AI Terminal

MODULE: AI_ANALYST
Interactive Q&A, Risk Assessment, Summarization
MODULE: DATA_EXTRACT
Excel Export, XBRL Parsing, Table Digitization
MODULE: PEER_COMP
Sector Benchmarking, Sentiment Analysis
SYSTEM ACCESS LOCKED
Authenticate / Register Log In

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Annual / Quarterly Financial Statement Apr 11, 2012

140_rns_2012-04-11_26f13687-af23-42c4-9e97-07cffe238c77.html

Annual / Quarterly Financial Statement

Open in Viewer

Opens in native device viewer

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Karlsruhe

Offenlegung nach den §§ 325 ff. HGB

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011

Hinweis

Da der Jahresabschluss und der Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger derzeit nur getrennt eingereicht werden können, wurden von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG die folgenden nach § 325 HGB offenzulegenden Unterlagen zusammen mit dem gleichzeitig eingereichten Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht und sind daher mit dem Konzernabschluss offengelegt:

- Zusammengefasster Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und des EnBW-Konzerns über das Geschäftsjahr 2011

- Bericht des Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über das Geschäftsjahr 2011

- Entsprechungserklärung des Vorstands und Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG nach § 161 AktG

- Vorschlag des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2011

Im Lagebericht wird darauf Bezug genommen, dass die Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289a HGB über das Geschäftsjahr 2011 mit Corporate Governance Bericht auf unserer Internetseite (www.enbw.com) im Bereich Investoren zugänglich ist.

Der Gewinnverwendungsbeschluss der Hauptversammlung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vom 26.04.2012 wird unverzüglich nach der Hauptversammlung offengelegt.

Jahresabschluss zum 31.12.2011

der EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Der Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Konzernlagebericht sind zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2011 veröffentlicht.

Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG für das Geschäftsjahr 2011 werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

Der Bericht über das Geschäftsjahr 2011 steht auch im Internet unter www.enbw.com als Download zur Verfügung.

Bilanz zum 31. Dezember 2011

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

AKTIVA

scroll

Mio. € Anhang 31.12.2011 31.12.2010
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände (1) 6,2 8,7
Sachanlagen (2) 8,5 9,6
Finanzanlagen (3) 16.178,7 16.690,8
16.193,4 16.709,1
Umlaufvermögen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen (4) 2.600,6 2.123,6
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (5) 211,1 494,3
Wertpapiere (6) 804,9 735,5
Flüssige Mittel (7) 1.498,0 976,0
5.114,6 4.329,4
Rechnungsabgrenzungsposten (8) 43,3 51,8
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung (9) 0,1 0,1
21.351,4 21.090,4
Passiva
Eigenkapital (10)
Gezeichnetes Kapital 640,0 640,0
Eigene Anteile -14,7 -14,7
Ausgegebenes Kapital (625,3) (625,3)
Kapitalrücklage 22,2 22,2
Gewinnrücklagen 1.592,5 1.592,5
Bilanzgewinn 230,7 673,2
2.470,7 2.913,2
Rückstellungen (11) 4.774,2 4.055,6
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (12) 12.492,8 13.182,0
Übrige Verbindlichkeiten (13) 1.603,8 927,0
14.096,6 14.109,0
Rechnungsabgrenzungsposten (14) 9,9 12,6
21.351,4 21.090,4

Gewinn- und Verlustrechnung

vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2011

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

scroll

Mio. € Anhang 2011 2010
Beteiligungsergebnis (15) 1.004,0 1.997,9
Zinsergebnis (16) -473,3 -481,5
Sonstige betriebliche Erträge (17) 443,4 362,2
Personalaufwand (18) -59,0 -57,7
Abschreibungen (19) -3,9 -4,5
Sonstige betriebliche Aufwendungen (20) -347,9 -255,7
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 563,3 1.560,7
Außerordentliche Aufwendungen (21) -503,8 -346,9
Steuern (22) -128,3 -297,2
Jahresfehlbetrag/-überschuss (23) -68,8 916,6
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 299,5 106,6
Einstellungen in andere Gewinnrücklagen 0,0 -350,0
Bilanzgewinn 230,7 673,2

Entwicklung des Anlagevermögens 2011

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

scroll

Mio. € Anschaffungs- und Herstellungskosten
Stand am 01.01.2011 Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand am 31.12.2011
--- --- --- --- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltl. erworbene Konzessionen, gewerbl. Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten u. Werten 15,3 0,5 0,2 1,1 14,9
Geleistete Anzahlungen 0,7 0,4 -0,2 0,0 0,9
16,0 0,9 0,0 1,1 15,8
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 1,8 0,0 0,0 0,0 1,8
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,2 0,1 0,0 0,0 0,3
Betriebs- und Geschäftsausstattung 13,2 0,3 0,6 0,2 13,9
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,6 0,1 -0,6 0,0 0,1
15,8 0,5 0,0 0,2 16,1
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 10.121,7 545,4 0,0 499,0 10.168,1
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1.600,6 93,2 0,0 2,1 1.691,7
Beteiligungen 3.746,6 64,8 0,0 130,5 3.680,9
Wertpapiere des Anlagevermögens 1.458,7 156,3 0,0 37,8 1.577,2
Sonstige Ausleihungen 27,3 2,0 0,0 4,9 24,4
16.954,9 861,7 0,0 674,3 17.142,3
16.986,7 863,1 0,0 675,6 17.174,2

scroll

Mio. € Kumulierte Abschreibungen
Stand am 01.01.2011 Abschreibung Abgänge Aufzinsung Zuschreibung Stand am 31.12.2011
--- --- --- --- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltl. erworbene Konzessionen, gewerbl. Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten u. Werten 7,3 2,4 0,1 0,0 9,6
Geleistete Anzahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
7,3 2,4 0,1 0,0 9,6
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 0,6 0,0 0,0 0,0 0,6
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,2 0,0 0,0 0,0 0,2
Betriebs- und Geschäftsausstattung 5,4 1,5 0,1 0,0 6,8
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
6,2 1,5 0,1 0,0 7,6
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 87,9 0,9 0,0 23,1 65,7
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 8,7 0,0 0,0 4,3 4,4
Beteiligungen 164,1 720,7 0,0 0,0 884,8
Wertpapiere des Anlagevermögens 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Sonstige Ausleihungen 3,4 5,4 0,1 0,0 8,7
264,1 727,0 0,1 27,4 963,6
277,6 730,9 0,3 27,4 980,8

scroll

Mio. € Buchwert
Stand am 31.12.2011 Stand am 31.12.2010
--- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltl. erworbene Konzessionen, gewerbl. Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten u. Werten 5,3 8,0
Geleistete Anzahlungen 0,9 0,7
6,2 8,7
Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 1,2 1,2
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,1 0,0
Betriebs- und Geschäftsausstattung 7,1 7,8
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,1 0,6
8,5 9,6
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 10.102,4 10.033,8
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1.687,3 1.591,9
Beteiligungen 2.796,1 3.582,5
Wertpapiere des Anlagevermögens 1.577,2 1.458,7
Sonstige Ausleihungen 15,7 23,9
16.178,7 16.690,8
16.193,4 16.709,1

Anhang 2011

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

Allgemeine Grundlagen

Der Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW AG) ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Um den Besonderheiten einer Holdinggesellschaft besser Rechnung zu tragen, wurde die Reihenfolge der Posten in der Gewinn- und Verlustrechnung verändert. Entsprechend der Bedeutung innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung werden als erste Posten das Beteiligungsergebnis und das Zinsergebnis aufgeführt.

Zur Erzielung einer klareren und übersichtlicheren Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung werden in den Posten sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Saldierungen von direkt miteinander korrespondierenden Aufwands- und Ertragspositionen vorgenommen. Diese Saldierungen stehen in Zusammenhang mit Konzernverrechnungen.

Der Jahresabschluss wird in Euro (€) aufgestellt, die Beträge werden in Millionen Euro (Mio. €) angegeben.

Der Konzernabschluss der EnBW AG wird seit dem 31. Dezember 2003 entsprechend § 315a Abs. 1 HGB zu den am Bilanzstichtag verpflichtend in der Europäischen Union anzuwendenden International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt.

Bilanzierung und Bewertung

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Entgeltlich erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen nach der linearen Methode vermindert.

Sachanlagen werden zu Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, planmäßig abgeschrieben. Die Herstellungskosten für selbst erstellte Anlagen enthalten alle aktivierungspflichtigen Kostenbestandteile. Zinsen für Fremdkapital sind nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Die Sachanlagen werden nach der Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter Orientierung an den amtlichen AfA-Tabellen abgeschrieben. Für die bis zum Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes im Jahr 2010 zugegangenen Anlagegüter werden die im jeweiligen Zugangsjahr geltenden Vorschriften fortgeführt. Bis einschließlich 2009 wurde auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze abgeschrieben, seit dem Jahr 2010 wird ein linear verlaufender Werteverzehr zu Grunde gelegt. Bewegliche Vermögensgegenstände werden mit Ausnahme der Zugänge in den Jahren 2006, 2007 und 2009 nach der linearen Methode abgeschrieben. Soweit steuerlich zulässig, wurde in den Jahren 2006, 2007 sowie 2009 für bewegliche Vermögensgegenstände die degressive Abschreibungsmethode angewandt. Im Zugangsjahr erfolgen die Abschreibungen zeitanteilig (pro rata temporis).

Für geringwertige Anlagegüter im Sinne von § 6 Abs. 2a EStG wird aufgrund der untergeordneten Bedeutung aus Vereinfachungsgründen ein Sammelposten gebildet. Der Sammelposten wird im Jahr der Bildung und in den folgenden vier Geschäftsjahren mit jeweils einem Fünftel ergebniswirksam aufgelöst.

Sowohl für immaterielle Vermögensgegenstände als auch für Sachanlagen werden außerplanmäßige Abschreibungen, soweit handelsrechtlich geboten, vorgenommen. Zuschreibungen erfolgen, sobald die Gründe für in Vorjahren vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen entfallen sind.

Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert.

Marktüblich verzinste Ausleihungen sind mit dem Nominalwert bilanziert, unverzinsliche Ausleihungen sind mit dem Barwert angesetzt.

Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Abschreibungen werden vorgenommen, wenn der Börsenkurs permanent über sechs Monate hinweg 20 % oder in den vergangenen zwölf Monaten im Monatsdurchschnitt 10 % unter den Anschaffungskosten liegt. Diese Parameter stellen deutliche Indikatoren für eine signifikante oder länger anhaltende Abnahme des Börsenkurses als objektive Hinweise auf eine nachhaltige Wertminderung dar.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Ausfallrisiken werden durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt.

Langfristige Aktiva in fremder Währung mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem Kurs zum Zeitpunkt des Erwerbs oder mit dem ungünstigeren Stichtagskurs, kurzfristige mit dem Stichtagskurs bewertet.

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens werden zu Anschaffungskosten beziehungsweise niedrigeren Marktwerten angesetzt.

Ein Bilanzausweis aktiver latenter Steuern erfolgt nicht, da insgesamt ein Überhang aktiver Latenzen über die passiven Latenzen besteht. Vom Ansatzwahlrecht des § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird kein Gebrauch gemacht. Aktive Latenzen resultieren insbesondere aus Bewertungsunterschieden bei Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen, aus der Bilanzierung von Drohverlustrückstellungen, sonstigen Personalrückstellungen, aus steuerlichen Ausgleichsposten sowie aus dem Ansatz aktiver latenter Steuern auf Verlustvorträge. Passive Latenzen betreffen hauptsächlich latente Steuern auf Rücklagen nach § 6b EStG, auf Bewertungsunterschiede in den Rückstellungen für die Stilllegung und Entsorgung von Kernkraftwerken beziehungsweise Brennelementen und resultieren aus der steuerlichen Nutzung degressiver Abschreibungen. Bei der Ermittlung latenter Steuern wird ein Ertragsteuersatz in Höhe von 29 % angewandt. Dieser beinhaltet Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag mit 15,8 % und Gewerbesteuer mit 13,2 %. Bei der Ermittlung der latenten Steuern wurden neben der EnBW AG auch deren Organ- und Personengesellschaften einbezogen. Die latenten Steuern aus Personengesellschaften wurden lediglich mit dem Steuersatz für Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag bewertet.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt. Eigene Anteile werden mit dem Nennbetrag offen vom gezeichneten Kapital abgesetzt.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden nach der Anwartschaftsbarwertmethode unter Verwendung der „Richttafeln 2005 G“ von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Für die Abzinsung wurde pauschal der durchschnittliche Marktzinssatz bei einer angenommenen Laufzeit von 15 Jahren von 5,1 % gemäß der Rückstellungsabzinsungsverordnung vom 18. November 2009 verwendet. Erwartete Gehaltssteigerungen einschließlich Karrieretrends wurden mit 0,5 % für 2012 und mit 3,0 % ab 2013, erwartete Inflationsraten mit 2,0% sowie erwartete Rentensteigerungen mit 2,1 % berücksichtigt. Die Fluktuation wurde mit einer Rate von 2,0 % berücksichtigt.

Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (das heißt einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden abgezinst. Soweit die zugrunde liegende Verpflichtung einen Zinsanteil enthält, wurde die Rückstellung zum Barwert mit einem laufzeitadäquaten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst, wie er von der Deutschen Bundesbank ermittelt und bekannt gegeben wurde. Die ausschließlich der Erfüllung der Verpflichtungen für Altersteilzeit und Langzeitarbeitszeitkonten dienenden, dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogenen Vermögensgegenstände (Deckungsvermögen i.S.d. § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB) wurden mit ihrem beizulegenden Zeitwert mit den Rückstellungen verrechnet. Sofern sich aus der Verrechnung ein aktiver Unterschiedsbetrag ergab, wurde dieser unter dem Posten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ausgewiesen.

Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Langfristige Verbindlichkeiten in fremder Währung mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem Kurs zum Zeitpunkt der Entstehung oder mit dem ungünstigeren Stichtagskurs, kurzfristige mit dem Stichtagskurs bewertet.

Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären Differenzen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorträge oder steuerlicher Zinsvorträge werden die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und -entlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Aktive und passive Steuerlatenzen werden für den Organkreis insgesamt auf Ebene der EnBW AG verrechnet. Soweit sich ein aktiver Überhang latenter Steuern ergibt, unterbleibt die Aktivierung.

Erläuterungen zur Bilanz

(1) Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen IT-Lizenzen und Software.

(2) Sachanlagen

In den Sachanlagen sind im Wesentlichen mit 1,2 Mio. € Grundstücke mit Außenanlagen und mit 7,1 Mio. € Betriebs- und Geschäftsausstattung enthalten.

(3) Finanzanlagen

Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen in Höhe von 545,4 Mio. € entfallen im Wesentlichen aufgrund der Anwachsung der EnSüdWest Energiebeteiligungen AG & Co. KG (EnSüdWest) auf Zugänge bereits bestehender Anteile an der Neckarwerke Stuttgart GmbH in Höhe von 256,3 Mio. € und an der ZEAG Energie AG in Höhe von 29,7 Mio. €. Weitere wesentliche Zugänge betreffen in Höhe von 139,0 Mio. € die Neugründung der EnBW Investment I BV (durch Einbringung polnischer Minderheitsbeteiligungen) sowie Kapitalerhöhungen in Höhe von 60,0 Mio. € bei der EnBW Vertrieb GmbH und in Höhe von 41,6 Mio. € bei der EnBW Holding A.S.

Die Abgänge in Höhe von 499,0 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf die Anwachsung der EnSüdWest in Höhe von 322,5 Mio. € sowie den Verkauf von Anteilen an der Energiedienst Holding AG (EDH) in Höhe von 172,6 Mio. €.

Die Zuschreibungen im Geschäftsjahr in Höhe von 23,1 Mio. € betreffen die EnBW Immobilienbeteiligungen GmbH (IBG).

Die Veränderungen der Ausleihungen an verbundene Unternehmen betreffen Zugänge in Höhe von 93,2 Mio. € (Darlehen in Höhe von 53,2 Mio. € an die EnBW Baltic 2 GmbH sowie 40,0 Mio. € an die Erdgas Südwest GmbH). Die Aufzinsung in Höhe von 4,3 Mio. € betrifft ein Darlehen an die EnBW Biomasse GmbH.

Die Zugänge bei den Beteiligungen in Höhe von 64,8 Mio. € entfallen überwiegend auf Aufstockungen an Finanzbeteiligungen. Die Abgänge in Höhe von 130,5 Mio. € betreffen im Wesentlichen Elektrownia Rybnik S.A. mit 111,7 Mio. € (Einbringung in die EnBW Investment I BV).

Die Abschreibungen in Höhe von 720,7 Mio. € betreffen im Wesentlichen die EWE Aktiengesellschaft (EWE) mit 576,7 Mio. € und die EVN AG mit 137,9 Mio. €.

Die Zugänge bei den Wertpapieren des Anlagevermögens betreffen festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 121,3 Mio. € sowie variabel verzinsliche Wertpapiere in Höhe von 35,0 Mio. €. Die Abgänge betreffen die Einbringung der Zespól Elektrocieplowni Wroclawskich Kogeneracja S.A. in die EnBW Investment I BV in Höhe von 27,2 Mio. € sowie festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 10,6 Mio. €.

In den Wertpapieren des Anlagevermögens sind Anteile an Investmentvermögen von mehr als 10 % enthalten. Es handelt sich hierbei um einen Mischfonds mit dem Anlageschwerpunkt Euroländer, der im Wesentlichen direkt oder indirekt in festverzinsliche Wertpapiere und Aktien investiert. Der Marktwert der Anteile zum Abschlussstichtag beträgt 1.477,2 Mio. €, der Buchwert 1.165,6 Mio. €. Somit beträgt die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert 311,6 Mio. €. Im Geschäftsjahr wurden Ausschüttungen in Höhe von 8,2 Mio. € vereinnahmt. Es besteht eine Beschränkung in der Möglichkeit der täglichen Veräußerung gemäß § 37 (2) Investmentgesetz.

Die Veränderungen bei den sonstigen Ausleihungen betreffen ausschließlich Ausleihungen an Finanzbeteiligungen.

(4) Forderungen gegen verbundene Unternehmen

scroll

31.12.2011

Mio. €
davon Restlaufzeit über 1 Jahr

Mio. €
31.12.2010

Mio. €
davon Restlaufzeit über 1 Jahr

Mio. €
2.600,6 0,0 2.123,6 0,0

Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich überwiegend um Forderungen aus konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements sowie aus Ansprüchen aus Ergebnisabführungsverträgen und kurzfristigen Darlehen.

(5) Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

scroll

Mio. € 31.12.2011 davon Restlaufzeit über 1 Jahr 31.12.2010 davon Restlaufzeit über 1 Jahr
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4,0 0,0 21,3 0,0
Sonstige Vermögensgegenstände 207,1 1,9 473,0 2,1
Summe 211,1 1,9 494,3 2,1

In den sonstigen Vermögensgegenständen sind zum Bilanzstichtag im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche in Höhe von 133,6 Mio. € (Vorjahr: 171,8 Mio. €) und Zinsforderungen in Höhe von 53,6 Mio. € (Vorjahr: 49,1 Mio. €) enthalten. Der im Vorjahr in den sonstigen Vermögensgegenständen enthaltene abgezinste Anspruch des Körperschaftsteuerguthabens in Höhe 154,8 Mio. € wurde im Geschäftsjahr veräußert.

(6) Wertpapiere

Die sonstigen Wertpapiere enthalten Geldmarktfonds in Höhe von 286,3 Mio. € (Vorjahr: 209,0 Mio. €), festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 220,7 Mio. € (Vorjahr: 421,4 Mio. €) und variabel verzinsliche Wertpapiere in Höhe von 297,9 Mio. € (Vorjahr: 105,1 Mio. €).

(7) Flüssige Mittel

Bei den flüssigen Mitteln handelt es sich hauptsächlich um Guthaben bei Kreditinstituten, die überwiegend als Termingelder angelegt sind.

(8) Rechnungsabgrenzungsposten

Im Rechnungsabgrenzungsposten sind im Wesentlichen die Periodisierung der Leasingraten aus einem Strombezugsvertrag in Höhe von 18,8 Mio. € (Vorjahr: 23,5 Mio. €) sowie Disagien aus Darlehen eines verbundenen Unternehmens in Höhe von 23,4 Mio. € (Vorjahr: 27,1 Mio. €) enthalten.

(9) Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Der aktive Unterschiedsbetrag ergibt sich aus der Verrechnung der Vermögensgegenstände mit der Rückstellung für Langzeitarbeitszeitkonten.

scroll

Langzeitarbeitszeitkonten

in T€
31.12.2011 31.12.2010
Erfüllungsbetrag der verrechneten Schulden 72 67
Anschaffungskosten der Vermögensgegenstände 103 96
Beizulegender Zeitwert der Vermögensgegenstände 103 96
Verrechnete Aufwendungen 3 3
Verrechnete Erträge 3 3

(10) Eigenkapital

scroll

Anteile %
Gezeichnetes Kapital 250.006.200 640.015.872,00 100,0
Eigene Anteile 5.749.677 14.719.713,12 2,3
Ausgegebenes Kapital 244.256.523 625.296.698,88 97,7

Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt 640.015.872,00 € und ist in 250.006.200 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Die Stückaktien sind mit jeweils 2,56 €/Stück am gezeichneten Kapital beteiligt. Die eigenen Anteile waren aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben worden. Aus diesen eigenen Anteilen stehen der Gesellschaft keine Rechte zu; sie sind insbesondere nicht dividendenberechtigt.

Die Gewinnrücklagen setzen sich wie folgt zusammen:

scroll

Mio. € 31.12.2011 31.12.2010
Gesetzliche Rücklage 41,8 41,8
Rücklage für eigene Anteile 14,7 14,7
Andere Gewinnrücklagen 1.536,0 1.536,0
Summe 1.592,5 1.592,5

Vom Bilanzgewinn des Vorjahres in Höhe von 673,2 Mio. € wurden 373,7 Mio. € als Dividende ausgeschüttet und 299,5 Mio. € auf neue Rechnung vorgetragen.

(11) Rückstellungen

scroll

Mio. € 31.12.2011 31.12.2010
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 4.190,7 3.686,8
Steuerrückstellungen 312,9 255,0
Sonstige Rückstellungen 270,6 113,8
Summe 4.774,2 4.055,6

Durch vertragliche Vereinbarung hat die EnBW AG im Innenverhältnis verschiedene Tochtergesellschaften von den Verpflichtungen aus der Zusage betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Betriebsvereinbarungen freigestellt und bilanziert demzufolge Rückstellungen für diese Verpflichtungen. Im Außenverhältnis wurde ein entsprechender Schuldbeitritt vereinbart. Die Tochtergesellschaften leisten für ihre aktiven Mitarbeiter einen entsprechenden Aufwandsersatz.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden gemäß den bestehenden Versorgungszusagen für Anwartschaften und laufende Leistungen für die berechtigten aktiven und ehemaligen Mitarbeiter sowie deren Hinterbliebenen gebildet. Der im Rahmen der Umstellung auf die Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) im Vorjahr nicht in der Bilanz ausgewiesene Rückstellungsbetrag für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen in Höhe von 503,8 Mio. € wurde im Berichtsjahr vollständig zugeführt.

Die Steuerrückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 248,1 Mio. € (Vorjahr: 185,9 Mio. €).

Die Veränderung der sonstigen Rückstellungen betrifft im Wesentlichen eine Rückstellung für Personalabbaumaßnahmen im Rahmen des Effizienzprogramms „Fokus“ in Höhe von 150,0 Mio. €. Die wesentlichen sonstigen Rückstellungen sind zum Bilanzstichtag sonstige Personalrückstellungen in Höhe von 196,2 Mio. € (Vorjahr: 54,9 Mio. €) sowie die Rückstellung für den Zinsanteil steuerlicher Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 27,5 Mio. € (Vorjahr: 10,3 Mio. €).

scroll

Altersteilzeitverpflichtungen

in T€
31.12.2011 31.12.2010
Erfüllungsbetrag der verrechneten Schulden 1.591 1.030
Anschaffungskosten der Vermögensgegenstände 301 162
Beizulegender Zeitwert der Vermögensgegenstände 301 162
Verrechnete Aufwendungen 31 30
Verrechnete Erträge 5 2

(12) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

scroll

31.12.2011 davon Restlaufzeit 31.12.2010 davon Restlaufzeit
Mio. € bis zu 1 Jahr

Mio. €
über 5 Jahre

Mio. €
Mio. € bis zu 1 Jahr

Mio. €
über 5 Jahre

Mio. €
--- --- --- --- --- ---
12.492,8 7.362,0 2.884,0 13.182,0 7.063,5 3.368,5

Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich überwiegend um Verbindlichkeiten aus konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements und aus Verpflichtungen aus Ergebnisabführungsverträgen.

(13) Übrige Verbindlichkeiten

scroll

Mio. € 31.12.2011 davon Restlaufzeit 31.12.2010 davon Restlaufzeit
bis zu 1 Jahr über 5 Jahre bis zu 1 Jahr über 5 Jahre
--- --- --- --- --- --- ---
Anleihen 750,0 0,0 750,0 0,0 0,0 0,0
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 627,6 127,6 425,0 673,4 173,4 450,0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1,4 1,4 0,0 5,5 5,5 0,0
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 21,7 9,3 0,0 101,6 89,2 0,0
Sonstige Verbindlichkeiten 203,1 189,8 5,1 146,5 130,4 6,3
davon aus Steuern (39,3) (1,9)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (14,6) (17,3)
Summe 1.603,8 328,1 1.180,1 927,0 398,5 456,3

Am 24. Oktober 2011 hat die EnBW AG eine Hybridanleihe mit einem Volumen von 750,0 Mio. € platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2. April 2072 und ist mit Rückzahlungsrechten für die EnBW AG alle fünf Jahre, erstmalig zum 2. April 2017 ausgestattet. Die Anleihe ist zunächst mit einem fixen Kupon von 7,375% p.a. ausgestattet, der, beginnend mit dem 2. April 2017, alle fünf Jahre an den dann gültigen 5-Jahres-Midswap-Satz zuzüglich der bei Emission festgelegten Risikoprämie von 5,401% angepasst wird. In den Jahren 2022 und 2037 wird der Kupon zusätzlich um 0,25 % p.a. beziehungsweise weitere 0,75 % p.a. erhöht.

Zum Bilanzstichtag verfügte die EnBW AG über ungenutzte Kreditlinien in Höhe von 2.106 Mio. € (Vorjahr: 2.443 Mio. €).

