über die Rechtmäßigkeit der Ministererlaubnis vortragen. E.ON wird zur Durchsetzung der Ruhrgasübernahme alle Rechtsmittel ausschöpfen.
Bis zur Genehmigung der Übernahme dürfen wir die bereits von ThyssenKrupp, Vodafone und BP erworbenen Ruhrgas-Anteile von rund 38,5 Prozent nur at cost – das heißt mit den Anschaffungskosten – in unseren Konzernabschluss einbeziehen. Somit steht der Belastung des Zinsergebnisses wegen der schon geleisteten Kaufpreise bis zu diesem Zeitpunkt kein Ergebnis aus einer Voll- bzw. At-Equity-Konsolidierung gegenüber. In unserem Ausblick für das Gesamtjahr 2002 haben wir dies bereits berücksichtigt.
Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat am 12. Juni 2002 der Übernahme der britischen Powergen durch E.ON zugestimmt.
E.ON hat am 1. Juli 2002 das Übernahmeverfahren für Powergen abgeschlossen und ist jetzt alleiniger Eigentümer des britischen Energieunternehmens mit seiner US-Tochter LG&E Energy. Diese Akquisition ist für E.ON ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einem weltweit führenden Energiedienstleister. Sie eröffnet dem Konzern den Zugang zu einem der größten Strommärkte Europas und schafft gleichzeitig eine starke Plattform für weiteres Wachstum im Mittleren Westen der USA. Die Powergen-Aktie wurde am 28. Juni 2002 letztmals an den Börsen in London und New York gehandelt. Der Gesamtaufwand für den Erwerb aller Powergen-Aktien betrug rund 8,1 Mrd .
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion kann E.ON erstmals auch über die Ergebnisentwicklung von Powergen berichten. Die Geschäfte von Powergen entwickeln sich insgesamt zufriedenstellend. Die Ergebnisse der meisten Geschäftsbereiche, insbesondere des regulierten US-Geschäfts und der
Verteilung in Großbritannien entsprechen voll unseren Erwartungen. Darüber hinaus trägt die Zusammenarbeit zwischen E.ON Energie und Powergen bereits erste Früchte. Wechselseitig sind erste Kostensenkungspotenziale identifiziert worden, die nun zügig umgesetzt werden sollen.
Allerdings hat sich das Marktumfeld in drei Sparten von Powergen seit unserem Übernahmeangebot signifikant verändert. Auf diese Entwicklungen hatte Powergen bereits im Februar dieses Jahres mit der Veröffentlichung des Jahresabschlusses hingewiesen:
Aufgrund dieser Marktentwicklungen erwarten wir aus der erstmaligen Konsolidierung von Powergen in diesem Jahr eine leichte Belastung des Konzern-Betriebsergebnisses nach Akquisitionskosten.
Zusammen mit Powergen haben wir umgehend eine Reihe von Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet, um die Ergebnisse in den drei genannten Bereichen zu stabilisieren. In Großbritannien ist ein umfangreiches Maßnahmenbündel verabschiedet worden, das auf eine Reduzierung der beeinflussbaren Kosten um 15–20 Prozent abzielt. In den USA untersuchen wir verschiedene Möglichkeiten zur Senkung der Brennstoffkosten, auch durch die Nutzung eigener Kohlereserven.
In Argentinien wurden die Investitionen auf ein Minimum zurückgeführt. Gleichzeitig treten die dortigen Gesellschaften in Preisverhandlungen, um Umsatzeinbußen entgegenzuwirken.
E.ON prüft derzeit die Nachhaltigkeit der Ergebnisbelastungen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Wert der einzelnen Geschäfte.
