Interim / Quarterly Report • May 15, 2025
Interim / Quarterly Report
Open in ViewerOpens in native device viewer
Finanzbericht: 36237749
scrollen
| 1.Halbjahr | 1.Halbjahr | ||
|---|---|---|---|
| 2023/2024 | 2023/2024 | 2024/2025 | |
| --- | --- | --- | --- |
| Absatzmengen Vollgeschäft (in 1.000 t) | |||
| Rasselstein | 1.210 | 531 | 593 |
| Electrical Steel | 196 | 94 | 96 * |
| Summe | 1.406 | 625 | 689 |
| davon Handelsgeschäft Electrical Steel | 66 | 32 | 37 |
| konsolidierte Umsatzerlöse nach Beteiligungskreisen (in Mio. €) |
|||
| Rasselstein | 1.807 | 804 | 892 |
| Electrical Steel | 547 | 275 | 305 * |
| Summe | 2.354 | 1.079 | 1.197 |
| davon Handelsgeschäft Electrical Steel | 201 | 103 | 113 |
| Investitionen (in Mio. €) | |||
| Rasselstein | 29 | 8 | 10 |
| Electrical Steel | 15 | 4 | 4 * |
| Summe | 44 | 12 | 14 |
| Personal (Durchschnitt Berichtszeitraum) | |||
| Eisen- und Hüttenwerke AG | 2 | 2 | 2 |
| Rasselstein | 2.548 | 2.592 | 2.560 |
| Electrical Steel | 1.211 | 1.217 | 1.193 * |
| Summe | 3.761 | 3.811 | 3.755 |
scrollen
| 1.Halbjahr | 1.Halbjahr | ||
|---|---|---|---|
| 2023/2024 | 2023/2024 | 2024/2025 | |
| --- | --- | --- | --- |
| Anlagevermögen (in Mio. €) | 66,2 | 76,2 | 66,2 |
| Eigenkapital (in Mio. €) | 102,5 | 94,4 | 93,8 |
| Bilanzsumme (in Mio. €) | 104,8 | 96,4 | 96,0 |
| Ergebnis (in Mio. €) | 8,3** | 0,3 *** | 0,1 *** |
* thyssenkrupp Electrical Steel India nur bis 31.01.2025 enthalten
** incl. Beteiligungsergebnis
*** zum Halbjahr wird das Ergebnis ohne Beteiligungsergebnis ausgewiesen
Die Aktie der Eisen- und Hüttenwerke AG startete mit einem Kurs von 9,50 € (Börse Frankfurt) in das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025. Im zweiten Quartal konnte die Aktie einen deutlichen Kursanstieg verzeichnen, der Höchstkurs betrug 15,60 €.
Am 26. März 2025 wurde die Dividende für das Geschäftsjahr 2023/2024 in Höhe von 0,50 €/Stückaktie ausgezahlt. Zum Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2024/2025 notierte die Aktie mit einem Kurs von 14,30 €, sodass sich eine Börsenkapitalisierung von 251,7 Mio. € (31. März 2024: 173,4 Mio. €) ergab.

Satzungsgemäßer Gegenstand der Unternehmensaktivitäten der Eisen- und Hüttenwerke AG (nachfolgend auch "Gesellschaft" oder "EHW AG") sind der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen, die Eisen, Stahl sowie andere Metalle und Werkstoffe herstellen und verarbeiten.
Auf dieser Basis fungiert die Gesellschaft ausschließlich als Holding und hält Anteile an zwei Gesellschaften des thyssenkrupp Konzerns, nämlich der Rasselstein Verwaltungs GmbH, Andernach, und der thyssenkrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft mbH, Gelsenkirchen. Die Rasselstein Verwaltungs GmbH selbst fungiert im Wesentlichen als Holding des Beteiligungskreises Rasselstein, dessen Hauptaufgabe in der Erzeugung und dem Vertrieb von Weißblechprodukten besteht. Die thyssenkrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft mbH hat ausschließlich eine Holdingfunktion für den Beteiligungskreis Electrical Steel, in dem in erster Linie Elektrobanderzeugnisse erzeugt und vertrieben werden.
