Annual Report • May 8, 2012
Annual Report
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METRO AG Düsseldorf Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 Jahresabschluss 2011 der METRO AG LAGEBERICHT der METRO AG Überblick des Geschäftsjahres 2011 und Prognose 1. Konzernstruktur 2. Geschäftsverlauf 3. Ertragslage 4. Finanzlage 5. Vermögenslage 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 7. Risikobericht 8. Ausblick 9. Vergütungsbericht 10. Angaben gemäss § 289 Abs. 4 HGB sowie erläuternder Bericht des Vorstands 11. Rechnungslegungsbezogenes internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (§ 289 Abs. 5 HGB) sowie erläuternder Bericht des Vorstands 12. Erklärung zur Unternehmensführung 13. Erklärung gemäss § 312 AktG Überblick des Geschäftsjahres 2011 und Prognose Die METRO AG ist als Management-Holding der METRO GROUP hinsichtlich des Geschäftsverlaufs, der Lage sowie der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken maßgeblich von der Entwicklung der METRO GROUP abhängig. Ertragslage → Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 723 Mio. € gegenüber 563 Mio. € im Vorjahr → Beteiligungsergebnis beträgt 956 Mio. € nach 920 Mio. € im Vorjahr Vermögens- und Finanzlage → Vermögenslage ist überwiegend geprägt durch Finanzanlagen mit 8.660 Mio. € (Vorjahr 7.921 Mio. €) sowie Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von 1.851 Mio. € (Vorjahr 2.346 Mio. €) → Eigenkapital beträgt 5.832 Mio. € nach 5.576 Mio. € im Vorjahr → Anleihen gehen auf 1.600 Mio. € zurück (Vorjahr 2.700 Mio. €) → Bilanzsumme vermindert sich auf 12.029 Mio. € nach 13.122 Mio. € im Vorjahr Prognose der METRO GROUP Umsatz Die anhaltend schwierige volkswirtschaftliche Lage und der rückläufige Preisanstieg werden die Umsatzentwicklung 2012 voraussichtlich belasten. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Maßnahmen in allen Vertriebslinien, die Umsatzsteigerungen zum Ziel haben. Daher erwarten wir 2012 einen Umsatzanstieg. Im Zuge einer wirtschaftlichen Erholung rechnen wir 2013 mit einer Fortsetzung der positiven Umsatzentwicklung. Ergebnis Die Strategie der METRO GROUP zielt auf ein nachhaltiges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis ab. Die Ergebnisentwicklung wird 2012 von der anhaltend schwierigen volkswirtschaftlichen Lage gedämpft. Die METRO GROUP wird 2012 weiter in ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren, was sowohl Produktivitätsmaßnahmen aus dem Programm Shape 2012 als auch gezielte Preisinvestitionen umfasst. Ferner wollen wir die Basis für eine Beschleunigung unserer Expansionstätigkeiten legen, was wiederum mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Beim EBIT vor Sonderfaktoren rechnen wir 2012 dennoch mit einem Ergebnis in etwa auf Höhe des Vorjahres (EBIT 2011 vor Sonderfaktoren: 2.372 Mio. €), obgleich angesichts der oben beschriebenen Belastungen sowie mit Blick auf die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Prognose zu diesem frühen Zeitpunkt mit Risiken behaftet ist. Für 2013 rechnen wir analog zur positiven Umsatzentwicklung mit einem Ergebnisanstieg. Prognose der METRO AG Die Entwicklung der METRO AG ist in ihrer Funktion als Holding wesentlich von der Entwicklung und dem Ausschüttungsverhalten ihrer Beteiligungen abhängig. Aus der seit 2010 übernommenen Funktion als Franchisegeber wird bei positiver Entwicklung der angeschlossenen Vertriebslinien mit einem Anstieg der Franchisegebühren gerechnet. Bei einem stabilen Beteiligungs- und Finanzergebnis sowie einer weitgehend unveränderten Kostenstruktur gehen wir vor diesem Hintergrund von einer weiteren Erhöhung des Jahresüberschusses in den Jahren 2012 und 2013 aus. 1. Konzernstruktur Die Struktur der METRO GROUP ist durch eine klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten gekennzeichnet. An der Spitze des Unternehmens steht die METRO AG. Als zentrale Management-Holding nimmt sie Aufgaben der Konzernführung wahr. Dies sind insbesondere die Bereiche Finanzen, Controlling und Compliance. Die METRO AG übernimmt außerdem die Führungs- und Verwaltungsfunktionen für unsere größte Vertriebslinie Metro Cash & Carry. Das operative Geschäft verantworten unsere vier Vertriebslinien, die mit Ausnahme von Metro Cash & Carry über eigene Zentralen verfügen. Die Vertriebslinien treten teilweise mit unterschiedlichen Markennamen am Markt auf, abhängig von der jeweiligen Strategie und dem spezifischen Wettbewerbsumfeld. Metro Cash & Carry ist in unserem Unternehmen für den Selbstbedienungsgroßhandel zuständig, Real für SB-Warenhäuser, Media-Saturn für den Elektrofachhandel und Galeria Kaufhof für Warenhäuser. Alle Vertriebslinien haben die ungeteilte Verantwortung für ihre gesamte Wertschöpfungskette - vom Einkauf über die Logistik bis hin zum stationären und Online-Vertrieb. Zum 1. Oktober 2011 haben wir die Immobilienkompetenzen, -strukturen und -funktionen der METRO Group Asset Management und unserer Vertriebslinie Metro Cash & Carry in der Gesellschaft METRO PROPERTIES zusammengeführt. Diese betreut seitdem das Immobilienportfolio unseres Unternehmens in 30 Ländern. Die Gesellschaft agiert weiterhin als eigenständiges Profitcenter und wird entsprechend als separates Segment dargestellt. Servicegesellschaften unterstützen die Vertriebslinien der METRO GROUP übergreifend mit Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen Einkauf, Informationstechnologie sowie Logistik. Sie werden zusammen mit der METRO AG als strategische Führungsholding in der Segmentberichterstattung als "Sonstige" ausgewiesen. METRO GROUP im Überblick Die METRO GROUP im Überblick Metro Cash & Carry ist international führend im Selbstbedienungsgroßhandel und mit den Marken Metro und Makro in 30 Ländern Europas, Asiens und Afrikas vertreten. Das Produkt- und Service-Angebot der Großmärkte ist speziell auf die Anforderungen Gewerbetreibender abgestimmt. Zu den Kunden zählen insbesondere Hotel- und Restaurantbesitzer, Cateringunternehmen, unabhängige Einzelhändler sowie Dienstleister und Behörden. Real zählt zu den führenden SB-Warenhausbetreibern in Deutschland und ist dort sowohl im stationären Einzelhandel als auch im Online-Handel aktiv. Die Vertriebslinie ist darüber hinaus mit Standorten in Polen, Rumänien, Russland, der Türkei und der Ukraine vertreten. Alle Märkte zeichnen sich durch einen großen Anteil an hochwertigen Frischeprodukten, ein vielfältiges Sortiment an Nicht-Lebensmitteln und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Media-Saturn ist die Nummer eins im europäischen Elektrofachhandel. Die Vertriebslinie ist mit Standorten ihrer Vertriebsmarken Media Markt und Saturn in 16 Ländern vertreten. Der reine Online-Händler Redcoon, der seit 2011 zu MediaSaturn gehört, vertreibt Produkte in zehn Ländern. Eine dezentrale Organisationsstruktur, attraktive Angebote, engagierte Mitarbeiter und innovatives Marketing tragen zum Erfolg der Vertriebslinie bei. Galeria Kaufhof ist eines der führenden Warenhausunternehmen Europas. In Deutschland tritt die Vertriebslinie unter dem Namen Galeria Kaufhof auf, in Belgien als Galeria Inno. Charakteristisch für die Filialen sind leistungsstarke, internationale Sortimente und hochwertige Eigenmarken sowie eine erlebnisorientierte Warenpräsentation. Das stationäre Geschäft ist dabei eng mit dem Online-Shop verzahnt. Galeria Kaufhof ist als moderne Marke des Einzelhandels mit einem unverwechselbaren Profil positioniert. Immobilien: METRO PROPERTIES ist das Immobilienunternehmen der METRO GROUP. Zum Portfolio gehören 687 Handelsstandorte sowie 153 weitere handelsnahe Immobilien. Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, den Wert des Immobilienvermögens durch aktives Portfoliomanagement langfristig zu steigern. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem die Standortauswahl, die Entwicklung und der Bau von Handelsimmobilien sowie das Energiemanagement für die Standorte der METRO GROUP. 2. Geschäftsverlauf a) Geschäftsverlauf des Konzerns im Überblick Die METRO GROUP hat sich im Jahr 2011, das durch außerordentliche wirtschaftliche Entwicklungen stark beeinträchtigt war, insgesamt gut behauptet. Insbesondere die Staatsschuldenkrise, eine hohe Arbeitslosigkeit und Sparprogramme in vielen Ländern Europas haben 2011 zu einer Kaufzurückhaltung bei den Kunden geführt. Trotz dieser herausfordernden Rahmenbedingungen konnte die METRO GROUP einen Konzernumsatz von 66,7 Mrd. € im Geschäftsjahr erwirtschaften. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei war die Umsatzentwicklung 2011 auch durch Portfolioänderungen beeinträchtigt. In Landeswährung sank der Umsatz leicht um 0,2 Prozent und lag damit nahezu auf dem Vorjahresniveau. Das EBITDA lag mit 3.429 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 3.591 Mio. €. Bereinigt um Sonderfaktoren ging das EBITDA im Berichtsjahr um 2,0 Prozent auf 3.651 Mio. € zurück. Das Konzern-EBIT verringerte sich um 98 Mio. € auf 2.113 Mio. €. Vor Sonderfaktoren sank das EBIT um 1,8 Prozent auf 2.372 Mio. €. b) Geschäftsverlauf der METRO AG Der Geschäftsverlauf der METRO AG ist wesentlich geprägt durch die Entwicklung und das Ausschüttungsverhalten ihrer Beteiligungen. Das Beteiligungsergebnis beträgt 956 Mio. € (Vorjahr 920 Mio. €). Das Finanzergebnis beläuft sich auf -125 Mio. € (Vorjahr -178 Mio. €). Mit der im Vorjahr bereits erfolgten Einführung eines neuen Verrechnungspreissystems agiert die METRO AG als sogenannter Franchisegeber für die Vertriebslinie Metro Cash & Carry. Die Leistungserbringung besteht hauptsächlich in der Überlassung und Weiterentwicklung von Geschäftskonzepten, Software-Anwendungen und Holdingdienstleistungen. Um diese Leistungen erbringen zu können, werden insbesondere IT-Dienstleistungen von der METRO SYSTEMS GmbH erworben, die sich in höheren sonstigen Aufwendungen und Abschreibungen niederschlagen. Die Leistungsverrechnung erfolgt durch Berechnung einer fremdvergleichskonformen Vergütung. Die METRO AG hat im Geschäftsjahr den nationalen und internationalen operativen Gesellschaften der Vertriebslinie Metro Cash & Carry eine sogenannte Franchisegebühr von insgesamt 397 Mio. € (Vorjahr 157 Mio. € für die Zeit von August bis Dezember 2010) in Rechnung gestellt. Die Franchisegebühr selbst ist ein in Abhängigkeit der Nutzung der offerierten Leistungen berechneter Prozentsatz vom Umsatz der operativen Gesellschaft. Aus der Summe aller sonstigen betrieblichen Erträge, sonstigen betrieblichen Aufwendungen sowie der Abschreibungen der METRO AG ergab sich insgesamt eine Ergebnissteigerung von 54 Mio. € gegenüber dem Vorjahr. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Vorjahr die Effekte aus der Leistungsverrechnung erst in der zweiten Jahreshälfte unmittelbar in der METRO AG wirkten, während in der ersten Jahreshälfte 2010 die Verrechnung noch über Konzerngesellschaften vorgenommen wurde und die daraus resultierenden Effekte über das Beteiligungsergebnis in der METRO AG erfasst wurden. Aus der fortgeführten Zusammenführung der Verwaltungen von METRO AG und Metro Cash & Carry International GmbH resultierte eine Erhöhung des Personalbestands. Im Durchschnitt des Jahres 2011, berechnet aus den vier Quartalen, betrug die Zahl der Mitarbeiter der METRO AG 988 (Vorjahr 786). Teilzeitbeschäftigte und Aushilfen wurden auf Vollzeitkräfte umgerechnet. Trotz angestiegenem Personalbestand reduzierten sich die Personalaufwendungen auf 137 Mio. € (Vorjahr 154 Mio. €). Dies resultiert im Wesentlichen aus geringeren, vom Unternehmenserfolg abhängigen variablen Vergütungsansprüchen sowie aus geringeren Aufwendungen für Abfindungsleistungen. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 698 Mio. € (Vorjahr 492 Mio. €). 3. Ertragslage a) Konzernumsatz Im Geschäftsjahr 2011 ging der Konzernumsatz der METRO GROUP um 0,8 Prozent auf 66,7 Mrd. € (Vorjahr 67,3 Mrd. €) zurück. Hier machte sich neben der Entwicklung der Wechselkurse auch das enttäuschende Weihnachtsgeschäft bemerkbar. In Deutschland ging der Umsatz um 1,0 Prozent auf 25,9 Mrd. € zurück und wurde von Standortabgaben bei Metro Cash & Carry und Real beeinträchtigt. Im internationalen Geschäft verringerte sich der Umsatz um 0,7 Prozent auf 40,8 Mrd. €, in Landeswährung hingegen stieg der Umsatz um 0,4 Prozent. Damit erhöhte sich der internationale Umsatzanteil leicht von 61,1 Prozent auf 61,2 Prozent. In Westeuropa ging der Umsatz um 3,1 Prozent auf 20,9 Mrd. € (in Landeswährung -3,6 Prozent) zurück. Dabei wirkte sich der Verkauf des französischen Geschäfts von Media-Saturn negativ auf die Entwicklung aus. In Osteuropa stieg der Umsatz um 0,4 Prozent auf 16,9 Mrd. € (in Landeswährung +3,3 Prozent). In Asien/Afrika wuchs der Umsatz trotz der Veräußerung von Metro Cash & Carry Marokko weiterhin sehr dynamisch. Er legte um 11,2 Prozent auf 3,0 Mrd. € (in Landeswährung +14,3 Prozent) zu. Umsatzentwicklung im Konzern nach Vertriebslinien und nach Regionen scroll Veränderung in % 2010 Mio. € 2011 Mio. € in € Wechselkurseffekte in Prozentpunkten in Landeswährung Metro Cash & Carry 31.095 31.155 0,2 -1,2 1,4 Real 11.499 11.230 -2,3 -0,9 -1,4 Media-Saturn 20.794 20.604 -0,9 0,1 -1,0 Galeria Kaufhof 3.584 3.450 -3,7 0,0 -3,7 Sonstige 286 263 -7,8 0,0 -7,8 METRO GROUP 67.258 66.702 -0,8 -0,6 -0,2 davon Deutschland 26.130 25.865 -1,0 0,0 -1,0 davon international 41.128 40.837 -0,7 -1,1 0,4 Westeuropa 21.528 20.859 -3,1 0,5 -3,6 Osteuropa 16.880 16.953 0,4 -2,9 3,3 Asien/Afrika 2.720 3.025 11,2 -3,1 14,3 Konzernumsatz METRO GROUP 2011 nach Regionen b) Konzern-EBIT/EBITDA Das EBIT der METRO GROUP lag im Geschäftsjahr 2011 mit 2.113 Mio. € um 4,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Negative Ergebniseffekte aufgrund der schwierigen Marktbedingungen konnten dabei durch positive Ergebnisbeiträge aus dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 teilweise kompensiert werden. Im EBIT sind Sonderfaktoren durch Shape 2012 in Höhe von 259 Mio. € enthalten. Vor Sonderfaktoren sank das EBIT lediglich um 1,8 Prozent auf 2.372 Mio. €. In Deutschland verringerte sich das EBIT um 26 Mio. € auf 373 Mio. €; vor Sonderfaktoren ging das EBIT um 20 Mio. € auf 504 Mio. € zurück. Das internationale EBIT lag insgesamt unter dem Vorjahresniveau. In Westeuropa (ohne Deutschland) nahm das EBIT um 15 Mio. € auf 903 Mio. € zu; vor Sonderfaktoren betrug das Ergebnis 956 Mio. €. Dies entspricht einem Rückgang um 70 Mio. €. In Osteuropa sank das EBIT um 65 Mio. € auf 855 Mio. €. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT um 10 Mio. € auf 927 Mio. €. In der Region Asien/Afrika ging das EBIT um 33 Mio. € auf -28 Mio. € zurück. Dies lässt sich vor allem auf die operativen Anlaufverluste für Media Markt in China und die Veräußerung von Metro Cash & Carry Marokko zurückführen. Vor Sonderfaktoren verbesserte sich das Ergebnis in der Region Asien/Afrika um 26 Mio. € auf -25 Mio. €. Entwicklung des Konzern-EBITDA/EBIT und des EBITDA/EBIT der Vertriebslinien scroll EBITDA 1 EBIT 1 Mio. € 2010 2011 2010 2011 Metro Cash & Carry 1.374 1.408 1.104 1.148 Real 321 321 132 134 Media-Saturn 876 809 625 542 Galeria Kaufhof 233 219 138 121 Immobilien 1.087 994 698 643 Sonstige -166 -77 -282 -197 Konsolidierung 1 -23 0 -19 METRO GROUP 3.726 3.651 2.415 2.372 1 2011 (2010) bereinigt um Sonderfaktoren aus Shape 2012: Im EBITDA um 222 Mio. € (135 Mio. €), davon entfallen 111 Mio. € (11 Mio. €) auf Metro Cash & Carry, 29 Mio. € (11 Mio. €) auf Real, 42 Mio. € (58 Mio. €) auf Media-Saturn, 26 Mio. € (-1 Mio. €) auf Galeria Kaufhof, -14 Mio. € (-14 Mio. €) auf Immobilien, 20 Mio. € (41 Mio. €) auf Sonstige sowie 8 Mio. € (29 Mio. €) auf Konsolidierung; im EBIT und im Ergebnis vor Steuern um 259 Mio. € (204 Mio. €), davon entfallen 111 Mio. € (10 Mio. €) auf Metro Cash & Carry, 40 Mio. € (27 Mio. €) auf Real, 49 Mio. € (133 Mio. €) auf Media-Saturn, 27 Mio. € (0 Mio. €) auf Galeria Kaufhof, 4 Mio. € (-20 Mio. €) auf Immobilien, 20 Mio. € (41 Mio. €) auf Sonstige sowie 8 Mio. € (13 Mio. €) auf Konsolidierung c) Ertragslage der METRO AG und Gewinnverwendung Die Ertragslage der METRO AG wird hauptsächlich durch das Beteiligungsergebnis in Höhe von 956 Mio. € (Vorjahr 920 Mio. €) beeinflusst. Die Inhalte des Beteiligungsergebnisses ergeben sich maßgeblich aus der wirtschaftlichen Entwicklung der Konzerngesellschaften. Das Beteiligungsergebnis resultiert überwiegend aus Erträgen aus Gewinnabführungsverträgen von 960 Mio. € (Vorjahr 696 Mio. €) sowie Erträgen aus Beteiligungen ohne Gewinnabführungsvertrag von 32 Mio. € (Vorjahr 274 Mio. €). Weiterhin ergaben sich im Geschäftsjahr mit 27 Mio. € (Vorjahr 0 Mio. €) Gewinne aus dem Verkauf von Beteiligungen. In den Erträgen aus Gewinnabführungsverträgen sind mittelbar neben Gewinnen aus den Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Media-Saturn sowie Galeria Kaufhof auch Gewinne von Servicegesellschaften der METRO GROUP sowie Verluste aus der Vertriebslinie Real enthalten. Nachdem im Vorjahr ein Einmalertrag von 170 Mio. € enthalten war, wurde im Berichtsjahr im Zusammenhang mit der konzerninternen Übertragung einer Beteiligung im internationalen Cash-&-Carry-Bereich ein Einmalertrag in Höhe von 748 Mio. € vereinnahmt. Im Gegenzug wurden keine weiteren Beschlüsse zur Vereinnahmung von operativ unterlegten Ergebnissen aus diesem Bereich gefasst. Die Erträge aus Beteiligungen ohne Gewinnabführungsvertrag resultieren aus Ausschüttungen von Servicegesellschaften des Konzerns. Im Vorjahr war diese Position durch Sondereffekte aus dem Verkauf von Immobilien in Italien (150 Mio. €) geprägt. Im Berichtsjahr wurden auf Basis von Ergebnisabführungsverträgen Verluste in Höhe von 33 Mio. € (Vorjahr 50 Mio. €) aus dem Bereich der Konzern-Immobilienservicegesellschaften übernommen. Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen betragen im Berichtsjahr 30 Mio. € und resultieren aus dem internationalen Bereich des Lebensmitteleinzelhandels. Das negative Finanzergebnis beträgt -125 Mio. € nach -178 Mio. € im Vorjahr. Bei weitgehend unveränderten Zinsaufwendungen von -229 Mio. € (Vorjahr -225 Mio. €) resultiert die Veränderung hauptsächlich aus höheren Zinserträgen in Höhe von 64 Mio. € (Vorjahr 40 Mio. €) sowie rückläufigen anderen Finanzaufwendungen von -47 Mio. € (Vorjahr -71 Mio. €). Im Bereich der sonstigen betrieblichen Erträge ist ein Anstieg von 305 Mio. € im Vorjahr auf 553 Mio. € zu verzeichnen. Davon entfallen 397 Mio. € (Vorjahr 157 Mio. €) auf Franchisegebühren, die die METRO AG in ihrer Funktion als Franchisegeber gegenüber den operativen Gesellschaften der Vertriebslinie Metro Cash & Carry in Rechnung gestellt hat. Der Personalaufwand beträgt 137 Mio. € nach 154 Mio. € im Vorjahr. Dieser - trotz gestiegenem Personalbestand - zu verzeichnende Rückgang resultiert im Wesentlichen aus geringeren, vom Unternehmenserfolg abhängigen variablen Vergütungsansprüchen sowie im Vergleich zum Vorjahr geringeren Aufwendungen für Abfindungsleistungen. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen betragen 66 Mio. € nach 38 Mio. € im Vorjahr. Der weit überwiegende Teil der Abschreibungen entfällt auf die im Zuge der Einführung des Verrechnungspreismodells erworbene Software. Außerplanmäßige Abschreibungen waren im Geschäftsjahr nicht zu verzeichnen. Sonstige betriebliche Aufwendungen belaufen sich auf 458 Mio. € nach 292 Mio. € im Vorjahr. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus bezogenen IT-Dienstleistungen von Konzerngesellschaften, die die METRO AG in ihrer neuen Funktion als Franchisegeber beauftragt hat. Unter Berücksichtigung von Steueraufwendungen in Höhe von 25 Mio. € (Vorjahr 40 Mio. €) ergibt sich ein Jahresüberschuss von 698 Mio. € (Vorjahr 492 Mio. €). Nach Einstellung von 250 Mio. € in die Gewinnrücklagen sowie unter Einbezug des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 14 Mio. € beläuft sich der Bilanzgewinn der METRO AG auf 462 Mio. €. Der Vorstand der METRO AG schlägt der Hauptversammlung vor, aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn von 462 Mio. € eine Dividende in Höhe von 442 Mio. € auszuschütten und den verbleibenden Betrag von 20 Mio. € auf neue Rechnung vorzutragen. Die vom Vorstand vorgesehene Dividende beträgt → 1,350 € je Stammaktie und → 1,485 € je Vorzugsaktie. 4. Finanzlage a) Finanzmanagement Grundsätze und Ziele der Finanzaktivitäten Über unser Finanzmanagement stellen wir sicher, dass unser Unternehmen dauerhaft liquide ist, reduzieren finanzielle Risiken soweit wirtschaftlich sinnvoll, vergeben Kredite an die Konzerngesellschaften und unterstützen unsere Konzerneinheiten durch Vergabe von Garantien oder Patronatserklärungen dabei, Fremdmittel aufzunehmen. Diese Aufgaben erbringt und steuert zentral die METRO AG. Ziel ist es, den Finanzbedarf der Gesellschaften in ausreichender Form kostengünstig und möglichst über die internationalen Kapitalmärkte zu decken. Dies gilt sowohl für das operative Geschäft als auch für Investitionen. Bei der Auswahl der Finanzprodukte orientiert sich die METRO AG grundsätzlich an der Fristigkeit des zugrunde liegenden Geschäfts. Durch den konzerninternen Finanzausgleich (Cash Pooling) können wir das Fremdfinanzierungsvolumen reduzieren sowie unsere Geld- und Kapitalanlagen mit positiven Auswirkungen auf das Zinsergebnis optimieren. Das Cash Pooling ermöglicht es uns, die Liquiditätsüberschüsse einzelner Gesellschaften zu nutzen, um den Geldbedarf anderer Konzernunternehmen intern zu finanzieren. Grundlage für unsere Finanzaktivitäten ist die monatlich aktualisierte Konzernfinanzplanung, die alle wesentlichen Gesellschaften berücksichtigt. Zusätzlich erstellt die METRO AG eine auf 14 Tage ausgerichtete Liquiditätsplanung. Das derzeitige Rating im Investment-Grade-Bereich von langfristig BBB/Baa2 beziehungsweise kurzfristig A-2/P-2 gewährleistet uns einen gesicherten Zugang zu den Kapitalmärkten. Bei sämtlichen Finanzaktivitäten gelten konzernweit die folgenden Grundsätze: Finanzielle Einheit Der Konzern tritt nach außen als finanzielle Einheit auf und erzielt dadurch bessere Konditionen an den Finanzmärkten. Finanzieller Handlungsspielraum Bei finanzwirtschaftlichen Entscheidungen wahren wir im Verhältnis zu Banken oder Geschäftspartnern stets unseren Handlungsspielraum, um unabhängig zu bleiben. Im Rahmen der Bankenpolitik sind Limite so definiert, dass der Konzern einen Finanzpartner jederzeit durch einen anderen ersetzen kann. Zentrales Risikomanagement Über Finanzgeschäfte decken wir zum einen unseren Finanzbedarf. Zum anderen sichert das Unternehmen Grundgeschäfte ab, die mit Risiken behaftet sind. Die METRO AG überwacht zentral das Gesamtportfolio aller Finanzgeschäfte der METRO GROUP. Zentrale Risikoüberwachung Veränderte finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen, darunter beispielsweise Zinssatz- oder Devisenkursänderungen, können sich auf die Finanzierung der METRO GROUP auswirken. Die damit verbundenen Risiken quantifiziert die METRO AG regelmäßig in Szenario-Analysen. Offene Risikopositionen - wie etwa der Abschluss von Finanztransaktionen ohne korrespondierendes Grundgeschäft - dürfen nur nach entsprechender Freigabe durch den Vorstand der METRO AG gehalten werden. Ausschließlich zugelassene Vertragspartner Für Finanzgeschäfte der METRO GROUP kommen ausschließlich Vertragspartner infrage, die von der METRO AG zugelassen sind. Die Bonität dieser Vertragspartner wird anhand ihres Ratings und der Beobachtung der Kreditrisikokennziffern täglich überprüft. Auf dieser Basis überwacht das im Bereich Finanzen der METRO AG angesiedelte Risikocontrolling fortlaufend die eingerichteten Limite. Freigabepflicht Finanzgeschäfte der METRO GROUP werden grundsätzlich mit der METRO AG abgeschlossen. Ist dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich, werden sie nach Freigabe durch die METRO AG direkt zwischen der Konzerngesellschaft und einem Finanzpartner vereinbart. Revisionssicherheit In unserem Unternehmen gilt generell das Vier-Augen-Prinzip. Abläufe und Verantwortlichkeiten sind in konzernweit geltenden Richtlinien festgelegt. Der Abschluss von Finanzgeschäften ist organisatorisch von Abwicklung und Kontrolle getrennt. Ratings Ratings bewerten die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Sie dienen dem Nachweis der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens gegenüber potenziellen Fremdkapitalgebern. Ein Rating erleichtert zudem den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten. Die METRO GROUP wird von zwei führenden internationalen RatingAgenturen - Moody's und Standard & Poor's - kontinuierlich überwacht. Die lang- und kurzfristigen Bewertungen der vergangenen fünf Jahre sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Entwicklung von Rating und Ausblick Moody's und Standard & Poor's bewerten die METRO GROUP folgendermaßen: scroll 2011 Kategorie Moody's Standard & Poor's Langfristig Baa2 BBB Kurzfristig P-2 A-2 Ausblick negativ stabil Mit diesen Ratings stehen der METRO GROUP alle Finanzmärkte offen. Finanzierungsmaßnahmen Der mittel- bis langfristigen Finanzierung dient ein "Debt Issuance Programme", in dessen Rahmen 2011 folgende Transaktionen abgewickelt wurden: scroll Transaktionsart Emissionsdatum Laufzeit Fälligkeit Nominalvolumen Verzinsung Rückzahlung Juni 2009 2 Jahre Juni 2011 350 Mio. € 3,625 % fix Des Weiteren wurde eine am 22. Februar 2017 fällige Anleihe über 750 Mio. € an die Metro Finance B.V. übertragen. Die Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs erfolgt sowohl über das "Euro Commercial Paper Programme" als auch über ein auf französische Investoren ausgerichtetes weiteres "Commercial Paper Programme". Beide Programme verfügen über ein maximales Volumen von jeweils 2 Mrd. €. Zum Stichtag erfolgte keine Inanspruchnahme. Außer den etablierten Emissionsprogrammen stand dem Konzern zu jedem Zeitpunkt ausreichende Liquidität durch umfangreiche, im Wesentlichen mehrjährige Kreditlinien zur Verfügung. Die Fälligkeitsstruktur der finanziellen Schulden ist in folgender Tabelle dargestellt: scroll Finanzierungsart Währung Emissionsvolumen Mio. € Restlaufzeiten Nominalwerte 31.12.2011 Mio. € Buchwerte 31.12.2011 Mio. € Fair Values 31.12.2011 Mio. € Anleihen EUR 0 Bis 1 Jahr 0 0 0 1.600 1 bis 5 Jahre 1.600 1.600 1.774 0 Über 5 Jahre 0 0 0 Schuldscheindarlehen EUR 0 Bis 1 Jahr 0 0 0 157 1 bis 5 Jahre 157 157 163 0 Über 5 Jahre 0 0 0 Die Zinsstruktur der finanziellen Schulden ist folgender Tabelle zu entnehmen: scroll Finanzierungsart Zinskonditionen Währung Restlaufzeiten Gewichteter Zinssatz in % der originären Mittelaufnahmen Emissions- volumen Mio. € Anleihen Festverzinslich EUR Bis 1 Jahr 0 0 1 bis 5 Jahre 6,92 1.600 Über 5 Jahre 0 0 Schuldscheindarlehen Festverzinslich EUR Bis 1 Jahr 0 0 1 bis 5 Jahre 5,74 31 Über 5 Jahre 0 0 Variabel verzinslich EUR Bis 1 Jahr 0 0 1 bis 5 Jahre 4,69 126 Über 5 Jahre 0 0 Die Zinsbindung der kurz- und mittelfristigen finanziellen Schulden und die Zinsanpassungstermine aller festverzinslichen finanziellen Schulden entsprechen im Wesentlichen den dargestellten Restlaufzeiten. Die Zinsanpassungstermine variabler Zinssätze liegen unter einem Jahr. b) Zahlungsmittelflüsse Zahlungsmittelflüsse ergaben sich im Berichtsjahr im Wesentlichen aus Finanzierungsvorgängen mit Unternehmen der METRO GROUP. Kurzfristige, zum Ende des Geschäftsjahres aus den Vertriebslinien bereitgestellte Geldanlagen betragen zum Stichtag 914 Mio. € (Vorjahr 2.200 Mio. €). c) Kapitalstruktur Die Passivseite besteht mit 5.832 Mio. € (Vorjahr 5.576 Mio. €) aus Eigenkapital und mit 6.197 Mio. € (Vorjahr 7.546 Mio. €) aus Rückstellungen, Verbindlichkeiten sowie Rechnungsabgrenzungsposten. Die Eigenkapitalquote beträgt zum Stichtag 48,5 Prozent gegenüber 42,5 Prozent im Vorjahr. Die Rückstellungen erhöhten sich geringfügig um 3 Mio. € und betragen zum Berichtsstichtag 374 Mio. €. Im Bereich der Verbindlichkeiten aus Anleihen ergab sich aufgrund einer neuen Strukturierung der Anleihen ein Rückgang um 1.100 Mio. € auf 1.600 Mio. €. Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen reduzierte sich der Bestand auf 3.861 Mio. € (Vorjahr 4.070 Mio. €). Sonstige Verbindlichkeiten liegen zum Stichtag mit 185 Mio. € um 54 Mio. € unter dem Vorjahresbestand von 239 Mio. €. 5. Vermögenslage Die Aktiva betragen zum Stichtag insgesamt 12.029 Mio. € und sind überwiegend mit 8.660 Mio. € durch Finanzanlagen, mit 1.851 Mio. € durch Forderungen gegen verbundene Unternehmen sowie in Höhe von 914 Mio. € durch Guthaben bei Kreditinstituten geprägt. Die Finanzanlagen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 739 Mio. € und stellen nun 72,0 Prozent der Bilanzsumme dar. Dieser Anstieg resultiert mit 368 Mio. € aus dem konzerninternen Erwerb von Anteilen an Metro Cash & Carry Italien sowie Metro Cash & Carry Rumänien und mit 391 Mio. € aus langfristigen Darlehen, die im Wesentlichen an Immobiliengesellschaften der METRO GROUP gegeben wurden. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen weisen gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 495 Mio. € auf - diese Position spiegelt den kurzfristigen Finanzierungsbedarf der Konzerngesellschaften zum Stichtag wider und repräsentiert 15,4 Prozent der gesamten Aktiva. Die Position Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1.286 Mio. € auf 914 Mio. €. Dieser Rückgang resultiert aus geringeren, von den Vertriebslinien kurzfristig bereitgestellten Mitteln. 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zwischen dem Bilanzstichtag (31. Dezember 2011) und dem Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses (27. Februar 2012) sind folgende Sachverhalte eingetreten, die für die Beurteilung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der METRO AG von Bedeutung sind: Am 19. Januar 2012 haben wir bekannt gegeben, dass wir die Verkaufsgespräche für Galeria Kaufhof aussetzen. Hintergrund war die Situation an den Finanzmärkten, die keine geeigneten Rahmenbedingungen für eine so wichtige Transaktion bietet. Im Februar 2012 wurden insgesamt 110 Mio. € festverzinsliche Anleihen mit Laufzeiten zwischen 4 und 6 Jahren und Zinssätzen von 3,0 Prozent bis 3,5 Prozent pro Jahr begeben. Darüber hinaus wurden ebenfalls im Februar 2012 folgende Transaktionen durchgeführt: → Anleihe über 500 Mio. € mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Zinssatz von 3,375 Prozent → Anleihe über 225 Mio. CHF mit einer Laufzeit von 4 Jahren und 60 Tagen und einem Zinssatz von 1,875 Prozent → Start der Vermarktungsphase für ein Schuldscheindarlehen mit einer Zielgröße von 200 Mio. € und Laufzeittranchen von 4 und 6 Jahren. Die Wertstellung soll Mitte März 2012 erfolgen. Am 17. Januar 2012 wurde eine neue syndizierte Kreditlinie über 1.000 Mio. € mit einer Laufzeit von 5 Jahren abgeschlossen. Die bisherige syndizierte Kreditlinie über 975 Mio. €, fällig 2013, wurde zu diesem Termin gekündigt. Weitere Vorgänge, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der METRO AG wesentlich wären, sind bis zum 27. Februar 2012 (Freigabe des Abschlusses zur Weitergabe an den Aufsichtsrat zwecks Billigung) nicht eingetreten. 7. Risikobericht Die METRO GROUP ist in ihrer Geschäftstätigkeit regelmäßig Risiken ausgesetzt, die das Erreichen unserer kurzfristigen Ziele oder die Umsetzung langfristiger Strategien erschweren können. Zum Teil müssen wir beherrschbare Risiken sogar bewusst eingehen, um Chancen gezielt nutzen zu können. Als Risiken verstehen wir aus der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung resultierende interne oder externe Ereignisse, die sich negativ auf die Erreichung der Unternehmensziele auswirken können. Chancen definieren wir als mögliche Erfolge, die über die festgelegten Ziele noch hinausgehen und unsere Geschäftsentwicklung so begünstigen können. Risiken und Chancen sind für uns untrennbar miteinander verbunden. So können beispielsweise Risiken aus verpassten oder nur schlecht genutzten Chancen entstehen. Umgekehrt ist etwa die Wahrnehmung von Chancen in dynamischen Wachstumsmärkten stets mit Risiken verbunden. In diesem Sinne betrachten wir unser Risikomanagement als ein Instrument der Konzernsteuerung, das darauf ausgerichtet ist, die Unternehmensziele zu erreichen. Es ist ein systematischer, den Konzern umfassender Prozess, der die Identifikation von Chancen beinhaltet. Er unterstützt das Management dabei, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern, um Chancen zu nutzen. Chancen- und Risikomanagement bilden somit eine Einheit. Das Risikomanagement macht ungünstige Entwicklungen und Ereignisse frühzeitig transparent und analysiert ihre Auswirkungen. So können wir gezielt geeignete Maßnahmen zur Bewältigung einleiten. Es ist damit integraler Bestandteil der wertorientierten Unternehmensführung und hilft uns, die Basis für Entscheidungen zu verbessern. Wir entwickeln das Risikomanagement kontinuierlich weiter und integrieren es verstärkt in unsere Steuerungs- und Kontrollsysteme. In diesem Zusammenhang haben wir im Berichtsjahr das Rahmenwerk zum Risikomanagement überarbeitet. Kernelemente waren insbesondere → die Festlegung der Risikokategorisierung auf Basis des Ziel- und Steuerungssystems, → ablauforganisatorische Regelungen zur Verknüpfung der Risikoidentifikation mit der Verfolgung der Unternehmensziele, → eine erweiterte zentrale Koordinierung des Risikomanagements unter Einbindung funktionaler Verantwortungsträger, → eine stärkere Verzahnung des Risikomanagements mit der Unternehmensstrategie, der Planung und dem Controlling sowie → die Nutzung der Elemente des internen Kontrollsystems für die Überwachung des Risikomanagementsystems. Zentrale Steuerung und effiziente Organisation Ansatz, Methoden und Standards zum Risikomanagement legt der Risikobeauftragte der METRO GROUP fest. Er koordiniert zudem den zugrunde liegenden Prozess. In diesem Zusammenhang informiert er den Vorstand der METRO AG zeitnah und kontinuierlich über wesentliche Entwicklungen im Risikomanagement, stellt den Informationsaustausch innerhalb der METRO GROUP sicher und unterstützt die Weiterentwicklung des Risikomanagements in sämtlichen Vertriebslinien und Konzernbereichen. Die zentralen Funktionen der Unternehmensführung der METRO AG tauschen sich regelmäßig über die Methoden des Risikomanagements sowie über die aktuelle Risikosituation aus. Dies geschieht im Konzernkomitee für Risiken und Interne Kontrolle unter Leitung des Finanzvorstands der METRO AG. Einmal im Jahr führen wir eine Risikoinventur durch, in deren Rahmen wir unternehmensweit alle bedeutsamen Risiken systematisch erfassen und nach einheitlichen Maßstäben bewerten. Der Risikobeauftragte fasst die Ergebnisse in einem Risikoportfolio zusammen, das die Gesamtbetrachtung der Risiko- und Chancensituation in der METRO GROUP ermöglicht. Auf dieser Grundlage erstellt er den Risikobericht. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für das Risikomanagement sind im Konzern eindeutig geregelt und spiegeln die Unternehmensstruktur der METRO GROUP wider. Wir verbinden die zentrale Konzernsteuerung durch die ManagementHolding METRO AG mit der dezentralen Verantwortung der Vertriebslinien für das operative Geschäft. Die Gesamtverantwortung für die Effektivität des Risikomanagements trägt der Vorstand der METRO AG. Die Verantwortung für die Identifikation, die Bewertung und das Management der Risiken liegt bei den Vertriebslinien und Konzerngesellschaften. Zentrale Elemente der internen Überwachung und Kontrolle sind die Selbsteinschätzung der Wirksamkeit durch das Management sowie die Prüfung der Effektivität durch die interne Revision. Der Aufsichtsrat der METRO AG ist dafür zuständig, die Effektivität des Risikomanagements zu überwachen. Gemäß den Vorschriften des KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich) unterzieht der Abschlussprüfer das Risikofrüherkennungssystem einer periodischen Beurteilung. Das Ergebnis dieser Prüfung legt er Vorstand und Aufsichtsrat vor. Risikomanagement als Regelkreislauf Das Risikomanagementsystem ist als Regelkreislauf organisiert. Damit stellen wir die Wirksamkeit des Designs im Hinblick auf die definierten Regeln zum Risikomanagement sicher. Des Weiteren können wir auf diese Weise eine wirksame Umsetzung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Systems auf Basis der erzielten Ergebnisse und gemachten Erfahrungen gewährleisten. EBIT after Cost of Capital (EBITaC) als Kriterium der Risikoabwägung Eine wichtige Messgröße für den Unternehmenserfolg ist der Wertbeitrag, den wir mit der Kennzahl EBITaC (EBIT after Cost of Capital) berechnen. Diese entspricht dem EBIT unter Berücksichtigung der grundsätzlich über vier Jahre periodisierten Sonderfaktoren aus Shape 2012 abzüglich der Kapitalkosten. Der Grad der Risikobereitschaft orientiert sich ebenfalls an dieser Kennziffer und folgt damit dem Grundsatz der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts. Unternehmerische Risiken gehen wir grundsätzlich nur dann ein, wenn sie beherrschbar sind und die mit ihnen verbundenen Chancen eine angemessene Wertsteigerung erwarten lassen. Strikte Grundsätze für den Umgang mit Risiken Risiken, die mit den Kernprozessen des Groß- und Einzelhandels einhergehen, tragen wir selbst. Zu den Kernprozessen gehören: die Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen, Standortentscheidungen sowie der Ein- und Verkauf von Waren und Dienstleistungen. Risiken aus unterstützenden Prozessen werden im Konzern gemindert oder, soweit sinnvoll, auf Dritte übertragen. Risiken, die sich weder auf Kernprozesse noch auf unterstützende Prozesse beziehen, gehen wir grundsätzlich nicht ein. Details des Risikomanagements klar definiert Der koordinierte Maßnahmeneinsatz des Risikomanagements ist dadurch gewährleistet, dass alle relevanten Fakten in Regelwerken zusammengestellt sind. Dazu zählen Satzungen und Geschäftsordnungen der Konzerngesellschaften, konzerninterne Richtlinien sowie das Risikohandbuch der METRO AG. Es informiert über die Funktion des Risikomanagementsystems, bietet eine umfassende Übersicht über mögliche Risikofelder, regelt die Verantwortung für deren Überwachung und enthält konkrete Handlungsanleitungen. Das Risikohandbuch wird permanent überprüft und aktualisiert. Risiken identifizieren wir ebenso wie Chancen konzernweit von unten nach oben, über alle Führungsebenen hinweg. Mithilfe eines Frühwarnsystems schätzen wir Geschäftsrisiken hinsichtlich ihrer Tragweite in einem Planungszeitraum von drei Jahren ein. Konzernberichtswesen fördert die interne Risikokommunikation Zentrales Element der internen Risikokommunikation ist das Konzernberichtswesen. Es wird durch das Berichtswesen zum Risikomanagement ergänzt. Ziel ist es, die strukturierte und kontinuierliche Auseinandersetzung mit Risiken zu ermöglichen und entsprechend den gesetzlichen Anforderungen zu dokumentieren. Darüber hinaus ist es Aufgabe des Konzernberichtswesens, mögliche Risiken an die Verantwortlichen zu kommunizieren. Alle Gesellschaften der METRO GROUP führen grundsätzlich jährlich zum Halbjahresschluss eine Inventur ihrer Risiken durch. Dabei beschreiben sie die einzelnen Risiken und bewerten diese anhand quantitativer und qualitativer Indikatoren in den Dimensionen Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Führungsgesellschaften der Vertriebslinien und der Gesellschaften melden ihr Risikoinventar dem Risikobeauftragten der METRO AG. Von den Bereichsleitern der METRO AG erhält dieser ebenfalls eine Aufstellung aller Risiken aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Abschließend fasst der Risikobeauftragte die Meldungen zusammen und präsentiert das gesamte Risikoportfolio der METRO GROUP im Vorstand, der auf dieser Grundlage die Berichterstattung an den Aufsichtsrat vornimmt. Bei plötzlich auftretenden, gravierenden Risiken für unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage tritt ein Eilmeldesystem in Kraft. In diesem Fall erhält der Vorstand der METRO AG direkt und unverzüglich alle notwendigen Informationen. Identifikation von Chancen Chancen frühzeitig zu erkennen und zu nutzen, ist eine grundlegende unternehmerische Aufgabe und sichert den langfristigen Erfolg. Die Erfassung und Kommunikation von Chancen ist integraler Bestandteil des Steuerungs- und Controllingsystems zwischen den Konzerngesellschaften und der METRO AG. Hierbei obliegt es dem Management der Vertriebslinien, der Gesellschaften und zentralen HoldingEinheiten unmittelbar, operative Chancen zu identifizieren, zu analysieren und zu nutzen. Das jeweilige Management befasst sich dazu mit detaillierten Markt- und Konkurrenzanalysen, Marktszenarien, den relevanten Kostentreibern und kritischen Erfolgsfaktoren, auch im politischen Umfeld des Unternehmens. Zusätzlich identifizieren wir im Rahmen von Shape 2012 mögliche Chancen zur Kostensenkung sowie zur Steigerung der Produktivität. Diese erfassen wir mithilfe eines umfassenden Berichtssystems. Darstellung der Risikosituation Für die METRO GROUP ergeben sich in erster Linie die nachfolgend dargestellten internen und externen Risiken. Umfeld- und Branchenrisiken Als international agierendes Unternehmen ist die METRO GROUP abhängig von der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Länder, in denen wir tätig sind. Nach einer konjunkturellen Erholung im Jahr 2010 und im ersten Halbjahr 2011 haben sich die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft und insbesondere der Mitgliedstaaten der Europäischen Union deutlich eingetrübt. In vielen Ländern Europas sind die Kunden infolge der sich verschärfenden Staatsschuldenkrise, der daraus resultierenden Sparprogramme zur Haushaltskonsolidierung sowie einer wachsenden Arbeitslosigkeit stark verunsichert. Kaufkraft, Verbrauchervertrauen und damit einhergehend der private Konsum werden hierdurch beeinträchtigt. Insgesamt gehen wir für die Länder Europas und für weitere Industriestaaten von einer erheblichen wirtschaftlichen Abschwächung aus, vor allem im Jahr 2012. In den Wachstumsmärkten Asiens rechnen wir - trotz einer leichten Abschwächung der hohen Dynamik - damit, dass die Binnennachfrage weiter zunimmt und sich eine kaufkräftige Mittelschicht ausbildet. Das Chancen-Risiko-Profil für die kurz- und mittelfristige Entwicklung des Handelssektors und damit der METRO GROUP hat sich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt leicht verschlechtert. Der Handel ist jedoch weniger konjunkturanfällig als andere Branchen. Um mögliche Risiken aus der regional uneinheitlichen wirtschaftlichen Entwicklung zu reduzieren, treiben wir unsere internationale Expansion weiter voran. Wir wollen unser Engagement vor allem in den Wachstumsregionen Asien und Osteuropa weiter ausbauen. Handelsgeschäft Gerade in Deutschland und Westeuropa ist der Einzelhandel von saturierten Märkten, hoher Veränderungsdynamik und einem intensiven Wettbewerb geprägt. Dadurch entstehen Faktoren, die den Geschäftsverlauf beeinflussen und natürliche Geschäftsrisiken darstellen können. Ein grundsätzliches Geschäftsrisiko ist die schwankende Konsumbereitschaft der Verbraucher. Der Wandel des Konsumverhaltens und der Kundenerwartungen birgt Chancen und Risiken - auch vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen sowie der fortschreitenden Digitalisierung. Um dem Rechnung zu tragen, optimieren wir unsere Vertriebskonzepte kontinuierlich und passen sie den Bedürfnissen und dem Einkaufsverhalten unserer Kunden an. Um Markttrends und sich verändernde Ansprüche frühzeitig zu erkennen, werten wir regelmäßig interne und externe Informationen aus. Die konzerneigene Marktforschung bedient sich dabei neben qualitativen Markt- und Trendanalysen auch quantitativer Verfahren wie Zeitreihenanalysen oder Prognosen zur Marktentwicklung, die auf Analysen von Verkaufsdaten und auf Ergebnissen der Panel-Marktforschung beruhen. Zu den Zeitreihenanalysen zählt auch die Beobachtung von Produktsegmenten im Markt über einen bestimmten Zeitraum. Unsere Vertriebslinien erproben innovative Konzepte zunächst in Testmärkten auf praktische Umsetzung und Kundenakzeptanz. Erst nach erfolgreichem Abschluss führen sie die Innovationen systematisch und zügig in weiteren Märkten ein. Um Vertriebskonzepte zu optimieren und Märkte zu modernisieren, stellt die METRO GROUP kontinuierlich Investitionsmittel zur Verfügung. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Wettbewerbsstärke aller Vertriebsmarken zu sichern und auszubauen. Beispiele hierfür sind die deutliche Intensivierung unserer Online-Aktivitäten und des Mehrkanalgeschäfts, der Ausbau der Belieferung, die Stärkung unserer Eigenmarken, die Investitionen in innovative Vertriebsformate sowie die Erweiterung unserer Vertriebsaktivitäten. Auf diese Weise können wir Kunden noch besser und gezielter erreichen. Unternehmensstrategische Risiken Internationale Expansion Wir betrachten es als eine entscheidende Investition in die Zukunft unseres Unternehmens, die Präsenz in den dynamischen Wachstumsmärkten Osteuropas und Asiens auf- und auszubauen. Damit nutzen wir die Chance, von der steigenden Kaufkraft vieler Millionen Konsumenten zu profitieren. Unsere internationale Aufstellung macht es erforderlich, mögliche volkswirtschaftliche, rechtliche und politische Risiken zu berücksichtigen. Die Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern können sich schnell ändern. Unruhen, Wechsel in der politischen Führung, Terroranschläge oder Naturkatastrophen können die Geschäfte der METRO GROUP in einem Land gefährden. Soweit möglich und sinnvoll, versichern wir uns umfassend gegen Betriebsausfälle, die beispielsweise infolge politischer Unruhen entstehen können. Ein professionelles Krisenmanagement ermöglicht eine schnelle Reaktion und Krisenbewältigung. Die Internationalisierung unseres Geschäfts bietet gleichzeitig die Chance, volkswirtschaftliche, rechtliche und politische Risiken sowie Nachfrageschwankungen in einzelnen Ländern auszugleichen. Um die Risiken der Expansion so weit wie möglich zu begrenzen, planen wir jeden Markteintritt mit größter Sorgfalt. Die Risiken und Chancen identifizieren wir durch Machbarkeitsstudien. Nur bei einer angemessenen Chancen- und Risikosituation erfolgt die Erschließung. Die Risiken lassen sich auch durch Kooperationen mit lokalen Unternehmen verringern. Diese kennen das rechtliche, politische und wirtschaftliche Umfeld in dem jeweiligen Land. Obwohl wir unsere Expansionsentscheidungen stets auf Grundlage der besten zur Verfügung stehenden Informationen treffen, können wir nicht ausschließen, dass die Wachstumsdynamik in den kommenden Jahren in einzelnen Ländern hinter unseren Erwartungen zurückbleibt. Standorte In allen Ländern treffen wir unsere Standortauswahl erst nach intensiver Prüfung. Dennoch besteht bei jeder Neueröffnung das Risiko, dass sie nicht so gut wie geplant von den Kunden angenommen wird. Bei bestehenden Standorten kann zudem der Fall eintreten, dass die Umsätze zurückgehen. Gründe hierfür können unter anderem eine im Zeitablauf veränderte Demografie in der Standortumgebung oder eine Veränderung der Konkurrenzsituation sein. Da wir die Profitabilität unseres Standortnetzes kontinuierlich beobachten, können wir negative Entwicklungen einzelner Märkte oder Filialen frühzeitig erkennen und schnell darauf reagieren. Sollte keine der eingeleiteten Maßnahmen zum Erfolg führen und ist eine nachhaltige Verbesserung der Situation des jeweiligen Markts oder der jeweiligen Filiale nicht wahrscheinlich, trennen wir uns von diesen und stellen dadurch die permanente Optimierung des Standortnetzes sicher. Portfolio-Änderungen Die METRO GROUP hat ihr Portfolio in den vergangenen Jahren stetig optimiert. Alle Änderungen und die damit verbundenen Strategie- und Investitionsentscheidungen orientieren sich grundsätzlich an der Wertschaffung für den Konzern. Mit Portfolio-Änderungen einhergehende Risiken können wir dadurch minimieren. Online-Geschäft Zusätzlich zur internationalen Expansion ist der Vertrieb über das Internet ein wichtiger Faktor und gleichzeitig eine Chance für den künftigen Erfolg unseres Unternehmens. Im Handel verzeichnet das Online-Geschäft hohe Wachstumsraten. Wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. Daher ist es für die METRO GROUP unerlässlich, den Vertriebskanal Internet weiter zu stärken, um keine Marktanteile an Wettbewerber abgeben zu müssen. Wir bauen das Online-Geschäft unserer Vertriebslinien sukzessive aus. Im Geschäftsjahr 2011 haben wir mit der Eröffnung beziehungsweise Erweiterung der Online-Shops bei Saturn und Galeria Kaufhof wichtige Weichen für den Wandel vom rein stationären Anbieter hin zu einem verzahnten Mehrkanalvertrieb gestellt. Risiken dieser Strategie ergeben sich aus den hohen Anforderungen an die Logistik und die Informationstechnik: Der Erfolg unseres Mehrkanalangebots ist davon abhängig, dass wir unsere Kunden schnell und zuverlässig beliefern und ihnen sichere, komfortable Bestellungen gewährleisten können. Ferner gilt es, den stationären und den elektronischen Handel sinnvoll miteinander zu verzahnen. Mit dem Erwerb der Redcoon-Gruppe, eines der führenden Fach-Discounter für Elektronikprodukte, haben wir unser Portfolio um einen reinen Online-Händler erweitert und begegnen damit der Konkurrenz aus dem Segment des Vertriebs, der ausschließlich über das Internet stattfindet. Leistungswirtschaftliche Risiken Lieferanten Als Handelsunternehmen ist die METRO GROUP auf externe Anbieter von Waren und Dienstleistungen angewiesen. Bei der Auswahl der Lieferanten, speziell im Bereich der Eigenmarken, gehen wir mit größter Sorgfalt vor. Großen Wert legen wir dabei zum einen auf die Verlässlichkeit unserer Lieferanten. Zum anderen achten wir insbesondere auf die Produktqualität sowie die Einhaltung von Sicherheits- und Sozialstandards. Fehlerhafte oder unsichere Produkte sowie eine Ausbeutung der Umwelt oder menschenunwürdige Arbeitsbedingungen würden dem Ansehen der METRO GROUP großen Schaden zufügen und den Unternehmenserfolg nachhaltig gefährden. Deshalb kontrollieren wir unsere Eigenmarkenlieferanten kontinuierlich dahingehend, ob sie den hohen einkaufspolitischen Standards der METRO GROUP entsprechen. Dazu zählen besonders die von der Global Food Safety Initiative (GFSI) geprüften Qualitätsstandards, wie zum Beispiel der International Food Safety Standard und die GLOBALGAP-Zertifizierung für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Sie helfen, die Sicherheit von Lebensmitteln auf allen Erzeugungs-, Produktions- und Vertriebsstufen zu gewährleisten. Mit gezielten Trainingsprogrammen unterstützen wir Lieferanten in Schwellenländern außerdem dabei, Sicherheitsstandards zu erfüllen. 