Die slowakische Regierung hat am 22. Mai 2002 E.ON Energie den Zuschlag für eine 49-prozentige Beteiligung an der Západoslovenská energetika, a.s. (ZSE) gegeben. Gleichzeitig übertrug die slowakische Regierung die unternehmerische Führung der ZSE an E.ON Energie. Mit einem Marktanteil von rund 37 Prozent ist ZSE der größte Energieversorger der Slowakei. Das Versorgungsgebiet der ZSE grenzt an das der tschechischen JME und der ungarischen Édász. An beiden Unternehmen ist E.ON Energie beteiligt. Dieser regionale Zusammenhang eröffnet die Möglichkeit zur Nutzung von Synergien. Der Erwerb bedarf noch der Genehmigung durch die slowakische Kartellbehörde.
Zum 27. Mai 2002 stockte E.ON Energie ihren Aktienanteil an der EAM um rund 27 Prozent auf. Damit hält E.ON Energie mit rund 73 Prozent die Mehrheit an EAM. Im Geschäftsjahr 2001 erzielte EAM einen Umsatz von 653 Mio .
E.ON übte am 12. Juni 2002 ihre Put-Option zur Abgabe von knapp 103 Millionen Orange-Aktien an France Télécom aus. Der Ausübungspreis betrug 9,25 je Aktie. Insgesamt erlöst E.ON aus dieser Transaktion rund 950 Mio . Die Orange-Aktien waren Teil des Kaufpreises für die im November 2000 an France Télécom abgegebene E.ON-Beteiligung an der schweizerischen Orange Communications.
Zum 30. Juni 2002 hat E.ON die Put-Option zur Abgabe der verbleibenden 49 Prozent der VEBA Oel-Anteile an BP ausgeübt.
E.ON setzt die Fokussierung auf das Kerngeschäft Energie konsequent fort. Das Unternehmen hat am 3. Juli 2002 Verhandlungen mit der Deutschen Bahn (DB) über eine Abgabe ihrer 65,4-prozentigen Beteiligung an Stinnes im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots zu 32,75 je Aktie abgeschlossen. Für ihre Stinnes-Beteiligung wird E.ON im Rahmen des Übernahmeangebots einen Erlös von rund 1,6 Mrd und einen Buchgewinn von rund 600 Mio erzielen. Die Transaktion soll voraussichtlich im Herbst 2002 abgeschlossen sein. Die DB benötigt dazu kartellrechtliche Freigaben und die Zustimmung nach der Bundeshaushaltsordnung.
Für das Gesamtjahr 2002 rechnen wir damit, das Betriebsergebnis gegenüber dem hohen Niveau des Jahres 2001 steigern zu können. Die unter anderem durch Erstkonsolidierungseffekte geprägte hohe Steigerungsrate des ersten Halbjahres wird sich allerdings nicht halten lassen. Beim Konzernüberschuss des Geschäftsjahres 2002 werden wir aus heutiger Sicht – trotz der Wertberichtigung im Wertpapierbereich und möglicher Wertanpassungen des beim Erwerb von Powergen entstandenen Goodwills – aufgrund umfangreicher Beteiligungsveräußerungen den Vorjahreswert deutlich übertreffen.
Bei E.ON Energie erwarten wir, dass sich die Erholung der Strompreise, unsere Kostensenkungsmaßnahmen, die Fusionssynergien, die Einbeziehung von Sydkraft und Heingas sowie weitere Akquisitionen positiv auf die Ergebnislage auswirken werden. Insgesamt rechnen wir mit einer kräftigen Zunahme des Betriebsergebnisses für das Jahr 2002. Die Steigerungsrate wird gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 allerdings erheblich geringer ausfallen, da Sydkraft und Heingas seit 1. Mai bzw. 1. Juni 2001 voll konsolidiert wurden. Darüber hinaus war das Vorjahresergebnis noch durch die unbefriedigende Situation im inländischen Strommarkt geprägt.
