Management Reports • Jun 9, 2011
Management Reports
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METRO AG Düsseldorf Jahresabschluss 2010 der METRO AG Lagebericht der METRO AG Überblick des Geschäftsjahres 2010 und Prognose 1. Konzernstruktur 2. Geschäftsverlauf 3. Ertragslage 4. Finanzlage 5. Vermögenslage 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 7. Risikobericht 8. Ausblick 9. Vergütungsbericht 10. Angaben gemäß § 289 Abs. 4 HGB sowie erläuternder Bericht des Vorstands 11. Rechnungslegungsbezogenes internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (§ 289 Abs. 5 HGB) sowie erläuternder Bericht des Vorstands 12. Erklärung zur Unternehmensführung 13. Erklärung gemäß § 312 AktG Überblick des Geschäftsjahres 2010 und Prognose Die METRO AG ist als Management-Holding der METRO GROUP hinsichtlich des Geschäftsverlaufs, der Lage sowie der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken maßgeblich von der Entwicklung der METRO GROUP abhängig. Die fortgeführte Umsetzung von Shape 2012 hat im Geschäftsjahr 2010 zu wesentlichen Veränderungen bei der METRO AG geführt. Neben der Zusammenlegung der Verwaltungsfunktionen von METRO AG und Metro Cash & Carry International wurde ein neues Verrechnungspreissystem eingeführt. Mit Übertragung der Funktion als Franchisegeber auf METRO AG wurden immaterielle Wirtschaftsgüter (insbesondere Software) konzernintern erworben. Für die Überlassung und Weiterentwicklung von Geschäftskonzepten, Software-Anwendungen und Holdingdienstleistungen wird seitdem den operativen Gesellschaften der Vertriebslinie Metro Cash & Carry eine Franchise-Gebühr in Rechnung gestellt. Ertragslage • Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 562,9 Mio. € gegenüber 559,2 Mio. € im Vorjahr • Beteiligungsergebnis beträgt 919,9 Mio. € nach 772,2 Mio. € im Vorjahr Vermögens- und Finanzlage • Vermögenslage ist überwiegend geprägt durch Finanzanlagen mit 7.921,4 Mio. € (Vorjahr 8.319,3 Mio. €) sowie Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von 2.346,3 Mio. € (Vorjahr 1.180,6 Mio. €) • Eigenkapital beträgt 5.575,6 Mio. € nach 5.467,2 Mio. € im Vorjahr • Bilanzsumme erhöht sich auf 13.122,2 Mio. € nach 11.270,9 Mio. € im Vorjahr Prognose der METRO GROUP Umsatz Die METRO GROUP geht auf mittlere Sicht unverändert von einem Umsatzwachstum von mehr als 6 Prozent pro Jahr aus. Für 2011 wird ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent erwartet. Ergebnis Die Strategie der METRO GROUP zielt auf ein langfristiges profitables Wachstum, das heißt ein im Vergleich zum Umsatz überproportional wachsendes Ergebnis. Mittelfristig wird beim Ergebnis, gemessen am EBIT vor Sonderfaktoren, ein Wachstum von mehr als 10 Prozent pro Jahr angestrebt. Dabei wird Shape 2012 seine positive Ergebniswirkung sukzessive entfalten und ab 2012 vollständig wirken. Unter der Voraussetzung, dass sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedindungen weiter verbessern, gehen wir derzeit davon aus, das mittelfristige Ziel beim Ergebniswachstum vor Sonderfaktoren bereits 2011 erreichen zu können. Basis ist das EBIT vor Sonderfaktoren 2010 in Höhe von 2.415 Mio. €. Prognose der METRO AG Die Entwicklung der METRO AG ist in ihrer Funktion als Holding wesentlich von der Entwicklung ihrer Beteiligungen abhängig. In der neu hinzu gekommenen Funktion als Franchisegeber wird für die Jahre 2011 und 2012 mit einem Anstieg der Franchisegebühren gerechnet. Bei einem stabilen Beteiligungs- und Finanzergebnis sowie einer weitgehend unveränderten Kostenstruktur gehen wir vor diesem Hintergrund von einer sukzessiven Erhöhung des Jahresüberschusses in den Jahren 2011 und 2012 aus. 1. Konzernstruktur Im Rahmen von Shape 2012 hat die METRO GROUP im Berichtsjahr erneut Veränderungen in der Konzernstruktur vorgenommen. An der Spitze des Unternehmens steht weiterhin die METRO AG mit Sitz in Düsseldorf. Als strategische Holding steuert sie unter anderem die Bereiche Finanzen, Controlling und Compliance für den gesamten Konzern. Darüber hinaus übernimmt sie die Führungs- und Verwaltungsfunktionen von Metro Cash & Carry, die mit Wirksamkeit zum 1. Juli 2010 in die METRO AG integriert worden sind. Für das operative Geschäft sind die vier Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Real, Media Markt und Saturn sowie Galeria Kaufhof zuständig, die teilweise mit mehreren Vertriebsmarken im Markt agieren. Sie haben die ungeteilte Verantwortung für ihre gesamte Prozesskette – vom Einkauf über die Logistik bis hin zum Vertrieb. Wesentlicher Teil der neuen Konzernstruktur ist die Gliederung von Metro Cash & Carry in zwei Geschäftseinheiten: Europa/MENA (Mittlerer Osten und nördliches Afrika) sowie Asien/CIS (Commonwealth of Independent States, Zusammenschluss von Staaten der ehemaligen Sowjetunion)/Neue Märkte. Das Immobilienportfolio der METRO GROUP wird durch die METRO Group Asset Management betreut, die als eigenständiges Profitcenter agiert und im Berichtsjahr eine neue dezentrale Struktur erhalten hat: Mit Wirksamkeit zum 1. Dezember 2010 wurde das Immobilienmanagement in 7 Regionen gegliedert. Servicegesellschaften unterstützen die Segmente der METRO GROUP übergreifend mit Dienstleistungen. Die Segmente der METRO GROUP Metro Cash & Carry ist international führend im Selbstbedienungsgroßhandel und mit den Marken Metro und Makro in 30 Ländern Europas, Asiens und Afrikas vertreten. Das Produkt- und Service-Angebot der Großmärkte ist speziell auf die Anforderungen gewerblicher Kunden abgestimmt, darunter Hoteliers, Restaurantbesitzer und Cateringunternehmen. Real zählt zu den führenden SB-Warenhausbetreibern in Deutschland. Die Vertriebslinie ist darüber hinaus mit Standorten in Polen, Rumänien, Russland, der Ukraine und der Türkei vertreten. Alle Märkte zeichnen sich durch ihr umfassendes Sortiment mit einem hohen Anteil an Frischeprodukten aus. Media Markt und Saturn ist die Nummer eins im europäischen Elektrofachhandel. Die Vertriebslinie ist in 17 Ländern vertreten. Eine dezentrale Organisationsstruktur, attraktive Sortimente und innovatives Marketing tragen zum Erfolg beider Vertriebsmarken bei. Galeria Kaufhof ist Konzept- und Systemführer unter den deutschen Warenhäusern und Marktführer in Belgien. Dort tritt die Vertriebslinie als Galeria Inno auf. Das internationale Sortiment mit hochwertigen Marken, die angenehme Atmosphäre und das umfassende Serviceangebot inspirieren die Kunden und tragen zu einem erlebnisreichen Einkauf bei. METRO Group Asset Management betreut das Immobilienvermögen der METRO GROUP in 30 Ländern. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, den Wert des Portfolios aktiv zu steigern, neue Märkte zu planen sowie die bereits bestehenden Standorte zu verwalten. 2. Geschäftsverlauf a) Geschäftsverlauf des Konzerns im Überblick Die METRO GROUP blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Alle Vertriebslinien konnten den Umsatz gegenüber 2009 steigern. Der Konzernumsatz belief sich auf 67,3 Mrd. €. Dies entspricht einem Umsatzanstieg um 2,6 Prozent (in Landeswährung: +0,9 Prozent). Das EBITDA lag mit 3.591 Mio. € deutlich über dem Vorjahreswert von 3.068 Mio. €. Bereinigt um Sonderfaktoren stieg das EBITDA im Berichtsjahr auf 3.726 Mio. € und verbesserte sich damit um 12,3 Prozent. Das Konzern-EBIT nahm um 530 Mio. € auf 2.211 Mio. € zu. Vor Sonderfaktoren wuchs das EBIT um 19,3 Prozent auf 2.415 Mio. €. Damit erreichte die METRO GROUP das höchste Ergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte. b) Geschäftsverlauf der METRO AG Der Geschäftsverlauf der METRO AG ist wesentlich geprägt durch die Entwicklung ihrer Beteiligungen. Das Beteiligungsergebnis beträgt 919,9 Mio. € (Vorjahr 772,2 Mio. €). Das Finanzergebnis beläuft sich auf -178,9 Mio. € (Vorjahr -111,2 Mio. €). Darüber hinaus hat sich durch die Integration der Verwaltungsfunktionen von METRO AG und Metro Cash & Carry International GmbH eine neue interne Struktur sowie ein Personalanstieg ergeben. Mit Wirkung zum 1. Januar 2010 hat die METRO AG ein neues Verrechungspreissystem eingeführt. Die METRO AG fungiert dabei als sogenannter Franchise-Geber für die Vertriebslinie Metro Cash & Carry. Ziel dieses Verrechungspreissystems ist die fremdvergleichskonforme Vergütung für die Überlassung und Weiterentwicklung von Geschäftskonzepten, Software-Anwendungen und Holdingdienstleistungen im Zuge eines Franchisekonzepts. Die Leistungserbringung erfolgte zunächst durch die Metro Cash & Carry International GmbH (MCCI). Im Zuge der operativen Zusammenlegung der MCCI mit der METRO AG, die im Laufe des Wirtschaftsjahres vollzogenen wurde, ist die Verantwortung sowohl für die Leistungserbringung als auch für die Leistungsverrechung auf die METRO AG übertragen worden. Um die Funktion als sogenannter Franchisegeber erfüllen zu können, wurden immaterielle Wirtschaftsgüter (insbesondere IT) in Höhe von 182,4 Mio. € von der MCCI und der Metro Dienstleistung Holding GmbH an die METRO AG mit Wirkung zum 31.Juli 2010 veräußert. Die METRO AG wird die Funktion des Franchisegebers auch zukünftig wahrnehmen. Die METRO AG hat im Geschäftsjahr den nationalen und internationalen operativen Gesellschaften der Vertriebslinie Metro Cash & Carry eine sogenannte Franchisegebühr von insgesamt 157,3 Mio. € in Rechung gestellt. Die Franchisegebühr selbst ist ein in Abhängigkeit der Nutzung der offerierten Leistungen berechneter Prozentsatz vom Umsatz der operativen Gesellschaft. Aus der Zusammenführung der Verwaltungen von METRO AG und MCCI resultierte eine deutliche Erhöhung des Personalbestands. Im Durchschnitt des Jahres 2010, berechnet aus den vier Quartalen, betrug die Zahl der Mitarbeiter der METRO AG 786 (Vorjahr 396). Teilzeitbeschäftigte und Aushilfen wurden auf Vollzeitkräfte umgerechnet. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 492,0 Mio. € (Vorjahr 540,1 Mio. €). 3. Ertragslage a) Konzernumsatz Im Geschäftsjahr 2010 stieg der Konzernumsatz der METRO GROUP um 2,6 Prozent auf 67,3 Mrd. € (Vorjahr 65,5 Mrd. €). In Deutschland ging der Umsatz um 1,4 Prozent auf 26,1 Mrd. € zurück; bereinigt um Standortabgaben und Desinvestitionen wurde jedoch nahezu das Niveau des Vorjahres erreicht. Im internationalen Geschäft konnte der Umsatz um 5,4 Prozent auf 41,1 Mrd. € zulegen (in Landeswährung: +2,5 Prozent). Damit stieg der internationale Umsatzanteil von 59,5 Prozent auf 61,1 Prozent. In Westeuropa legte der Umsatz um 2,8 Prozent auf 21,5 Mrd. € zu (in Landeswährung: +2,1 Prozent). In Osteuropa stieg der Umsatz um 7,1 Prozent auf 16,9 Mrd. € (in Landeswährung: +1,5 Prozent). In Asien/Afrika wuchs der Umsatz um 17,3 Prozent auf 2,7 Mrd. € (in Landeswährung: +12,9 Prozent). Umsatzentwicklung im Konzern nach Vertriebslinien und nach Regionen scroll 2010 2009 Veränderung in % Mio. € Mio. € in € Wechselkurseffekte in Prozentpunkten Abweichung in Lokalwährung Metro Cash & Carry 31.095 30.613 1,6 2,2 -0,6 Real 11.499 11.298 1,8 1,6 0,2 Media Markt und Saturn 20.794 19.693 5,6 1,3 4,3 Galeria Kaufhof 3.584 3.539 1,3 0,0 1,3 Sonstige 286 386 -26,0 METRO GROUP 67.258 65.529 2,6 1,7 0,9 davon Deutschland 26.130 26.511 -1,4 0,0 -1,4 davon international 41.128 39.018 5,4 2,9 2,5 Westeuropa 21.528 20.932 2,8 0,7 2,1 Osteuropa 16.880 15.766 7,1 5,6 1,5 Asien/Afrika 2.720 2.320 17,3 4,4 12,9 b) Konzern-EBIT/EBITDA Das EBIT der METRO GROUP konnte im Geschäftsjahr 2010 um 31,5 Prozent auf 2.211 Mio. € gesteigert werden. Als Sonderfaktor sind Einmalaufwendungen aus dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 in Höhe von 204 Mio. € enthalten. Vor Sonderfaktoren erreichte das EBIT einen neuen Rekordwert von 2.415 Mio. €. Dies entspricht einer Ergebnissteigerung um 19,3 Prozent und zeigt, dass Shape 2012 greift und die im Rahmen des Programms umgesetzten Maßnahmen spürbar Wirkung entfalten. Im Geschäftsjahr 2010 trug Shape 2012 nach 208 Mio. € im Vorjahr mit 527 Mio. zum Ergebnis bei. In Deutschland verbesserte sich das EBIT um 65 Mio. € auf 399 Mio. €. Vor Sonderfaktoren ging das EBIT in Deutschland um 63 Mio. € auf 524 Mio. € zurück. Hier konnte eine Ergebnisverbesse-rung bei den Vertriebslinien geringere Erträge aus Immobilienveräußerungen und höhere Kosten im Segment Sonstige nicht kompensieren. Die METRO GROUP konnte das internationale EBIT in allen Regionen deutlich steigern. In Westeuropa legte das EBIT um 35,4 Prozent auf 888 Mio. € zu. Vor Sonderfaktoren betrug das Ergebnis 1.026 Mio. €. Dies entspricht einem Ergebnisanstieg um 45,0 Prozent. In Osteuropa wuchs das EBIT um 186 Mio. € auf 920 Mio. €. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT um 152 Mio. € auf 917 Mio. €. In der Region Asien/Afrika verbesserte sich das EBIT um 50 Mio. € auf 5 Mio. €. Vor Sonderfaktoren ging das Ergebnis um 16 Mio. € auf -51 Mio. € zurück und beinhaltet Anlaufkosten für den Markteintritt von Media Markt in China. Entwicklung des Konzern-EBIT/EBITDA und des EBIT/EBITDA der Vertriebslinien scroll EBITDA1 EBIT1 Mio. € 2010 2010 2009 Metro Cash & Carry 1.374 1.165 1.104 936 Real 321 132 52 Media Markt und Saturn 876 851 625 608 Galeria Kaufhof 233 223 138 119 Immobilien 1.087 953 698 551 Sonstige -166 -87 -282 -230 Konsolidierung 1 -12 0 -12 METRO GROUP 3.726 2.415 2.024 12010 (2009) bereinigt um Sonderfaktoren Shape 2012: im EBITDA um 135 Mio. € (251 Mio. €), davon entfallen 11 Mio. € (104 Mio. €) auf Metro Cash & Carry, 11 Mio. € (16 Mio. €) auf Real, 58 Mio. € (4 Mio. €) auf Media Markt und Saturn, -1 Mio. € (57 Mio. €) auf Galeria Kaufhof, -14 Mio. € (5 Mio. €) auf Immobilien, 41 Mio. € (65 Mio. €) auf Sonstige sowie 29 Mio. € (0 Mio. €) auf Konsolidierung; im EBIT und im Ergebnis vor Steuern um 204 Mio. € (343 Mio. €), davon entfallen 10 Mio. € (143 Mio. €) auf Metro Cash & Carry, 27 Mio. € (16 Mio. €) auf Real, 133 Mio. € (5 Mio. €) auf Media Markt und Saturn, 0 Mio. € (58 Mio. €) auf Galeria Kaufhof, -20 Mio. € (15 Mio. €) auf Immobilien, 41 Mio. € (106 Mio. €) auf Sonstige sowie 13 Mio. € (0 Mio. €) auf Konsolidierung 2 Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA in Höhe von 9 Mio. € im Segment Real c) Ertragslage der METRO AG und Gewinnverwendung Die Ertragslage der METRO AG wird hauptsächlich durch das Beteiligungsergebnis in Höhe von 919,9 Mio. € (Vorjahr 772,2 Mio. €) beeinflusst. Die Inhalte des Beteiligungsergebnisses ergeben sich maßgeblich aus der wirtschaftlichen Entwicklung der Konzerngesellschaften. Das Beteiligungsergebnis enthält Erträge aus Gewinnabführungsverträgen von 696,1 Mio. € (Vorjahr 663,2 Mio. €) sowie Erträge aus Beteiligungen ohne Gewinnabführungsvertrag von 274,0 Mio. € (Vorjahr 132,5 Mio. €). In den Erträgen aus Gewinnabführungsverträgen sind neben den Gewinnen aus den Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Real, Media Markt und Saturn sowie Galeria Kaufhof auch Gewinne von Servicegesellschaften der METRO GROUP enthalten. In dieser Position ist ein Einmalertrag in Höhe von 170,4 Mio. € aus der Realisierung eines außerordentlichen Ertrags bei einer Tochtergesellschaft im Inland enthalten. Die Erträge aus Beteiligungen ohne Gewinnabführungsvertrag stammen überwiegend aus Immobiliengesellschaften. Aus dem Verkauf von Immobilien in Italien resultierte ein Ergebnisbeitrag in Höhe von 150,0 Mio. €. Im Berichtsjahr wurden auf Basis von Ergebnisabführungsverträgen Verluste in Höhe von 50,0 Mio. € (Vorjahr 23,6 Mio. €) übernommen. Das negative Finanzergebnis beträgt -178,9 Mio. € nach -111,2 Mio. € im Vorjahr. Die Veränderung resultiert hauptsächlich aus Zinsaufwendungen, die vor allem aufgrund der höheren langfristigen Fremdfinanzierung von 195,4 Mio. € auf 225,4 Mio. € gestiegen sind. Daneben sind die Zinserträge von verbundenen Unternehmen aufgrund des geringeren Finanzierungsbedarfs von Tochterunternehmen von 58,2 Mio. € auf 22,7 Mio. € gesunken. Im Bereich der sonstigen betrieblichen Erträge ist ein Anstieg von 139,1 Mio. € im Vorjahr auf 304,8 Mio. € zu verzeichnen. Davon entfallen 157,3 Mio. € auf Franchisegebühren, die die METRO AG in ihrer Funktion als Franchisegeber gegenüber den operativen Gesellschaften der Vertriebslinie Metro Cash & Carry in Rechnung gestellt hat. Der Personalaufwand beträgt 153,4 Mio. € nach 87,1 Mio. € im Vorjahr. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus einem höheren Personalbestand bedingt durch die Zusammenlegung von Verwaltungsfunktionen von METRO AG und Metro Cash & Carry International GmbH sowie aus höheren, vom Unternehmenserfolg abhängigen variablen Vergütungsansprüchen. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen betragen 37,8 Mio. € nach 2,1 Mio. € im Vorjahr. Der weit überwiegende Teil der Abschreibungen entfällt auf die im Zuge des neuen Verrechnungspreismodells im Geschäftsjahr erworbene Software. Neben planmäßigen Abschreibungen ergaben sich im Geschäftsjahr außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 6,0 Mio. €. Sonstige betriebliche Aufwendungen belaufen sich auf 291,7 Mio. € nach 151,7 Mio. € im Vorjahr. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus bezogenen IT-Dienstleistungen von Konzerngesellschaften, die die METRO AG in ihrer neuen Funktion als Franchisegeber beauftragt hat. Das außerordentliche Ergebnis enthält mit 31,5 Mio. € Aufwendungen aus der erstmaligen Anwendung des BilMoG und resultiert überwiegend aus der geänderten Bewertung von Pensionsverpflichtungen. Unter Berücksichtigung weiterer Aufwendungen und Steuern ergibt sich ein Jahresüberschuss von 492,0 Mio. € (Vorjahr 540,1 Mio. €). Nach Einstellung von 60,0 Mio. € in die Gewinnrücklagen sowie unter Einbezug des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 23,9 Mio. € beläuft sich der Bilanzgewinn der METRO AG auf 455,9 Mio. €. Der Vorstand der METRO AG schlägt der Hauptversammlung vor, aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn von 455,9 Mio. € eine Dividende in Höhe von 441,5 Mio. € auszuschütten und den verbleibenden Betrag von 14,4 Mio. € auf neue Rechnung vorzutragen. Die vom Vorstand vorgesehene Dividende beträgt -> 1,350 € je Stammaktie und -> 1,485 € je Vorzugsaktie. 4. Finanzlage a) Finanzmanagement Grundsätze und Ziele der Finanzaktivitäten Das Finanzmanagement der METRO GROUP sichert die permanente Liquiditätsversorgung des Unternehmens, reduziert finanzielle Risiken soweit wirtschaftlich sinnvoll, vergibt Kredite an die Gesellschaften und gewährt Finanzierungshilfen in Form von Garantien oder Patronatserklärungen für Konzerneinheiten. Alle Aufgaben werden zentral durch die METRO AG gesteuert und erbracht. Ziel ist es, den Finanzbedarf der Gesellschaften ausreichend und kostengünstig über die internationalen Kapitalmärkte zu decken. Dies gilt sowohl für das operative Geschäft als auch für Investitionen. Die Auswahl der Finanzprodukte orientiert sich grundsätzlich an der Fristigkeit des zugrunde liegenden Geschäfts. Um den Kapitalmarktzugang auch in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld zu sichern, wird ein Rating im Investment-Grade von mindestens langfristig BBB/Baa2 beziehungsweise kurzfristig A-2/P-2 vorausgesetzt. Grundlage für die Finanzaktivitäten der METRO GROUP ist die monatlich aktualisierte Konzernfinanzplanung, die alle wesentlichen Gesellschaften berücksichtigt. Zusätzlich erstellt die METRO AG eine auf 14 Tage ausgerichtete Liquiditätsplanung. Bei sämtlichen Finanzaktivitäten gelten konzernweit die folgenden Grundsätze: Finanzielle Einheit Der Konzern tritt nach außen als finanzielle Einheit auf und erzielt dadurch bessere Konditionen an den Finanzmärkten. Finanzieller Handlungsspielraum Bei finanzwirtschaftlichen Entscheidungen wahrt die METRO GROUP im Verhältnis zu Banken oder Geschäftspartnern stets ihren Handlungsspielraum, um unabhängig zu bleiben. Im Rahmen der Bankenpolitik sind Limits so definiert, dass der Konzern einen Finanzpartner jederzeit durch einen anderen ersetzen kann. Zentrales Risikomanagement Über Finanzgeschäfte deckt die METRO GROUP zum einen ihren Finanzbedarf. Zum anderen sichert das Unternehmen Grundgeschäfte ab, die mit Risiken behaftet sind. Die METRO AG überwacht zentral das Gesamtportfolio aller Finanzgeschäfte der METRO GROUP. Zentrale Risikoüberwachung Veränderte finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen, darunter beispielsweise Zinssatz- oder Devisenkursänderungen, können sich auf die Finanzierung der METRO GROUP auswirken. Die damit verbundenen Risiken quantifiziert die METRO AG regelmäßig in Szenario-Analysen. Offene Risikopositionen – wie etwa der Abschluss von Finanztransaktionen ohne korrespondierendes Grundgeschäft – dürfen nur nach entsprechender Freigabe durch den Vorstand der METRO AG gehalten werden. Ausschließlich zugelassene Vertragspartner Für Finanzgeschäfte der METRO GROUP kommen ausschließlich Vertragspartner infrage, die von der METRO AG zugelassen sind. Die Bonität dieser Vertragspartner wird auf der Basis ihres Ratings täglich überprüft. Zudem überwacht das im Bereich Treasury der METRO AG angesiedelte Risikocontrolling fortlaufend die eingerichteten Limits. Freigabepflicht Finanzgeschäfte der METRO GROUP werden grundsätzlich mit der METRO AG abgeschlossen. Ist dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich, werden sie nach Freigabe durch die METRO AG direkt zwischen der entsprechenden Konzerngesellschaft und einem Finanzpartner vereinbart. Revisionssicherheit In der METRO GROUP gilt grundsätzlich das Vier-Augen-Prinzip. Abläufe und Verantwortlichkeiten sind in konzernweit geltenden Richtlinien festgelegt. Der Abschluss von Finanzgeschäften ist organisatorisch von Abwicklung und Kontrolle getrennt. Ratings Ratings bewerten die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Sie dienen dem Nachweis der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens gegenüber potenziellen Fremdkapitalgebern. Ein Rating erleichtert zudem den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten. Die METRO GROUP wird von zwei führenden internationalen Rating-Agenturen – Moody’s und Standard & Poor’s – kontinuierlich überwacht. Die lang- und kurzfristigen Bewertungen der vergangenen fünf Jahre sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Moody’s und Standard & Poor’s bewerten die METRO GROUP folgendermaßen: scroll 2010 Kategorie Moody´s Standard & Poor´s Langfristig Baa2 BBB Kurzfristig P-2 A-2 Ausblick negativ stabil Mit diesen Ratings stehen der METRO GROUP alle Finanzmärkte offen. Finanzierungsmaßnahmen Der langfristigen Finanzierung dient ein „Debt Issuance Programme“, in dessen Rahmen 2010 folgende Transaktionen abgewickelt wurden: scroll Transaktionsart Emissionsdatum Laufzeit Fälligkeit Nominalvolumen Verzinsung Neuemission Februar 2010 7 Jahre Februar 2017 750 Mio. € 4,250% fix Rückzahlung September 2006 4 Jahre September 2010 200 Mio. € variabel In der kurz- und mittelfristigen Finanzierung werden unter anderem Daueremissionsprogramme eingesetzt. Dazu zählen ein „Euro Commercial Paper Programme“ sowie ein weiteres, speziell auf französische Investoren ausgerichtetes „Commercial Paper Programme“. Beide Programme sind 2010 im Durchschnitt mit insgesamt 687 Mio. € in Anspruch genommen worden. Darüber hinaus wurden zum Berichtsstichtag Kreditlinien von insgesamt 0,2 Mio. € genutzt. Außer den etablierten Emissionsprogrammen stand dem Konzern zu jedem Zeitpunkt ausreichende Liquidität durch umfangreiche, im Wesentlichen mehrjährige Kreditlinien zur Verfügung. Die Fälligkeitsstruktur der finanziellen Schulden ist in den folgenden Tabellen dargestellt: scroll Emissionsvolumen Mio. € Nominalwerte Buchwerte Fair Values 31.12.2010 31.12.2010 31.12.2010 Finanzierungsart Währung Restlaufzeiten Mio. € Mio. € Mio. € 350 Bis 1 Jahr 350 350 466,9 Anleihen EUR 1.600,00 1 bis 5 Jahre 1.600,00 1.600,00 1.839,50 750 Über 5 Jahre 750 750 773,7 scroll Emissionsvolumen Mio. € Nominalwerte Buchwerte Fair Values 31.12.2010 31.12.2010 31.12.2010 Finanzierungsart Währung Restlaufzeiten Mio. € Mio. € Mio. € 0 Bis 1 Jahr 0 0 3,5 Schuldschein EUR darlehen 156,5 1 bis 5 Jahre 156,5 156,5 168,5 0 Über 5 Jahre 0 0 0 Die Zinsstruktur der finanziellen Schulden sind folgenden Tabellen zu entnehmen: scroll Finanzierungs-art Zinskon-ditionen Währung Restlaufzeiten Gewichteter Zinssatz in % der Emissions originären volumen Mittelaufnahmen Mio. € Bis 1 Jahr 3,63 350 Anleihen Fest EUR 1 bis 5 Jahre 6,92 1.600,00 verzinslich Über 5 Jahre 4,25 750 Bis 1 Jahr 0 Variabel EUR 1 bis 5 Jahre 0 verzinslich Über 5 Jahre 0 scroll Finanzierungs-art Zinskon-ditionen Währung Restlaufzeiten Gewichteter Zinssatz in % der Emissions originären volumen Mittelaufnahmen Mio. € Bis 1 Jahr 0 Schuldschein-darlehen Fest EUR 1 bis 5 Jahre 5,74 30,5 verzinslich Über 5 Jahre 0 Bis 1 Jahr 0 Variabel EUR 1 bis 5 Jahre 4,1 126 verzinslich Über 5 Jahre 0 Die Zinsbindung der kurz- und mittelfristigen finanziellen Schulden und die Zinsanpassungstermine aller festverzinslichen finanziellen Schulden entsprechen im Wesentlichen den dargestellten Restlaufzeiten. Die Zinsanpassungstermine variabler Zinssätze liegen unter einem Jahr. b) Zahlungsmittelflüsse Zahlungsmittelflüsse ergaben sich im Berichtsjahr im Wesentlichen aus Finanzierungsvorgängen mit Unternehmen der METRO GROUP. Kurzfristig bereitgestellte Geldanlagen aus den Vertriebslinien zum Ende des Geschäftsjahres konnten aufgrund der überwiegend langfristig orientierten Finanzierungsseite nicht verrechnet werden, sodass sich zum Stichtag insgesamt ein Anstieg der Zahlungsmittel gegenüber dem Vorjahr um 905,0 Mio. € ergab. c) Kapitalstruktur Die Passivseite besteht mit 5.575,6 Mio. € (Vorjahr 5.467,2 Mio. €) aus Eigenkapital und mit 7.546,6 Mio. € (Vorjahr 5.803,7 Mio. €) aus Rückstellungen, Fremdkapitalien sowie Rechnungsabgrenzungsposten. Die Eigenkapitalquote beträgt zum Stichtag 42,5 Prozent gegenüber 48,5 Prozent im Vorjahr. Rückstellungen erhöhten sich um 75,4 Mio. € und betragen zum Berichtsstichtag 371,3 Mio. €. Die Erhöhung der Rückstellungen in Höhe von 31,5 Mio. € resultiert aus einem Umstellungseffekt auf die Neuregelungen des BilMoG im Bereich der Pensionsrückstellungen. Daneben haben sich insbesondere die Steuerrückstellungen (von 59,4 Mio. € auf 91,8 Mio. €) sowie die Rückstellungen gegenüber Arbeitnehmern erhöht (von 24,0 Mio. € auf 65,4 Mio. €). Der Anstieg der Rückstellungen gegenüber Arbeitnehmern ergibt sich aus dem gestiegenen Personalbestand sowie höheren variablen Vergütungsansprüchen. Im Bereich der Verbindlichkeiten aus Anleihen ergab sich ein Anstieg aufgrund der Neuplatzierung einer Anleihe um 550,0 Mio. € auf 2.700,0 Mio. €. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen erhöhte sich der Bestand aufgrund der zum Stichtag angestiegenen kurzfristigen Geldanlagen von Konzerngesellschaften auf 4.070,0 Mio. € gegenüber 2.986,3 Mio. € im Vorjahr. Sonstige Verbindlichkeiten stiegen um 27,8 Mio. € und betragen zum Stichtag 238,8 Mio. €. 5. Vermögenslage Die Aktiva betragen zum Stichtag insgesamt 13.122,2 Mio. € und sind überwiegend mit 7.921,4 Mio. € durch Finanzanlagen, mit 2.346,3 Mio. € durch Forderungen gegen verbundene Unternehmen sowie in Höhe von 2.199,8 Mio. € durch Guthaben bei Kreditinstituten geprägt. Die Finanzanlagen reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um 397,9 Mio. € und stellen nun 60,4 Prozent der Bilanzsumme dar. Dieser Rückgang resultiert mit 400,0 Mio. € aus der Kapitalherabsetzung bei einer Servicegesellschaft. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen weisen gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung von 1.165,7 Mio. € auf – sie repräsentieren zum Stichtag 17,9 Prozent der gesamten Aktiva. Die Erhöhung ergibt sich neben höheren Forderungen im Zusammenhang mit dem neu eingeführten Verrechnungspreissystem aus Ergebnisansprüchen gegenüber Konzerngesellschaften. Die Position Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 905 Mio. € auf 2.199,8 Mio. €. Dieser Anstieg folgt aus der höheren Anlage von kurzfristig bereitgestellten Mitteln aus den Vertriebslinien. 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Vorgänge, die für die Beurteilung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der METRO AG und der METRO GROUP wesentlich wären, sind zwischen dem Bilanzstichtag (31. Dezember 2010) und dem Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses (28. Februar 2011) nicht eingetreten. 7. Risikobericht Das Risikomanagement der METRO GROUP ist integraler Bestandteil der wertorientierten Unternehmensführung. Es unterstützt das Management dabei, Risiken zu begrenzen und Chancen zu nutzen, und basiert auf einem systematischen, den Konzern umfassenden Prozess der Risikoerkennung, -bewertung und -steuerung. Risiken sind danach interne oder externe Ereignisse, die das Erreichen kurzfristiger Ziele oder die Umsetzung langfristiger Strategien negativ beeinflussen können. Sie entstehen auch aus verpassten oder nur schlecht genutzten Chancen. Als Chancen definieren wir mögliche Erfolge, die über die festgelegten Ziele hinausgehen. Ungünstige Entwicklungen erkennen wir im Rahmen des Risikomanagements frühzeitig und leiten entsprechende Gegenmaßnahmen ein. Zielgerecht identifizieren, beurteilen und realisieren wir darüber hinaus unternehmensweit vorhandene positive Chancen. Zentrale Steuerung und effiziente Organisation Der Risikobeauftragte der METRO GROUP informiert den Vorstand der METRO AG zeitnah und kontinuierlich über wesentliche Entwicklungen im Risikomanagement. Jährlich wird konzernweit eine Risikoinventur durchgeführt, auf deren Grundlage der Beauftragte den Risikobericht erstellt. Vorrangige Aufgaben des zentralen Risikomanagements sind es, den Informationsaustausch in der METRO GROUP über risikorelevante Sachverhalte sicherzustellen sowie das Risikomanagement in sämtlichen Vertriebslinien und Konzernbereichen weiterzuentwickeln. Dazu gehört, die konzernweite Erfassung zu koordinieren und alle bedeutsamen Risiken systematisch nach einheitlichen Maßstäben zu bewerten. Der Risikobeauftragte fasst die Ergebnisse in einem Risikoportfolio zusammen, das die Gesamtbetrachtung der Risiko- und Chancensituation in der METRO GROUP ermöglicht. Zuständigkeiten und Verantwortung für das Risikomanagement sind im Konzern eindeutig geregelt und spiegeln die Unternehmensstruktur der METRO GROUP wider. Wir verbinden die zentrale Konzernsteuerung durch die Management-Holding METRO AG mit der dezentralen Verantwortung der Vertriebslinien für das operative Geschäft. Die Verantwortung für die Risiken, vor allem im operativen Geschäft, liegt bei den Vertriebslinien und Konzerngesellschaften. Sie steuern das Risikomanagement, die METRO AG überwacht dessen Umsetzung. Auch der Aufsichtsrat und sein Bilanz- und Prüfungsausschuss befassen sich intensiv mit dem Risikomanagement. EBIT after Cost of Capital (EBITaC) als Kriterium der Risikoabwägung Eine wichtige Messgröße für den Unternehmenserfolg ist der Wertbeitrag, den wir mit der Kennzahl EBIT aC (EBIT after Cost of Capital) berechnen. Diese entspricht dem EBIT unter Berücksichtigung der über vier Jahre periodisierten Sonderfaktoren aus Shape 2012 abzüglich der Kapitalkosten. Der Grad der Risikobereitschaft orientiert sich ebenfalls an dieser Kennziffer und folgt damit dem Grundsatz der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Unternehmerische Risiken gehen wir grundsätzlich nur dann ein, wenn sie beherrschbar sind und die mit ihnen verbundenen Chancen eine angemessene Wertsteigerung erwarten lassen. Strikte Grundsätze für den Umgang mit Risiken Risiken, die mit den Kernprozessen des Groß- und Einzelhandels einhergehen, tragen wir selbst. Zu den Kernprozessen gehören: die Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen, Standortentscheidungen, der Ein- und Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die Entwicklung von Fach- und Führungskräften sowie die Sicherstellung der Liquidität. Risiken, die sich weder auf diese Kernprozesse noch auf unterstützende Prozesse beziehen, gehen wir grundsätzlich nicht ein. Details des Risikomanagements klar definiert Der koordinierte Maßnahmeneinsatz des Risikomanagements ist dadurch gewährleistet, dass alle relevanten Fakten in Regelwerken zusammengestellt sind. Dazu zählen Satzungen und Geschäftsordnungen der Konzerngesellschaften, konzerninterne Richtlinien sowie das Risikohandbuch der METRO AG. Es informiert über die Funktion des Risikomanagementsystems, bietet eine umfassende Übersicht über mögliche Risikofelder, regelt die Verantwortung für deren Überwachung und enthält konkrete Handlungsanleitungen. Das Risikohandbuch wird permanent überprüft und aktualisiert. Risiken werden ebenso wie Chancen konzernweit von unten nach oben über alle Führungsebenen identifiziert. Ein Frühwarnsystem schätzt Geschäftsrisiken hinsichtlich ihrer Tragweite im Planungszeitraum von drei Jahren ein. Konzernberichtswesen fördert die interne Risikokommunikation Zentrales Element der internen Risikokommunikation ist das Konzernberichtswesen. Es wird durch das Berichtswesen zum Risikomanagement ergänzt. Ziel ist es, die strukturierte und kontinuierliche Auseinandersetzung mit Risiken zu ermöglichen und entsprechend den gesetzlichen Anforderungen zu dokumentieren. Darüber werden mögliche Risiken an die Verantwortlichen kommuniziert. Alle Gesellschaften der METRO GROUP führen grundsätzlich jährlich zum Halbjahresschluss eine Inventur ihrer Risiken durch. Dabei werden die einzelnen Risiken beschrieben und anhand festgelegter Indikatoren bewertet. Die Führungsgesellschaften der Vertriebslinien und die Querschnittsgesellschaften melden dem Risikobeauftragten der METRO AG ihr Risikoinventar. Dieser erhält zudem von den Bereichsleitern der METRO AG eine Auflistung aller Risiken aus ihren Zuständigkeitsbereichen. Abschließend fasst der Risikobeauftragte der METRO AG die Meldungen der Zentralbereiche und Gesellschaften zusammen und präsentiert das gesamte Risikoportfolio der METRO AG im Vorstand. Bei plötzlich auftretenden, gravierenden Risiken für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der METRO GROUP tritt ein Eilmeldesystem in Kraft. In diesem Fall erhält der Vorstand der METRO AG direkt und unverzüglich alle notwendigen Informationen. Risiken konsequent überwacht Alle unsere Führungskräfte sind verpflichtet, Umsetzung und Effektivität des Risikomanagements im eigenen Bereich zu überwachen. Risikobeauftragte sichern die Funktionsfähigkeit des gesamten Risikomanagementsystems und sorgen dafür, dass Standards und Vorgaben aktuell sind. Gemäß den Vorschriften des KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich) unterziehen die Wirtschaftsprüfer das Risikofrüherkennungssystem einer periodischen Beurteilung. Das Ergebnis dieser Prüfung legen sie Vorstand und Aufsichtsrat vor. Identifikation von Chancen Chancen frühzeitig zu erkennen und zu nutzen, ist eine grundlegende unternehmerische Aufgabe und sichert den langfristigen Erfolg. Wir betrachten Risiken und Chancen grundsätzlich getrennt. Die Erfassung und Kommunikation von Chancen ist integraler Bestandteil des Steuerungs- und Controllingsystems zwischen den Konzerngesellschaften und der Holding. Hierbei obliegt es dem Management der Vertriebslinien, Querschnittsgesellschaften und zentralen Holding-Einheiten unmittelbar, operative Chancen zu identifizieren, zu analysieren und zu nutzen. Das jeweilige Management befasst sich dazu mit detaillierten Markt- und Konkurrenzanalysen, Marktszenarien, den relevanten Kostentreibern und kritischen Erfolgsfaktoren, auch im politischen Umfeld des Unternehmens. Zusätzlich werden im Rahmen von Shape 2012 mögliche Chancen zur Kostensenkung sowie zur Steigerung der Produktivität identifiziert. Diese erfassen wir mithilfe eines umfassenden Berichtssystems. Darstellung der Risikosituation Für die METRO GROUP ergeben sich in erster Linie die nachfolgend dargestellten internen und externen Risiken. Umfeld und Branchenrisiken Als international agierendes Unternehmen ist die METRO GROUP von der konjunkturellen Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig. Insgesamt hat sich diese 2010 wieder von der Wirtschafts- und Finanzkrise erholen können. Allerdings erfolgt der Aufschwung mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Insbesondere in Europa sind einige Länder durch die hohe Staatsverschuldung belastet. Daher entwickelt sich auch der Konsum uneinheitlich. Trotz verbleibender wirtschaftlicher Risiken hat sich die wirtschaftliche Situation in den Regionen, in denen wir vertreten sind, verbessert. Die Risiken für die kurz- und mittelfristige Entwicklung des Handelssektors und damit der METRO GROUP sind im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Insgesamt ist der Handel weniger konjunkturanfällig als andere Branchen. Unsere Position als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen wollen wir besonders in den Wachstumsregionen Asien und Osteuropa weiter ausbauen. Handelsgeschäft Vor allem in Deutschland und Westeuropa ist der Einzelhandel von einem intensiven Wettbewerb geprägt. Dadurch entstehen Faktoren, die den Geschäftsverlauf beeinflussen und natürliche Geschäftsrisiken darstellen können. Ein grundsätzliches Geschäftsrisiko ist die schwankende Konsumbereitschaft der Verbraucher. Diese hängt von den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Im Zuge der Erholung von der Weltwirtschaftskrise hat sich die Konsumbereitschaft in vielen Ländern wieder erhöht. Belastungen des Konsums resultieren allerdings aus Maßnahmen zur Rückführung der Staatsverschuldung, insbesondere in Europa. Insgesamt erwarten wir aber, dass die Ausgaben für Gegenstände des täglichen Bedarfs ebenso ansteigen wie die für größere Anschaffungen, beispielsweise für Haushaltsgeräte oder Unterhaltungselektronik. Der Wandel des Konsumverhaltens und der Kundenerwartungen birgt Chancen und Risiken – auch vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen. Es gilt, Vertriebskonzepte kontinuierlich anzupassen und zu optimieren. Um Markttrends und sich verändernde Konsumentenansprüche frühzeitig zu erkennen, werten wir regelmäßig interne und externe Informationen aus. Die konzerneigene Marktforschung bedient sich dabei quantitativer Verfahren wie Zeitreihenanalysen oder Prognosen zur Marktentwicklung, die auf Analysen von Verkaufsdaten und auf Marktforschungsergebnissen beruhen. Zu den Zeitreihenanalysen zählt auch die Beobachtung von Produktsegmenten im Markt über einen bestimmten Zeitraum. Unsere Vertriebslinien erproben innovative Konzepte zunächst in Testmärkten auf praktische Umsetzung und Kundenakzeptanz. Erst danach werden sie systematisch und zügig in weiteren Märkten eingeführt. Um Vertriebskonzepte zu optimieren und Märkte zu modernisieren, stellt die METRO GROUP kontinuierlich Investitionsmittel zur Verfügung. Diese Maßnahmen dienen bei allen Vertriebsmarken dazu, die Wettbewerbsstärke zu sichern und auszubauen. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie sichern wir zudem unsere künftigen Geschäftsgrundlagen. Unternehmensstrategische Risiken Internationale Expansion Wir betrachten es als eine entscheidende Investition in die Zukunft unseres Unternehmens, die Präsenz in den großen Wachstumsräumen Osteuropas und Asiens auf- und auszubauen. Damit nutzen wir die Chance, von der steigenden Kaufkraft vieler Millionen Konsumenten zu profitieren. Unsere internationale Aufstellung macht es erforderlich, mögliche volkswirtschaftliche, rechtliche und politische Risiken zu berücksichtigen. Die Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern können sich zum Teil schnell verändern. Unruhen, Wechsel in der politischen Führung, Terroranschläge oder Naturkatastrophen können die Geschäfte der METRO GROUP in einem Land gefährden. Soweit möglich und sinnvoll, versichern wir uns umfassend gegen Betriebsausfälle, die beispielsweise infolge politischer Unruhen entstehen können. Die Internationalisierung unseres Geschäfts bietet gleichzeitig die Chance, volkswirtschaftliche, rechtliche und politische Risiken sowie Nachfrageschwankungen in einzelnen Ländern auszugleichen. Um die Risiken der Expansion so weit wie möglich zu begrenzen, planen wir jeden Markteintritt mit größter Sorgfalt. Die Risiken und Chancen identifizieren wir durch Machbarkeitsstudien. Nur bei einer angemessenen Chancen- und Risikosituation erfolgt der Markteintritt. Die Risiken bei Markteintritten lassen sich auch durch Kooperationen mit lokalen Unternehmen verringern. Diese kennen das rechtliche, politische und wirtschaftliche Umfeld in dem jeweiligen Expansionsland. Ein aktuelles Beispiel ist die Kooperation, die Media Markt und Saturn mit dem Unternehmen Foxconn für den Markteintritt in China eingegangen ist. Wir gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft in allen für die METRO GROUP relevanten Regionen weiter erholen wird. Allerdings sind Prognosen über den Verlauf des Aufschwungs stets mit großer Unsicherheit behaftet. Obwohl wir unsere Expansionsentscheidungen stets auf Grundlage der besten zur Verfügung stehenden Informationen treffen, können wir nicht ausschließen, dass die Wachstumsdynamik in den kommenden Jahren in einzelnen Ländern hinter unseren Erwartungen zurückbleibt. Standorte In allen Ländern treffen wir unsere Standortauswahl erst nach intensiver Prüfung. Trotzdem besteht bei jeder Neueröffnung das Risiko, dass sie nicht so gut wie geplant von den Kunden angenommen wird. Bei bestehenden Standorten kann zudem der Fall eintreten, dass die Umsätze zurückgehen. Gründe hierfür können unter anderen eine im Zeitablauf veränderte Demografie in der Standortumgebung oder eine Veränderung der Konkurrenzsituation sein. Da wir die Profitabilität unserer Märkte kontinuierlich beobachten, können wir negative Entwicklungen bei einzelnen Märkten oder Filialen frühzeitig erkennen und schnell darauf reagieren. Sollten die eingeleiteten Maßnahmen alle nicht zum Erfolg führen und ist eine nachhaltige Verbesserung der Situation des jeweiligen Standorts nicht wahrscheinlich, trennen wir uns von dem Markt oder der Filiale im Rahmen der Optimierung des Standortnetzes. Portfolio-Änderungen Das Portfolio der METRO GROUP wurde in den vergangenen Jahren stetig optimiert. Alle Änderungen und die damit verbundenen strategischen und investiven Entscheidungen orientieren sich grundsätzlich an der Wertschaffung für den Konzern. Mit Portfolio-Änderungen einhergehende Risiken werden dadurch minimiert. Online-Geschäft Zusätzlich zur internationalen Expansion ist der Vertrieb über das Internet ein wichtiger Faktor und gleichzeitig eine Chance für den künftigen Erfolg unseres Unternehmens. Im Handel nimmt das Online-Geschäft schon heute eine zunehmend bedeutende Rolle ein. Wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Daher ist es für die METRO GROUP unerlässlich, den Vertriebskanal Internet weiter zu stärken, um keine Marktanteile an Wettbewerber abgeben zu müssen. Wir arbeiten daher intensiv daran, das Online-Geschäft unserer Vertriebslinien auszubauen und zu verbessern. Wesentlich für den Erfolg ist zum einen, zahlreiche Anforderungen an die Logistik und IT zu erfüllen, um schnelle, zuverlässige Lieferungen sowie sichere und komfortable Bestellungen zu gewährleisten. Zum anderen gilt es, den stationären und den elektronischen Handel sinnvoll miteinander zu verzahnen. Leistungswirtschaftliche Risiken Lieferanten Als Handelsunternehmen ist die METRO GROUP auf externe Anbieter von Waren und Dienstleistungen angewiesen. Dabei haben die Qualität der gelieferten Waren sowie die Verlässlichkeit unserer Lieferanten für uns einen hohen Stellenwert. Fehlerhafte oder unsichere Produkte würden dem Ansehen der METRO GROUP großen Schaden zufügen und den Unternehmenserfolg nachhaltig gefährden. Daher gehen wir bei der Auswahl unserer Lieferanten mit größter Sorgfalt vor. Sie werden kontinuierlich kontrolliert und müssen den hohen einkaufspolitischen Qualitätsstandards der METRO GROUP entsprechen. Dazu zählen besonders die von der Global Food Safety Initiative geprüften Standards, wie zum Beispiel der International Food Safety Standard und die GLOBALGAP-Zertifizierung für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Sie helfen, die Sicherheit von Lebensmitteln auf allen Erzeugungs-, Produktions- und Vertriebsstufen zu gewährleisten. Um Störungen beim Bezug von Waren oder gar Warengruppen vorzubeugen, kooperieren wir mit einer Vielzahl von Lieferanten und achten darauf, dass keine Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen entsteht. So stellen wir sicher, dass wir die gewünschte Ware fast immer anbieten können und damit eine hohe Kundenzufriedenheit erzielen. Der Erfolg der METRO GROUP hängt außerdem stark von den Einkaufspreisen der angebotenen Produkte ab. Unsere hohen Einkaufsvolumina in zahlreichen Ländern wirken sich vielfach positiv auf die Einkaufspreise aus. Allerdings sind wir wie jedes Handelsunternehmen dem ständigen Risiko ausgesetzt, dass sich Ressourcen verknappen können und sich damit einhergehend Rohstoff- und Lebensmittelpreise verteuern. Beispielsweise kann ein Preisanstieg bei Öl dazu führen, dass sich die Einkaufspreise einer Vielzahl von Artikeln erhöhen. IT und Logistik Die große Vielfalt von Waren und Artikeln im stationären Handel sowie der hohe Warenumschlag sind mit organisatorischen, informationstechnischen und logistischen Risiken verbunden. Diese Risiken erhöhen sich durch die internationale Ausrichtung und die Konzentration auf nationale, regionale und lokale Warensortimente. Störungen in der Wertschöpfungskette, etwa bei der Lieferung von Waren, können zu Betriebsunterbrechungen führen. Wir reduzieren die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten und Dienstleistern, indem wir den Geschäftspartnerkreis erweitern und intern dem Prinzip der effizienten Arbeitsteilung folgen. Da wichtige Geschäftsabläufe wie beispielsweise Warenbestellung oder -verkauf auf IT-Systemen basieren, ist zudem die kontinuierliche Verfügbarkeit der Infrastruktur ein wesentliches Kriterium. Für den Geschäftsbetrieb kritische Systeme sind deshalb weitgehend autark und können zum Beispiel auch bei einem Netzwerkausfall weiter genutzt werden. Dies gilt vor allem für die Kassensysteme in den Märkten und Filialen. Effiziente und sichere Netzwerke gewährleisten im Verbund mit Rechenzentren, dass sich auch größere Systemausfälle überbrücken lassen, beispielsweise nach Naturkatastrophen oder kriminellen Handlungen. Im Rahmen der IT-Sicherheit sorgen wir außerdem für eine hohe Qualität der verarbeiteten Daten. Diese dürfen nur von berechtigten Mitarbeitern eingesehen werden. Die erforderlichen Nutzerkonten und Zugriffsrechte werden in einem definierten Planungsprozess verwaltet. Die wesentlichen Prozesse und Systeme der METRO SYSTEMS werden sowohl von externen Prüfern als auch durch eine auf IT-Auditverfahren spezialisierte Abteilung der Internen Revision bewertet. Personalrisiken Kompetenz, Engagement und Motivation der Beschäftigten bestimmen maßgeblich den Erfolg und die Wettbewerbschancen der METRO GROUP. Eine Voraussetzung für die Realisierung der strategischen Ziele sind qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Diese Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden, ist eine kontinuierliche Herausforderung, vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des intensiven Wettbewerbs um die besten Kräfte. Unternehmensinterne Qualifizierungsmaßnahmen sind deshalb unverzichtbar. Um die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter sicherzustellen, optimieren wir die Aus- und Weiterbildung auf allen Ebenen. Schulungen und gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen fördern die unternehmerische Denk- und Handlungsweise; variable und erfolgsabhängige Gehaltsbestandteile wirken unterstützend. Die direkte Beteiligung am Unternehmenserfolg stärkt die Identifikation der Mitarbeiter mit der METRO GROUP und schärft ihren Blick für Chancen und Risiken bei allen unternehmerischen Entscheidungen. Rechtliche Risiken, Steuerrisiken Rechtliche Risiken resultieren vor allem aus arbeits- und zivilrechtlichen Verfahren. Daneben können sich Risiken für die METRO GROUP auch aus Ermittlungsverfahren, wie beispielsweise im Rahmen etwaiger Verstöße gegen das Kartell- oder Wettbewerbsrecht, ergeben. Steuerrisiken ergeben sich vornehmlich im Rahmen von Außenprüfungen. Finanzwirtschaftliche Risiken Zu den finanzwirtschaftlichen Risiken zählen Preisänderungsrisiken, Liquiditätsrisiken, Bonitätsrisiken sowie Risiken aus Schwankungen der Zahlungsströme. Management der finanzwirtschaftlichen Risiken Der Finanzbereich der METRO AG steuert die finanzwirtschaftlichen Risiken der METRO GROUP. Preisänderungsrisiken resultieren für die METRO GROUP daraus, dass der Wert eines Finanzinstruments durch Änderungen der Marktzinssätze, der Wechselkurse, der Aktienkurse oder aber der Rohstoffe beeinflusst wird. Zinsrisiken entstehen durch verschlechterte Cashflows aus Zinsen und durch mögliche Wertschwankungen eines Finanzinstruments aufgrund von Änderungen der Marktzinssätze. Zur Begrenzung dieser Risiken werden Zinsswaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen eingesetzt. Die METRO AG finanziert mit ihren Finanzverbindlichkeiten im Wesentlichen die Anteile an den von ihr gehaltenen verbundenen Unternehmen und Ausleihungen an Konzernunternehmen. Somit stehen unverzinslichen und festverzinslichen Vermögensgegenständen Eigenkapital und kurz- beziehungsweise langfristig zinsgebundene Fremdmittel gegenüber. Dabei wird ein Teil der langfristig dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögensgegenstände durch variabel verzinsliche Fremdmittel in Höhe von 668,7 Mio. € finanziert. Hierbei entsteht ein Ungleichgewicht von fixen Einnahmen und variablen Ausgaben, das bei einem Anstieg des Zinsniveaus zu einer Erhöhung der Zinsaufwendungen (verbunden mit einem entsprechend erhöhten Mittelabfluss) führt. Im Anhang des Konzernabschlusses wird festgestellt, dass ein nennenswertes Zinsänderungsrisiko derzeit nicht besteht. Währungsrisiken entstehen der METRO GROUP im internationalen Einkauf von Waren und aufgrund von Kosten sowie Finanzierungen, die in einer anderen Währung als der jeweiligen Landeswährung anfallen oder an die Entwicklung einer anderen Währung gebunden sind. Für daraus resultierende Fremdwährungspositionen besteht eine Sicherungspflicht gemäß der Konzernrichtlinie „Fremdwährungstransaktionen“. Dabei kommen Devisentermingeschäfte/-optionen sowie Zins- und Währungsswaps zum Einsatz. Aktienkursrisiken entstehen aus einer aktienorientierten Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP. Dabei orientiert sich die Vergütung (Geldprämie) im Wesentlichen an der Kursentwicklung der Metro-Stammaktie. Zur Begrenzung dieses Risikos aus dem bis 2008 gültigen Aktienprämienprogramm werden Aktienoptionen auf die Stammaktie der METRO AG eingesetzt. Die Sicherung des Aktienkursrisikos aus diesem Programm erfolgt auf fluktuationsbereinigter Basis zu 100 Prozent. Ab 2009 wurde das Aktienprämienprogramm durch den Performance Share Plan ersetzt. Die Aktienkursrisiken aus diesem Programm wurden bisher nicht begrenzt. Zins- und Währungsrisiken sind durch die in den METRO GROUP-internen Treasury-Richtlinien festgeschriebenen Grundsätze deutlich reduziert und limitiert. Darin ist konzernweit verbindlich geregelt, dass jede Absicherungsmaßnahme im Rahmen vorher definierter Limits erfolgen muss und in keinem Fall zu einer Erhöhung der Risikoposition führen darf. Die METRO GROUP nimmt dabei bewusst in Kauf, dass die Möglichkeiten, aktuelle oder erwartete Zins- beziehungsweise Wechselkursentwicklungen zur Ergebnisoptimierung zu nutzen, stark eingeschränkt sind. Zur Absicherung dürfen außerdem ausschließlich marktgängige derivative Finanzinstrumente eingesetzt werden, deren korrekte finanzmathematische und buchhalterische Abbildung und Bewertung in den Treasury-Systemen sichergestellt ist. Liquiditätsrisiken Die METRO AG fungiert für die Gesellschaften der METRO GROUP als finanzwirtschaftlicher Koordinator, um eine möglichst kostengünstige und betragsmäßig stets ausreichende Deckung des Finanzbedarfs für das operative Geschäft und für Investitionen sicherzustellen. Die erforderlichen Informationen werden durch eine monatlich aktualisierte Konzernfinanzplanung bereitgestellt und einer monatlichen Abweichungsanalyse unterzogen. Diese Finanzplanung wird zusätzlich durch eine wöchentlich rollierende 14-Tages-Liquiditätsplanung ergänzt. Als Finanzinstrumente werden Produkte des Geld- und Kapitalmarkts (Fest- und Tagesgelder, Commercial Papers, Schuldscheindarlehen und Anleihen im Rahmen der Daueremissionsprogramme) sowie bilaterale und syndizierte Kredite eingesetzt. Die METRO GROUP verfügt über eine ausreichende Liquiditätsreserve, sodass Liquiditätsrisiken auch dann nicht entstehen, wenn unerwartet auftretende Ereignisse negative finanzwirtschaftliche Auswirkungen auf die Liquiditätslage haben. Zu den Finanzinstrumenten und Kreditlinien verweisen wir auf die Ausführungen unter den entsprechenden Bilanzpositionen. Durch den konzerninternen Finanzausgleich (Cash Pooling) werden eine Reduzierung des Fremdfinanzierungsvolumens sowie eine Optimierung der Geld- und Kapitalanlagen der METRO GROUP mit positiven Auswirkungen auf das Zinsergebnis erreicht. Das Cash Pooling ermöglicht die Nutzung der Liquiditätsüberschüsse einzelner Konzerngesellschaften zur internen Finanzierung des Geldbedarfs anderer Konzerngesellschaften. Des Weiteren wird das im Finanzbereich der METRO AG gebündelte Know-how genutzt, um die Konzerngesellschaften in allen relevanten Finanzfragen zu beraten und zu betreuen. Das reicht von grundsätzlichen Überlegungen zur Finanzierung von Investitionsvorhaben bis hin zur Unterstützung der Finanzverantwortlichen der einzelnen Konzerngesellschaften in Gesprächen mit Banken und Finanzdienstleistern vor Ort. Dadurch wird sichergestellt, dass zum einen die Finanzressourcen der METRO GROUP in Deutschland und international optimal eingesetzt werden und zum anderen alle Konzerngesellschaften an der Bonität und Stärke der METRO GROUP im Hinblick auf ihre Finanzierungskonditionen teilhaben. Bonitätsrisiken Bonitätsrisiken entstehen durch den vollständigen oder teilweisen Ausfall eines Kontrahenten, beispielsweise durch Insolvenz, im Rahmen von Geldanlagen sowie bei derivativen Finanzinstrumenten mit positiven Marktwerten. Im Zuge des Risikomanagements von Geldanlagen in Gesamthöhe von 2.200 Mio. € (Vorjahr 1.296 Mio. €) und derivativen Finanzinstrumenten mit Banken in Höhe von 43,6 Mio. € (Vorjahr: 24,1 Mio. €) sind für alle Geschäftspartner der METRO GROUP Mindestanforderungen an die Bonität und zudem individuelle Höchstgrenzen für das Engagement festgelegt. Grundlage ist dabei eine in den Treasury-Richtlinien festgeschriebene Limitsystematik, die im Wesentlichen auf den Einstufungen internationaler Rating-Agenturen oder auf internen Bonitätsprüfungen basiert. Jedem Kontrahenten der METRO GROUP wird ein individuelles Limit zugewiesen, dessen Einhaltung fortlaufend in Treasury-Systemen überwacht wird. In der nachfolgenden Tabelle ist eine Einteilung der Geschäftspartner in Rating-Klassen dargestellt. Es ist ersichtlich, dass per Stichtag 100 Prozent des Anlagevolumens inklusive der positiven Marktwerte von Derivaten bei Kontrahenten mit einer Investment-Grade-Einstufung, die somit eine gute bis sehr gute Bonität aufweisen, platziert wurden. Die METRO GROUP ist somit Bonitätsrisiken nur in sehr geringem Maße ausgesetzt. scroll Rating-Klassen Volumen in % Geldanlagen Einstufung Moody´s Standard & Deutschland Westeuropa ohne D. Osteuropa Asien und Übrige Poor´s Investment-Grade Aaa AAA 0 0 0 0 Aa1 bis Aa3 AA+ bis AA- 10,7 3,8 1,7 0,5 A1 bis A3 A+ bis A- 41,3 20,4 5,5 1,6 Baa1 bis Baa3 BBB+ bis BBB- 3,7 3,3 0,4 0 Non-Investment-Grade Ba1 bis Ba3 BB+ bis BB- 0 0 1,4 0,1 B1 bis B3 B+ bis B- 0 0 0 0,2 C C 0 0 0 0 Kein Rating 2,6 1,4 0 0 Gesamt 58,3 28,9 9 2,4 scroll Rating-Klassen Einstufung Derivate mit positiven Marktwerten Gesamt Investment-Grade 0 94,3 0 1,4 0 Non-Investment-Grade 0 1,7 0 0 Kein Rating 0 4 Gesamt 1,4 100 Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Verursacht durch eine Änderung des zukünftigen Zinsniveaus, können sich bei variabel verzinslichen Vermögens- beziehungsweise Schuldposten Schwankungen der Zahlungsströme einstellen. Ein Teilbetrag der variabel verzinslichen Schuldposten wurde durch den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten gesichert. Anhand sogenannter „stress tests“ wird untersucht, welche Auswirkungen die Veränderungen des Zinsniveaus auf die Zahlungsströme haben könnten. In Abstimmung mit dem Finanzvorstand der METRO AG wird der Umfang der abzusichernden Beträge festgelegt. Gesamtbewertung der Risikosituation durch die Unternehmensleitung Vorstand, Aufsichtsrat und weitere wichtige Gremien der METRO AG werden regelmäßig über die Risikosituation des Unternehmens informiert. Insgesamt hat sich die Risikolage der METRO GROUP vor allem aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegenüber der Berichterstattung aus dem Vorjahr verbessert. Für die Beurteilung der gegenwärtigen Situation wurden die Risiken nicht nur isoliert betrachtet, sondern es wurden auch Interdependenzen analysiert und entsprechend ihrer Wahrscheinlichkeit bewertet. Die Beurteilung hat ergeben, dass die Risiken insgesamt beherrschbar sind. Es bestehen keine den Fortbestand des Unternehmens gefährdenden Risiken. Auch künftige den Bestand gefährdende Risiken sind nicht erkennbar. Grundlegende Änderungen der Risikolage erwartet der Vorstand der METRO AG derzeit nicht. Aussage zur Risikosituation der METRO AG Da die METRO AG unter anderem durch Finanzierungs- und Garantiezusagen weitgehend mit den Unternehmen der METRO GROUP verbunden ist, ist die Risikosituation der METRO AG wesentlich von der Risikosituation der METRO GROUP abhängig. Insoweit gelten die Aussagen zur Gesamtbewertung der Risikosituation durch die Unternehmensleitung auch als Zusammenfassung der Risikosituation in der METRO AG. 8. Ausblick Erwartete Ertragslage der METRO GROUP Die wirtschaftliche Lage hat sich 2010 verbessert, in einigen Ländern konnte bereits an das Vorkrisenniveau angeknüpft werden. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch 2011 noch ungelöste strukturelle Probleme bestehen. Insgesamt gehen wir aber von einer Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung aus. Voraussichtliche Umsatzentwicklung Die METRO GROUP geht auf mittlere Sicht von einem Umsatzwachstum von mehr als 6 Prozent pro Jahr aus. Für 2011 erwartet die METRO GROUP unter Annahme einer gesamtwirtschaftlichen Erholung und eines moderaten Preisanstiegs, insbesondere bei Energie und Rohstoffen, ein Umsatzwachstum von über 4 Prozent, bereinigt um Portfolioänderungen. Darüber hinaus unterstellen wir, dass die fiskalpolitischen Maßnahmen zur Stabilisierung der öffentlichen Haushalte in unseren umsatzstarken Märkten weitestgehend implementiert wurden. Voraussichtliche Ergebnisentwicklung Die Strategie der METRO GROUP zielt auf ein langfristiges profitables Wachstum, das heißt auf ein im Vergleich zum Umsatz überproportional wachsendes Ergebnis. Mittelfristig wird beim Ergebnis, gemessen am EBIT vor Sonderfaktoren, ein Wachstum von mehr als 10 Prozent pro Jahr angestrebt. Dabei wird Shape 2012 seine positive Ergebniswirkung sukzessive entfalten und ab 2012 vollständig wirken. Unter der Voraussetzung, dass sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verbessern, gehen wir derzeit davon aus, das mittelfristige Ziel beim Ergebniswachstum vor Sonderfaktoren bereits 2011 erreichen zu können. Basis ist das EBIT vor Sonderfaktoren 2010 in Höhe von 2.415 Mio. €. Das Ausmaß des Ergebnisanstiegs hängt dabei ganz wesentlich von der weiteren Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Möglichkeit ab, Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite kompensieren zu können. Gesamtaussage des Vorstands der METRO AG zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO GROUP Den profitablen Wachstumskurs werden wir auch in den kommenden Jahren beibehalten und damit die Position der METRO GROUP als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen weiter ausbauen. Wir sehen unser Unternehmen gut für die Zukunft gerüstet und verfügen über ein erfolgreiches Vertriebslinien- und Länderportfolio. Zudem setzen wir mit Shape 2012 ein Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm um, das unser Unternehmen erfolgreich und ertragreich in die Zukunft begleitet. Shape 2012 ist bereits heute gelebter Bestandteil unserer Unternehmenskultur und wird auch über das Jahr 2012 hinaus wirken. Gesamtaussage zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO AG Auf der Basis der Einschätzung zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO GROUP, gehen wir für die METRO AG davon aus, ein im Wesentlichen durch die Vereinnahmung von Beteiligungsergebnissen unterlegtes Ergebnis zu erzielen. Wir erwarten, erhöhte Aufwendungen aus der neu strukturierten Holding-Funktion bzw. aus der Position als Franchise-Geber durch die Einnahmen aus Franchise-Gebühren zumindest ausgleichen zu können, so dass wir damit rechnen, auch zukünftig eine angemessene Dividende ausschütten zu können. Geplante Investitionen der METRO AG Für die METRO AG sind im laufenden Geschäftsjahr Investitionen in Höhe von rund 70,0 Mio. € geplant. 9. Vergütungsbericht Der nachstehende Bericht erläutert die Vergütung des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG für das Geschäftsjahr 2010 nach Maßgabe des Handelsgesetzbuchs. Er ist zugleich Vergütungsbericht im Sinne des Deutschen Corporate Governance Kodex und beschreibt das System der Vorstandsvergütung sowie seine Weiterentwicklung. Auch Informationen zur aktienorientierten Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP sind im Vergütungsbericht enthalten. Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstands Das Vergütungssystem für den Vorstand wird durch den Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen. Er wird hierbei durch den Personalausschuss des Aufsichtsrats beraten. Die Vorstandsvergütung besteht aus einer fixen Grundvergütung und zwei variablen Komponenten: der erfolgsabhängigen Vergütung (Short Term Incentive) sowie der Vergütung mit langfristiger Anreizwirkung (Long Term Incentive). Zusätzlich gewährt das Unternehmen eine betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen. Die Gesamtbezüge sowie die einzelnen Vergütungskomponenten stehen in einem angemessenen Verhältnis zu den Aufgaben und Leistungen des jeweiligen Mitglieds des Vorstands sowie zur Lage der Gesellschaft und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen an die Üblichkeit von Vergütungen. Die Incentivierung setzt Leistungsanreize für den Vorstand, den Unternehmenswert zu steigern. Sie ist auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtet und entspricht den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Grundvergütung Die Grundvergütung ist fest vereinbart und wird in zwölf monatlichen Raten ausbezahlt. Erfolgsabhängige Vergütung (Short Term Incentive) Das Short Term Incentive der Mitglieder des Vorstands wird im Wesentlichen dadurch bestimmt, wie sich der Return on Capital Employed (RoCE) und die Net Earnings entwickeln. Durch die Verwendung der Kennziffer Net Earnings in Kombination mit dem RoCE wird ein profitables Wachstum der METRO GROUP honoriert. Die Net Earnings entsprechen grundsätzlich dem Periodenergebnis. Der Aufsichtsrat kann eine Bereinigung um Sonderfaktoren beschließen. Die Mitglieder des Vorstands erhalten pro 0,01 Prozentpunkte RoCE oberhalb eines Mindestwerts von 7 Prozent einen Betrag in Höhe von 1.400 € (Vorsitzender des Vorstands 2.100 €). Hinzu kommt pro Million Euro erzielten Net Earnings ein Betrag in Höhe von 850 € (Vorsitzender des Vorstands 1.275 €). Der Aufsichtsrat der METRO AG legt die Höhe der Beträge auf Basis der Unternehmensstrategie und der mittelfristigen Zielsetzung fest, prüft sie regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Die Auszahlung der erfolgsabhängigen Vergütung gemäß RoCE und Net Earnings ist für den Vorstandsvorsitzenden auf 3,9 Mio. € und für die weiteren Mitglieder des Vorstands auf 2,6 Mio. € jährlich begrenzt. Das Short Term Incentive von Herrn Saveuse ist auch von Zielen für die Entwicklung der Vertriebslinie Real abhängig. Für die Vergütung für das Jahr 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG einen Zielwert für das EBITaC (EBIT after Cost of Capital) der Real-Gruppe definiert. Aus dem Grad der Zielerreichung wird ein EBITaC-Faktor ermittelt, der mit der vereinbarten Grundtantieme multipliziert wird. Die EBITaC-basierte Vergütung von Herrn Saveuse ist vertraglich auf maximal 2,7 Mio. € pro Jahr begrenzt; die jährliche Auszahlung der Grundtantieme (900.000 €) ist garantiert. Auszahlungen aus dem Short Term Incentive auf Basis der Net Earnings und des RoCE der METRO GROUP werden auf die erfolgsabhängige Vergütung von Herrn Saveuse gemäß EBITaC der Real-Gruppe angerechnet. Die erfolgsabhängige Vergütung aller Mitglieder des Vorstands wird im jeweils folgenden Geschäftsjahr nach Feststellung des Jahresabschlusses ausgezahlt. Aktienorientierte Vergütung (Long Term Incentive) Das Long Term Incentive ist eine Vergütungskomponente mit langfristiger Anreizwirkung. Sie zielt darauf ab, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Aktienprämienprogramm 2004 – 2008 Im Jahr 2004 hat die METRO AG ein Aktienprämienprogramm aufgelegt, dessen letzte Tranche 2008 gewährt wurde. Das Programm basiert auf auszahlbaren Aktienprämien, deren Höhe sich an der Kursentwicklung der Metro-Aktie unter Berücksichtigung von Vergleichsindizes orientiert. Das Programm ist in jährliche Tranchen aufgeteilt, für die unterschiedliche Zielparameter gelten. Bei Erreichen des jeweiligen Zielaktienkurses und einer sogenannten Gleichperformance der Aktie mit den Vergleichsindizes wird die volle Aktienprämie ausbezahlt. Die Laufzeit jeder Tranche beträgt drei Jahre. Die Auszahlung der Aktienprämien kann durch Beschluss des Aufsichtsrats der METRO AG auf die Höhe der Bruttojahresgrundvergütung begrenzt werden. Performance Share Plan 2009 – 2013 Durch Beschluss des Personalausschusses des Aufsichtsrats und mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat die METRO AG 2009 einen auf fünf Jahre angelegten Performance Share Plan eingeführt. Für jedes Mitglied des Vorstands wurde zunächst ein Zielwert festgesetzt. Dieser beträgt je Tranche für den Vorstandsvorsitzenden 0,6 Mio. € und für die weiteren Mitglieder des Vorstands jeweils 0,5 Mio. €. Um die Zielanzahl der Performance Shares zu ermitteln, wird der Zielwert durch den Aktienkurs bei Zuteilung dividiert. Maßgeblich ist dabei der Drei-Monats-Durchschnittskurs der Metro-Aktie vor dem Zuteilungszeitpunkt. Ein Performance Share berechtigt zu einer Barauszahlung in Höhe des Kurses der Metro-Aktie zum Auszahlungszeitpunkt. Auch hier ist der Drei-Monats-Durchschnittskurs der Metro-Aktie vor dem Auszahlungszeitpunkt maßgeblich. In Abhängigkeit von der relativen Performance der Metro-Aktie im Vergleich zum Mittelwert aus den Aktienindizes DAX 30 und dem Dow Jones Euro Stoxx Retail – Total Return – wird nach Ablauf eines Performance-Zeitraums von mindestens drei und maximal 4,25 Jahren die endgültige Anzahl der auszuzahlenden Performance Shares bestimmt. Diese entspricht der Zielanzahl, wenn eine Gleichperformance zu den genannten Aktienindizes erreicht wird. Bis zu einer Outperformance von 60 Prozent erhöht sich die Anzahl linear auf den Maximalwert von 200 Prozent der Zielanzahl. Bis zu einer Underperformance von 30 Prozent reduziert sich die Anzahl entsprechend bis auf 50 Prozent. Bei einer höheren Underperformance fällt die Anzahl auf 0. Die Auszahlung kann zu sechs möglichen Zeitpunkten erfolgen. Der früheste Auszahlungstermin ist drei Jahre nach Zuteilung der Performance Shares. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Auszahlung alle drei Monate möglich. Die Mitglieder des Vorstands haben die Wahl, zu welchem Zeitpunkt ihre Performance Shares ausgezahlt werden. Eine Aufteilung auf mehrere Auszahlungszeitpunkte ist nicht möglich. Die Obergrenze der Auszahlung (Cap) liegt beim Fünffachen des Zielwerts und beträgt somit für den Vorstandsvorsitzenden 3 Mio. € und für die weiteren Mitglieder des Vorstands 2,5 Mio. €. Mit dem Performance Share Plan wurden zugleich sogenannte Share Ownership Guidelines eingeführt: Als Voraussetzung für die Auszahlung der Performance Shares sind die Mitglieder des Vorstands verpflichtet, bis zum Ablauf der dreijährigen Sperrfrist ein eigenfinanziertes Investment in Metro-Aktien aufzubauen und zu halten. Dadurch partizipieren sie als Aktionäre unmittelbar an Kursanstiegen, aber gegebenenfalls auch an Kursverlusten der Metro-Aktie. Das Aktieninvestment unterstützt die langfristige und auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtete Ausgestaltung des Vergütungssystems und führt zu einer ausgewogenen Aufteilung zwischen den verschiedenen Vergütungskomponenten. Die Höhe des eigenfinanzierten Investments gilt für die gesamte Laufzeit des Performance Share Plans. Die geforderten Investments betragen für den Vorstandsvorsitzenden 0,5 Mio. € und für die weiteren Mitglieder des Vorstands jeweils 0,4 Mio. €. Altersversorgung Im Jahr 2009 wurde für die Mitglieder des Vorstands eine betriebliche Altersversorgung eingeführt, dies in Form einer Direktzusage mit einer beitragsorientierten und einer leistungsorientierten Komponente. Die Finanzierung der beitragsorientierten Komponente erfolgt gemeinsam durch den Vorstand und das Unternehmen. Dabei gilt die Aufteilung „7 + 7 + 7“. Sofern das Vorstandsmitglied einen Eigenbeitrag von 7 Prozent seiner definierten Bemessungsgrundlage erbringt, fügt das Unternehmen den gleichen Beitrag hinzu. In Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Lage leistet das Unternehmen darüber hinaus einen Zusatzbeitrag in nochmals gleicher Höhe. Aufgrund des gesamtwirtschaftlichen Umfelds wurde dieser Zusatzbeitrag im Berichtsjahr erneut ausgesetzt. Der Beitrag des Unternehmens wurde für jedes Mitglied des Vorstands auf 0,1 Mio. € pro Jahr begrenzt. Die beitragsorientierte Komponente ist über die Hamburger Pensionsrückdeckungskasse VVaG (HPR) kongruent rückgedeckt. Die Verzinsung der Beiträge erfolgt nach Maßgabe der Überschussbeteiligung der HPR mit einer Garantie auf die eingezahlten Beiträge. Bei Ausscheiden eines Vorstandsmitglieds vor Eintritt eines Versorgungsfalls bleiben die Beiträge mit dem erreichten Stand erhalten. Anspruch auf Versorgungsleistungen besteht, • wenn das Dienstverhältnis mit oder nach Erreichung der Regelaltersgrenze in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung endet, • als vorzeitige Altersleistung, wenn das Dienstverhältnis nach Vollendung des 60. Lebensjahres und vor Erreichen der Regelaltersgrenze endet, • als Invalidenleistung, wenn das Dienstverhältnis vor Erreichen der Regelaltersgrenze endet und die Voraussetzungen vorliegen, • als Hinterbliebenenleistung, wenn das Dienstverhältnis durch Tod endet. Die Auszahlung sieht ein Wahlrecht zwischen Kapital, Ratenzahlungen und lebenslanger Rente vor. Bei Invalidität oder Tod wird eine Mindestauszahlung gewährt. Hierbei wird das bestehende Versorgungsguthaben um die Summe der Beiträge aufgestockt, die dem Vorstandsmitglied für jedes Kalenderjahr bis zu einer Beitragszeit von insgesamt zehn Jahren, maximal jedoch bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres, künftig noch gutgeschrieben worden wären. Diese leistungsorientierte Komponente ist nicht rückgedeckt, sondern wird im Versorgungsfall unmittelbar vom Unternehmen erbracht. Weitere Leistungen für den Fall der Beendigung der Tätigkeit Die aktiven Mitglieder des Vorstands erhalten über die beschriebene Altersversorgung hinaus keine Leistungen für den Fall der Beendigung ihrer Tätigkeit. Es werden insbesondere keine Ruhegelder gewährt. Im Falle des Todes eines Vorstandsmitglieds während der aktiven Dienstzeit wird den Hinterbliebenen die Grundvergütung für den Sterbemonat sowie für weitere sechs Monate gezahlt. Herr Mierdorf, der im März 2010 aus dem Vorstand ausgeschieden ist, besaß eine besondere Zusage über Leistungen für den Fall der Beendigung seiner Tätigkeit aus der Zeit vor seiner Bestellung zum Vorstand. Im Geschäftsjahr 2010 hat der Aufsichtsrat einem Aufhebungsvertrag mit Herrn Mierdorf zugestimmt, in dem diese Zusage berücksichtigt wurde. Nebenleistungen Die den Mitgliedern des Vorstands gewährten Nebenleistungen umfassen geldwerte Vorteile aus Sachbezügen und Aufwandsentschädigungen. Sonstiges Die Mitglieder des Vorstands der METRO AG haben keinen Anspruch auf zusätzliche Vergütungen oder besondere Leistungen aufgrund eines Kontrollwechsels (Change of Control). Vergütung des Vorstands im Geschäftsjahr 20101 scroll Tsd. € Geschäftsjahr Grund-vergütung Short Term Incentive Nebenleistungen Gesamt Dr. Eckhard Cordes 2010 / 2009 1.000 / 1.000 2.830 / 1.962 487 / 701 72 / 177 4.389 / 3.840 Olaf Koch3 2010 / 2009 800 / 239 1.887 / 389 406 / 0 219 / 5 3.312 / 633 Zygmunt Mierdorf4 2010 / 2009 133 / 800 314 / 1.308 0 / 584 13 / 75 460 / 2.767 Frans W. H. Muller 2010 / 2009 800 / 800 1.887 / 1.308 406 / 584 133 / 189 3.226 / 2.881 Joël Saveuse5 2010 / 2009 917 / 800 1.920 / 1.308 406 / 584 39 / 85 3.282 / 2.777 Thomas Unger6 2010 / 2009 600 / 800 1.415 / 1.308 0 / 584 144 / 94 2.159 / 2.786 Gesamt 2010 / 2009 4.250 / 4.439 10.253 / 7.583 1.705 / 3.037 620 / 625 16.828 / 15.684 1 Angaben nach HGB § 285 Satz 1 Nr. 9a bzw. § 314 Abs. 1 Nr. 6a 2 Dargestellt ist der beizulegende Zeitwert zum Zeitpunkt der Gewährung der Tranche 2010 3 Mitglied des Vorstands seit 14. September 2009 4 Mitglied des Vorstands bis 1. März 2010 5 Neben der Vergütung für die Tätigkeit als Vorstand der METRO AG erhielt Herr Saveuse für die Tätigkeit als Geschäftsführer von Tochterunternehmen eine Grundvergütung in Höhe von 83 Tsd. € sowie eine erfolgsbezogene Vergütung in Höhe von 404 Tsd. € 6 Mitglied des Vorstands bis 30. September 2010 Long Term Incentive im Geschäftsjahr 2010 Herrn Dr. Cordes wurden nach den Bedingungen des Performance Share Plans 13.983 Performance Shares zugeteilt. Die Herren Koch, Muller und Saveuse erhielten 2010 jeweils 11.652 Performance Shares. Der Wert einer Share Unit betrug im Zeitpunkt der Gewährung 34,86 €. Bei den zugeteilten Performance Shares handelt es sich nicht um eine fixe Stückzahl von Rechten im Sinne der §§ 285 Satz 1 Nr. 9a Satz 4 HGB bzw. § 314 Abs. 1 Nr. 6a Satz 4 HGB, sondern um eine Zielanzahl. Nach den Bedingungen des Performance Share Plans können Ansprüche hieraus im Zeitpunkt ihrer Gewährung nicht mit einer fixen Stückzahl beschrieben werden. Der Wert der im Jahr 2010 zugeteilten Performance Shares wurde durch externe Gutachter nach einem anerkannten finanzmathematischen Verfahren (Monte-Carlo-Simulation) ermittelt. Den Herren Mierdorf und Unger wurden aus der Tranche 2010 keine Performance Shares mehr zugeteilt; Rechte aus vorherigen Tranchen des Performance Share Plans und des Aktienprämienprogramms bestehen nicht mehr. Außer der im Geschäftsjahr 2010 ausgegebenen Tranche des Performance Share Plans verfügen die Herren Dr. Cordes, Muller und Saveuse über Rechte aus der Tranche 2009. Herrn Koch, Mitglied des Vorstands seit September 2009, wurden im Rahmen der Tranche 2009 des Performance Share Plans noch keine Performance Shares zugeteilt. scroll Performance Share Plan (Tranchen 2009 und 2010) Tranche Ende der Sperrfrist 3-Monats-Durchschnittskurs vor Zuteilungszeitpunkt Anzahl Performance Shares Vorstand 2010 August 2013 42,91 € 48.939 2009 August 2012 36,67 € 43.632 Weiterhin haben die Herren Dr. Cordes, Muller und Saveuse Rechte aus der Tranche 2008 des Aktienprämienprogramms: scroll Aktienprämienprogramm (Tranchen 2007 und 2008) Tranche Ende der Laufzeit Ausgangskurs Zielaktienkurs Zielprämien Vorstand gesamt 2008 Juli 2011 41,92 € 48,21 € 1.060 Tsd. € 2007 Juli 2010 61,61 € 70,85 € Verfallen Die Wertangabe zu den Zielprämien der Tranche 2008 setzt voraus, dass der Zielaktienkurs erreicht wird. Der Zielwert für die Tranche 2008 des Aktienprämienprogramms beträgt für Herrn Dr. Cordes 0,40 Mio. €, für Herrn Muller und Herrn Saveuse jeweils 0,33 Mio. €. Herr Koch wurde im Geschäftsjahr 2009 zum Mitglied des Vorstands bestellt und verfügt daher über keine Ansprüche aus dem Aktienprämienprogramm 2004 – 2008. Der Aufwand aus allen im Geschäftsjahr 2010 laufenden Tranchen aktienorientierter Vergütungsprogramme beträgt für Herrn Dr. Cordes 1,1 Mio. €, für Herrn Koch 0,1 Mio. € und für die Herren Muller und Saveuse jeweils 0,9 Mio. €. Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit im Geschäftsjahr 2010 (einschließlich Altersversorgung) Im Geschäftsjahr 2010 wurden für die aktiven Mitglieder des Vorstands der METRO AG 23,9 Mio. € für Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit aufgewendet (Vorjahr 0,5 Mio. €). Davon entfallen auf die Altersversorgung von Herrn Dr. Cordes, Herrn Koch, Herrn Muller und Herrn Saveuse jeweils rund 0,1 Mio. € und von Herrn Unger 0,075 Mio. €. Der nach Saldierung mit der Rückdeckungsversicherung verbleibende Barwert der Zusagen beträgt 1,8 Mio. €, die auf Herrn Mierdorf entfallen. Mit den Herren Mierdorf und Unger wurden im Geschäftsjahr 2010 Vereinbarungen über die vorzeitige Aufhebung ihrer Dienstverträge getroffen. Mit Herrn Mierdorf, der mit Wirkung zum Ablauf des 1. März 2010 einvernehmlich aus dem Vorstand ausschied, wurde zur Abgeltung der Restlaufzeit seines Dienstvertrags eine Abfindung vereinbart, die eine fixe und eine variable Komponente umfasst. Die im Geschäftsjahr 2010 ausgezahlte Fixkomponente deckt die Ansprüche von Herrn Mierdorf aus dem Dienstvertrag ab und berücksichtigt die Entwicklung erfolgsabhängiger und aktienorientierter Vergütungskomponenten auf Grundlage einer konservativen Schätzung. Die variable Komponente der Abfindung führt im Jahr 2010 zu einer zusätzlichen Vergütung in Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft und kann in den Jahren 2011 bis 2013 ebenfalls in einer zusätzlichen Vergütung resultieren. Als variable Abfindungsleistung kann Herr Mierdorf den etwaigen Differenzbetrag aus der erfolgsabhängigen Vergütung, die er als Mitglied des Vorstands erhalten hätte, und der insoweit gezahlten Abfindung beanspruchen. Zur Wahrnehmung von Mandaten im Interesse der Gesellschaft wurde mit Herrn Mierdorf ein Beratervertrag geschlossen. Das Beraterhonorar wird auf etwaige Ansprüche auf eine variable Abfindungszahlung angerechnet. Eine Herrn Mierdorf erteilte Pensionszusage aus der Zeit vor seiner Bestellung zum Vorstand wird mit Wirkung zum Zeitpunkt der Beendigung des Beratervertrags fällig. Eine jährliche Anpassung an die gestiegenen Lebenshaltungskosten wurde letztmalig mit Wirkung zum 1. Januar 2009 durchgeführt. Aufgrund einer weiteren Zusage aus der Zeit vor der Bestellung von Herrn Mierdorf zum Mitglied des Vorstands berücksichtigt die Aufhebungsvereinbarung auch eine Zahlung in Höhe der Durchschnittsvergütung der letzten zwei Kalenderjahre auf Basis der Grundvergütung und der erfolgsabhängigen Vergütung. Mit Herrn Unger, der mit Wirkung zum 30. September 2010 einvernehmlich aus dem Vorstand ausschied, wurde ebenfalls eine Aufhebungsvereinbarung geschlossen, die eine fixe und eine variable Komponente umfasst. Die Fixkomponente deckt die Ansprüche von Herrn Unger aus dem Dienstvertrag ab und berücksichtigt die Entwicklung erfolgsabhängiger und aktienorientierter Vergütungskomponenten auf Grundlage einer konservativen Schätzung. Die variable Komponente der Abfindung führt im Jahr 2010 zu einer zusätzlichen Vergütung in Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft und kann in den Jahren 2011 bis 2012 ebenfalls in einer zusätzlichen Vergütung resultieren. Als variable Abfindungsleistung kann Herr Unger – analog zu den für Herrn Mierdorf geltenden Regelungen – den etwaigen Differenzbetrag aus der erfolgsabhängigen Vergütung, die er als Mitglied des Vorstands erhalten hätte, und der insoweit gezahlten Abfindung beanspruchen. Darüber hinaus wurde Herrn Unger für eine angemessene Übergangszeit Sekretariatsunterstützung zugesagt. scroll 2010 geschlossene Aufhebungsverträge mit ausgeschiedenen Mitgliedern des Vorstands Abfindung Tsd. € Fixe Komponente Variable Komponente2010 Zygmunt Mierdorf 13.007 329 2.506 Thomas Unger 6.179 114 1.256 1 Abzinsung gemäß den Rechnungslegungsstandards HGB Gesamtbezüge 2010 der früheren Mitglieder des Vorstands Für frühere Mitglieder der Vorstände der METRO AG und der auf die METRO AG verschmolzenen Gesellschaften sowie ihre Hinterbliebenen wurden Leistungen in Höhe von 27,4 Mio. € (Vorjahr 4,3 Mio. €) erbracht. Die für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Zygmunt Mierdorf und Thomas Unger beschriebenen Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit im Geschäftsjahr 2010 sind hierin enthalten. Der Barwert des Verpflichtungsvolumens für laufende Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen betrug 47,3 Mio. € (Vorjahr 37,1 Mio. €). Ausblick: Weiterentwicklung des Vergütungssystems für den Vorstand Im Geschäftsjahr 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG auf Vorschlag des Personalausschusses des Aufsichtsrats beschlossen, das System der Vorstandsvergütung weiterzuentwickeln. Wie bisher wird sich die Vorstandsvergütung aus einer fixen Grundvergütung und zwei variablen Komponenten zusammensetzen: der erfolgsabhängigen Vergütung (Short Term Incentive) und der Vergütung mit langfristiger Anreizwirkung (Long Term Incentive). Zusätzlich werden weiterhin eine betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen gewährt. Verändert wurde die relative Gewichtung der Vergütungskomponenten (Grundvergütung, Short Term Incentive und Long Term Incentive). Künftig sollen diese Komponenten im Verhältnis 30 : 30 : 40 zueinander stehen. Um diese Relation zu erreichen wird die Grundvergütung für ein ordentliches Mitglied des Vorstands im Regelfall 900.000 € (bisher 800.000 €) betragen. Das auf den Kennzahlen RoCE und Net Earnings basierende Short Term Incentive wurde gesenkt. In der Regel erhält ein ordentliches Mitglied des Vorstands pro 0,01 Prozentpunkte RoCE oberhalb von 7 Prozent nun 625 € (bisher 1.400 €) und pro Million Euro Net Earnings jetzt 380 € (bisher 850 €). Um die persönliche Leistungsbezogenheit der Vorstandsvergütung sicherzustellen, behält sich der Aufsichtsrat der METRO AG generell das Recht vor, das individuelle Short Term Incentive gemäß RoCE und Net Earnings jährlich nach seinem Ermessen um bis zu 30 Prozent zu reduzieren oder um bis zu 30 Prozent zu erhöhen. Die Auszahlung des Short Term Incentive gemäß Net Earnings und RoCE ist für ein ordentliches Mitglied des Vorstands weiterhin auf 2,6 Mio. € jährlich begrenzt. Der Zielwert der jährlich gewährten Long Term Incentives beträgt für ein ordentliches Mitglied des Vorstands regelmäßig 1,2 Mio. € (bisher 0,5 Mio. €). Die Obergrenze der Auszahlung (Cap) beträgt unverändert das Fünffache des Zielwerts. Entsprechend der veränderten Gewichtung der Komponenten Grundvergütung, Short Term Incentive und Long Term Incentive wurde auch die Bemessungsgrundlage für die betriebliche Altersversorgung neu definiert. Sie beträgt danach 1,8 Mio. € (bisher 1,6 Mio. €) für ein ordentliches Mitglied des Vorstands. Die vorstehenden Änderungen des Vergütungssystems für den Vorstand greifen in bestehende Dienstverträge mit Mitgliedern des Vorstands der METRO AG nicht ein. Im Oktober 2010 wurde ein neuer Dienstvertrag mit Herrn Muller vereinbart, der am 1. August 2011 in Kraft tritt. Dieser Vertrag folgt bereits dem geänderten Vergütungssystem. Die Eckwerte des neuen Vergütungssystems basieren auf einer mittelfristigen Unternehmensplanung, die Veränderungen unterliegen kann. Ferner ist der Aufsichtsrat nach dem Gesetz und im Interesse des Unternehmens verpflichtet, die Höhe einer Vorstandsvergütung im Einzelfall zu entscheiden und nicht aufgrund starrer Vorfestlegungen. Die Bedingungen künftiger Dienstverträge mit Mitgliedern des Vorstands der METRO AG können daher von den beschriebenen Regelungen abweichen. In Ergänzung zu den Anpassungen des Vergütungssystems hat der Aufsichtsrat im Oktober 2010 beschlossen, dass die Bestellungsperioden und die Laufzeit der Anstellungsverträge der Mitglieder des Vorstands zukünftig generell drei Jahre betragen sollen. Das angepasste System zur Vergütung der Vorstandsmitglieder entspricht den Vorgaben des Aktiengesetzes und den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG werden das Vergütungssystem der Hauptversammlung 2011 zur Billigung gemäß § 120 Abs. 4 AktG vorlegen. Aktienorientierte Vergütung der Führungskräfte Entsprechend der Empfehlung in Ziffer 7.1.3 Deutscher Corporate Governance Kodex wird im Folgenden auch über die aktienorientierte Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP berichtet. Aktienprämienprogramm 2004 – 2008 Der bezugsberechtigte Personenkreis umfasst außer den Mitgliedern des Vorstands auch weitere Führungskräfte der METRO AG sowie Geschäftsführungsorgane und Führungskräfte der Unternehmen der METRO GROUP. Für die Tranchen 2007 bis 2008 gelten folgende Bedingungen: scroll Tranche Ende der Laufzeit Ausgangskurs Zielaktienkurs ZielprämienFührungskräfte gesamt 2008 Juli 2011 41,92 € 48,21 € 15.635.000 € 2007 Juli 2010 61,61 € 70,85 € Verfallen Performance Share Plan 2009 - 2013 Auch der Performance Share Plan 2009 – 2013 gilt nicht nur für die Mitglieder des Vorstands, sondern auch für weitere Führungskräfte der METRO AG sowie Geschäftsführungsorgane und Führungskräfte der Unternehmen der METRO GROUP. Die Bezugsberechtigten erhalten entsprechend der Bedeutung ihrer Funktion einen individuellen Betrag für den Performance Share Plan (Zielwert). Die weitere Systematik entspricht den Festlegungen für den Vorstand. Mit dem Performance Share Plan wurden auch für diesen bezugsberechtigten Personenkreis Share Ownership Guidelines eingeführt. Das zu haltende Volumen beträgt in der Regel circa 50 Prozent des individuellen Zielwerts. Der Wert der im Jahr 2010 insgesamt zugeteilten Performance Shares betrug zum Zeitpunkt der Zuteilung 25,0 Mio. € (Vorjahr 31,6 Mio. €) und wurde durch externe Gutachter nach einem anerkannten finanzmathematischen Verfahren (Monte-Carlo-Simulation) ermittelt. Es gelten folgende Bedingungen: scroll Tranche Ende der Sperrfrist 3-Monats-Durchschnittskurs vor Zuteilungszeitpunkt Anzahl Performance Shares Führungskräfte 2010 August 2013 42,91 € 718.015 2009 August 2012 36,67 € 737.115 Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats ist in § 13 der Satzung der METRO AG geregelt. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten neben dem Ersatz ihrer baren Auslagen eine feste und eine erfolgsabhängige Vergütung. Die feste Vergütung beträgt 35.000 € je ordentliches Mitglied. Die erfolgsabhängige Vergütung knüpft an das Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter im Konzernabschluss der METRO AG (EBT) als Bemessungsgrundlage an. Je 25 Mio. € EBT, das im Durchschnitt des Geschäftsjahres 2010 und der zwei diesem vorangegangenen Geschäftsjahre ein EBT von 100 Mio. € übersteigt, erhält jedes Mitglied des Aufsichtsrats eine Vergütung von 600 €. Für das Geschäftsjahr 2010 beträgt die erfolgsabhängige Vergütung 30.360 € je ordentliches Mitglied. Die auf die feste und erfolgsabhängige Vergütung in Rechnung zu stellende Umsatzsteuer wird den Mitgliedern des Aufsichtsrats gemäß § 13 Abs. 5 der Satzung der METRO AG gezahlt. scroll Vergütungsmultipikatoren Aufsichtsratsvorsitzender 3 Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender 2 Ausschussvorsitzende 1 2 Ausschussmitglieder 1 1,5 Aufsichtsratsmitglieder 1 1Bei mindestens zwei Sitzungen/Beschlussfassungen Die individuelle Höhe der festen und der erfolgsabhängigen Aufsichtsratsvergütung berücksichtigt den Arbeitsaufwand und die Verantwortung der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder aufgrund besonderer Aufgaben. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält das Dreifache, sein Stellvertreter sowie Ausschussvorsitzende erhalten je das Doppelte und die sonstigen Mitglieder der Ausschüsse je das Eineinhalbfache der Vergütungen eines ordentlichen Mitglieds des Aufsichtsrats. Durch Beschluss der Hauptversammlung 2010 wurde die Satzung der METRO AG um die Regelung ergänzt, dass die Vergütung für eine Mitgliedschaft oder den Vorsitz in einem Ausschuss nur gezahlt wird, wenn mindestens zwei Sitzungen oder sonstige Beschlussfassungen dieses Ausschusses im jeweiligen Geschäftsjahr stattgefunden haben. Wenn ein Mitglied des Aufsichtsrats zur gleichen Zeit mehrere Ämter innehat, erhält es die Vergütung nur für ein Amt, bei unterschiedlicher Vergütung für das am höchsten vergütete Amt (§ 13 Abs. 3 Satz 3 der Satzung). Individuell ergeben sich für das Geschäftsjahr 2010 folgende Werte: scroll Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2010 gemäß § 13 der Satzung1 In € Geschäftsjahr Multiplikator Feste Vergütung Gesamt Prof. Dr. Jürgen Kluge, Vorsitzender (ab 5. Mai 2010) 2010 / 2009 3 70.000 / - 60.720 / - 130.720 / - Franz M. Haniel, Vorsitzender (bis 5. Mai 2010) 2010 / 2009 3 43.750 / 105.000 37.950 / 89.856 81.700 / 194.856 Klaus Bruns, stellv. Vorsitzender 2010 / 2009 2 70.000 / 70.000 60.720 / 59.904 130.720 / 129.904 Dr. Wulf H. Bernotat 2010 / 2009 1,5 52.500 / 52.500 45.540 / 44.928 98.040 / 97.428 Ulrich Dalibor 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Jürgen Fitschen 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Hubert Frieling 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl 2010 / 2009 1,5 52.500 / 52.500 45.540 / 44.928 98.040 / 97.428 Andreas Herwarth 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Uwe Hoepfel 2010 / 2009 1 35.000 / 23.333 30.360 / 19.968 65.360 / 43.301 Werner Klockhaus 2010 / 2009 1,5 52.500 / 52.500 45.540 / 44.928 98.040 / 97.428 Peter Küpfer 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Rainer Kuschewski 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Marie-Christine Lombard 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Dr. Klaus Mangold 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 M. P. M. (Theo) de Raad 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Xaver Schiller 2010 / 2009 1,5 52.500 / 52.500 45.540 / 44.928 98.040 / 97.428 Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler 2010 / 2009 2 70.000 / 70.000 60.720 / 59.904 130.720 / 129.904 Peter Stieger 2010 / 2009 1,5 52.500 / 52.500 45.540 / 44.928 98.040 / 97.428 Angelika Will 2010 / 2009 1 35.000 / 35.000 30.360 / 29.952 65.360 / 64.952 Gesamt 2010 / 2009 936.250 / 915.833 812.130 / 783.744 1.748.380 / 1.699.577 1 Jeweils zuzüglich gegebenenfalls anfallender Umsatzsteuer gem. § 13 Abs. 5 der Satzung. 2 Die erfolgsabhängige Vergütung 2010 wird nach Ablauf der Hauptversammlung der METRO AG am 6. Mai 2011 fällig. Die Mitgliedschaften im Nominierungsausschuss und im Vermittlungsausschuss des Aufsichtsrats wurden im Geschäftsjahr 2010 nicht vergütet. Für Aufsichtsratsmandate bei Konzerngesellschaften wurden einzelnen Mitgliedern des Aufsichtsrats der METRO AG durch die Konzerngesellschaften für das Geschäftsjahr 2010 ebenfalls Vergütungen gewährt: scroll Konzerninterne Vergütungen der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 20101 In € Geschäftsjahr Klaus Bruns 2010 / 2009 49.800 / 49.800 Ulrich Dalibor 2010 / 2009 9.000 / 8.500 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl 2010 / 2009 49.800 / 49.800 Uwe Hoepfel 2010 / 2009 49.800 / 49.800 Rainer Kuschewski 2010 / 2009 6.136 / 6.136 Xaver Schiller 2010 / 2009 6.000 / 6.000 Peter Stieger 2010 / 2009 9.203 / 9.203 Angelika Will 2010 / 2009 6.000 / 6.000 Gesamt 2010 / 2009 185.739 / 185.239 1 Jeweils zuzüglich Umsatzsteuer. In den Angaben nicht enthalten sind Vergütungsansprüche eines Aufsichtsratsmitglieds aus konzerninternen Aufsichtsratsmandaten, auf deren Auszahlung das Mitglied verzichtet hat. Darüber hinaus wurden den Mitgliedern des Aufsichtsrats von Gesellschaften der METRO GROUP keine Vergütungen oder Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, im Sinne von Ziffer 5.4.6 Deutscher Corporate Governance Kodex gewährt. 10. Angaben gemäß § 289 Abs. 4 HGB sowie erläuternder Bericht des Vorstands Zusammensetzung des Kapitals (§ 289 Abs. 4 Nr. 1 HGB) Das Grundkapital der METRO AG zum 31. Dezember 2010 beträgt 835.419.052,27 €. Es ist in insgesamt 326.787.529 Stück Inhaberstückaktien eingeteilt. Der anteilige Wert je Aktie am Grundkapital beträgt rund 2,56 €. Das Grundkapital ist in folgende Aktiengattungen eingeteilt: scroll Stammaktien Stück 324.109.563 Anteiliger Wert am Grundkapital in € 828.572.941 (ergibt 99,18 %) Vorzugsaktien Stück 2.677.966 Anteiliger Wert am Grundkapital in € 6.846.111 (ergibt 0,82 %) Grundkapital gesamt Stück 326.787.529 € 835.419.052 Jede Stammaktie der METRO AG gewährt eine Stimme. Stammaktien der METRO AG berechtigen darüber hinaus insbesondere dazu, Dividenden zu erhalten. Im Unterschied zu den Stammaktien gewähren Vorzugsaktien der METRO AG grundsätzlich kein Stimmrecht und sind mit einem Gewinnvorzug gemäß § 21 der Satzung der METRO AG ausgestattet. Hierin heißt es: „(1) Die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende von 0,17 Euro je Vorzugsaktie. „(2) Reicht der verteilbare Bilanzgewinn in einem Geschäftsjahr zur Zahlung der Vorzugsdividende nicht aus, so ist der Rückstand ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre in der Weise nachzuzahlen, daß die älteren Rückstände vor den jüngeren zu tilgen und die aus dem Gewinn eines Geschäftsjahres für dieses zu zahlenden Vorzugsbeträge erst nach Tilgung sämtlicher Rückstände zu leisten sind. „(3) Nach Ausschüttung der Vorzugsdividende erhalten die Inhaber von Stammaktien eine Dividende von 0,17 Euro je Stammaktie. Danach wird an die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht eine nicht nachzahlbare Mehrdividende von 0,06 Euro je Vorzugsaktie gezahlt. Die Mehrdividende beträgt zehn vom Hundert der unter Berücksichtigung von Absatz 4 an die Inhaber von Stammaktien gezahlten Dividende, wenn diese 1,02 Euro je Stammaktie erreicht oder übersteigt. „ (4) An einer weiteren Gewinnausschüttung nehmen die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und die Inhaber von Stammaktien entsprechend ihren Anteilen am Grundkapital gleichberechtigt teil.“ Weitere mit den Stamm- und Vorzugsaktien verbundene Rechte sind insbesondere das Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung (§ 118 Abs. 1 AktG), das Auskunftsrecht (§ 131 AktG) sowie das Recht auf Erhebung einer Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage (§§ 245 Nr. 1–3, 246, 249 AktG). Neben dem angesprochenen Recht auf Erhalt einer Dividende besteht für die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht bei Kapitalerhöhungen (§ 186 Abs. 1 AktG); sie haben zudem Ansprüche auf den Liquidationserlös nach Auflösung der Gesellschaft (§ 271 AktG) sowie auf Abfindung und Ausgleich bei bestimmten Strukturmaßnahmen, insbesondere nach den §§ 304 ff., 320b, 327b AktG. Stimmrechtsrelevante Beschränkungen (§ 289 Abs. 4 Nr. 2 HGB) Zwischen der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, der Franz Haniel & Cie. GmbH, der Haniel Finance B. V., der Haniel Finance Deutschland GmbH, der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, der Haniel Beteiligungs-GmbH, der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, der METRO Vermögensverwaltung GmbH, der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG sowie der 1. HSB Verwaltung GmbH bestand im Geschäftsjahr eine Vereinbarung zur Koordination der Ausübung der Stimmrechte aus Aktien der METRO AG. Ferner besteht nach Kenntnis des Vorstands zwischen der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH, der Franz Haniel & Cie. GmbH, der Haniel Finance Deutschland GmbH und der Haniel Finance B. V. eine Vereinbarung mit dem Zweck der einheitlichen Interessenwahrnehmung aus den Gesellschafterstämmen Haniel und Schmidt-Ruthenbeck wirtschaftlich zuzurechnenden METRO AG Aktien. Schließlich besteht nach Kenntnis des Vorstands zwischen der Otto Beisheim Betriebs GmbH, der Otto Beisheim Holding GmbH und der OB Beteiligungsgesellschaft mbH ein Pool-Vertrag, in den die von der Otto Beisheim Holding GmbH und der OB Beteiligungsgesellschaft mbH gehaltenen Aktien der METRO AG einbezogen sind. Die vorgenannten Vereinbarungen können als Beschränkungen im Sinne des § 289 Abs. 4 Nr. 2 HGB angesehen werden. Daneben können auch gesetzliche Beschränkungen des Stimmrechts, etwa gemäß § 136 AktG oder, sofern die Gesellschaft eigene Aktien halten sollte, gemäß § 71b AktG, bestehen. Beteiligungen am Kapital (§ 289 Abs. 4 Nr. 3 HGB) Angaben nach § 289 Abs. 4 Nr. 3 HGB – direkte und indirekte (gemäß § 22 WpHG) Beteiligungen am Kapital, die 10 vom Hundert der Stimmrechte überschreiten: scroll Name/Firma Direkte/indirekte Beteiligung von mehr als 10 vom Hundert der Stimmrechte METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf/Deutschland Direkt und indirekt METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf/Deutschland Indirekt 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf/Deutschland Direkt und indirekt 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf/Deutschland Indirekt Haniel Finance B. V., Venlo/Niederlande Indirekt Haniel Finance Deutschland GmbH, Duisburg/Deutschland Indirekt Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg/Deutschland Direkt und indirekt Haniel Beteiligungs-GmbH, Duisburg/Deutschland Indirekt Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg/Deutschland Indirekt BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen/Deutschland Indirekt Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen/Deutschland Indirekt Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen/Deutschland Indirekt Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz Indirekt Die obigen Angaben basieren insbesondere auf den Mitteilungen nach § 21 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), die die METRO AG in den Geschäftsjahren 2006, 2007, 2009 und 2010 erhalten und veröffentlicht hat. Durch die METRO AG veröffentlichte Stimmrechtsmitteilungen sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Investor Relations abrufbar. Inhaber von Aktien mit Sonderrechten sowie Art der Stimmrechtskontrolle, wenn Arbeitnehmer am Kapital beteiligt sind (§ 289 Abs. 4 Nr. 4 und 5 HGB) Aktien mit Sonderrechten gemäß § 289 Abs. 4 Nr. 4 HGB hat die Gesellschaft nicht ausgegeben. Arbeitnehmer sind nicht im Sinne des § 289 Abs. 4 Nr. 5 HGB am Kapital beteiligt. Bestimmungen über die Ernennung und Abberufung des Vorstands und Änderung der Satzung (§ 289 Abs. 4 Nr. 6 HGB) Für die Ernennung und Abberufung der Mitglieder des Vorstands der METRO AG sind die gesetzlichen Vorschriften der §§ 84, 85 AktG und der §§ 30, 31, 33 MitbestG maßgebend. Eine ergänzende Vorschrift enthält § 5 der Satzung der METRO AG. Hierin heißt es: „(1) Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Mitgliedern. „(2) Im übrigen bestimmt der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands.“ Änderungen der Satzung der METRO AG bestimmen sich grundsätzlich nach den §§ 179, 181, 133 AktG. Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften des Aktiengesetzes, die im Fall einer Satzungsregelung zur Anwendung gelangen können und die vorgenannten Vorschriften modifizieren oder verdrängen, zum Beispiel die §§ 182 ff. AktG bei Kapitalerhöhungen, die §§ 222 ff. AktG bei Kapitalherabsetzungen oder aber § 262 AktG für die Auflösung der AG. Änderungen, die nur die Fassung der Satzung betreffen, können gemäß § 14 der Satzung der METRO AG ohne Beschluss der Hauptversammlung durch den Aufsichtsrat beschlossen werden. Befugnisse des Vorstands (§ 289 Abs. 4 Nr. 7 HGB) Befugnisse zur Ausgabe neuer Aktien Die Hauptversammlung kann den Vorstand gemäß § 202 Abs. 1 AktG ermächtigen, das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Einlage zu erhöhen. Zurzeit bestehen drei darauf basierende Ermächtigungen. Eine Ermächtigung erlaubt es dem Vorstand, das Grundkapital durch Ausgabe neuer Stammaktien gegen Geldeinlage zu erhöhen, eine zweite erlaubt die Erhöhung gegen Sacheinlagen, während die dritte beide Varianten zulässt. Mit diesen Ermächtigungen soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, auf zusätzliches Eigenkapital als langfristiges Finanzierungsmittel zugreifen zu können. Die angemessene Eigenkapitalausstattung ist für die Finanzierung der Gesellschaft und insbesondere für den Fortgang der internationalen Expansion von erheblicher Bedeutung. Es bestehen derzeit keine konkreten Pläne, von den Ermächtigungen Gebrauch zu machen. Im Einzelnen gilt Folgendes: Genehmigtes Kapital I Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldeinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 40.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und 100-prozentigen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligungsgesellschaften begebenen Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Stammaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- beziehungsweise Wandlungsrechts zustehen würde, sowie das Bezugsrecht weiter auszuschließen für etwa verbleibende Aufrundungsspitzen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen im Rahmen des genehmigten Kapitals auszuschließen, wenn der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des bei der erstmaligen Ausnutzung im Handelsregister eingetragenen Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Stammaktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stammaktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital I wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital II Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 60.