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betreffen im Wesentlichen ein langfristiges bilaterales Bankdarlehen in Höhe von 500 Mio. € für den Bau des Steinkohlekraftwerks RDK 8 in Karlsruhe.

Wesentliche Posten der sonstigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag sind erhaltene Variation Margins in Höhe von 137,6 Mio. € (Vorjahr: 104,8 Mio. €) sowie Verpflichtungen gegenüber dem Pensions-Sicherungs-Verein aG in Höhe von 14,6 Mio. € (Vorjahr: 17,3 Mio. €).

(14) Rechnungsabgrenzungsposten

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten stellt im Wesentlichen zu periodisierende Erträge aus dem Verkauf eines Stromlieferungsvertrags dar.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

(15) Beteiligungsergebnis

scroll

Mio. € 2011 2010
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen inkl. Steuerumlagen 1.458,7 1.768,7
Erträge aus verbundenen Unternehmen 96,5 58,0
Erträge aus Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 159,2 135,1
Erträge aus dem Abgang von verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 73,1 519,0
Erträge aus der Zuschreibung von Anteilen an verbundenen Unternehmen 23,1 16,3
Aufwendungen aus Verlustübernahmen inkl. Steuerumlagen -85,0 -443,3
Aufwendungen aus dem Abgang von Beteiligungen 0,0 -4,4
Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen -721,6 -51,5
Summe 1.004,0 1.997,9

Der Rückgang des Beteiligungsergebnisses ergab sich zum einen aus Belastungen bei Tochtergesellschaften aus den Auswirkungen der neu eingeführten Kernbrennstoffsteuer sowie der Abschaltung zweier Kernkraftwerke. Zum anderen waren Abschreibungen auf Beteiligungen von insgesamt 720,7 Mio. € notwendig (im Wesentlichen EWE 576,7 Mio. €, EVN AG 137,9 Mio. €). Gegenläufig wirkten sich Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen in Tochterunternehmen aus, die sich im Vorjahr im Rahmen der Umstellung auf die Vorschriften des BilMoG ergaben.

Die Erträge aus dem Abgang von verbundenen Unternehmen und Beteiligungen betreffen im Wesentlichen die Veräußerung von Anteilen an der EDH mit 73,0 Mio. €.

Die Erträge aus der Zuschreibung von Anteilen an verbundenen Unternehmen betreffen die IBG.

(16) Zinsergebnis

scroll

Mio. € 2011 2010
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 103,7 82,7
davon aus verbundenen Unternehmen (80,0) (59,6)
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 149,4 160,2
davon aus verbundenen Unternehmen (41,3) (46,3)
Erträge aus dem Abgang von Wertpapieren des Umlaufvermögens 0,2 0,5
Zuschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,4 0,0
Zinsaufwand für Personalrückstellungen -140,5 -165,3
Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen -578,2 -558,7
davon an verbundene Unternehmen (-425,1) (-409,7)
Abschreibungen auf Ausleihungen des Finanzanlagevermögens und Wertpapiere des Umlaufvermögens -6,3 -0,5
Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens -2,0 -0,4
Summe -473,3 -481,5

In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind im Wesentlichen Zinserträge aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements, aus Bankzinsen sowie Erträge aus Währungsumrechnungen in Höhe von 7,0 Mio. € (Vorjahr: 23,4 Mio. €) enthalten.

Bei den sonstigen Zinsen und ähnlichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Zinsaufwendungen aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements, Zinsen für langfristig gewährte Darlehen einer Tochtergesellschaft und Bankzinsen. Weiterhin sind Aufwendungen aus Währungsumrechnungen in Höhe von 25,9 Mio. € (Vorjahr: 70,0 Mio. €) enthalten.

Das Zinsergebnis ist durch periodenfremde Effekte in Höhe von 34,8 Mio. € negativ beeinflusst (Vorjahr: 7,4 Mio. € positiv beeinflusst). Bei den periodenfremden Zinserträgen in Höhe von 7,5 Mio. € (Vorjahr: 10,1 Mio. €) handelt es sich im Wesentlichen um Zinserträge bezüglich Steuererstattungen. Periodenfremde Zinsaufwendungen in Höhe von 42,3 Mio. € (Vorjahr: 2,7 Mio. €) entfallen hauptsächlich auf Zinsaufwendungen aus Steuernachzahlungen.

(17) Sonstige betriebliche Erträge

scroll

Mio. € 2011 2010
Erträge aus Konzernverrechnung 426,2 324,3
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 5,1 26,4
Übrige Erträge 12,1 11,5
Summe 443,4 362,2

Die Erträge aus Konzernverrechnung entfallen im Wesentlichen auf die letztmalige Verrechnung der nach BilMoG erforderlichen Anpassung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen in Höhe von 234,6 Mio. € (Vorjahr: 176,3 Mio. €) für die aktiven Mitarbeiter analog dem Aufwandsersatz bei den Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen sowie übergeordneter Dienstleistungen der EnBW AG an Tochtergesellschaften. Weitere Erträge in Höhe von 0,8 Mio. € (Vorjahr: 0,8 Mio. €) sind periodenfremd.

Von den übrigen Erträgen sind 1,3 Mio. € (Vorjahr: 0,5 Mio. €) periodenfremd.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Währungsumrechnung in Höhe von 1,8 Mio. € (Vorjahr: 3,0 Mio. €) enthalten.

(18) Personalaufwand

scroll

Mio. € 2011 2010
Vergütungen 54,5 59,9
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4,5 -2,2
davon für Altersversorgung insgesamt 12,6 53,6
weiterverrechnet an Konzerngesellschaften -13,3 -61,3
-0,7 -7,7
Summe 59,0 57,7

Vom Personalaufwand sind 4,8 Mio. € (Vorjahr: 6,5 Mio. €) periodenfremd.

Die Beschäftigten im Jahresdurchschnitt lassen sich wie folgt einteilen:

scroll

2011 2010
Leitende Angestellte 71 71
Übrige Arbeitnehmer 417 421
Gesamt 488 492

Zum Geschäftsjahresende betrug die Beschäftigtenzahl 491 (Vorjahr: 485).

(19) Abschreibungen

Bei den Abschreibungen handelt es sich um planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen.

(20) Sonstige betriebliche Aufwendungen

scroll

Mio. € 2011 2010
Weitere Personalkosten 156,1 8,8
Aufwendungen aus Konzernverrechnung 74,2 82,2
Prüfungs- und Beratungsaufwand 33,3 61,2
Werbeaufwand, Öffentlichkeitsarbeit 28,9 38,4
Mieten und Pachten 10,4 11,2
Übrige Aufwendungen 45,0 53,9
Summe 347,9 255,7

Die weiteren Personalkosten enthalten die Zuführung zur Rückstellung für Personalabbaumaßnahmen im Rahmen des Effizienzprogramms „Fokus“ in Höhe von 150,0 Mio. €.

Die Aufwendungen aus Konzernverrechnung beziehen sich im Wesentlichen auf konzerninterne Dienstleistungen der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH.

In den übrigen Aufwendungen sind im Wesentlichen Fremdleistungen für Verwaltung sowie Forschungs- und Entwicklungskosten enthalten.

Von den übrigen Aufwendungen sind 0,5 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €) periodenfremd.

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Aufwendungen aus der Währungsumrechnung in Höhe von 1,4 Mio. € (Vorjahr: 0,3 Mio. €) enthalten.

(21) Außerordentliche Aufwendungen

Bei den außerordentlichen Aufwendungen handelt es sich um die Zuführung zur Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen auf Grund der vollständigen Berücksichtigung des verbliebenen Unterschiedsbetrages, der sich im Rahmen der Umstellung auf die Vorschriften des BilMoG im Vorjahr ergab.

(22) Steuern

Die EnBW AG ist als Organträger auch Steuerschuldner für die durch Beherrschungs- und Ergebnisabführungsverträge mit ihr verbundenen Unternehmen.

Die Steuern stellen sich wie folgt dar:

scroll

Mio. € 2011 2010
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 128,0 296,5
Sonstige Steuern 0,3 0,7
Summe 128,3 297,2

In den Steuern sind Aufwendungen zur Vorsorge für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 113,3 Mio. € (Vorjahr: 31,2 Mio. €) und Aufwendungen aus laufender Steuerberechnung in Höhe von 0,0 Mio. € (Vorjahr: 172,0 Mio. €) enthalten.

Weiterhin sind periodenfremde Gewerbe- und Körperschaftsteuererstattungen in Höhe von 9,1 Mio. € (Vorjahr: 14,3 Mio. €), periodenfremde Gewerbe- und Körperschaftsteuernachzahlungen in Höhe von 24,1 Mio. € (Vorjahr: 107,2 Mio. €) sowie periodenfremde Erträge für Sonstige Steuern in Höhe von 0,1 Mio. € (Vorjahr: periodenfremde Aufwendungen 0,7 Mio. €) enthalten.

Im Aufwand für Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sind ausschließlich tatsächliche Steuern enthalten, da wegen aktivem Überhang keine latenten Steuern bilanziert sind. Vom Bilanzierungswahlrecht bei aktivem Überhang von Steuerlatenzen wurde kein Gebrauch gemacht.

Das außerordentliche Ergebnis wird nicht durch Steuern vom Einkommen und vom Ertrag beeinflusst. Alle Aufwendungen unter der Position Steuern vom Einkommen und vom Ertrag beziehen sich somit auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.

(23) Jahresfehlbetrag/-überschuss

Der Jahresfehlbetrag beträgt 68,8 Mio. € (Vorjahr: Jahresüberschuss 916,6 Mio. €). Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 299,5 Mio. € (Vorjahr: 106,6 Mio. €) ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 230,7 Mio. € (Vorjahr: 673,2 Mio. €).

Sonstige Angaben

Haftungsverhältnisse

Die EnBW AG hat Bürgschaften, Kreditgarantien und Garantieerklärungen über insgesamt 916,0 Mio. € (Vorjahr: 1.096,2 Mio. €) abgegeben, 630,5 Mio. € (Vorjahr: 999,5 Mio. €) davon für verbundene Unternehmen und 134,1 Mio. € (Vorjahr: 96,1 Mio. €) für Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht.

Für die Risiken aus nuklearen Schäden haben die deutschen Kernkraftwerksbetreiber nach Inkrafttreten des novellierten Atomgesetzes (AtG) und der novellierten Atomrechtlichen Deckungsvorsorge-Verordnung (AtDeckV) am 27. April 2002 bis zu einem Maximalbetrag von 2,5 Mrd. € je Schadensfall Deckungsvorsorge nachzuweisen. Von dieser Vorsorge sind 255,6 Mio. € über eine einheitliche Haftpflichtversicherung abgedeckt. Die Nuklear Haftpflicht GbR erfasst nur noch die solidarische Absicherung in Bezug auf Ansprüche im Zusammenhang mit behördlich angeordneten Evakuierungsmaßnahmen im Bereich zwischen 0,5 Mio. € und 15 Mio. €. Konzernunternehmen haben sich entsprechend ihrer Anteile an Kernkraftwerken verpflichtet, deren Betriebsgesellschaften liquiditätsmäßig so zu stellen, dass sie ihren Verpflichtungen aus ihrer Zugehörigkeit zur Nuklear Haftpflicht GbR jederzeit nachkommen können. Zur Erfüllung der anschließenden Deckungsvorsorge in Höhe von 2.244,4 Mio. € je Schadensfall haben die EnBW AG und die übrigen Obergesellschaften der deutschen Kernkraftwerksbetreiber mit Vertrag vom 11. Juli/27. Juli/21. August/28. August 2001, verlängert mit Vereinbarung vom 25. März/18. April/28. April/01. Juni 2011, vereinbart, den haftenden Kernkraftwerksbetreiber im Schadensfall – nach Ausschöpfung dessen eigener Möglichkeiten und der seiner Muttergesellschaften – finanziell so auszustatten, dass dieser seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann (Solidarvereinbarung). Vertragsgemäß beträgt der auf die EnBW AG entfallende Anteil bezüglich Haftung, zuzüglich 5 % für Schadensabwicklungskosten, 24,921 % zum 31. Dezember 2011 und ab 1. Januar 2012 unverändert 24,921 %. Ausreichende Liquiditätsvorsorge besteht und ist im Liquiditätsplan berücksichtigt.

Die EnBW International Finance B.V. hat – unter der unwiderruflichen Garantie der EnBW AG – nachfolgende Schuldverschreibungen begeben:

scroll

Emittent Emissionsvolumen
Mio. € Mio. CHF Mio. JPY Kupon Fälligkeit
--- --- --- --- --- ---
EnBW International Finance B.V. 1.000 5,875% 28.02.2012
EnBW International Finance B.V. 300 3,125% 25.02.2013
EnBW International Finance B.V. 750 6,000% 20.11.2013
EnBW International Finance B.V. 750 4,125% 07.07.2015
EnBW International Finance B.V. 500 4,250% 19.10.2016
EnBW International Finance B.V. 750 6,875% 20.11.2018
EnBW International Finance B.V. 500 4,875% 16.01.2025
EnBW International Finance B.V. 20.000 3,880% 16.12.2038
EnBW International Finance B.V. 600 6,125% 07.07.2039

Die EnBW AG garantiert den Gläubigern der Schuldverschreibungen die ordnungsgemäße Zahlung sämtlicher Beträge, die auf die Schuldverschreibungen zu zahlen sind. Die Schuldverschreibungen valutierten zum Bilanzstichtag mit 5.815,4 Mio. € (Vorjahr: 5.785,6 Mio. €).