Die Kerngeschäfte der Degussa werden sich in einem weltwirtschaftlich schwierigen Umfeld weiter gut behaupten können. Beim Betriebsergebnis gehen wir im Kerngeschäft von einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert aus. Wegen des umfangreichen Desinvestitionsprogramms wird das Betriebsergebnis bei Degussa insgesamt unter dem des Vorjahres liegen. Bei Viterra rechnen wir mit einer Verbesserung des Betriebsergebnisses.
| 2. Quartal | 1. Halbjahr | |||
|---|---|---|---|---|
| in Mio | 2002 | 20011) | 2002 | 20011) |
| Umsatzerlöse | 9.065 | 10.621 | 18.685 | 21.894 |
| Mineralöl- und Stromsteuer | –237 | –133 | –477 | –285 |
| Umsatzerlöse nach Abzug Mineralöl- und Stromsteuer | 8.828 | 10.488 | 18.208 | 21.609 |
| Herstellungs- und Anschaffungskosten der umgesetzten Lieferungen und Leistungen |
–6.645 | –8.632 | –13.583 | –17.753 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 2.183 | 1.856 | 4.625 | 3.856 |
| Vertriebskosten | –1.150 | –1.161 | –2.097 | –2.102 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | –232 | –493 | –667 | –972 |
| Sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen | –560 | 41 | –23 | 34 |
| Finanzergebnis | –861 | 356 | –545 | 487 |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | –620 | 599 | 1.293 | 1.303 |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 178 | –209 | –229 | –412 |
| Anteile Konzernfremder | –131 | –15 | –482 | –122 |
| Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten | –573 | 375 | 582 | 769 |
| Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten | 774 | –130 | 2.640 | 65 |
| Ergebnis aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften | – | – | 191 | –2 |
| Konzernüberschuss | 201 | 245 | 3.413 | 832 |
| Ergebnis je Aktie in ¤ | 0,30 | 0,37 | 5,23 | 1,22 |
| aus fortgeführten Aktivitäten | –0,88 | 0,54 | 0,89 | 1,12 |
| aus nicht fortgeführten Aktivitäten | 1,18 | –0,17 | 4,05 | 0,10 |
| aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften | – | – | 0,29 | – |
| Konzernbilanz | ||||
|---|---|---|---|---|
| in Mio | 30. 6. 2002 | 31. 12. 2001 | ||
| Aktiva | ||||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 7.947 | 10.458 | ||
| Sachanlagen | 31.533 | 34.286 | ||
| Finanzanlagen | 14.320 | 15.297 | ||
| Anlagevermögen | 53.800 | 60.041 | ||
| Vorräte | 3.582 | 4.997 | ||
| Finanzforderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 1.647 | 1.444 | ||
| Betriebliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 19.713 | 20.368 | ||
| Liquide Mittel | 22.183 | 12.144 | ||
| Umlaufvermögen | 47.125 | 38.953 | ||
| Aktive latente Steuern | 516 | |||
| Rechnungsabgrenzungsposten | 336 | 373 | ||
| Summe der Aktiva | 101.777 | 101.611 | ||
| Passiva | ||||
| Eigenkapital | 26.851 | 24.462 | ||
| Anteile Konzernfremder | 6.786 | 6.362 | ||
| Pensionsrückstellungen | 7.841 | 8.748 | ||
| Übrige Rückstellungen | 22.199 | 24.053 | ||
| Rückstellungen | 30.040 | 32.801 | ||
| Finanzverbindlichkeiten | 19.609 | 16.089 | ||
| Betriebliche Verbindlichkeiten | 13.717 | 16.589 | ||
| Verbindlichkeiten | 33.326 | 32.678 | ||
| Passive latente Steuern | 3.625 | 4.492 | ||
| Rechnungsabgrenzungsposten | 1.149 | 816 | ||
| Summe Passiva | 101.777 | 101.611 |
| Konzern-Kapitalflussrechnung | ||
|---|---|---|
| 1. Halbjahr | ||
| in Mio | 2002 | 2001 |
| Konzernüberschuss | 3.413 | 832 |
| Anteile Konzernfremder | 482 | 122 |
| Überleitung zum Cashflow aus der Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten | ||
| Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten | –2.640 | –65 |
| Ab-/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen | 2.173 | 1.690 |
| Veränderung der latenten Steuern | –136 | 69 |
| Veränderung der Rückstellungen | –219 | –293 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge | –191 | –317 |
| Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | –489 | –404 |
| Veränderung von Posten des Umlaufvermögens und der sonstigen betrieblichen Verbindlichkeiten |
5 | –971 |
| Cashflow aus der Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten | 2.398 | 663 |
| Einzahlungen aus dem Abgang von | ||
| Finanzanlagen | 3.527 | 14.412 |
| immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen | 297 | 234 |
| Auszahlungen für Investitionen in | ||
| Finanzanlagen | –2.415 | –3.825 |
| immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen | –1.155 | –1.372 |
| Veränderung der Finanzmittelanlagen des Umlaufvermögens (> 3 Monate) | 2.627 | 108 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit fortgeführter Aktivitäten | 2.881 | 9.557 |
| Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen einschließlich Einzahlungen Dritter | – | –7 |
| Ein-/Auszahlungen für den Verkauf/Erwerb eigener Aktien | 12 | –2.369 |
| Gezahlte Dividenden | ||
| an Gesellschafter der E.ON AG | –1.100 | –954 |
| an Konzernfremde | –194 | –130 |
| Veränderung der Finanzverbindlichkeiten | 7.838 | –2.303 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit fortgeführter Aktivitäten | 6.556 | –5.763 |
| Liquiditätswirksame Veränderung der Zahlungsmittel (< 3 Monate) | 11.835 | 4.457 |
| Wechselkursbedingte Wertänderung der Zahlungsmittel (< 3 Monate) | –282 | 2 |
| Zahlungsmittel (< 3 Monate) zum Jahresanfang | 4.239 | 1.206 |
| Zahlungsmittel aus nicht fortgeführten Aktivitäten (< 3 Monate) zum Jahresanfang | –256 | –430 |
| Zahlungsmittel aus fortgeführten Aktivitäten (< 3 Monate) zum Quartalsende | 15.536 | 5.235 |
| Wertpapiere des Umlaufvermögens aus fortgeführten Aktivitäten (> 3 Monate) zum Quartalsende | 6.647 | 10.829 |
| Finanzmittel des Umlaufvermögens | ||
| aus nicht fortgeführten Aktivitäten (> 3 Monate) zum Quartalsende | – | 125 |
| Zahlungsmittel aus nicht fortgeführten Aktivitäten (< 3 Monate) zum Quartalsende | – | 445 |
| Liquide Mittel laut Bilanz | 22.183 | 16.634 |
| Segmentinformationen nach Bereichen | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | Energie | Chemie | |||||
| in Mio | 2002 | 20012) | 20013) | 2002 | 20012) | 20013) | |
| Gesamtumsatz | 11.949 | 8.774 | 5.931 | 10.045 | |||
| EBITDA | 2.580 | 1.841 | 891 | 1.016 | |||
| EBIT | 1.871 | 1.036 | 463 | 565 | |||
| Betriebsergebnis | 1.787 | 1.103 | 984 | 329 | 362 | 288 | |
| Investitionen | |||||||
| in Sachanlagen | 652 | 475 | 454 | 670 | |||
| in Finanzanlagen | 1.903 | 2.469 | 68 | 965 | |||
| Investitionen gesamt | 2.555 | 2.944 | 522 | 1.635 |
() 1) Einschließlich Telekommunikation und Klöckner & Co
2) Nach Anpassungen um Goodwill-Abschreibungen und Discontinued Operations
3) Vor Anpassungen wie im 1. Halbjahr 2001 veröffentlicht
Das Ergebnis je Aktie errechnet sich wie folgt:
| Ergebnis je Aktie | ||||
|---|---|---|---|---|
| 2. Quartal | 1. Halbjahr | |||
| 2002 | 20011) | 2002 | 20011) | |
| Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten in Mio | –573 | 375 | 582 | 769 |
| Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten in Mio | 774 | –130 | 2.640 | 65 |
| Ergebnis aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften in Mio |