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital II wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital III Die Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 hat den Vorstand weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geld- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 225.000.000 €, zu erhöhen (genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Aktien gegen Sacheinlagen zum Zwecke von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Anteilen an Unternehmen ausgegeben werden. Der Vorstand ist außerdem ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht im Fall einer Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und von Konzerngesellschaften, an denen die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, begebenen Options- oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen erfolgt, der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen eigenen Aktien der Gesellschaft entfällt, die während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußert werden. Die Höchstgrenze vermindert sich ferner um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder mit Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Die neuen Aktien können auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Das genehmigte Kapital III wurde bisher nicht ausgenutzt. Befugnisse zum Erwerb eigener Aktien Die METRO AG ist ermächtigt, im Rahmen des § 71 AktG eigene Aktien zu erwerben. Aufgrund des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG hat die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 beschlossen: „a) Die Gesellschaft wird bis zum 4. Mai 2015 ermächtigt, Aktien der Gesellschaft, gleich welcher Gattung, zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von Aktien beschränkt, auf die insgesamt ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfällt, das zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung besteht. Die Ermächtigung kann ganz oder teilweise, in letzterem Fall auch mehrmals, ausgeübt werden. Sie kann auch zum Erwerb lediglich von Stammaktien oder lediglich von Vorzugsaktien ausgeübt werden. b) Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots. aa) Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise von Aktien gleicher Gattung der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsentagen vor dem Tag des Erwerbs um nicht mehr als 5 Prozent über- oder unterschreiten. bb) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot, darf der von der Gesellschaft angebotene und gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise von Aktien gleicher Gattung der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsentagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist, kann der Erwerb nach dem Verhältnis der Beteiligungen der andienenden Aktionäre zueinander (Beteiligungsquoten) oder nach dem Verhältnis der angedienten Aktien (Andienungsquoten) erfolgen. Darüber hinaus kann zur Vermeidung rechnerischer Bruchteile von Aktien kaufmännisch gerundet werden. c) Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung nach lit. a) oder aufgrund einer früher erteilten Ermächtigung erworbenen Aktien der Gesellschaft neben der Veräußerung über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu folgenden Zwecken zu verwenden: aa) Einführung von Aktien der Gesellschaft an ausländischen Börsen, an denen sie bisher nicht zum Handel zugelassen sind. Der Einführungspreis dieser Aktien darf den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor dem Tag der Börseneinführung um nicht mehr als 5 Prozent unterschreiten. bb) Übertragung von Aktien der Gesellschaft an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen; cc) Einziehung von Aktien der Gesellschaft, ohne dass die Einziehung und die Durchführung der Einziehung eines weiteren Beschlusses der Hauptversammlung bedarf. Die Einziehung kann auch ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrags der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft erfolgen. Der Vorstand wird in diesem Fall zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt; dd) Veräußerung von Aktien der Gesellschaft in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre, sofern die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung ist beschränkt auf die Veräußerung von Aktien, auf die insgesamt ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfällt. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf Aktien entfällt, die (a) während der Laufzeit dieser Ermächtigung im Rahmen einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden oder die (b) zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder einer Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden; ee) Lieferung von Aktien an die Inhaber von Options- oder Wandelschuldverschreibungen der Gesellschaft oder ihrer Konzerngesellschaften gemäß den Options- oder Wandelanleihebedingungen; dies gilt auch für die Lieferung von Aktien aufgrund der Ausübung von Bezugsrechten, die bei einer Veräußerung eigener Aktien durch Angebot an alle Aktionäre den Inhabern von Options- oder Wandelschuldverschreibungen der Gesellschaft oder ihrer Konzerngesellschaften in dem Umfang gewährt werden dürfen, in dem die Inhaber der Options- oder Wandelschuldverschreibungen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf Aktien der Gesellschaft hätten. Insgesamt darf auf die aufgrund dieser Ermächtigung übertragenen Aktien ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfallen. Auf diese Begrenzung sind Aktien anzurechnen, die in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung zum Zeitpunkt der Verwendung ausgegeben oder veräußert wurden; d) Die Ermächtigungen unter lit. c) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgenutzt werden. Aufgrund der Ermächtigung unter lit. a) zur Absicherung von Verpflichtungen unter dem Performance Share Plan 2009 erworbene eigene Aktien können ausschließlich über die Börse veräußert werden. e) Bei Verwendung eigener Aktien gemäß den Ermächtigungen in lit. c) aa), bb), dd) und ee) wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.“ Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien dient den unter lit. c) genannten Verwendungsmöglichkeiten: Die Ermächtigung soll es der Gesellschaft unter anderem ermöglichen, Aktien der Gesellschaft zu erwerben, um diese unter Ausschluss des Bezugsrechts zur Einführung an ausländischen Börsen zu nutzen, an denen die Stammaktien der Gesellschaft bisher nicht notiert sind. Die Gesellschaft soll auch in der Lage sein, eigene Stammaktien zur Verfügung zu haben, um diese unter Ausschluss des Bezugsrechts als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder bei Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen gewähren zu können. Die Gesellschaft soll eigene Aktien auch ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Nach der Ermächtigung soll die Gesellschaft ferner in der Lage sein, eigene Stammaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts anders als über die Börse oder durch ein Angebot an die Aktionäre gegen Barzahlung zu veräußern. Damit soll es der Gesellschaft insbesondere ermöglicht werden, kurzfristig Stammaktien der Gesellschaft auszugeben. Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Es kann sinnvoll sein, die sich daraus ergebenden Rechte auf den Bezug von Stammaktien nicht durch eine Kapitalerhöhung, sondern ganz oder teilweise durch eigene Stammaktien zu bedienen. Aufgrund der Ermächtigung unter lit. a) zur Absicherung von Verpflichtungen unter dem Performance Share Plan 2009 erworbene eigene Aktien können ausschließlich über die Börse veräußert werden. Befugnisse zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen Die von der Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 beschlossene • bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, die im Zusammenhang mit der Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben (Ermächtigung I), stand, sowie • die von der Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 beschlossene zweite bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, die im Zusammenhang mit einer zweiten Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben (Ermächtigung II), stand, wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 aufgehoben. Nach der Regelung des Gesetzes zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) und der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vom 18. Mai 2009 waren die detaillierten Vorgaben für die Festsetzung des Options- oder Wandlungspreises in den bisherigen Ermächtigungen I und II überflüssig geworden. Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat ferner den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Mai 2015 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen (zusammen „Schuldverschreibungen“) im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € auszugeben und den Inhabern von Optionsschuldverschreibungen Optionsrechte oder -pflichten und den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte oder -pflichten für auf den Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von insgesamt bis zu 127.825.000 € nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren oder aufzuerlegen. Die Schuldverschreibungen können auch durch eine Konzerngesellschaft der METRO AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben werden, an der die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist. Für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die Gesellschaft die Garantie für diese Schuldverschreibungen zu übernehmen und deren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten auf auf den Inhaber lautende Stammaktien der METRO AG zu gewähren oder aufzuerlegen. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise eingeräumt, dass die Schuldverschreibungen von einem Kreditinstitut oder einem Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Werden Schuldverschreibungen von einer Konzerngesellschaft der METRO AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben, an der die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, hat die Gesellschaft die Gewährung des gesetzlichen Bezugsrechts für die Aktionäre der METRO AG nach Maßgabe des vorstehenden Satzes sicherzustellen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, damit denjenigen, denen bereits zuvor ausgegebene Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten zustehen oder auferlegt sind, ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden kann, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder bei Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht als Aktionär zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf gegen Barzahlung ausgegebene Schuldverschreibungen, die mit Options- oder Wandlungsrecht oder Options- oder Wandlungspflicht ausgegeben werden, vollständig auszuschließen, sofern der Vorstand nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen ihren nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden ermittelten hypothetischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts gilt für Schuldverschreibungen, die mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht ausgegeben werden, mit einem Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht auf Stammaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals, der insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigen darf, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch - falls dieser Wert geringer ist - im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung. Auf die vorgenannte 10-Prozent-Grenze werden • sowohl neue Stammaktien angerechnet, die aus einem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung bis zur nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG bezugsrechtsfreien Ausgabe der Schuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht ausgegeben werden, • als auch solche Stammaktien, die aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben und gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung bis zur nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG bezugsrechtsfreien Ausgabe der Schuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden. Im Fall der Begebung von Schuldverschreibungen, die ein Options- oder Wandlungsrecht gewähren oder eine Options- oder Wandlungspflicht begründen, bestimmt sich der Options- oder Wandlungspreis nach den Regelungen in § 4 Abs. 8 der Satzung der METRO AG, die unter dem Tagesordnungspunkt 8 lit. b)aa) abgedruckt ist. Bei mit Options- oder Wandlungsrechten oder -pflichten verbundenen Schuldverschreibungen kann der Options- oder Wandlungspreis im Fall der wirtschaftlichen Verwässerung des Werts der Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten nach näherer Bestimmung der Schuldverschreibungen wertwahrend angepasst werden, soweit die Anpassung nicht schon durch ein Gesetz geregelt ist. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können darüber hinaus für den Fall der Kapitalherabsetzung oder anderer außerordentlicher Maßnahmen oder Ereignisse (zum Beispiel ungewöhnlich hohe Dividenden, Kontrollerlangung durch Dritte) eine Anpassung der Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten vorsehen. Bei einer Kontrollerlangung durch Dritte kann eine marktübliche Anpassung des Options- oder Wandlungspreises vorgesehen werden. Ferner können die Bedingungen der Schuldverschreibungen vorsehen, dass das Umtauschverhältnis und/oder der Options- oder Wandlungspreis variabel sind und der Options- oder Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit festgelegt wird. Der Mindestausgabebetrag nach den Regelungen in § 4 Abs. 8 der Satzung der METRO AG in der Fassung, die unter diesem Tagesordnungspunkt 8 lit. b) aa) abgedruckt ist, darf auch insoweit nicht unterschritten werden. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können das Recht der METRO AG vorsehen, im Fall der Wandlung oder Optionsausübung statt der Gewährung von Aktien einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der anderenfalls zu liefernden Aktien dem volumengewichteten Durchschnittskurs der Stammaktien der METRO AG im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) der Frankfurter Wertpapierbörse während eines vom Vorstand zu bestimmenden angemessenen Zeitraums von Tagen vor oder nach Erklärung der Wandlung oder der Optionsausübung entspricht. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können auch vorsehen, dass nach Wahl der METRO AG statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Stammaktien der METRO AG oder Aktien einer anderen börsennotierten Gesellschaft gewandelt oder das Optionsrecht oder die Optionspflicht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können auch eine Options- oder Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem anderen Zeitpunkt) oder das Recht der METRO AG vorsehen, bei Endfälligkeit der mit einem Options- oder Wandlungsrecht verbundenen Schuldverschreibungen (dies umfasst auch eine Fälligkeit wegen Kündigung) den Gläubigern der Schuldverschreibungen ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der METRO AG oder Aktien einer anderen börsennotierten Gesellschaft zu gewähren. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der bei Wandlung oder Optionsausübung auszugebenden Stammaktien der METRO AG darf den Nennbetrag der Schuldverschreibungen nicht übersteigen. §§ 9 Abs. 1, 199 Abs. 2 AktG sind zu beachten. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibungen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Verwässerungsschutzbestimmungen sowie Options- oder Wandlungszeitraum zu bestimmen oder im Einvernehmen mit den Organen der die Schuldverschreibungen begebenden Konzerngesellschaft der METRO AG festzulegen. Die Ermächtigungen zur Ausgabe von Schuldverschreibungen sollen die Möglichkeiten der METRO AG zur Finanzierung ihrer Aktivitäten erweitern und der Gesellschaft insbesondere bei Eintritt günstiger Kapitalmarktbedingungen den Weg zu einer flexiblen und zeitnahen Finanzierung eröffnen. Die Emission von Anleihen mit Wandel- und/oder Optionsrechten auf Aktien der METRO AG ermöglicht die Aufnahme von Kapital zu attraktiven Konditionen. Die erzielten Wandel- und Optionsprämien kommen der Gesellschaft zugute. Die ferner vorgesehene Möglichkeit, neben der Einräumung von Wandel- und Optionsrechten auch Options- oder Wandelpflichten zu begründen und der Gesellschaft das Recht zu geben, statt einer Rückzahlung der Anleihe in bar ganz oder teilweise Aktien der Gesellschaft zu liefern, erweitert den Spielraum für die Ausgestaltung dieses Finanzierungsinstruments. Wesentliche Vereinbarungen, die unter der Bedingung eines Kontrollwechsels stehen(§ 289 Abs. 4 Nr. 8 HGB) Die METRO AG ist zurzeit als Kreditnehmerin an zwei Konsortialkreditverträgen beteiligt, die im Falle eines Kontrollwechsels durch die Kreditgeber kündbar sind, sofern zusätzlich und als Folge des Kontrollwechsels das Kreditrating der METRO AG in einer vertraglich festgelegten Weise fällt. Voraussetzung eines Kontrollwechsels ist erstens, dass die Aktionäre, die die METRO AG zum Zeitpunkt des jeweiligen Vertragsschlusses kontrolliert haben, diese Kontrolle verlieren. Zweite Voraussetzung ist die Erlangung der Kontrolle über die METRO AG durch eine oder mehrere Parteien. Nur wenn der Kontrollwechsel und als dessen Folge das Fallen des Kreditratings kumulativ eintreten, können die Kredit gebenden Banken den Vertrag kündigen und einen herausgelegten Kredit zurückverlangen. Diese Regelungen sind in der beschriebenen Weise marktüblich und dienen dem Schutz der Gläubiger. Im Jahr 2010 wurden diese Kredite nicht in Anspruch genommen. Entschädigungsvereinbarungen bei Kontrollwechseln (§ 289 Abs. 4 Nr. 9 HGB) Entschädigungsvereinbarungen der Gesellschaft, die für den Fall eines Übernahmeangebots mit den Mitgliedern des Vorstands oder Arbeitnehmern getroffen sind, bestehen nicht. 11. Rechnungslegungsbezogenes internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (§289 Abs. 5 HGB) sowie erläuternder Bericht des Vorstands Das rechnungslegungsbezogene interne Kontroll- und Risikomanagementsystem der METRO AG beinhaltet Instrumente und Maßnahmen, mit denen rechnungslegungsbezogene Risiken koordiniert verhindert beziehungsweise rechtzeitig erkannt, bewertet und gesteuert werden. Die Funktionen Compliance, Accounting Policies und Revision legen Richtlinien zur Risikoprävention bzw. zur deren Aufdeckung/Kontrolle fest. Die Gesamtverantwortung für alle Prozesse zur Erstellung des Jahresabschlusses der METRO AG liegt im Ressort des Finanzvorstandes der METRO AG, Herrn Olaf Koch. Rechnungslegungsprozesse Der Rechnungslegungsprozess der METRO AG ist auf Holding-spezifische Schwerpunkte wie zum Beispiel Bewertung von Beteiligungen, Finanzierungsfunktion, Steuern und Personal ausgerichtet. Die inhaltliche Verantwortung für diese Themen obliegt den jeweils zuständigen Fachbereichen der METRO AG. Wesentliche, für die Rechnungslegung der METRO AG relevante Informationen und Sachverhalte werden vor ihrer Erfassung mit den einzelnen Fachbereichen erörtert und durch das Rechnungswesen kritisch auf ihre Konformität mit geltenden Rechnungslegungsvorschriften gewürdigt. Regelmäßig auftretende Transaktionen (zum Beispiel Gehaltsabrechnungen, Kostenrechnungen) werden in Nebenbuchhaltungen erfasst, wobei Teilfunktionen an Tochterunternehmen ausgelagert sind. Die Qualitätssicherung dieser Transaktionen erfolgt aufgrund der speziellen Fachkenntnisse innerhalb der einzelnen Bereiche. Die Abstimmung der Nebenbuchhaltungen mit dem Hauptbuch erfolgt durch das Rechnungswesen. Die Abschlussinhalte der METRO AG werden regelmäßig analysiert und unter Einbeziehung weiterer Fachbereiche auf Richtigkeit überprüft. Die Einzelabschlusserstellung erfolgt grundsätzlich in SAP-basierten Rechnungslegungssystemen (zum Beispiel SAP-FI). Durch die organisatorische Trennung von Haupt- und Nebenbuchhaltungen (zum Beispiel Anlagenbuchhaltung) wird zum einen die klare Zuständigkeit für die einzelnen Abschlusserstellungstätigkeiten sichergestellt, zum anderen ist eine Funktionstrennung gegeben, durch die Kontrollprozesse wie zum Beispiel ein Vier-Augen-Prinzip installiert sind. Außer der Nichteinhaltung von Bilanzierungsregeln können Risiken aus der Missachtung formaler Fristen und Termine entstehen. Zur Vermeidung dieser Risiken wie auch zur Dokumentation der im Rahmen der Einzelabschlusserstellung durchzuführenden Arbeitsabläufe, deren zeitlicher Abfolge und der hierfür verantwortlichen Personen wurde ein online-basiertes Planungswerkzeug eingeführt. Mithilfe dieses Planungswerkzeugs werden sowohl die Einhaltung der vorgegebenen Arbeitsabläufe als auch die Einhaltung vorgegebener Termine zur Abschlusserstellung überwacht. Darüber hinaus ermöglicht das Planungswerkzeug den Nutzern, im Erstellungsprozess rechtzeitig Warnungen bei terminlichen oder fachlichen Problemen bekannt zu geben. Somit wird eine Statusverfolgung ermöglicht, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Zur Gewährleistung der Einhaltung von Regeln der IT-Sicherheit sind Zugriffsregelungen in den rechnungslegungsbezogenen EDV-Systemen (SAP-FI) festgelegt. Diese Grundregeln sind in einer IT-Security-Richtlinie zusammengefasst, deren Einhaltung durch die interne Revision überwacht wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nutzer der Systeme nur auf die Informationen und Systeme Zugriff haben, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Unabhängige Prüfung/Kontrolle Konzernrevision Die Konzernrevision erbringt unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsleistungen in der METRO GROUP und unterstützt den Vorstand und die Geschäftsführungen bei der Erreichung ihrer Ziele durch die potenzialorientierte Bewertung der wesentlichen Führungs- und Geschäftsprozesse. In Abstimmung mit dem Vorstand und den Konzerngesellschaften entwickelt die Konzernrevision einen risikoorientierten jährlichen Prüfungs- und Projektplan. Auf Basis der beschriebenen Grundsätze nimmt die Konzernrevision unabhängige Prüfungen der Kontrollen der Abschlusserstellungsprozesse innerhalb der METRO GROUP vor. Hierbei werden im Rahmen der risikoorientierten Jahresrevisionsplanung Schwerpunktthemen definiert. Externe Prüfung Der Jahresabschluss der METRO AG unterliegt der Pflichtprüfung und wird von den Wirtschaftsprüfern auf die Einhaltung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften hin überprüft und kontrolliert. Die abschließende Beurteilung über die vorgenommene Prüfung wird in Form eines Bestätigungsvermerks zum Jahresabschluss veröffentlicht. 12. Erklärung zur Unternehmensführung Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG sind den Grundsätzen einer transparenten, verantwortungsvollen Unternehmensführung und -kontrolle verpflichtet. Sie messen den Standards guter Corporate Governance einen hohen Stellenwert bei. Ihre freiwillige Bindung an den Deutschen Corporate Governance Kodex wird durch nachfolgende Festlegung in den Geschäftsordnungen der Organe gestärkt: „Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG richten ihr Handeln an den jeweils gültigen Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex aus und weichen von den Empfehlungen des Kodex nur in begründeten Ausnahmefällen ab. Besteht im Vorstand oder Aufsichtsrat die Absicht, von einer Empfehlung abzuweichen, unterrichten die Organe sich zuvor über das geplante Vorgehen.“ Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex Die Umsetzung der Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex in der METRO GROUP wird durch Vorstand und Aufsichtsrat regelmäßig erörtert. Im Mai 2010 fassten beide Organe einen Beschluss über die Aktualisierung der im Dezember 2009 abgegebenen Entsprechenserklärung gemäß § 161 Aktiengesetz (AktG). Anlass dieser Aktualisierung war die Beschlussfassung des Aufsichtsrats über die erneute Bestellung von Herrn Joël Saveuse zum Mitglied des Vorstands der METRO AG. In diesem Zusammenhang wurde mit Herrn Saveuse ein neuer Dienstvertrag vereinbart, der aufgrund der kurzen Laufzeit keine Regelung über sogenannte Abfindungs-Caps im Sinne der Ziffer 4.2.3 des Kodex enthält. Vorstand und Aufsichtsrat haben daher im Mai 2010 nachfolgende Erklärung gemäß § 161 AktG abgegeben: „Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der jeweils geltenden Fassung während der letzten zwölf Monate und insbesondere seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Dezember 2009 bis zum 4. Mai 2010 ohne Ausnahme entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat erklären weiter, dass den Empfehlungen der Regierungskommission in der geltenden Fassung mit einer Ausnahme entsprochen wird: Am 5. Mai 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen, in einem Einzelfall von den Empfehlungen in Ziffer 4.2.3 Abs. 4 des Deutschen Corporate Governance Kodex abzuweichen. Nach diesen Empfehlungen soll bei Abschluss von Vorstandsverträgen darauf geachtet werden, dass Zahlungen an ein Vorstandsmitglied bei vorzeitiger Beendigung der Vorstandstätigkeit ohne wichtigen Grund einschließlich Nebenleistungen den Wert von zwei Jahresvergütungen nicht überschreiten (Abfindungs-Cap) und nicht mehr als die Restlaufzeit des Anstellungsvertrags vergüten. Auf die Vereinbarung solcher Regelungen wird bei dem Abschluss eines neuen Dienstvertrags mit Herrn Joël Saveuse in 2010 verzichtet. Der Grund hierfür liegt in dem vergleichsweise kurzen Bestellungszeitraum und der entsprechend kurzen Vertragslaufzeit. Herr Saveuse wurde mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. Mai 2010 nur für rund zwei weitere Jahre zum Mitglied des Vorstands bestellt. Wie die Bestellung, so endet auch der neu zu schließende Dienstvertrag im April 2013. Die kurze Vertragsdauer bietet der Gesellschaft ausreichenden Schutz vor unangemessenen Abfindungszahlungen, so dass der Aufsichtsrat keine Notwendigkeit sieht, auf der Vereinbarung eines Abfindungs-Caps im Sinne des Kodex zu bestehen.“ Die im Mai 2010 abgegebene Erklärung gemäß § 161 AktG erfolgte somit vor dem Hintergrund einer einzelfallbezogenen Entscheidung des Aufsichtsrats. Turnusgemäß, das heißt ohne speziellen Anlass, befassten sich Vorstand und Aufsichtsrat im Dezember 2010 mit der Umsetzung der Empfehlungen des Kodex. Die Organe gaben eine Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG ab, in der sie erneut darauf hinwiesen, dass im Mai 2010 in einem Einzelfall auf die Vereinbarung eines Abfindungs-Caps verzichtet wurde. Ferner legt die Erklärung offen, dass eine neue, im Juli 2010 in Kraft getretene Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex durch eine Beschlussfassung des Aufsichtsrats im Oktober umgesetzt wurde und Abweichungen von den Kodex-Empfehlungen in der Zukunft nicht beabsichtigt sind: „Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der jeweils geltenden Fassung während der letzten zwölf Monate und insbesondere seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung am 5. Mai 2010 mit folgenden Ausnahmen entsprochen wurde: 1. Abfindungs-Cap Am 5. Mai 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen, in einem Einzelfall von den Empfehlungen in Ziffer 4.2.3 Abs. 4 des Deutschen Corporate Governance Kodex abzuweichen. Nach diesen Empfehlungen soll bei Abschluss von Vorstandsverträgen darauf geachtet werden, dass Zahlungen an ein Vorstandsmitglied bei vorzeitiger Beendigung der Vorstandstätigkeit ohne wichtigen Grund einschließlich Nebenleistungen den Wert von zwei Jahresvergütungen nicht überschreiten (Abfindungs-Cap) und nicht mehr als die Restlaufzeit des Anstellungsvertrags vergüten. Auf die Vereinbarung solcher Regelungen wurde bei dem Abschluss eines neuen Dienstvertrags mit Herrn Joël Saveuse in 2010 verzichtet. Der Grund hierfür lag in dem vergleichsweise kurzen Bestellungszeitraum und der entsprechend kurzen Vertragslaufzeit. Herr Saveuse wurde mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. Mai 2010 nur für rund zwei weitere Jahre zum Mitglied des Vorstands bestellt. Wie die Bestellung, so endet auch der neu abgeschlossene Dienstvertrag im April 2013. Die kurze Vertragsdauer bietet der Gesellschaft ausreichenden Schutz vor unangemessenen Abfindungszahlungen, so dass der Aufsichtsrat keine Notwendigkeit sah, auf der Vereinbarung eines Abfindungs-Caps im Sinne des Kodex zu bestehen. 2. Ziele für die Besetzung des Aufsichtsrats Die neue Empfehlung der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex nach der der Aufsichtsrat konkrete Ziele für seine Zusammensetzung benennen soll (Ziffer 5.4.1 des Kodex), ist am 2. Juli 2010 im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht worden. Die Umsetzung der Empfehlung bedurfte zunächst der Beratung durch einen Ausschuss; ein Beschluss des Plenums zur Benennung der Ziele wurde daraufhin im Oktober 2010 gefasst. Bedingt durch diese Zeitfolge wurde der neuen Empfehlung im Zeitraum vom 2. Juli 2010 bis zum 27. Oktober 2010 formal nicht entsprochen. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Empfehlungen der Regierungskommission in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 zukünftig ohne Ausnahme zu entsprechen.“ Beide im Berichtsjahr abgegebenen Entsprechenserklärungen wurden den Aktionären auf der Internetseite www.metrogroup.de dauerhaft zugänglich gemacht. Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex Die Entsprechenserklärungen des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG erfassen nach den Vorgaben des Gesetzes nur die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Über die Empfehlungen hinaus enthält der Kodex jedoch auch Anregungen, zu deren Umsetzung Stellung genommen werden kann, aber nicht muss. Die METRO AG folgt der ganz überwiegenden Anzahl der Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Im Geschäftsjahr 2010 wurden lediglich zwei Punkte nicht vollständig umgesetzt: 1. Ziffer 2.3.4 des Kodex regt an, den Aktionären die Verfolgung der Hauptversammlung über moderne Kommunikationsmedien wie das Internet zu ermöglichen. Die METRO AG hat sich im Geschäftsjahr 2010 – wie in den Vorjahren – auf die Übertragung der Rede des Vorstandsvorsitzenden beschränkt. Der weitere Verlauf der Hauptversammlung wurde nicht im Internet übertragen. Diese Praxis soll 2011 fortgesetzt werden. 2. Der Kodex regt in seiner Ziffer 3.6 an, dass in mitbestimmten Aufsichtsräten die Vertreter der Aktionäre und der Arbeitnehmer die Sitzungen des Aufsichtsrats jeweils gesondert und gegebenenfalls mit Mitgliedern des Vorstands vorbereiten. Die Mitglieder des Aufsichtsrats der METRO AG finden in der Regel zu solchen Vorbereitungssitzungen zusammen, jedoch nicht vor jeder Sitzung des Aufsichtsrats. Unternehmensführungspraktiken Der Deutsche Corporate Governance Kodex verdeutlicht die Verpflichtung von Vorstand und Aufsichtsrat, im Einklang mit den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft für den Bestand des Unternehmens und seine nachhaltige Wertschöpfung zu sorgen. In Ausübung dieser Verantwortung und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus hat der Vorstand der METRO AG Richtlinien und Standards entwickelt und im Unternehmen verankert. Von besonderer Bedeutung für die nachhaltige Wertschöpfung der METRO GROUP sind die Themen Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Compliance: Organisation und Inhalte weiter etabliert Im Rahmen des 2009 begonnenen Effizienz- und Wertsteigerungsprogramms Shape 2012 wurden Bereiche des Unternehmens zentralisiert, die für die finanzielle Steuerung und die Kontrolle des Konzerns wichtig sind. Hierzu zählte von Beginn an auch der Bereich Compliance. Eine konzernweite Compliance-Organisation wurde etabliert. Im Zuge dessen wurden die Inhalte des Compliance-Programms der METRO GROUP weiter ausgestaltet und entwickelt. Dies erfolgte nicht nur im Hinblick auf die Internationalität und Komplexität des Unternehmens. Darüber hinaus sollte den steigenden regulatorischen Anforderungen an die METRO AG als börsennotierte Holding-Gesellschaft der METRO GROUP Rechnung getragen werden. Das Compliance-System der METRO GROUP zielt darauf ab, Regelverstößen im Unternehmen nachhaltig vorzubeugen beziehungsweise diese mindestens zu erschweren. Daraus ergibt sich in organisatorischer Hinsicht eine klare Abgrenzung von der internen Revision. Risiken beugt die METRO GROUP vor allem dadurch vor, dass sie regelmäßig verhaltensbedingte Risiken des Unternehmens identifiziert, die erforderlichen organisatorischen Strukturen etabliert und diese Risiken konsistent durch die jeweils verantwortlichen Fachbereiche steuern und kontrollieren lässt. In organisatorischer Hinsicht stehen in allen Führungsgesellschaften der Vertriebslinien der METRO GROUP, in allen wesentlichen Servicegesellschaften des Konzerns sowie in den Landesgesellschaften Compliance-Beauftragte als Ansprechpartner und Berater für die verantwortlichen Geschäftsleitungen und Mitarbeiter zur Verfügung. Der Chief Compliance Officer der METRO GROUP berichtet unmittelbar an den Vorstandsvorsitzenden der METRO AG, Herrn Dr. Eckhard Cordes. Zum Instrumentarium der konsistenten Steuerung verhaltensbedingter Risiken gehören vor allem die Zuweisung klarer Verantwortlichkeiten für Risikobereiche, die Überarbeitung beziehungsweise Einführung eindeutiger Verhaltensrichtlinien sowie die Entwicklung und Bereitstellung geeigneter Risikosteuerungs- und Kontrollprozesse. Hinzu kommen Schulungsangebote, systematische und adressatengerechte Kommunikationsmaßnahmen sowie der transparente Umgang mit Compliance-Risiken und deren Steuerung. Zudem steht den Mitarbeitern der METRO GROUP ein Meldesystem zur Verfügung, das im Berichtsjahr weiter professionalisiert wurde. Darüber können Mitarbeiter beobachtete oder potenzielle Compliance-Verstöße – im Bedarfsfall auch anonym – dem Unternehmen in allen Konzernsprachen mitteilen. Die Compliance-Funktion gewährleistet, dass allen Hinweisen in angemessener Form nachgegangen wird. Die bereits seit 2007 bestehenden Geschäftsgrundsätze der METRO GROUP stellen weiterhin das inhaltliche Kernstück des konzernweiten Compliance-Programms dar. Alle Mitarbeiter werden zu den Geschäftsgrundsätzen geschult. Im Berichtsjahr wurden sie im Rahmen einer konzernweit angelegten Kommunikationskampagne weitergehend informiert. Die Geschäftsgrundsätze werden auf Veranlassung der oder durch die Compliance-Organisation inhaltlich konkretisiert und weiter ausgestaltet. Beispiele hierfür sind die Implementierung präziser Verhaltensrichtlinien zur Korruptionsprävention, zum Umgang mit Spenden- und Sponsoringmaßnahmen sowie zur Beauftragung externer Berater. Wesentliche Bausteine des Compliance-Programms sind zudem die Verhaltensrichtlinien und -leitfäden zum Kartellrecht. Unmittelbar verbunden mit den inhaltlichen Compliance-Initiativen sind adressatenorientierte Schulungsprogramme für die betreffenden Führungskräfte und Mitarbeiter, die Gestaltung und Prüfung interner Kontrollen sowie die Integration der Compliance-Anforderungen in die operativen Geschäftsprozesse. Compliance ist in steigendem Maß Gegenstand strategischer Entscheidungen und leistet so einen wesentlichen Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften. Weitere Informationen zum Thema Compliance sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen – Compliance abrufbar. Dort stehen auch die Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter der METRO AG zum Herunterladen bereit. Risikomanagement Das Risikomanagement der METRO GROUP ist ein weiterer integraler Bestandteil der wertorientierten Unternehmensführung. Es unterstützt das Management dabei, Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen und basiert auf einem systematischen und konzernweiten Risikoreporting. So lassen sich frühzeitig ungünstige Entwicklungen erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Darüber hinaus werden vorhandene Chancen zielgerichtet identifiziert, beurteilt und realisiert. Im Zuge der Weiterentwicklung des Risikomanagements arbeitet die METRO GROUP an der Optimierung und Ergänzung vorhandener Elemente, insbesondere im Hinblick auf eine aktive Risikosteuerung und eine verbesserte Einbindung in das Performance-Management. Nachhaltigkeit und Verantwortung Profitables Wachstum ist langfristig nur durch verantwortliches Handeln gegenüber Gesellschaft und Umwelt möglich. Deshalb hat die METRO GROUP Nachhaltigkeit zum festen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie erklärt. Das bedeutet, bei allen unternehmerischen Entscheidungen und Prozessen auch ökologische und soziale Erfordernisse zu berücksichtigen. Ziel des Nachhaltigkeitsmanagements ist es, künftige Geschäftsgrundlagen für das Unternehmen zu sichern. Gleichzeitig will die METRO GROUP durch verantwortungsvolles Handeln den gestiegenen Erwartungen unterschiedlicher Anspruchsgruppen Rechnung tragen. Damit Nachhaltigkeit ein zentraler Wachstums- und Wertschöpfungsfaktor wird, bedarf es integrierter Managementsysteme und einer Organisationsstruktur mit klar definierten Verantwortlichkeiten. Deshalb hat die METRO GROUP 2009 einen Nachhaltigkeitsrat gegründet. Das Gremium erarbeitet konzernweite Standards für ein nachhaltiges Wirtschaften und hilft, diese im Unternehmen zu verankern. Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit und Verantwortung abrufbar. Dort steht auch der Nachhaltigkeitsbericht zum Herunterladen bereit. Unsere Mitarbeiter Kundenorientierung ist für die METRO GROUP als Handelsunternehmen ein zentraler Werttreiber. Deshalb benötigt sie motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die die Erwartungen und Einkaufsgewohnheiten der Kunden kennen und entsprechend darauf reagieren können. Das Engagement für die eigenen Mitarbeiter zählt folgerichtig zu den Schwerpunkten des Nachhaltigkeitsmanagements der METRO GROUP. Infolge des demografischen Wandels wird die Zahl erwerbsfähiger Menschen in vielen Ländern weiter sinken. Umso wichtiger ist es für die METRO GROUP, mit vorausschauenden und innovativen Personalkonzepten ihren Bedarf an Mitarbeitern, insbesondere an Fach- und Führungskräften, langfristig zu sichern. Dazu zählt unter anderem ein aktives Diversity-Management. So sind für die METRO GROUP beispielsweise ältere und behinderte Mitarbeiter ein selbstverständlicher und wichtiger Teil der Belegschaft. Die METRO GROUP engagiert sich weltweit für faire und gerechte Arbeitsbedingungen. Sie bekennt sich im Geltungsbereich der eigenen Märkte und Betriebe uneingeschränkt zu den Grundsätzen der vier Kernarbeitsprinzipien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Umfangreiche Informationen zum Thema Mitarbeiter sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Jobs und Karriere abrufbar. Informationen zu den Themen Arbeitsbedingungen, Ausbildung, Weiterbildung und Mitarbeiterbindung sowie zu den Kernarbeitsprinzipien der ILO sind ebenfalls auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit und Verantwortung – Mitarbeiter abrufbar. Hohe Standards in der Lieferkette Auch die Lieferanten der METRO GROUP müssen hohe Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfüllen – von der Herstellung bis zum Verkaufsregal. Dazu zählen anspruchsvolle Qualitätsvorgaben ebenso wie die Beachtung von Menschenrechten, Tierschutz- und Umweltaspekten. Das Verbot von Zwangsarbeit, Kinderarbeit oder jeglicher Form von Ausbeutung ist grundlegender Bestandteil von Vereinbarungen mit Lieferanten der METRO GROUP. Beim Import von Produkten bestimmter Warengruppen in die Europäische Union hat sich die METRO GROUP zudem verpflichtet, ihre Lieferanten zu überprüfen und sie bei der Einführung besserer Arbeitsbedingungen zu unterstützen. Die METRO GROUP gehört zu den Gründungsmitgliedern der Business Social Compliance Initiative, kurz BSCI, deren Ziel die Wahrung der Menschenrechte in der Produktions- und Lieferkette ist. Um die Einhaltung sozialer Mindeststandards bei der Herstellung von Produkten sicherzustellen, sind die Lieferanten verpflichtet, den BSCI-Verhaltenskodex zu beachten. Der BSCI-Verhaltenskodex sowie Hintergrundinformationen zum BSCI-Managementsystem sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit und Verantwortung – Lieferkette oder unter www.bsci-intl.org abrufbar. Effizientes Energiemanagement und Ressourcenschutz Die Herstellung, der Handel und die Nutzung von Lebensmitteln und anderen Konsumgütern sind mit unterschiedlichen Umweltwirkungen verbunden. Die METRO GROUP ist Teil dieser Wertschöpfungskette. An ihren eigenen Standorten hat sie den größten Einfluss auf umweltrelevante Prozesse wie den Energie- und Ressourcenverbrauch oder den Ausstoß klimarelevanter Emissionen. Um Klimawirkungen ebenso wie Betriebskosten zu reduzieren, konzentriert sich das Umweltmanagement der METRO GROUP vor allem auf den sparsamen und effizienten Ressourceneinsatz. Auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit und Verantwortung – Umwelt sind Projekte dargestellt, die beispielhaft zeigen, wie die METRO GROUP Geschäftsgrundlagen und Wettbewerbsvorteile durch ökologisch verantwortliches Handeln sichert. Aufgaben- und Verantwortungsteilung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat Ein wesentliches Element der Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften ist die Trennung von Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle. Aufgaben und Verantwortung sind zwischen Vorstand und Aufsichtsrat klar verteilt. Diese durch das deutsche Aktienrecht vorgegebene Grundstruktur wird durch die in der METRO GROUP gelebten Standards wirksam ergänzt. Der Vorstand Der Vorstand der METRO AG hat vier Mitglieder: • Dr. Eckhard Cordes (Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor) • Olaf Koch (Finanzvorstand) • Frans W. H. Muller • Joël Saveuse Stand 28. Februar 2011 Informationen zu den Mitgliedern des Vorstands sind im Kapitel Vorstand des Geschäftsberichts 2010 der METRO GROUP enthalten sowie auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen – Organe – Vorstand abrufbar. Der Vorstand leitet die METRO AG und den Konzern in eigener Verantwortung. Wesentliche Führungsaufgabe des Vorstands der METRO AG ist zunächst, die strategische Ausrichtung des Konzerns in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft zu entwickeln und umzusetzen. Der Vorstand der METRO AG sichert darüber hinaus die Verfügbarkeit von Investitionsmitteln und entscheidet über ihre Vergabe innerhalb des Konzerns. Die METRO AG übernimmt zudem konzernübergreifend die Aufgabe, hoch qualifizierte Führungskräfte zu gewinnen und zu betreuen. Die weiteren Aufgaben der METRO AG umfassen vor allem die zur Führung des Konzerns erforderlichen Organisationsstrukturen sowie Kontroll- und Steuerungssysteme. Um sicherzustellen, dass sich zentrale Konzernfunktionen effektiv an den notwendigen Anforderungen des operativen Geschäfts ausrichten, sind alle Vertriebslinien der METRO GROUP im Vorstand repräsentiert. Dr. Eckhard Cordes überwacht und berät die Geschäftsleitung von Media Markt und Saturn, Olaf Koch betreut Galeria Kaufhof, Frans W. H. Muller ist für das Immobiliengeschäft zuständig und zugleich CEO von Metro Cash & Carry Asien/CIS (Commonwealth of Independent States, Zusammenschluss von Staaten der ehemaligen Sowjetunion)/Neue Märkte, Joël Saveuse ist CEO von Metro Cash & Carry Europa/MENA (Mittlerer Osten und nördliches Afrika) sowie CEO der Real-Gruppe. Grundlegende Regelungen für die Zusammenarbeit des Vorstands sind in einer Geschäftsordnung niedergelegt, die sich der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats selbst gegeben hat. Die Mitglieder des Vorstands tragen gemeinsam die Verantwortung für die gesamte Geschäftsführung. Sie arbeiten kollegial zusammen und unterrichten sich gegenseitig laufend über wichtige Maßnahmen und Vorgänge in ihren Geschäftsbereichen. Unbeschadet der Gesamtverantwortung des Vorstands, führt jedes einzelne Vorstandsmitglied die ihm zugewiesenen Geschäftsbereiche in eigener Verantwortung. Angelegenheiten, die einer Beschlussfassung des Gesamtvorstands bedürfen, sind in der Geschäftsordnung des Vorstands festgelegt. Die Koordination aller Geschäftsbereiche und die Repräsentation gegenüber den Aktionären und der Öffentlichkeit obliegen dem Vorstandsvorsitzenden. Er ist auch erster Ansprechpartner des Aufsichtsratsvorsitzenden. Beschlüsse des Vorstands werden nach der Geschäftsordnung des Vorstands in der Regel in Sitzungen gefasst, die mindestens alle zwei Wochen stattfinden sollen. Die Geschäftsordnung des Vorstands enthält Vorgaben für die Einberufung und den Ablauf der Sitzungen und regelt auch die erforderliche Mehrheit bei Vorstandsbeschlüssen. Der Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der METRO AG setzt sich gemäß den Regelungen des Mitbestimmungsgesetzes aus zehn Vertretern der Anteilseigner und zehn Vertretern der Arbeitnehmer zusammen. scroll Vertreter der Anteilseigner Vertreter der Arbeitnehmer Prof. Dr. Jürgen Kluge, Vorsitzender Klaus Bruns, stellv. Vorsitzender Dr. Wulf H. Bernotat Ulrich Dalibor Jürgen Fitschen Hubert Frieling Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Andreas Herwarth Peter Küpfer Uwe Hoepfel Marie-Christine Lombard Werner Klockhaus Prof. Dr. Klaus Mangold Rainer Kuschewski Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Xaver Schiller M. P. M. (Theo) de Raad Peter Stieger Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Angelika Will Stand 28. Februar 2011 Informationen zur personellen Zusammensetzung des Aufsichtsrats sowie zu den einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern sind auch auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen – Organe – Aufsichtsrat abrufbar. Ziele des Aufsichtsrats für seine Zusammensetzung und Stand der Umsetzung Zur ordnungsgemäßen Wahrnehmung seiner Aufgaben muss der Aufsichtsrat über ein breites Spektrum an Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Um dies zu erreichen, hat der Aufsichtsrat bereits in der Vergangenheit spezifische Qualifikations- und Besetzungsanforderungen formuliert, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen und bei den Wahlvorschlägen der Anteilseignervertreter an die Hauptversammlung berücksichtigt wurden. Im Oktober 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG die Anforderungen an seine Zusammensetzung weiter entwickelt. Im Einzelnen wurden folgende konkrete Ziele benannt: Diversity Vor dem Hintergrund der internationalen Expansion der METRO GROUP soll dem Aufsichtsrat mindestens eine Unternehmerpersönlichkeit mit fundierter Erfahrung in einer der Wachstumsregionen des Unternehmens angehören. Diese Zielsetzung wird durch den Aufsichtsrat in seiner aktuellen Besetzung mehr als erfüllt. Das Gremium verfügt insbesondere über Mitglieder mit fundierter Erfahrung in den Wachstumsregionen Osteuropa und Asien. Um den Pool qualifizierter Persönlichkeiten für die Besetzung des Aufsichtsrats künftig besser zu nutzen, wurde ein zu erreichender Frauenanteil festgesetzt. Der Aufsichtsrat strebt an, dass nach den Aufsichtsratswahlen im Jahr 2013 mindestens 20 Prozent seiner Sitze mit Frauen besetzt sind. Im Jahr 2018 soll ein Frauenanteil von mindestens 30 Prozent erreicht werden. Derzeit beträgt der Frauenanteil 10 Prozent. Bilanz- und Prüfungsausschuss, Unabhängigkeit des Ausschussvorsitzenden Um eine qualifizierte Besetzung des Bilanz- und Prüfungsausschusses aus der Mitte des Aufsichtsrats sicherzustellen, muss mindestens ein Mitglied des Aufsichtsrats die Voraussetzungen zur Übernahme des Vorsitzes im Bilanz- und Prüfungsausschuss erfüllen. Gemäß der Geschäftsordnung des Bilanz- und Prüfungsausschusses muss der Ausschussvorsitzende unabhängig sein und über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen („financial expert“). Fünf weitere, aus der Mitte des Aufsichtsrats zu wählende Ausschussmitglieder sollten über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf diesen Gebieten verfügen. Möglichst ein potenzielles Mitglied des Bilanz- und Prüfungsausschusses soll zusätzlich über besondere Kenntnisse auf den Gebieten der Corporate Governance und Compliance verfügen. Diese Zielsetzungen sind mit der gegenwärtigen Besetzung des Aufsichtsrats und seines Bilanz- und Prüfungsausschusses erfüllt. Vorsitzender des Ausschusses ist Herr Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler. Potenzielle Interessenkonflikte / Altersgrenze Um potenziellen Interessenkonflikten vorzubeugen, sind die Wahrnehmung von Organfunktionen und Beratungsaufgaben sowie Mitgliedschaften in Kontrollgremien in- und ausländischer direkter, wesentlicher Konkurrenzunternehmen mit der Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der METRO AG unvereinbar. Diese auch in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats niedergelegte Vorgabe ist bei der Ermittlung von Kandidaten für den Aufsichtsrat zu berücksichtigen. Ebenfalls zu beachten ist eine weitere Regelung der Geschäftsordnung, wonach die Mitglieder des Aufsichtsrats, außer in begründeten Ausnahmefällen, nicht länger amtieren als bis zum Ende der Hauptversammlung, die auf die Vollendung ihres 75. Lebensjahres folgt. Auch diese Zielsetzungen werden durch den Aufsichtsrat der METRO AG erfüllt. Kein Mitglied des Aufsichtsrats wird die Altersgrenze von 75 Jahren kurzfristig erreichen und kein Mitglied übt ein Aufsichtsmandat bei direkten, wesentlichen Konkurrenzunternehmen aus. Die künftigen Vorschläge des Aufsichtsrats zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern durch die Hauptversammlung werden sich an den dargestellten Zielen orientieren. Der Aufsichtsrat der METRO AG hat allerdings kein Vorschlagsrecht zur Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. Dessen ungeachtet streben die Mitglieder des Aufsichtsrats an, die vorgenannten Ziele für die Seite der Anteilseigner und für die Seite der Arbeitnehmer gemeinsam zu erreichen. Aufgaben und Arbeit des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG berät den Vorstand und überwacht dessen Geschäftsführung, auch im Hinblick auf das Erreichen der langfristigen Unternehmensziele. In die Planungen für die weitere Entwicklung der METRO GROUP wird der Aufsichtsrat durch den Vorstand ebenso einbezogen wie in Entscheidungen über bedeutende Maßnahmen. Neben den gesetzlich vorgesehenen Zustimmungspflichten hat der Aufsichtsrat weitere eigene Zustimmungsvorbehalte für bestimmte Maßnahmen und Geschäfte des Vorstands festgelegt. Der Aufsichtsrat der METRO AG tritt regelmäßig zu fünf ordentlichen Sitzungen pro Geschäftsjahr zusammen. Regelungen zur Einberufung von Sitzungen sowie zur Beschlussfassung sind in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats festgelegt. Einzelheiten zu den Sitzungen und zur Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG im Geschäftsjahr 2010 sind im Bericht des Aufsichtsrats enthalten. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen, der Regelungen des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Festlegungen in den Geschäftsordnungen des Vorstands, des Aufsichtsrats oder eines Ausschusses des Aufsichtsrats sowie aufgrund sonstiger Informationsanforderungen des Aufsichtsrats im Einzelfall. Die Ausschüsse des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat wird in seiner Tätigkeit durch fünf Ausschüsse unterstützt, die einen ganz wesentlichen Beitrag zur Effizienz des Gesamtgremiums leisten. Aufsichtsratspräsidium Das Aufsichtsratspräsidium befasst sich mit • den Ergebnissen zur Fortentwicklung der Konzern- und Regionalstrategie der METRO AG und ihrer abhängigen Konzernunternehmen; • der Überwachung der Einhaltung von Rechtsvorschriften und der Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex; das Präsidium bereitet die jährliche Entsprechenserklärung vor; • der Beschlussfassung in solchen Fällen, in denen zur Abwendung wesentlicher Nachteile eine Eilentscheidung erforderlich ist, diese aber durch den Aufsichtsrat nicht herbeigeführt werden kann, und • sonstigen Angelegenheiten, die der Aufsichtsrat durch Beschluss dem Aufsichtsratspräsidium übertragen hat. Den Vorsitz im Aufsichtsratspräsidium führt nach der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats der METRO AG der Aufsichtsratsvorsitzende. Mitglieder des Aufsichtsratspräsidiums sind die Herren Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender), Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender), Dr. Wulf H. Bernotat sowie Werner Klockhaus. Personalausschuss Der Personalausschuss wird bei folgenden Themen vorbereitend für den Aufsichtsrat tätig und gibt gegebenenfalls Beschlussempfehlungen ab: • Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern; • Festlegung des Vergütungssystems für die Mitglieder des Vorstands sowie Festsetzung und gegebenenfalls Herabsetzung der individuellen Vorstandsvergütung. Anstelle des Aufsichtsrats beschließt der Personalausschuss insbesondere in folgenden Angelegenheiten: • nicht vergütungsrelevante Bestandteile der Anstellungsverträge der Vorstandsmitglieder; • Genehmigung von Nebentätigkeiten der Vorstandsmitglieder, insbesondere im Falle der Übernahme von Aufsichtsratsmandaten außerhalb der METRO GROUP; • Nachfolgeplanung des Vorstands; • bestimmte Rechtsgeschäfte mit Vorstandsmitgliedern, zum Beispiel im Sinne des § 112 AktG; • Gewährung von Darlehen an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder; sofern die Gewährung eines Darlehens an ein Mitglied des Vorstands als Vergütungsbestandteil aufzufassen ist, bereitet der Personalausschuss allerdings lediglich die Beschlussfassung des Aufsichtsrats vor; • Zustimmung zu Verträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern nach § 114 AktG. Den Vorsitz im Personalausschuss hat nach der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats der METRO AG ebenfalls der Aufsichtsratsvorsitzende inne. Mitglieder des Personalausschusses sind die Herren Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender), Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender), Dr. Wulf H. Bernotat sowie Werner Klockhaus. Bilanz- und Prüfungsausschuss Der Bilanz- und Prüfungsausschuss unterstützt den Aufsichtsrat vor allem in den Bereichen Rechnungslegung und Finanzberichterstattung, Abhängigkeitskontrolle, Revision, Compliance und Risikomanagement. Anstelle des Aufsichtsrats nimmt der Ausschuss dabei im Wesentlichen folgende Aufgaben wahr: • Befassung mit Fragen der Rechnungslegung und Monitoring des Rechnungslegungsprozesses; • Erörterung der Quartalsfinanzberichte und des Halbjahresfinanzberichts; • Überwachung der Abschlussprüfung, insbesondere der erforderlichen Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und der vom Abschlussprüfer zusätzlich erbrachten Leistungen sowie die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten; • Befassung mit Fragen der Konzernsteuerplanung; • Befassung mit Fragen der Abhängigkeitskontrolle in Bezug auf die METRO AG. Daneben bereitet der Bilanz- und Prüfungsausschuss Sitzungen des Aufsichtsrats vor und gibt Beschlussempfehlungen ab. Zu den vorbereitenden Aufgaben des Bilanz- und Prüfungsausschusses gehören im Wesentlichen: • Überwachung der Wirksamkeit des Risikomanagementsystems, des internen Revisionssystems, der internen Kontrollsysteme sowie sogenannter Anti-Fraud-Maßnahmen; • Befassung mit Fragen der Compliance und Überwachung des Compliance-Systems in der METRO GROUP; • Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses einschließlich der jeweiligen Lageberichte; • Prüfung des Abhängigkeitsberichts; • Vorschlag des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung zur Wahl des Abschlussprüfers sowie Erteilung des Prüfungsauftrags an den Abschlussprüfer und Abschluss der Honorarvereinbarung; • Mittelfristplanung und Jahresbudget für die METRO GROUP; • Entsprechenskontrolle und Abgabe der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG. Der Vorsitzende des Bilanz- und Prüfungsausschusses wird durch dessen Mitglieder gewählt. Die mit dem Amt verbundenen persönlichen Voraussetzungen sind in der Geschäftsordnung des Ausschusses formuliert. Wie auch bereits in den Zielen für die Besetzung des Aufsichtsrats niedergelegt, muss der Ausschussvorsitzende unabhängig sein und über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen („financial expert“). Ferner muss der Vorsitzende Vertreter der Anteilseigner sein. Einem ehemaligen Mitglied des Vorstands, dessen Bestellung vor weniger als zwei Jahren endete, soll weder der Vorsitz noch der stellvertretende Vorsitz im Bilanz- und Prüfungsausschuss übertragen werden. Auch soll im Sinne einer guten Corporate Governance der Vorsitzende des Aufsichtsrats nicht zugleich Vorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender des Bilanz- und Prüfungsausschusses sein. Unter Zugrundelegung dieser Anforderungen hat der Bilanz- und Prüfungsausschuss im Geschäftsjahr 2007 Herrn Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler zum Vorsitzenden des Ausschusses gewählt. Damit sind die Voraussetzungen der §§ 107 Abs. 4, 100 Abs. 5 AktG erfüllt. Die weiteren Mitglieder sollten über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen, möglichst ein Mitglied sollte zusätzlich besondere Kenntnisse auf den Gebieten der Corporate Governance und Compliance besitzen. Mitglieder des Bilanz- und Prüfungsausschusses sind außer Herrn Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler (Vorsitzender) die Herren Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl, Prof. Dr. Jürgen Kluge, Xaver Schiller sowie Peter Stieger. Nominierungsausschuss Die Vertreter der Aktionäre im Aufsichtsrat der METRO AG werden durch die Hauptversammlung gewählt. Der Aufsichtsrat unterbreitet hierzu Wahlvorschläge und wird dabei durch den Nominierungsausschuss unterstützt. Dieser sucht planmäßig nach geeigneten Kandidaten und spricht Empfehlungen an den Aufsichtsrat aus. Der Ausschuss berücksichtigt dabei die gesetzlichen Vorgaben, die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex und die vom Aufsichtsrat selbst benannten Ziele für seine eigene Besetzung. Der Nominierungsausschuss achtet bei seinen Vorschlägen auch darauf, dass eine fachlich qualifizierte Besetzung der Ausschüsse erfolgen kann. Im Nominierungsausschuss sind ausschließlich Vertreter der Aktionäre tätig. Er besteht gemäß der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden sowie zwei unabhängigen Aktionärsvertretern. Durch diese Festlegung hat der Aufsichtsrat der METRO AG den Anspruch unterstrichen, bei der Ermittlung geeigneter Kandidaten für den Aufsichtsrat durch ein den Interessen aller Aktionäre verbundenes Gremium beraten zu werden. Mitglieder des Nominierungsausschusses sind die Herren Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender), Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder sowie Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler. Vermittlungsausschuss Das Mitbestimmungsgesetz schreibt die Einrichtung eines Vermittlungsausschusses vor. Er unterbreitet dem Aufsichtsrat Personalvorschläge, wenn die für die Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern erforderliche Zweidrittelmehrheit nicht erreicht worden ist. Mitglieder des Vermittlungsausschusses sind die Herren Prof. Dr. Jürgen Kluge, Klaus Bruns, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl sowie Werner Klockhaus. Information des Aufsichtsrats durch Ausschüsse und Vorstand Über Beratungen und Beschlüsse der Ausschüsse berichtet der jeweilige Ausschussvorsitzende dem Aufsichtsrat zeitnah, im Regelfall mündlich, in der jeweils nächsten Sitzung des Aufsichtsrats. Die Information des Aufsichtsrats beziehungsweise seiner Ausschüsse durch den Vorstand regelt eine Informationsordnung, die Teil der Geschäftsordnung des Vorstands ist. Die dort getroffenen Festlegungen zur Information und Berichterstattung werden durch einen Sitzungs- und Themenplan des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse konkretisiert. Dieser gibt vor, wann welche Regel- und Schwerpunktthemen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat beziehungsweise mit den Ausschüssen erörtert werden. Der Sitzungs- und Themenplan ist Teil der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats. Effizienzprüfungen des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG überprüft regelmäßig die Effizienz seiner Tätigkeit. Die letzte Effizienzprüfung fand im Geschäftsjahr 2009 statt. Die nächste Prüfung ist für 2011 vorgesehen. Transparente Unternehmensführung Gute Corporate Governance setzt Transparenz gegenüber den Aktionären der METRO AG voraus. Ein wichtiges Medium zur Information der Aktionäre der METRO AG, des Kapitalmarkts und der Öffentlichkeit ist die Internetseite www.metrogroup.de. Außer vielfältigen Informationen über die Geschäftsfelder und Vertriebslinien der METRO GROUP finden sich dort unter anderem die Finanzberichte der METRO AG sowie Ad-hoc-Mitteilungen, Investor-News und weitere Veröffentlichungen nach dem Wertpapierhandelsgesetz. Die Termine der wesentlichen wiederkehrenden Veröffentlichungen und Veranstaltungen (Trading Statement, Geschäftsberichte sowie Quartals- und Halbjahresfinanzberichte, Bilanzpressekonferenz, Analystentreffen und Hauptversammlung) werden auf der Internetseite in einem Finanzkalender mit angemessenem Zeitvorlauf publiziert. Aktionäre und interessierte Leser haben darüber hinaus Zugriff auf die Unterlagen zur jährlichen Bilanzpressekonferenz sowie zum Analystentreffen und auf Präsentationen, die im Rahmen von Roadshows, Investorenkonferenzen und Informationsveranstaltungen für Privatanleger gezeigt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen elektronischen Investor-Relations-Newsletter zu abonnieren. Die Hauptversammlung Die jährliche Hauptversammlung der METRO AG gibt ihren Aktionären die Möglichkeit, ihre gesetzlichen Rechte wahrzunehmen. Das heißt vor allem, ihr Stimmrecht (soweit vorhanden) auszuüben und Fragen an den Vorstand der Gesellschaft zu richten. Um den Aktionären die persönliche Wahrnehmung ihrer Rechte in der Hauptversammlung zu erleichtern, werden Dokumente und Informationen im Vorfeld jeder Hauptversammlung auf der Internetseite der METRO GROUP zur Verfügung gestellt. Hierzu zählt außer den gesetzlich vorgeschriebenen Dokumenten insbesondere der jeweils aktuelle Geschäftsbericht. Das Anmelde- und Legitimationsverfahren für die Hauptversammlungen der METRO AG entspricht den Vorgaben des deutschen Aktienrechts und den internationalen Standards. Jeder Aktionär, der an einer Hauptversammlung der METRO AG teilnehmen und dort sein Stimmrecht ausüben möchte, muss sich anmelden und einen Nachweis über seine Berechtigung zur Teilnahme und Ausübung des Stimmrechts erbringen. Hierfür ist ein in Textform und in deutscher oder englischer Sprache erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut ausreichend. Eine Hinterlegung von Aktien ist nicht erforderlich. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor jeder Hauptversammlung zu beziehen und muss der METRO AG ebenso wie die Anmeldung zur Hauptversammlung unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse in der nach Gesetz und Satzung vorgeschriebenen Frist zugehen. Die Einzelheiten der Anmelde- und Teilnahmebedingungen werden in der Einladung zu jeder Hauptversammlung bekannt gemacht. Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen. Die Vollmacht bedarf grundsätzlich der Textform. Zugunsten der Aktionäre gelten in bestimmten, in der Einladung zur Hauptversammlung beschriebenen Fällen erleichterte Formvorschriften, zum Beispiel für Vollmachten an Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen. Aktionäre können auch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter mit der Ausübung ihres Stimmrechts bevollmächtigen (sogenanntes Proxy Voting). Dazu gelten folgende Regeln: Außer der Vollmacht müssen die Aktionäre auch Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilen. Die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, gemäß diesen Weisungen abzustimmen. Aktionären, die zunächst an einer Hauptversammlung teilnehmen, diese aber vorzeitig verlassen möchten, ohne auf die Ausübung ihres Stimmrechts verzichten zu wollen, stehen die Stimmrechtsvertreter der METRO AG auch während der Hauptversammlung zur Bevollmächtigung zur Verfügung. Das Recht, anderen Personen Vollmacht zu erteilen, wird dadurch selbstverständlich nicht berührt. Die Einzelheiten zur Stimmrechtsvertretung werden in der Einladung zu jeder Hauptversammlung bekannt gemacht. Im Interesse der Aktionäre sorgt der Leiter der Hauptversammlung, im Regelfall der Vorsitzende des Aufsichtsrats, für eine zügige und effiziente Abwicklung der Hauptversammlung. Im Einklang mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex wird angestrebt, eine ordentliche Hauptversammlung der METRO AG spätestens nach vier bis sechs Stunden zu beenden. Directors’ Dealings, Aktienbesitz von Vorstand und Aufsichtsrat Gemäß § 15a des Wertpapierhandelsgesetzes haben Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG eigene Geschäfte mit Metro-Aktien oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten – kurz Directors’ Dealings – der METRO AG mitzuteilen. Die Verpflichtung obliegt auch Personen, die mit Organmitgliedern in einer engen Beziehung stehen. Eine Mitteilungspflicht besteht jedoch nicht, solange die Gesamtsumme der Geschäfte eines Organmitglieds und der mit dem Organmitglied in einer engen Beziehung stehenden Personen insgesamt einen Betrag von 5.000 € bis zum Ende des Kalenderjahres nicht erreicht. Mitteilungen über Directors’ Dealings im Berichtsjahr 2010 wurden auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Investor Relations – Publikationen – Directors’ Dealings veröffentlicht. Die METRO AG beachtet auch die Transparenzempfehlungen gemäß Ziffer 6.6 des Deutschen Corporate Governance Kodex. Ist der Besitz von Aktien der METRO AG oder sich darauf beziehender Finanzinstrumente von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern direkt oder indirekt größer als ein Prozent der von der METRO AG ausgegebenen Aktien, wird dies offengelegt. Übersteigt der Gesamtbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder ein Prozent der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien, wird der Gesamtbesitz getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat angegeben. Im Geschäftsjahr 2010 wurden die Schwellenwerte von einem Prozent nicht erreicht. Abschlussprüfung Die Hauptversammlung der METRO AG hat 2010 die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 gewählt. Der Auftrag des Aufsichtsrats zur Durchführung der Abschlussprüfung wurde durch den Bilanz- und Prüfungsausschuss vorbereitet und berücksichtigte die Empfehlungen in Ziffer 7.2 des Deutschen Corporate Governance Kodex. Die KPMG hat dem Aufsichtsrat bis zum Abschluss der Prüfung keine Ausschluss- oder Befangenheitsgründe mitgeteilt. Auch bestanden keine Anhaltspunkte dafür, dass solche Gründe vorlagen. Ferner gab es keine unerwarteten und für die Aufgaben des Aufsichtsrats wesentlichen Feststellungen und Vorkommnisse während der Durchführung der Prüfung, sodass eine außerordentliche Berichterstattung des Abschlussprüfers an den Aufsichtsrat nicht erforderlich war. Abweichungen der Entsprechenserklärungen des Vorstands und des Aufsichtsrats zum Deutschen Corporate Governance Kodex konnte der Abschlussprüfer nicht feststellen. Vergütungsbericht 2010 Der Vergütungsbericht für das Jahr 2010 befindet sich im Kapitel 9 des Jahresabschlusses 2010 der METRO AG. Der Aufsichtsrat prüft die im Jahresabschluss und im Konzernabschluss 2010 enthaltenen Vergütungsberichte des Vorstands eingehend. Den im Konzernabschluss 2010 enthaltenen Vergütungsbericht macht sich der Aufsichtsrat im Rahmen des Corporate Governance Berichts gemäß Ziffer 3.10 Deutscher Corporate Governance Kodex zu eigen. Ausführliche Informationen zum Thema Corporate Governance bei der METRO GROUP sind auch auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen abrufbar. 13. Erklärung gemäß § 312 AktG Der Vorstand der METRO AG hat gemäß § 312 AktG einen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2010 erstellt und am Schluss des Berichts folgende Erklärung abgegeben: „Der Vorstand der METRO AG erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen oder die Maßnahmen getroffen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass die Maßnahmen getroffen wurden, nicht benachteiligt wurde. Andere berichtspflichtige Maßnahmen haben im Geschäftsjahr nicht vorgelegen.“ Dieser Bericht ist von KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Vorstand wird diesen Bericht zusammen mit dem Prüfungsbericht des Abschlussprüfers unverzüglich dem Aufsichtsrat vorlegen. Jahresabschluss der METRO AG Bilanz zum 31. Dezember 2010 scroll Aktiva Anhang Mio. € Nr. 31.12.2010 31.12.2009 Anlagevermögen 2 Immaterielle Vermögensgegenstände 3 148,4 2,4 Sachanlagen 4 4,3 4,1 Finanzanlagen 5 7.921,4 8.319,3 8.074,1 8.325,8 Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 6 2.829,3 1.638,5 Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 7 2.199,8 1.294,8 5.029,1 2.933,3 Rechnungsabgrenzungsposten 8 19,0 11,8 13.122,2 11.270,9 Passiva Anhang Mio. € Nr. 31.12.2010 31.12.2009 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 9 835,4 835,4 Stammaktien 828,6 828,6 Kapitalrücklage 10 2.558,0 2.558,0 Gewinnrücklagen 11 1.726,3 1.664,0 Bilanzgewinn 27 455,9 409,8 5.575,6 5.467,2 Rückstellungen 12 371,3 295,9 Verbindlichkeiten 13 7.049,4 5.384,0 Verbindlichkeiten 13 123,5 123,7 Verbindlichkeiten 13 7.172,9 5.507,7 Rechnungsabgrenzungsposten 14 2,4 0,1 13.122,2 11.270,9 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 scroll Anhang Mio. € Nr. 2010 2009 Beteiligungsergebnis 20 919,9 772,2 Finanzergebnis 21 -178,9 -111,2 Sonstige betriebliche Erträge 22 304,8 139,1 Personalaufwand 23 -153,4 -87,1 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 2 -37,8 -2,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen 24 -291,7 -151,7 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 562,9 559,2 Außerordentliches Ergebnis 25 -31,5 0,0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 26 -35,9 -25,5 Sonstige Steuern -3,5 6,4 Jahresüberschuss 492,0 540,1 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27 23,9 9,7 Einstellungen in Gewinnrücklagen 11 -60,0 -140,0 Bilanzgewinn 27 455,9 409,8 Anhang 1. Ausweis, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Der Jahresabschluss der METRO AG ist nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) in der Fassung des am 25. Mai 2009 in Kraft getretenen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) aufgestellt. Die mit dem BilMoG zum Übergangszeitpunkt 1. Januar 2010 verbundenen Wahlrechte wurden wie folgt ausgeübt: • Von dem Wahlrecht, selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens zu aktivieren, wurde kein Gebrauch gemacht. • Von dem Wahlrecht, die sonstigen Rückstellungen aufgrund der Bewertungsänderungen beizubehalten, wurde kein Gebrauch gemacht. Die gesamten aus der Auflösung entstandenen Beträge wurden ergebnisneutral in die Gewinnrücklagen eingestellt. • Das Wahlrecht gemäß Art. 67 Abs. 1 EGHGB, die erforderliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen im Übergangszeitpunkt auf das BilMoG auf maximal 15 Jahre zu verteilen, wird nicht ausgeübt. Im Geschäftsjahr 2010 wurde die vollständige Zuführung vorgenommen und in der Position Außerordentliches Ergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. • Von dem Wahlrecht zum Ansatz aktiver latenter Steuern aufgrund sich ergebender Steuerentlastungen nach § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird kein Gebrauch gemacht. • Gemäß Art. 67 Abs. 8 Satz 2 EGHGB wurden die Vorjahresvergleichszahlen nicht angepasst. In der Bilanz sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung sind verschiedene Posten zusammengefasst, um die Klarheit der Darstellung zu vergrößern. Zur Hervorhebung des Holdingcharakters der Gesellschaft ist die in § 275 HGB bestimmte Reihenfolge der zusammengefassten Posten der Gewinn- und Verlustrechnung teilweise geändert worden. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, die Sachanlagen zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, jeweils abzüglich kumulierter planmäßiger Abschreibungen und außerplanmäßiger Abschreibungen, bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn eine Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Bei geringwertigen Anlagegütern erfolgt im Zugangsjahr eine Vollabschreibung. Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten oder bei voraussichtlich dauernder Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Niedrigere Wertansätze werden beibehalten, sofern nicht wieder ein höherer Wertansatz bis zu den ursprünglichen Anschaffungskosten geboten ist. Ausleihungen sind zum Nennwert beziehungsweise zum niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche Ausleihungen werden auf den Barwert abgezinst. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Die in den Forderungen liegenden Risiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt; bei unverzinslichen Forderungen erfolgt eine Abzinsung. Erträge aus Beteiligungen werden, soweit zulässig, in dem Jahr vereinnahmt, für das die Ausschüttung erfolgt. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr werden zum Kurs am Bilanzstichtag bewertet. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden zum Stichtagskurs unter Wahrung des Imparitätsprinzips bewertet. Soweit Fremdwährungspositionen kursgesichert sind, erfolgt die Bewertung zum entsprechenden Sicherungskurs. Unmittelbare Pensionsverpflichtungen werden versicherungsmathematisch unter Zugrundelegung biometrischer Wahrscheinlichkeiten (Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck) nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt. Zukünftig erwartete Entgelt- und Rentensteigerungen werden bei der Ermittlung der Verpflichtungen berücksichtigt. Dabei gehen wir derzeit von jährlichen Anpassungen von 2 Prozent bei den Entgelten und 1,75 Prozent bei den Renten aus. Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen beläuft sich zum 31. Dezember 2010 auf 5,17 Prozent; es handelt sich um den von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. Für Unterdeckungen bei den Unterstützungseinrichtungen sind bei der METRO AG entsprechende Rückstellungen gebildet. Die anderen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Durch die erstmalige Anwendung der Bestimmungen des BilMoG hat sich bei der Bewertung der Rückstellungen zum 1. Januar 2010 aufgrund der vorzunehmenden Abzinsung ein Auflösungsbetrag von 2,3 Mio. € ergeben. Dieser wurde in Anwendung der Bestimmung in Art. 67 Abs. 1 Satz 3 EGHGB ergebnisneutral in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Zusätzlich zu den zeitlichen Bilanzierungsunterschieden werden steuerliche Verlust- und Zinsvorträge sowie etwaige Steuergutschriften berücksichtigt. Passive latente Steuern werden nur angesetzt, wenn diese die aktiven latenten Steuern übersteigen. Von dem Wahlrecht gemäß § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB, aktive latente Steuern zu bilanzieren, wurde kein Gebrauch gemacht. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. Im Rahmen der Geschäftstätigkeit bestehende Währungs-, Zins-, Kurs- und Preisrisiken werden durch den Einsatz derivativer Finanzinstrumente abgesichert. Dazu gehören insbesondere Devisentermingeschäfte und Devisenoptionen, Zinsswaps, Zins- und Währungsswaps, Zinsbegrenzungsvereinbarungen, Aktienoptionen sowie Dieselswaps. Derivative Finanzinstrumente, die in wirtschaftlich notwendigem und entsprechend dokumentiertem Sicherungszusammenhang mit anderen oder originären Finanzinstrumenten stehen, werden gemäß § 254 HGB gemeinsam bewertet. Innerhalb gebildeter Bewertungseinheiten sind nicht realisierte Verluste bis zur Höhe nicht realisierter Gewinne aufgerechnet. Übersteigende Verluste sind antizipiert (zurückgestellt), übersteigende Gewinne nicht bilanziert. Voraussetzung für die Bildung von Bewertungseinheiten sind die individuelle Risikokompensation, die Kongruenz von Zinsfälligkeit und Währung, gleicher Fristigkeitstermin und Durchhalteabsicht über den Bewertungsstichtag hinaus. Für drohende Verluste aus der Einzelbewertung derivativer Finanzinstrumente ohne Sicherungszusammenhang werden Rückstellungen gebildet. Nicht realisierte Gewinne bleiben bilanziell unberücksichtigt. Erläuterungen zur Bilanz der METRO AG 2. Anlagevermögen scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2009 Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Nutzungsrechte und Lizenzen 148,4 2,4 Anzahlungen 0,0 Geleistete Anzahlungen 0,0 0,0 148,4 2,4 Sachanlagen Einbauten in gemieteten Gebäuden 0,5 0,4 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3,8 3,7 4,3 4,1 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 6.340,1 6.716,4 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1.571,6 1.579,3 Beteiligungen 0,1 13,3 Sonstige Ausleihungen 9,6 10,3 7.921,4 8.319,3 Gesamt 8.074,1 8.325,8 Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus nachfolgender Übersicht: scroll Anschaffungskosten 1.1.2010 Zugang Abgang Abschreibung(kumuliert) 31.12.2010 Abschreibung des Geschäftsjahres 11,5 182,4 0,4 45,1 148,4 36,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 11,5 182,4 0,4 45,1 148,4 36,4 0,8 0,2 0,0 0,5 0,5 0,1 10,0 2,4 4,3 4,3 3,8 1,3 10,8 2,6 4,3 4,8 4,3 1,4 6.855,6 23,9 428,4 111,0 6.340,1 0,2 1.579,3 27,9 35,6 0,0 1.571,6 0,0 13,3 0,0 13,2 0,0 0,1 0,0 11,2 0,1 0,8 0,9 9,6 0,0 8.459,4 51,9 478,0 111,9 7.921,4 0,2 8.481,7 236,9 482,7 161,8 8.074,1 38,0 3. Immaterielle Vermögensgegenstände Die Zugänge betreffen im Wesentlichen Software, die im Zuge des neuen Verrechnungspreismodells im Geschäftsjahr konzernintern erworben wurde. Neben planmäßigen Abschreibungen ergaben sich außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 6,0 Mio. € aufgrund eingeschränkter Nutzungsmöglichkeiten von Software. 4. Sachanlagen Die Zugänge betreffen Einrichtungen, PC-Anlagen und Kraftfahrzeuge. Die Abgänge resultieren aus Vermögensgegenständen, die entweder veräußert wurden oder vom Unternehmen nicht mehr genutzt werden. 5. Finanzanlagen Zugänge der Anteile an verbundenen Unternehmen in Höhe von 23,9 Mio. € betreffen Kapitalerhöhungen im internationalen Bereich des Lebensmitteleinzelhandels. Abgänge der Anteile an verbundenen Unternehmen resultieren überwiegend aus der Kapitalherabsetzung bei einer Servicegesellschaft. Die Zugänge bei den Ausleihungen an verbundene Unternehmen betragen im Berichtsjahr 27,9 Mio. € und resultieren aus der Gewährung langfristiger Darlehen innerhalb der METRO GROUP. Abgänge bei den Ausleihungen an verbundenen Unternehmen in Höhe von 35,6 Mio. € resultieren überwiegend aus planmäßigen und vorzeitigen Tilgungen. Die Abgänge bei den Beteiligungen in Höhe von 13,2 Mio. € resultieren aus der Umgliederung einer kurzfristig zum Verkauf stehenden Beteiligung in das Umlaufvermögen. Die Abgänge im Bereich der sonstigen Ausleihungen sind überwiegend durch Tilgungen bedingt. 6. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2009 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 2.346,3 1.180,6 Sonstige Vermögensgegenstände 483,0 457,9 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (-) (17,0) Gesamt 2.829,3 1.638,5 Die Position Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultiert aus der Finanzierungsfunktion der METRO AG als Holdinggesellschaft. Ausgewiesen werden kurzfristige verzinsliche Forderungen gegenüber Gesellschaften der METRO GROUP. Der Anstieg ergibt sich außer aus höheren Forderungen im Zusammenhang mit dem neu eingeführten Verrechnungspreissystem aus Ergebnisansprüchen gegenüber Konzerngesellschaften. Die sonstigen Vermögensgegenstände resultieren mit 317,0 Mio. € überwiegend aus verzinslichen Steuererstattungsansprüchen. Darüber hinaus sind in dieser Position 31,2 Mio. € Zinsforderungen, 103,3 Mio. € Forderungen gegen eine Unterstützungseinrichtung sowie mit 15,8 Mio. € Aktienoptionen zur Sicherung des Aktienprämienplans enthalten. 7. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Position besteht im Wesentlichen aus Guthaben bei Kreditinstituten durch Cash-Pool-Einnahmen gegen Ende des Jahres. 8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet mit 9,5 Mio. € Disagien als Unterschiedsbetrag zwischen Rückzahlungsbetrag und Darlehensbetrag aus Euro-Anleihen und Schuldscheindarlehen sowie mit 9,2 Mio. € vorausbezahlte Kostenrechnungen. 9. Gezeichnetes Kapital (Eigenkapital) Das gezeichnete Kapital hat sich hinsichtlich Höhe und Zusammensetzung nach Stamm- und Vorzugsaktien gegenüber dem Stand am 31. Dezember 2009 nicht verändert und beträgt 835.419.052,27 €. Es ist wie folgt eingeteilt: scroll Inhaberstückaktien,anteiliger Wert je Aktie am Grundkapital rd. 2,56 € 31.12.2010 31.12.2009 Stammaktien Stück 324.109.563 324.109.563 € 828.572.941 828.572.941 Vorzugsaktien Stück 2.677.966 2.677.966 € 6.846.111 6.846.111 Grundkapital gesamt Stück 326.787.529 326.787.529 € 835.419.052 835.419.052 Jede Stammaktie der METRO AG gewährt eine Stimme. Stammaktien der METRO AG berechtigen darüber hinaus insbesondere zum Erhalt von Dividenden. Im Unterschied zu den Stammaktien gewähren Vorzugsaktien der METRO AG grundsätzlich kein Stimmrecht und sind mit einem Gewinnvorzug gemäß § 21 der Satzung der METRO AG ausgestattet. Hierin heißt es: „(1) Die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende von 0,17 Euro je Vorzugsaktie. (2) Reicht der verteilbare Bilanzgewinn in einem Geschäftsjahr zur Zahlung der Vorzugsdividende nicht aus, so ist der Rückstand ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre in der Weise nachzuzahlen, dass die älteren Rückstände vor den jüngeren zu tilgen und die aus dem Gewinn eines Geschäftsjahres für dieses zu zahlenden Vorzugsbeträge erst nach Tilgung sämtlicher Rückstände zu leisten sind. (3) Nach Ausschüttung der Vorzugsdividende erhalten die Inhaber von Stammaktien eine Dividende von 0,17 Euro je Stammaktie. Danach wird an die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht eine nicht nachzahlbare Mehrdividende von 0,06 Euro je Vorzugsaktie gezahlt. Die Mehrdividende beträgt 10 vom Hundert der unter Berücksichtigung von Absatz 4 an die Inhaber von Stammaktien gezahlten Dividende, wenn diese 1,02 Euro je Stammaktie erreicht oder übersteigt. (4) An einer weiteren Gewinnausschüttung nehmen die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und die Inhaber von Stammaktien entsprechend ihren Anteilen am Grundkapital gleichberechtigt teil.“ Bedingtes Kapital I Die von der Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 beschlossene • bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, die im Zusammenhang mit der Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben und den Inhabern Options- beziehungsweise Wandlungsrechte auf bis zu 50.000.000 Stück neue Stammaktien der Gesellschaft zu gewähren, entsprechende Options- oder Wandelpflichten zu begründen oder das Recht der Gesellschaft vorzusehen, statt einer Rückzahlung der Schuldverschreibungen in bar ganz oder teilweise Stammaktien der Gesellschaft zu liefern (Ermächtigung I), stand, sowie • zweite bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, die im Zusammenhang mit einer zweiten Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben und den Inhabern Options- beziehungsweise Wandlungsrechte auf bis zu 50.000.000 Stück neue Stammaktien der Gesellschaft zu gewähren, entsprechende Options- oder Wandelpflichten zu begründen oder das Recht der Gesellschaft vorzusehen, statt einer Rückzahlung der Schuldverschreibungen in bar ganz oder teilweise Stammaktien der Gesellschaft zu liefern (Ermächtigung II), stand, wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 aufgehoben. Nach der Regelung des Gesetzes zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) und den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 18. Mai 2009 waren die detaillierten Vorgaben für die Festsetzung des Options- oder Wandlungspreises in den bisherigen Ermächtigungen I und II überflüssig geworden. Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat eine bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, neu beschlossen (bedingtes Kapital I). Diese bedingte Kapitalerhöhung steht im Zusammenhang mit der Schaffung einer neuen Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Mai 2015 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen (zusammen „Schuldverschreibungen“) im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben und den Inhabern Options- beziehungsweise Wandlungsrechte auf bis zu 50.000.000 Stück neue Stammaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Bedingungen der Schuldverschreibungen zu gewähren oder aufzuerlegen, entsprechende Options- oder Wandelpflichten zu begründen oder das Recht der Gesellschaft vorzusehen, statt einer Rückzahlung der Schuldverschreibungen in bar ganz oder teilweise Stammaktien der Gesellschaft zu liefern. Es wurden bisher keine Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen aufgrund der vorgenannten Ermächtigung begeben. Genehmigtes Kapital I Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldeinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 40.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und 100-prozentigen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligungsgesellschaften begebenen Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Stammaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- beziehungsweise Wandlungsrechts zustehen würde, sowie das Bezugsrecht weiter auszuschließen für etwa verbleibende Aufrundungsspitzen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen im Rahmen des genehmigten Kapitals auszuschließen, wenn der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des bei der erstmaligen Ausnutzung im Handelsregister eingetragenen Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Stammaktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stammaktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital I wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital II Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 60.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital II wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital III Die Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geld- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 225.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Aktien gegen Sacheinlagen zum Zwecke von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Anteilen an Unternehmen ausgegeben werden. Der Vorstand ist außerdem ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht im Fall einer Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und von Konzerngesellschaften, an denen die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, begebenen Options- oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen erfolgt, der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen eigenen Aktien der Gesellschaft entfällt, die während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußert werden. Die Höchstgrenze vermindert sich ferner um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder mit Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Die neuen Aktien können auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Das genehmigte Kapital III wurde bisher nicht ausgenutzt. Erwerb eigener Aktien Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 4. Mai 2015 eigene Aktien, gleich welcher Gattung, bis zu insgesamt 10 vom Hundert des Grundkapitals zu erwerben. Die durch die Hauptversammlung am 13. Mai 2009 erteilte und bis 12. November 2010 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wurde mit Wirksamwerden dieser neuen Ermächtigung aufgehoben. Von dieser Ermächtigung hat bisher weder die Gesellschaft noch ein abhängiges oder im Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehendes Unternehmen oder ein anderer für Rechnung der Gesellschaft oder eines abhängigen oder eines in Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehenden Unternehmens Gebrauch gemacht. 10. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage beträgt zum 31. Dezember 2010 unverändert 2.558,0 Mio. €. 11. Gewinnrücklagen Die unter dieser Position ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen weisen nach Einstellung von 60,0 Mio. € zum Bilanzstichtag einen Bestand von 1.726,3 Mio. € auf. Durch die erstmalige Anwendung der Bestimmungen des BilMoG hat sich bei der Bewertung der Rückstellungen zum 1. Januar 2010 ein Auflösungsbetrag von 2,3 Mio. € ergeben. Dieser wurde in Anwendung der Bestimmung in Art. 67 Abs. 1 Satz 3 EGHGB ergebnisneutral in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. 12. Rückstellungen scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2009 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 155,3 129,7 Steuerrückstellungen 91,8 59,4 Sonstige Rückstellungen 124,2 106,8 371,3 295,9 Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind in Höhe von 126,8 Mio. € (Vorjahr 108,5 Mio. €) für unmittelbare Versorgungszusagen und mit 28,5 Mio. € (Vorjahr 21,2 Mio. €) für Unterdeckungen von nicht voll dotierten Unterstützungseinrichtungen gebildet. Die Erhöhung der Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen um 25,6 Mio. € gegenüber dem Vorjahr betrifft einerseits den Umstellungseffekt auf das BilMoG mit 31,5 Mio. € zum 1. Januar 2010 und andererseits die laufende Bewertung zum 31. Dezember 2010. Der einmalige Umstellungseffekt wurde entsprechend dem Wahlrecht des Art. 67 Abs. 1 EGHGB in der Gewinn- und Verlustrechnung unter dem außerordentlichen Ergebnis ausgewiesen. Die Zuführung zu den Steuerrückstellungen basiert im Wesentlichen auf den Ergebnissen der fortgeschrittenen Betriebsprüfungen der im Organkreis der METRO AG enthaltenen Gesellschaften. Sonstige Rückstellungen sind für folgende Sachverhalte gebildet: scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2009 Verpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern 65,4 24,0 Zinsen auf Steuernachzahlungen 32,6 21,4 Risiken aus Geschäften des Finanzbereichs 8,5 8,9 Ausstehende Rechnungen 7,6 8,2 Risiken aus dem Beteiligungsbereich 5,3 14,9 Risiken aus Mietverträgen 2,7 2,8 Prozessrisiken 1,6 1,8 Gewährleistungsrisiken - 24,0 Übrige 0,5 0,8 124,2 106,8 Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern beinhalten überwiegend variable Vergütungsansprüche. Die Erhöhung ergibt sich in erster Linie aus dem angestiegenen Personalbestand der METRO AG sowie aus höheren, vom Unternehmenserfolg abhängigen variablen Vergütungsansprüchen. Eine im Vorjahr gebildete Rückstellung für Gewährleistungsrisiken wurde aufgelöst, da nach aktueller Einschätzung das Risiko einer Inanspruchnahme nicht mehr besteht. 13. Verbindlichkeiten scroll Restlaufzeit 31.12.2010 1 bis Über 31.12.2009 Mio. € Gesamt Bis 1 Jahr 5 Jahre 5 Jahre Gesamt Anleihen 2.700,0 350,0 1.600,0 750,0 2.150,0 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 156,7 0,2 156,5 0,0 157,0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7,4 7,4 0,0 0,0 3,4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4.070,0 4.070,0 0,0 0,0 2.986,3 Sonstige Verbindlichkeiten 238,8 238,2 0,6 0,0 211,0 davon aus Steuern (71,6) (71,6) (0,0) (0,0) (60,6) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (0,9) (0,3) (0,6) (0,0) (1,1) 7.172,9 4.665,8 1.757,1 750,0 5.507,7 Unter den Anleihen werden die Nominalbeträge aus der Begebung von Anleihen geführt. Zu weitergehenden Informationen verweisen wir auf die Ausführungen unter Textziffer 4 des Lageberichts. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beinhalten im Wesentlichen Nominalbeträge aus Schuldscheindarlehen gegenüber Banken. Unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden Kosten- und Investitionsrechnungen ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen zum Stichtag angestiegene kurzfristige Geldanlagen von Gesellschaften der METRO GROUP. Die Position Sonstige Verbindlichkeiten umfasst mit 123,7 Mio. € Zinsschulden, die im Wesentlichen auf Anleihen und Schuldscheindarlehen entfallen, sowie mit 61,1 Mio. € abzuführende Umsatzsteuer. Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte besichert wären, liegen nicht vor. 14. Passive Rechnungsabgrenzungsposten In dieser Position sind Avalprovisionen für herausgelegte Bürgschaften enthalten. 15. Haftungsverhältnisse scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2009 Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen 5.726,7 4.586,5 davon für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen (4.916,4) (4.574,3) Verpflichtungen aus Bürgschaften 67,5 93,1 davon für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen (67,5) (93,1) 5.794,2 4.679,6 In den Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen sind im Wesentlichen Garantiezusagen der METRO AG für Finanzgeschäfte von Konzerngesellschaften enthalten. Weitergehende Informationen zu möglichen, im Zusammenhang mit der zentralen Bündelung von Finanzierungsvorgängen stehenden Risiken und Vorteilen finden sich unter Textziffer 4 des Lageberichts. Weiterhin sind in dieser Position Gewährleistungen aus Mietverhältnissen in Höhe von 246,0 Mio. € enthalten. Diese Haftungsverhältnisse werden mit den jeweiligen Jahresraten der Mietverhältnisse berücksichtigt. Die Gewährung erstreckt sich auf die gesamte Laufzeit der Mietverhältnisse. Die zugrunde liegenden Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen und Bürgschaften können von den betreffenden Gesellschaften nach unseren Erkenntnissen in allen Fällen erfüllt werden; mit einer Inanspruchnahme ist nicht zu rechnen. 16. Sonstige finanzielle Verpflichtungen scroll Mio. € 31.12.2010 Gesamt Restlaufzeit Bis 1 Jahr Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre 31.12.2009 Gesamt Verpflichtungen aus Andienungs- rechten an Gesellschaftsanteilen 315,7 5,0 310,7 0,0 279,1 Verpflichtungen aus der Einräumung von Krediten - - - - - davon gegenüber ver- bundenen Unternehmen - - - - - Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverhältnissen 217,3 32,0 93,6 91,7 241,3 davon gegenüber ver- bundenen Unternehmen (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) (4,9) Übrige 0,6 0,2 0,4 0,0 0,6 davon gegenüber ver- bundenen Unternehmen (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) (0,0) 533,6 37,2 404,7 91,7 521,0 Verpflichtungen aus Andienungsrechten an Gesellschaftsanteilen werden unter Berücksichtigung des erwarteten Kaufpreises bei Ausübung sowie des erwarteten Ausübungszeitpunkts bewertet. Unbefristete finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen werden bis zur frühestmöglichen Kündigung berücksichtigt. 17. Derivative Finanzinstrumente Am Bilanzstichtag sind folgende derivative Finanzinstrumente zur Risikoreduzierung eingesetzt: scroll Nominalvolumen/ Beizulegende Zeitwerte Mio. € Stückzahl und Liter in Mio. positiv negativ Zinsbezogene Geschäfte 171,0 0,0 16,9 davon Zinsswaps 171,0 0,0 16,9 Währungsbezogene Geschäfte 808,7 12,9 12,7 davon Devisentermingeschäfte 684,6 7,5 7,3 davon Zins-/Währungsswaps 124,1 5,4 5,4 Aktienbezogene Geschäfte 2,4 32,9 0,0 davon Aktienoptionen 2,4 32,9 0,0 Rohstoffbezogene Geschäfte 7,1 2,5 2,5 davon Dieselswaps 7,1 2,5 2,5 Von den derivativen Finanzinstrumenten sind in den folgenden Bilanzposten enthalten: scroll Mio. € Buchwerte Art Bilanzposten positiv negativ Zinsswap Sonstige Vermögensgegenstände 1,3 Zinsswap Sonstige Verbindlichkeiten 6,2 Zinsswap Sonstige Rückstellungen 8,5 Zins-/Währungsswaps Sonstige Vermögensgegenstände 0,5 Zins-/Währungsswaps Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,6 Zins-/Währungsswaps Sonstige Verbindlichkeiten 0,6 Zins-/Währungsswaps Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,5 Aktienoptionen Sonstige Vermögensgegenstände 15,8 Die beizulegenden Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente werden nach der Barwertmethode und anerkannten Optionspreismodellen ermittelt. Dabei werden die bei Reuters veröffentlichten Zinssätze und Währungskurse zugrunde gelegt. Das Nominalvolumen der derivativen Finanzinstrumente ist in absoluten Beträgen ausgewiesen. Zur Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente wird auf Ziffer 1 verwiesen. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Zinsrisiken Die METRO AG hat ein variabel verzinsliches Schuldscheindarlehen mit einer Laufzeit von fünf Jahren in Höhe von 126 Mio. € im Jahr 2009 begeben. Zur Absicherung des Zinsrisikos wurde ein Zinsswap mit entsprechender Laufzeit abgeschlossen. Es stand in einer Sicherungsbeziehung (Mikro-Hedges) zu der bilanzierten Verbindlichkeit. Die Effektivität der Sicherungsbeziehung wird prospektiv und retrospektiv überprüft. Da sich die gegenläufigen Zahlungsströme jeweils ausgleichen, wurde der Zinsswap nicht bilanziert. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Währungsrisiken Zur Absicherung von Währungsrisiken bei Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten der Tochterunternehmen im Nominalvolumen von 640,6 Mio. € werden Devisentermingeschäfte mit Banken in analoger Höhe geschlossen (Mikro-Hedges). Die Effektivität wird prospektiv überprüft. Die Devisenterminkontrakte weisen einen beizulegenden Zeitwert per Saldo von Null Mio. € auf; sie sind im Wesentlichen im Jahr 2011 fällig und waren bilanziell nicht erfasst. Eine weitere Bewertungseinheit (Mikro-Hedge) wurde für ein Fremdwährungsdarlehen, das die METRO AG bei einem Konzernunternehmen aufgenommen hat, gebildet. Das gesicherte Darlehen hatte zum Bilanzstichtag einen Buchwert von 43,8 Mio. €; das Währungsrisiko belief sich auf -0,2 Mio. €. Der externe Devisenterminkontrakt wies einen beizulegenden Zeitwert von 0,2 Mio. € auf; er ist im Jahr 2011 fällig und war bilanziell nicht erfasst. Um das Währungsrisiko für ein Fremdwährungsdarlehen für ein ausländisches Tochterunternehmen auszuschließen, schließt METRO AG auf der einen Seite einen Zins-/Währungsswap mit dem Tochterunternehmen ab und auf der anderen Seite sichert sich METRO AG mit einem Gegenswap extern bei einer Bank ab. Da sich die gegenläufigen Zahlungsströme jeweils ausgleichen, wurde der Zins-/Währungsswaps nicht bilanziert. Eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften wurde in Höhe von 8,5 Mio. € gebildet und unter den sonstigen Rückstellungen ausgewiesen, da eine Bewertungseinheit zwischen einer Ausleihung in slowakischen Kronen und einem Zins-/Währungsswap seit dem 1. Januar 2009 wegen Einführung des Euro in der Slowakei nicht mehr bestand. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Preisrisiken Im Commodity-Bereich schließt die METRO AG derivative Geschäfte mit externen Vertragspartnern ab, um Marktpreise von Rohstoffen (Diesel) abzusichern, die Konzerngesellschaften zur Durchführung ihres operativen Geschäfts benötigen. Diese Dieselswaps wurden prospektiv überprüft und führten zu gegenläufigen, sich ausgleichenden Zahlungsströmen; sie wurden nicht bilanziert. Das Nominalvolumen der Aktienoptionen, die der Absicherung des Aktienprämienprogramms dienen, stellt die Stückzahl der Aktienoptionen dar, wobei das Verhältnis Aktienoptionen zu Bezugsrecht 1 : 1 beträgt. 18. Sonstige Rechtsangelegenheiten Status Spruchverfahren Die bei den 1996 durchgeführten Verschmelzungen der Asko Deutsche Kaufhaus AG und der Deutschen SB-Kauf AG auf die METRO AG festgesetzten Umtauschverhältnisse werden auf Antrag ehemaliger Aktionäre in Spruchverfahren gerichtlich überprüft. Die Antragsteller behaupten, dass das jeweilige Umtauschverhältnis der Anteile zu ihren Lasten zu niedrig bemessen worden sei. Diese beiden Spruchverfahren sind bei den Landgerichten Saarbrücken und Frankfurt am Main anhängig. Untersuchung des Bundeskartellamts Am 14. Januar 2010 durchsuchte das Bundeskartellamt ehemalige Geschäftsräume der MGB METRO Group Buying GmbH. Die Untersuchung des Bundeskartellamts dauert an; die Behörde hat bislang keine konkretisierten und individualisierten Tathandlungsvorwürfe gegen die MGB METRO Group Buying GmbH oder eine andere Gesellschaft der METRO GROUP erhoben. Daher können hinsichtlich möglicher Auswirkungen dieser Untersuchungen in Bezug auf den Jahresabschluss der METRO AG zurzeit keine Angaben gemacht werden. 19. Risiken und Vorteile außerbilanzieller Geschäfte Zwischen der METRO AG und wesentlichen Konzerngesellschaften bestehen Gewinnabführungsverträge. Vorteile aus diesen Verträgen ergeben sich insbesondere aus der hieraus resultierenden steuerlichen Organschaft. Risiken bestehen darin, dass auch Verluste im Rahmen der Gewinnabführungsverträge übernommen werden müssen. Weitere wesentliche Geschäfte in Bezug auf ausgegliederte Funktionen bestehen zwischen der METRO AG und ihren Tochterunternehmen hauptsächlich für IT-Dienstleistungen, die von den Tochterunternehmen in Rechnung gestellt werden. Die Vorteile dieser Auslagerung liegen in der Spezialisierung und damit in der Steigerung der Qualität sowie in der Preis- und Kostenoptimierung. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung der METRO AG 20. Beteiligungsergebnis scroll Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 696,1 663,2 Erträge aus Beteiligungen 274,0 132,5 davon aus verbundenen Unternehmen (274,0) (132,5) Aufwendungen aus Verlustübernahmen -50,0 -23,6 Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen -0,2 0,0 Buchgewinne aus dem Abgang von Finanzanlagevermögen 0,0 0,1 Buchverluste aus dem Abgang von Finanzanlagevermögen 0,0 0,0 919,9 772,2 Die Erträge aus Gewinnabführungsverträgen enthalten Gewinne aus den Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Real, Media Markt und Saturn, Galeria Kaufhof sowie aus dem Bereich der sonstigen Gesellschaften. In dieser Position ist ein Einmalertrag in Höhe von 170,4 Mio. € aus der Realisierung eines außerordentlichen Ertrags bei einer Tochtergesellschaft im Inland enthalten. Die Erträge aus Beteiligungen ergeben sich überwiegend aus dem Immobilienbereich. Aus dem Verkauf von Immobilien in Italien resultierte ein Ergebnisbeitrag in Höhe von 150,0 Mio. €. Die Aufwendungen aus Verlustübernahmen resultieren aus Ergebnissen von Servicegesellschaften der METRO GROUP. 21. Finanzergebnis scroll Mio. € 2010 2009 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 71,8 74,0 davon aus verbundenen Unternehmen (71,1) (73,3) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 40,2 75,9 davon aus Abzinsung (0,4) (-) Andere Finanzerträge 5,5 15,9 davon aus verbundenen Unternehmen (1,8) (2,4) Zinsen und ähnliche Aufwendungen -225,4 -195,4 davon an verbundene Unternehmen (-17,3) (-29,8) davon aus Aufzinsung (-15,7) (-) Abschreibungen auf Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 Andere Finanzaufwendungen -71,0 -81,6 davon an verbundene Unternehmen (-63,1) (-37,3) -178,9 -111,2 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens entstanden mit 71,1 Mio. € hauptsächlich im Zusammenhang mit langfristig gewährten Darlehen an Konzerngesellschaften. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge resultieren überwiegend aus dem Finanzverrechnungsverkehr mit Gesellschaften der METRO GROUP. Zinsen und ähnliche Aufwendungen resultieren im Wesentlichen mit 159,0 Mio. € aus Zinsen der langfristigen Finanzierung sowie mit 32,7 Mio. € aus Zinsen auf kurzfristige Verbindlichkeiten. Darüber hinaus sind in den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen Beträge in Höhe von 15,7 Mio. € aus der Aufzinsung der Pensionsrückstellungen bedingt durch das BilMoG enthalten. 22. Sonstige betriebliche Erträge scroll Mio € 2010 2009 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 31,6 37,7 Mieterträge 27,0 29,2 Investitionskostenzuschüsse 5,7 5,5 Erträge aus Immobilientransaktionen - 15,0 Erträge aus der Aufhebung von Mietverhältnissen - - Erträge aus dem Verkauf immaterieller Vermögensgegenstände - - Auflösung einer Wertberichtigung aus Vorjahren - - Übrige Erträge 5,4 1,5 304,8 139,1 Die sonstigen betrieblichen Erträge sind gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 165,7 Mio. € angestiegen. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erzielung von Franchisegebühren von Tochterunternehmen. Den Positionen Mieterträge sowie Investitionskostenzuschüsse stehen korrespondierende sonstige betriebliche Aufwendungen gegenüber. 23. Personalaufwand scroll Mio. € 2010 2009 Löhne und Gehälter 146,7 61,3 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 6,7 25,8 davon für Altersversorgung (-1,4) (21,4) 153,4 87,1 Der Personalaufwand ist gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 66,3 Mio. € angestiegen. Der Anstieg der Position Löhne und Gehälter resultiert im Wesentlichen aus einem höheren Personalbestand, bedingt durch die Zusammenlegung von Verwaltungsfunktionen von METRO AG und Metro Cash & Carry International GmbH, sowie aus höheren, vom Unternehmenserfolg abhängigen variablen Vergütungsbestandteilen. Die Position Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung weist gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 19,1 Mio. € auf. In diesem Zusammenhang sind Beträge nicht als Personalaufwand erfasst, die sich aus der Aufzinsung der Pensionsrückstellungen ergeben. Sie sind im Finanzergebnis erfasst. Darüber hinaus ist der im Rahmen der Änderung der Bewertung von Pensionsverpflichtungen durch Erstanwendung des BilMoG entstandene einmalige Sonderaufwand im außerordentlichen Ergebnis mit 31,5 Mio. € enthalten. 24. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich zum Stichtag wie folgt zusammen: scroll Mio. € 2010 2009 Dienstleistungen von Tochterunternehmen für die METRO AG 133,8 14,8 Allgemeine Verwaltungskosten 66,2 28,9 Beratungsaufwendungen 40,4 33,3 Immobilienmieten 33,5 33,7 Mietrisiken 1,5 2,1 Aufwandsentschädigungen (-) 7,7 Gewährleistungsrisiken (-) 24,0 Übrige Aufwendungen 16,3 7,2 davon aus der Währungsumrechnung (6,1) (-) 291,7 151,7 Die METRO AG hat in ihrer neuen Funktion als Franchisegeber Dienstleistungen von Konzerngesellschaften und konzernfremden Unternehmen beauftragt, die im Wesentlichen IT-Dienstleistungen umfassen. Diese begründen den Anstieg der Position Dienstleistungen von Tochterunternehmen für die METRO AG sowie der allgemeinen Verwaltungskosten. Diesen Aufwendungen stehen Erträge aus der Abrechnung von Franchisegebühren unter der Position Sonstige betriebliche Erträge gegenüber. Der Anstieg der Position Beratungsaufwendungen resultiert im Wesentlichen aus der Neuausrichtung der Holdingstruktur. 25. Außerordentliches Ergebnis Die Position Außerordentliches Ergebnis enthält mit 31,5 Mio. € Aufwendungen aus der erstmaligen Anwendung des BilMoG. Die Effekte resultieren aus der geänderten Bewertung von Pensionsverpflichtungen und langfristigen Personalrückstellungen. 26. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Zur Ermittlung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag werden der METRO AG als Organträgerin die steuerlich zuzurechnenden Ergebnisse der jeweiligen Organgesellschaften gemeldet. Bei den ausgewiesenen Steueraufwendungen in Höhe von 35,9 Mio. € handelt es sich um die Saldogröße aus gezahlten beziehungsweise geschuldeten Ertragsteuern des gesamten Organkreises. Latente Steuern werden gemäß § 274 Abs. 1 HGB auf bilanzielle Differenzen zwischen dem steuerlichen und dem handelsrechtlichen Wertansatz ermittelt. Diese beziehen sich im Wesentlichen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie Rückstellungen. Darüber hinaus sind bei der Berechnung aktiver latenter Steuern auch Verlust- und Zinsvorträge sowie etwaige Steuergutschriften zu berücksichtigen. Der Ermittlung der latenten Steuern liegt der zum Realisierungszeitpunkt erwartete Gesamtsteuersatz von 30,53 Prozent zugrunde. Dieser setzt sich zusammen aus dem Körperschaftsteuersatz von 15 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent sowie dem Gewerbesteuersatz von 14,7 Prozent bei einem durchschnittlichen Hebesatz von 420 Prozent. Passive latente Steuern werden nur angesetzt, wenn diese die aktiven latenten Steuern übersteigen. Zum 31. Dezember 2010 bestand ein aktivischer Überhang latenter Steuern, der unter Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht bilanziert wurde. 27. Verwendung des Bilanzgewinns, Dividenden Aus dem für das Geschäftsjahr 2009 ausgewiesenen Bilanzgewinn von 409,8 Mio. € wurden im Geschäftsjahr 2010 gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 Dividenden in Höhe von 1,180 € je Stammaktie und 1,298 € je Vorzugsaktie, also insgesamt 385,9 Mio. € ausgeschüttet. Der Restbetrag von 23,9 Mio. € wurde als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorgetragen. Zur Verwendung des Bilanzgewinns 2010 schlägt der Vorstand der METRO AG der Hauptversammlung vor, aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn von 455,9 Mio. € eine Dividendenausschüttung in Höhe von 1,350 € je Stammaktie und 1,485 € je Vorzugsaktie, also insgesamt 441,5 Mio. €, zu beschließen und den Restbetrag von 14,4 Mio. € als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorzutragen. Im Bilanzgewinn 2010 von 455,9 Mio. € ist ein Gewinnvortrag von 23,9 Mio. € enthalten. Sonstige Angaben 28. Mitarbeiter Im Durchschnitt des Jahres 2010, berechnet aus den vier Quartalen, betrug die Zahl der Mitarbeiter der METRO AG 786 (Vorjahr 396). Teilzeitbeschäftigte und Aushilfen wurden auf Vollzeitkräfte umgerechnet. 29. Konzernzugehörigkeit Die METRO AG stellt als Mutterunternehmen den Konzernabschluss der METRO AG auf. Der Jahresabschluss der METRO AG ist in den Konzernabschluss einbezogen. Der Konzernabschluss ist in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt worden. Er wird beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und anschließend im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. 30. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen Nahestehende Unternehmen und Personen sind juristische oder natürliche Personen, die auf die METRO AG Einfluss nehmen können oder der Kontrolle oder einem maßgeblichen Einfluss durch die METRO AG unterliegen. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen werden insbesondere mit Tochterunternehmen und assoziierten Unternehmen abgeschlossen. Es handelt sich vor allem um Dienstleistungs-, Miet- und Finanzierungsgeschäfte. Geschäfte mit und zwischen mittel- deren Anteilsbesitz unter 100 Prozent liegt und die in den Konzernabschluss der METRO AG einbezogenen sind, werden zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen. 31. Angaben nach § 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG Der METRO AG ist mit Schreiben vom 17. Februar 2006, 24. Februar 2006, 7. März 2006, 26. Mai 2006, 8. September 2006, 26. Oktober 2007, 30. Oktober 2007, 2. November 2007 , 5. November 2007, 3. März 2009, 4. März 2009, 21. April 2009, 22. April 2009, 1. Oktober 2009, 9. Oktober 2009, 18. März 2010, 26. März 2010, 3. Mai 2010 sowie 10. Dezember 2010 das Bestehen von Beteiligungen nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt worden. Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 17. Februar 2006 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 17. Februar 2006 eine Mitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ‚Hiermit teilen wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. § 21 Abs. 1 WpHG für unser Tochterunternehmen, die Haniel Finance Deutschland GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance Deutschland GmbH an der METRO AG, Düsseldorf, am 13. Februar 2006 die Schwellen von 5%, 10 %, 25 % und 50 % überschritten hat und seither 55,62 % beträgt. Davon sind der Haniel Finance Deutschland GmbH 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51 % der Stimmrechte auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 24. Februar 2006 lautet wie folgt: „Freshfields Bruckhaus Deringer, Taunusanlage 11, 60329 Frankfurt am Main, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 24. Februar 2006 im Namen und Auftrag nachfolgend aufgeführter Personen und Gesellschaften Mitteilungen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG und teilweise auch gemäß § 41 Abs. 2 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ‚Von der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, wurden Ihnen im eigenen Namen sowie im Namen und Auftrag der nachfolgend aufgeführten Personen bzw. Gesellschaften Mitteilungen nach §§ 21 f. WpHG und teilweise auch nach § 41 Abs. 2 WpHG gemacht, die hiermit, ohne dass sich an den mitteilungspflichtigen Beteiligungsverhältnissen der nachfolgend aufgeführten Personen und Gesellschaften in der Zwischenzeit eine Änderung ergeben hat, von uns, Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt, im Namen und Auftrag der nachfolgend aufgeführten Personen und Gesellschaften ergänzt werden und vollständig wie folgt lauten: 1. METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 66,97% der Stimmrechte, weitere 0,19% der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwelle von 50% unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 43,34% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 43,20% der Stimmrechte, weitere 0,14% der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5%, 10% und 25% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 40,21% der Stimmrechte, weitere 0,13% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 5,49% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 40,21% der Stimmrechte, weitere 0,13% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 16,27% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 39,39% der Stimmrechte unmittelbar, 16,17% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG sowie weitere 0,13% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 1. Juli 2004 unverändert mehr als 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 55,68% der Stimmrechte betragen. Davon hielt sie 14,51% der Stimmrechte unmittelbar. Weitere 41,17% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie 14,51% der Stimmrechte unmittelbar. Weitere 41,11% der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 2. METRO Vermögensverwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, 67,16% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwelle von 50% unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 43,34% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 43,34% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 28. Dezember 2000 mehr als 5%, 10% und 25% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 40,34% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet wurden. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 56,61% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 40,34% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 55,68% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon sind ihr 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 3. METRO Holding AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG, Baar/Schweiz, 67,16% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Weiterhin teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 unverändert mehr als 5%, 10%, 25% und 50% betrug und zu diesem Zeitpunkt 53,44% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG 53,44% der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 13. Oktober 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen zudem mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 13. Oktober 2000 die Schwellen von 50% und 25% der Stimmrechte unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 16,18 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG 16,18 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 13. Oktober 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen. Ferner teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5% und 10% der Stimmrechte und zwar 10,79% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der METRO Holding AG 10,79% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Darüber hinaus teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwellen von 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither unverändert 0% beträgt. 4. Ligapart AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwellen von 5% und 10% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 10,10% betragen hat. Davon hielt die Ligapart AG 10,10% der Stimmrechte unmittelbar. Ferner teilen wir Ihnen mit, dass Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5% und 10% der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 10,79% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Ligapart AG 10,79% der Stimmrechte unmittelbar. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 9. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 9. Mai 2001 die Schwellen von 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0% beträgt. 5. 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf (Anschrift: Am Pechpfuhl 1b, 12529 Schönefeld-Waltersdorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Juli 2004 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme unmittelbar und weitere 30,68% der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie unverändert 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme unmittelbar und weitere 30,62% der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 6. 1. HSB Verwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf (Anschrift Am Pechpfuhl 1b, 12529 Schönefeld-Waltersdorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Juli 2004 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 55,68% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf, im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, unverändert 55,62% der Stimmrechte. Davon sind ihr unverändert 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 25% der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 7. Haniel Finance B.V. Weiterhin teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Haniel Finance B.V. unmittelbar 5,39% der Stimmrechte und weitere 40,43% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Haniel Finance B.V. unmittelbar 5,39% der Stimmrechte und weitere 51,22% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon hielt sie 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,29% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,23% der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 8. Franz Haniel & Cie. GmbH Weiterhin teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Franz Haniel & Cie. GmbH 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet, wobei ihr 5,39% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Franz Haniel & Cie. GmbH 56,61% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 5,39% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihr 55,68% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 44,91% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon sind ihr 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 44,91% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 9. Beisheim Holding GmbH Des weiteren teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Beisheim Holding GmbH 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Beisheim Holding GmbH 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 51,22% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 5,29% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,40% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie 5,29% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,34% der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 10. Prof. Otto Beisheim Stiftung Darüber hinaus teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Prof. Otto Beisheim Stiftung 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,40% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,34% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 11. Suprapart AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Suprapart AG 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Suprapart AG 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 51,22% waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,29% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie 5,39% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,23% sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 12. Supra Holding AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Supra Holding AG 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Supra Holding AG 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 13. Baluba Investment S.A. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 gültigen Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Baluba Investment S.A. 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Des weiteren teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 19. Juli 2001 die Schwellen von 50%, 25%, 10% und 5% unterschritten hat und seit diesem Zeitpunkt unverändert 0% der Stimmrechte beträgt. 14. Baluba Investment Ltd. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 19. Juli 2001 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Baluba Investment Ltd. 5,39% nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Ferner teilen wir Ihnen gemäß § 41 Abs. 2 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, zum 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betrug. Davon wurden der Baluba Investment Ltd. 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden der Baluba Investment Ltd. 5,39% nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 15. Supra Trust (vormals WEKA Trust) Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50%, 25%, 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0% beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Januar 2005 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihm 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 16. O.B. Betriebs GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München (Anschrift: Helene-Wessel-Bogen 39, 80939 München), an der METRO AG, Düsseldorf, am 14. Februar 2002 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,79% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06% der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,73% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München (Anschrift: Helene-Wessel-Bogen 39, 80939 München), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon hielt sie 0,06% der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,62% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 17. O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 45,77% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 56,55% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihr 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 18. O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,77% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,55% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihr 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 19. Prof. Dr. Otto Beisheim Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,77% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,55% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihm 0,06% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62% der Stimmrechte wurden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihm 55,62% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 20. BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 14. Februar 2002 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,79% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03% nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,76% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59% der Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 21. Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,03% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 45,79% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,03% der Stimmrechte unmittelbar und weitere 56,58% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon hielt sie 0,03% der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,65% der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon hält sie 0,03% der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,59% der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 22. Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,79% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,58% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65% der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen, in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59% der Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 23. Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,79% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,58% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% betragen hat. Davon wurden ihm 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65% der Stimmrechte wurden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihm 0,03% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59% der Stimmrechte werden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51% der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Wir weisen darauf hin, dass soweit die zu den jeweiligen Zurechnungstatbeständen genannten Prozentsätze addiert nicht oder mehr als den jeweils genannten Gesamtstimmrechtsanteil ergeben, dies ausschließlich darauf beruht, dass auf zwei Nachkommastellen kaufmännisch gerundet wurde.’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 7. März 2006 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Metro-Straße 8, 40235 Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 7. März 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG sowie gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ‚Hiermit teilen wir, die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Ihnen im Namen und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften Folgendes mit: 1. Ritter und Partner Holding Anstalt Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50%, 25%, 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0% beträgt. 2. Praesidial Stiftung Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50%, 25%, 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0% beträgt. 3. Rawlinson & Hunter Limited Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Januar 2005 die Schwellen von 5%, 10%, 25% und 50% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 7. März 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62% der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.’" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 26. Mai 2006 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 26. Mai 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG sowie gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG über die Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf/eine Korrektur der Mitteilung vom 7. März 2006 betreffend die Praesidial Stiftung als Mitteilungspflichtige mit folgendem Inhalt übersandt: ‚Wir, die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, hatten Ihnen im Namen und im Auftrag der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein, am 7. März 2006 (veröffentlicht am 14. März 2006) Mitteilungen nach den §§ 21 f., 41 Abs. 2 WpHG gemacht. Infolge eines Büroversehens des Mitteilungspflichtigen kam es zu einem Zahlendreher hinsichtlich der Beteiligungsverhältnisse an der ebenfalls mitteilungspflichtigen Ritter und Partner Holding Anstalt und zu den Mitteilungen durch die Praesidial Stiftung, die hiermit von uns im Namen und im Auftrag der Praesidial Stiftung und der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein, wie folgt geändert werden: Der Praesidial Stiftung standen am 28. Dezember 2000, am 23. Mai 2001 und 1. April 2002 keine Stimmrechte an der METRO AG, Düsseldorf, zu. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5%, 10% und 25% überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50% der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61% der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,38% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/ Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68% der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39% der Stimmrechte nach § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50%, 25%, 10% und 5% der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0% beträgt.’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 8. September 2006 lautet wie folgt: „Die Dr. Mutter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Metzlerstraße 21, 60594 Frankfurt am Main, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, namens und im Auftrag der Suprapart AG, der Supra Holding AG, der Baluba Investment Ltd. Guernsey, der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust und der Rawlinson & Hunter Limited mit Schreiben vom 8. September 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ‚Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt.’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 26. Oktober 2007 und 30. Oktober 2007 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 Folgendes mitgeteilt: I. Die Franz Haniel & Cie. GmbH hat uns, der METRO AG, mit Schreiben vom 26. Oktober 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %‚ 5 %‚ 10 %‚ 15 %‚ 25 %‚ 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 68,47 %. Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 52,46 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 25%, 30% und 50 % überschritten und beträgt seither 68,47 %. Diese Stimmrechte werden Ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, WaItersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH 16,01 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet. II. Mit Schreiben vom 30. Oktober 2007 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH uns, der METRO AG, eine Stimmrechtsmitteilung gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: In Ergänzung unserer Stimmrechtsmitteilung vom 26.10.2007 teilen wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaften Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Haniel Beteiligungs-GmbH, beide Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (letztere in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg) an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, am 26. Oktober 2007 auch die Schwelle von 20 % überschritten hat und seither 68,47 % beträgt. Alle weiteren in unserer Stimmrechtsmitteilung vom 26. Oktober 2007 gemachten Angaben und genannten Zurechnungsnormen bleiben unverändert.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 2. November 2007 und 5. November 2007 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750, Folgendes mitgeteilt: I. Die Franz Haniel & Cie. GmbH hat uns, der METRO AG, mit Schreiben vom 2. November 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f., 24 WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf (Korrekturmitteilung) mit folgendem Inhalt übersandt: Hiermit korrigieren wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, die am 26. Oktober 2007 abgegebene Stimmrechtsmitteilung sowie deren Ergänzung vom 30. Oktober 2007 und teilen Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG nunmehr Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %‚ 5 %‚ 10 %‚ 15 %‚ 20 %, 25 %‚ 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 %. Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 49,86 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in Ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %‚ 5 %‚ 10 %‚ 15 %‚ 20 %‚ 25 %‚ 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 %. Diese Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH 16,01 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet.’ II. Mit Scheiben vom 5. November 2007 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH uns, der METRO AG, eine Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f., 24 WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf (Korrekturmitteilung) mit folgendem Inhalt übersandt:Hiermit korrigieren wir unsere am 26. und 30. Oktober 2007 sowie 2. November 2007 abgegebenen Stimmrechtsmitteilungen und teilen Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG nunmehr Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %‚ 5 %‚ 10 %‚ 15 %‚ 20 %‚ 25 %‚ 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 % (213.488.360 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 49,86 % der Stimmrechte (161.602.090 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %‚ 5 %‚ 10 %‚ 15 %‚ 20 %‚ 25 %‚ 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 % (213.488.360 Stimmrechte). Davon werden Ihr 50,19 % der Stimmrechte (162.682.636 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als KompIementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet.’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 3. März 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz (Anschrift: Bahnhofstrasse 45, 8098 Zürich/Schweiz) hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 03.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 25.02.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und 3,07% (das entspricht 9959402 Stimmrechten) beträgt. 1,00% der Stimmrechte (das entspricht 3249740 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 4. März 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 26.02.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und 1,21% (das entspricht 3911409 Stimmrechten) beträgt. 1,01% der Stimmrechte (das entspricht 3259150 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 21. April 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.04.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 16.04.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und 3,04% (das entspricht 9849727 Stimmrechten) beträgt. 1,04% der Stimmrechte (das entspricht 3379691 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 22. April 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.04.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 17.04.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und 2,93% (das entspricht 9497729 Stimmrechten) beträgt. 1,04% der Stimmrechte (das entspricht 3360548 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 1. Oktober 2009 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Betriebs GmbH, München, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH (vormals firmierend unter O.B. Betriebs GmbH) […] München 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG) […] Düsseldorf 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH) […] Düsseldorf 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim […] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH (vormals firmierend unter Overpart GmbH) […] Baar (Schweiz) 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung […] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Betriebs GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG und weitere 5,29% (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29% (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29% (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29% (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 5. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50%, 30%, 25% und 20% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46% (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,29% (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Die der Prof. Otto Beisheim Stiftung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über das folgende von Ihr kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, gehalten: - Otto Beisheim Holding GmbH. Im Übrigen werden der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG.“ -------------------------------------------------------------- „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG teilen wir ihnen Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, […] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41% der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 31,40 % der Stimmrechte (101.781.029 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, […] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41% der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon werden ihr 31,73 % der Stimmrechte (102.861.575 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, Deutschland, zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Finance B.V., […] Venlo, Niederlande, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41% der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon hält sie 5,06 % der Stimmrechte (16.400.000 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 42,35 % der Stimmrechte (137.267.299 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Finance B.V. dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG.“ -------------------------------------------------------------- „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, […] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) beträgt. Davon hält sie 15,12 % der Stimmrechte (49.019.152 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.“ -------------------------------------------------------------- „Die METRO Vermögensverwaltung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, […] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) beträgt. 39,51 % der Stimmrechte (128.071.544 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden kontrollierten Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.“ -------------------------------------------------------------- „Die 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, […] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) beträgt. Davon hält sie 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) sind der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V.“ -------------------------------------------------------------- „Die 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 Folgendes mitgeteilt: gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, […] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) beträgt. 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der 1. HSB Verwaltung GmbH weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Verwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Verwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 9. Oktober 2009 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Holding GmbH, Baar (Schweiz), hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 9. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH (vormals firmierend unter O.B. Betriebs GmbH […] München 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG) […] Düsseldorf 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH) […] Düsseldorf 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim […] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH (vormals firmierend unter Overpart GmbH) […] Baar (Schweiz) 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung […] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Holding GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG und weitere 0,04% (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04% (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04% (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04% (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 5. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21% (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 0,04% (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 13,17% (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Im Übrigen werden der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3% oder mehr beträgt, zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 18. März 2010 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 18. März 2010 Folgendes mitgeteilt: gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG teilen wir Ihnen Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, […] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01% der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 34,00 % der Stimmrechte (110.207.878 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: – Haniel Finance B.V.; – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, […] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01% der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon werden ihr 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: – Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: – Haniel Finance B.V.; – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Finance B.V., […] Venlo, Niederlande, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01 % der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon hält sie 5,06 % der Stimmrechte (16.400.000 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 44,95 % der Stimmrechte (145.694.148 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Finance B.V. dabei Stimmrechte zugerechnet: – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; – Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 26. März 2010 lautet wie folgt: „Die OB Beteiligungsgesellschaft mbH, München, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlü-terstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 26. März 2010 Fol-gendes mitgeteilt: Hiermit teilen wir, die OB Beteiligungsgesellschaft mbH, München, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, am 24. März 2010 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) beträgt.“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 03. Mai 2010 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, […] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) betrug. Davon hielt sie 15,12 % der Stimmrechte (49.019.152 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Davon hält sie 10,08 % der Stimmrechte (32.679.435 Stimmrechte) unmittelbar. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 24,25 % der Stimmrechte (78.608.989 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 16,26 % der Stimmrechte (52.701.594 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; – Haniel Finance B.V.“ -------------------------------------------------------------- „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, […] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) betrug. 39,51 % der Stimmrechte (128.071.544 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgenden kontrollierten Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; – Haniel Finance B.V.“ -------------------------------------------------------------- „Die 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, […] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) betrug. 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der 1. HSB Verwaltung GmbH weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der 1. HSB Verwaltung GmbH nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 16,26 % der Stimmrechte (52.701.594 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, wurden der 1. HSB Verwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der 1. HSB Verwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: – 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; – METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; – Haniel Finance B.V. ’“ Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 10. Dezember 2010 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Holding GmbH, Baar (Schweiz), hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 10. Dezember 2010 Folgendes mitgeteilt:Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: scroll 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH [.] München (Deutschland) 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG [.] Düsseldorf (Deutschland) 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH [.] Düsseldorf (Deutschland) 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim [.] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH [.] Baar (Schweiz) 6. OB Beteiligungsgesellschaft mbH [.] München (Deutschland) 7. Prof. Otto Beisheim Stiftung [.] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Holding GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 2. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 9,97% (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von dem folgenden kontrollierten Untenehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 3. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 9,97% (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 4. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 9,97% (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 5. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 9,97% (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Verwaltungs GmbH, - Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 6. OB Beteiligungsgesellschaft mbH Der Stimmrechtsanteil der OB Beteiligungsgesellschaft mbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 5% überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der OB Beteiligungsgesellschaft mbH 5,16% (16.728.208 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der OB Beteiligungsgesellschaft mbH Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH. 7. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10% unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97% (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,16% (16.728.208 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 4,81% (15.585.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3% oder mehr beträgt, werden dabei der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von dem folgenden kontrollierten Untenehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH. `“ 32. Vorstand und Aufsichtsrat Vergütung der Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2010 Die Vergütung der aktiven Mitglieder des Vorstands setzt sich im Wesentlichen zusammen aus der Grundvergütung, den erfolgsbezogenen Ansprüchen (Short Term Incentive) sowie den im Geschäftsjahr 2010 gewährten aktienorientierten Vergütungen (Long Term Incentive). Die erfolgsabhängige Vergütung der Mitglieder des Vorstands wird im Wesentlichen durch die Entwicklung der Net Earnings und des Return on Capital Employed (RoCE) bestimmt und kann darüber hinaus die Erreichung individuell gesetzter Ziele berücksichtigen. Durch die Verwendung der Kennziffer Net Earnings in Kombination mit dem RoCE wird ein profitables Wachstum der METRO GROUP honoriert. Die Vergütung der aktiven Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2010 beträgt 16,8 Mio. € (Vorjahr 15,7 Mio. €). Davon entfallen 4,3 Mio. € (Vorjahr 4,5 Mio. €) auf die Grundvergütung, 10,2 Mio. € (Vorjahr 7,6 Mio. €) auf erfolgsbezogene Ansprüche, 1,7 Mio. € (Vorjahr 3,0 Mio. €) auf aktienorientierte Vergütung und 0,6 Mio. € (Vorjahr 0,6 Mio. €) auf sonstige Vergütungen. Die im Geschäftsjahr 2010 gewährten aktienorientierten Vergütungen (Performance Shares) sind mit dem beizulegenden Zeitwert zum Zeitpunkt ihrer Gewährung angegeben. Aus den aktienbasierten Vergütungen, deren Verfallstermine im Geschäftsjahr 2010 oder später liegen, ergab sich ein Aufwand in Höhe von 3,0 Mio. €. Die Mitglieder des Vorstands erhielten 48.939 Performance Share Units. Die sonstigen Vergütungen entfallen auf geldwerte Vorteile aus Sachbezügen und Aufwandsentschädigungen. Gesamtbezüge der früheren Mitglieder des Vorstands Für frühere Mitglieder der Vorstände der METRO AG und der auf die METRO AG verschmolzenen Gesellschaften sowie ihre Hinterbliebenen wurden Leistungen in Höhe von 27,4 Mio. € (Vorjahr 4,3 Mio. €) erbracht. Der Barwert des Verpflichtungsvolumens für laufende Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen für diese Personengruppe betrug 47,3 Mio. € (Vorjahr 37,1 Mio. €). Die Angaben gemäß § 314 Abs. 1 Nr. 6a Satz 5 bis 9 HGB finden sich im ausführlichen Vergütungsbericht unter Textziffer 9 des Lageberichts. Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Die Gesamtvergütung sämtlicher Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010 beträgt 1,7 Mio. € (Vorjahr 1,7 Mio. €). Weitere Angaben zur Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder finden sich im ausführlichen Vergütungsbericht unter Textziffer 9 des Lageberichts. 33. Entsprechenserklärung zum deutschen Corporate Governance Kodex Vorstand und Aufsichtsrat haben im Mai und im Dezember 2010 Erklärungen gemäß § 161 AktG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex abgegeben und auf der Homepage der METRO AG (www.metrogroup.de) dauerhaft zugänglich gemacht. 33. Organe der METRO AG und deren Mandate1 Mitglieder des Aufsichtsrats Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender) Seit 5. Mai 2010 Vorsitzender des Vorstands der Franz Haniel & Cie. GmbH a) Celesio AG (Vorsitzender seit 3. Januar 2010) SMS GmbH, seit 15. Februar 2010 TAKKT AG (stellv. Vorsitzender), seit 4. Mai 2010 b) Keine Franz M. Haniel (Vorsitzender) Bis 5. Mai 2010 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Franz Haniel & Cie. GmbH a) BMW AG Delton AG (stellv. Vorsitzender)Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender)Heraeus Holding GmbH secunet Security Networks AG b) TBG Limited, Malta (ehemals TBG Holdings N.V., Curaçao, Niederländische Antillen) Dr. Wulf H. Bernotat Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG a) Allianz SEBertelsmann AGDeutsche Telekom AGE.ON Energie AG (Vorsitzender), bis 30. April 2010E.ON Ruhrgas AG (Vorsitzender), bis 5. Juli 2010 b) E.ON Nordic AB, Malmö, Schweden – Board of Directors (Chairman), bis 4. Januar 2010 E.ON Sverige AB, Malmö, Schweden – Board of Directors (Chairman), bis 24. Juni 2010E.ON US Investments Corp., Delaware (OH), USA – Board of Directors (Chairman), bis 30. April 2010 Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender) Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der METRO AG Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Galeria Kaufhof GmbH a) Galeria Kaufhof GmbH (stellv. Vorsitzender) b) Tourismus & Marketing Oberhausen GmbH – Aufsichtsrat Ulrich Dalibor Bundesfachgruppenleiter Einzelhandel der Gewerkschaft ver.di a) Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH (stellv. Vorsitzender) b) Keine Jürgen Fitschen Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG a) Schott AGDeutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG b) Deutsche Bank A.Ş., Istanbul, Türkei – Yönetim Kurulu Başkanı (Vorsitzender)Deutsche Bank S.A./N.V., Brüssel, Belgien – Conseil d’Administration/Raad van Bestuur (Vorsitzender)Deutsche Bank S.p.A., Mailand, Italien – Consiglio di Sorveglianza (Presidente)Kühne + Nagel International AG, Schindellegi, Schweiz – VerwaltungsratOOO Deutsche Bank, Moskau, Russland nabljudatelnyj (Vorsitzender) Hubert Frieling Bereichsleiter Entgeltabrechnung der real,- SB-Warenhaus GmbH a) Keine b) Keine Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Geschäftsführer der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG a) Galeria Kaufhof GmbHMetro Großhandelsgesellschaft mbH real,- Holding GmbHZweite real,- SB-Warenhaus GmbH b) Bürgschaftsbank Bayern GmbH – Verwaltungsrat (erster stellv. Vorsitzender)BHS Verwaltungs AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat (Präsident) Andreas Herwarth Kfm. Angestellter, METRO AG Vorsitzender des Betriebsrats der METRO AG a) Keine b) Grundstücksgesellschaft Willich mbH – Aufsichtsrat (Vorsitzender) Uwe Hoepfel Stellv. Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Galeria Kaufhof GmbH Vorsitzender des Betriebsrats der Galeria Kaufhof GmbH, Standort Gießen a) Galeria Kaufhof GmbH b) Keine Werner Klockhaus Stellv. Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der METRO AG Stellv. Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der real,- SB-Warenhaus GmbH a) Keine b) Keine Peter Küpfer Selbstständiger Unternehmensberater a) Keine b) Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG – BeiratARH Resort Holding AG, Zürich, Schweiz – VerwaltungsratBank Julius Bär & Co. AG, Zürich, Schweiz – Verwaltungsrat Brändle, Missura & Partner Informatik AG, Zürich, Schweiz – VerwaltungsratBreda Consulting AG, Zürich, Schweiz – VerwaltungsratGE Money Bank AG, Zürich, Schweiz – Verwaltungsrat (Präsident seit 1. Dezember 2010)Holcim Ltd., Jona, Schweiz – Verwaltungsrat Julius Bär Gruppe AG, Zürich, Schweiz – VerwaltungsratKarl Steiner AG, Zürich, Schweiz – Verwaltungsrat, bis 4. Mai 2010Karl Steiner Holding AG, Zürich, Schweiz – Verwaltungsrat (Vizepräsident)Peter Steiner Holding AG, Zürich, Schweiz – VerwaltungsratSupra Holding AG, Baar, Schweiz – VerwaltungsratTravel Charme Hotels & Resorts Holding AG, Zürich, Schweiz – Verwaltungsrat Rainer Kuschewski Gewerkschaftssekretär ver.di Bundesverwaltung a) real,- Holding GmbH b) Keine Marie-Christine Lombard Mitglied des Vorstands der TNT N.V. Group Managing Director TNT Express a) Keine b) BPCE S.A., Paris, Frankreich Conseil de Surveillance, seit 16. Dezember 2010 Prof. Dr. Klaus Mangold Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rothschild GmbH a) Continental AGDrees & Sommer AG, bis 6. Dezember 2010TUI AG, seit 7. Januar 2010Universitätsklinikum Freiburg (Anstalt des öffentlichen Rechts) b) Rothschild GmbH – Aufsichtsrat (Vorsitzender)Alstom S.A., Paris, Frankreich – Conseil d’Administration Chubb Corporation, Warren (NJ), USA – Board of Directors, bis 28. April 2010 Leipziger Messe GmbH – AufsichtsratRothschild Europe B.V., Amsterdam, Niederlande – Raad van Commissarissen (Vice Chairman) Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Berater des Vorstands der Volkswagen AG a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft b) Fürst Fugger Privatbank KG – AufsichtsratTetra Laval International S.A., Pully, Schweiz – Board of Directors M. P. M. (Theo) de Raad Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der CSM N.V. a) Keine b) CSM N.V., Diemen, Niederlande – Raad van Commissarissen (stellv. Vorsitzender)HAL Holding N.V., Willemstad, Curaçao, Niederländische Antillen – Raad van CommissarissenVion N.V., Son en Breugel, Niederlande – Raad van CommissarissenVollenhoven Olie Group B.V., Tilburg, Niederlande – Raad van Commissarissen Xaver Schiller Vorsitzender des Betriebsrats der Metro Cash & Carry Großmärkte München-Brunnthal und München-Schwabing a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH b) Keine Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Vorsitzender des Aufsichtsrats der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft (Vorsitzender) b) UniCredit S.p.A., Genua, Italien – Consiglio di Amministrazione Peter Stieger Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der real,- SB-Warenhaus GmbH a) real,- Holding GmbH (stellv. Vorsitzender) b) Keine Angelika Will Vorsitzende des Betriebsrats des Metro Cash & Carry Großmarkts Düsseldorf a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH b) Keine 1 Stand der Mandate: 28. Februar 2011 beziehungsweise jeweils das Datum des Ausscheidens aus dem Organ der METRO AG a) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 1. Alt. AktG b) Mitgliedschaften in vergleichbaren deutschen und internationalen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 2. Alt. AktG Ausschüsse des Aufsichtsrats und deren Besetzung Aufsichtsratspräsidium scroll Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender) Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender) Dr. Wulf H. Bernotat Werner Klockhaus Personalausschuss scroll Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender) Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender) Dr. Wulf H. Bernotat Werner Klockhaus Bilanz- und Prüfungsausschuss scroll Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler (Vorsitzender) Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender) Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Prof. Dr. Jürgen Kluge Xaver Schiller Peter Stieger Nominierungsausschuss scroll Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender) Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Vermittlungsausschuss gemäß § 27 Abs. 3 MitbestG scroll Prof. Dr. Jürgen Kluge Klaus Bruns Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Werner Klockhaus Mitglieder des Vorstands Dr. Eckhard Cordes (Vorsitzender, Arbeitsdirektor seit 2. März 2010) a) Galeria Kaufhof GmbH real,- Holding GmbH (Vorsitzender), bis 12. April 2010 Schaeffler GmbH, seit 28. Juni 2010 b) MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited, Hongkong, China – Board of Directors, seit 1. Oktober 2010 Tertia Handelsbeteiligungsgesellschaft mbH – Aufsichtsrat (Vorsitzender) Olaf Koch a) Galeria Kaufhof GmbH (Vorsitzender), seit 21. September 2010 Hugo Boss AG, bis 20. Februar 2010 b) Assevermag AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat (Präsident), bis 22. September 2010Metro Euro Finance B.V., Venlo, Niederlande – Raad van CommissarissenMetro Finance B.V., Venlo, Niederlande – Raad van CommissarissenMetro International AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat (Präsident), bis 26. Juli 2010Metro Reinsurance N.V., Amsterdam, Niederlande – Raad van CommissarissenMGP METRO Group Account Processing International AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat (Präsident), bis 22. September 2010 Joël Saveuse a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH (Vorsitzender), seit 26. März 2010 real,- Holding GmbH (Vorsitzender), seit 13. April 2010 Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH (Vorsitzender), seit 13. April 2010 b) HF Company S.A., Tauxigny, Frankreich – Conseil d’Administration Makro Cash and Carry Polska S.A., Warschau, Polen – Rada Nadzorcza, seit 23. Juni 2010 Metro Cash & Carry International Holding GmbH, Vösendorf, Österreich – Aufsichtsrat, seit 28. April 2010 Metro Distributie Nederland B.V., Amsterdam, Niederlande – Raad van Commissarissen, seit 1. Juni 2010 Metro Holding France S.A., Vitry-sur-Seine, Frankreich – Conseil d’Administration (Präsident), seit 1. Mai 2010 MGB METRO Group Buying HK Limited, Hongkong, China – Board of Directors MGL METRO Group Logistics GmbH – Beirat (Vorsitzender), bis 31. Dezember 2010 a) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 1. Alt. AktG b) Mitgliedschaften in vergleichbaren deutschen und internationalen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 2. Alt. AktG Frans W. H. Muller a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH (Vorsitzender), bis 25. März 2010 b) Makro Cash and Carry Polska S.A., Warschau, Polen – Rada Nadzorcza, bis 23. Juni 2010MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited, Hongkong, China – Board of Directors, seit 1. Oktober 2010 Metro Cash & Carry International Holding GmbH, Vösendorf, Österreich – Aufsichtsrat (Vorsitzender)Metro Distributie Nederland B.V., Amsterdam, Niederlande – Raad van Commissarissen, bis 1. Juni 2010 METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG – Gesellschafterausschuss (Vorsitzender), seit 1. Oktober 2010 Metro Holding France S.A., Vitry-sur-Seine, Frankreich – Conseil d’Administration (Präsident), bis 30. April 2010 Metro International AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat, bis 26. Juli 2010Metro Jinjiang Cash & Carry Co., Ltd., Shanghai, China – Board of DirectorsMGP METRO Group Account Processing International AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat, bis 22. September 2010 Zygmunt Mierdorf (Arbeitsdirektor) Bis 1. März 2010 a) Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AGPraktiker Deutschland GmbHreal,- Holding GmbH, bis 1. März 2010 TÜV SÜD AG b) Loyalty Partner GmbH – Aufsichtsrat, bis 30. April 2010Wagner International AG, Altstätten, Schweiz – Verwaltungsrat Thomas Unger (stellv. Vorsitzender) Bis 30. September 2010 a) Galeria Kaufhof GmbH (Vorsitzender), bis 20. September 2010real,- Holding GmbH (bis 31. März 2010) b) MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited, Hongkong, China – Board of Directors, bis 30. September 2010 METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG – Gesellschafterausschuss (Vorsitzender), bis 30. September 2010 Metro International AG, Baar, Schweiz – Verwaltungsrat, bis 26. Juli 2010 a) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 1. Alt. AktG b) Mitgliedschaften in vergleichbaren deutschen und internationalen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 2. Alt. AktG 34. Anteilsbesitz Anteilsbesitz der METRO AG zum 31.12.2010 gemäß § 285 HGB Konsolidierte Tochterunternehmen scroll Name Sitz Land Anteile am Kapitalin % Eigenka-pitalin ´000 Währung Jahres-ergebnisin ´000 Währung Wäh-rung "Buch und Zeit" Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 122 0 EUR 1. Schaper Objekt GmbH & Co. Wächtersbach KG Düsseldorf Deutschland 100,00 10 195 EUR 2. Schaper Objekt GmbH & Co. Memmingen KG Düsseldorf Deutschland 100,00 1 85 EUR 24-7 ENTERTAINMENT ApS Kopenhagen Dänemark 100,00 155 -120 DKK 24-7 Entertainment GmbH Berlin Deutschland 71,79 -7.363 -3.917 EUR 24-7 ENTERTAINMENT SERVICES LIMITED Bournemouth Großbritannien 100,00 28 -1 GBP 24-7 MusicShop (Schweiz) GmbH Freienbach Schweiz 95,00 58 4 CHF 3. Schaper Objekt GmbH & Co. Erlangen KG Düsseldorf Deutschland 100,00 1 30 EUR ADAGIO 2. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 25 0 EUR ADAGIO 3. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 57.300 543 EUR ADAGIO Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 52 0 EUR Adolf Schaper GmbH & Co. Grundbesitz-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.939 -285 EUR AIB Verwaltungs GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 1 EUR ARKON Grundbesitzverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR ASH Grundstücksverwaltung XXX GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR ASSET Grundbesitz GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 270.651 0 EUR ASSET Immobilienbeteiligungen GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 190.776 0 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 63 35 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aachen II KG Saarbrücken Deutschland 94,00 1.512 1.943 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aachen, Adalbertstraße 20-30 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 26.205 514 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aschaffenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 206 426 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Bergen-Enkheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 75 1.093 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Bonn, Acherstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 6.934 770 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Darmstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.476 328 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Dortmund KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.671 1.251 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Düsseldorf, Königsallee 1 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4.468 3.604 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Frankfurt Hauptwache KG Saarbrücken Deutschland 94,00 7.990 297 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Freiburg im Breisgau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4.824 251 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Gelsenkirchen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.432 517 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hamburg-Poppenbüttel, Kritenbarg 10 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 15.791 1.427 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hanau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 526 736 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hannover KG Saarbrücken Deutschland 100,00 13.438 1.876 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Kassel KG Saarbrücken Deutschland 100,00 586 582 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Kassel, Obere Königstraße KG Saarbrücken Deutschland 94,00 882 49 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Köln, Minoritenstraße KG Saarbrücken Deutschland 94,00 1.931 356 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Köln-Kalk, Kalker Hauptstraße 118-122 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 593 469 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Leipzig KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5 2.459 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Mainz KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.105 525 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Mönchengladbach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.519 1.084 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt München Pelkovenstraße 155 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.075 686 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Nürnberg, Königstraße 42-52 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.221 1.077 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Oberhausen Centroallee KG Saarbrücken Deutschland 100,00 32.790 1.428 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Offenbach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 11.578 805 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Saarbrücken, Bahnhofstraße 82-92, 98-100 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.392 -929 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Siegburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.193 787 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart, Königstraße 6 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 18.120 734 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart-Bad Cannstatt Badstraße, Marktstraße 3 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -9 325 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Würzburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.729 1.443 EUR ASSET Zweite Immobilienbeteiligungen GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 39.904 0 EUR Assevermag AG Baar Schweiz 79,20 12.279 12.087 CHF Avilo Marketing Gesellschaft m. b. H. Vösendorf Österreich 100,00 1.906 180 EUR AXXE Reisegastronomie GmbH Köln Deutschland 100,00 184 0 EUR Bassa Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR BAUGRU Immobilien - Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Grundstücksverwaltung KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.300 447 EUR Blabert Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 94,00 26 0 EUR BLK Grundstücksverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 279 0 EUR C + C Schaper GmbH Hannover Deutschland 100,00 9.428 0 EUR Campus Store GmbH Alzey Deutschland 100,00 100 0 EUR CH-Vermögensverwaltung GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 286 0 EUR CITY CENTER S.P.A. Cinisello Balsamo Italien 100,00 5.991 176 EUR CJSC METRO Management Ukraine Kiew Ukraine 100,00 496.725 2 UAH Cofalux Immobilière S. A. Strassen Luxemburg 100,00 -95 -147 EUR COM.TVmarkt Verwaltungs-GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 -3 -2 EUR Convergenta Werbeagentur GmbH München Deutschland 100,00 10.286 0 EUR Dalian Metro Warehouse Management Co., Ltd. Dalian China 100,00 59.440 5.081 CNY DAYCONOMY GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR Deelnemingsmaatschappij Arodema B.V. Diemen Niederlande 100,00 3.162 -4.629 EUR Deutsche SB-Kauf GmbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 100,00 138 -19 EUR DFI Verwaltungs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 23 0 EUR DINEA Gastronomie GmbH Köln Deutschland 100,00 8.242 0 EUR DINEA Gastronomie GmbH Linz Österreich 100,00 75 -34 EUR Dorina Immobilien-Vermietungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 536 0 EUR emotions GmbH Köln Deutschland 100,00 27 0 EUR Fulltrade International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR FZB Fachmarktzentrum Bous Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.779 120 EUR FZG Fachmarktzentrum Guben Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 50,00 52 0 EUR FZG Fachmarktzentrum Guben Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs-KG Saarbrücken Deutschland 50,00 51 976 EUR Galeria Kaufhof GmbH Köln Deutschland 100,00 173.111 0 EUR GBS Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 181.818 0 EUR GBS Immobilier France SAS Sarreguemines Frankreich 100,00 -135 -160 EUR GBS Objekt 14 Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 19.069 3.069 PLN GBS Objekt 41 Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 19.975 3.291 PLN GEMINI Personalservice GmbH Köln Deutschland 100,00 143 0 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 10. Objekt-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 0 -7 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 25. Objekt-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.769 274 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 6. Objekt - KG Saarbrücken Deutschland 100,00 55.067 7.825 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 8. Objekt - KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.242 13 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Arrondierungsgrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 405 91 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Entwicklungsgrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5.688 -210 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Gewerbegrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.434 313 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Grundstücksverwaltung KG Saarbrücken Deutschland 100,00 641 100 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Bielefeld KG Saarbrücken Deutschland 94,00 9.772 715 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Bochum Otto Straße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.448 1.215 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Brühl KG Saarbrücken Deutschland 100,00 932 2 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Edingen-Neckarhausen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 184 89 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Emden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 619 23 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Espelkamp KG Saarbrücken Deutschland 94,00 10.739 607 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Finowfurt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -1.818 292 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankenthal KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -1.128 242 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankenthal-Studernheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.225 -13 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gäufelden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 334 936 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gelsenkirchen KG Saarbrücken Deutschland 99,00 0 620 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Haibach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 14.923 876 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hamburg-Neuwiedenthal KG Saarbrücken Deutschland 100,00 841 60 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover / Davenstedter Straße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.740 160 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover Fössestraße KG Saarbrücken Deutschland 94,00 1.218 -18 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover-Linden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.409 122 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover-Südstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 928 100 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Herten KG Saarbrücken Deutschland 100,00 630 893 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hildesheim-Senking KG Saarbrücken Deutschland 100,00 6.362 463 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hillesheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 430 179 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hörselgau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 24.171 1.044 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Mönchengladbach-Rheydt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 13.630 1.213 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Oldenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4.066 643 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Paderborn "Südring Center" KG Saarbrücken Deutschland 100,00 885 -129 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Prüm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 438 780 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rastatt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 9.145 1.031 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Ratingen KG Saarbrücken Deutschland 94,00 310 165 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rinteln KG Saarbrücken Deutschland 100,00 585 81 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rüsselsheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.289 169 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Saar-Grund KG Saarbrücken Deutschland 100,00 167 293 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Wiesbaden-Nordenstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.099 -49 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs- und Handels-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.425 857 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 597 84 EUR Goldhand Lebensmittel- u. Verbrauchsgüter-Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR Gourmedis (China) Trading Co., Ltd. Guangzhou China 100,00 7.866 -34 CNY Grillpfanne GmbH Köln Deutschland 100,00 232 0 EUR Hansa Foto-Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 31 0 EUR Horten GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 127.758 0 EUR Horten Verwaltungs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 49 24 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Duisburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.605 2.495 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Düsseldorf Berliner Allee KG Saarbrücken Deutschland 100,00 10.415 451 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Düsseldorf Carschhaus KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.791 2.187 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Erlangen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 12.860 957 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Giessen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 11.584 -58 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Hannover KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.351 2.861 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Heidelberg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 779 1.988 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Heilbronn KG Saarbrücken Deutschland 100,00 24.727 2.006 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Hildesheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 105 2.144 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Ingolstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 9.448 1.140 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Kempten KG Saarbrücken Deutschland 100,00 9.477 1.041 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Münster KG Saarbrücken Deutschland 100,00 455 1.659 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Nürnberg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 16.698 1.818 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Oldenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 15.967 -651 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Pforzheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 12.216 1.558 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Regensburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 14.205 1.418 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Reutlingen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 18.603 1.345 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Schweinfurt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 13.350 1.316 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Stuttgart KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.052 2.719 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Trier KG Saarbrücken Deutschland 100,00 599 964 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Ulm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 6.537 2.220 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Wiesbaden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.266 1.640 EUR ICS METRO Cash & Carry Moldova S.R.L. Chisinau Moldawien 100,00 -250.774 -195.053 MDL INNOVATION S.A. Brüssel Belgien 100,00 2.200 0 EUR Inpakcentrale ICN B.V. Duiven Niederlande 100,00 11 0 EUR Johannes Berg GmbH, Weinkellerei Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR Jöst Verwaltungs GmbH Bruchsal Deutschland 100,00 -11 -4 EUR JSC Tsaritsino Moskau Russland 100,00 2.790 -152 RUB Kaufhalle GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 25.182 0 EUR Kaufhalle GmbH & Co. Objekt Hamburg Mönckebergstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -2.432 3.376 EUR Kaufhalle GmbH & Co. Objekt Lager Apfelstädt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5.134 65 EUR Kaufhof Warenhaus am Alex GmbH Berlin Deutschland 100,00 26.328 0 EUR Kaufhof Warenhaus Neubrandenburg GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 3.084 0 EUR Kaufhof Warenhaus Rostock GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 1.599 0 EUR Kreal Limited Liability Company Rostov-am-Don Russland 100,00 -5.404 -12.651 RUB KUPINA Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Grünwald Deutschland 94,00 -3.143 -898 EUR Limited Liability Company real,- Hypermarket Ukraine Kiew Ukraine 100,00 6.256 -59.354 UAH Liqueur & Wine Trade GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR LLC Ukrainian Wholesale Trade Company Kiew Ukraine 100,00 14.148 2 UAH LSZ Service GmbH & Co. KG Alzey Deutschland 100,00 11 258 EUR Lust for Life Gastronomie GmbH Köln Deutschland 100,00 52 0 EUR Makro Autoservicio Mayorista S. A. U. Madrid Spanien 100,00 181.850 18.046 EUR MAKRO Cash & Carry Belgium NV Antwerpen Belgien 100,00 97.143 36.091 EUR MAKRO Cash & Carry CR s.r.o. Prag Tschechien 100,00 2.991.046 1.651.154 CZK Makro Cash & Carry Egypt LLC Kairo Ägypten 100,00 129.063 -75.163 EGP Makro Cash & Carry Portugal S.A. Lissabon Portugal 100,00 20.539 8.506 EUR Makro Cash & Carry UK Holding Limited Manchester Großbritannien 100,00 187.419 8.612 GBP Makro Cash and Carry Polska S.A. Warschau Polen 100,00 2.094.688 265.156 PLN Makro Cash and Carry Wholesale S. A. Athen Griechenland 100,00 55.404 -8.188 EUR Makro International AG Chur Schweiz 100,00 15.573 14.013 CHF Makro Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 11.833 0 GBP Makro Pension Trustees Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP Makro Properties Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 110.064 14.106 GBP Makro Self Service Wholesalers Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 -100.196 -53.721 GBP MCC Boston Trading Office Inc. Boston USA 100,00 10 0 USD MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Berlin-Friedrichshain KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4 -1 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hamburg-Altona KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4 -1 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt München-Pasing KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4 -1 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Porta-Westfalica KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4 -1 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Schwelm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4 -1 EUR MCC Trading Deutschland GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR MCC Trading International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR MCC Trading Office Gida Ticaret Ltd. Şti Antalya Türkei 100,00 -285 -285 TRY MCCI Asia Pte. Ltd. Singapur Singapur 100,00 2.062 455 SGD MDH Secundus GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 95.143 8.155 EUR MDH Secundus Vermögensverwaltung GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 35 0 EUR Media - Saturn Beteiligungsges.m.b.H. Vösendorf Österreich 100,00 51.634 50.608 EUR MEDIA CONCORDE S.N.C. Ris-Orangis Frankreich 100,00 42.671 -53.668 EUR MEDIA MARKT - BUDAÖRS Video TV Hifi Elektro Fotó Computer Kereskedelmi Kft. Budaörs Ungarn 90,00 26.100 42.363 HUF MEDIA MARKT A CORUÑA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. A Coruña Spanien 99,90 -359 128 EUR MEDIA MARKT ALACANT VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alicante Spanien 99,90 2.545 2.425 EUR MEDIA MARKT ALBACETE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 235 397 EUR MEDIA MARKT ALCALA DE GUADAIRA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.095 1.313 EUR MEDIA MARKT ALCALÁ DE HENARES VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alcalá de Henares Spanien 99,90 2.191 2.071 EUR MEDIA MARKT ALCORCON VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alcorcón Spanien 99,90 3.423 3.303 EUR Media Markt Alexandrium B.V. Rotterdam Niederlande 90,10 2.481 2.381 EUR MEDIA MARKT ALFAFAR VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alfafar Spanien 99,90 3.011 2.891 EUR MEDIA MARKT ALFRAGIDE - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -29 673 EUR Media Markt Alkmaar B.V. Alkmaar Niederlande 90,10 1.382 1.282 EUR Media Markt Almere B.V. Almere Niederlande 100,00 211 111 EUR MEDIA MARKT ALMERIA VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 80 -1 EUR Media Markt Alphen aan den Rijn B.V. Alphen aan den Rijn Niederlande 90,10 -29 374 EUR Media Markt Amsterdam Noord B.V. Amsterdam Niederlande 90,10 -347 -121 EUR Media Markt Amstetten TV-Hifi-Elektro GmbH Amstetten Österreich 90,00 12 -90 EUR Media Markt Arena B.V. Amsterdam Niederlande 90,10 4.403 4.303 EUR MEDIA MARKT Árkád Video TV Hifi Elektro Foto Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 130.041 HUF Media Markt Arnhem B.V. Arnhem Niederlande 90,10 1.290 1.190 EUR MEDIA MARKT AVEIRO - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -7.742 -153 EUR MEDIA MARKT BARAKALDO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Barakaldo Spanien 99,90 2.593 2.473 EUR MEDIA MARKT BARCELONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Barcelona Spanien 99,90 4.035 3.915 EUR MEDIA MARKT BASILIX N.V. Sint-Agatha-Berchem Belgien 90,00 -8.484 416 EUR Media Markt Békéscsaba Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Békéscsaba Ungarn 90,00 38.969 -135.908 HUF MEDIA MARKT BENFICA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -19.387 -807 EUR Media Markt Bergen op Zoom B.V. Bergen op Zoom Niederlande 100,00 -1.927 -337 EUR MEDIA MARKT Bilbondo Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. Bilbao Spanien 100,00 -70 -171 EUR Media Markt Borås TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -6.490 -7.430 SEK MEDIA MARKT BRAGA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -7.684 -174 EUR MEDIA MARKT Braine-l'Alleud Braine-l'Alleud Belgien 90,00 110 878 EUR Media Markt Breda B.V. Breda Niederlande 90,10 3.149 3.049 EUR Media Markt Bruxelles Rue Neuve (Brüssel Nieuwstraat) SA Brüssel Belgien 90,00 110 1.609 EUR Media Markt Bürs TV-Hifi-Elektro GmbH Bürs Österreich 90,00 -114 -216 EUR MEDIA MARKT CARTAGENA VIDEO-TV-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Cartagena Spanien 99,90 -1.918 71 EUR MEDIA MARKT CASTELLÒ DE LA Plana VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Castellòn de la Plana Spanien 99,90 1.205 1.085 EUR MEDIA MARKT CCI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 90 -10 EUR MEDIA MARKT CCL TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 97 -3 EUR MEDIA MARKT CCLIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 76 -7 EUR MEDIA MARKT CCLIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLXII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 -21 -121 EUR Media Markt CCLXXIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLXXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXL TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXLIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXLIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXXII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXXVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXXXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CENTURY CENTER NV Antwerpen Belgien 90,00 -10.011 -902 EUR MEDIA MARKT CLII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CLIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 -45 -145 EUR Media Markt CLXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CORDOBA VIDEO-TV-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Cordoba Spanien 99,90 371 653 EUR MEDIA MARKT CORDOVILLA-PAMPLONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Pamplona Spanien 99,90 377 890 EUR Media Markt Cruquius B.V. Cruquius Niederlande 90,10 1.394 1.294 EUR Media Markt CXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT Debrecen Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Debrecen Ungarn 90,00 33.651 -293.418 HUF Media Markt Den Haag B.V. Den Haag Niederlande 90,10 2.417 2.317 EUR Media Markt Deventer B.V. Deventer Niederlande 100,00 -1.243 -203 EUR MEDIA MARKT DIAGONAL MAR-BARCELONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.307 1.187 EUR MEDIA MARKT DONOSTI VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Donosti Spanien 99,90 1.577 1.457 EUR MEDIA MARKT E247 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 90 -6 EUR MEDIA MARKT E256 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 61 -40 EUR MEDIA MARKT E263 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 94 -2 EUR MEDIA MARKT E270 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 105 -1 EUR MEDIA MARKT E271 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 103 -3 EUR MEDIA MARKT E278 VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 96 -4 EUR MEDIA MARKT E-284 Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 96 -5 EUR MEDIA MARKT E-285 Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. Barcelona Spanien 100,00 101 -1 EUR MEDIA MARKT E-286 Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. Barcelona Spanien 100,00 100 -1 EUR Media Markt e-commerce GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt Ede B.V. Ede Niederlande 90,10 1.000 900 EUR Media Markt Eindhoven B.V. Eindhoven Niederlande 90,10 2.513 2.413 EUR MEDIA MARKT EL PRAT VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -463 -539 EUR MEDIA MARKT ELCHE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -113 404 EUR Media Markt Enschede B.V. Enschede Niederlande 90,10 -4.142 359 EUR MEDIA MARKT GAIA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -3.230 -1.048 EUR MEDIA MARKT GAVÁ VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.592 1.472 EUR Media Markt Gävle TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -13.209 -11.290 SEK MEDIA MARKT GETAFE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Getafe Spanien 99,90 1.099 979 EUR MEDIA MARKT GIRONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Girona Spanien 99,90 2.832 2.712 EUR Media Markt GmbH TV-HiFi-Elektro München Deutschland 90,00 1.154 1.001 EUR MEDIA MARKT Gosselies/Charleroi N.V. Charleroi Belgien 90,00 110 1.572 EUR Media Markt Göteborg-Bäckebol TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -26.494 -9.244 SEK Media Markt Göteborg-Högsbo TV-HiFi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -121.746 1.098 SEK MEDIA MARKT GRANADA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Pulianas-Granada Spanien 99,90 2.507 2.387 EUR Media Markt Graz-Liebenau TV-Hifi-Elektro GmbH Graz Österreich 90,00 -153 -255 EUR Media Markt Groningen B.V. Groningen Niederlande 90,10 1.461 1.361 EUR Media Markt Heerlen B.V. Heerlen Niederlande 90,10 -482 820 EUR Media Markt Hengelo B.V. Hengelo Niederlande 90,10 2.244 2.144 EUR MEDIA MARKT Herstal Liège Belgien 90,00 110 1.099 EUR MEDIA MARKT HUELVA VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 348 606 EUR Media Markt Imst TV-Hifi-Elektro GmbH Imst Österreich 90,00 137 220 EUR Media Markt IP Holding Hong Kong Limited Hong Kong China 100,00 78 0 HKD Media Markt Jemappes/Mons S. A. Mons Belgien 90,00 110 1.448 EUR MEDIA MARKT JEREZ DE LA FRONTERA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -491 306 EUR Media Markt Jönköping TV-Hifi- Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -62.747 -4.133 SEK Media Markt Kalmar TV-Hifi-Elektro AB Kalmar Schweden 90,01 -35.575 -11.315 SEK Media Markt Kristianstad TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 929 -11 SEK MEDIA MARKT L´ HOSPITALET VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.095 975 EUR MEDIA MARKT LAS PALMAS DE GRAN CANARIA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Las Palmas de Gran Canaria Spanien 99,90 700 580 EUR Media Markt Leeuwarden B.V. Leeuwarden Niederlande 90,10 1.719 1.619 EUR MEDIA MARKT LEGANES VIDEO-TV- HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 937 817 EUR MEDIA MARKT LEIRIA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -1.778 -472 EUR Media Markt Leoben TV-Hifi-Elektro GmbH Leoben Österreich 90,00 405 313 EUR MEDIA MARKT LEÓN VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. León Spanien 99,90 1.894 1.774 EUR Media Markt Liège Place Saint-Lambert SA Liège Belgien 90,00 -4.103 352 EUR MEDIA MARKT LOGRONO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. Logrono Spanien 100,00 970 850 EUR MEDIA MARKT LOS BARRIOS VÍDO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Los Barrios Spanien 99,90 -641 378 EUR MEDIA MARKT LUGO VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. Lugo Spanien 100,00 28 -77 EUR Media Markt Luleå TV-Hifi-Elektro AB Luleå Schweden 100,00 871 -31 SEK Media Markt Lund TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -65.285 -3.303 SEK Media Markt Maastricht B.V. Maastricht Niederlande 90,10 1.683 1.583 EUR MEDIA MARKT MADRID PLENILUNIO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -1.616 351 EUR MEDIA MARKT MADRID-VILLAVERDE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Madrid Spanien 99,90 1.694 1.574 EUR MEDIA MARKT Majadahonda Video-TV-HiFi-Elektro-Computer-Foto, S.A. Majadahonda Spanien 99,90 3.790 3.670 EUR MEDIA MARKT MALAGA OESTE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 95 -1 EUR MEDIA MARKT MALAGA-CENTRO VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -125 239 EUR Media Markt Malmö-Bernstorp TV-Hifi-Elektro AB Malmö Schweden 90,01 -36.168 -9.205 SEK Media Markt Malmö-Svågertorp TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 896 -44 SEK Media Markt Management GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 77 0 EUR MEDIA MARKT MATARO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 3.085 2.965 EUR MEDIA MARKT Megapark Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 13.079 -22.125 HUF Media Markt Middelburg B.V. Middelburg Niederlande 100,00 712 612 EUR MEDIA MARKT Miskolc Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmit Kft Miskolc Ungarn 90,00 26.100 -109.480 HUF MEDIA MARKT MOLLET VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 89 -6 EUR MEDIA MARKT MURCIA NUEVA CONDOMINA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -489 287 EUR MEDIA MARKT MURCIA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Murcia Spanien 99,90 -800 60 EUR MEDIA MARKT NASCENTE - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -4.619 -540 EUR Media Markt Norrköping TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -39.210 1.809 SEK Media Markt Nyíregyháza Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Nyíregyháza Ungarn 90,00 34.057 -94.299 HUF Media Markt Oberwart TV-Hifi-Elektro GmbH Eisenstadt Österreich 90,00 679 577 EUR Media Markt Oostakker NV Oostakker Belgien 90,00 110 1.539 EUR Media Markt Oostende NV Oostende Belgien 90,00 -1.864 141 EUR Media Markt Örebro TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -16.965 -17.746 SEK MEDIA MARKT Pécs Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmit Kft. Pécs Ungarn 90,00 26.100 -69.957 HUF MEDIA MARKT PLAZA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -5.152 -1.421 EUR Media Markt Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 1.513 1.463 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 13 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 15 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 19 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 21 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 22 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 23 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 25 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 26 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 27 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 9 Sp. z o.o. Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Białystok Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.281 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Bydgoszcz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.666 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Chorzów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.290 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Gdańsk II Spolka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -411 -845 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Głogów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -9.711 -5.767 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Gorzów Wielkopolski Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.514 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Kalisz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.239 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Konin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -3.592 -1.998 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Koszalin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.413 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Kraków II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -353 -798 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Legnica Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -3.139 -1.932 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Nowy Sącz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 856 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Piotrków Trybunalski Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -3.453 -2.949 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Płock Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -681 -1.125 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Poznań II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.617 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Przemyśl Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -1.746 -2.179 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Radom Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 421 3.294 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Rybnik Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.671 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Tarnów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -441 -885 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Toruń Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.605 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Wałbrzych Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -559 -1.002 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Zielona Góra Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.792 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Bielsko-Biała Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.250 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Czeladź Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 6.633 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Częstochowa Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.834 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Gdańsk I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 400 9.237 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Katowice I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.611 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Kielce Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.351 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Kraków I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 7.555 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Łódź I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.741 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Łódź II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.979 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Lublin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 7.235 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Olsztyn Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.658 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Opole Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 444 1.455 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Poznań I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 400 6.820 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Rzeszów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.975 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Szczecin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 11.530 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa 1 Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 12.085 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 9.174 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa III Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 9.745 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa IV Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.367 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Wrocław I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.831 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Wrocław II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.018 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Zabrze Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.893 PLN MEDIA MARKT Pólus Center Video TV Hifi Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 -79.506 HUF MEDIA MARKT PUERTO REAL VIDEO-TV-HIFI-ELECTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.075 955 EUR Media Markt Rijswijk B.V. Rijswijk (Den Haag) Niederlande 90,10 1.288 1.188 EUR MEDIA MARKT RIVAS-VACIAMADRID VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 1.180 1.060 EUR Media Markt Roermond B.V. Roermond Niederlande 90,10 1.080 980 EUR Media Markt Roeselare NV Roeselare Belgien 90,00 110 579 EUR Media Markt Rotterdam Beijerlandselaan B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 -761 -851 EUR MEDIA MARKT SALAMANCA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Santa Marta de Tormes Spanien 99,90 1.435 1.315 EUR MEDIA MARKT San Juan de Aznalfarache VIDEO-TV-HIFI-ELECTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sevilla Spanien 99,90 -408 241 EUR MEDIA MARKT SAN SEBASTIAN DE LOS REYES VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. San Sebastian de los Reyes Spanien 99,99 4.345 4.225 EUR MEDIA MARKT SANT CUGAT DEL VALLÈS VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sant Cugat del Vallès Spanien 99,90 3.290 3.170 EUR MEDIA MARKT Santander Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. Barcelona Spanien 100,00 88 -13 EUR MEDIA MARKT SATURN ADMINISTRACION ESPAÑA, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 611 491 EUR Media Markt Saturn Holding Magyarország Kft. Budaörs Ungarn 100,00 771.454 1.784.680 HUF Media Markt Saturn Holding Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 53.153 33.185 EUR MEDIA MARKT SATURN, S.A. UNIPERSONAL El Prat de Llobregat Spanien 100,00 115.595 65.067 EUR MEDIA MARKT SEVILLA-SANTA JUSTA VIDEO-TV-HIFIi-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sevilla Spanien 99,90 901 781 EUR MEDIA MARKT SIERO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Lugones-Siero Spanien 99,90 3.384 3.264 EUR MEDIA MARKT Sint-Lambrechts-Woluwe Sint-Lambrechts-Woluwe Belgien 90,00 -791 -513 EUR MEDIA MARKT Sint-Pieters-Leeuw N.V. Sint-Pieters-Leeuw Belgien 90,00 -70 998 EUR MEDIA MARKT SINTRA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -8.727 -652 EUR Media Markt Skövde TV-Hifi-Elektro AB Skövde Schweden 90,02 -32.937 -15.525 SEK Media Markt Spittal TV-Hifi-Elektro GmbH Spittal an der Drau Österreich 90,00 119 143 EUR Media Markt St. Lorenzen TV-Hifi-Elektro GmbH St. Lorenzen im Mürztal Österreich 90,00 450 348 EUR Media Markt Steyr TV-Hifi-Elektro GmbH Steyr Österreich 90,00 513 513 EUR Media Markt Stockholm-Barkarby TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -46.850 -21.028 SEK Media Markt Stockholm-Heron City TV-HiFi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -179.781 -5.955 SEK Media Markt Stockholm-Nacka TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -55.133 -14.408 SEK MEDIA MARKT Stop Shop Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 25.176 -95.275 HUF Media Markt Sundsvall TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -100.824 -17.761 SEK MEDIA MARKT Szeged Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Szeged Ungarn 90,00 26.100 88.120 HUF MEDIA MARKT Székesfehérvár Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Székesfehérvár Ungarn 90,00 -15.108 -86.503 HUF Media Markt Szolnok Video Tv Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Szolnok Ungarn 100,00 43.648 -124.750 HUF MEDIA MARKT Szombathely Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Szombathely Ungarn 90,00 31.477 -56.219 HUF MEDIA MARKT TARRAGONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Tarragona Spanien 99,90 995 875 EUR Media Markt Tatabánya Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Tatabánya Ungarn 90,00 34.911 -162.705 HUF MEDIA MARKT TELDE VÍDEO-TV- HIFI- ELEKTRO- COMPUTER- FOTO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 903 783 EUR MEDIA MARKT TENERIFE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-COMPUTER, S.A. Santa Cruz de Tenerife Spanien 99,90 1.061 941 EUR Media Markt The Corner B.V. Rotterdam Niederlande 90,10 3.331 3.231 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -4.642 -1.028 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens II Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -2.797 -1.532 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens III Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -2.579 -288 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro ATHENS IV Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 90,00 -1.431 47 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens V Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -3.091 -953 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Seiersberg Österreich 90,00 3.508 3.081 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Innsbruck Österreich 90,00 4.196 3.783 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Klagenfurt Österreich 90,00 1.746 1.405 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Leonding Österreich 90,00 1.799 1.367 EUR MEDIA Markt TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Salzburg Österreich 90,00 1.644 1.158 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Villach Österreich 90,00 993 629 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Vösendorf Österreich 90,00 4.650 3.800 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 3.251 2.920 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH St. Pölten Österreich 90,00 2.626 2.358 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Dürrheim Deutschland 90,00 1.649 1.547 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hallstadt Deutschland 90,05 1.492 1.389 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Herzogenrath Deutschland 90,00 603 501 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwentinental Deutschland 90,00 1.136 1.033 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lüneburg Deutschland 90,00 913 811 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Belm Deutschland 90,05 2.002 1.899 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Peißen Deutschland 90,05 1.706 1.603 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Porta Westfalica Deutschland 90,05 923 821 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schiffdorf-Spaden Deutschland 90,05 839 737 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH Dornbirn Österreich 90,00 2.192 1.919 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Krems an der Donau Österreich 90,00 1.847 1.581 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH & Co. KG Bruchsal Bruchsal Deutschland 100,00 2.372 2.004 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Alzey Alzey Deutschland 90,00 567 467 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ansbach Ansbach Deutschland 90,05 247 145 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Aschaffenburg Aschaffenburg Deutschland 90,05 1.225 1.123 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Augsburg Augsburg Deutschland 90,00 1.303 1.201 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Augsburg-Göggingen Augsburg Deutschland 90,00 1.010 910 