2012 werden wir die Trainingsinhalte zur Qualifizierung hin zu den von uns geforderten Standards um Umweltaspekte sowie faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen erweitern. Unsere Anforderungen an Zulieferer sind vor allem vertraglich geregelt. Ihre Einhaltung überprüfen wir regelmäßig. Verstöße gegen die Auflagen können zum Ausschluss aus unserem Lieferantennetzwerk führen oder bei nicht akzeptablen Produktionsmethoden wie der gesundheitsschädlichen Sandstrahltechnik von Jeans gar zum Einkaufsverbot eines Produkts, wodurch wir die vorhandenen Risiken auf Lieferantenseite weiter minimieren. Um Störungen beim Bezug von Waren oder gar Warengruppen vorzubeugen, kooperieren wir mit einer Vielzahl von Lieferanten und achten darauf, dass keine Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen entsteht. So wird sichergestellt, dass wir die gewünschte Ware in der Regel immer in ausreichender Menge und guter Qualität anbieten können und damit eine hohe Kundenzufriedenheit erzielen. Produkte Unser Erfolg ist außerdem in hohem Maße abhängig von den Einkaufspreisen der angebotenen Produkte. Unsere großen Einkaufsvolumina in zahlreichen Ländern wirken sich vielfach positiv aus. Die Produktpreise orientieren sich an der Verfügbarkeit der Rohstoffe, die sich zeitweise oder kontinuierlich verknappen können. Dies kann dazu führen, dass Einkaufspreise steigen oder eine gewisse Volatilität entsteht. Beispielsweise können sich die Einkaufspreise einer Vielzahl von Artikeln durch einen Preisanstieg im Energiebereich erhöhen. Aber auch die Produkte selbst können von einer Verknappung betroffen sein, etwa Fisch durch die Überfischung der Meere. Die METRO GROUP engagiert sich deshalb mit eigenen Maßnahmen und der Unterstützung von Initiativen für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Im Bereich Fisch haben wir hierfür beispielsweise eine konzernweit gültige Einkaufspolitik entwickelt und engagieren uns in den Organisationen Marine Stewardship Council (MSC) und Aquaculture Stewardship Council (ASC). Diese vergeben Produktsiegel für nachhaltigen, bestandserhaltenden Fischfang beziehungsweise bestandserhaltende Aquakulturen. Im Berichtsjahr ist die METRO GROUP zudem dem Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO, Roundtable on Sustainable Palm Oil) beigetreten. Die Organisation, der Unternehmen und Nicht-Regierungsorganisationen angehören, setzt sich für nachhaltige Anbaumethoden bei der Palmölpflanze ein, einem Rohstoff, der vor allem im Kosmetik- und Süßwarenbereich eingesetzt wird. Der Versorgungsknappheit infolge des Bevölkerungsanstiegs begegnen wir unter anderem mit unseren zentralen Einkaufsbüros in wichtigen Beschaffungsmärkten. Weitere Beispiele für Produktrisiken sind Versorgungsengpässe nach Naturkatastrophen, längere Lieferzeiten und Preiserhöhungen. Im Berichtsjahr hat beispielsweise das Erdbeben in Japan mit seinen schwerwiegenden Folgen zu einer verringerten Produktionskapazität bei Digitalkameras und Multimediageräten geführt; die Überschwemmungen in Thailand wiederum zogen erhöhte Preise für Computer-Festplatten nach sich. Logistik Aufgabe der Logistik ist es, eine hohe Versorgungssicherheit mit Waren bei optimierten Kostenstrukturen und gleichzeitiger Berücksichtigung von nachhaltigkeitsrelevanten Aspekten wie Energie- und Kraftstoffverbrauch zu gewährleisten. Die große Vielfalt von Waren und Artikeln sowie der hohe Warenumschlag sind allerdings mit organisatorischen, informationstechnischen und logistischen Risiken verbunden. Diese Risiken erhöhen sich durch die internationale Ausrichtung sowie die Konzentration auf nationale, regionale und lokale Warensortimente. Mit dem Ausbau unserer Online-Aktivitäten und des Mehrkanalgeschäfts, der Belieferung sowie weiterer innovativer Vertriebsformate ergeben sich zusätzliche Herausforderungen. Störungen in der Wertschöpfungskette, etwa bei der Lieferung von Waren, können zu Betriebsunterbrechungen führen. Wir reduzieren die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen, indem wir den Geschäftspartnerkreis erweitern und intern dem Prinzip der effizienten Arbeitsteilung folgen. Ein weiteres logistisches Risiko ergibt sich aus den meist komplexen und gleichzeitig unterentwickelten Lieferstrukturen vor allem in Schwellenländern. Diese sind häufig gepaart mit besonders herausfordernden klimatischen Bedingungen, die im Verderb von Nahrungsmitteln auf dem Weg vom Erzeuger bis in die Märkte resultieren können. Die METRO GROUP schafft die erforderlichen Strukturen, um jederzeit eine durchgängig hohe Qualität entlang der Lieferkette sicherzustellen. Mit Qualifizierungsprogrammen bereiten wir unsere Lieferanten in Schwellenländern auf die logistischen Anforderungen vor. Bei Produktvorfällen müssen unsere logistischen Systeme darauf ausgerichtet sein, den Weg der Ware und deren Herkunft innerhalb kurzer Zeit zurückzuverfolgen. Dies geschieht mithilfe moderner Technologien und Standards für die Identifikation von Produkten. Wir setzen uns in unterschiedlichen internationalen Gremien für die Weiterentwicklung dieser Standards ein und treiben die Einführung innovativer Technologien für eine verbesserte Produktidentifikation voran. Informationstechnische Risiken Die Anforderungen an unsere Informationstechnik (IT) sind durch neue Formate und Vertriebskanäle, beispielsweise den Online-Handel und die Belieferung, deutlich gestiegen. Zu ihren Aufgaben gehören darüber hinaus Echtzeitanalysen von Geschäftsprozessen sowie eine zeitnahe Überwachung und Steuerung von Warenflüssen. Regulierungen, etwa zum Datenschutz oder bei der Verarbeitung von Kreditkarten, die damit einhergehende verstärkte öffentliche Diskussion bei Fehlverhalten sowie eine zunehmende Komplexität der IT ergeben weitere Risiken für unser Unternehmen. Aus diesem Grund haben wir die organisatorischen Maßnahmen verstärkt, mit denen wir die Einhaltung interner und externer Regelungen zur Informationstechnik sicherstellen. Wir überprüfen Systeme, die an das Internet angebunden sind, regelmäßig auf Schwachstellen. Der gewachsenen Komplexität der modernen IT-Landschaft begegnen wir mit verschärften Regeln für die Unternehmensführung und einer zentralen Unternehmensarchitektur, dem sogenannten Enterprise Architecture Management. Wichtige Geschäftsabläufe wie Bestellung, Vermarktung und Verkauf beruhen seit Jahren auf IT-Systemen. Ein zentrales Kriterium bei der Entwicklung und Umsetzung unserer IT-Lösungen ist es deshalb, die Verfügbarkeit jederzeit zu gewährleisten. Für den Geschäftsbetrieb zwingend erforderliche Systeme in den Märkten, vor allem Kassen, sind weitgehend autark und können auch bei einem Ausfall von Netzwerken oder zentralen Systemen ohne Unterbrechung für einige Zeit weiter eingesetzt werden. Fallen Teile der Netzwerke aus, können sie automatisch auf Umleitungsstrecken oder redundante Wege ausweichen. Moderne Technologien, wie beispielsweise die sogenannte Virtualisierung von Servern, erlauben es uns, Hardware effizient zu nutzen. Darüber hinaus lassen sich zentrale IT-Systeme bei Ausfall von einem oder mehreren Servern schnell wiederherstellen. Wir unterhalten mehrere zentrale Rechenzentren und können so auch größere Ausfälle kompensieren beziehungsweise Betriebsunterbrechungen auf ein Minimum verkürzen. Diese Organisation mindert zahlreiche Risiken, darunter Naturkatastrophen ebenso wie kriminelle Handlungen. Wir sorgen außerdem dafür, dass die von uns verarbeiteten Daten korrekt sind und nur von zuständigen Mitarbeitern eingesehen werden können. Die benötigten Benutzerkonten und Zugriffsrechte verwalten wir zentral nach fest definierten und teilautomatisierten Prozessen - von der Einstellung über den Abteilungswechsel bis zum Ausscheiden des Mitarbeiters. Wir prüfen regelmäßig, ob bei kritischen Benutzerrechten Konzernvorgaben eingehalten werden, und berichten zentral über die Ergebnisse der Untersuchungen. Dies gilt vor allem für Systeme, die der Planung unternehmerischer Ressourcen dienen (ERP, Enterprise Resource Planning). Wesentliche Prozesse und IT-Systeme unserer zentralen IT-Gesellschaft METRO SYSTEMS lassen wir von unabhängiger Seite prüfen und zertifizieren. Dies geschieht zum einen durch eine eigens auf IT-Audits spezialisierte Abteilung der internen Revision. Zum anderen zertifizieren uns externe Prüfer nach dem internationalen Standard für Prüfberichte von Dienstleistungsunternehmen ISAE 3402 (International Standard on Assurance Engagement). Das Bewusstsein für die Relevanz des Datenschutzes ist auf allen Ebenen im Konzern vorhanden. Die Verpflichtung zur Einhaltung des Datenschutzes gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ist Bestandteil der Arbeitsverträge der METRO SYSTEMS. Insbesondere für neue Mitarbeiter gibt es Präsenzschulungen. Weitere Maßnahmen haben wir im Rahmen der neuen konzernweiten Datenschutzrichtlinie initiiert. Personalrisiken Kompetenz, Engagement und Motivation der Beschäftigten bestimmen maßgeblich den Erfolg und die Wettbewerbschancen der METRO GROUP. Eine Voraussetzung für die Realisierung der strategischen Ziele sind qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Diese Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden, ist eine kontinuierliche Herausforderung, vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des intensiven Wettbewerbs um die besten Kräfte. Unternehmensinterne Qualifizierungsmaßnahmen sind deshalb unverzichtbar. Um die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter sicherzustellen, optimieren wir die Aus- und Weiterbildung auf allen Ebenen. Schulungen und gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen fördern die unternehmerische Denk- und Handlungsweise; variable und erfolgsabhängige Gehaltsbestandteile wirken unterstützend. Die direkte Beteiligung am Unternehmenserfolg stärkt die Identifikation der Mitarbeiter mit der METRO GROUP und schärft ihren Blick für Chancen und Risiken bei allen unternehmerischen Entscheidungen. Mit gezielten Ausbildungsprogrammen, die wir in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern umsetzen, gelingt es uns, junge Menschen für die Arbeit bei der METRO GROUP zu gewinnen und sie ihren Stärken entsprechend zu fördern. Dazu zählt auch, dass wir beruflich wie sozial benachteiligte Jugendliche sowie junge Menschen mit Behinderung in den Arbeitsalltag integrieren. Das Prinzip der Vielfalt und Gleichbehandlung aller Mitarbeiter unterstützt uns dabei, die besten Fach- und Führungskräfte für unser Unternehmen zu gewinnen und langfristig an uns zu binden. Die Nachfolgeplanung innerhalb der METRO GROUP, insbesondere für die oberen Führungsebenen, gewährleisten wir durch maßgeschneiderte Karriere- und Entwicklungsperspektiven. Der Bedeutung der Personalpolitik für die Zukunft der METRO GROUP haben wir 2011 Rechnung getragen und ein Vorstandsmitglied für das Personalressort bestellt. Umweltrisiken Die METRO GROUP ist sich ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst und hat das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens fest in ihrer Unternehmensstrategie verankert. Umweltschädliches Verhalten entlang der Wertschöpfungskette kann unser Ansehen nachhaltig schädigen und unsere Geschäftsgrundlagen gefährden. Wir setzen deshalb zahlreiche Maßnahmen um, mit denen wir eine ökologisch verantwortungsvolle Geschäftstätigkeit gewährleisten. Als erstes deutsches Handelsunternehmen haben wir beispielsweise eine Klimabilanz für unser Unternehmen erstellt. Sie hilft uns, Risikopotenziale frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Mit sogenannten Smart-Metering-Systemen erhalten wir detaillierte Verbrauchsdaten und können so unser Energiemanagement weiter optimieren. Potenziale sehen wir beispielsweise in der energetischen Sanierung von bestehenden Standorten. Angesichts der gestiegenen Erwartungen rechnen wir mit höheren Kosten bei der Erfüllung von Standards. Umgekehrt können wir mithilfe von Energiesparmaßnahmen auch Kosten reduzieren. Rechtliche Risiken, Steuerrisiken Rechtliche Risiken resultieren vor allem aus arbeits- und zivilrechtlichen Verfahren. Daneben können sich Risiken für die METRO GROUP auch aus Ermittlungsverfahren, wie beispielsweise im Rahmen etwaiger Verstöße gegen das Kartell- oder Wettbewerbsrecht, ergeben. Steuerrisiken ergeben sich vornehmlich im Rahmen von Außenprüfungen. Beherrschung der Media-Saturn-Holding GmbH Die METRO AG hält mittelbar - über ihre Tochtergesellschaft METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH - 75,41 Prozent der Anteile an der Media-Saturn-Holding GmbH. Im Frühjahr 2011 hat die METRO AG Maßnahmen eingeleitet, um die Strukturen der Unternehmensführung (Governance-Struktur) bei der Media-Saturn-Holding GmbH zu stärken. Mit der Einrichtung eines Beirats soll demnach eine einfache Mehrheit für bestimmte Zustimmungserfordernisse gelten, so auch für die Verabschiedung des Budgets. Bis dato gilt für diese Zustimmungserfordernisse in der Gesellschafterversammlung ein Mehrheitsquorum von 80 Prozent. Gegen den Gesellschafterbeschluss zur Einrichtung eines Beirats hat ein nicht beherrschender Gesellschafter der Media-Saturn-Holding GmbH Anfechtungsklage erhoben. Diese Klage ist vom Landgericht Ingolstadt mit Urteil vom 11. Oktober 2011 abgewiesen worden. Das Gericht hat damit bestätigt, dass der Beirat rechtmäßig eingerichtet wurde. Im Rahmen einer ebenfalls von dem nicht beherrschenden Gesellschafter erhobenen Feststellungsklage hat das Landgericht entschieden, dass im Beirat für zustimmungspflichtige Angelegenheiten eine Stimmrechtsmehrheit von 80 Prozent statt - so die Rechtsauffassung der METRO AG - einfache Mehrheit nach Köpfen gelte. Gegen das Urteil hat die METRO AG über ihre Tochtergesellschaft, die METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH, Berufung eingelegt und erwartet, dass sie obsiegen wird. Außerdem hat die METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH mit Schriftsatz vom 28. März 2011 eine Schiedsklage eingereicht mit dem Ziel festzustellen, dass der Beirat der Media-Saturn-Holding GmbH für zustimmungspflichtige Geschäfte zuständig ist und er außerdem auch in diesen Angelegenheiten mit einfacher Mehrheit entscheidet. Auch im Falle der Schiedsklage rechnet der Vorstand der METRO AG mit einer positiven Entscheidung zugunsten der einfachen Mehrheit nach Köpfen. Nach der Satzung der Media-Saturn-Holding GmbH hat die METRO AG das Recht, jeweils ein Beiratsmitglied mehr zu entsenden als die Mitgesellschafter in ihrer Gesamtheit, und verfügt somit über die Mehrheit der Köpfe im Beirat. Sollte der Rechtsweg wider Erwarten in einer für die METRO AG nachteiligen rechtskräftigen Entscheidung münden - das heißt, Entscheidungen hinsichtlich bestimmter Zustimmungserfordernisse im Beirat nicht mit einfacher Mehrheit beschließen zu können -, könnte sich die Notwendigkeit ergeben, im Konzernabschluss eine Entkonsolidierung der Media-Saturn-Gruppe vorzunehmen, soweit nicht auch dann noch von einer dauerhaften Möglichkeit der Ausübung von Kontrolle ausgegangen werden kann. Die Entkonsolidierung wäre ein zahlungsunwirksamer Vorgang; sie würde allerdings aufgrund des erstmaligen Ansatzes der Media-Saturn-Anteile zum Fair Value im Konzernabschluss zu einem signifikanten positiven Ergebniseffekt im Jahr der Entkonsolidierung führen. Die Vermögenswerte und Schulden der Unternehmenskooperation mit der MediaSaturn-Gruppe wären im Konzernabschluss nicht mehr separat auszuweisen, sondern in einer Zeile der Bilanz als "At Equity" -Beteiligungsbuchwert. Das Ergebnis aus der "At Equity" -Beteiligung wäre dann ebenfalls in der Gewinn- und Verlustrechnung in einer Zeile zu zeigen, sodass es nicht mehr zum Ausweis der Erfolgsbeiträge in einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung, wie beispielsweise Umsatzerlösen, Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten, käme. Aus dieser geänderten Form der Einbeziehung der Media-Saturn-Gruppe im Konzernabschluss könnten sich Auswirkungen auf die Finanzkennzahlen und die Rating-Einstufung ergeben. Für den Fall einer Rating-Herabstufung wäre auf Basis der Refinanzierungsstruktur 2011 mit einer Ergebnisbelastung vor Steuern in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags zu rechnen. Zusätzliche Erläuterungen zu rechtlichen Risiken enthält der Anhang unter Textziffer 18 "Sonstige Rechtsangelegenheiten". Compliance-Risiken Die Aktivitäten der METRO GROUP unterliegen vielfältigen Rechtsvorschriften und selbst gesetzten Verhaltensstandards. Mit dem konzernweit einheitlichen Compliance-Programm hat die METRO GROUP im Jahr 2007 die bestehenden Maßnahmen zur Einhaltung dieser Regeln gebündelt und ergänzt. Seither wurde eine konzernweite Compliance-Organisation etabliert, ausgestaltet und so weiterentwickelt, dass die Organisation sowohl den gestiegenen gesetzlichen Anforderungen der verschiedenen anwendbaren Rechtsordnungen als auch den Erwartungen der Öffentlichkeit gerecht wird. Das Compliance-System der METRO GROUP zielt darauf ab, Regelverstößen im Unternehmen dauerhaft vorzubeugen beziehungsweise diese mindestens zu erschweren. Die METRO GROUP identifiziert regelmäßig verhaltensbedingte Unternehmensrisiken, etabliert die erforderlichen organisatorischen Strukturen und lässt die Risiken konsistent durch die jeweils verantwortlichen Fachbereiche steuern und kontrollieren. In allen Führungsgesellschaften der Vertriebslinien der METRO GROUP, in allen wesentlichen Servicegesellschaften des Konzerns sowie in den Landesgesellschaften stehen Compliance-Beauftragte als Ansprechpartner und Berater für die verantwortlichen Geschäftsleitungen und Mitarbeiter zur Verfügung. Der Chief Compliance Officer der METRO GROUP berichtet unmittelbar an den Vorstandsvorsitzenden der METRO AG, Herrn Olaf Koch. Um verhaltensbedingte Risiken konsistent zu steuern, hat die METRO AG vor allem klare Verantwortlichkeiten für Risikobereiche zugewiesen, eindeutige Verhaltensrichtlinien eingeführt beziehungsweise überarbeitet sowie geeignete Risikosteuerungs- und Kontrollprozesse entwickelt und bereitgestellt. Hinzu kommen Schulungsangebote, systematische und adressatengerechte Kommunikationsmaßnahmen sowie der transparente Umgang mit Compliance-Risiken und ihrer Steuerung. Zudem steht den Mitarbeitern der METRO GROUP ein professionelles Meldesystem zur Verfügung, über das sie beobachtete oder potenzielle Verstöße - bei Bedarf auch anonym - dem Unternehmen in allen Konzernsprachen mitteilen können. Die Compliance-Funktion gewährleistet, dass allen Hinweisen in angemessener Form nachgegangen wird. Die bereits seit 2007 bestehenden Geschäftsgrundsätze der METRO GROUP, die konzernweit vor allem durch fortlaufende Trainingsmaßnahmen nachhaltig verankert wurden, bilden auch weiterhin den inhaltlichen Kern der Compliance-Initiativen. Wesentliche Bausteine des Compliance-Programms sind zudem die Verhaltensrichtlinien und -leitfäden zum Kartellrecht sowie die im Berichtsjahr konzernweit eingeführten Antikorruptionsrichtlinien zum Umgang mit Amtspersonen und privaten Geschäftspartnern. Unmittelbar verbunden mit den Initiativen sind adressatenorientierte Schulungsprogramme für Führungskräfte und Mitarbeiter, die Gestaltung und Prüfung interner Kontrollen sowie weiterhin die Integration der Compliance-Anforderungen in die operativen Geschäftsprozesse. Finanzwirtschaftliche Risiken Zu den finanzwirtschaftlichen Risiken zählen Preisänderungsrisiken, Liquiditätsrisiken, Bonitätsrisiken sowie Risiken aus Schwankungen der Zahlungsströme. Management der finanzwirtschaftlichen Risiken Der Finanzbereich der METRO AG steuert die finanzwirtschaftlichen Risiken