– | – | 191 | –2 |
| Konzernüberschuss in Mio | 201 | 245 | 3.413 | 832 |
| Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien (gewichteter Durchschnitt) in 1.000 Stück |
652.461 | 675.046 | 652.005 | 683.982 |
| Ergebnis je Aktie in ¤ | 0,30 | 0,37 | 5,23 | 1,22 |
| aus fortgeführten Aktivitäten | –0,88 | 0,54 | 0,89 | 1,12 |
| aus nicht fortgeführten Aktivitäten | 1,18 | –0,17 | 4,05 | 0,10 |
| aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften | – | – | 0,29 | – |
| 1) Ohne Anpassung um Goodwill-Abschreibungen/einschließlich Anpassung um Discontinued Operations |
| Immobilien | Sonstige/Konsolidierung1) | Summe | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2002 | 20012) | 20013) | 2002 | 20012) | 20013) | 2002 | 20012) | 20013) | |
| 787 | 588 | 18 | 2.487 | 18.685 | 21.894 | ||||
| 309 | 153 | –20 | 191 | 3.760 | 3.201 | ||||
| 220 | 96 | –44 | 104 | 2.510 | 1.801 | ||||
| 139 | 57 | 54 | 97 | 139 | 638 | 2.352 | 1.661 | 1.964 | |
| 37 | 48 | 12 | 179 | 1.155 | 1.372 | ||||
| 276 | 8 | 168 | 383 | 2.415 | 3.825 | ||||
| 313 | 56 | 180 | 562 | 3.570 | 5.197 |
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden: Die für den Zwischenabschluss zum 30. Juni 2002 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2001. Änderungen ergeben sich im Wesentlichen aus der erstmaligen Anwendung von Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 "Business Combinations", SFAS 142 "Goodwill and other Intangible Assets" und SFAS 144 "Accounting for the Impairment or Disposal of Long-Lived Assets".
Seit 1. Januar 2002 wendet E.ON SFAS 142 an. Darin ist unter anderem geregelt, dass Goodwill und immaterielle Vermögensgegenstände mit unbestimmbarer Lebensdauer nicht länger planmäßig abgeschrieben werden dürfen, sondern mindestens einmal jährlich auf ihre Werthaltigkeit hin geprüft werden müssen (Impairment-Test). Darüber hinaus ist die Abschreibungsdauer für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände mit endlicher Lebensdauer nicht länger auf vierzig Jahre begrenzt. Noch nicht ergebniswirksam verrechneter negativer Goodwill (sogenannter Badwill) ist zum 1. Januar 2002 in voller Höhe ergebniswirksam aufzulösen.
Alle Unternehmenszusammenschlüsse, die nach dem 1. Juli 2001 vollzogen wurden, sind im Einklang mit SFAS 141 und SFAS 142 bilanziert. Goodwill aus Akquisitionen, die nach dem 1. Juli 2001 vollendet wurden, wird nicht mehr abgeschrieben, sondern einem Impairment-Test unterzogen. Goodwill aus Akquisitionen, die vor dem 1. Juli 2001 vollendet wurden, wird seit dem 1. Januar 2002 ebenfalls nicht mehr planmäßig abgeschrieben.
Im Rahmen der erstmaligen Anwendung von SFAS 142 hat E.ON sämtliche immateriellen Vermögensgegenstände auf ihre Nutzungsdauern hin überprüft und, sofern erforderlich, entsprechend angepasst sowie die immateriellen Vermögensgegenstände mit unbestimmbarer Nutzungsdauer auf ihre Werthaltigkeit getestet. Der Test ergab, dass kein Anpassungsbedarf besteht. Hinsichtlich des zweistufigen Impairment-Tests für Goodwill hat E.ON zunächst seine
Reporting Units identifiziert, die Buchwerte der einzelnen Reporting Units unter Zurechnung der Vermögensgegenstände und Schulden, inklusive bestehendem Goodwill und immateriellen Vermögensgegenständen, ermittelt sowie die Marktwerte der Reporting Units bestimmt. E.ON hat bis zum 30. Juni 2002 sämtliche Reporting Units im Rahmen der ersten Stufe des Impairment-Tests überprüft. Zum Testzeitpunkt 1. Januar 2002 bestand keinerlei Wertanpassungsbedarf für Goodwill.