Die EnBW AG geht Haftungsverhältnisse nur nach sorgfältiger Risikoabwägung und grundsätzlich nur in Zusammenhang mit ihrer eigenen oder der Geschäftstätigkeit verbundener Unternehmen und Beteiligungen ein. Auf Basis einer kontinuierlichen Evaluierung der Risikosituation der eingegangenen Haftungsverhältnisse und unter Berücksichtigung der bis zum Aufstellungszeitpunkt gewonnenen Erkenntnisse geht die EnBW AG derzeit davon aus, dass die den Haftungsverhältnissen zugrunde liegenden Verpflichtungen von den jeweiligen Hauptschuldnern erfüllt werden können. Die EnBW AG schätzt daher bei allen aufgeführten Haftungsverhältnissen das Risiko einer Inanspruchnahme als nicht wahrscheinlich ein.

Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte

Aus der Refinanzierung der von 1992 bis 1996 geleisteten Anzahlungen an die Electricité de France S.A. über einen Strombezugsrecht-Leasingvertrag, bestehen Zahlungsverpflichtungen bis zum Jahr 2015 in Höhe von 376,3 Mio. € (Vorjahr: 478,9 Mio. €).

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 1.633,7 Mio. € (Vorjahr: 617,8 Mio. €). Sie setzen sich wie folgt zusammen:

Durch den Erwerb von Beteiligungen bis zu 499,2 Mio. € (Vorjahr: 518,1 Mio. €).

Aus Darlehenszusagen gegenüber verbundenen Unternehmen bis zu 1.061,1 Mio. € (Vorjahr 0,0 Mio. €).

Zum Bilanzstichtag bestehen Bestellobligos, Mietverpflichtungen und weitere vertragliche Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 73,4 Mio. € (Vorjahr: 99,7 Mio. €), davon gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 36,2 Mio. € (Vorjahr: 45,3 Mio. €).

Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex

Vorstand und Aufsichtsrat der EnBW AG haben die nach § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex am 8. Dezember 2011 abgegeben und den Aktionären im Internet unter www.enbw.com/entsprechenserklaerung dauerhaft zugänglich gemacht.

Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat

Die Vergütungssysteme für Vorstand und Aufsichtsrat werden im Vergütungsbericht dargestellt, der Bestandteil des zusammengefassten Lageberichts ist.

Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 betragen 4,5 Mio. € (Vorjahr: 7,9 Mio. €).

Frühere Mitglieder des Vorstands und ihre Hinterbliebenen erhielten 5,4 Mio. € (Vorjahr: 5,3 Mio. €). Es bestehen Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen in Höhe von 51,9 Mio. € (Vorjahr: 52,8 Mio. €).

Für das Geschäftsjahr 2011 wird den Mitgliedern des Aufsichtsrats eine Vergütung von insgesamt 0,8 Mio. € (Vorjahr: 1,0 Mio. €) gewährt. Die Vergütung beinhaltet fixe und variable Bestandteile sowie Sitzungsgelder.

Im Geschäftsjahr 2011 bestanden keine Vorschüsse und Kredite gegenüber den Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats.

Aktiengeschäfte und Aktienbesitz von Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat

Der Gesellschaft sind im Geschäftsjahr 2011 keine Meldungen über Geschäfte mit EnBW-Aktien oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten von Personen mit Führungsaufgaben oder mit ihnen in einer engen Beziehung stehenden Personen nach § 15a Wertpapierhandelsgesetz zugegangen. Der Gesamtbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder an EnBW-Aktien beträgt weniger als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien.

Honorare des Abschlussprüfers

Der Abschlussprüfer KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat für das Geschäftsjahr folgendes Honorar berechnet:

scroll

2011 2010
Abschlussprüfungsleistungen 370.000 370.000
Andere Bestätigungsleistungen 255.000 502.430
Steuerberatungsleistungen 0 0
Sonstige Leistungen 386.618 671.104
Summe 1.011.618 1.543.534

Derivative Finanzinstrumente

Zum Bilanzstichtag bestehen derivative Finanzinstrumente mit einem Nominalvolumen in Höhe von insgesamt 1.520,9 Mio. € (Vorjahr: 1.578,1 Mio. €). Hierbei handelt es sich um Zinsderivate in Höhe von 1.316,8 Mio. € und Devisenderivate in Höhe von 204,1 Mio. €. Der positive Marktwert der derivativen Finanzinstrumente betrug insgesamt 174,5 Mio. € (Vorjahr: 144,8 Mio. €). Im Vorjahr wurden für negative Marktwerte in Höhe von 0,1 Mio. € Rückstellungen für drohende Verluste gebildet. Die Marktwerte werden anhand des Mark-to-Market-Modells sowie bei Zinsderivaten anhand des Discounted-Cashflow-Modells ermittelt.

Aktionärsstruktur

Die Aktionärsstruktur der EnBW AG stellte sich zum 31. Dezember 2011 wie folgt dar (Werte auf zwei Kommastellen gerundet):

scroll

OEW Energie-Beteiligungs GmbH 46,55%
NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH 46,55%
Badische Energieaktionärs-Vereinigung 2,45%
EnBW Energie Baden-Württemberg AG 2,30%
Gemeindeelektrizitätsverband Schwarzwald-Donau 0,95%
Neckar-Elektrizitätsverband 0,70%
Landeselektrizitätsverband Württemberg 0,11%
Streubesitz 0,39%
100,00%

Mitteilungen nach § 21 WpHG

Für die E.D.F. INTERNATIONAL S.A., Paris, Frankreich, die Electricité de France S.A., Paris, Frankreich, sowie die Republik Frankreich, Paris, Frankreich, wurde der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am 17. Februar 2011 folgende Mitteilung nach den §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG übermittelt:

„Namens und im Auftrag der E.D.F. INTERNATIONAL S.A., Tour EDF, 20 Place de la Défense, 92050 Paris, Frankreich, der Electricité de France S.A., 22-30 avenue de Wagram, 75008 Paris, Frankreich, sowie der Republik Frankreich, Ministère de l'Economie, des Finances et de l'Industrie, Agence des participations de l'Etat, 139 rue de Bercy, 75572 Paris, Cedex 12, Frankreich, teilen wir Ihnen hiermit gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG mit, dass deren jeweiliger Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, Deutschland, am 17. Februar 2011 jeweils die Schwellen von 75 %, 50 %, 30 %, 25 %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 3 % unterschritten hat und ihr Stimmrechtsanteil an diesem Tag jeweils 0 % (0 Stimmrechte) betrug.“

Hinweis: Am 6. Dezember 2010 hatte das Land Baden-Württemberg bekannt gegeben, von der Electricité de France S.A. (EDF) den an der EnBW AG gehaltenen Anteil von 45,01% erwerben zu wollen. Am 17. Februar 2011 hat die NECKARPRI GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Baden-Württemberg, den von der EDF an der EnBW AG gehaltenen Aktienanteil übernommen und ist mit dem Land in die bisher bestehende Aktionärsvereinbarung mit dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) sowie dessen 100-prozentiger Tochtergesellschaft OEW Energie-Beteiligungs GmbH (OEW GmbH) eingetreten.

Für das Land Baden-Württemberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Stuttgart, Deutschland, wurde der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am 17. Februar 2011 folgende Mitteilung nach § 21 Abs. 1 i.V.m. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Abs. 2 WpHG übermittelt:

„Im Namen und im Auftrag des Landes Baden-Württemberg teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Sitz in der Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe, am 17. Februar 2011 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil des Landes Baden-Württemberg beträgt zu diesem Tag in Bezug auf alle Stimmrechte der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 92,31 % (Stimmrechte aus insgesamt 230.784.815 Stammaktien, darunter 5.749.677 eigene Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG). Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat nur Stammaktien ausgegeben.

Dem Land Baden-Württemberg sind 92,31 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 230.784.815 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind dem Land Baden-Württemberg 47,31 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 118.267.246 Stammaktien), darunter 2,30 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 5.749.677 Stammaktien) aus eigenen Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Dem Land Baden-Württemberg werden dabei Stimmrechte zugerechnet, die unmittelbar durch (i) die OEW Energie-Beteiligungs GmbH, als Aktionär dessen Stimmrechtsanteil 3 % oder mehr beträgt, und (ii) die NECKARPRI GmbH, bei der es sich um ein von dem Land Baden-Württemberg kontrolliertes Unternehmen handelt, gehalten werden.

Die unmittelbar von der NECKARPRI GmbH gehaltenen 45,01 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 112.517.569 Stammaktien) hat diese durch Ausübung des durch Finanzinstrumente nach § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG verliehenen Rechts, Aktien an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zu erwerben, erlangt.“

Für die NECKARPRI GmbH, Stuttgart, Deutschland, wurde der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am 17. Februar 2011 folgende Mitteilung nach § 21 Abs. 1 i.V.m. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Abs. 2 WpHG übermittelt:

„Im Namen und im Auftrag der NECKARPRI GmbH teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Sitz in der Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe, am 17. Februar 2011 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 50 % und 75 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil der NECKARPRI GmbH beträgt zu diesem Tag in Bezug auf alle Stimmrechte der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 92,31 % (Stimmrechte aus insgesamt 230.784.815 Stammaktien, darunter 5.749.677 eigene Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG). Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat nur Stammaktien ausgegeben.

Der NECKARPRI GmbH sind 47,31 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 118.267.246 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind der NECKARPRI GmbH 2,30 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 5.749.677 Stammaktien), bei denen es sich um eigene Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG handelt, zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Der NECKARPRI GmbH werden dabei Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet, die unmittelbar durch die OEW Energie-Beteiligungs GmbH gehalten werden.

Die NECKARPRI GmbH hat 45,01 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 112.517.569 Stammaktien) durch Ausübung des durch Finanzinstrumente nach § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG verliehenen Rechts, Aktien an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zu erwerben, erlangt.“

Hinweis: Im Hinblick auf die vorstehenden, am 18. Februar 2011 veröffentlichten, Stimmrechtsmitteilungen des Landes Baden-Württemberg und der NECKARPRI GmbH, Stuttgart, wurde der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am 18. Februar 2011 für den Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke und die OEW Energie-Beteiligungs GmbH, beide mit Sitz in der Friedenstraße 6, 88212 Ravensburg, folgende freiwillige Mitteilung über deren aktuelle Beteiligung an unserer Gesellschaft übermittelt:

„1. Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

Am heutigen Tag, dem 18. Februar 2011, beträgt der Stimmrechtsanteil des Zweckverbands Oberschwäbische Elektrizitätswerke an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 92,31 % (230.784.815 Stimmrechte, darunter 5.749.677 Stimmrechte aus eigenen Aktien des Emittenten).

Davon werden dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke 92,31 % (230.784.815 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihm 47,31 % (118.267.246 Stimmrechte, darunter 5.749.677 Stimmrechte aus eigenen Aktien des Emittenten) zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden.

Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - NECKARPRI GmbH.

Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - OEW Energie-Beteiligungs GmbH.

2. OEW Energie-Beteiligungs GmbH

Am heutigen Tag, dem 18. Februar 2011, beträgt der Stimmrechtsanteil der OEW Energie-Beteiligungs GmbH an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 92,31 % (230.784.815 Stimmrechte, darunter 5.749.677 Stimmrechte aus eigenen Aktien des Emittenten).

Davon hält die OEW Energie-Beteiligungs GmbH unmittelbar 45,01 % (112.517.569 Stimmrechte). Weitere 47,31 % (118.267.246 Stimmrechte, darunter 5.749.677 Stimmrechte aus eigenen Aktien des Emittenten) werden ihr gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 2,30 % (5.749.677 Stimmrechte aus eigenen Aktien des Emittenten) zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden.

Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der OEW Energie-Beteiligungs GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - NECKARPRI GmbH.“

Für die NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. mit Sitz in der Richard-Wagner-Straße 15, 70184 Stuttgart, Deutschland, wurde der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am 6. April 2011 folgende Mitteilung nach § 21 Abs. 1 i.V.m. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und Abs. 2 WpHG übermittelt:

„Im Namen und im Auftrag der NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil an der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Sitz in der Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe, am 5. April 2011 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 50 % und 75 % überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil der NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. beträgt zu diesem Tag in Bezug auf alle Stimmrechte der EnBW Energie Baden-Württemberg AG 92,31 % (Stimmrechte aus insgesamt 230.784.815 Stammaktien, darunter 5.749.677 eigene Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG). Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat nur Stammaktien ausgegeben.

Der NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. sind 47,31 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 118.267.246 Stammaktien) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Davon sind der NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. 2,30 % der Stimmrechte (Stimmrechte aus 5.749.677 Stammaktien), bei denen es sich um eigene Aktien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG handelt, zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Der NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH i.Gr. werden dabei Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet, die unmittelbar durch die OEW Energie-Beteiligungs GmbH gehalten werden.“

Hinweis: Die NECKARPRI GmbH hat am 7. Januar 2011 allen Aktionären der EnBW AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zum Preis von 41,50 € je EnBW-Aktie unterbreitet. Die letzte Annahmefrist endete am 6. April 2011. Das Übernahmeangebot wurde für 7.704.472 EnBW-Aktien (entspricht 3,08 % am Grundkapital der EnBW AG) angenommen. Am 5. April 2011 gründete die NECKARPRI GmbH die 100-prozentige Tochtergesellschaft NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH und übertrug auf diese ihre gesamte zu diesem Zeitpunkt an der EnBW AG gehaltene Beteiligung und kurz darauf auch die im Rahmen des Übernahmeangebots erworbenen EnBW-Aktien. Die NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH trat in die Aktionärsvereinbarung mit der OEW ein. Gemäß einer in der Angebotsunterlage des vorgenannten freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots offengelegten Vereinbarung hat die NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH der OEW Energie-Beteiligungs GmbH am 11. April 2011 außerhalb des Angebotsverfahrens die Hälfte der im Zuge des Übernahmeangebots erworbenen Aktien zum Angebotspreis übertragen, damit zwischen den beiden Großaktionären künftig wieder paritätische Beteiligungsverhältnisse bestehen. Unter Berücksichtigung der im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot hinzuerworbenen EnBW-Aktien – wodurch keine Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG ausgelöst worden sind – halten seither das Land Baden-Württemberg und die NECKARPRI GmbH mittelbar sowie die NECKARPRI-Beteiligungsgesellschaft mbH unmittelbar 46,55 % sowie der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke mittelbar und die OEW Energie-Beteiligungs GmbH unmittelbar ebenfalls 46,55 % am Grundkapital der EnBW AG.