Für die Geschäftslage der Eisen- und Hüttenwerke AG ist ganz überwiegend der Verlauf der operativen Geschäfte der Beteiligungsgesellschaften, über die nachfolgend berichtet wird, von Bedeutung.
Das erste Geschäftsjahreshalbjahr 2024/2025 der thyssenkrupp Rasselstein GmbH war trotz der andauernd unsicheren globalen wirtschaftlichen und politischen Situation durch eine sehr gute Weißblechnachfrage geprägt.
In Gänze war eine gestiegene Versandmenge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Auch die durchschnittlichen Erlöse konnten durch Preiserhöhungen zu Beginn des Kalenderjahres 2025 leicht gesteigert werden. Die Produktionsmenge befand sich über dem Niveau des Vorjahres.
Die Umsatzentwicklung von Becker & Co und der Deutschen Gesellschaft für Weißblechrecycling mbH war im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht rückläufig.
Am 18. Oktober 2024 fand das signing des Verkaufs der thyssenkrupp Electrical Steel India Private Ltd. statt; das closing des Verkaufs erfolgte am 30.01.2025.
Der Absatz im Hauptgeschäft im Beteiligungskreis Electrical Steel ist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/2025 nahezu unverändert gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit konnte sowohl mengen- als auch umsatzseitig der sich im ersten Halbjahr anteilig auswirkende Verkauf der thyssenkrupp Electrical Steel India zum 30.01.2025 durch gestiegene Verkäufe aus Europa kompensiert werden. Die Nachfrage ist weiterhin stabil und die Erlöse haben sich im IA-Geschäft weiter stabilisiert und konnten quartalsweise geringfügig gesteigert werden.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum reduzierte sich die durchschnittliche Beschäftigtenzahl im Beteiligungskreis Rasselstein um 32 Mitarbeiter auf 2.560 Mitarbeiter.
Im Beteiligungskreis Electrical Steel reduzierte sich die durchschnittliche Beschäftigtenzahl um 24 Mitarbeiter von 1.217 auf 1.193 Mitarbeiter.
Das Ergebnis des Beteiligungskreises Rasselstein im ersten Geschäftsjahreshalbjahr 2024/2025 lag trotz einer gestiegenen Versandmenge leicht unterhalb des vergleichbaren Vorjahreswertes. Dies war im Wesentlichen durch eine leichte Verschlechterung der Marge begründet.
Das Ergebnis des Beteiligungskreises Electrical Steel wurde durch die Veräußerung der thyssenkrupp Electrical Steel India maßgeblich im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025 positiv beeinflusst. Das operative Geschäft ist auf vergleichbarem Niveau wie im Vorjahr.
Aufgrund der zwischen der thyssenkrupp Steel Europe AG einerseits und den Beteiligungsgesellschaften Rasselstein Verwaltungs GmbH bzw. thyssenkrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft mbH andererseits bestehenden Gewinnabführungsverträgen werden die Jahresergebnisse von den Beteiligungsgesellschaften an die thyssenkrupp Steel Europe AG abgeführt. Die von der thyssenkrupp Steel Europe AG zu zahlenden Ausgleichszahlungen werden im Jahresabschluss der Eisen- und Hüttenwerke AG zum 30.09. eines jeden Jahres als Beteiligungsergebnis ausgewiesen. Eine Vereinnahmung der Ausgleichszahlungen kann nicht innerjährlich erfolgen, so dass auch zum 31.03.2025 das Halbjahresergebnis der Eisen- und Hüttenwerke AG im Verhältnis zum Gesamt-Vorjahresergebnis (30.09.2024) entsprechend niedriger ausfiel. Das Halbjahresergebnis war durch das Eigenergebnis geprägt. Im Wesentlichen bedingt durch den Anstieg der Personalkosten und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen sowie dem Rückgang des Zinsergebnisses infolge der zwischenzeitlichen Reduzierungen des Zinssatzes für das Tagesgeldkonto bei der thyssenkrupp AG sank das Halbjahresergebnis zum 31.03.2025 im Vergleich zum Vorjahr von 291 T€ um 146 T€ auf 145 T€.