Aus der Konsolidierung des abgegebenen Bereichs Aluminium hat E.ON zum 31. Dezember 2001 einen Badwill in Höhe von 191 Mio ausgewiesen. Dieser wurde nach SFAS 142 ergebniswirksam aufgelöst und in der Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2002 als Ergebnis aus der Erstanwendung neuer US-GAAP-Vorschriften gesondert ausgewiesen. E.ON erwartet, dass die Ergebnisse aus der Erstanwendung darüber hinaus keinen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben werden.
Ferner wendet E.ON seit dem 1. Januar 2002 SFAS 144 an. Die Erstanwendung dieses Standards hat keinen materiellen Einfluss auf die Vermögens-, Finanzund Ertragslage von E.ON. Unter anderem fordert SFAS 144, dass auch ein wesentlicher Teilbereich eines Unternehmens, der entweder bereits veräußert wurde oder aber zum Verkauf bestimmt ist, unter "Nicht fortgeführte Aktivitäten" ("Discontinued Operations") auszuweisen ist.
Dies trifft auf die seit Anfang 2002 abgegebenen Aktivitäten der Degussa (Degussa Bank, Gelatine, Persulfat, SKW Piesteritz, Textilhilfsmittel und Viatris) zu.
Am 13. November 2001 haben wir unsere Silizium-Wafer-Aktivitäten an den Finanzinvestor Texas Pacific Group verkauft. Im Januar 2002 hat E.ON den Veräußerungsprozess von VAW aluminium abgeschlossen. Zum 30. Juni 2002 wurde die Put-Option zur Abgabe der verbleibenden 49 Prozent an VEBA Oel an BP ausgeübt und darüber hinaus am 3. Juli 2002 Verhandlungen mit der Deutschen Bahn über die Abgabe der 65,4-prozentigen Beteiligung an Stinnes im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots abgeschlossen.
Die Ergebnisse der genannten Gesellschaften und Aktivitäten sind gemäß US-GAAP in der Gewinn- und Verlustrechnung gesondert unter Discontinued Operations nach Steuern und nach Anteilen Konzernfremder auszuweisen. Die Gewinn- und Verlustrechnung, die Kapitalflussrechnung und die Segmentberichterstattung zum 30. Juni 2002 sowie die entsprechenden Vorjahreszahlen haben wir um sämtliche Bestandteile der abgegebenen Gesellschaften und Aktivitäten bereinigt.
Im Rahmen des fortschreitenden Internationalisierungsprozesses im Energiebereich wird das Sachanla-
| Anpassungen | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Im 1. Halb | Angepasste | ||||
| jahr 2001 | Nicht | Goodwill | Werte für | ||
| veröffent | fortgeführte | Abschrei | das 1. Halb | 1. Halbjahr | |
| in Mio | licht | Aktivitäten | bungen | jahr 2001 | 2002 |
| Betriebsergebnis | 1.964 | –553 | 250 | 1.661 | 2.352 |
| Neutrales Ergebnis | –192 | 84 | 38 | –70 | –1.059 |
| E&P-Steuern | 263 | –263 | – | – | – |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 2.035 | –732 | 288 | 1.591 | 1.293 |
| Konzernüberschuss | 832 | – | 294 | 1.126 | 3.413 |
| Ergebnis je Aktie aus dem | |||||
| Konzernüberschuss in | 1,22 | – | 0,43 | 1,65 | 5,23 |
| Ergebnis je Aktie aus fortgeführten | |||||
| Aktivitäten in 1) | 1,12 | – | 0,36 | 1,48 | 0,89 |
| 1) Im ersten Halbjahr 2001 noch nicht veröffentlicht |
gevermögen seit dem 1. Januar 2002 linear abgeschrieben. Aus der Umstellung von der degressiven auf die lineare Abschreibungsmethode ergibt sich eine Ergebnisentlastung in Höhe von 160 Mio im Vergleich zum Vorjahr.