Gewinnverwendungsvorschlag

Der Jahresabschluss der EnBW AG zum 31. Dezember 2011 weist einen Bilanzgewinn von 230.679.491,74 € aus. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, diesen Betrag wie folgt zu verwenden:

scroll

Ausschüttung von 0,85 € Dividende je dividendenberechtigter Stückaktie (244.256.523 Aktien) 207.618.044,55
Gewinnvortrag 23.061.447,19
Bilanzgewinn 230.679.491,74

Karlsruhe, 15. Februar 2012

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Villis

Dr. Beck

Kusterer

Dr. Mausbeck

Dr. Zimmer

Der Vorstand

Hans-Peter Villis

geboren 1958 in Castrop-Rauxel

Vorsitzender des Vorstands

Chief Executive Officer seit 1. Oktober 2007

Bestellung bis 30. September 2012

Castrop-Rauxel

Dr. Bernhard Beck, LL. M.

geboren 1954 in Tuttlingen

Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor

Chief Personnel Officer seit 1. Oktober 2002

Bestellung bis 30. September 2017

Stuttgart

Thomas Kusterer

geboren 1968 in Pforzheim

Mitglied des Vorstands

Chief Financial Officer seit 1. April 2011

Bestellung bis 31. März 2014

Ettlingen

Dr. Dirk Mausbeck

geboren 1962 in Bensberg

Mitglied des Vorstands

Chief Commercial Officer seit 1. Oktober 2011

Bestellung bis 30. September 2014

Karlsruhe

Dr. Hans-Josef Zimmer

geboren 1958 in Merzig

Mitglied des Vorstands

Chief Technical Officer seit 1. Januar 2012

Bestellung bis 31. Dezember 2016

Steinfeld (Pfalz)

Christian Buchel

geboren 1963 in Straßburg

Mitglied des Vorstands

Chief Operating Officer seit 1. Februar 2009 bis 31. Mai 2011

Karlsruhe

Stand: 15. Februar 2012

Der Aufsichtsrat

Aktive Mitglieder

Dr. Claus Dieter Hoffmann, Stuttgart

geschäftsführender Gesellschafter der H + H Senior Advisors GmbH

Vorsitzender

Dietrich Herd, Philippsburg

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Kraftwerke AG

stellvertretender Vorsitzender

Günther Cramer, Kassel

Aufsichtsratsvorsitzender der SMA Solar Technology AG

Mitglied seit 10. Juli 2011

Dirk Gaerte, Sigmaringendorf

Landrat des Landkreises Sigmaringen

Reiner Koch, Glienicke/Nordbahn

Referatsleiter Fachbereich Ver- und Entsorgung bei der ver.di-Bundesverwaltung

Silke Krebs, Stuttgart

Ministerin im Staatsministerium des Landes Baden-Württemberg

Mitglied seit 10. Juli 2011

Marianne Kugler-Wendt, Heilbronn

Bezirksgeschäftsführerin ver.di, Bezirk Heilbronn-Neckar-Franken

Wolfgang Lang, Karlsruhe

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

Dr. Hubert Lienhard, Heidenheim

Vorsitzender der Geschäftsführung der Voith GmbH

Mitglied seit 21. Februar 2011

Arnold Messner, Aichwald

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Regional AG

Mitglied seit 19. April 2011

Bodo Moray, Mannheim

Gewerkschaftssekretär ver.di/Landesfachbereichsleiter Ver- und Entsorgung Baden-Württemberg

Bernd Munding, Hochdorf

stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der EnBW Operations GmbH

Mitglied seit 19. April 2011

Gunda Röstel, Flöha

kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden GmbH und Prokuristin der Gelsenwasser AG

Mitglied seit 19. April 2011

Dr. Nils Schmid MdL, Nürtingen

stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg

Mitglied seit 1. Juli 2011

Klaus Schörnich, Düsseldorf

Betriebsratsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG

Heinz Seiffert, Ehingen

Landrat des Alb-Donau-Kreises

Gerhard Stratthaus MdL, Brühl

Finanzminister des Landes Baden-Württemberg a. D.

Dietmar Weber, Esslingen

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Operations GmbH

Kurt Widmaier, Ravensburg

Landrat des Landkreises Ravensburg

Dr. Bernd-Michael Zinow, Pfinztal

Leiter des Bereichs Wirtschaft und Politik bei EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Inaktive Mitglieder

Marc Boudier, Sèvres

Berater des Präsidenten der Electricité de France SA

Mitglied bis 16. Januar 2011

Dr. Daniel Camus, Croissy-sur-Seine

Strategieberater

Mitglied bis 9. Januar 2011

Dr.-Ing. Rainer Dulger, Heidelberg

Geschäftsführer der ProMinent Dosiertechnik GmbH

Mitglied vom 21. Februar 2011 bis 30. Juni 2011

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Franz, Mannheim

Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW)

Mitglied vom 21. Februar 2011 bis 19. April 2011

Josef Götz, Stuttgart

Referent Sonderaufgaben bei EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH

Mitglied bis 19. April 2011

Prof. Dr. Ulrich Goll MdL, Waiblingen

Justizminister und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a. D.

Mitglied vom 10. März 2011 bis 9. Juli 2011

Marianne Laigneau, Chelles

Generaldirektorin für Personal bei Electricité de France SA

Mitglied vom 12. Januar 2011 bis 17. Februar 2011

Pierre Lederer, Paris

Generaldirektor Vertrieb, Optimierung, Handel bei Electricité de France SA

Mitglied bis 17. Februar 2011

Serge Massart, Paris

beigeordneter Direktor des für Erzeugung und Engineering zuständigen Generaldirektors bei Electricité de France SA

Mitglied vom 17. Januar 2011 bis 17. Februar 2011

Thomas Piquemal, Paris

Generaldirektor Finanzen bei Electricité de France SA

Mitglied bis 17. Februar 2011

Helmut Rau MdL, Ettenheim

Minister im Staatsministerium des Landes Baden-Württemberg a. D.

Mitglied vom 8. März 2011 bis 9. Juli 2011

Gérard Roth, Bois d’Arcy

Direktor Kontinentaleuropa bei Electricité de France SA

Mitglied bis 17. Februar 2011

Christoph Walther, Langebrück

stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der ENSO Energie Sachsen Ost AG

Mitglied bis 19. April 2011

Stand: 15. Februar 2012

Ausschüsse

Personalausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann

Vorsitzender

> Dietrich Herd

> Arnold Messner

(seit 19. April 2011)

> Dr. Nils Schmid

(seit 18. Juli 2011)

>> Josef Götz

(bis 19. April 2011)

>> Helmut Rau

(21. März 2011 bis 9. Juli 2011)

>> Gérard Roth

(bis 17. Februar 2011)

Finanz- und Investitionsausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann

Vorsitzender

> Dietrich Herd

> Silke Krebs

(seit 18. Juli 2011)

> Dr. Hubert Lienhard

(seit 21. März 2011)

> Arnold Messner

(seit 19. April 2011)

> Bodo Moray

> Kurt Widmaier

> Dr. Bernd-Michael Zinow

>> Josef Götz

(bis 19. April 2011)

>> Thomas Piquemal

(bis 17. Februar 2011)

>> Helmut Rau

(21. März 2011 bis 9. Juli 2011)

>> Gérard Roth

(bis 17. Februar 2011)

Prüfungsausschuss

> Gunda Röstel

(seit 19. April 2011, Vorsitzende seit 28. Juli 2011)

> Dr. Nils Schmid

(seit 18. Juli 2011)

> Marianne Kugler-Wendt

> Wolfgang Lang

> Klaus Schörnich

(seit 19. April 2011)

> Heinz Seiffert

(Vorsitzender vom 18. bis 19. April 2011)

> Dietmar Weber

> Kurt Widmaier

>> Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Franz

(21. März 2011 bis 19. April 2011)

>> Prof. Dr. Ulrich Goll

(21. März 2011 bis 9. Juli 2011)

>> Thomas Piquemal

(bis 17. Februar 2011, Vorsitzender vom 4. bis 17. Februar 2011)

>> Gérard Roth

(bis 17. Februar 2011)

>> Christoph Walther

(bis 19. April 2011)

Nominierungsausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann

Vorsitzender

> Günther Cramer

(seit 18. Juli 2011)

> Silke Krebs

(seit 18. Juli 2011)

> Gunda Röstel

(seit 19. April 2011)

> Heinz Seiffert

> Kurt Widmaier

>> Dr.-Ing. Rainer Dulger

(21. März 2011 bis 30. Juni 2011)

>> Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Franz

(21. März 2011 bis 19. April 2011)

>> Prof. Dr. Ulrich Goll

(21. März 2011 bis 9. Juli 2011)

>> Pierre Lederer

(bis 17. Februar 2011)

>> Thomas Piquemal

(bis 17. Februar 2011)

>> Gérard Roth

(bis 17. Februar 2011)

Ad-hoc-Ausschuss (seit 7. Juni 2010)

> Dr. Bernd Michael Zinow

Vorsitzender

> Dirk Gaerte

> Dietrich Herd

> Gerhard Stratthaus

(seit 21. März 2011)

>> Gérard Roth

stellvertretender Vorsitzender

(bis 17. Februar 2011)

Vermittlungsausschuss (Ausschuss gemäß § 27 Abs. 3 MitbestG)

> Dr. Claus Dieter Hoffmann

Vorsitzender

> Dietrich Herd

> Bernd Munding

(seit 19. April 2011)

> Dr. Nils Schmid

(seit 18. Juli 2011)

>> Helmut Rau

(21. März 2011 bis 9. Juli 2011)

>> Gérard Roth

(bis 17. Februar 2011)

>> Klaus Schörnich

(bis 19. April 2011)

Legende

> aktives Mitglied

>> inaktives Mitglied

Stand: 15. Februar 2012

Mandate der Vorstandsmitglieder

Hans-Peter Villis

> EVN AG

> EWE Aktiengesellschaft

> GasVersorgung Süddeutschland GmbH (Vorsitzender)

> GVS Netz GmbH (Vorsitzender)

> Stadtwerke Düsseldorf AG (Vorsitzender)

>> Pražská energetika a.s.

Dr. Bernhard Beck

> EnBW Kernkraft GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Kraftwerke AG (Vorsitzender)

> EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Vertrieb GmbH (bis 24. März 2011)

> Energiedienst AG

> SOMENTEC Software AG (Vorsitzender)

> Stadtwerke Düsseldorf AG

>> BKK VerbundPlus, Körperschaft des öffentlichen Rechts

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH (Vorsitzender)

>> EnBW Operations GmbH

>> Energiedienst Holding AG

>> Teweratio GmbH (Vorsitzender)

Thomas Kusterer (Mitglied seit 1. April 2011)

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Kraftwerke AG

> EnBW Regional AG

Dr. Dirk Mausbeck (Mitglied seit 1. Oktober 2011)

> EnBW Regional AG (seit 23. November 2011, Vorsitzender)

> EnBW Vertrieb GmbH (Mitglied, Vorsitzender seit 21. November 2011)

> European Energy Exchange AG

> GasVersorgung Süddeutschland GmbH

> GVS Netz GmbH

> Stadtwerke Düsseldorf AG

>> EnBW Operations GmbH (Vorsitzender)

Dr. Hans-Josef Zimmer (Mitglied seit 1. Januar 2012)

> EWE Aktiengesellschaft

> EnBW Transportnetze AG (Vorsitzender)

>> Gesellschaft für Nuklear-Service mbH

>> Voralberger Illwerke AG

Christian Buchel (Mitglied bis 31. Mai 2011)

> EnBW Regional AG (Vorsitzender)

> EnBW Transportnetze AG (Vorsitzender)

> EnBW Vertrieb GmbH (Vorsitzender)

> Energiedienst AG

> GasVersorgung Süddeutschland GmbH

>> EnBW Energy Solutions GmbH (Vorsitzender)

>> EnBW Operations GmbH (Vorsitzender)

>> EnBW Trading GmbH (Vorsitzender)

>> Energiedienst Holding AG

Legende

> Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten während der Amtszeit

>> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen während der Amtszeit

Angaben der Mandatsinhaber gemäß § 285 Nr. 10 HGB

Stand: 15. Februar 2012

Zusätzliche Mandate der Aufsichtsratsmitglieder

Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

> ING-DiBa AG

>> C. A. Leuze GmbH + Co. KG

>> De Boer Holding NV

>> EJOT Holding GmbH & Co. KG

Dietrich Herd (stellvertretender Vorsitzender)