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Kreuznach Bad Kreuznach Deutschland 90,00 1.131 1.031 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Neustadt an der Saale Bad Neustadt an der Saale Deutschland 90,00 554 454 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Baden-Baden Baden-Baden Deutschland 90,00 530 430 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bayreuth Bayreuth Deutschland 90,05 1.313 1.211 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Biesdorf Berlin Deutschland 90,05 1.555 1.453 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Charlottenburg Berlin Deutschland 100,00 1.425 1.325 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Gropiusstadt Berlin Deutschland 90,05 1.011 909 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Hohenschönhausen Berlin Deutschland 90,00 739 636 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Mitte Berlin Deutschland 90,00 2.578 2.478 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Neukölln Berlin Deutschland 90,00 -573 335 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Prenzlauer Berg Berlin Deutschland 90,00 664 564 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Schöneweide Berlin Deutschland 90,00 880 780 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Spandau Berlin Deutschland 90,05 1.769 1.707 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Steglitz Berlin Deutschland 90,00 1.423 1.323 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Tegel Berlin Deutschland 90,05 820 718 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Tempelhof Berlin Deutschland 90,00 -467 -4 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Wedding Berlin Deutschland 100,00 234 132 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bielefeld Bielefeld Deutschland 90,05 1.877 1.775 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bischofsheim Bischofsheim Deutschland 90,00 1.312 1.209 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bochum Bochum Deutschland 90,00 519 417 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bochum-Ruhrpark Bochum Deutschland 90,00 726 624 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Brandenburg an der Havel Brandenburg an der Havel Deutschland 100,00 -814 -463 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Braunschweig Braunschweig Deutschland 90,05 724 621 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bremen Bremen Deutschland 90,05 1.296 1.194 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bremen-Oslebshausen Bremen Deutschland 90,00 511 411 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Buchholz in der Nordheide Buchholz in der Nordheide Deutschland 90,00 1.021 921 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Buxtehude Buxtehude Deutschland 90,00 -741 -211 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Deutschland 90,00 915 815 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Chemnitz Chemnitz Deutschland 90,00 899 796 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Chemnitz-Röhrsdorf Chemnitz Deutschland 90,00 625 523 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Cottbus/Groß Gaglow Cottbus Deutschland 90,05 1.607 1.505 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Deggendorf Deggendorf Deutschland 95,00 -2.791 38 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Dessau Dessau-Roßlau Deutschland 90,00 581 481 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach Dietzenbach Deutschland 90,00 390 290 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden Centrum Dresden Deutschland 90,00 -955 30 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden-Mickten Dresden Deutschland 90,00 2.285 2.183 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Duisburg Duisburg Deutschland 90,00 1.140 1.038 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Duisburg-Großenbaum Duisburg Deutschland 90,00 434 334 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Düsseldorf Düsseldorf Deutschland 90,00 2.716 2.613 EUR Media Markt TV-HIFi-Elektro GmbH Düsseldorf-Bilk Düsseldorf Deutschland 90,00 -667 -209 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Egelsbach Deutschland 90,00 827 725 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Eiche Ahrensfelde-Eiche Deutschland 90,00 1.523 1.423 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Emden Emden Deutschland 100,00 -1.776 -374 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erding Erding Deutschland 90,00 1.241 1.141 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erfurt Thüringen-Park Erfurt Deutschland 90,05 2.236 2.134 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erfurt-Daberstedt Erfurt Deutschland 90,00 582 482 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erlangen Erlangen Deutschland 90,00 948 846 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Essen Essen Deutschland 90,05 2.388 2.286 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Esslingen Esslingen am Neckar Deutschland 90,00 267 164 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Flensburg Flensburg Deutschland 90,05 490 387 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Frankfurt Frankfurt am Main Deutschland 90,05 1.159 1.057 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Frankfurt-Borsigallee Frankfurt am Main Deutschland 90,00 801 701 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Freiburg Freiburg im Breisgau Deutschland 90,05 2.180 2.078 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Friedrichshafen Friedrichshafen Deutschland 90,00 1.138 1.038 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Fulda Fulda Deutschland 90,05 427 324 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Gießen Gießen Deutschland 90,00 -5.911 -585 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH Goslar Goslar Deutschland 90,00 747 647 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Göttingen Göttingen Deutschland 90,05 921 819 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Greifswald Greifswald Deutschland 90,00 1.986 1.886 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Gründau-Lieblos Gründau-Lieblos Deutschland 90,00 1.709 1.609 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Günthersdorf Günthersdorf Deutschland 90,00 1.287 1.185 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Gütersloh Gütersloh Deutschland 90,00 1.943 1.843 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Halberstadt Halberstadt Deutschland 90,00 290 190 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Halstenbek Halstenbek Deutschland 90,00 1.941 1.839 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg- Wandsbek Hamburg Deutschland 90,00 1.209 1.107 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Altona Hamburg Deutschland 90,00 643 543 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Billstedt Hamburg Deutschland 90,00 229 127 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Harburg Hamburg Deutschland 90,00 857 757 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Hummelsbüttel Hamburg Deutschland 90,00 623 523 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Nedderfeld Hamburg Deutschland 90,00 907 805 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hameln Hameln Deutschland 90,05 301 199 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hannover-Vahrenheide Hannover Deutschland 90,00 2.287 2.187 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Hannover-Wülfel Hannover Deutschland 90,00 996 896 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heide Heide Deutschland 90,00 870 770 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heidelberg Heidelberg Deutschland 90,00 1.118 1.015 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Heidelberg-Rohrbach Heidelberg Deutschland 90,00 1.109 1.009 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Henstedt-Ulzburg Henstedt-Ulzburg Deutschland 90,00 1.331 1.231 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heppenheim Heppenheim (Bergstraße) Deutschland 90,00 1.404 1.304 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hildesheim Hildesheim Deutschland 90,05 990 888 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hof Hof Deutschland 90,05 589 487 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Holzminden Holzminden Deutschland 90,00 -890 -320 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Homburg/Saar Homburg Deutschland 90,00 585 485 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hückelhoven Hückelhoven Deutschland 90,00 972 872 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Idar-Oberstein Idar-Oberstein Deutschland 90,00 854 754 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Itzehoe Itzehoe Deutschland 90,00 794 694 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Jena Jena Deutschland 90,05 756 654 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kaiserslautern Kaiserslautern Deutschland 90,00 738 635 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Karlsruhe Karlsruhe Deutschland 90,05 1.091 988 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Karlsruhe-Ettlinger Tor Karlsruhe Deutschland 90,05 935 835 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kassel Kassel Deutschland 90,05 1.673 1.570 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kempten Kempten (Allgäu) Deutschland 90,00 1.240 1.138 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kiel Kiel Deutschland 90,00 2.794 2.692 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Koblenz Koblenz Deutschland 90,05 1.497 1.395 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln Hohe Straße Köln Deutschland 90,05 310 978 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln-Kalk Köln Deutschland 90,00 1.586 1.486 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln-Marsdorf Köln Deutschland 90,05 1.935 1.833 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Konstanz Konstanz Deutschland 100,00 483 380 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Krefeld Krefeld Deutschland 90,05 1.261 1.159 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Lahr Lahr Deutschland 90,00 446 346 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landau/Pfalz Landau in der Pfalz Deutschland 90,00 1.576 1.476 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landsberg/Lech Landsberg am Lech Deutschland 90,00 874 774 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landshut Landshut Deutschland 94,00 655 527 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Leipzig-Paunsdorf Leipzig Deutschland 90,00 1.653 1.550 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Limburg Limburg Deutschland 90,00 921 821 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lingen Lingen Deutschland 90,00 -1.859 418 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lübeck Lübeck Deutschland 90,00 2.805 2.702 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigsburg Ludwigsburg Deutschland 90,00 3.177 3.074 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigshafen Ludwigshafen Deutschland 95,00 2.009 1.907 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Magdeburg Magdeburg Deutschland 90,05 1.997 1.895 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Magdeburg-Bördepark Magdeburg Deutschland 90,00 1.475 1.375 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Main-Taunus-Zentrum Sulzbach Deutschland 90,00 3.675 3.575 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mainz Mainz Deutschland 90,00 2.486 2.384 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim Mannheim Deutschland 90,00 868 766 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim-Sandhofen Mannheim Deutschland 90,00 1.123 1.023 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marburg Marburg Deutschland 90,00 680 580 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marktredwitz Marktredwitz Deutschland 90,00 495 395 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Meerane Meerane Deutschland 90,00 882 779 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Memmingen Memmingen Deutschland 90,00 164 64 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mönchengladbach Mönchengladbach Deutschland 90,00 1.016 916 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mühldorf/Inn Mühldorf am Inn Deutschland 90,00 11 -89 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mülheim Mülheim an der Ruhr Deutschland 90,05 824 722 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Aubing München Deutschland 90,00 693 591 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Haidhausen München Deutschland 90,00 950 1.156 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Solln München Deutschland 90,00 2.288 2.185 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Münster Münster Deutschland 90,05 2.177 2.074 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neubrandenburg Neubrandenburg Deutschland 90,05 1.300 1.198 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neumünster Neumünster Deutschland 90,05 614 511 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neunkirchen Neunkirchen Deutschland 90,00 -311 411 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neuss Neuss Deutschland 90,00 -129 238 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der Weinstraße Neustadt an der Weinstraße Deutschland 90,00 968 868 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neu-Ulm Neu-Ulm Deutschland 90,00 895 792 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neuwied Neuwied Deutschland 90,05 -187 522 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Nienburg Nienburg Deutschland 90,00 -3.300 133 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Nordhorn Nordhorn Deutschland 90,00 760 657 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Nürnberg-Kleinreuth Nürnberg Deutschland 90,00 1.655 1.552 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Nürnberg-Langwasser Nürnberg Deutschland 90,00 1.012 910 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH Nürnberg-Schoppershof Nürnberg Deutschland 90,00 564 464 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Offenburg Offenburg Deutschland 90,00 1.262 1.160 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Oldenburg Oldenburg Deutschland 90,00 1.232 1.130 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Paderborn Paderborn Deutschland 90,05 2.109 2.006 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Papenburg Papenburg Deutschland 90,00 -676 109 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Passau Passau Deutschland 90,05 510 408 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Peine Peine Deutschland 90,00 1.057 957 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Pforzheim Pforzheim Deutschland 90,00 1.005 903 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Pirmasens Pirmasens Deutschland 95,00 630 528 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Plauen Plauen Deutschland 90,00 1.377 1.275 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Potsdam Potsdam Deutschland 90,00 2.496 2.393 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ravensburg Ravensburg Deutschland 90,05 544 442 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Recklinghausen Recklinghausen Deutschland 90,00 783 681 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Regensburg Regensburg Deutschland 90,05 711 608 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Reutlingen Reutlingen Deutschland 90,05 1.387 1.285 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rheine Rheine Deutschland 90,00 798 698 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rödental Rödental Deutschland 90,00 848 748 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rosenheim Rosenheim Deutschland 100,00 1.886 1.732 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Rostock Sievershagen Deutschland 90,05 1.446 1.344 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Rostock-Brinckmansdorf Rostock Deutschland 90,00 1.272 1.172 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Saarbrücken Saarbrücken Deutschland 90,05 -887 120 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Saarbrücken-Saarterrassen Saarbrücken Deutschland 90,00 -2.851 265 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Saarlouis Saarlouis Deutschland 90,00 458 358 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwedt Schwedt/Oder Deutschland 100,00 389 287 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schweinfurt Schweinfurt Deutschland 90,05 731 629 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwerin Schwerin Deutschland 90,05 1.516 1.414 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Siegen Siegen Deutschland 90,00 771 671 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Sindelfingen Sindelfingen Deutschland 90,00 1.740 1.638 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Singen Singen Deutschland 90,00 1.059 959 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Speyer Speyer Deutschland 90,00 1.422 1.322 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stade Stade Deutschland 90,00 322 384 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stralsund Stralsund Deutschland 90,05 921 819 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Straubing Straubing Deutschland 90,05 647 545 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Stuhr Stuhr Deutschland 90,05 559 457 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stuttgart-Feuerbach Stuttgart Deutschland 90,00 2.430 2.328 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stuttgart-Vaihingen Stuttgart Deutschland 90,00 575 475 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Traunreut Traunreut Deutschland 90,00 128 78 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Traunstein Traunstein Deutschland 90,00 379 279 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Trier Trier Deutschland 90,00 2.987 2.887 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ulm Ulm Deutschland 90,00 1.398 1.298 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Velbert Velbert Deutschland 90,00 140 40 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Viernheim Viernheim Deutschland 90,00 1.640 1.540 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Waltersdorf bei Berlin Schönefeld Deutschland 90,05 1.496 1.394 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weiden Weiden in der Oberpfalz Deutschland 90,00 1.335 1.235 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weilheim Weilheim Deutschland 90,00 1.422 1.322 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weiterstadt Weiterstadt Deutschland 90,00 840 740 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wetzlar Wetzlar Deutschland 90,00 556 456 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wiesbaden Wiesbaden Deutschland 100,00 1.374 1.269 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wiesbaden-Äppelallee Wiesbaden Deutschland 100,00 -864 -964 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wolfsburg Wolfsburg Deutschland 90,05 1.332 1.230 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Worms Worms Deutschland 90,00 1.549 1.447 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wuppertal Wuppertal Deutschland 90,00 985 885 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Würzburg Würzburg Deutschland 90,05 1.551 1.449 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Würzburg - Alfred-Nobel-Straße Würzburg Deutschland 90,00 653 553 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Zella-Mehlis Zella-Mehlis Deutschland 90,00 759 659 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Zwickau Zwickau Deutschland 90,05 755 653 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Larissa Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -2.065 1.646 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro Licht GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 1.656 1.400 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro Thessaloniki I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 90,00 265 599 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Thessaloniki II Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -2.269 -2.369 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XI Gesellschaft m.b.H. Wien Österreich 90,00 2.717 2.174 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XIII GmbH Wien Österreich 90,00 2.997 2.698 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XXI Gesellschaft m.b.H. Wien Österreich 90,00 2.804 2.357 EUR MEDIA MARKT TWEE TORENS HASSELT NV Hasselt Belgien 90,00 -2.686 601 EUR Media Markt Umeå TV-Hifi-Elektro AB Umeå Schweden 90,01 -14.136 -5.968 SEK Media Markt Uppsala TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -10.257 -11.125 SEK Media Markt Utrecht B.V. Utrecht Niederlande 90,10 1.377 1.277 EUR MEDIA MARKT VALÈNCIA-CAMPANAR VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. València Spanien 99,90 2.247 2.127 EUR MEDIA MARKT VALLADOLID VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Valladolid Spanien 99,90 347 335 EUR Media Markt Västerås TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -64.844 -8.056 SEK Media Markt Växjö TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -66.755 -14.595 SEK Media Markt Verbund Heilbronn-Franken GmbH Heilbronn Deutschland 90,00 19.157 13.957 EUR Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Basel Basel Schweiz 90,00 1.582 1.281 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Biel-Brügg Brügg bei Biel Schweiz 90,00 -2.372 -1.998 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Chur Chur Schweiz 90,00 1.688 1.388 CHF Media Markt Video-TV-HiFi-Elektro-Computer-Foto AG, Conthey Conthey Schweiz 90,00 3.652 3.352 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Crissier Crissier Schweiz 90,00 3.628 3.327 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Granges-Paccot Granges-Paccot Schweiz 90,00 1.196 1.046 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Kriens Kriens Schweiz 90,00 2.601 2.300 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Lyssach Lyssach Schweiz 100,00 491 341 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Meyrin Meyrin Schweiz 90,00 2.325 2.025 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Muri b. Bern Muri bei Bern Schweiz 90,00 1.666 1.365 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Oftringen Oftringen Schweiz 90,00 -97 570 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Pratteln Pratteln Schweiz 90,00 1.666 1.366 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, St. Gallen St. Gallen Schweiz 90,00 2.045 1.745 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto AG, Zürich Zürich Schweiz 91,00 10.057 11.415 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto Grancia AG Grancia Schweiz 90,00 1.987 1.686 CHF Media Markt Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto SA, Genève Genf Schweiz 90,00 -1.272 635 CHF MEDIA MARKT VIGO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Vigo Spanien 99,90 -34 466 EUR MEDIA MARKT VITORIA-GASTEIZ VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Vitoria Spanien 99,90 1.161 1.041 EUR Media Markt Vöcklabruck TV-Hifi-Elektro GmbH Vöcklabruck Österreich 90,00 -361 -362 EUR Media Markt Wels TV-Hifi-Elektro GmbH Wels Österreich 90,00 1.433 1.331 EUR MEDIA MARKT- West End Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 139.581 HUF Media Markt Wien XV TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 -95 -197 EUR Media Markt Wien XXII TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 2.971 2.869 EUR MEDIA MARKT Wörgl TV-Hifi-Elektro GmbH Wörgl Österreich 90,00 1.174 1.072 EUR MEDIA MARKT X - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 100,00 91 -2 EUR MEDIA MARKT XCV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT XI - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 100,00 96 -2 EUR MEDIA MARKT XII - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 100,00 86 -3 EUR Media Markt Zalaegerszeg Video TV Hifi Elektro Computer Kereskedelmi Korlátolt Felelösségü Társaság Zalaegerszeg Ungarn 100,00 -219.378 -240.212 HUF MEDIA MARKT ZARAGOZA PUERTO VENECIA VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Zaragoza Spanien 99,90 -916 -353 EUR MEDIA MARKT ZARAGOZA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Zaragoza Spanien 99,90 -4.469 -138 EUR Media Markt Zell am See TV-Hifi-Elektro GmbH Zell am See Österreich 90,00 435 333 EUR Media Markt Zoetermeer B.V. Zoetermeer Niederlande 90,10 1.803 1.703 EUR Media Markt zwei TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden-Prohlis Dresden Deutschland 90,00 785 682 EUR Media Markt Zwolle B.V. Zwolle Niederlande 90,10 1.719 1.619 EUR MEDIA MARKT-SATURN BELGIUM N.V. Asse-Zellik Belgien 100,00 9.663 -2.529 EUR Media Saturn - Servicos de Apoio Adminstrativo, Lda. Lissabon Portugal 100,00 943 182 EUR Media Saturn Electronics Hellas Holding Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 10.400 -2 EUR MEDIA SATURN FRANCE S.C.S. Ris-Orangis Frankreich 100,00 -207.450 -26.395 EUR Media Saturn Hellas Company Administration Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 730 357 EUR Media Saturn Holding Polska Sp.z.o.o. Warschau Polen 100,00 208.161 150.500 PLN Media Saturn Management AG Geroldswil Schweiz 100,00 1.761 1.011 CHF MEDIA SATURN MULTICHANNEL S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 93 -10 EUR Media Saturn Power Service AG Härkingen Schweiz 80,00 -269 -369 CHF Mediamarket S.p.A. Curno Italien 97,00 65.805 46.130 EUR MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited Hong Kong China 75,00 621.027 251 HKD MediaMarkt (Shanghai) Commercial & Trading Company Limited Shanghai China 100,00 65.294 -307.592 CNY MediaMarkt (Shanghai) Consulting Service Company Limited Shanghai China 100,00 104.400 2.001 CNY MEDIA-Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Aachen Aachen Deutschland 90,00 688 432 EUR MediaOnline GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA-SATURN (PORTUGAL), SGPS, UNIPESSOAL LDA Lissabon Portugal 100,00 13.775 -6.699 EUR Media-Saturn China-Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 75,41 92 -10 EUR Media-Saturn China-Holding Limited Hong Kong China 100,00 495.350 -1.171 HKD Media-Saturn Deutschland GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 112.324 0 EUR Media-Saturn Helvetia Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media-Saturn Holding Sweden AB Stockholm Schweden 100,00 94.837 0 SEK Media-Saturn Immobilien Deutschland GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media-Saturn IT Services GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media-Saturn Shared Services Sweden AB Stockholm Schweden 100,00 -5.633 -1.722 SEK Media-Saturn Verwaltung Deutschland GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR media-saturn-e-business GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 26 0 EUR Media-Saturn-Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 75,41 814.209 397.531 EUR Meister feines Fleisch - feine Wurst GmbH Gäufelden Deutschland 100,00 2.698 0 EUR MEM METRO Group Energy Production & Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 20.049 0 EUR MES METRO Group Energy Solutions GmbH Böblingen Deutschland 100,00 5.040 0 EUR METRO Beteiligungsmanagement Düsseldorf GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 536.169 0 EUR Metro Cash & Carry Brunnthal GmbH & Co. KG Brunnthal Deutschland 100,00 43 1.774 EUR METRO Cash & Carry Bulgaria EOOD Sofia Bulgarien 100,00 269.381 68.888 BGN METRO Cash & Carry Central Asia Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 5.218 -477 EUR METRO Cash & Carry China Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 16.280 -2.573 EUR METRO Cash & Carry d.o.o. Zagreb Kroatien 100,00 500.035 195.362 HRK METRO Cash & Carry d.o.o. Belgrad Serbien 100,00 7.287.126 508.507 RSD Metro Cash & Carry Danmark ApS. Glostrup Dänemark 100,00 -14.499 -16.082 DKK METRO Cash & Carry Deutschland GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 32.536 0 EUR METRO Cash & Carry France S.A.S. Nanterre Frankreich 100,00 151.078 100.752 EUR Metro Cash & Carry Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR METRO Cash & Carry Import Limited Liability Company Kaliningrad Russland 100,00 6.501 4.650 RUB METRO Cash & Carry India Private Limited Bangalore Indien 100,00 1.048.384 -1.345.498 INR METRO Cash & Carry International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.164.532 0 EUR METRO Cash & Carry International Holding B. V. Amsterdam Niederlande 100,00 4.010.152 443.527 EUR METRO Cash & Carry International Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 130.944 34.999 EUR METRO Cash & Carry International Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 30 0 EUR METRO Cash & Carry Japan Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 40.221 -5.233 EUR METRO Cash & Carry Japan KK Tokio Japan 100,00 1.645.220 -2.948.321 JPY METRO Cash & Carry Limited Liability Partnership Almaty Kasachstan 100,00 2.379.094 -2.346.205 KZT Metro Cash & Carry Nederland B.V. Diemen Niederlande 100,00 247.355 31.480 EUR METRO Cash & Carry OOO Moskau Russland 100,00 18.216.425 7.874.851 RUB METRO Cash & Carry Österreich GmbH Vösendorf Österreich 73,00 54.441 26.048 EUR METRO Cash & Carry Pakistan (Private) Limited Lahore Pakistan 100,00 8.557.727 -654.105 PKR METRO CASH & CARRY ROMANIA SRL Bukarest Rumänien 85,00 554.029 115.346 RON METRO Cash & Carry Slovakia s.r.o. Ivànka pri Dunaji Slowakei 100,00 41.485 23.145 EUR METRO Cash & Carry SR s.r.o. Ivanka pri Dunaji Slowakei 100,00 5 0 SKK METRO Cash & Carry Ukraine Ltd. Kiew Ukraine 100,00 120.907 -446.994 UAH METRO Cash & Carry Vietnam Ltd. Ho-Chi-Minh-Stadt Vietnam 100,00 -168.886 -36.784 VND Metro Cash & Carry Wines Hyderabad Indien 99,99 -2.214 173 INR METRO Central East Europe GmbH Wien Österreich 100,00 90.354 23.412 EUR METRO Danmark Holding ApS Glostrup Dänemark 100,00 158.811 -5.787 DKK METRO Dienstleistungs-Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 927.226 0 EUR METRO Distributie Nederland B. V. Diemen Niederlande 100,00 428.888 35.668 EUR METRO DOLOMITI SpA San Donato Milanese Italien 100,00 1.380 493 EUR METRO Euro-Finance B. V. Venlo Niederlande 100,00 48.735 13.521 EUR METRO FIM S.p.A. Cinisello Balsamo Italien 100,00 89.465 10.240 EUR METRO Finance Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP METRO Finance B. V. Venlo Niederlande 100,00 35.777 3.790 EUR METRO Finance Holding Limited Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP Metro France Immobiliere S. a. r. l. Nanterre Frankreich 100,00 226.390 16.725 EUR Metro Grosmarket Bakirköy Alisveris Hizmetleri Ticaret Ltd. Sirketi Istanbul Türkei 100,00 163.074 78.081 TRY METRO Groß- und Lebensmitteleinzelhandel Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.087.636 0 EUR METRO Großhandelsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 37.037 0 EUR METRO Group Asset Management B.V. Amsterdam Niederlande 100,00 50 -4 EUR Metro Group Asset Management Emlak Yonetim A.S Istanbul Türkei 99,93 545.845 46.185 TRY METRO Group Asset Management GmbH Saarbrücken Deutschland 66,67 48 0 EUR METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 98,04 158.976 85.814 EUR METRO Group Asset Management Ingatlan Kft. Budaörs Ungarn 100,00 2.270.688 384.449 HUF METRO Group Asset Management Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 21.935 -53.640 RUB METRO Group Asset Management Property Ukraine LLC Kiew Ukraine 100,00 151 1 UAH METRO Group Asset Management Services GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 90.309 0 EUR METRO Group Asset Management Sp.z o.o. Warschau Polen 100,00 218.265 28.551 PLN METRO Group Asset Management Ukraine, Limited Liability Company Kiew Ukraine 100,00 2.283 -16.840 UAH METRO Group Buying Ukraine Ltd. Kiew Ukraine 100,00 664 2.438 UAH METRO Group Energy Production Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 16.149 14 PLN METRO Group Logistics Hong Kong Co., Limited Hong Kong China 100,00 141 -10 EUR Metro Group Logistics LDA Lissabon Portugal 100,00 5 0 EUR METRO GROUP LOGISTICS S.L. Madrid Spanien 100,00 281 160 EUR METRO Group Properties SR s.r.o. Ivanka pri Dunaji Slowakei 100,00 5 0 EUR METRO GROUP REAL ESTATE ESPANA S.L. Madrid Spanien 100,00 1 2 EUR METRO Group Real Estate Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR METRO Group Retail Real Estate GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 100 0 EUR METRO Group Retail Real Estate Romania S.R.L. Voluntari Rumänien 100,00 646 -2.090 RON Metro Group Settlement AG Chur Schweiz 100,00 300.164 48.843 CHF METRO Group Wholesale Real Estate Bulgaria EOOD Sofia Bulgarien 100,00 10 0 BGN METRO Group Wholesale Real Estate GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 100 0 EUR Metro Holding France S. A. Vitry sur Seine Frankreich 100,00 793.244 127.565 EUR METRO International AG Baar Schweiz 100,00 255 101 CHF Metro International Beteiligungs GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 9.993 0 EUR METRO Italia Cash and Carry S. p. A. San Donato Milanese Italien 100,00 5.437 -25.232 EUR METRO Jinjiang Cash & Carry Co., Ltd. Shanghai China 90,00 -1.047.569 172.402 CNY METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.326.597 0 EUR METRO Kereskedelmi Kft. Budaörs Ungarn 100,00 145.054.008 4.815.765 HUF METRO Leasing GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 1.906 0 EUR Metro Liquors K.K. Kawaguchi Japan 100,00 3.215 -523 JPY METRO Management EOOD Sofia Bulgarien 100,00 38 0 BGN METRO Online GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 18.253 98 EUR METRO ONLINE USA, Inc. Delaware USA 100,00 0 0 USD Metro Properties B.V. Diemen Niederlande 100,00 180.595 7.108 EUR METRO Properties CR s.r.o. Prag Tschechien 100,00 1.055.068 104.242 CZK Metro Properties Danmark ApS. Glostrup Dänemark 100,00 155.689 10.518 DKK METRO Properties Holding Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 41.691 14.885 GBP METRO Property Management (Beijing) Co. Ltd. Peking China 100,00 74.217 0 CNY Metro Property Management (Changsha) Co., Ltd. Changsha China 100,00 72.167 5.494 CNY METRO Property Management (Changshu) Co. Ltd. Changshu China 100,00 61.943 -76 CNY Metro Property Management (Changzhou) Co. Ltd. Changzhou China 100,00 40.442 307 CNY Metro Property Management (Chengdu Qingyang) Co., Ltd. Chengdu China 100,00 75.807 5.970 CNY METRO Property Management (Chongqing) Co. Ltd. Chongqing China 100,00 0 0 CNY Metro Property Management (Cixi) Co., Limited Cixi China 100,00 47.767 -782 CNY Metro Property Management (Dongguan) Co. Ltd. Dongguan China 100,00 58.904 5.074 CNY Metro Property Management (Hangzhou) Company Limited Hangzhou China 100,00 68.501 1.024 CNY METRO Property Management (Harbin) Co. Ltd. Harbin China 100,00 61.371 43.007 CNY Metro Property Management (Hefei) Co. Ltd. Hefei China 100,00 45.534 -3.236 CNY Metro Property Management (Jiangyin) Company Limited Jiangyin China 100,00 31.748 288 CNY Metro Property Management (Jiaxing) Co. Ltd. Jiaxing China 100,00 33.342 116 CNY Metro Property Management (Kunshan) Company Limited Suzhou China 100,00 61.032 -877 CNY METRO Property Management (Nanchang Qingshanhu) Co. Ltd. Nanchang China 100,00 50.001 3.533 CNY Metro Property Management (Nantong) Co. Ltd. Nantong China 100,00 49.506 3.647 CNY METRO Property Management (Shenyang) Co. Ltd. Shenyang China 100,00 83.201 5.555 CNY METRO Property Management (Shenzhen) Co. Ltd. Shenzhen China 100,00 48.499 552 CNY Metro Property Management (Suzhou) Co., Ltd. Suzhou China 100,00 40.419 1.309 CNY METRO Property Management (Tianjin Hongqiao) Co., Ltd. Tianjin China 100,00 54.692 7.787 CNY Metro Property Management (Wuhan) Co., Ltd. Wuhan China 100,00 70.701 3.456 CNY METRO Property Management (Xiamen) Co., Ltd. Xiamen China 100,00 90.359 4.522 CNY METRO Property Management (Xian) Co., Ltd. Xian China 100,00 49.294 4.258 CNY Metro Property Management (Zhengzhou) Co., Ltd. Zhengzhou China 100,00 39.168 2.255 CNY METRO Property Management (Zhongshan) Co. Limited Zhongshan China 100,00 0 0 CNY METRO Property Management Wuxi Co. Ltd. Wuxi China 100,00 51.189 515 CNY Metro Real Estate Limited Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP METRO Real Estate Ltd. Zagreb Kroatien 100,00 568.531 4.666 HRK Metro Reinsurance N.V. Amsterdam Niederlande 100,00 18.940 3.585 EUR Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Esslingen am Neckar Deutschland 100,00 322 3.347 EUR Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Linden Deutschland 100,00 348 1.640 EUR Metro SB-Großmärkte Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Mülheim an der Ruhr Deutschland 100,00 125 16 EUR METRO Sechste Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR METRO Service GmbH Vösendorf Österreich 100,00 11.638 8.242 EUR Metro Servizi Logistici S. p. A. San Donato Milanese Italien 100,00 1.346 618 EUR METRO Siebte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 58 4 EUR METRO South East Asia Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 289 -63 EUR METRO SYSTEMS GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 72.116 0 EUR METRO Systems Ukraine LLC Kiew Ukraine 100,00 1.715 -92 UAH METRO Warehouse Management (Chongqing) Co. Ltd. Chongqing China 100,00 68.232 5.723 CNY Metro Warehouse Management (Hangzhou) Co. Ltd. Hangzhou China 100,00 68.421 6.890 CNY METRO Warehouse Management (Suzhou) Co. Ltd. Suzhou China 100,00 75.957 562 CNY Metro Warehouse Management (Wuhan) Co. Ltd. Wuhan China 100,00 68.055 5.080 CNY Metro Warehouse Management (Yantai) Co., Limited Yantai China 100,00 27.714 -137 CNY Metro Warehouse Noginsk Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 1.127.890 -92.144 RUB METRO Zehnte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 47 4 EUR METRO Zehnte GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 11 -10 EUR METRO Zwölfte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR MFM METRO Group Facility Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 195 0 EUR MGA METRO Group Advertising GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 105 0 EUR MGA METRO Group Advertising Polska Sp. z o.o. i Spólka Sp.k. Warschau Polen 100,00 100 0 PLN MGA METRO Group Advertising Polska Spolka z ogranicona odpowiedzialoscia Warschau Polen 100,00 3.459 89 PLN MGA METRO Group Advertising Romania srl Bukarest Rumänien 100,00 342 48 RON MGA METRO Group Advertising Rus OOO Moskau Russland 100,00 7.832 3.597 RUB MGB METRO Group Buying HK Limited Hong Kong China 100,00 31.160 24.017 EUR MGB Metro Group Buying Romania SRL Bukarest Rumänien 100,00 2.180 842 RON MGB METRO Group Buying RUS LLC Moskau Russland 100,00 11.369 -19.792 RUB MGB Metro Group Buying South s.r.l. Cinisello Balsamo Italien 100,00 281 119 EUR MGB METRO Group Buying TR Satinalma Ticaret Limited Sirketi Istanbul Türkei 100,00 1.625 -73 TRY MGC METRO Group Clearing GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR MGE Warenhandelsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 386 0 EUR MGI Metro Group Iletisim ve Enformasyon Ticaret Limited Sirketi Istanbul Türkei 100,00 2.022 326 TRY MGI METRO Group Information Technology Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 2.556 126 PLN MGI Metro Group Information Technology Romania S.R.L. Bukarest Rumänien 100,00 6.068 2.862 RON MGI Metro Group Information Technology RU LLC Moskau Russland 100,00 32.653 682 RUB MGL LOGISTICS SERVICES GREECE Eteria Periorismenis Efthinis Agios Ioannis Rentis Griechenland 100,00 105 63 EUR MGL METRO Group Logistics Bulgaria LTD Sofia Bulgarien 100,00 61 -1 BGN MGL METRO Group Logistics GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 235 0 EUR MGL Metro Group Logistics Italy S.r.l. Cinisello Balsamo Italien 100,00 98 4 EUR MGL METRO Group Logistics Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 187.377 45.812 RUB MGL METRO Group Logistics Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 1.872 78 PLN MGL METRO Group Logistics Polska Sp. z o.o. i Spólka Sp.k. Warschau Polen 99,87 209.986 171.586 PLN MGL METRO GROUP LOGISTICS UKRAINE LLC Kiew Ukraine 100,00 320 1.088 UAH MGL METRO Group Logistics Warehousing Beteiligungs GmbH Sarstedt Deutschland 100,00 79 0 EUR MGL METRO Group Logistics Warehousing GmbH Sarstedt Deutschland 100,00 1.674 0 EUR MGL METRO Group Lojistik Hizmetleri Ticaret Limited sirketi Istanbul Türkei 100,00 1.094 63 TRY MGP METRO Group Account Processing GmbH Kehl Deutschland 100,00 1.544 110 EUR MGP METRO Group Account Processing International AG Baar Schweiz 100,00 1.746 88 CHF MGT METRO Group Travel Services GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 49 0 EUR MIAG Asia Co. Ltd. Hong Kong China 100,00 10 88 HKD MIAG B.V. Venlo Niederlande 100,00 9.323 559 EUR MIAG Commanditaire Vennootschap Diemen Niederlande 100,00 550.001 56.953 EUR MIAG RUS Limited Liability Company Kotelniki Russland 100,00 6.000 -120 RUB MIB METRO Group Insurance Broker GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 140 0 EUR MIB Services (UK) Ltd Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP Miller N. V. Wommelgem Belgien 100,00 13.924 809 EUR MIP METRO Group Intellectual Property GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 17 -4 EUR MIP METRO Group Intellectual Property Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 55 4 EUR MMS Online Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 100 0 EUR Morocco Fish Trading Company SARL AU Casablanca Marokko 100,00 100 0 MAD MS Digital Download S.a.r.l. Esch-sur-Alzette Luxemburg 100,00 34 -66 EUR MS E-Business Concepts & Service GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 9.545 -46 EUR MS E-Commerce GmbH Wiener Neustadt Österreich 100,00 99 -3 EUR MS ISTANBUL IC VE DIS TICARET LIMITED SIRKETI Istanbul Türkei 100,00 102.241 -50.405 TRY MS Multichannel Retailing Ges.m.b.H. Vösendorf Österreich 100,00 65 1 EUR MS Powerservice GmbH Vösendorf Österreich 100,00 101 -1 EUR MTE Grundstücksverwaltung GmbH & Co. Objekt Duisburg oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 3 432 EUR MTT METRO Group Textiles Transport GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 52 0 EUR multi media Kommunikationstechnik Zwei GmbH Heilbronn Deutschland 100,00 -6.125 -3 EUR multi media Service GmbH Heilbronn Deutschland 80,00 -64 -115 EUR Multi-Center Warenvertriebs GmbH Hannover Deutschland 100,00 6.120 0 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Detmold KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -1 -138 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Eschweiler KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 0 7 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Germersheim KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 0 -14 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Langendreer KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 0 -25 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Ludwigshafen KG Pullach im Isartal Deutschland 49,00 -2.956 -129 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Moers KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -1 -53 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Neunkirchen KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -1 -59 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Oberhausen oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 1 -7 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Rendsburg KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 0 -17 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Salzgitter KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -2 -68 EUR OOO Marktkauf Russland Moskau Russland 100,00 270.931 -104.644 RUB OOO Media-Markt-Saturn Moskau Russland 100,00 2.276.870 -313.419 RUB OOO Media-Saturn-Russland Moskau Russland 100,00 6.271.411 -75.799 RUB OOO Saturn Moskau Russland 100,00 61 -9 RUB PAROS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Duisburg KG Pullach im Isartal Deutschland 6,00 26 0 EUR PAROS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Heinsberg KG Pullach im Isartal Deutschland 6,00 25 0 EUR PAROS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Koblenz KG Pullach im Isartal Deutschland 6,00 26 0 EUR PayRed Card Services AG Geroldswil Schweiz 100,00 216 65 CHF Peoplefone Beteiligungsgesellschaft mbH Ingolstadt Deutschland 100,00 178 0 EUR PIL Grundstücksverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR PowerService Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 100 0 EUR Pro. FS GmbH Böblingen Deutschland 100,00 771 0 EUR Qingdao Metro Warehouse Management Co. Ltd. Qingdao China 100,00 65.842 6.047 CNY RaW Real Estate Asia Pte.Ltd. Singapur Singapur 100,00 51 -49 SGD real ,- Sp. z o.o. i Spólka spólka komandytowa Warschau Polen 100,00 54.672 -111.719 PLN Real Estate Management Misr LLC Kairo Ägypten 100,00 79 0 EGP Real Properties Ukraine LLC Kiew Ukraine 100,00 156 -2 UAH real,- Group Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 12.502 0 EUR real,- Handels GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 23 0 EUR real,- Hipermarketler Zinciri Anonim Sirketi Istanbul Türkei 100,00 43.687 -36.544 TRY real,- Holding GmbH Alzey Deutschland 100,00 639.809 0 EUR real,- Hypermarket OOO Moskau Russland 100,00 3.637.908 -1.124.029 RUB real,- Hypermarket Romania S.R.L. Bukarest Rumänien 100,00 314.064 -90.840 RON real,- SB-Warenhaus GmbH Alzey Deutschland 100,00 552.793 0 EUR real,- Spólka z ograniczona odpowiedzialnoscia Warschau Polen 100,00 10.188 1.084 PLN red blue Marketing GmbH München Deutschland 100,00 102 0 EUR Remo Zaandam B.V. Zaandam Niederlande 100,00 11.598 1.273 EUR Renate Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR Retail Real Estate Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 181.676 9.874 RUB ROSARIA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gerlingen KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -645 56 EUR Rotterdam Trading Office B.V. Diemen Niederlande 100,00 -21 -39 EUR RUDU Verwaltungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 468 0 EUR RUTIL Verwaltung GmbH & Co. SB-Warenhaus Bielefeld KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 1 38 EUR Saalbau-Verein Ulm GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 62 0 EUR SATURN 14 Ris-Orangis Frankreich 100,00 -36 -136 EUR SATURN 15 Ris-Orangis Frankreich 100,00 99 -1 EUR SATURN 16 Ris-Orangis Frankreich 100,00 99 -1 EUR SATURN 17 Ris-Orangis Frankreich 100,00 99 -1 EUR SATURN ALICANTE ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 -798 -11 EUR SATURN ANNECY Annecy Frankreich 100,00 -4.292 -1.846 EUR Saturn Athens I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -5.397 -1.998 EUR Saturn Athens II Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -4.002 -1.783 EUR Saturn Athens III Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 100 0 EUR SATURN AUBERGENVILLE Aubergenville Frankreich 100,00 -5.927 -2.632 EUR SATURN AULNAY SOUS BOIS Bobigny Frankreich 100,00 -5.462 -2.717 EUR SATURN BARAKALDO ELEKTRO, S.A. Barakaldo Spanien 99,90 -7.721 1.638 EUR SATURN Basel Stücki AG Basel Schweiz 90,00 -7.261 -7.833 CHF SATURN Brugge Brügge Belgien 90,00 -1.497 -1.390 EUR SATURN BUDA Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.000 42.847 HUF SATURN DOMUS ROSNY SOUS BOIS Bobigny Frankreich 100,00 -5.935 -6.035 EUR Saturn Duna Video Tv Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 100,00 39.045 -243.805 HUF Saturn Düsseldorf-Am Wehrhahn GmbH Düsseldorf Deutschland 90,00 23 -3 EUR Saturn Düsseldorf-Königsallee GmbH Düsseldorf Deutschland 90,00 853 751 EUR SATURN E502 ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 19 -81 EUR SATURN E503 ELECTRO,S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 -1.560 -30 EUR SATURN E508 ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 102 -3 EUR SATURN E-515 Electro, S.A.U. Barcelona Spanien 100,00 102 -1 EUR SATURN E-516 ELECTRO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 102 -1 EUR SATURN E-517 ELECTRO S.A.U. Barcelona Spanien 100,00 103 -1 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Salzburg Österreich 90,00 4.219 3.910 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 3.537 3.020 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Graz Österreich 90,00 1.008 733 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft m.b.H. Vösendorf Österreich 90,00 2.393 1.581 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft m.b.H. Linz Österreich 90,00 2.819 2.428 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe Deutschland 90,00 985 885 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ansbach Ansbach Deutschland 90,00 540 440 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Augsburg Augsburg Deutschland 90,00 1.889 1.789 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bad Oeynhausen Bad Oeynhausen Deutschland 90,00 164 64 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin I Berlin Deutschland 94,50 1.964 1.862 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Charlottenburg Berlin Deutschland 90,00 -7.047 -647 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Gesundbrunnen Berlin Deutschland 90,00 958 858 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Reinickendorf Berlin Deutschland 90,00 -2.737 -536 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Spandau Berlin Deutschland 90,00 785 685 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Steglitz Berlin Deutschland 90,05 957 857 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Zehlendorf Berlin Deutschland 90,00 -1.761 -570 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bielefeld Bielefeld Deutschland 90,05 1.199 1.096 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bocholt Bocholt Deutschland 90,00 616 516 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bochum Bochum Deutschland 90,00 1.223 1.123 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Braunschweig Braunschweig Deutschland 90,00 1.478 1.378 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremen Bremen Deutschland 90,05 2.014 1.912 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremen-Habenhausen Bremen Deutschland 90,00 21 459 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremerhaven Bremerhaven Deutschland 90,00 -2.154 -123 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Chemnitz Chemnitz Deutschland 90,00 497 397 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Chemnitz-Zentrum Chemnitz Deutschland 90,00 -1.376 -534 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Darmstadt Darmstadt Deutschland 90,00 780 678 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Delmenhorst Delmenhorst Deutschland 90,00 -1.212 83 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dessau Dessau-Roßlau Deutschland 90,00 -1.113 -777 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dortmund Dortmund Deutschland 90,01 4.163 3.738 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dortmund-Eving Dortmund Deutschland 90,00 492 392 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dresden-Reick Dresden Deutschland 90,00 128 28 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Duisburg Duisburg Deutschland 90,00 781 681 