Seit dem 1. Januar 2002 weisen wir die unrealisierten Erträge und Aufwendungen aus der Mark-to-Market-Bewertung bestimmter Finanzderivate nach SFAS 133 im neutralen Ergebnis aus. Auf eine Anpassung der Vorjahreszahlen haben wir aus Wesentlichkeitsgründen verzichtet. Diese rein buchmäßigen Bewertungseffekte unterliegen zeitpunktbezogenen Zufallsschwankungen und werden deshalb nicht zur operativen Performance-Messung herangezogen. Realisierte Erträge und Aufwendungen aus Finanzderivaten fließen dagegen in voller Höhe in das Betriebsergebnis ein.
Weitere Erläuterungen: Zum 27. Mai 2002 hat E.ON Energie ihren Aktienanteil an der EAM um rund 27 Prozent auf ca. 73 Prozent aufgestockt. Seit dem 1. Juni 2002 wird die EAM voll in den Abschluss der E.ON Energie einbezogen.
Ausweisänderungen in der Segmentberichterstattung betreffen die Bereiche Distribution/Logistik und Telekommunikation. Die Vorjahreszahlen von Klöckner & Co werden dem Segment "Sonstige/Konsolidierung" zugeordnet, da Stinnes unter Discontinued Operations auszuweisen ist und das Segment Distribution/Logistik somit entfällt. Der Bereich Telekommunikation ist für E.ON nur noch von untergeordneter Bedeutung und wird ebenfalls im Segment "Sonstige/Konsolidierung" ausgewiesen. Die österreichische Telekommunikationsbeteiligung ONE wird seit Januar 2002 wie Bouygues Telecom at equity in den E.ON-Konzernabschluss einbezogen.
Zum 30. Juni 2002 betrug die Nettofinanzposition, als Unterschied zwischen liquiden Mitteln (22.183 Mio ) und den Finanzverbindlichkeiten gegen Kreditinstitute und Dritte (16.628 Mio ), insgesamt 5.555 Mio .
Dieser Zwischenbericht wurde in Übereinstimmung mit dem Deutschen Rechnungslegungs Standard Nr. 6 (DRS 6) erstellt.
Prüferische Durchsicht: Der Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2002 bestehend aus Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung, Konzern-Kapitalflussrechnung und weiteren Angaben wurde von unserem Abschlussprüfer, PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, einer prüferischen Durchsicht unterzogen.
Auf der Grundlage der prüferischen Durchsicht bescheinigt die PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, dass keine wesentlichen Sachverhalte bekannt geworden sind, die eine Anpassung des Zwischenberichts erforderlich machen würden, um eine Übereinstimmung mit den US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und dem DRS 6 herzustellen.
| 14. November 2002 |
Zwischenbericht Januar – September 2002 |
|---|---|
| 5. März 2003 |
Bilanzpressekonferenz |
| 6. März 2003 |
Analystenkonferenz |
| 30. April 2003 |
Hauptversammlung |
| 15. Mai 2003 |
Zwischenbericht Januar – März 2003 |
| 14. August 2003 |
Zwischenbericht Januar – Juni 2003 |
Wir senden Ihnen gerne weitere Informationen:
E.ON AG Unternehmenskommunikation E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf
T 02 11-45 79-3 67 F 02 11-45 79-5 32 [email protected] www.eon.com
Dieser Zwischenbericht enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken und Ungewissheiten unterliegen. Für Informationen über wirtschaftliche, währungsbezogene, regulatorische, technische, wettbewerbsbezogene und einige andere wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen ausgegangen wird, verweisen wir auf die von der E.ON bei der Securities and Exchange Commission in Washington D.C. eingereichten regelmäßig aktualisierten Unterlagen, insbesondere auf die Aussagen in den Abschnitten "Item 3 – Key Information – Risk Factors", "Item 5 – Operating and Financial Review and Prospects" und "Item 11 – Quantitative and Qualitative Disclosures about Market Risk" des Annual Report on Form 20-F für das Geschäftsjahr 2001 der E.ON.
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