Die Vergleichszahlen der Bilanz beziehen sich auf das Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres, den 30.09.2024. Die Bilanzsumme der Gesellschaft ist im Vergleich zum 30.09.2024 im Wesentlichen aufgrund der im März 2025 erfolgten Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023/2024 gesunken, wodurch sich die Geldanlage bei der thyssenkrupp AG reduzierte; korrespondierend sank auf der Passivseite das Eigenkapital.
Der Vorstand ist gemäß § 91 Abs. 2 AktG verpflichtet, ein Überwachungssystem einzurichten, mittels dessen die Früherkennung von Entwicklungen möglich ist, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten. Darüber hinaus hat der Vorstand gemäß § 91 Abs. 3 AktG ein im Hinblick auf den Umfang der Geschäftstätigkeit und die Risikolage des Unternehmens angemessenes und wirksames internes Kontrollsystem und Risikomanagementsystem einzurichten.
Das im Hinblick auf die Anforderungen eingerichtete Frühwarnsystem gewährleistet das frühzeitige Erkennen und Bewerten von Risiken, so dass diese bestmöglich gesteuert werden können. Dabei sind bestandsgefährdende Risiken grundsätzlich zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu mindern. Durch eine enge Verzahnung von internem Kontrollsystem, Risikomanagementsystem und Compliance soll ein möglichst hoher Wirkungsgrad im Hinblick auf die Vermeidung und das Management von Risiken gewährleistet werden. Die verschiedenen Risikomanagement-Instrumente und das Risikomanagementsystem sind somit insgesamt effizient ausgestaltet.
Für die Eisen- und Hüttenwerke AG ergeben sich alle wesentlichen Chancen und Risiken aus ihren Beteiligungen. Aus diesem Grunde informiert sich der Vorstand der Eisen- und Hüttenwerke AG regelmäßig über die Entwicklung der dort erkennbaren Risiken, über die Ergebnisse von internen Revisionsprüfungen sowie über die Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme. Standardmäßig wird in jeder Vorstandssitzung über wesentliche Vorgänge, die das Risikomanagement, Compliance, das interne Kontroll- und/oder das interne Revisionssystem bei der Eisen- und Hüttenwerke AG sowie ihren Beteiligungsgesellschaften betreffen, berichtet.
Insbesondere haben externe Faktoren, wie die Wettbewerbsintensität auf den Absatzmärkten, die Situation auf den Rohstoff- und Energiemärkten, die konjunkturellen Entwicklungen in den endverbraucher- und investitionsgüternahen Märkten und letztlich auch durch hoheitliche Entscheidungen geprägte Veränderungen von Rahmenbedingungen der Produktions- und Absatzprozesse erheblichen Einfluss auf die Risiken der zukünftigen Entwicklung bei den Beteiligungsunternehmen und werden damit auch weiterhin im Fokus der Eisen- und Hüttenwerke AG stehen.
Ein Risiko besteht bei der thyssenkrupp Rasselstein GmbH insbesondere im Hinblick auf die Marktnachfrage und die Preissituation. Darüber hinaus ist die Entwicklung der Kosten aufgrund der weiterhin angespannten weltpolitischen Lage sowie dem allgemein schwierigen wirtschaftlichen Umfeld von großer Unsicherheit geprägt.
Seit dem 12. März 2025 gelten die von US-Präsident Donald Trump auf den Weg gebrachten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ohne die bisherigen Quoten- und Ausnahmeregelungen aus der Section 232 mit einem Zollsatz von 25 %. Alle Einzel-Ausnahmegenehmigungen, die unsere Kunden bislang jährlich neu beantragen mussten, bleiben bis zum Ablauf ihrer jeweiligen Frist gültig. Die thyssenkrupp Rasselstein GmbH lieferte im Geschäftsjahr 2023/2024 rund 298 Tt in die USA und plant im laufenden Geschäftsjahr mit einer Versandmenge von 363 Tt. Der US-Markt ist weiterhin auf Importe angewiesen.