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Kraftwerke AG

Günther Cramer (seit 10. Juli 2011)

> SMA Solar Technology AG (Vorsitzender)

Dirk Gaerte

> GVV-Privatversicherung AG

> Hohenzollerische Landesbahn AG

> SV Sparkassen Versicherung AG

> Wirtschaftsförderungs- und Standortmarketinggesellschaft Landkreis Sigmaringen mbH (Vorsitzender)

>> Erdgas Südwest GmbH (Vorsitzender)

>> Flugplatz Mengen-Hohentengen GmbH (Vorsitzender)

>> Hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender)

>> Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH (Vorsitzender)

>> Technologie- und Innovationszentrum Pfullendorf GmbH (TIP)

>> Sparkassenverband Baden-Württemberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts

>> Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH (naldo)

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

>> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal

>> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen

>> Zweckverband Protec Orsingen

Reiner Koch

> Stadtwerke Düsseldorf AG

>> EnBW Operations GmbH

Silke Krebs (seit 10. Juli 2011)

>> MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH

>> SWR Media Services GmbH

>> Südwestrundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts

Marianne Kugler-Wendt

> Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Kraftwerke AG

> SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

>> Heilbronner Versorgungs GmbH

>> Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

>> Stadtwerke Heilbronn GmbH

Wolfgang Lang

> EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH

Dr. Hubert Lienhard (seit 21. Februar 2011)

> Heraeus Holding GmbH (seit 8. November 2011)

> SGL Carbon SE

> Voith Turbo Beteiligungs GmbH (bis 31. Dezember 2011, Vorsitzender)

>> Voith Hydro Holding GmbH & Co. KG (Vorsitzender)

>> Voith Industrial Services Holding GmbH & Co. KG (Vorsitzender)

>> Voith Paper Holding GmbH & Co. KG (Vorsitzender)

Arnold Messner (seit 19. April 2011)

> EnBW Regional AG

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH

Bodo Moray

> EnBW Kraftwerke AG

> EnBW Regional AG

Bernd Munding (seit 19. April 2011)

>> EnBW Operations GmbH

Gunda Röstel (seit 19. April 2011)

> Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden, Anstalt des öffentlichen Rechts (seit 1. September 2011)

>> Hochschulrat der Technischen Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Vorsitzende)

>> Sächsische Aufbaubank, Anstalt des öffentlichen Rechts

>> Stadtwerke Burg GmbH

Dr. Nils Schmid (seit 1. Juli 2011)

> Landesbank Baden-Württemberg, Anstalt des öffentlichen Rechts (seit 22. Juli 2011)

>> Baden-Württemberg International – Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbH (Vorsitzender)

>> Baden-Württemberg Stiftung gGmbH

>> e-mobil BW GmbH (seit 20. Juli 2011, Vorsitzender)

>> Landeskreditbank Baden-Württemberg – Förderbank des öffentlichen Rechts (seit 5. Juli 2011, Vorsitzender)

>> Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Anstalt des öffentlichen Rechts (seit 4. November 2011)

>> Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (14. September 2011 bis 23. Oktober 2011)

Klaus Schörnich

> Awista GmbH

> Stadtwerke Düsseldorf AG

> Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH (seit 30. Mai 2011)

Heinz Seiffert

> Krankenhaus GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender)

>> ADK GmbH für Gesundheit und Soziales (Vorsitzender)

>> Donau-Iller-Nahverkehrsverbund GmbH

>> Fernwärme Ulm GmbH

>> Kreisbaugesellschaft mbH Alb-Donau (Vorsitzender)

>> Pflegeheim GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender)

>> Sparkasse Ulm, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender)

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

>> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal (Vorsitzender)

Gerhard Stratthaus

> Badische Staatsbrauerei Rothaus AG (Vorsitzender)

>> Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (Vorsitzender)

Dietmar Weber

>> EnBW Operations GmbH

Kurt Widmaier

> Oberschwabenklinik GmbH (Vorsitzender)

>> Bodensee-Oberschwaben-Bahn GmbH & Co. KG (Mitglied, Vorsitz ab 1. Januar 2012)

>> Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbundgesellschaft mbH (Mitglied, Vorsitzender bis 31. Dezember 2011)

>> Kreissparkasse Ravensburg (Vorsitzender)

>> LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg

>> REAG Ravensburger Entsorgungsanlagengesellschaft mbH (Vorsitzender)

>> WIR – Gesellschaft für Wirtschafts- und Innovationsförderung Landkreis Ravensburg mbH (Vorsitzender)

>> Zentrum für Psychiatrie Weissenau, Anstalt des öffentlichen Rechts

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (Vorsitzender)

>> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen

Dr. Bernd-Michael Zinow

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Transportnetze AG

Marc Boudier (bis 16. Januar 2011)

>> ALPIQ Holding AG

>> EDF Belgium SA (Vorsitzender)

>> E.D.F. INTERNATIONAL SA (bis 10. Januar 2011)

>> EDF Peninsula Ibérica SLU (Vorsitzender)

>> Edison SpA (bis 14. Januar 2011)

>> S.P.E. SA

>> SPE POWER Co SA

>> Transalpina di Energia SRL (bis 14. Januar 2011)

Dr. Daniel Camus (bis 9. Januar 2011)

> Morphosys AG

>> SGL Carbon SE

>> Valeo SA

>> Vivendi SA

Dr.-Ing. Rainer Dulger (21. Februar 2011 bis 30. Juni 2011)

> Weidmüller AG

>> ProMinent Fluid Controls China Co. Ltd. (Vorsitzender)

>> ProMinent Fluid Controls Ltd.

>> ProMinent France S.A.S.

>> ProMinent Japan Ltd.

>> ProMinent Systems spol. s.r.o.

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Franz (21. Februar 2011 bis 19. April 2011)

> Ernst & Young GmbH

Josef Götz (bis 19. April 2011)

keine weiteren Mandate

Prof. Dr. Ulrich Goll (10. März 2011 bis 9. Juli 2011)

> Landesbank Baden-Württemberg, Anstalt des öffentlichen Rechts (bis 30. Juni 2011)

Marianne Laigneau (12. Januar 2011 bis 17. Februar 2011)

>> EDF Energy Holdings Limited

>> EDF Trading Limited

>> ERDF SA

Pierre Lederer (bis 17. Februar 2011)

>> EDF Energy Holdings Limited

>> EDF Trading Limited (Vorsitzender)

>> Fondation EDF Diversiterre

Serge Massart (17. Januar bis 17. Februar 2011)

> EnBW Kernkraft GmbH

>> EDF Energy Nuclear Generation Group Limited

Thomas Piquemal (bis 17. Februar 2011)

>> EDF Energy Holdings Limited

>> EDF Energies Nouvelles SA

>> ERDF SA

>> Edison SpA

>> F. Marc de Lacharrière SA (FIMALAC)

>> RTE EDF Transport SA

>> Transalpina di Energia SRL

Helmut Rau (8. März 2011 bis 9. Juli 2011)

> Baden-Württembergische Bank, unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg

Gérard Roth (bis 17. Februar 2011)

>> EDF Deutschland GmbH (Vorsitzender)

>> Elektrownia Rybnik SA

Christoph Walther (bis 19. April 2011)