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Erfurt Erfurt Deutschland 90,05 778 678 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Erlangen Erlangen Deutschland 90,00 1.129 1.029 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Essen City Essen Deutschland 90,00 2.087 1.985 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Essen-Steele Essen Deutschland 90,00 -2.424 334 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Esslingen Esslingen am Neckar Deutschland 90,00 -1.042 -460 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Euskirchen Euskirchen Deutschland 90,00 467 367 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Flensburg Flensburg Deutschland 90,00 -950 -8 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Frankfurt/Main Frankfurt am Main Deutschland 92,00 3.765 2.650 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Freiburg Freiburg im Breisgau Deutschland 90,00 903 803 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Freising Freising Deutschland 90,00 734 634 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Fürth Fürth Deutschland 100,00 -3.563 -1.220 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gelsenkirchen Gelsenkirchen Deutschland 90,00 692 589 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gelsenkirchen-Buer Gelsenkirchen Deutschland 90,00 696 596 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gießen Gießen Deutschland 90,00 -1.345 -683 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Göttingen Göttingen Deutschland 90,00 408 308 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gummersbach Gummersbach Deutschland 90,00 370 270 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hagen Hagen Deutschland 90,00 691 589 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hamburg-Altstadt Hamburg Deutschland 90,00 11.219 11.117 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hamm Hamm Deutschland 90,05 309 206 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hanau Hanau Deutschland 90,00 908 808 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hannover Hannover Deutschland 90,01 3.709 3.518 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hattingen Hattingen Deutschland 100,00 -648 -348 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Herford Herford Deutschland 90,05 -6 -106 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 90,00 1.556 1.456 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Isernhagen Isernhagen Deutschland 90,00 1.416 1.316 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kaiserslautern Kaiserslautern Deutschland 90,00 1.229 1.129 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe-Durlach Karlsruhe Deutschland 90,00 315 411 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kassel Kassel Deutschland 90,00 1.681 1.581 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kempten Kempten (Allgäu) Deutschland 90,00 539 439 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kleve Kleve Deutschland 90,00 613 513 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Koblenz Koblenz Deutschland 90,00 850 748 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Krefeld Krefeld Deutschland 90,00 -1.355 177 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Landshut Landshut Deutschland 90,00 -214 -314 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leipzig Leipzig Deutschland 90,00 302 200 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leipzig-Hauptbahnhof Leipzig Deutschland 90,00 1.119 1.017 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leonberg Leonberg Deutschland 90,00 381 331 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lübeck Lübeck Deutschland 90,00 746 646 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lüdenscheid Lüdenscheid Deutschland 90,05 402 300 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ludwigsburg Ludwigsburg Deutschland 90,00 345 245 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ludwigshafen Ludwigshafen Deutschland 90,00 717 617 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lünen Lünen Deutschland 90,00 369 269 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Magdeburg Magdeburg Deutschland 90,05 339 237 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mainz Mainz Deutschland 90,00 525 422 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mannheim Mannheim Deutschland 90,00 947 847 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Marl Marl Deutschland 90,00 248 182 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Moers Moers Deutschland 90,00 1.516 1.416 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mülheim Mülheim an der Ruhr Deutschland 90,00 430 327 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH München München Deutschland 90,07 9.000 7.676 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH München-Riem München Deutschland 90,00 1.579 1.479 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Münster Münster Deutschland 90,00 1.803 1.701 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Neckarsulm Neckarsulm Deutschland 90,00 113 282 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Neu-Isenburg Neu-Isenburg Deutschland 90,00 -934 -337 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Nürnberg Nürnberg Deutschland 90,01 765 522 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Oberhausen Oberhausen Deutschland 90,00 1.253 1.153 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Oldenburg Oldenburg Deutschland 90,00 -840 -74 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Osnabrück Osnabrück Deutschland 90,00 1.346 1.246 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Passau Passau Deutschland 90,00 -652 68 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Pforzheim Pforzheim Deutschland 90,00 675 575 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Regensburg Regensburg Deutschland 90,00 1.024 924 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Remscheid Remscheid Deutschland 90,05 652 550 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Reutlingen Reutlingen Deutschland 90,00 301 251 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Rostock Rostock Deutschland 90,00 805 705 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Saarbrücken Saarbrücken Deutschland 90,00 188 126 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Schweinfurt Schweinfurt Deutschland 90,00 -1.682 -470 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Senden Senden Deutschland 90,00 612 512 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Soest Soest Deutschland 100,00 -3.281 -413 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Solingen Solingen Deutschland 90,05 586 719 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Stuttgart Stuttgart Deutschland 90,00 2.212 2.112 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Tübingen Tübingen Deutschland 90,00 332 232 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Weimar Weimar Deutschland 90,00 558 458 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Weiterstadt Weiterstadt Deutschland 90,00 -1.025 87 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wesel Wesel Deutschland 100,00 -54 -154 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wiesbaden Wiesbaden Deutschland 90,00 -632 58 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Witten Witten Deutschland 100,00 -6.616 -548 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wolfsburg Wolfsburg Deutschland 90,00 -2.581 538 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wuppertal-Barmen Wuppertal Deutschland 100,00 -4.384 -809 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Zwickau Zwickau Deutschland 90,00 509 409 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 2.032 0 EUR SATURN Electronic-Service GmbH Köln Deutschland 100,00 87 0 EUR Saturn Graz V VertriebsgmbH Graz Österreich 90,00 1.556 1.454 EUR Saturn Groningen B.V. Groningen Niederlande 90,10 120 457 EUR Saturn Győr Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Győr Ungarn 100,00 30.048 -64.226 HUF Saturn Haid Electro-Handelsges.m.b.H. Haid Österreich 90,00 -1.439 304 EUR Saturn Heerhugowaard B.V. Heerhugowaard Niederlande 100,00 -90 -180 EUR Saturn Hoofddorp B.V. Hoofddorp Niederlande 100,00 -3.821 -1.616 EUR Saturn Innsbruck Electro-Handeslges.m.b.H. Innsbruck Österreich 90,00 -801 -903 EUR SATURN IVRY SUR SEINE Ivry-sur-Seine Frankreich 100,00 -7.343 -3.151 EUR Saturn Klagenfurt Electro-Handelsges.m.b.H. Klagenfurt Österreich 90,00 -154 810 EUR Saturn Kortrijk N.V. Kortrijk Belgien 90,00 -1.241 -1.341 EUR SATURN LE HAVRE Le Havre Frankreich 100,00 -1.512 -1.613 EUR Saturn Leidsche Rijn B.V. Utrecht Niederlande 100,00 -793 -514 EUR SATURN Liège Médiacité Liège Belgien 100,00 -1.565 -1.168 EUR Saturn Luxembourg S.A. Luxemburg Luxemburg 100,00 588 -443 EUR SATURN Lyon Carré de Soie Vaulx en Velin Frankreich 100,00 -2.050 -2.130 EUR SATURN LYON LA PART DIEU Lyon Frankreich 100,00 -6 -107 EUR SATURN MADRID CARABANCHEL ELECTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -4.957 -1.572 EUR SATURN MADRID-PLENILUNIO ELEKTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -1.866 -59 EUR Saturn Management GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 26 0 EUR SATURN MASSALFASAR-VALENCIA ELECTRO, S.A. València Spanien 99,90 -2.233 -154 EUR Saturn Mega Markt GmbH Wuppertal Wuppertal Deutschland 90,05 354 252 EUR SATURN MEIR ANTWERPEN Antwerpen Belgien 100,00 -7.703 -1.696 EUR SATURN METZ Metz Frankreich 100,00 -4.243 -1.397 EUR Saturn Mons N.V. Mons Belgien 100,00 -763 -863 EUR SATURN MULHOUSE Mulhouse Frankreich 100,00 -3.710 -2.710 EUR SATURN MURCIA THADER ELECTRO, S.A.U. Murcia Spanien 100,00 -5.837 -1.634 EUR Saturn online GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 200 0 EUR SATURN OVIEDO ELECTRO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 -5.329 -1.347 EUR SATURN PEST Video TV HiFi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 100,00 106.836 -183.679 HUF SATURN PLANET Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 330 280 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 11 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 13 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 15 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 16 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 17 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 18 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 19 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 4 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 9 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Bydgoszcz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -6.155 -1.665 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Gdańsk I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.296 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Katowice I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 6.475 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Kraków I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.469 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Łódź I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -2.797 -3.241 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Łódź II Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 444 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Lubin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -7.169 -4.039 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Poznań I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.249 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Tychy Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -769 -80 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 7.094 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.414 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa III Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 812 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa IV Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.750 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa V Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -2.259 693 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Wrocław I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -3.724 -1.656 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Wrocław II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -3.220 -2.736 PLN SATURN POITIERS Poitiers Frankreich 100,00 -2.188 -171 EUR SATURN REIMS Cormontreuil Frankreich 100,00 -2.404 -1.765 EUR SATURN RENNES Rennes Frankreich 100,00 -6.611 -1.857 EUR SATURN RIVAS VACIAMADRID ELECTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -7.524 -236 EUR Saturn Rotterdam Zuidplein B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 -8.724 -1.790 EUR SATURN SAN JUAN DE AZNALFARACHE ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 87 -6 EUR SATURN SAN SEBASTIAN DE LOS REYES ELECTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -5.160 -1.619 EUR SATURN Schönbühl (Moosseedorf) AG Moosseedorf Schweiz 90,00 -934 -1.134 CHF Saturn Techno-Markt Electro GmbH & Co. oHG Düsseldorf Deutschland 100,00 432 232 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Hürth Deutschland 90,00 1.278 1.178 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Neuss Deutschland 90,09 -1.083 -755 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Leverkusen Deutschland 90,09 1.023 858 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Aachen Deutschland 90,00 1.697 1.595 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Mönchengladbach Deutschland 90,00 117 92 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Siegen Deutschland 90,01 1.482 1.017 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Sankt Augustin Deutschland 90,09 1.574 1.355 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Düren Deutschland 90,00 586 484 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Bergisch Gladbach Deutschland 90,20 312 287 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Köln Deutschland 100,00 1.846 1.743 EUR SATURN TENERIFE 3 DE MAYO ELECTRO, S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 144 24 EUR Saturn Thessaloniki I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 100 0 EUR Saturn Thessaloniki II Comercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 100 0 EUR Saturn Tilburg B.V. Tilburg Niederlande 90,10 410 650 EUR Saturn Venlo B.V. Venlo Niederlande 100,00 -6 -97 EUR SATURN Volketswil AG Volketswil Schweiz 90,00 -1.587 -1.787 CHF Saturn Wien X VertriebsgmbH Wien Österreich 90,00 1.924 1.822 EUR Saturn Wien XX VertriebsgmbH Wien Österreich 90,00 3.062 2.706 EUR Saturn Wien XXII Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 -300 -402 EUR Saturn Wien XXIII Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 -606 -708 EUR SATURN Wilrijk Wilrijk Belgien 90,00 110 885 EUR SATURN Winterthur AG Winterthur Schweiz 90,00 233 33 CHF SATURN WITTENHEIM Mulhouse Frankreich 100,00 -2.294 -1.390 EUR Saturn Zaandam B.V. Zaandam Niederlande 100,00 -982 -1.072 EUR Saturn-Mega Markt GmbH Halle Halle (Saale) Deutschland 90,05 1.080 978 EUR Saturn-Mega Markt GmbH Trier Trier Deutschland 90,05 1.019 917 EUR Schaper Grundbesitz-Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 1.762 0 EUR Secundus Grundstücksverwertungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart-Königstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 229 -278 EUR SIG Import GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 625 0 EUR SIL Verwaltung GmbH & Co. Objekt Haidach KG Schwabhausen Deutschland 92,00 10 -64 EUR Sinco Großhandelsgesellschaft m. b. H. Vösendorf Österreich 73,00 28.943 8.478 EUR Smart Retail Kft. Budaörs Ungarn 100,00 3.742 -6.444 HUF Sociedad Ibérica Restaurantes de Tecnología Avanzada S. A. U. Madrid Spanien 100,00 1.755 -138 EUR SOLUM Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Promohypermarkt Donaueschingen KG Düsseldorf Deutschland 94,00 145 2 EUR SOLUM Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Promohypermarkt Köln KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -4.677 707 EUR SPORTARENA GmbH Köln Deutschland 100,00 30 0 EUR Star Farm (Shanghai) Agriculture Information Consulting Company Limited Shanghai China 100,00 -7.146 -10.146 CNY STW Grundstücksverwaltung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 72 0 EUR TANDOS Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR TECHNO-Service Reparatur und Wartungs GmbH Landshut Deutschland 51,00 -27 -44 EUR Tertia Handelsbeteiligungsgesellschaft mbH Köln Deutschland 60,00 19.770 12.313 EUR TKC Objekt Cottbus GmbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 100,00 24.885 1.757 EUR VALENCIA TRADING OFFICE, S.L. Madrid Spanien 100,00 -82 -152 EUR Venalisia Asia Hong Kong Limited Hong Kong China 100,00 78 0 HKD Venalisia Import GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 -6.257 -6.097 EUR Vierte real,- Holding GmbH Alzey Deutschland 100,00 26 0 EUR Vierte real,- SB-Warenhaus GmbH Alzey Deutschland 100,00 5.416 0 EUR Weinkellerei Thomas Rath GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR Wholesale Real Estate Belgium N.V. Wommelgem Belgien 100,00 40.389 -2.002 EUR Wholesale Real Estate Poland Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 3.628 661 PLN Wirichs Immobilien GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 7 0 EUR Wirichs Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Schwelm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.288 195 EUR Wirichs Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Voerde und Kamen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 0 150 EUR Wolfgang Wirichs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 5.113 0 EUR World Import N. V. Puurs Belgien 100,00 266 205 EUR WRE REAL ESTATE Limited Liability Partnership Almaty Kasachstan 100,00 1.431.233 -88.767 KZT Yugengaisha MIAG Japan Tokio Japan 100,00 3.796 262 JPY ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Dritte Vermietungs-oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -1 -29 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Braunschweig Berliner Straße KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 -1 -39 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Mutterstadt KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 1 106 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Osnabrück KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 0 -8 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekte Niedersachsen KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 1 65 EUR Zentra Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 256 0 EUR Zentra-Grundstücksgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 1.306 0 EUR Zweite real,- Multi-Markt Verwaltungsgesellschaft mbH Alzey Deutschland 100,00 41 0 EUR Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH Alzey Deutschland 100,00 31.658 9.646 EUR Versicherung der gesetzlichen Vertreter Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind. 28. Februar 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss --bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang-- unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der METRO AG, Düsseldorf, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. scroll Köln, den 28. Februar 2011 KPMG AGWirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Böttcher Wirtschaftsprüfer KoblitschekWirtschaftsprüferin Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die METRO GROUP blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Der Umsatz des Konzerns ist um 2,6 Prozent auf 67,3 Mrd. € gestiegen. Das EBIT vor Sonderfaktoren stieg um 19,3 Prozent auf 2,4 Mrd. €. Einen der Grundsteine dieses Erfolgs hat der Vorstand bereits Anfang 2009 mit dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 gelegt. Mit diesem Programm wurde auch die Basis geschaffen, auf der die METRO GROUP ihre internationale Expansion beschleunigen konnte. Im Geschäftsjahr 2010 hat das Unternehmen 100 Märkte in 25 Ländern eröffnet, 2009 waren es 80 Neueröffnungen. Der Aufsichtsrat hat die Entwicklung des Effizienz- und Wertsteigerungsprogramms im Geschäftsjahr 2010 konsequent verfolgt. Die Produktivitätsgewinne aus Shape 2012 und die forcierte Expansion sollen das profitable Wachstum des Konzerns weiter beschleunigen. Im Mittelpunkt der Arbeit des Aufsichtsrats stand daher die Frage, welche Weichenstellungen notwendig sind, um die durch den Erfolg von Shape 2012 eröffneten Chancen optimal zu nutzen. Die Strategie und die Innovationen des Konzerns waren zentrale Aspekte vieler Gespräche mit dem Vorstand. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der METRO GROUP haben 2010 nicht nur strategische Konzepte umgesetzt. Sie haben im Rahmen von Shape 2012 auch mit eigenen Ideen zum Unternehmenserfolg beigetragen. Hierin zeigt sich eine große unternehmerische Kraft, aber auch Begeisterung für den Handel und Verbundenheit mit Kolleginnen und Kollegen in der METRO GROUP. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement. Überwachung der Geschäftsführung und Zusammenarbeit mit dem Vorstand Der Aufsichtsrat der METRO AG hat auch im Geschäftsjahr 2010 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Beratungs- und Kontrollaufgaben wahrgenommen. Er hat den Vorstand bei der Leitung der METRO AG und des Metro-Konzerns ausführlich beraten und die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht. In alle für die METRO AG und die METRO GROUP bedeutsamen Entscheidungen war der Aufsichtsrat frühzeitig und intensiv eingebunden. Wesentliche Grundlage der Tätigkeit des Aufsichtsrats bildeten die mündlichen und schriftlichen Berichte im Sinne des § 90 Aktiengesetz (AktG), die der Vorstand innerhalb und außerhalb von Sitzungen des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse erstattet hat. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah über alle wesentlichen Entwicklungen der METRO GROUP. Die Berichterstattung umfasste insbesondere die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung. Weitere Themen waren die Rentabilität des Unternehmens, die laufende Geschäftsentwicklung einschließlich der Lage der METRO GROUP sowie Geschäfte von erheblicher Bedeutung für die Rentabilität und Liquidität des Konzerns. Die Berichte wurden regelmäßig und unter Beachtung der Erfordernisse des § 90 Abs. 2 AktG erstattet. Abweichungen des Geschäftsverlaufs von den aufgestellten Plänen und Zielen erläuterte der Vorstand jeweils unter Angabe von Gründen und Vorstellung zielführender Maßnahmen. Der Aufsichtsrat hat sämtlichen Angelegenheiten zugestimmt, die ihm vom Vorstand entsprechend den Geschäftsordnungen des Aufsichtsrats und des Vorstands als zustimmungspflichtige Geschäfte vorgelegt wurden. Hierzu gehörten der Verkauf des Großhandelsgeschäfts in Marokko, der Elektrofachmärkte in Frankreich sowie eines italienischen Immobilienportfolios. Ferner stimmte der Aufsichtsrat Investitionen zur Errichtung eines Einkaufszentrums in Moskau und zur langfristigen Sicherung von Standorten für Real und Metro Cash & Carry Deutschland zu. Änderungen des Geschäftsverteilungsplans für den Vorstand sowie die vom Vorstand vorgelegten Budgetplanungen fanden ebenfalls die Zustimmung des Aufsichtsrats. Zur Vorbereitung seiner Beschlussfassungen in diesen und anderen Fällen lagen dem Aufsichtsrat regelmäßig schriftliche Unterlagen vor. Vom Einsichts- und Prüfungsrecht nach § 111 Abs. 2 Satz 1 und 2 AktG hat der Aufsichtsrat nicht Gebrauch gemacht, da es keine klärungsbedürftigen Sachverhalte gab. Zwischen den Sitzungsterminen standen die Aufsichtsratsvorsitzenden – bis zum 5. Mai 2010 Franz M. Haniel und ihm nachfolgend Prof. Dr. Jürgen Kluge – in kontinuierlichem Austausch mit dem Vorstandsvorsitzenden. Sie wurden über bedeutende Geschäftsvorfälle und anstehende Entscheidungen informiert. Der Aufsichtsrat hat alle ihm unterbreiteten Berichte und Unterlagen im gebotenen Maß erörtert und geprüft. Weitere Einzelheiten werden nachstehend näher beschrieben. Beanstandungen der Vorstandstätigkeit ergaben sich nicht. Interessenkonflikte Das Vergütungssystem für den Vorstand sieht vor, dass der Aufsichtsrat für die Ermittlung der kennzahlenbasierten erfolgsabhängigen Vergütung die Bereinigung von Sonderfaktoren beschließen kann. Der Aufsichtsrat hat von dieser Möglichkeit im Geschäftsjahr 2010 Gebrauch gemacht. Bei der Abstimmung enthielt sich das Aufsichtsratsmitglied Andreas Herwarth der Stimme. Als Grund hierfür gab er die Ankündigung des Vorstands an, für das Führungsgremium getroffene Regelungen auch für die Mitarbeiter der METRO AG anwenden zu wollen. Herr Herwarth wies das Plenum darauf hin, dass er als Beschäftigter der METRO AG indirekt selbst von der Beschlussfassung betroffen ist. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2010 darum gebeten, der Verlängerung von Mietverträgen für einzelne Standorte von Metro Cash & Carry Deutschland zuzustimmen. Indirekter Gesellschafter des Vermieters sind die drei Großgesellschafter der METRO AG: Haniel, Schmidt-Ruthenbeck und Beisheim. Unabhängig von der Frage, ob in diesem Zusammenhang ein Interessenkonflikt vorlag, wiesen die den Großaktionären verbundenen Aufsichtsratsmitglieder Prof. Dr. Jürgen Kluge, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl und Peter Küpfer das Plenum auf die Hintergründe hin und nahmen an der betreffenden Abstimmung im Aufsichtsrat aus eigenem Entschluss nicht teil. In gleicher Weise handelte das Aufsichtsratsmitglied Peter Stieger im Fall der zustimmungspflichtigen Verlängerung von Mietverträgen für Standorte von Real Deutschland. Herr Stieger wies den Aufsichtsrat darauf hin, dass er als Konzessionär einen Gewerbebetrieb unter dem Dach eines der beschlussgegenständlichen SB-Warenhäuser betreibt. Er nahm an der betreffenden Abstimmung im Aufsichtsrat aus eigenem Entschluss nicht teil. Sitzungen und Beschlussfassungen des Aufsichtsrats Im Geschäftsjahr 2010 fanden sechs Aufsichtsratssitzungen statt. Davon wurde eine außerordentlich einberufen. Ein Beschluss des Aufsichtsrats wurde im schriftlichen Verfahren gefasst. Der Deutsche Corporate Governance Kodex empfiehlt einen Vermerk in diesem Bericht, wenn ein Mitglied des Aufsichtsrats in einem Geschäftsjahr an weniger als der Hälfte der Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen hat. Dies war nicht der Fall. Kein Mitglied des Aufsichtsrats war in weniger als der Hälfte der Sitzungen anwesend. Der Aufsichtsrat hat sich in jeder ordentlichen Sitzung eingehend mit der Geschäftsentwicklung der METRO GROUP befasst. Darüber hinaus berichteten die Ausschussvorsitzenden regelmäßig über Inhalt und Ergebnisse vorausgegangener Ausschusssitzungen. Wesentliche Inhalte der Aufsichtsratssitzungen und -beschlüsse im Jahresüberblick Februar 2010 – In einer außerordentlichen Sitzung beschloss der Aufsichtsrat, die Bestellung von Herrn Zygmunt Mierdorf zum Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor einvernehmlich aufzuheben. Der Geschäftsverteilungsplan für den Vorstand wurde in der Folge angepasst. Zum neuen Arbeitsdirektor bestellte der Aufsichtsrat Herrn Dr. Eckhard Cordes. März 2010 – Im Mittelpunkt der Bilanz-Aufsichtsratssitzung standen der Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2009, der Lagebericht der METRO AG 2009, der Konzernlagebericht 2009, der Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung 2010 für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 2009. Der Abschlussprüfer nahm an dieser Sitzung teil und berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner vorangegangenen Prüfungen. Einen zweiten turnusgemäßen Schwerpunkt der Sitzung bildete die Vorstandsvergütung. Der Aufsichtsrat prüfte das Vergütungssystem für den Vorstand und fasste einen Beschluss hinsichtlich der kennzahlenbasierten erfolgsabhängigen Vergütung 2009. Zugleich wurde die Vorstandsvergütung 2009 einer – im Ergebnis positiven – Angemessenheitsprüfung unterzogen. Weitere Themen der Aufsichtsratssitzung waren die aktuelle Geschäftsentwicklung, eine Änderung des Geschäftsverteilungsplans für den Vorstand im Zusammenhang mit Strukturmaßnahmen sowie die Vorbereitung der Hauptversammlung 2010 einschließlich des Berichts des Aufsichtsrats und des Corporate-Governance-Berichts. Vorbehaltlich der Prüferwahl durch die Hauptversammlung 2010 wurden zudem die Prüfungsaufträge für den Jahres- und Konzernabschluss 2010 und für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts des ersten Halbjahres 2010 beschlossen. In der Bilanz-Aufsichtsratssitzung wurde auch über vertragliche Angelegenheiten des Vorstands entschieden, vor allem über den Abschluss einer Aufhebungsvereinbarung mit Herrn Zygmunt Mierdorf. Ferner berichtete der Vorstand über die Vergabe von Spenden im Geschäftsjahr 2009. Mai 2010 – In einer Sitzung unmittelbar vor Beginn der Hauptversammlung berichtete der Vorstand über die aktuelle Geschäftsentwicklung. Der Aufsichtsrat fasste Beschlüsse über Personalangelegenheiten des Vorstands, insbesondere über die weitere Bestellung von Herrn Joël Saveuse zum Mitglied des Vorstands sowie seinen Dienstvertrag. Da im Dienstvertrag von Herrn Saveuse auf die Vereinbarung eines sogenannten Abfindungs-Caps verzichtet wurde, beschloss der Aufsichtsrat auch eine aktualisierte Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG. Für den Fall einer Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der Hauptversammlung 2010 fasste der Aufsichtsrat ferner einen vorsorglichen Beschluss über die Bevollmächtigung einer Rechtsanwaltssozietät. Vorbehaltlich seiner Wahl durch die Hauptversammlung 2010 zum Mitglied des Aufsichtsrats wurde Herr Prof. Dr. Jürgen Kluge zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der METRO AG gewählt. Juni 2010 – In einem schriftlichen Verfahren stimmte der Aufsichtsrat einer Erhöhung des Investitionsbudgets 2010 zu. Juli 2010 – Ein Schwerpunkt der Sitzung, die in Istanbul stattfand, war die Beratung mit dem Vorstand über Status quo und Strategie der METRO GROUP in der Türkei. Ferner erörterte der Aufsichtsrat personelle Angelegenheiten des Vorstands und fasste den Beschluss, die Bestellung von Herrn Thomas Unger zum Mitglied des Vorstands und stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden einvernehmlich aufzuheben. In diesem Zusammenhang wurde auch über den Abschluss eines Aufhebungsvertrags mit Herrn Unger und eine Anpassung des Geschäftsverteilungsplans für den Vorstand entschieden. Weitere Beschlusspunkte waren die Festlegung eines Zielwerts für eine erfolgsabhängige Vergütung des Vorstandsmitglieds Joël Saveuse, der Verkauf eines italienischen Immobilienportfolios, die Errichtung eines Einkaufszentrums in Moskau und die Ermächtigung des Personalausschusses zur Beauftragung eines Sachverständigen in Vergütungsfragen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat über die aktuelle Geschäftsentwicklung, das Risikomanagement und die konzernweiten Aktivitäten im Bereich Compliance sowie neue Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 26. Mai 2010. Oktober 2010 – Vorstand und Aufsichtsrat erörterten gemeinsam intensiv die Konzernstrategie. Der Aufsichtsrat fasste Beschlüsse zur Weiterentwicklung des Systems der Vorstandsvergütung und prüfte den Status quo der betrieblichen Altersversorgung für den Vorstand. Herrn Frans W. H. Muller bestellte der Aufsichtsrat für weitere drei Jahre, das heißt bis zum 31. Juli 2014, zum Mitglied des Vorstands und verabschiedete auch einen neuen Dienstvertrag mit Herrn Muller. Darüber hinaus stimmte das Plenum dem Verkauf des Großhandelsgeschäfts in Marokko zu und fasste Beschlüsse zur Benennung von Zielen für seine eigene Besetzung (Ziffer 5.4.1 Deutscher Corporate Governance Kodex) sowie zur Vorbereitung der Effizienzprüfung 2011 des Aufsichtsrats (Ziffer 5.6 des Kodex). Der Vorstand berichtete zudem über die aktuelle Geschäfts- und Führungskräfteentwicklung in der METRO GROUP. Dezember 2010 – Der Vorstand berichtete über die aktuelle Geschäftsentwicklung und die Entwicklung der Eigenmarken in der METRO GROUP. Der Aufsichtsrat stimmte dem Verkauf der Elektrofachmärkte in Frankreich, Investitionen zur langfristigen Sicherung von Standorten für Real und Metro Cash & Carry Deutschland sowie der vom Vorstand vorgelegten Budgetplanung zu. Ferner fasste der Aufsichtsrat Beschlüsse zur Abgabe einer Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG sowie zur weiteren Ausgestaltung der betrieblichen Altersversorgung für die Mitglieder des Vorstands. Sitzungen und Beschlussfassungen der Ausschüsse des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG verfügte 2010 über fünf Ausschüsse: Aufsichtsratspräsidium, Personalausschuss, Bilanz- und Prüfungsausschuss, Nominierungsausschuss sowie Vermittlungsausschuss gemäß § 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz (MitbestG). Bilanz- und Prüfungsausschuss – Die Aufgaben des Bilanz- und Prüfungsausschusses umfassen vor allem Fragen der Rechnungslegung und Abschlussprüfung sowie die Themen Risikomanagement und Compliance. Im Geschäftsjahr 2010 fanden insgesamt sieben Sitzungen statt: zwei außerordentliche Sitzungen im Januar und Februar (letztere gemeinsam mit dem Aufsichtsratspräsidium) sowie fünf ordentliche Sitzungen in den Monaten März, April, Juli, Oktober und Dezember. Die Sitzung im März 2010 diente im Wesentlichen der Vorbereitung der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats. Der Ausschuss prüfte den Jahres- und Konzernabschluss 2009, die Lageberichte sowie den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. In Anwesenheit des Abschlussprüfers wurden darüber hinaus die Ergebnisse der Abschlussprüfungen erörtert. Zudem sprach der Bilanz- und Prüfungsausschuss konkrete Empfehlungen an den Aufsichtsrat aus. Dazu zählte, sich dem Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung für die Verwendung des Bilanzgewinns anzuschließen. Ferner gab der Bilanz- und Prüfungsausschuss dem Aufsichtsrat eine Empfehlung für den Vorschlag des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung zur Wahl des Abschlussprüfers. Der Ausschuss bereitete auch die Erteilung der Prüfungsaufträge für den Jahres- und Konzernabschluss 2010 und für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts des ersten Halbjahres 2010 durch den Aufsichtsrat vor. Der Vorstand berichtete über die Vergabe von Spenden im Geschäftsjahr 2009 sowie den Status steuerlicher Betriebsprüfungen. Im Übrigen befasste sich der Bilanz- und Prüfungsausschuss 2010 schwerpunktmäßig mit den zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsfinanzberichten und dem Halbjahresfinanzbericht der METRO AG. Ferner diskutierte der Vorstand mit dem Bilanz- und Prüfungsausschuss wesentliche Ereignisse und Transaktionen, auch wenn diese nicht der Zustimmung des Aufsichtsrats bedurften. Hierzu zählte auch eine noch laufende Untersuchung des Bundeskartellamts, über die der Vorstand bereits im Konzerngeschäftsbericht 2009 berichtet hat. Weitere Themen der Ausschussarbeit waren die Berichte des Vorstands zu internen Kontrollsystemen, Risikomanagement, Compliance und interner Revision. Ebenfalls während des Geschäftsjahres 2010 erörtert wurden außerdem die Weiterentwicklung internationaler Rechnungslegungsstandards, die Corporate Governance der METRO GROUP, Abhängigkeitsfragen und die Konzernsteuerplanung. Der Ausschuss bereitete auch die turnusgemäße Beschlussfassung des Plenums über die Budgetplanung des Vorstands vor. Personalausschuss – Der Personalausschuss befasst sich im Wesentlichen mit Personalangelegenheiten des Vorstands. Im Geschäftsjahr 2010 fanden insgesamt sechs Ausschusssitzungen statt: zwei ordentliche in den Monaten Februar und Oktober (jeweils gemeinsam mit dem Aufsichtsratspräsidium) und vier außerordentliche in den Monaten März, April (letztere gemeinsam mit dem Aufsichtsratspräsidium) und Juli. Die Arbeit des Personalausschusses war geprägt durch die Vorbereitung der Entscheidungen des Aufsichtsrats über die einvernehmliche Beendigung der Tätigkeit von Herrn Zygmunt Mierdorf und Herrn Thomas Unger im Vorstand. Darüber hinaus wurden insbesondere die Vergütung und das Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstands intensiv erörtert. Der Ausschuss beauftragte einen externen unabhängigen Vergütungsexperten und sprach eine Empfehlung zur Weiterentwicklung des Vergütungssystems aus, der das Plenum folgte. Weitere Schwerpunkte der Ausschussarbeit waren die Themen Corporate Governance und Führungskräfteentwicklung. Aufsichtsratspräsidium – Das Aufsichtsratspräsidium befasst sich mit der Konzern- und Regionalstrategie, der Überwachung der Einhaltung von Rechtsvorschriften und der Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex. Unter Beachtung von § 107 Abs. 3 Satz 3 AktG beschließt das Präsidium über eilige Angelegenheiten und solche, die ihm der Aufsichtsrat zur Beschlussfassung übertragen hat. Das Aufsichtsratspräsidium tagte im Geschäftsjahr 2010 viermal, hiervon einmal gemeinsam mit dem Bilanz- und Prüfungsausschuss und dreimal mit dem Personalausschuss. Der Vorstand informierte das Präsidium über aktuelle Entwicklungen und Transaktionen und diskutierte mit den Ausschussmitgliedern die Konzernstrategie. Der Ausschuss befasste sich ferner mit der Corporate Governance der METRO GROUP einschließlich der Vorstandsvergütung, deren Erläuterung Teil des jährlichen Corporate-Governance-Berichts ist. Nominierungsausschuss – Aufgabe des Nominierungsausschusses ist es, dem Aufsichtsrat geeignete Kandidaten für dessen Wahlvorschläge an die Hauptversammlung zu benennen. Im Geschäftsjahr 2010 tagte der Nominierungsausschuss einmal und sprach die Empfehlung aus, der Hauptversammlung 2010 die Wahl von Herrn Prof. Dr. Jürgen Kluge in den Aufsichtsrat der METRO AG vorzuschlagen. Vermittlungsausschuss – Der Vermittlungsausschuss erarbeitet Vorschläge für die Bestellung oder Abberufung von Mitgliedern des Vorstands in den nach § 31 MitbestG vorgesehenen Fällen. Im Geschäftsjahr 2010 musste der Vermittlungsausschuss nicht einberufen werden. Corporate Governance Über die Corporate Governance der METRO GROUP berichten Vorstand und Aufsichtsrat im Corporate-Governance-Bericht für das Jahr 2010. Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG haben 2010 zwei Entsprechenserklärungen zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG abgegeben (Mai und Dezember 2010). Beide Erklärungen wurden den Aktionären auf der Internetseite www.metrogroup.de dauerhaft zugänglich gemacht und sind im Corporate-Governance-Bericht 2010 vollständig wiedergegeben. Der Abschlussprüfer hat vor der Sitzung des Aufsichtsrats im März 2010 die von Ziffer 7.2.1 des Deutschen Corporate Governance Kodex geforderte Unabhängigkeitserklärung abgegeben. Die Anforderungen von Ziffer 7.2 des Deutschen Corporate Governance Kodex an das Auftragsverhältnis zwischen Gesellschaft und Abschlussprüfer sind erfüllt. Unter anderem wurde vereinbart, dass der Abschlussprüfer die Vorsitzenden des Aufsichtsrats und des Bilanz- und Prüfungsausschusses über während der Prüfung auftretende mögliche Ausschluss- oder Befangenheitsgründe unverzüglich unterrichtet, sofern diese nicht unverzüglich beseitigt werden können. Der Abschlussprüfer hat bis zum Abschluss der Prüfung am 28. Februar 2011 keine möglichen Ausschluss- oder Befangenheitsgründe mitgeteilt. Der Aufsichtsrat hatte im Übrigen keine Anhaltspunkte dafür, dass Ausschluss- oder Befangenheitsgründe vorlagen. Jahres- und Konzernabschluss 2010, Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 2010 Der vom Vorstand nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss der METRO AG für das Geschäftsjahr 2010 unter Einbeziehung der Buchführung, der Lagebericht 2010 der METRO AG sowie der von der METRO AG nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellte Konzernabschluss 2010 und der Konzernlagebericht 2010 wurden von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und jeweils mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Abschlussprüfer berichtete schriftlich über das Ergebnis der Prüfung. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss der METRO AG und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2010, den Lagebericht der METRO AG und den Lagebericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2010 sowie den Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung 2011 für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft. Hierfür wurden diese Unterlagen sowie die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers dem Aufsichtsrat rechtzeitig vorgelegt und in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 15. März 2011 eingehend erörtert und geprüft. Der an der Sitzung teilnehmende Abschlussprüfer berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung und stand dem Aufsichtsrat auch in Abwesenheit des Vorstands für Fragen und ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Wesentliche Schwächen des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems, bezogen auf den Rechnungslegungsprozess, wurden durch den Abschlussprüfer nicht berichtet. Der Prüfer informierte auch über Leistungen, die er zusätzlich zu den Abschlussprüfungsleistungen erbracht hat. Umstände, die seine Befangenheit besorgen lassen, lagen nach Information des Abschlussprüfers nicht vor. Der Aufsichtsrat hat sich dem Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers angeschlossen und auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung festgestellt, dass Einwendungen nicht zu erheben sind. Der Aufsichtsrat teilt insbesondere die in den Lageberichten der METRO AG und des Konzerns enthaltenen Beurteilungen des Vorstands. Der Aufsichtsrat hat die vom Vorstand aufgestellten Abschlüsse gebilligt, womit der Jahresabschluss der METRO AG 2010 festgestellt ist. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns schließt sich der Aufsichtsrat nach Abwägung der Interessen der Aktionäre an einer Ausschüttung und der Interessen der Gesellschaft an einem Gewinnvortrag an. Gemäß § 312 AktG hat der Vorstand der METRO AG einen Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2010 erstellt. Der Abschlussprüfer hat diesen Bericht geprüft, über das Ergebnis der Prüfung schriftlich berichtet und folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war, 3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen keine Umstände für eine wesentlich andere Beurteilung als die durch den Vorstand sprechen.“ Dieser Bericht ist dem Aufsichtsrat zusammen mit dem Prüfungsbericht des Abschlussprüfers rechtzeitig vorgelegt und in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 15. März 2011 eingehend erörtert sowie insbesondere auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüft worden. Der Abschlussprüfer nahm an dieser Sitzung teil, berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung und stand dem Gremium auch in Abwesenheit des Vorstands für Fragen und ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat sich dem Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers angeschlossen. Als Ergebnis seiner eigenen Prüfung hat der Aufsichtsrat abschließend festgestellt, dass keine Einwendungen gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts zu erheben sind. Die vorstehend beschriebenen Prüfungen des Jahres- und Konzernabschlusses 2010, der Lageberichte 2010, des Gewinnverwendungsvorschlags sowie des Berichts des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 2010 sind durch den Bilanz- und Prüfungsausschuss in einer Sitzung am 14. März 2011 vorbereitet worden. In Anwesenheit des Abschlussprüfers prüfte und erörterte der Ausschuss eingehend den Jahres- und Konzernabschluss, die Lageberichte, die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers, den Gewinnverwendungsvorschlag sowie den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und den dazugehörigen Prüfungsbericht des Abschlussprüfers. Der Bilanz- und Prüfungsausschuss empfahl dem Aufsichtsrat, die aufgestellten Abschlüsse zu billigen und sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands anzuschließen. Personalia Das Mandat von Herrn Franz M. Haniel als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats endete mit Ablauf der Hauptversammlung der METRO AG am 5. Mai 2010. Als sein Nachfolger trat in unmittelbarem Anschluss durch Wahl der Hauptversammlung Herr Prof. Dr. Jürgen Kluge in den Aufsichtsrat ein. Herr Kluge wurde durch den Aufsichtsrat zu seinem Vorsitzenden gewählt. Düsseldorf, 15. März 2011 Der Aufsichtsrat Prof. Dr. Jürgen Kluge Vorsitzender Vorschlag des Vorstands der METRO AG an die ordentliche Hauptversammlung am 6. Mai 2011 für die Verwendung des Bilanzgewinns nach § 175 Absatz 2 des Aktiengesetzes Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn von 455.927.593,93 € wie folgt zu verwenden: scroll 1. Verteilung an die Aktionäre a) Ausschüttung einer Dividende je Stammaktie von 1,35 €; bei 324.109.563 Stück dividendenberechtigten Stammaktien sind das 437.547.910,05 €. b) Ausschüttung einer Dividende je Vorzugsaktie ohne Stimmrecht von 1,485 €; bei 2.677.966 Stück dividendenberechtigten Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind das bis zu 3.976.779,51 €. Sofern sich je Depot ein Ausschüttungsbetrag ergibt, der nicht auf volle Eurocent endet, wird dieser Betrag auf volle Eurocent abgerundet. 2. verbleibt als Gewinnvortrag 14.402.904,37 € Der Gewinnvortrag erhöht sich um den Spitzenbetrag, der sich aufgrund Abrundung der Ausschüttungsbeträge gemäß Ziffer 1. b) je Depot auf volle Eurocent ergeben kann, maximal um 13.389,83 €. Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der METRO AG am 6. Mai 2011 über die Verwendung des Bilanzgewinns Die Hauptversammlung hat beschlossen, den Bilanzgewinn von 455.927.593,93 € wie folgt zu verwenden: scroll 1. Verteilung an die Aktionäre a) Ausschüttung einer Dividende je Stammaktie von 1,35 €; bei 324.109.563 Stück dividendenberechtigten Stammaktien sind das 437.547.910,05 €. b) Ausschüttung einer Dividende je Vorzugsaktie ohne Stimmrecht von 1,485 €; bei 2.677.966 Stück dividendenberechtigten Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind das bis zu 3.976.779,51 €. Sofern sich je Depot ein Ausschüttungsbetrag ergibt, der nicht auf volle Eurocent endet, wird dieser Betrag auf volle Eurocent abgerundet. 2. verbleibt als Gewinnvortrag 14.402.904,37 € Der Gewinnvortrag erhöht sich um den Spitzenbetrag, der sich aufgrund Abrundung der Ausschüttungsbeträge gemäß Ziffer 1. b) je Depot auf volle Eurocent ergeben kann, maximal um 13.389,83 €. Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2010 beträgt 492.019.824,34 €. Entsprechenserklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG zu den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der jeweils geltenden Fassung während der letzten 12 Monate und insbesondere seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Dezember 2009 bis zum 4. Mai 2010 ohne Ausnahme entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat erklären weiter, dass den Empfehlungen der Regierungskommission in der geltenden Fassung mit einer Ausnahme entsprochen wird: Am 5. Mai 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen, in einem Einzelfall von den Empfehlungen in Ziffer 4.2.3 Abs. 4 des Deutschen Corporate Governance Kodex abzuweichen. Nach diesen Empfehlungen soll bei Abschluss von Vorstandsverträgen darauf geachtet werden, dass Zahlungen an ein Vorstandsmitglied bei vorzeitiger Beendigung der Vorstandstätigkeit ohne wichtigen Grund einschließlich Nebenleistungen den Wert von zwei Jahresvergütungen nicht überschreiten (Abfindungs-Cap) und nicht mehr als die Restlaufzeit des Anstellungsvertrages vergüten. Auf die Vereinbarung solcher Regelungen wird bei dem Abschluss eines neuen Dienstvertrags mit Herrn Joël Saveuse in 2010 verzichtet. Der Grund hierfür liegt in dem vergleichsweise kurzen Bestellungszeitraum und der entsprechend kurzen Vertragslaufzeit. Herr Saveuse wurde mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. Mai 2010 nur für rund zwei weitere Jahre zum Mitglied des Vorstands bestellt. Wie die Bestellung, so endet auch der neu zu schließende Dienstvertrag im April 2013. Die kurze Vertragsdauer bietet der Gesellschaft ausreichenden Schutz vor unangemessenen Abfindungszahlungen, so dass der Aufsichtsrat keine Notwendigkeit sieht, auf die Vereinbarung eines Abfindungs-Caps im Sinne des Kodex zu bestehen. Düsseldorf, 5. Mai 2010 Für den Vorstand Für den Aufsichtsrat Dr. Eckhard Cordes Franz M. Haniel Vorsitzender des Vorstands Vorsitzender des Aufsichtsrats Entsprechenserklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG zu den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ in der jeweils geltenden Fassung während der letzten 12 Monate und insbesondere seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung am 5. Mai 2010 mit folgenden Ausnahmen entsprochen wurde: 1. Abfindungs-Cap Am 5. Mai 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen, in einem Einzelfall von den Empfehlungen in Ziffer 4.2.3 Abs. 4 des Deutschen Corporate Governance Kodex abzuweichen. Nach diesen Empfehlungen soll bei Abschluss von Vorstandsverträgen darauf geachtet werden, dass Zahlungen an ein Vorstandsmitglied bei vorzeitiger Beendigung der Vorstandstätigkeit ohne wichtigen Grund einschließlich Nebenleistungen den Wert von zwei Jahresvergütungen nicht überschreiten (Abfindungs-Cap) und nicht mehr als die Restlaufzeit des Anstellungsvertrags vergüten. Auf die Vereinbarung solcher Regelungen wurde bei dem Abschluss eines neuen Dienstvertrags mit Herrn Joël Saveuse in 2010 verzichtet. Der Grund hierfür lag in dem vergleichsweise kurzen Bestellungszeitraum und der entsprechend kurzen Vertragslaufzeit. Herr Saveuse wurde mit Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. Mai 2010 nur für rund zwei weitere Jahre zum Mitglied des Vorstands bestellt. Wie die Bestellung, so endet auch der neu abgeschlossene Dienstvertrag im April 2013. Die kurze Vertragsdauer bietet der Gesellschaft ausreichenden Schutz vor unangemessenen Abfindungszahlungen, so dass der Aufsichtsrat keine Notwendigkeit sah, auf die Vereinbarung eines Abfindungs-Caps im Sinne des Kodex zu bestehen. 2. Ziele für die Besetzung des Aufsichtsrats Die neue Empfehlung der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex, nach der der Aufsichtsrat konkrete Ziele für seine Zusammensetzung benennen soll (Ziffer 5.4.1 des Kodex), ist am 2. Juli 2010 im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht worden. Die Umsetzung der Empfehlung bedurfte zunächst der Beratung durch einen Ausschuss; ein Beschluss des Plenums zur Benennung der Ziele wurde daraufhin im Oktober 2010 gefasst. Bedingt durch diese Zeitfolge wurde der neuen Empfehlung im Zeitraum vom 2. Juli 2010 bis zum 27. Oktober 2010 formal nicht entsprochen. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Empfehlungen der Regierungskommission in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 zukünftig ohne Ausnahme zu entsprechen. Düsseldorf, Dezember 2010 Für den Vorstand Für den Aufsichtsrat Dr. Eckhard Cordes Prof. Dr. Jürgen Kluge Vorsitzender des Vorstands Vorsitzender des Aufsichtsrats
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