Am 28.06.2024 hat die Türkei ein Antidumping Verfahren gegen Weißblechproduzenten u.a. aus Deutschland initiiert. Betroffen sind ausschließlich verzinnte Mengen. Die thyssenkrupp Rasselstein GmbH hat die vom türkischen Handelsministerium angeforderten Fragebögen ausgefüllt und Ende 2024 abgegeben. Die Verifizierung in Andernach findet Anfang Mai 2025 statt.
Im Rahmen eines am 16.05.2024 von der thyssenkrupp Rasselstein GmbH und anderen europäischen Weißblechproduzenten angestoßenen Anti-Dumping-Verfahrens hat die Europäische Kommission vorläufige Zölle auf Weißblechimporte aus China verhängt, die zwischen 14,1 % und 62,6 % liegen und seit dem 15.01.2025 gültig sind. Der Antrag für die Klage ist durch EUROFER (Wirtschaftsverband der europäischen Eisen- und Stahlindustrie) im Namen der europäischen Weißblechproduzenten eingereicht worden. EUROFER hat im Namen der europäischen Weißblechproduzenten eine Stellungnahme gegen den geringen Zoll von Baosteel (14,1 %) abgegeben. Die endgültigen Zölle sind seitens der Kommission veröffentlicht worden, diese sind geringfügig gesunken. Die Stellungnahme hat also keine Wirkung gezeigt, in Zusammenarbeit mit EUROFER wurde eine weitere Stellungnahme gegen die endgültigen Zölle eingereicht. Die endgültigen Zölle werden voraussichtlich am 12.07.2025 in Kraft treten. Die berechneten Zölle sind 5 Jahre gültig.
Bei dem Beteiligungskreis Electrical Steel besteht ein Risiko weiterhin in der Vormaterialversorgung insbesondere im Zusammenhang mit der anstehenden Umstellung auf das neue Warmbandwerk 4 in Duisburg.
Darüber hinaus besteht eine langfristige Lieferverpflichtung an einen asiatischen Kunden, welche aufgrund der vertraglichen Vereinbarung mit diesem Kunden einem gewissen Risiko unterliegt. Für dieses Risiko wurde entsprechend Vorsorge im Beteiligungskreis Electrical Steel getragen.
Chancen ergeben sich insbesondere im Zusammenhang mit dem Verkauf der thyssenkrupp Electrical Steel India Private Ltd., Nashik, Indien, für die Sicherung der langfristigen Ertragslage des Beteiligungskreises Electrical Steel.
Im Beteiligungskreis Rasselstein sieht die Prognose auf Basis der aktuellen Markteinschätzung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2024/2025 eine merklich höhere Versand- und Produktionsmenge im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr vor. Die Margen bleiben auf nahezu gleichem Niveau, da trotz der US-Zölle eine leichte Steigerung der durchschnittlichen Erlöse zu erwarten ist, welche die steigenden Kosten für Warmband auffangen.
In Summe gehen wir daher für das Geschäftsjahr 2024/2025, insbesondere aufgrund der Versandmengensteigerung, von einem moderat höheren Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr im Beteiligungskreis Rasselstein aus. Dabei ist ungewiss wie sich die Verkaufspreise und die weiterhin sehr volatilen Preise bei wichtigen Rohstoffen und Energien entwickeln werden.
Auf der Absatzseite für Elektroband wird weiterhin mit einer stabilen Nachfrage gerechnet, da die Auftragslage der Transformatorenindustrie weiterhin sehr gut ist und als zuwachsend eingeschätzt wird.
Gestiegene Energiekosten erfordern effizientere Transformatoren mit Elektroblech dessen Ummagnetisierungsverluste immer niedriger werden, um weiter Energie zu sparen. Für das laufende Geschäftsjahr 2024/2025 rechnen wir mit einer vollen Auslastung der Produktion und des Versands. Die aktuellen Preisverhandlungen zeigen eine weitere Stabilisierung des Erlösniveaus.