> ENSO Energie Sachsen Ost AG

Legende

> Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten während der Amtszeit

>> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen während der Amtszeit

Stand: 15. Februar 2012

Anteilsbesitz gem. § 285 Nr. 11 und 11a HGB zum 31. Dezember 2011

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

scroll

Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Strom Erzeugung und Handel
Aletsch AG, Mörel/Schweiz 100,00 21.044 989 4)
Balabanli Rüzgar Enerjisinden Elektrik Üretim Ltd. Ştd., Istanbul/Türkei 100,00 - - 6)
CarbonBW (Thailand) Ltd., Bangkok/Thailand 100,00 250 0 4)
CarbonBW Colombia S.A.S., Bogotà/Kolumbien 100,00 203 0 3)
CarbonBW Peru S.A.C., Lima/Peru 100,00 300 0 4)
EnAlpin AG, Visp/Schweiz 100,00 177.638 21.245 4)
EnBW Altus Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 247 -2 3)
EnBW Baltic 1 Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 - - 6)
EnBW Baltic 2 GmbH, Börgerende-Rethwisch 100,00 19.607 -12.175
EnBW Baltic Windpark Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EnBW Biogas GmbH, Stuttgart 100,00 52 - 1)
EnBW EnHol Beteiligungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 1.790.537 - 1)
EnBW Erneuerbare Energien GmbH, Stuttgart 100,00 60.024 - 1)
EnBW He Dreiht GmbH, Varel (vormals EnBW Nordsee Offshore GmbH, Varel) 100,00 891 - 1)
EnBW Hohe See GmbH, Stuttgart (vormals EnBW Omega Siebenundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart) 100,00 1.025 - 1)
EnBW Kraftwerk Lippendorf Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 297.640 - 1)
EnBW Kraftwerke AG, Stuttgart 100,00 1.063.141 - 1)
EnBW Offshore Service GmbH, Klausdorf-Barhöft 100,00 25 - 1)
EnBW Solar GmbH, Stuttgart 100,00 25 - 1)
EnBW Trading GmbH, Karlsruhe 100,00 3.401 - 1)
EnBW Wind Onshore Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart (vormals EnBW Omega Achtundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart) 100,00 - - 6)
EnBW Windpark Alt Zeschdorf GmbH, Cuxhaven 100,00 4.861 - 1)
EnBW Windpark Buchholz GmbH, Cuxhaven 100,00 13.314 - 1)
EnBW Windpark Eisenach II GmbH, Stuttgart 100,00 3.092 -287
EnBW Windpark Schopfloch GmbH, Schopfloch (vormals EnBW Omega Dreiundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe) 100,00 10 -13
EnBW Windpark Schwienau II GmbH, Cuxhaven 100,00 3.893 - 1)
Energiedienst AG, Rheinfelden 100,00 194.340 34.317
Essent Wind Windparkverwaltungsgesellschaft mbH, Hannover 100,00 - - 6)
Grünwerke GmbH, Düsseldorf 100,00 18.437 - 1) 3)
Heizkraftwerk Stuttgart GmbH, Stuttgart 100,00 5.143 30
Kernkraftwerk Obrigheim GmbH, Obrigheim 100,00 51.130 - 1)
KMS Kraftwerke Grundbesitzmanagement und -service GmbH & Co. KG, Karlsruhe 100,00 235.319 4.175
NWS Energiehandel GmbH, Stuttgart 100,00 50 - 1)
Solarpark Leutkirch GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 - - 6)
TWS Kernkraft GmbH, Gemmrigheim 100,00 149.297 - 1)
Windfarm Christinendorf III GmbH & Co. KG, Leer 100,00 -33 -38
ZEAG Erneuerbare Energien GmbH, Heilbronn (vormals EnBW Omega Vierzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe) 100,00 25 - 1)
EnBW Holding A.S., Gümüssuyu-Istanbul/Türkei 99,99 92.955 126
Maya Enerji Yatirimlari A.Ş., Istanbul/Türkei 99,98 5.435 -1.855 3)
Baltalimani Enerji Yatirimlari Ve Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -2 -61 3)
Bandirma Enerji Ve Elektrik Üretim Tic. A.Ş., Istanbul/Türkei (vormals Borasco Enerji Ve Kimya San.Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei) 99,97 -1.716 -12.190 3)
Beykoz Elektrik San. Ve Tic. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 12 -29 3)
Burgaz Enerji Yatirimlari Üretim Ve Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 14 -27 3)
Dinc Enerji Madencilik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 14 -28 3)
Esentepe Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -41 -341 3)
Eskoda Enerji Üreti Pazarlama Ithalat Ve Ihracat A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 102 -239 3)
Güney Rüzgari Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -76 -209 3)
Hazal Hidroelektrik Üretim A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 2.943 -123 3)
Hidiv Elektrik Enerjisi Toptan Satis A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 86 -56 3)
Intepe Elektrik Üretim Ve Tic. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 13 -30 3)
Kuzeyrüzgari Enerji Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -110 -160 3)
Meltem Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 4 -47 3)
Tayfun Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -62 -148 3)
Turkuaz Elektrik Üretim Anonim Şirketi, Istanbul/Türkei 99,97 58 -171 3)
Vaniköy Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 44 -27 3)
Dogadan Enerji Üretim Paz.Ith.Ve Ihr. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 -57 -195 3)
Dönüsüm Enerji Üretim Paz.Ith.Ve Ihr.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 -58 -167 3)
Yedigöl Hidroelektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 17.128 -2.597 3)
Maray Enerji Sanayi Ve Ticaret Limited Şirketi, Istanbul/Türkei 99,85 11 -117 3)
EnBW Kernkraft GmbH, Obrigheim 99,80 10.000 - 1)
Beylerbeyi Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 -44 -115 3)
Gökceada Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 12 -43 3)
Kasirga Enerji Yatirimlari Ve Üretim A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 14 -27 3)
Holzkraft Plus GmbH, Düsseldorf 90,00 - - 6)
Südwestdeutsche Nuklear-Entsorgungsgesellschaft mbH, Stuttgart 86,49 8.521 453
Neckar Aktiengesellschaft, Stuttgart 82,17 10.179 0
Empresa de Generación Eléctrica Santa Ana S.R.L., Lima/Peru 80,00 1.111 0 4)
Generación Andina S.A.C., Lima/Peru 80,00 1.212 0 4)
STKW Energie Dörpen GmbH & Co. KG, Dörpen 75,10 2.956 71 3)
ClimatePartner Switzerland AG, Winterthur/Schweiz 67,00 -144 -80 3)
Energiedienst Holding AG, Laufenburg/Schweiz 66,67 710.898 96.783 4)
HWM Holzwärme Müllheim GmbH, Müllheim 66,66 299 -130
Kraftwerk Bexbach Verwaltungsgesellschaft mbH, Bexbach/Saar 66,66 23.010 1.151
Nahwärme Düsseldorf GmbH, Düsseldorf 66,00 1.551 140 3)
Rheinkraftwerk Neuhausen AG, Neuhausen/Schweiz 56,00 997 43 4)
Alb-Windkraft Verwaltungs GmbH, Geislingen/Steige 51,00 - - 6)
Carbon Energy Co. Ltd., Bangkok/Thailand 51,00 -28 -54 3)
KWO Rückbau GmbH, Obrigheim 51,00 - - 6)
KNG Kraftwerks- und Netzgesellschaft mbH, Rostock 50,40 468 -425
EnBW Baltic 1 GmbH & Co. KG, Stuttgart 50,32 49.005 -7.719
biogasNRW GmbH, Düsseldorf 50,00 5.404 245 3)
Borusan EnBW Enerji yatırımları ve Üretim Anonim Şirketi, Istanbul/Türkei 50,00 163.969 -30.650 4)
Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim SA, Gambsheim/Frankreich 50,00 10.938 0 3)
Elektrizitätswerk Rheinau AG, Rheinau/Schweiz 50,00 19.028 684 5)
Fernwärme Rhein-Neckar GmbH, Mannheim 50,00 4.109 2.319 3)
Fernwärme Ulm GmbH, Ulm/Donau 50,00 29.159 2.020 5)
JatroSolutions GmbH, Stuttgart 50,00 2.332 -199 3)
Kraftwerk Lötschen AG, Steg/Schweiz 50,00 24.728 1.301 4)
Kraftwerk Reckingen AG, Reckingen 50,00 2.374 72 3)
Rheinkraftwerk Iffezheim GmbH, Iffezheim 50,00 94.023 1.995
Rheinkraftwerk Säckingen AG, Bad Säckingen 50,00 7.204 300 3)
Schluchseewerk Aktiengesellschaft, Laufenburg/Baden 50,00 59.339 2.809 3)
Wärmeauskopplungsgesellschaft Restmüllheizkraftwerk Böblingen mbH (WRB), Böblingen 50,00 579 50 3)
Wasserkraftwerk Hausen GbR, Hausen im Wiesental 50,00 458 -39 3)
WKM Wasserkraftwerke Maulburg GmbH, Maulburg 50,00 383 13 3)
Ladaner S.A., Montevideo/Uruguay 49,00 - - 6)
Fernwärme Zürich AG, Zürich/Schweiz 40,00 640 0 3)
KWT Kraftwerke Törbel-Moosalp AG, Törbel/Schweiz 40,00 607 53 3)
Obere Donau Kraftwerke AG, München 40,00 3.180 0 3)
TWKW Trinkwasserkraftwerke Niedergesteln AG, Niedergesteln/Schweiz 40,00 1.364 123 3)
Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG, Rheinfelden/Schweiz 38,00 30.998 1.324 3) 5)
Bayerische-Schwäbische Wasserkraftwerke Beteiligungsgesellschaft mbH, Grundremmingen 37,80 86.870 8.509 3)
Elektrownia Rybnik S.A., Rybnik/Polen 32,45 313.444 81.471 3)
Großkraftwerk Mannheim AG, Mannheim 32,00 114.142 6.647 3)
Heizkraftwerk Pforzheim GmbH, Pforzheim 30,00 4.549 -2.679 3)
Rhonewerke AG, Ernen/Schweiz 30,00 23.992 868 3)
Tarucani Generating Company S.A., Arequipa/Peru 30,00 56 0 4)
Baltic Windpark Beteiligungen GmbH & Co. KG, Stuttgart 29,17 - - 6)
Alb Windkraft GmbH & Co. KG, Geislingen/Steige 25,50 138 9 3)
KW Ackersand I AG, Stalden/Schweiz 25,00 1.742 85 3)
KWOG Kraftwerke Obergoms AG, Obergoms/Schweiz 24,50 68 -6 3)
Mátrai Erömü ZRt. (MATRA), Visonta/Ungarn 21,71 309.035 71.914 3)
Beteiligungsgesellschaft der EVU an der Kerntechnischen Hilfsdienst GmbH - GbR, Karlsruhe 21,59 - - 6)
Chang Raek Biopower Co. Ltd., Bangkok/Thailand 20,00 668 0 4)
ClimatePartner Deutschland GmbH, München 20,00 -846 -248 3)
Wasserkraftwerk Pfinztal GmbH & Co. KG, Pfinztal 20,00 307 -13 3)
Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Strom Netz und Vertrieb
ALENA Aletsch Energie Netz AG, Stalden VS./Schweiz 100,00 88 5 4)
EBT Elektrizitätswerk Braunsbach-Tullau GmbH, Ilshofen-Obersteinach 100,00 1.319 - 1) 3)
ED GrünSelect GmbH, Rheinfelden 100,00 3.114 2.615 4)
Elektrizitätswerk Aach GmbH, Aach (vormals Elektrizitätswerk Aach eG, Tuttlingen) 100,00 1.607 553 3)
EnBW REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 405.599 - 1)
EnBW Regional AG, Stuttgart 100,00 415.814 - 1)
EnBW Transportnetze AG, Stuttgart 100,00 178.141 - 1)
EnBW Vertrieb GmbH, Stuttgart 100,00 349.131 - 1)
Energiedienst Netze GmbH, Rheinfelden 100,00 30.165 -6.990
energieNRW GmbH, Düsseldorf 100,00 2.264 1.492 3)
Energieversorgung Gaildorf OHG der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH und NWS REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Gaildorf 100,00 2.764 1.137 3)
Energieversorgung Raum Friedrichshafen GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 1.304 4 3)
Energieversorgung Raum Friedrichshafen Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EVGA Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co. KG, Obrigheim 100,00 91.621 12.560
Facilma Grundbesitzmanagement und -service GmbH & Co. Besitz KG, Obrigheim 100,00 199.595 8.751
NaturEnergie AG, Grenzach-Whylen 100,00 6.815 -729 4)
NaturEnergie+ Deutschland GmbH, Rheinfelden 100,00 51 0
Netzgesellschaft Elz-Neckar GmbH & Co. KG, Obrigheim 100,00 - - 6)
Netzgesellschaft Elz-Neckar Verwaltungs GmbH, Obrigheim (vormals EnBW Omega Fünfundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe) 100,00 - - 6)
Netzgesellschaft Ostwürttemberg GmbH, Ellwangen 100,00 135 - 1)
NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken mbH, Heilbronn 100,00 1.000 - 1)
NWS Grundstücksmanagement GmbH & Co. KG, Obrigheim 100,00 320.933 47.873
NWS REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 79.988 - 1)
PREdistribuce a.s., Prag/Tschechien 100,00 755.436 35.982 3)
PREleas a.s., Prag/Tschechien 100,00 1.948 306 3)
PREmereni a.s., Prag/Tschechien 100,00 2.251 568 3)
Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH, Düsseldorf 100,00 1.000 - 1) 3)
Stromnetz Langenau GmbH & Co. KG, Langenau 100,00 - - 6)
Stromnetz Langenau Verwaltungs-GmbH, Langenau 100,00 - - 6)
Stromnetzgesellschaft Laupheim GmbH & Co. KG, Laupheim 100,00 - - 6)
Stromnetzgesellschaft Laupheim Verwaltungs GmbH, Laupheim 100,00 - - 6)
SüdBest GmbH, Stuttgart 100,00 11.578 25
Watt Deutschland GmbH, Frankfurt am Main 100,00 4.896 - 1)
Yello Strom GmbH, Köln 100,00 1.100 - 1)
ZEAG Immobilien GmbH & Co. KG, Heilbronn 100,00 5.153 928
ZEAG Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Heilbronn 100,00 - - 6)
EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG, Ellwangen 99,73 115.439 - 1)
ZEAG Energie AG, Heilbronn 98,26 156.379 13.573
Netzgesellschaft Sontheim GmbH & Co. KG, Sontheim an der Brenz 74,90 1.309 259 3)
Netzgesellschaft Sontheim Verwaltungsgesellschaft mbH, Sontheim an der Brenz 74,90 - - 6)
Netzgesellschaft Steinheim GmbH & Co. KG, Steinheim am Albuch 74,90 207 101 3)
Netzgesellschaft Steinheim Verwaltungsgesellschaft mbH, Steinheim am Albuch 74,90 - - 6)
Stromnetz Herrenberg Verwaltungsgesellschaft mbH, Herrenberg 74,90 - - 6)
Stromnetzgesellschaft Hechingen GmbH & Co. KG, Hechingen 74,90 100 0 4)
Stromnetzgesellschaft Hechingen Verwaltungs GmbH, Hechingen (vormals EnBW Omega Sechsundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart) 74,90 - - 6)
Stromnetzgesellschaft Herrenberg mbH & Co. KG, Herrenberg 74,90 3.865 736 3)
Rieger GmbH & Co. KG, Lichtenstein Kreis Reutlingen 74,28 269 745 3)
Rieger Beteiligungs-GmbH, Lichtenstein Kreis Reutlingen 74,24 53 2 3)
Elektrizitätswerk Weißenhorn AG, Weißenhorn 62,89 2.836 354 3)
Stadtwerke Sinsheim Versorgungs GmbH & Co. KG, Sinsheim 60,00 6.621 970 3)
Stadtwerke Sinsheim Verwaltungs GmbH, Sinsheim 60,00 - - 6)
Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf 54,95 370.470 61.054 3)
CESOC AG, Laufenburg/Schweiz 50,00 186 41 3)
e.wa riss GmbH & Co. KG, Biberach 50,00 15.844 3.073 3)
e.wa riss Verwaltungsgesellschaft mbH, Biberach 50,00 62 2 3)
Energieversorgung Südbaar GmbH, Blumberg 50,00 41.053 6.864 3)