der METRO GROUP. Preisänderungsrisiken Preisänderungsrisiken resultieren für die METRO GROUP daraus, dass der Wert eines Finanzinstruments durch Änderungen der Marktzinssätze, der Wechselkurse, der Aktienkurse oder aber der Rohstoffe beeinflusst wird. Zinsrisiken entstehen durch Veränderungen des Zinsniveaus. Zur Begrenzung dieser Risiken werden Zinsswaps oder Zinsbegrenzungsvereinbarungen eingesetzt. Die METRO AG finanziert mit ihren Finanzverbindlichkeiten im Wesentlichen die Anteile an den von ihr gehaltenen verbundenen Unternehmen und Ausleihungen an Konzernunternehmen. Somit stehen unverzinslichen und festverzinslichen Vermögensgegenständen Eigenkapital und kurz- beziehungsweise langfristig zinsgebundene Fremdmittel gegenüber. Dabei wird ein Teil der langfristig dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögensgegenstände durch variabel verzinsliche Fremdmittel in Höhe von 322 Mio. € finanziert. Hierbei entsteht ein Ungleichgewicht von fixen Einnahmen und variablen Ausgaben, das bei einem Anstieg des Zinsniveaus zu einer Erhöhung der Zinsaufwendungen (verbunden mit einem entsprechend erhöhten Mittelabfluss) führt. Im Anhang des Konzernabschlusses wird festgestellt, dass ein nennenswertes Zinsänderungsrisiko derzeit nicht besteht. Währungsrisiken entstehen der METRO GROUP im internationalen Einkauf von Waren und aufgrund von Kosten sowie Finanzierungen, die in einer anderen Währung als der jeweiligen Landeswährung anfallen oder an die Entwicklung einer anderen Währung gebunden sind. Für daraus resultierende Fremdwährungspositionen besteht eine Sicherungspflicht gemäß der Konzernrichtlinie "Fremdwährungstransaktionen". Ausnahmen bestehen dort, wo es wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, sowie bei gesetzlichen und regulatorischen Beschränkungen in den Ländern. Bei der Absicherung kommen Devisentermingeschäfte/-optionen sowie Zins- und Währungsswaps zum Einsatz. Aktienkursrisiken entstehen aus einer aktienorientierten Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP. Dabei orientiert sich die Vergütung (Geldprämie) im Wesentlichen an der Kursentwicklung der Metro-Stammaktie sowie an der relativen Performance der Stammaktie gegenüber definierten Indizes. Die Aktienkursrisiken aus dem Performance Share Plan wurden bisher nicht begrenzt. Zins- und Währungsrisiken sind durch die in den METRO GROUP-internen Treasury-Richtlinien festgeschriebenen Grundsätze deutlich reduziert und limitiert. Darin ist konzernweit verbindlich geregelt, dass jede Absicherungsmaßnahme im Rahmen vorher definierter Limits erfolgen muss und in keinem Fall zu einer Erhöhung der Risikoposition führen darf. Die METRO GROUP nimmt dabei bewusst in Kauf, dass die Möglichkeiten, aktuelle oder erwartete Zins- beziehungsweise Wechselkursentwicklungen zur Ergebnisoptimierung zu nutzen, stark eingeschränkt sind. Zur Absicherung dürfen außerdem ausschließlich marktgängige derivative Finanzinstrumente eingesetzt werden, deren korrekte finanzmathematische und buchhalterische Abbildung und Bewertung in den Treasury-Systemen sichergestellt ist. Liquiditätsrisiken Die METRO AG fungiert für die Gesellschaften der METRO GROUP als finanzwirtschaftlicher Koordinator, um eine möglichst kostengünstige und betragsmäßig stets ausreichende Deckung des Finanzbedarfs für das operative Geschäft und für Investitionen sicherzustellen. Die erforderlichen Informationen werden durch eine monatlich aktualisierte Konzernfinanzplanung bereitgestellt und einer monatlichen Abweichungsanalyse unterzogen. Diese Finanzplanung wird zusätzlich durch eine wöchentlich rollierende 14-Tages-Liqui-ditätsplanung ergänzt. Als Finanzinstrumente werden Produkte des Geld- und Kapitalmarkts (Fest- und Tagesgelder, Commercial Papers, Schuldscheindarlehen und Anleihen/EMTNs im Rahmen der Daueremissionsprogramme) sowie bilaterale und syndizierte Kredite eingesetzt. Die METRO GROUP verfügt über eine ausreichende Liquiditätsreserve, sodass Liquiditätsrisiken auch dann nicht entstehen, wenn unerwartet auftretende Ereignisse negative finanzwirtschaftliche Auswirkungen auf die Liquiditätslage haben. Zu den Finanzinstrumenten und Kreditlinien verweisen wir auf die Ausführungen unter den entsprechenden Bilanzpositionen. Durch den konzerninternen Finanzausgleich (Cash Pooling) werden eine Reduzierung des Fremdfinanzierungsvolumens sowie eine Optimierung der Geld- und Kapitalanlagen der METRO GROUP mit positiven Auswirkungen auf das Zinsergebnis erreicht. Das Cash Pooling ermöglicht die Nutzung der Liquiditätsüberschüsse einzelner Konzerngesellschaften zur internen Finanzierung des Geldbedarfs anderer Konzerngesellschaften. Des Weiteren wird das im Finanzbereich der METRO AG gebündelte Know-how genutzt, um die Konzerngesellschaften in allen relevanten Finanzfragen zu beraten und zu betreuen. Das reicht von grundsätzlichen Überlegungen zur Finanzierung von Investitionsvorhaben bis hin zur Unterstützung der Finanzverantwortlichen der einzelnen Konzerngesellschaften in Gesprächen mit Banken und Finanzdienstleistern vor Ort. Dadurch wird sichergestellt, dass zum einen die Finanzressourcen der METRO GROUP in Deutschland und international optimal eingesetzt werden und zum anderen alle Konzerngesellschaften an der Bonität und Stärke der METRO GROUP im Hinblick auf ihre Finanzierungskonditionen teilhaben. Bonitätsrisiken Bonitätsrisiken entstehen durch den vollständigen oder teilweisen Ausfall eines Kontrahenten, beispielsweise durch Insolvenz, im Rahmen von Geldanlagen sowie bei derivativen Finanzinstrumenten mit positiven Marktwerten. Im Zuge des Risikomanagements von Geldanlagen in Gesamthöhe von 914 Mio. € (Vorjahr 2.200 Mio. €) und derivativen Finanzinstrumenten mit Banken in Höhe von 11 Mio. € (Vorjahr 44 Mio. €) sind für alle Geschäftspartner der METRO GROUP Mindestanforderungen an die Bonität und zudem individuelle Höchstgrenzen für das Engagement festgelegt. Grundlage ist dabei eine in den Treasury-Richtlinien festgeschriebene Limitsystematik, die im Wesentlichen auf den Einstufungen internationaler Ratingagenturen oder auf internen Bonitätsprüfungen basiert. Jedem Kontrahenten der METRO GROUP wird ein individuelles Limit zugewiesen, dessen Einhaltung fortlaufend in Treasury-Systemen überwacht wird. In der nachfolgenden Tabelle ist eine Einteilung der Geschäftspartner in Rating-Klassen dargestellt: scroll Rating-Klassen Volumen in % Einstufung Moody's Standard & Poor's Geldanlagen Deutschland Derivate mit positiven Marktwerten Gesamt Investment-Grade Aaa AAA 0 0 Aa1 bis Aa3 AA+ bis AA- 0 0 A1 bis A3 A+ bis A- 86 1 Baa1 bis Baa3 BBB+ bis BBB- 13 0 100 Non-Investment-Grade Ba1 bis Ba3 BB+ bis BB- 0 0 B1 bis B3 B+ bis B- 0 0 C C 0 0 0 Kein Rating 0 0 0 Gesamt 99 1 100 Es ist ersichtlich, dass per Stichtag 100 Prozent des Anlagevolumens inklusive der positiven Marktwerte von Derivaten bei Kontrahenten mit einer Investment-Grade-Einstufung, die somit eine gute bis sehr gute Bonität aufweisen, platziert wurden. Die METRO AG ist somit Bonitätsrisiken nur in sehr geringem Maße ausgesetzt. Darstellung der Chancensituation Chancen aus der Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Einige Länder und Regionen konnten sich nach dem Abflauen der weltweiten Finanzkrise bereits wieder erholen. Vor allem Asien zeigt eine sehr positive und vielversprechende Entwicklung. Von der verbesserten Wirtschaftslage können wir bei Umsatz und Ergebnis profitieren. Zudem wächst die Bevölkerung in vielen Ländern, in denen wir vertreten sind. Dies führt zu einer höheren Nachfrage. Unternehmensstrategische Chancen Unsere Vertriebslinien besitzen einen hohen Bekanntheitsgrad und sind in den jeweiligen Märkten überwiegend führend. Diese Position gilt es weiter zu festigen und auszubauen. Auch in den kommenden Jahren ist damit zu rechnen, dass schwächere Marktteilnehmer aufgeben oder zum Verkauf stehen werden. Hier prüfen wir, ob es sinnvoll sein kann, diese Wettbewerber oder einzelne Standorte zu übernehmen. Eine große Chance ist der standortunabhängige Verkauf über das Internet. Auf diesem Weg können wir neue Kunden erreichen. Alle unsere Vertriebslinien sind nunmehr in Deutschland und in vielen weiteren Ländern im Internet präsent. Gegenüber reinen Internetanbietern schaffen wir mit unserem Mehrkanalansatz für die Kunden einen echten Mehrwert. Leistungswirtschaftliche Chancen Außer Kosteneinsparungen bieten vor allem Effizienzsteigerungen die Basis für einen nachhaltigen Erfolg. Hierzu gehören zahlreiche Vorhaben: So werden wir unter anderem die Belieferung ausbauen und den Anteil der margenstarken Eigenmarken am Gesamtsortiment erhöhen. Chancen durch qualifizierte Fach- und Führungskräfte Mitarbeiter sind das Fundament für den Erfolg der METRO GROUP. Aufgrund des demografischen Wandels ist davon auszugehen, dass die Rekrutierung qualifizierter Fach- und Führungskräfte in den kommenden Jahren immer schwieriger wird. Daher intensivieren wir den Dialog mit Hochschulen und führen unter anderem Praktikantenprogramme durch, die außer einer Tätigkeit in den Fachabteilungen auch übergreifende Veranstaltungen einschließen. Mit "Meeting Metro" sprechen wir frühzeitig künftige Hochschulabsolventen an und schaffen Begeisterung für den Handel. Aufgabe der "METRO University" ist es, Führungskräfte auf internationaler Ebene weiterzubilden. Auf diese Weise wollen wir qualifizierte und motivierte Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden und das entsprechende Potenzial nutzen. Darüber hinaus fördern wir mit gezielten Programmen die Beschäftigung von erfahrenen Mitarbeitern und sichern uns somit deren langjährige Expertise. Gesamtbewertung der Risikosituation durch die Unternehmensleitung Vorstand, Aufsichtsrat und weitere wichtige Gremien der METRO AG werden regelmäßig über die Risikosituation des Unternehmens informiert. Insgesamt hat sich das Chancen-Risiko-Profil der METRO GROUP vor allem aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegenüber der Berichterstattung aus dem Vorjahr leicht verschlechtert. Für die Beurteilung der gegenwärtigen Situation wurden die Risiken nicht nur isoliert betrachtet, sondern es wurden auch Interdependenzen analysiert und entsprechend ihrer Wahrscheinlichkeit bewertet. Die Beurteilung hat ergeben, dass die Risiken insgesamt beherrschbar sind. Es bestehen keine den Fortbestand des Unternehmens gefährdenden Risiken. Auch künftige den Bestand gefährdende Risiken sind nicht erkennbar. Diese Einschätzung spiegelt sich in den Bewertungen der zwei führenden Rating-Agenturen wider: Sowohl Moody's als auch Standard & Poor's vergeben für die METRO GROUP ein Rating im Investment-Grade-Bereich. Grundlegende Änderungen der Risikolage erwartet der Vorstand der METRO AG derzeit nicht. Aussage zur Risikosituation der METRO AG Da die METRO AG unter anderem durch Finanzierungs- und Garantiezusagen weitgehend mit den Unternehmen der METRO GROUP verbunden ist, ist die Risikosituation der METRO AG wesentlich von der Risikosituation der METRO GROUP abhängig. Insoweit gelten die Aussagen zur Gesamtbewertung der Risikosituation durch die Unternehmensleitung auch als Zusammenfassung der Risikosituation in der METRO AG. 8. Ausblick Erwartete Ertragslage der METRO GROUP Das wirtschaftliche Umfeld hat sich 2011, insbesondere durch die Staatsschuldenkrise, deutlich verschlechtert. Wir gehen deshalb für 2012 von einer weiterhin sehr unsicheren gesamtwirtschaftlichen Lage aus, die sich negativ auf die Konsumentenstimmung auswirkt. Voraussichtliche Umsatzentwicklung Die anhaltend schwierige volkswirtschaftliche Lage und der rückläufige Preisanstieg werden die Umsatzentwicklung 2012 voraussichtlich belasten. Dem gegenüber steht eine Vielzahl von Maßnahmen in allen Vertriebslinien, die Umsatzsteigerungen zum Ziel haben. Daher erwarten wir für 2012 einen Umsatzanstieg. Im Zuge einer wirtschaftlichen Erholung rechnen wir 2013 mit einer Fortsetzung der positiven Umsatzentwicklung. Voraussichtliche Ergebnisentwicklung Die Strategie der METRO GROUP zielt auf ein nachhaltiges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis ab. Die Ergebnisentwicklung wird 2012 von der anhaltend schwierigen volkswirtschaftlichen Lage gedämpft. Die METRO GROUP wird 2012 weiter in ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren, was sowohl Produktivitätsmaßnahmen aus dem Programm Shape 2012 als auch gezielte Preisinvestitionen umfasst. Ferner wollen wir die Basis für eine Beschleunigung unserer Expansionstätigkeiten legen, was wiederum mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Beim EBIT vor Sonderfaktoren rechnen wir 2012 dennoch mit einem Ergebnis in etwa auf Höhe des Vorjahres (EBIT 2011 vor Sonderfaktoren: 2.372 Mio. €), obgleich angesichts der oben beschriebenen Belastungen sowie mit Blick auf die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Prognose zu diesem frühen Zeitpunkt mit Risiken behaftet ist. Für 2013 rechnen wir analog zur positiven Umsatzentwicklung mit einem Ergebnisanstieg. Gesamtaussage des Vorstands der METRO AG zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO GROUP Auch in den kommenden Jahren ist unser Ziel eine nachhaltig positive Ergebnisentwicklung. Die Position der METRO GROUP als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen wollen wir weiter ausbauen. Die Etablierung des Mehrkanalgeschäfts bietet enormes Wachstumspotenzial. Wir haben ein erfolgreiches Vertriebslinien- und Länderportfolio, qualifizierte Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur, die Eigenverantwortung und unternehmerisches Handeln in den Vordergrund stellt. Deshalb sehen wir die METRO GROUP für die Zukunft gut gerüstet. Gesamtaussage zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO AG Auf der Basis der Einschätzung zur voraussichtlichen Entwicklung der METRO GROUP gehen wir für die METRO AG davon aus, ein im Wesentlichen durch die Vereinnahmung von Beteiligungsergebnissen unterlegtes Ergebnis zu erzielen. Wir erwarten, die Aufwendungen aus der seit 2010 übernommenen Funktion als Franchisegeber durch die Einnahmen aus Franchisegebühren zumindest ausgleichen zu können, sodass wir bei einem Anstieg des Jahresüberschusses damit rechnen, auch zukünftig eine angemessene Dividende ausschütten zu können. Geplante Investitionen der METRO AG Im Rahmen der Durchführung von Investitionen der METRO GROUP wird die METRO AG die Konzerngesellschaften bei Bedarf durch Anteilserhöhungen oder Ausleihungen unterstützen. Darüber hinaus können sich im Rahmen von konzerninternen Anteilstransfers Investitionen in Anteile an verbundenen Unternehmen ergeben. 9. Vergütungsbericht Der nachstehende Bericht erläutert die Vergütung des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG für das Geschäftsjahr 2011 nach Maßgabe des Handelsgesetzbuchs. Er ist zugleich Vergütungsbericht im Sinne des Deutschen Corporate Governance Kodex und beschreibt das System der Vorstandsvergütung sowie seine Weiterentwicklung. Auch Informationen zur aktienorientierten Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP sind im Vergütungsbericht enthalten. Das Vergütungssystem für den Vorstand wird durch den Aufsichtsrat der METRO AG beschlossen. Er wird hierbei durch den Personalausschuss des Aufsichtsrats beraten. Im Geschäftsjahr 2010 hatte der Aufsichtsrat das System der Vorstandsvergütung auf Vorschlag des Personalausschusses in wesentlichen Punkten weiterentwickelt. Die Hauptversammlung hat das System einschließlich dieser Neuerungen am 6. Mai 2011 gebilligt. Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstands Die Vorstandsvergütung besteht aus einer fixen Grundvergütung und zwei variablen Komponenten: der erfolgsabhängigen Vergütung (Short Term Incentive) sowie der Vergütung mit langfristiger Anreizwirkung (Long Term Incentive). Zusätzlich gewährt das Unternehmen eine betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen. Im Zuge der Weiterentwicklung des Vergütungssystems im Oktober 2010 wurde das Verhältnis der Komponenten Grundvergütung, Short Term Incentive und Long Term Incentive zueinander verändert. Die relative Gewichtung des Long Term Incentive wurde erhöht und das Vergütungssystem insgesamt stärker auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtet. Um die individuelle Leistungsbezogenheit der Vorstandsvergütung sicherzustellen, behält sich der Aufsichtsrat der METRO AG zudem nunmehr generell das Recht vor, das individuelle Short Term Incentive nach seinem Ermessen um bis zu 30 Prozent zu reduzieren oder um bis zu 30 Prozent zu erhöhen. Mit Herrn Muller wurde ein Vertrag nach Maßgabe des neuen Vergütungssystems geschlossen, der am 1. August 2011 in Kraft trat. Der Vertrag von Herrn Hutmacher, der seit dem 1. Oktober 2011 Mitglied des Vorstands ist, folgt ebenfalls dem neuen System. Die zum Zeitpunkt der Änderung des Vergütungssystems bestehenden Verträge der Herren Dr. Cordes, Koch und Saveuse wurden von den Änderungen des Vergütungssystems nicht berührt. Dienstverträge, die seit Oktober 2010 geschlossen wurden oder künftig noch geschlossen werden, können im Einzelfall individuelle Vereinbarungen enthalten, da der Aufsichtsrat nach dem Gesetz im Interesse des Unternehmens verpflichtet ist, über die Höhe der Vorstandsvergütung im Einzelfall zu entscheiden und nicht aufgrund starrer Vorfestlegungen. So hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2011 einen Dienstvertrag für Herrn Hutmacher genehmigt, dessen reguläre Zielbarvergütung (bestehend aus Grundvergütung, Short Term Incentive und Long Term Incentive) in den ersten zwei Jahren der Vertragslaufzeit lediglich 80 Prozent der Regelvergütung eines ordentlichen Vorstandsmitglieds beträgt, da Herr Hutmacher erstmalig zum Mitglied des Vorstands bestellt wurde. Das Vergütungssystem für den Vorstand der METRO AG entsprach bisher und entspricht weiterhin den Vorgaben des Aktiengesetzes und den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Die Gesamtbezüge sowie die einzelnen Vergütungskomponenten stehen in einem angemessenen Verhältnis zu den Aufgaben und Leistungen des jeweiligen Mitglieds des Vorstands sowie zur Lage der Gesellschaft und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen an die Üblichkeit von Vergütungen. Die Incentivierung setzt Leistungsanreize für den Vorstand, den Unternehmenswert zu steigern, und ist auf eine nachhaltige und langfristige Unternehmensentwicklung ausgerichtet. Die einzelnen Komponenten der Vorstandsvergütung stellen sich im Geschäftsjahr 2011 wie folgt dar: Grundvergütung Die Grundvergütung ist fest vereinbart und wird in zwölf monatlichen Raten ausbezahlt. Erfolgsabhängige Vergütung (Short Term Incentive) Das Short Term Incentive der Mitglieder des Vorstands wird im Wesentlichen dadurch bestimmt, wie sich der Return on Capital Employed (RoCE) und die Net Earnings entwickeln. Durch die Verwendung der Kennziffer Net Earnings in Kombination mit dem RoCE wird eine positive Ergebnisentwicklung der METRO GROUP honoriert. Die Net Earnings entsprechen grundsätzlich dem Periodenergebnis. Der Aufsichtsrat kann eine Bereinigung um Sonderfaktoren beschließen. Die Mitglieder des Vorstands erhalten pro 0,01 Prozentpunkte RoCE oberhalb eines Mindestwerts von 7 Prozent einen Betrag zwischen 500 € und 2.100 €. Hinzu kommt pro Million erzielter Net Earnings ein Betrag von 304 € bis 1.275 €. Der Aufsichtsrat der METRO AG legt die Höhe der Beträge auf Basis der Unternehmensstrategie und der mittelfristigen Zielsetzung fest, prüft sie regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Die jährliche Auszahlung der erfolgsabhängigen Vergütung gemäß RoCE und Net Earnings ist begrenzt. Für die Vorstandsvergütung 2011 wurden individuell folgende Werte zugrunde zugrunde gelegt: scroll € p. a. Betrag pro 0,01 Prozent- punkte RoCE oberhalb 7 Prozent Betrag pro Million Net Earnings Begrenzung der Auszahlung Dr. Eckhard Cordes 2.100 1.275 3.900.000 Heiko Hutmacher 1 500 304 2.080.000 Olaf Koch 1.400 850 2.600.000 Frans W. H. Muller 2 1.077 654 2.600.000 Joël Saveuse 1.400 850 2.600.000 1 Mitglied des Vorstands seit 1. Oktober 2011 2 Ratierlicher Durchschnittswert für das Geschäftsjahr 2011, basierend auf folgenden Beträgen: RoCE: 1.400 € für 1. Januar bis 31. Juli 2011, 625 € für 1. August bis 31. Dezember 2011; Net Earnings: 850 € für 1. Januar bis 31. Juli 2011, 380 € für 1. August bis 31. Dezember 2011 Das Short Term Incentive von Herrn Saveuse ist auch von Zielen für die Entwicklung der Vertriebslinie Real abhängig. Für die Vergütung für das Jahr 2011 hat der Aufsichtsrat der METRO AG einen Zielwert für das EBITaC (EBIT after Cost of Capital) der Real-Gruppe definiert. Aus dem Grad der Zielerreichung wird ein EBITaC-Faktor ermittelt, der mit der vereinbarten Grundtantieme multipliziert wird. Die EBITaC-basierte Vergütung von Herrn Saveuse ist grundsätzlich auf maximal 2,7 Mio. € pro Jahr begrenzt. Die jährliche Auszahlung der Grundtantieme (900.000 €) ist garantiert. Auszahlungen aus dem Short Term Incentive auf Basis des RoCE und der Net Earnings der METRO GROUP werden auf die erfolgsabhängige Vergütung von Herrn Saveuse gemäß EBITaC der Real-Gruppe angerechnet. Die erfolgsabhängige Vergütung aller Mitglieder des Vorstands wird im jeweils folgenden Geschäftsjahr nach Feststellung des Jahresabschlusses ausgezahlt. Aktienorientierte Vergütung (Long Term Incentive) Das Long Term Incentive ist eine Vergütungskomponente mit langfristiger Anreizwirkung. Sie zielt darauf ab, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Aktienprämienprogramm 2004-2008 Im Jahr 2004 hat die METRO AG ein Aktienprämienprogramm aufgelegt, dessen letzte Tranche 2008 gewährt wurde. Das Programm basiert auf auszahlbaren Aktienprämien, deren Höhe sich an der Kursentwicklung der Metro-Aktie unter Berücksichtigung von Vergleichsindizes orientiert. Das Programm ist in jährliche Tranchen aufgeteilt, für die unterschiedliche Zielparameter gelten. Bei Erreichen des jeweiligen Zielaktienkurses und einer sogenannten Gleich-Performance der Aktie mit den Vergleichsindizes wird die volle Aktienprämie ausbezahlt. Die Laufzeit jeder Tranche beträgt drei Jahre. Die Auszahlung der Aktienprämien kann durch Beschluss des Aufsichtsrats der METRO AG auf die Höhe der Bruttojahresgrundvergütung begrenzt werden. Performance Share Plan 2009-2013 Durch Beschluss des Personalausschusses des Aufsichtsrats und mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat die METRO AG 2009 einen auf fünf Jahre angelegten Performance Share Plan eingeführt. Für jedes Mitglied des Vorstands wird zunächst ein Zielwert festgesetzt. Um die Zielanzahl der Performance Shares zu ermitteln, wird der Zielwert durch den Aktienkurs bei Zuteilung dividiert. Maßgeblich ist dabei der Drei-Monats-Durchschnittskurs der Metro-Aktie vor dem Zuteilungszeitpunkt. Ein Performance Share berechtigt zu einer Barauszahlung in Höhe des Kurses der Metro-Aktie zum Auszahlungszeitpunkt. Auch hier ist der Drei-Monats-Durchschnittskurs der Metro-Aktie vor dem Auszahlungszeitpunkt maßgeblich. In Abhängigkeit von der relativen Performance der Metro-Aktie im Vergleich zum Mittelwert aus den Aktienindizes DAX 30 und dem Dow Jones Euro Stoxx Retail - Total Return - wird nach Ablauf eines Performance-Zeitraums von mindestens drei und höchstens 4,25 Jahren die endgültige Anzahl der auszuzahlenden Performance Shares bestimmt. Diese entspricht der Zielanzahl, wenn eine Gleich-Performance zu den genannten Aktienindizes erreicht wird. Bis zu einer Outperformance von 60 Prozent erhöht sich die Anzahl linear auf den Maximalwert von 200 Prozent der Zielanzahl. Bis zu einer Underperformance von 30 Prozent reduziert sich die Anzahl entsprechend bis auf 50 Prozent. Bei einer höheren Underperformance fällt die Anzahl auf 0. Die Auszahlung kann zu sechs möglichen Zeitpunkten erfolgen. Der früheste Auszahlungstermin ist drei Jahre nach Zuteilung der Performance Shares. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Auszahlung alle drei Monate möglich. Die Mitglieder des Vorstands haben die Wahl, zu welchem Zeitpunkt ihre Performance Shares ausgezahlt werden. Eine Aufteilung auf mehrere Auszahlungszeitpunkte ist nicht möglich. Die Obergrenze der Auszahlung (Cap) liegt beim Fünffachen des Zielwerts. Mit dem Performance Share Plan wurden zugleich sogenannte Share Ownership Guidelines eingeführt: Als Voraussetzung für die Auszahlung der Performance Shares sind die Mitglieder des Vorstands verpflichtet, bis zum Ablauf der dreijährigen Sperrfrist ein eigenfinanziertes Investment in Metro-Aktien aufzubauen und zu halten. Dadurch partizipieren sie als Aktionäre unmittelbar an Kursanstiegen, aber gegebenenfalls auch an Kursverlusten der Metro-Aktie. Das Aktieninvestment unterstützt die langfristige und auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtete Ausgestaltung des Vergütungssystems und führt zu einer ausgewogenen Aufteilung zwischen den verschiedenen Vergütungskomponenten. Die Höhe des eigenfinanzierten Investments gilt für die gesamte Laufzeit des Performance Share Plans. Die geforderten Investments betragen für den Vorstandsvorsitzenden 0,5 Mio. € und für die weiteren Mitglieder des Vorstands jeweils 0,4 Mio. €. Altersversorgung Im Jahr 2009 wurde für die Mitglieder des Vorstands eine betriebliche Altersversorgung in Form einer Direktzusage mit einer beitragsorientierten und einer leistungsorientierten Komponente eingeführt. Die Finanzierung der beitragsorientierten Komponente erfolgt gemeinsam durch den Vorstand und das Unternehmen. Dabei gilt die Aufteilung "7 + 7 + 7". Sofern das Vorstandsmitglied einen Eigenbeitrag von 7 Prozent seiner definierten Bemessungsgrundlage erbringt, fügt das Unternehmen den gleichen Beitrag hinzu. In Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Lage leistet das Unternehmen darüber hinaus einen Zusatzbeitrag in nochmals gleicher Höhe. Aufgrund des gesamtwirtschaftlichen Umfelds wurde dieser Zusatzbeitrag im Berichtsjahr erneut ausgesetzt. Die beitragsorientierte Komponente ist über die Hamburger Pensionsrückdeckungskasse VVaG (HPR) kongruent rückgedeckt. Die Verzinsung der Beiträge erfolgt nach Maßgabe der Überschussbeteiligung der HPR mit einer Garantie auf die eingezahlten Beiträge. Bei Ausscheiden eines Vorstandsmitglieds vor Eintritt eines Versorgungsfalls bleiben die Beiträge mit dem erreichten Stand erhalten. Anspruch auf Versorgungsleistungen besteht, → wenn das Dienstverhältnis mit oder nach Erreichung der Regelaltersgrenze in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung endet, → als vorzeitige Altersleistung, wenn das Dienstverhältnis nach Vollendung des 60. Lebensjahres und vor Erreichen der Regelaltersgrenze endet, → als Invalidenleistung, wenn das Dienstverhältnis vor Erreichen der Regelaltersgrenze endet und die Voraussetzungen vorliegen, → als Hinterbliebenenleistung, wenn das Dienstverhältnis durch Tod endet. Vergütung des Vorstands im Geschäftsjahr 2011 1 scroll Tsd. € Geschäftsjahr Grundvergütung Short Term Incentive Long Term Incentive 2 Nebenleistungen Gesamt Dr. Eckhard Cordes 3 2010 1.000 2.830 487 72 4.389 2011 1.000 1.798 354 42 3.194 Heiko Hutmacher 4 2010 0 0 0 0 0 2011 180 107 0 23 310 Olaf Koch 2010 800 1.887 406 219 3.312 2011 800 1.199 295 26 2.320 Frans W. H. Muller 2010 800 1.887 406 133 3.226 2011 842 967 709 184 2.702 Joë l Saveuse 5 2010 917 1.920 406 39 3.282 2011 1.000 1.199 295 29 2.523 Gesamt 6 2010 3.517 8.524 1.705 463 14.209 2011 3.822 5.270 1.653 304 11.049 1 Angaben nach HGB § 285 Satz 1 Nr. 9a beziehungsweise § 314 Abs. 1 Nr. 6a 2 Dargestellt ist der Fair Value zum Zeitpunkt der Gewährung der Tranche 3 Vorsitzender des Vorstands bis 31. Dezember 2011 4 Mitglied des Vorstands seit 1. Oktober 2011 5 Im Geschäftsjahr 2010 erhielt Herr Saveuse neben der Vergütung für die Tätigkeit als Vorstand der METRO AG eine Grundvergütung für die Tätigkeit als Geschäftsführer von Tochterunternehmen in Höhe von 83 Tsd. € sowie eine erfolgsbezogene Vergütung in Höhe von 404 Tsd. € 6 Werte 2010 ausgewiesen für die im Geschäftsjahr 2011 aktiven Mitglieder des Vorstands Die Auszahlung sieht ein Wahlrecht zwischen Kapital, Ratenzahlungen und lebenslanger Rente vor. Bei Invalidität oder Tod wird eine Mindestauszahlung gewährt. Hierbei wird das bestehende Versorgungsguthaben um die Summe der Beiträge aufgestockt, die dem Vorstandsmitglied für jedes Kalenderjahr bis zu einer Beitragszeit von insgesamt zehn Jahren, maximal jedoch bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres, künftig noch gutgeschrieben worden wären. Diese leistungsorientierte Komponente ist nicht rückgedeckt, sondern wird im Versorgungsfall unmittelbar vom Unternehmen erbracht. Weitere Leistungen für den Fall der Beendigung der Tätigkeit Die aktiven Mitglieder des Vorstands erhalten über die beschriebene Altersversorgung hinaus keine Leistungen für den Fall der Beendigung ihrer Tätigkeit. Es werden insbesondere keine Ruhegelder gewährt. Im Falle des Todes eines Vorstandsmitglieds während der aktiven Dienstzeit wird den Hinterbliebenen die Grundvergütung für den Sterbemonat sowie für weitere sechs Monate gezahlt. Nebenleistungen Die den Mitgliedern des Vorstands gewährten Nebenleistungen umfassen geldwerte Vorteile aus Sachbezügen. Sonstiges Die Mitglieder des Vorstands der METRO AG haben keinen Anspruch auf zusätzliche Vergütungen oder besondere Leistungen aufgrund eines Wechsels der Beherrschung (Change of Control). Long Term Incentive im Geschäftsjahr 2011 Der Zielwert für die Tranche 2011 beträgt für die Herren Koch und Saveuse jeweils 0,5 Mio. € und für Herrn Muller 1,2 Mio. €. Nach den Bedingungen des Performance Share Plans wurden den Herren Koch und Saveuse jeweils 11.982 Performance Shares und Herrn Muller 28.756 Performance Shares zugeteilt. Herrn Hutmacher, Mitglied des Vorstands seit Oktober 2011, wurden noch keine Performance Shares zugeteilt. Der Wert einer Share Unit betrug im Zeitpunkt der Gewährung 24,65 €. Bei den zugeteilten Performance Shares handelt es sich nicht um eine fixe Stückzahl von Rechten im Sinne der §§ 285 Satz 1 Nr. 9a Satz 4 HGB bzw. § 314 Abs. 1 Nr. 6a Satz 4 HGB, sondern um eine Zielanzahl. Nach den Bedingungen des Performance Share Plans können Ansprüche hieraus im Zeitpunkt ihrer Gewährung nicht mit einer fixen Stückzahl beschrieben werden. Der Wert der im Jahr 2011 zugeteilten Performance Shares wurde durch externe Gutachter nach einem anerkannten finanzmathematischen Verfahren (Monte-Carlo-Simulation) ermittelt. Außer der im Geschäftsjahr 2011 ausgegebenen Tranche des Performance Share Plans verfügen die Herren Koch, Muller und Saveuse über Rechte aus der Tranche 2010; die Herren Muller und Saveuse haben Rechte aus der Tranche 2009. Herrn Koch, Mitglied des Vorstands seit September 2009, wurden im Rahmen der Tranche 2009 des Performance Share Plans noch keine Performance Shares zugeteilt. Herrn Dr. Cordes, aus dem Vorstand ausgeschieden mit Ablauf des 31. Dezembers 2011, wurden im August 2011 zunächst Performance Shares gewährt. Diese und die in den Jahren 2009 und 2010 gewährten Performance Shares wurden im Dezember 2011 im Rahmen einer Aufhebungsvereinbarung abgefunden. Angaben zum weiteren Inhalt der Aufhebungsvereinbarung finden sich im Abschnitt "Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit im Geschäftsjahr 2011". Performance Share Plan (Tranchen 2009 bis 2011) scroll Tranche Ende der Sperrfrist Drei-Monats-Durch- schnittskurs vor Zuteilungszeitpunkt Anzahl Performance Shares Vorstand zum 31.12.2011 2009 August 2012 36,67 € 27.270 2010 August 2013 42,91 € 34.956 2011 August 2014 41,73 € 52.720 Weiterhin besaßen die Herren Dr. Cordes, Muller und Saveuse Rechte aus der Tranche 2008 des Aktienprämienprogramms. Die Laufzeit dieser Tranche endete im Juli 2011 und wurde im Berichtsjahr ausgezahlt. Der Ausgangskurs betrug 41,92 €, der Zielaktienkurs 48,21 €. Aus den im Geschäftsjahr 2011 laufenden Tranchen aktienorientierter Vergütungsprogramme ist kein Aufwand angefallen. Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit im Geschäftsjahr 2011 (einschließlich Altersversorgung) Im Geschäftsjahr 2011 wurden für die aktiven Mitglieder des Vorstands der METRO AG 6,0 Mio. € für Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit aufgewendet (Vorjahr 23,9 Mio. €). Davon entfielen auf die Altersversorgung von Herrn Dr. Cordes 0,154 Mio. €, von Herrn Hutmacher 0,032 Mio. €, von Herrn Koch 0,119 Mio. €, von Herrn Muller 0,139 Mio. € und von Herrn Saveuse 0,115 Mio. €. Mit Herrn Dr. Cordes, der mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2011 einvernehmlich aus dem Vorstand ausschied, wurde im Geschäftsjahr 2011 eine Vereinbarung über die vorzeitige Aufhebung seines Dienstvertrags getroffen. Zur Abgeltung der Restlaufzeit seines Dienstvertrags (1. Januar 2012 bis 31. Oktober 2012) wurde eine Abfindung vereinbart, die eine fixe und eine variable Komponente umfasst. Die im Geschäftsjahr 2011 ausgezahlte fixe Komponente in Höhe von 4,705 Mio. € deckt die Ansprüche von Herrn Dr. Cordes ab und berücksichtigt die Entwicklung erfolgsabhängiger und aktienorientierter Vergütungskomponenten auf der Grundlage einer konservativen Schätzung. Die variable Komponente der Abfindung kann im Jahr 2012 zu einer zusätzlichen Vergütung führen. Als variable Abfindungsleistung kann Herr Dr. Cordes im Wesentlichen den etwaigen Differenzbetrag aus der erfolgsabhängigen Vergütung, die er als Vorsitzender des Vorstands erhalten hätte, und der insoweit gezahlten Abfindung beanspruchen. Die 2011 erfolgte Rückstellung hierfür beträgt 0,729 Mio. €. Gesamtbezüge 2011 der früheren Mitglieder des Vorstands Für frühere Mitglieder des Vorstands der METRO AG und der auf die METRO AG verschmolzenen Gesellschaften sowie ihre Hinterbliebenen wurden Leistungen in Höhe von 9,4 Mio. € (Vorjahr 27,4 Mio. €) erbracht. Die für Herrn Dr. Cordes beschriebenen Leistungen nach Beendigung der Tätigkeit im Geschäftsjahr 2011 sind hierin enthalten. Der Barwert des Verpflichtungsvolumens für laufende Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen betrug 47,8 Mio. € (Vorjahr 47,3 Mio. €). Aktienorientierte Vergütung der Führungskräfte Entsprechend der Empfehlung in Ziffer 7.1.3 Deutscher Corporate Governance Kodex wird im Folgenden auch über die aktienorientierte Vergütung der Führungskräfte der METRO GROUP berichtet. Aktienprämienprogramm 2004-2008 Der bezugsberechtigte Personenkreis umfasst außer den Mitgliedern des Vorstands auch weitere Führungskräfte der METRO AG sowie Geschäftsführungsorgane und Führungskräfte der Unternehmen der METRO GROUP. Die Laufzeit der letzten Tranche 2008 endete im Juli 2011 und wurde im Berichtsjahr ausgezahlt. Der Ausgangskurs betrug 41,92 €, der Zielaktienkurs 48,21 €. Performance Share Plan 2009-2013 Auch der Performance Share Plan 2009-2013 gilt nicht nur für die Mitglieder des Vorstands, sondern ebenso für weitere Führungskräfte der METRO AG sowie für Geschäftsführungsorgane und Führungskräfte der Unternehmen der METRO GROUP. Die Bezugsberechtigten erhalten entsprechend der Bedeutung ihrer Funktion einen individuellen Betrag für den Performance Share Plan (Zielwert). Die weitere Systematik entspricht den Festlegungen für den Vorstand. Mit dem Performance Share Plan wurden auch für diesen bezugsberechtigten Personenkreis Share Ownership Guidelines eingeführt. Das zu haltende Volumen beträgt in der Regel circa 50 Prozent des individuellen Zielwerts. Der Wert der im Jahr 2011 insgesamt zugeteilten Performance Shares betrug zum Zeitpunkt der Zuteilung 18,0 Mio. € (Vorjahr 25,0 Mio. €) und wurde durch externe Gutachter nach einem anerkannten finanzmathematischen Verfahren (Monte-Carlo-Simulation) ermittelt. Es gelten folgende Bedingungen: Performance Share Plan (Tranchen 2009 bis 2011) scroll Tranche Ende der Sperrfrist Drei-Monats-Durch- schnittskurs vor Zuteilungszeitpunkt Anzahl Performance Shares Führungskräfte zum 31.12.2011 2009 August 2012 36,67 € 684.799 2010 August 2013 42,91 € 661.527 2011 August 2014 41,73 € 726.406 Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats ist in § 13 der Satzung der METRO AG geregelt. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten neben dem Ersatz ihrer baren Auslagen eine feste und eine erfolgsabhängige Vergütung. Die feste Vergütung beträgt 35.000 € je ordentliches Mitglied. Die erfolgsabhängige Vergütung knüpft an das Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter im Konzernabschluss der METRO AG (EBT) als Bemessungsgrundlage an. Je 25 Mio. € EBT, das im Durchschnitt des Geschäftsjahres 2011 und der zwei diesem vorangegangenen Geschäftsjahre ein EBT von 100 Mio. € übersteigt, erhält jedes Mitglied des Aufsichtsrats eine Vergütung von 600 €. Für das Geschäftsjahr 2011 beträgt die erfolgsabhängige Vergütung 30.824 € je ordentliches Mitglied. Die auf die feste und die erfolgsabhängige Vergütung in Rechnung zu stellende Umsatzsteuer wird den Mitgliedern des Aufsichtsrats gemäß § 13 Abs. 5 der Satzung der METRO AG gezahlt. Vergütungsmultiplikatoren scroll Aufsichtsratsvorsitzender 3 Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender 2 Ausschussvorsitzende 1 2 Ausschussmitglieder 1 1,5 Aufsichtsratsmitglieder 1 1 Bei mindestens zwei Sitzungen/Beschlussfassungen Die individuelle Höhe der festen und der erfolgsabhängigen Aufsichtsratsvergütung berücksichtigt den Arbeitsaufwand und die Verantwortung der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder aufgrund besonderer Aufgaben. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erhält das Dreifache, sein Stellvertreter sowie Ausschussvorsitzende erhalten je das Doppelte und die sonstigen Mitglieder der Ausschüsse je das Eineinhalbfache der Vergütungen eines ordentlichen Mitglieds des Aufsichtsrats. Die Vergütung für eine Mitgliedschaft oder den Vorsitz in einem Ausschuss wird nur gezahlt, wenn mindestens zwei Sitzungen oder sonstige Beschlussfassungen dieses Ausschusses im jeweiligen Geschäftsjahr stattgefunden haben. Wenn ein Mitglied des Aufsichtsrats zur gleichen Zeit mehrere Ämter innehat, erhält es die Vergütung nur für ein Amt, bei unterschiedlicher Vergütung für das am höchsten vergütete Amt (§ 13 Abs. 3 Satz 3 der Satzung). Individuell ergeben sich für das Geschäftsjahr 2011 folgende Werte: Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2011 gemäß § 13 der Satzung 1 scroll € Geschäftsjahr Multiplikator Feste Vergütung Erfolgsabhängige Vergütung 2 Gesamt Prof. Dr. Jürgen Kluge, Vorsitzender (bis 17.11.2011) 2010 3 70.000 60.720 130.720 2011 96.250 84.766 181.016 Franz M. Haniel, Vorsitzender (2010: bis 5.5.2010; 2011: seit 18.11.2011) 2010 3 43.750 37.950 81.700 2011 17.500 15.412 32.912 Klaus Bruns, stellv. Vorsitzender (bis 30.6.2011) 2010 2 70.000 60.720 130.720 2011 35.000 30.824 65.824 Werner Klockhaus, stellv. Vorsitzender (seit 29.7.2011) 2010 3,5 52.500 45.540 98.040 2011 61.250 53.942 115.192 Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner (seit 6.5.2011) 2010 1 0 0 0 2011 23.333 20.549 43.882 Dr. Wulf H. Bernotat 2010 1,5 52.500 45.540 98.040 2011 52.500 46.236 98.736 Ulrich Dalibor 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Jürgen Fitschen 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Hubert Frieling 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl 2010 1,5 52.500 45.540 98.040 2011 52.500 46.236 98.736 Andreas Herwarth 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Uwe Hoepfel 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Peter Küpfer 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Rainer Kuschewski 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Marie-Christine Lombard (bis 28.3.2011) 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 8.750 7.706 16.456 Dr. Klaus Mangold 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 M. P. M. (Theo) de Raad 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Gabriele Schendel (seit 13.7.2011) 2010 1 0 0 0 2011 17.500 15.412 32.912 Xaver Schiller 2010 1,5 52.500 45.540 98.040 2011 52.500 46.236 98.736 Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler 2010 2 70.000 60.720 130.720 2011 70.000 61.648 131.648 Peter Stieger 2010 1,5 52.500 45.540 98.040 2011 52.500 46.236 98.736 Angelika Will 2010 1 35.000 30.360 65.360 2011 35.000 30.824 65.824 Gesamt 2010 936.250 812.130 1.748.380 2011 924.583 814.267 1.738.850 1 Jeweils zuzüglich gegebenenfalls anfallender Umsatzsteuer gemäß § 13 Abs. 5 der Satzung 2 Die erfolgsabhängige Vergütung 2011 wird nach Ablauf der Hauptversammlung der METRO AG am 23. Mai 2012 fällig Die Mitgliedschaften im Nominierungsausschuss und im Vermittlungsausschuss des Aufsichtsrats wurden im Geschäftsjahr 2011 nicht vergütet. Für Aufsichtsratsmandate bei Konzerngesellschaften wurden einzelnen Mitgliedern des Aufsichtsrats der METRO AG durch die Konzerngesellschaften für das Geschäftsjahr 2011 ebenfalls Vergütungen gewährt. In den Angaben nicht enthalten sind Vergütungsansprüche eines Aufsichtsratsmitglieds aus konzerninternen Aufsichtsratsmandaten, auf deren Auszahlung das Mitglied verzichtet hat. Darüber hinaus wurden den Mitgliedern des Aufsichtsrats von Gesellschaften der METRO GROUP keine Vergütungen oder Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, im Sinne von Ziffer 5.4.6 Deutscher Corporate Governance Kodex gewährt. Konzerninterne Vergütungen der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 20111 scroll € Geschäftsjahr Klaus Bruns 2010 49.800 2011 24.900 Ulrich Dalibor 2010 9.000 2011 9.000 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl 2010 49.800 2011 49.800 Uwe Hoepfel 2010 49.800 2011 49.800 Rainer Kuschewski 2010 6.136 2011 6.136 Gabriele Schendel 2010 0 2011 49.800 Xaver Schiller 2010 6.000 2011 6.000 Peter Stieger 2010 9.203 2011 9.203 Angelika Will 2010 6.000 2011 6.000 Gesamt 2010 185.739 2011 210.639 1 Jeweils zuzüglich Umsatzsteuer 10. Angaben gemäß § 289 Abs. 4 HGB sowie erläuternder Bericht des Vorstands Zusammensetzung des Kapitals (§ 289 Abs. 4 Nr. 1 HGB) Das Grundkapital der METRO AG zum 31. Dezember 2011 beträgt 835.419.052,27 €. Es ist in insgesamt 326.787.529 Stück Inhaberstückaktien eingeteilt. Der anteilige Wert je Aktie am Grundkapital beträgt rund 2,56 €. Das Grundkapital ist in folgende Aktiengattungen eingeteilt: Stammaktien scroll Stück 324.109.563 Anteiliger Wert am Grundkapital in € 828.572.941 (ergibt 99,18 %) Vorzugsaktien Stück 2.677.966 Anteiliger Wert am Grundkapital in € 6.846.111 (ergibt 0,82 %) Grundkapital gesamt Stück 326.787.529 € 835.419.052 Jede Stammaktie der METRO AG gewährt eine Stimme. Stammaktien der METRO AG berechtigen darüber hinaus insbesondere dazu, Dividenden zu erhalten. Im Unterschied zu den Stammaktien gewähren Vorzugsaktien der METRO AG grundsätzlich kein Stimmrecht und sind mit einem Gewinnvorzug gemäß § 21 der Satzung der METRO AG ausgestattet. Hierin heißt es: „(1) Die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende von 0,17 Euro je Vorzugsaktie. (2) Reicht der verteilbare Bilanzgewinn in einem Geschäftsjahr zur Zahlung der Vorzugsdividende nicht aus, so ist der Rückstand ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre in der Weise nachzuzahlen, daß die älteren Rückstände vor den jüngeren zu tilgen und die aus dem Gewinn eines Geschäftsjahres für dieses zu zahlenden Vorzugsbeträge erst nach Tilgung sämtlicher Rückstände zu leisten sind. (3) Nach Ausschüttung der Vorzugsdividende erhalten die Inhaber von Stammaktien eine Dividende von 0,17 Euro je Stammaktie. Danach wird an die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht eine nicht nachzahlbare Mehrdividende von 0,06 Euro je Vorzugsaktie gezahlt. Die Mehrdividende beträgt 10 vom Hundert der unter Berücksichtigung von Absatz 4 an die Inhaber von Stammaktien gezahlten Dividende, wenn diese 1,02 Euro je Stammaktie erreicht oder übersteigt. (4) An einer weiteren Gewinnausschüttung nehmen die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und die Inhaber von Stammaktien entsprechend ihren Anteilen am Grundkapital gleichberechtigt teil." Weitere mit den Stamm- und Vorzugsaktien verbundene Rechte sind insbesondere das Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung (§ 118 Abs. 1 AktG), das Auskunftsrecht (§ 131 AktG) sowie das Recht auf Erhebung einer Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage (§§ 245 Nr. 1-3, 246, 249 AktG). Neben dem angesprochenen Recht auf Erhalt einer Dividende besteht für die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht bei Kapitalerhöhungen (§ 186 Abs. 1 AktG); sie haben zudem Ansprüche auf den Liquidationserlös nach Auflösung der Gesellschaft (§ 271 AktG) sowie auf Abfindung und Ausgleich bei bestimmten Strukturmaßnahmen, insbesondere nach den §§ 304 ff., 320b, 327b AktG. Stimmrechtsrelevante Beschränkungen (§ 289 Abs. 4 Nr. 2 HGB) Zwischen der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, der Franz Haniel & Cie. GmbH, der Haniel Finance B. V., der Haniel Finance Deutschland GmbH, der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, der METRO Vermögensverwaltung GmbH, der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG sowie der 1. HSB Verwaltung GmbH besteht eine Vereinbarung zur Koordination der Ausübung der Stimmrechte aus Aktien der METRO AG. Ferner besteht nach Kenntnis des Vorstands zwischen der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, der Franz Haniel & Cie. GmbH, der Haniel Finance Deutschland GmbH und der Haniel Finance B. V. eine Vereinbarung mit dem Zweck der einheitlichen Interessenwahrnehmung aus den Gesellschafterstämmen Haniel und Schmidt-Ruthenbeck wirtschaftlich zuzurechnenden METRO AG Aktien. Schließlich besteht nach Kenntnis des Vorstands zwischen der Otto Beisheim Betriebs GmbH, der Otto Beisheim Holding GmbH und der OB Beteiligungsgesellschaft mbH ein PoolVertrag, in den die von der Otto Beisheim Holding GmbH und der OB Beteiligungsgesellschaft mbH gehaltenen Aktien der METRO AG einbezogen sind. Die vorgenannten Vereinbarungen können als Beschränkungen im Sinne des § 289 Abs. 4 Nr. 2 HGB angesehen werden. Daneben können auch gesetzliche Beschränkungen des Stimmrechts, etwa gemäß § 136 AktG oder, sofern die Gesellschaft eigene Aktien halten sollte, gemäß § 71b AktG, bestehen. Beteiligungen am Kapital (§ 289 Abs. 4 Nr. 3 HGB) Angaben nach § 289 Abs. 4 Nr. 3 HGB - direkte und indirekte (gemäß § 22 WpHG) Beteiligungen am Kapital, die 10 vom Hundert der Stimmrechte überschreiten: scroll Name/Firma Direkte/Indirekte Beteiligung von mehr als 10 vom Hundert der Stimmrechte METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Deutschland Direkt und indirekt METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, Deutschland Indirekt 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, Deutschland Direkt und indirekt 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf, Deutschland Indirekt Haniel Finance B. V., Venlo, Niederlande Indirekt Haniel Finance Deutschland GmbH, Duisburg, Deutschland Direkt und indirekt Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, Deutschland Indirekt BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen, Deutschland Indirekt Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, Deutschland Indirekt Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen, Deutschland Indirekt Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich, Schweiz Indirekt Die obigen Angaben basieren insbesondere auf den Mitteilungen nach § 21 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), die die METRO AG in den Geschäftsjahren 2006, 2007, 2009 und 2010 erhalten und veröffentlicht hat. Durch die METRO AG veröffentlichte Stimmrechtsmitteilungen sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Investor Relations abrufbar. Inhaber von Aktien mit Sonderrechten sowie Art der Stimmrechtskontrolle, wenn Arbeitnehmer am Kapital beteiligt sind (§ 289 Abs. 4 Nr. 4 und 5 HGB) Aktien mit Sonderrechten gemäß § 289 Abs. 4 Nr. 4 HGB hat die Gesellschaft nicht ausgegeben. Arbeitnehmer sind nicht im Sinne des § 289 Abs. 4 Nr. 5 HGB am Kapital beteiligt. Bestimmungen über die Ernennung und Abberufung des Vorstands und Änderung der Satzung (§ 289 Abs. 4 Nr. 6 HGB) Für die Ernennung und Abberufung der Mitglieder des Vorstands der METRO AG sind die gesetzlichen Vorschriften der §§ 84, 85 AktG und der §§ 30, 31, 33 MitbestG maßgebend. Eine ergänzende Vorschrift enthält § 5 der Satzung der METRO AG. Hierin heißt es: „(1) Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Mitgliedern. (2) Im übrigen bestimmt der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands." Änderungen der Satzung der METRO AG bestimmen sich grundsätzlich nach den §§ 179, 181, 133 AktG. Daneben gibt es zahlreiche weitere Vorschriften des Aktiengesetzes, die im Fall einer Satzungsregelung zur Anwendung gelangen können und die vorgenannten Vorschriften modifizieren oder verdrängen, zum Beispiel die §§ 182 ff. AktG bei Kapitalerhöhungen, die §§ 222 ff. AktG bei Kapitalherabsetzungen oder aber § 262 AktG für die Auflösung der AG. Änderungen, die nur die Fassung der Satzung betreffen, können gemäß § 14 der Satzung der METRO AG ohne Beschluss der Hauptversammlung durch den Aufsichtsrat beschlossen werden. Befugnisse des Vorstands (§ 289 Abs. 4 Nr. 7 HGB) Befugnisse zur Ausgabe neuer Aktien Die Hauptversammlung kann den Vorstand gemäß § 202 Abs. 1 AktG ermächtigen, das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Einlage zu erhöhen. Zurzeit bestehen drei darauf basierende Ermächtigungen. Eine Ermächtigung erlaubt es dem Vorstand, das Grundkapital durch Ausgabe neuer Stammaktien gegen Geldeinlage zu erhöhen, eine zweite erlaubt die Erhöhung gegen Sacheinlagen, während die dritte beide Varianten zulässt. Mit diesen Ermächtigungen soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, auf zusätzliches Eigenkapital als langfristiges Finanzierungsmittel zugreifen zu können. Die angemessene Eigenkapitalausstattung ist für die Finanzierung der Gesellschaft und insbesondere für den Fortgang der internationalen Expansion von erheblicher Bedeutung. Es bestehen derzeit keine konkreten Pläne, von den Ermächtigungen Gebrauch zu machen. Im Einzelnen gilt Folgendes: Genehmigtes Kapital I Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldeinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 40.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und 100-prozentigen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligungsgesellschaften begebenen Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Stammaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- beziehungsweise Wandlungsrechts zustehen würde, sowie das Bezugsrecht weiter auszuschließen für etwa verbleibende Aufrundungsspitzen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen im Rahmen des genehmigten Kapitals auszuschließen, wenn der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des bei der erstmaligen Ausnutzung im Handelsregister eingetragenen Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Stammaktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stammaktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital I wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital II Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 60.