Für das laufende Geschäftsjahr 2024/2025 erwarten wir für den Beteiligungskreis Rasselstein trotz der guten Ergebniserwartung aufgrund der negativen Anrechnungsbeträge wiederum nur die feste Ausgleichszahlung. Wegen des Verkaufs der thyssenkrupp Electrical Steel India Private Ltd., Nashik, Indien, kann sich der Veräußerungserlös auf die aktienrechtliche Ausgleichszahlung der thyssenkrupp Steel Europe AG an die Eisen- und Hüttenwerke AG, aus dem zwischen der thyssenkrupp Steel Europe AG und der thyssenkrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft mbH bestehenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag auswirken.
Dies kann bei der Eisen- und Hüttenwerke AG zu einem Abbau der vorhandenen negativen Anrechnungsansprüche und einer variablen Ausgleichszahlung für den Beteiligungskreis Electrical Steel führen. Wir erwarten vor diesem Hintergrund zusammenfassend für den finanziellen Leistungsindikator "Beteiligungsergebnis" insgesamt ein deutlich höheres Ergebnis und damit einen deutlich über dem Vorjahresniveau liegenden Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2024/2025.
Von der EHW AG im Berichtszeitraum getätigte Geschäfte mit nahestehenden Personen und Unternehmen entsprachen nach Art und Umfang den im Anhang des Jahresabschlusses zum 30.09.2024 angegebenen Geschäften. Es wurden keine Geschäfte zu marktunüblichen Bedingungen abgeschlossen.
Andernach, den 8. Mai 2025
Eisen- und Hüttenwerke AG
scrollen
| Der Vorstand | |
| Odewald | Giovanakis |
scrollen
| Anhang | 30.09.2024 | 31.03.2025 | |
|---|---|---|---|
| Nr. | T€ | T€ | |
| --- | --- | --- | --- |
| Anlagevermögen | |||
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 0 | 0 | |
| Sachanlagen | 0 | 0 | |
| Finanzanlagen | (1) | 66.159 | 66.159 |
| 66.159 | 66.159 | ||
| Umlaufvermögen | |||
| Forderungen und Sonstige | |||
| Vermögensgegenstände | (2) | 38.644 | 29.869 |
| Flüssige Mittel | 0 | 0 | |
| 38.644 | 29.869 | ||
| Rechnungsabgrenzungsposten | 6 | 6 | |
| SUMME AKTIVA | 104.809 | 96.034 |
scrollen
| Anhang | 30.09.2024 | 31.03.2025 | |
|---|---|---|---|
| Nr. | T€ | T€ | |
| --- | --- | --- | --- |
| Eigenkapital | |||
| Gezeichnetes Kapital | (3) | 45.056 | 45.056 |
| Kapitalrücklage | (3) | 4.028 | 4.028 |
| Gewinnrücklagen | (4) | 44.200 | 44.200 |
| Bilanzgewinn | (5) | 9.179 | 524 |
| 102.463 | 93.808 | ||
| Rückstellungen | (6) | ||
| Rückstellungen für Pensionen und | 1.371 | 1.331 | |
| ähnliche Verpflichtungen | 335 | 262 | |
| Steuerrückstellungen | 487 | 463 | |
| Sonstige Rückstellungen | 2.193 | 2.056 | |
| Verbindlichkeiten | (7) | 52 | 69 |
| Passive latente Steuern | (8) | 101 | 101 |
| SUMME PASSIVA | 104.809 | 96.034 |
scrollen
| Anhang Nr. | 01.10.23 - 31.03.24 |
01.10.24 - 31.03.25 |
|
|---|---|---|---|
| T€ | T€ | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | (9) | 72 | 72 |
| Personalaufwand | (10) | 284 | 355 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | (11) | 155 | 219 |
| Zinsergebnis | (12) | 785 | 711 |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | (13) | 127 | 64 |
| Ergebnis nach Steuern/Ergebnis des Berichtszeitraums | 291 | 145 | |
| Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 857 | 397 | |
| Bilanzgewinn | 1.148 | 524 |
scrollen
| 01.10.23 - 31.03.24 | 01.10.24 - 31.03.25 | ||
|---|---|---|---|
| T€ | T€ | ||