Stadtwerke Schramberg GmbH & Co. KG, Schramberg 50,00 10.820 1.862 3)
Stadtwerke Schramberg Verwaltungsgesellschaft mbH, Schramberg 50,00 51 2 3)
Einhorn Energie GmbH & Co. KG, Giengen an der Brenz 49,90 500 0 4)
Einhorn Energie Verwaltungsgesellschaft mbH, Giengen an der Brenz 49,90 - - 6)
MEGA Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH, Monheim 49,90 7.314 - 2) 3)
Stadtwerke Emmendingen GmbH, Emmendingen 49,90 16.877 1.009 3)
Stadtwerke Hilden GmbH, Hilden 49,90 16.108 1.556 3)
Stromnetz Blaubeuren GmbH, Blaubeuren 49,90 1.105 105 3)
Pražská energetika Holding a.s., Prag/Tschechien 49,00 277.616 49.505 3)
Stadtwerke Bad Wildbad GmbH & Co. KG, Bad Wildbad 49,00 6.485 549 3)
Stadtwerke Bad Wildbad Verwaltungs-GmbH, Bad Wildbad 49,00 - - 6)
Energie Calw GmbH, Calw 48,82 10.161 - 2) 3)
Stadtwerke Münsingen GmbH, Münsingen 45,00 5.345 92 3)
Pražská energetika a.s., Prag/Tschechien 41,40 377.517 87.740
Stadtwerke Weinheim GmbH, Weinheim 39,32 26.947 2.673 3)
Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH, Rottenburg am Neckar 38,00 7.160 - 2) 3)
Lernende EnergieEffizienz-Netzwerke GmbH, Karlsruhe 37,50 - - 6)
EDB Energie Dienste Bürchen AG, Bürchen/Schweiz 35,00 447 35 3) 5)
ENAG Energiedienste Niedergesteln AG, Niedergesteln/Schweiz 35,00 638 25 3) 5)
EVG Grächen AG, Grächen/Schweiz 35,00 4.116 80 3)
EVN Energieversorgung Nikolai AG, St. Niklaus/Schweiz 35,00 2.050 98 3) 5)
EVR Energieversorgung Raron AG, Raron/Schweiz 35,00 657 64 3) 5)
EVWR Energiedienste Visp - Westlich Raron AG, Visp/Schweiz 35,00 1.192 226 3)
Valgrid SA, Sion/Schweiz 35,00 16.790 496 3)
VED Visp Energie Dienste AG, Visp/Schweiz 35,00 1.156 165 3) 5)
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG, Lahr 34,74 40.094 12.407 3)
Elektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft, Lahr 34,74 7 -111 3)
eneREGIO GmbH, Muggensturm 32,00 7.061 -115 3) 4)
Regionalnetze Linzgau GmbH, Pfullendorf 31,64 110 0 4)
Stadtwerke Bad Herrenalb GmbH, Bad Herrenalb 30,00 10.977 -358 3)
Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH, Bruchsal 27,41 23.421 - 2) 3)
Budapesti Elektromos Müvek Nyrt. (ELMÜ), Budapest/Ungarn 27,25 892.346 27.142 3)
Eszak-Magyarországi Áramszolgáltató Nyrt. (EMASZ), Miskolc/Ungarn 26,83 311.753 19.983 3)
Stadtwerke Bad Säckingen GmbH, Bad Säckingen 26,30 8.673 - 2) 3)
Albwerk GmbH & Co. KG, Geislingen/Steige 25,10 14.994 4.486 3)
Albwerk Verwaltungsgesellschaft mbH, Geislingen/Steige 25,10 57 3 3)
Stadtwerke Oberkochen GmbH, Oberkochen 25,10 3.880 155 3)
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH, Schwäbisch Gmünd 25,10 23.650 - 2) 3)
Stadtwerke Sindelfingen GmbH, Sindelfingen 25,10 28.976 4.478 3)
Stadtwerke Stockach GmbH, Stockach 25,10 9.145 874 3)
Stadtwerke Nürtingen GmbH, Nürtingen 25,00 20.752 3.573 3)
FairEnergie GmbH, Reutlingen 24,90 90.766 - 2) 3)
Stromversorgung Sulz am Neckar GmbH, Sulz am Neckar 24,90 3.341 259 3)
Energieversorgung Oberes Wiesental GmbH, Todtnau 24,00 3.856 85 3)
EDSR Energiedienste Staldenried AG, Staldenried/Schweiz 20,00 178 12 3)
ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG, Rottweil 20,00 23.074 5.044 3)
ENRW Verwaltungs-GmbH, Rottweil 20,00 - - 6)
Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Karlsruhe 20,00 165.710 - 2) 3)
Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Gas
EnBW Etzel Speicher GmbH, Karlsruhe 100,00 707 - 1)
EnBW Gas GmbH, Stuttgart 100,00 129.722 - 1)
EnBW Gas Midstream GmbH, Stuttgart 100,00 35.331 - 1)
EnBW Gasnetz GmbH, Stuttgart 100,00 111 - 1)
Erdgas Südwest Netz GmbH, Karlsruhe 100,00 25 - 1)
Gasnetzgesellschaft Laupheim GmbH & Co. KG, Laupheim 100,00 - - 6)
Gasnetzgesellschaft Laupheim Verwaltungs GmbH, Laupheim 100,00 - - 6)
Gasversorgung Dornstadt GmbH, Dornstadt 100,00 816 -218 3)
GasVersorgung Süddeutschland GmbH, Stuttgart (vormals Erdgas-Beteiligungsgesellschaft Süd mbH, Stuttgart) 100,00 65.000 - 1)
Gasversorgung Unterland GmbH, Heilbronn 100,00 5.458 1.600 3)
GVS Netz GmbH, Stuttgart (vormals GasVersorgung Süddeutschland GmbH, Stuttgart) 100,00 20.000 - 1)
Thermogas Gas- und Gerätevertriebs-GmbH, Stuttgart 100,00 259 - 1) 3)
Erdgas Südwest GmbH, Karlsruhe 79,00 40.238 8.412
EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 50,00 519.685 -111.521
Friedeburger Speicherbetriebsgesellschaft mbH "Crystal", Friedeburg 50,00 151.147 -4.139
Gasversorgung Sachsenheim GmbH, Sachsenheim 50,00 1.300 - 1) 3)
Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG, Esslingen am Neckar 49,98 54.941 2.476 3)
Stadtwerke Esslingen-Verwaltungsgesellschaft mbH, Esslingen am Neckar 49,80 - - 6)
Gasversorgung Pforzheim Land GmbH, Pforzheim 49,00 15.368 1.675 3)
Stadtwerke Backnang GmbH, Backnang 49,00 22.906 - 2) 3)
espot Beteiligungs-GbR, Stuttgart 30,00 - - 6)
espot GmbH, Stuttgart 25,10 - - 6)
Heilbronner Versorgungs GmbH, Heilbronn 25,10 36.375 - 2) 3)
Stadtwerke Ellwangen GmbH, Ellwangen 25,10 7.302 - 2) 3)
Stadtwerke Giengen GmbH, Giengen 25,10 10.456 984 3)
Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG, Ravensburg 25,10 25.558 5.511 3)
Technische Werke Schussental Verwaltungsgesellschaft mbH, Ravensburg 25,10 - - 6)
KEA-Beteiligungs-GbR "Energie", Karlsruhe 20,80 1.742 94 3)
Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen
AWISTA Logistik GmbH, Düsseldorf 100,00 3.025 - 1) 3)
ED Immobilien GmbH & Co. KG, Rheinfelden 100,00 71 -87 4)
ED Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Rheinfelden 100,00 - - 6)
EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH, Stuttgart 100,00 100 - 1)
EnBW Biomasse GmbH, Karlsruhe 100,00 -9.892 2.303
EnBW City GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 8.885 9.523
EnBW Energy Solutions GmbH, Stuttgart 100,00 48.998 - 1)
EnBW EnergyWatchers GmbH, Stuttgart 100,00 250 - 1)
EnBW Grundstücksverwaltung Rheinhafen GmbH, Karlsruhe 100,00 1.574 79
EnBW Immobilienbeteiligungen GmbH, Stuttgart 100,00 400.144 9.295
EnBW Ingenieure GmbH, Stuttgart 100,00 2.556 - 1)
EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH, Stuttgart 100,00 995.226 - 1)
EnBW Mainfrankenpark GmbH, Dettelbach 100,00 2.827 -87
EnBW Operations GmbH, Karlsruhe 100,00 10.200 - 1)
EnBW Propower GmbH, Eisenhüttenstadt (vormals PROPOWER GmbH, Eisenhüttenstadt) 100,00 25 - 1)
EnBW Senergi Immobilien GmbH, Karlsruhe 100,00 80 2 3)
EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH, Karlsruhe 100,00 16.500 - 1)
EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH, Karlsruhe 100,00 1.500 - 1)
Energiedienst Support GmbH, Rheinfelden 100,00 168 69 4)
ESD Energie Service Deutschland AG, Frankfurt am Main 100,00 585 -3.885 3) 5)
ESG Operations GmbH, Wismar 100,00 124 10
GRADUS Investitionsgüter-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Badenwerk KG, Karlsruhe 100,00 - - 6)
MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH, Karlsbad-Ittersbach 100,00 1.171 - 1)
NeckarCom Telekommunikation GmbH, Stuttgart 100,00 511 - 1) 3)
ODR Technologie Services GmbH, Ellwangen 100,00 1.276 - 1) 3)
OSD SCHÄFER GmbH, Karlsruhe 100,00 26 - 1)
RBS wave GmbH, Stuttgart 100,00 503 - 1) 3)
SBZ Beteiligungen GmbH, Karlsruhe (vormals SBZ Beteiligungen GmbH, Kornwestheim) 100,00 - - 6)
SSG Verwaltungsgesellschaft mbH, Kornwestheim 100,00 - - 6)
TAE Thermische Abfallentsorgung Ansbach GmbH, Ansbach 100,00 32.721 -119
Teweratio GmbH, Stuttgart 100,00 26 - 1)
TPLUS GmbH, Karlsruhe (vormals T-plus GmbH, Karlsruhe) 100,00 18.162 - 1)
U-plus Umweltservice AG, Karlsruhe 100,00 167.533 1.842 1)
Watt Synergia GmbH, Frankfurt am Main 100,00 250 - 1)
KOGO Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Grünwald 95,00 25 940 3)
MURVA Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Grünwald 95,00 -4.769 -713 3)
Zentraldeponie Hubbelrath GmbH, Düsseldorf 76,00 18.481 7 3) 4)
AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbH, Düsseldorf 51,00 40.124 9.596 3)
EnBW VersicherungsVermittlung GmbH, Stuttgart 51,00 4.638 4.587
EnBW Klenk Holzenergie GmbH, Oberrot 50,00 28.030 1.882
Energie- und Medienversorgung Sandhofer Straße Verwaltungs GmbH, Mannheim 50,00 - - 6)
Energiedienstleistungen Rhein-Neckar GmbH, Ludwigshafen 50,00 924 442
Fränkische Wasser Service GmbH, Crailsheim 50,00 - - 6)
Industriekraftwerke Oberschwaben beschränkt haftende OHG, Biberach an der Riß 50,00 3.450 -203 3) 4)
KDM Kompostierungs- und Vermarktungsgesellschaft für Stadt Düsseldorf/Kreis Mettmann mbH, Ratingen 50,00 1.579 556 3)
Niederrheinisch-Bergisches Gemeinschaftswasserwerk GmbH, Düsseldorf 50,00 2.127 88 3)
Ostalbwasser Ost GmbH, Ellwangen 50,00 - - 6)
Ostalbwasser Service GmbH, Aalen 50,00 85 8 3)
Ostalbwasser West GmbH, Schwäbisch Gmünd 50,00 - - 6)
Powerment GmbH, Stuttgart 50,00 1.020 20 3)
regioaqua Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH, Rheinfelden 50,00 67 5 3)
Wasserübernahme Neuss-Wahlscheid GmbH, Neuss 50,00 262 11 3)
Energie- und Medienversorgung Sandhofer Straße GmbH & Co. KG, Mannheim 49,91 3.500 2.084
MOWA Mobile Waschanlagen GmbH, Neunkirchen-Seelscheid 49,00 409 266 3)
REMONDIS Rhein-Wupper GmbH & Co. KG, Düsseldorf 49,00 9.515 3.038 3)
REMONDIS Rhein-Wupper Verwaltungs GmbH, Düsseldorf 49,00 - - 6)
regiodata GmbH, Lörrach 35,00 651 104 3)
Zweckverband Landeswasserversorgung, Stuttgart 27,20 108.240 170 3)
Contiplan AG, Vaduz/Liechtenstein 25,10 - - 6)
EFR Europäische Funk-Rundsteuerung GmbH, München 25,10 2.773 1.223 3)
Rheticus AG, Vaduz/Liechtenstein 25,10 - - 6)
Wave GmbH i. L., Stuttgart 25,00 - - 6)
Ökotec Energiemanagement GmbH, Berlin 24,90 249 180 3)
Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart 22,16 145.077 0 3)
Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Andere Beteiligungen
EBAG Omega Dritte Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EBAG Omega Erste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EnBW Benelux B.V., Amersfoort/Niederlande 100,00 374 -14
EnBW CZ spol. s.r.o., Prag/Tschechien 100,00 955 451 3)
EnBW International Finance B.V., Amersfoort/Niederlande 100,00 857.027 26.845
EnBW Investment I B.V., Rotterdam/Niederlande 100,00 297.957 -61
EnBW Investment II B.V., Rotterdam/Niederlande 100,00 252.014 -4
EnBW Investment III B.V., Rotterdam/Niederlande 100,00 46.014 -4
EnBW Omega Dreißigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 25 - 1) 4)
EnBW Omega Elfte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 55 0 3)
EnBW Omega Neunundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 25 - 1) 4)
EnBW Omega Siebzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 25 - 1) 3)
EnBW Omega Vierundzwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EnBW Real Estate GmbH, Obrigheim 100,00 - - 6)
KMS Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
Neckarwerke Stuttgart GmbH, Stuttgart 100,00 1.099.156 34.142 1)
Salamander Marken GmbH & Co. KG, Karlsruhe (vormals Salamander Marken GmbH & Co. KG, Kornwestheim) 100,00 8.316 49
symbiotic services GmbH, Karlsruhe 100,00 - - 6)
TWS Beteiligungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 673.530 2.534
TWS Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 435.300 27
Wp Global Germany Private Equity L.P., Wilmington, Delaware/USA 100,00 - - 6)
Impulse L.P., Edinburgh/UK 99,87 - - 6)
Continuum Capital Limited Partnership, Edinburgh/UK 98,04 - - 6)
Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf GmbH & Co. KG., Düsseldorf 78,15 - - 6)
EBAG Omega Vierte Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 49,90 25 - 1) 3)
EBAG Omega Zweite Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 49,90 25 - 1) 3)
EVN AG, Maria Enzersdorf/Österreich 32,47 1.819.450 193.890 5)
RWE - EnBW Magyaroszág Kft., Budapest/Ungarn 30,00 1.081 114 3)
E & G Bridge Equity Fonds GmbH & Co. KG, München 29,97 91.139 - 3) 5) 6)
EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg 26,00 2.252.500 46.200 3)
EDF Polska CUW Spółka z ograniczoną odpowiedzialnością, Warschau/Polen (vormals EDF Polska Spółka z ograniczoną odpowiedzialnością, Warschau/Polen) 25,00 1.642 -2.549 3)
Anteil am Kapital

in %
Eigenkapital

in T€
Ergebnis

in T€
Fußnote
Beteiligungen an großen Kapitalgesellschaften über 5%
Zespól Elektrocieplowni Wroclawskich Kogeneracja S.A. (ZEC), Breslau/Polen 15,59 222.734 23.270 3)
MVV Energie AG, Mannheim 15,05 926.756 92.362 5)

1) Ergebnisabführungs- beziehungsweise Beherrschungsvertrag beziehungsweise Verlustübernahmeerklärung

2) Ergebnisabführungsvertrag zu Dritten

3) Vorjahreswerte

4) vorläufige Werte

5) abweichendes Geschäftsjahr

6) Ausnahmeregelung § 286 (3) Satz 1 Nr.1 beziehungsweise Satz 2 HGB

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vermittelt und im Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG beschrieben sind.

Karlsruhe, 15. Februar 2012

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Villis

Dr. Beck

Kusterer

Dr. Mausbeck

Dr. Zimmer

Bestätigungsvermerk

EnBW AG

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Mannheim, den 15. Februar 2012

**KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft**

Walter, Wirtschaftsprüfer

Woche, Wirtschaftsprüfer

Talk to a Data Expert

Have a question? We'll get back to you promptly.