| --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis des Berichtszeitraums | 291 | 145 | |
| +/- | Zunahme/Abnahme der Rückstellungen | -159 | -213 |
| +/- | Abnahme/Zunahme Forderungen gg. verb. Unternehmen die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | 15 | 0 |
| +/- | Abnahme/Zunahme anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | -1 | 102 |
| +/- | Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | -316 | 17 |
| +/- | Zinsaufwendungen/Zinserträge | -785 | -711 |
| -/+ | Ertragsteueraufwand/-ertrag | 127 | 63 |
| -/+ | Ertragsteuerzahlungen | -122 | -41 |
| \= | CF aus laufender Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) | -950 | -638 |
| + | Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens | 10.000 | 0 |
| - | Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition | -7.424 | 577 |
| + | Erhaltene Zinsen | 797 | 724 |
| + | Erhaltene Dividenden | 8.137 | 8.137 |
| \= | CF aus Investitionstätigkeit | 11.510 | 9.438 |
| - | Gezahlte Dividende an Mehrheitsgesellschafter des Unternehmens | -9.291 | -7.742 |
| - | Gezahlte Dividenden an andere Gesellschafter | -1.269 | -1.058 |
| \= | CF aus Finanzierungstätigkeit | -10.560 | -8.800 |
| \= | Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | 0 | 0 |
| Finanzmittelfonds zu Beginn des Geschäftsjahres | 0 | 0 | |
| Finanzmittelfonds zum Ende des Halbjahres | 0 | 0 |
Der Finanzmittelfonds am Ende der Periode enthält den Kassenbestand sowie die Guthaben bei Kreditinstituten und stimmt insofern mit dem entsprechenden Posten in der Bilanz überein. Die Cash Pool-Forderungen gegen die thyssenkrupp AG werden nicht in den Finanzmittelfonds einbezogen, sondern deren Veränderungen dem Cash Flow aus der Investitionstätigkeit zugeordnet.
scrollen
| Eigenkapital | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Rücklagen | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Gezeichnetes Kapital |
Kapital- rücklage |
Gewinnrücklagen | Summe | |||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| T€ | Stammaktien | nach § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB |
gesetzliche Rücklage |
andere Gewinn- rücklagen |
Summe | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand 30.09.2023 | 45.056 | 4.028 | 1.023 | 43.177 | 44.200 | 48.228 |
| Ausschüttung/ Dividendenzahlung |
||||||
| Periodenergebnis | ||||||
| Stand 31.03.2024 | 45.056 | 4.028 | 1.023 | 43.177 | 44.200 | 48.228 |
| Stand 30.09.2024 | 45.056 | 4.028 | 1.023 | 43.177 | 44.200 | 48.228 |
| Ausschüttung/ Dividendenzahlung |
||||||
| Periodenergebnis | ||||||
| Stand 31.03.2025 | 45.056 | 4.028 | 1.023 | 43.177 | 44.200 | 48.228 |
scrollen
| Eigenkapital | ||
|---|---|---|
| Bilanzgewinn/Bilanzverlust | Summe Eigenkapital |
|
| --- | --- | --- |
| T€ | ||
| --- | --- | --- |
| Stand 30.09.2023 | 11.417 | 104.701 |
| Ausschüttung/ Dividendenzahlung |
-10.560 | -10.560 |
| Periodenergebnis | 291 | 291 |
| Stand 31.03.2024 | 1.148 | 94.432 |
| Stand 30.09.2024 | 9.179 | 102.463 |
| Ausschüttung/ Dividendenzahlung |
-8.800 | -8.800 |
| Periodenergebnis | 145 | 145 |
| Stand 31.03.2025 | 524 | 93.808 |
Der Halbjahresfinanzbericht der Eisen- und Hüttenwerke AG (Amtsgericht Koblenz, HRB 15400), Andernach, wurde gemäß den Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes sowie in Übereinstimmung mit den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes in verkürzter Form aufgestellt.
Für die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Absatz 2 HGB beibehalten.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden werden unverändert zum Jahresabschluss 2023/2024 angewandt. Zur weiteren Erläuterung der diesem Halbjahresabschluss zugrunde liegenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wird im Einzelnen auf den Anhang für das Geschäftsjahr 2023/2024 verwiesen.
Der Anteilsbesitz der EHW ist gegenüber dem 30. September 2024 unverändert. Die Anteile, welche die zum Anteilsbesitz der EHW gehörige thyssenkrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft mbH mittelbar an der thyssenkrupp Electrical Steel India Private Ltd. hält, wurden am 18. Oktober 2024 verkauft. Der Vollzug des Verkaufs ist am 30. Januar 2025 erfolgt.
Die Erläuterungen zur Bilanz beziehen sich auf wesentliche Veränderungen der Beträge gegenüber dem letzten Jahresabschluss zum 30. September 2024.
Unter den Finanzanlagen sind die Beteiligungsbuchwerte ausgewiesen.
Als Forderungen gegen verbundene Unternehmen sind im Wesentlichen die Ansprüche gegen die thyssenkrupp AG aus dem Konzernfinanzverkehr i.H.v. 29.828 T€ ausgewiesen.
Da die Ansprüche gegen die thyssenkrupp Steel Europe AG aus Ausgleichszahlungen erst am Geschäftsjahresende entstehen, werden zum Halbjahr 31. März 2025 keine weiteren Forderungen gegen die thyssenkrupp Steel Europe AG hieraus bilanziert.
Die Sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten mit 41 T€ Rückerstattungsansprüche gegenüber den Finanzbehörden.
Das Grundkapital der Eisen- und Hüttenwerke AG beträgt 45.056 T€; es ist eingeteilt in 17.600.000 Stückaktien mit einem anteiligen Wert am Grundkapital von je 2,56 €. Die Kapitalrücklage beträgt 4.028 T€.
Die thyssenkrupp Steel Europe AG, Duisburg, hält unverändert rd. 88 % des Grundkapitals.
Die in den Gewinnrücklagen enthaltene gesetzliche Rücklage beträgt 1.023 T€. Die anderen Gewinnrücklagen belaufen sich insgesamt auf 43.177 T€.
scrollen
| T€ | |
|---|---|
| Bilanzgewinn 30.09.2024 | 9.179 |
| Ausschüttung | -8.800 |
| Ergebnis des Berichtszeitraums | 145 |
| Bilanzgewinn 31.03.2025 | 524 |
Im abgelaufenen Halbjahr wurden 12 T€ infolge der Aufzinsung bei den Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ergebniswirksam zugeführt.
Die sonstigen Rückstellungen beinhalten im Wesentlichen mit 213 T€ variable Vergütungsbestandteile in Form virtueller EHW-Aktien sowie Rückstellungen für Personalkosten in Höhe von 128 T€.
Die Verbindlichkeiten betreffen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen i.H.v. 43 T€ sowie 25 T€ sonstige Verbindlichkeiten. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind 7 T€ Verbindlichkeiten aus Steuern, 1 T€ Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit und 17 T€ übrige sonstige Verbindlichkeiten enthalten.
Die passivenlatenten Steuern betragen gegenüber dem 30. September 2024 unverändert 101 T€ und resultieren aus unterschiedlichen handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen der Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Pensionsrückstellungen.
Die Umsatzerlöse resultieren aus Dienstleistungen und entfallen ausschließlich auf das Inland.
Der Personalaufwand setzt sich mit 337 T€ aus Löhnen und Gehältern und mit 24 T€ aus sozialen Abgaben sowie aus einem Ertrag für die Altersversorgung i.H.v. 6 T€ zusammen.
Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen insbesondere alle sächlichen Verwaltungskosten sowie Beratungskosten, Kostenerstattungen für Mitarbeiter, nicht abzugsfähige Vorsteuer, Kosten für die Hauptversammlung, Prüfung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses, sowie Vergütungen an den Aufsichtsrat.
Der Zinsertrag resultiert mit 724 T€ aus dem Tagesgeldkonto bei der thyssenkrupp AG.
Aus der Aufzinsung der Pensions- und Jubiläumsrückstellungen sind Aufwendungen von 13 T€ (Vorjahr 12 T€) in den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen enthalten.
Die Ertragsteuern werden in jeder Berichtsperiode auf der Grundlage der besten Schätzung des gewichteten durchschnittlichen jährlichen Ertragsteuersatzes erfasst, der für das Gesamtjahr erwartet wird. Dieser Steuersatz wird auf das Vorsteuerergebnis des Zwischenabschlusses angewendet.
Zusammensetzung der Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Eisen- und
scrollen
| Vorstand | Aufsichtsrat |
|---|---|
| Clarissa Odewald Vorsitzende des Vorstands, Ressort Vertrieb, der thyssenkrupp Rasselstein GmbH |
Dr. Thomas Bscher - Vorsitzender - Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Thomas Bscher grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh & C. KG |
| Georgios Giovanakis Vorsitzender des Vorstands, Ressort Vertrieb und Finanzen, der thyssenkrupp Electrical Steel GmbH (bis 31.03.2025) Head of Sales bei der thyssenkrupp Steel Europe AG (seit 01.04.2025) |
Carsten Evers ehemaliges Mitglied des Vorstands der hyssenkrupp Steel Europe AG |
| Dennis Grimm (bis 21.3.2025) Mitglied des Vorstands, Chief Technology Officer, der thyssenkrupp Steel Europe AG |
|
| Dr. Marie Sophie Jaroni Mitglied des Vorstands, Chief Transformation Officer, der thyssenkrupp Steel Europe AG |
|
| Andreas de Maiziere Selbstständiger Unternehmensberater |
|
| Erika Mink-Zaghloul (seit 21.3.2025) Head of Government and Regulatory Affairs bei der thyssenkrupp Steel Europe AG |
|
| Dr. Karina Schuck - stellv. Vorsitzende - Head of Quality Improvement and Steering bei der thyssenkrupp Steel Europe AG (bis 31.03.2025) Head of Innovation & Quality bei der thyssenkrupp Steel Europe AG (seit 01.04.2025) |
Andernach, den 8. Mai 2025 Eisen- und Hüttenwerke AG
scrollen
| Der Vorstand | |
| Odewald | Giovanakis |
An die Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft, Andernach
Wir haben den verkürzten Zwischenabschluss - bestehend aus verkürzter Bilanz, verkürzter Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel sowie verkürztem Anhang - und den Zwischenlagebericht der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft, Andernach, für den Zeitraum vom 1. Oktober 2024 bis 31. März 2025, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach § 115 WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Zwischenabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und des Zwischenlageberichts nach den für Zwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zum verkürzten Zwischenabschluss und zum Zwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben.
Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Zwischenabschlusses und des Zwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Zwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und der Zwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Zwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen.
Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Zwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften oder dass der Zwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Zwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind.
Düsseldorf, den 8. Mai 2025
Baker Tilly GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
scrollen
| Stephan Martens | Jonas Hagen |
| Wirtschaftsprüfer | Wirtschaftsprüfer |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Zwischenabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Andernach, den 8. Mai 2025 Eisen- und Hüttenwerke AG
scrollen
| Der Vorstand | |
| Odewald | Giovanakis |
scrollen
| Adresse: | Eisen- und Hüttenwerke AG Koblenzer Straße 141 56626 Andernach |
| Telefon: | 02632 309525 |
| Fax: | 02632 309526 |
| Internet: | ehw.ag; eisenhuetten.de |
| E-Mail: | [email protected] |
| ISIN: | DE0005658009 |
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.