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital II wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital III Die Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 hat den Vorstand weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldoder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 225.000.000 €, zu erhöhen (genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Aktien gegen Sacheinlagen zum Zwecke von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Anteilen an Unternehmen ausgegeben werden. Der Vorstand ist außerdem ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht im Fall einer Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und von Konzerngesellschaften, an denen die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, begebenen Options- oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen erfolgt, der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen eigenen Aktien der Gesellschaft entfällt, die während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußert werden. Die Höchstgrenze vermindert sich ferner um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder mit Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Die neuen Aktien können auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Das genehmigte Kapital III wurde bisher nicht ausgenutzt. Befugnisse zum Erwerb eigener Aktien Die METRO AG ist ermächtigt, im Rahmen des § 71 AktG eigene Aktien zu erwerben. Aufgrund des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG hat die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 beschlossen: „a) Die Gesellschaft wird bis zum 4. Mai 2015 ermächtigt, Aktien der Gesellschaft, gleich welcher Gattung, zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von Aktien beschränkt, auf die insgesamt ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfällt, das zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung besteht. Die Ermächtigung kann ganz oder teilweise, in letzterem Fall auch mehrmals, ausgeübt werden. Sie kann auch zum Erwerb lediglich von Stammaktien oder lediglich von Vorzugsaktien ausgeübt werden. b) Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines öffentlichen Kaufangebots. aa) Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise von Aktien gleicher Gattung der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsentagen vor dem Tag des Erwerbs um nicht mehr als 5 Prozent über- oder unterschreiten. bb) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot, darf der von der Gesellschaft angebotene und gezahlte Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise von Aktien gleicher Gattung der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsentagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist, kann der Erwerb nach dem Verhältnis der Beteiligungen der andienenden Aktionäre zueinander (Beteiligungsquoten) oder nach dem Verhältnis der angedienten Aktien (Andienungsquoten) erfolgen. Darüber hinaus kann zur Vermeidung rechnerischer Bruchteile von Aktien kaufmännisch gerundet werden. c) Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der Ermächtigung nach lit. a) oder aufgrund einer früher erteilten Ermächtigung erworbenen Aktien der Gesellschaft neben der Veräußerung über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu folgenden Zwecken zu verwenden: aa) Einführung von Aktien der Gesellschaft an ausländischen Börsen, an denen sie bisher nicht zum Handel zugelassen sind. Der Einführungspreis dieser Aktien darf den arithmetischen Mittelwert der Schlussauktionspreise der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten fünf Börsentagen vor dem Tag der Börseneinführung um nicht mehr als 5 Prozent unterschreiten; bb) Übertragung von Aktien der Gesellschaft an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen; cc) Einziehung von Aktien der Gesellschaft, ohne dass die Einziehung und die Durchführung der Einziehung eines weiteren Beschlusses der Hauptversammlung bedarf. Die Einziehung kann auch ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrags der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft erfolgen. Der Vorstand wird in diesem Fall zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt; dd) Veräußerung von Aktien der Gesellschaft in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre, sofern die Veräußerung gegen Barzahlung und zu einem Preis erfolgt, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung ist beschränkt auf die Veräußerung von Aktien, auf die insgesamt ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfällt. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf Aktien entfällt, die (a) während der Laufzeit dieser Ermächtigung im Rahmen einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden oder die (b) zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder einer Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden; ee) Lieferung von Aktien an die Inhaber von Options- oder Wandelschuldverschreibungen der Gesellschaft oder ihrer Konzerngesellschaften gemäß den Options- oder Wandelanleihebedingungen; dies gilt auch für die Lieferung von Aktien aufgrund der Ausübung von Bezugsrechten, die bei einer Veräußerung eigener Aktien durch Angebot an alle Aktionäre den Inhabern von Options- oder Wandelschuldverschreibungen der Gesellschaft oder ihrer Konzerngesellschaften in dem Umfang gewährt werden dürfen, in dem die Inhaber der Options- oder Wandelschuldverschreibungen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf Aktien der Gesellschaft hätten. Insgesamt darf auf die aufgrund dieser Ermächtigung übertragenen Aktien ein anteiliger Betrag von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals entfallen. Auf diese Begrenzung sind Aktien anzurechnen, die in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung zum Zeitpunkt der Verwendung ausgegeben oder veräußert wurden; d) Die Ermächtigungen unter lit. c) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgenutzt werden. Aufgrund der Ermächtigung unter lit. a) zur Absicherung von Verpflichtungen unter dem Performance Share Plan 2009 erworbene eigene Aktien können ausschließlich über die Börse veräußert werden. e) Bei Verwendung eigener Aktien gemäß den Ermächtigungen in lit. c) aa), bb), dd) und ee) wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen." Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien dient den unter lit. c) genannten Verwendungsmöglichkeiten: Die Ermächtigung soll es der Gesellschaft unter anderem ermöglichen, Aktien der Gesellschaft zu erwerben, um diese unter Ausschluss des Bezugsrechts zur Einführung an ausländischen Börsen zu nutzen, an denen die Stammaktien der Gesellschaft bisher nicht notiert sind. Die Gesellschaft soll auch in der Lage sein, eigene Stammaktien zur Verfügung zu haben, um diese unter Ausschluss des Bezugsrechts als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder bei Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen gewähren zu können. Die Gesellschaft soll eigene Aktien auch ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Nach der Ermächtigung soll die Gesellschaft ferner in der Lage sein, eigene Stammaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts anders als über die Börse oder durch ein Angebot an die Aktionäre gegen Barzahlung zu veräußern. Damit soll es der Gesellschaft insbesondere ermöglicht werden, kurzfristig Stammaktien der Gesellschaft auszugeben. Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen auszugeben. Es kann sinnvoll sein, die sich daraus ergebenden Rechte auf den Bezug von Stammaktien nicht durch eine Kapitalerhöhung, sondern ganz oder teilweise durch eigene Stammaktien zu bedienen. Aufgrund der Ermächtigung unter lit. a) zur Absicherung von Verpflichtungen unter dem Performance Share Plan 2009 erworbene eigene Aktien können ausschließlich über die Börse veräußert werden. Befugnisse zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Mai 2015 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen (zusammen "Schuldverschreibungen") im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € auszugeben und den Inhabern von Optionsschuldverschreibungen Optionsrechte oder -pflichten und den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte oder -pflichten für auf den Inhaber lautende Stammaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von insgesamt bis zu 127.825.000 € nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren oder aufzuerlegen. Die Schuldverschreibungen können auch durch eine Konzerngesellschaft der METRO AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben werden, an der die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist. Für diesen Fall wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die Gesellschaft die Garantie für diese Schuldverschreibungen zu übernehmen und deren Inhabern Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten auf auf den Inhaber lautende Stammaktien der METRO AG zu gewähren oder aufzuerlegen. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären in der Weise eingeräumt, dass die Schuldverschreibungen von einem Kreditinstitut oder einem Konsortium von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Werden Schuldverschreibungen von einer Konzerngesellschaft der METRO AG im Sinne von § 18 AktG ausgegeben, an der die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, hat die Gesellschaft die Gewährung des gesetzlichen Bezugsrechts für die Aktionäre der METRO AG nach Maßgabe des vorstehenden Satzes sicherzustellen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, damit denjenigen, denen bereits zuvor ausgegebene Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten zustehen oder auferlegt sind, ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden kann, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder bei Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht als Aktionär zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf gegen Barzahlung ausgegebene Schuldverschreibungen, die mit Options- oder Wandlungsrecht oder Options- oder Wandlungspflicht ausgegeben werden, vollständig auszuschließen, sofern der Vorstand nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung gelangt, dass der Ausgabepreis der Schuldverschreibungen ihren nach anerkannten, insbesondere finanzmathematischen Methoden ermittelten hypothetischen Marktwert nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts gilt für Schuldverschreibungen, die mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht ausgegeben werden, mit einem Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht auf Stammaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals, der insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigen darf, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch - falls dieser Wert geringer ist - im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung. Auf die vorgenannte 10-Prozent-Grenze werden sowohl neue Stammaktien angerechnet, die aus einem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung bis zur nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG bezugsrechtsfreien Ausgabe der Schuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht ausgegeben werden, als auch solche Stammaktien, die aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben und gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung bis zur nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG bezugsrechtsfreien Ausgabe der Schuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder -pflicht unter Ausschluss des Bezugsrechts veräußert werden. Im Fall der Begebung von Schuldverschreibungen, die ein Options- oder Wandlungsrecht gewähren oder eine Options- oder Wandlungspflicht begründen, bestimmt sich der Options- oder Wandlungspreis nach den Regelungen in § 4 Abs. 8 der Satzung der METRO AG. Bei mit Options- oder Wandlungsrechten oder -pflichten verbundenen Schuldverschreibungen kann der Options- oder Wandlungspreis im Fall der wirtschaftlichen Verwässerung des Werts der Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten nach näherer Bestimmung der Schuldverschreibungen wertwahrend angepasst werden, soweit die Anpassung nicht schon durch ein Gesetz geregelt ist. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können darüber hinaus für den Fall der Kapitalherabsetzung oder anderer außerordentlicher Maßnahmen oder Ereignisse (zum Beispiel ungewöhnlich hohe Dividenden, Kontrollerlangung durch Dritte) eine Anpassung der Options- oder Wandlungsrechte oder -pflichten vorsehen. Bei einer Kontrollerlangung durch Dritte kann eine marktübliche Anpassung des Options- oder Wandlungspreises vorgesehen werden. Ferner können die Bedingungen der Schuldverschreibungen vorsehen, dass das Umtauschverhältnis und/oder der Options- oder Wandlungspreis variabel sind und der Options- oder Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit festgelegt wird. Der Mindestausgabebetrag nach den Regelungen in § 4 Abs. 8 der Satzung der METRO AG darf auch insoweit nicht unterschritten werden. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können das Recht der METRO AG vorsehen, im Fall der Wandlung oder Optionsausübung statt der Gewährung von Aktien einen Geldbetrag zu zahlen, der für die Anzahl der anderenfalls zu liefernden Aktien dem volumengewichteten Durchschnittskurs der Stammaktien der METRO AG im XETRA-Handel (oder in einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) der Frankfurter Wertpapierbörse während eines vom Vorstand zu bestimmenden angemessenen Zeitraums von Tagen vor oder nach Erklärung der Wandlung oder der Optionsausübung entspricht. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können auch vorsehen, dass nach Wahl der METRO AG statt in neue Aktien aus bedingtem Kapital in bereits existierende Stammaktien der METRO AG oder Aktien einer anderen börsennotierten Gesellschaft gewandelt oder das Optionsrecht oder die Optionspflicht durch Lieferung solcher Aktien erfüllt werden kann. Die Bedingungen der Schuldverschreibungen können auch eine Options- oder Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit (oder zu einem anderen Zeitpunkt) oder das Recht der METRO AG vorsehen, bei Endfälligkeit der mit einem Options- oder Wandlungsrecht verbundenen Schuldverschreibungen (dies umfasst auch eine Fälligkeit wegen Kündigung) den Gläubigern der Schuldverschreibungen ganz oder teilweise anstelle der Zahlung des fälligen Geldbetrags Aktien der METRO AG oder Aktien einer anderen börsennotierten Gesellschaft zu gewähren. Der anteilige Betrag des Grundkapitals der bei Wandlung oder Optionsausübung auszugebenden Stammaktien der METRO AG darf den Nennbetrag der Schuldverschreibungen nicht übersteigen. §§ 9 Abs. 1, 199 Abs. 2 AktG sind zu beachten. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Ausgabe und Ausstattung der Schuldverschreibungen, insbesondere Zinssatz, Ausgabekurs, Laufzeit und Stückelung, Verwässerungsschutzbestimmungen sowie Options- oder Wandlungszeitraum zu bestimmen oder im Einvernehmen mit den Organen der die Schuldverschreibungen begebenden Konzerngesellschaft der METRO AG festzulegen. Die Ermächtigungen zur Ausgabe von Schuldverschreibungen sollen die Möglichkeiten der METRO AG zur Finanzierung ihrer Aktivitäten erweitern und der Gesellschaft insbesondere bei Eintritt günstiger Kapitalmarktbedingungen den Weg zu einer flexiblen und zeitnahen Finanzierung eröffnen. Die Emission von Anleihen mit Wandel- und/oder Optionsrechten auf Aktien der METRO AG ermöglicht die Aufnahme von Kapital zu attraktiven Konditionen. Die erzielten Wandel- und Optionsprämien kommen der Gesellschaft zugute. Die ferner vorgesehene Möglichkeit, neben der Einräumung von Wandel- und Optionsrechten auch Options- oder Wandelpflichten zu begründen und der Gesellschaft das Recht zu geben, statt einer Rückzahlung der Anleihe in bar ganz oder teilweise Aktien der Gesellschaft zu liefern, erweitert den Spielraum für die Ausgestaltung dieses Finanzierungsinstruments. Wesentliche Vereinbarungen, die unter der Bedingung eines Kontrollwechsels stehen (§ 289 Abs. 4 Nr. 8 HGB) Die METRO AG ist zurzeit als Kreditnehmerin an zwei Konsortialkreditverträgen beteiligt, die im Falle eines Kontrollwechsels durch die Kreditgeber kündbar sind, sofern zusätzlich und als Folge des Kontrollwechsels das Kreditrating der METRO AG in einer vertraglich festgelegten Weise fällt. Voraussetzung eines Kontrollwechsels ist erstens, dass die Aktionäre, die die METRO AG zum Zeitpunkt des jeweiligen Vertragsschlusses kontrolliert haben, diese Kontrolle verlieren. Zweite Voraussetzung ist die Erlangung der Kontrolle über die METRO AG durch eine oder mehrere Parteien. Nur wenn der Kontrollwechsel und als dessen Folge das Fallen des Kreditratings kumulativ eintreten, können die kreditgebenden Banken den Vertrag kündigen und einen herausgelegten Kredit zurückverlangen. Diese Regelungen sind in der beschriebenen Weise marktüblich und dienen dem Schutz der Gläubiger. Im Jahr 2011 wurden diese Kredite nicht in Anspruch genommen. Entschädigungsvereinbarungen bei Kontrollwechseln (§ 289 Abs. 4 Nr. 9 HGB) Entschädigungsvereinbarungen der Gesellschaft, die für den Fall eines Übernahmeangebots mit den Mitgliedern des Vorstands oder Arbeitnehmern getroffen sind, bestehen nicht. 11. Rechnungslegungsbezogenes internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (§ 289 Abs. 5 HGB) sowie erläuternder Bericht des Vorstands Das rechnungslegungsbezogene interne Kontroll- und Risikomanagementsystem der METRO AG beinhaltet Instrumente und Maßnahmen, mit denen rechnungslegungsbezogene Risiken koordiniert verhindert beziehungsweise rechtzeitig erkannt, bewertet und gesteuert werden. Die Funktionen Compliance, Accounting Policies und Revision legen Richtlinien zur Risikoprävention beziehungsweise zu deren Aufdeckung/Kontrolle fest. Die Gesamtverantwortung für alle Prozesse zur Erstellung des Jahresabschlusses der METRO AG liegt im Ressort des Finanzvorstands der METRO AG. Rechnungslegungsprozesse Der Rechnungslegungsprozess der METRO AG ist auf Holdingspezifische Schwerpunkte wie zum Beispiel Bewertung von Beteiligungen, Finanzierungsfunktion, Steuern und Personal ausgerichtet. Die inhaltliche Verantwortung für diese Themen obliegt den jeweils zuständigen Fachbereichen der METRO AG. Wesentliche, für die Rechnungslegung der METRO AG relevante Informationen und Sachverhalte werden vor ihrer Erfassung mit den einzelnen Fachbereichen erörtert und durch das Rechnungswesen kritisch auf ihre Konformität mit geltenden Rechnungslegungsvorschriften gewürdigt. Regelmäßig auftretende Transaktionen (zum Beispiel Gehaltsabrechnungen, Kostenrechnungen) werden in Nebenbuchhaltungen erfasst, wobei Teilfunktionen an Tochterunternehmen ausgelagert sind. Die Qualitätssicherung dieser Transaktionen erfolgt aufgrund der speziellen Fachkenntnisse innerhalb der einzelnen Bereiche. Die Abstimmung der Nebenbuchhaltungen mit dem Hauptbuch erfolgt durch das Rechnungswesen. Die Abschlussinhalte der METRO AG werden regelmäßig analysiert und unter Einbeziehung weiterer Fachbereiche auf Richtigkeit überprüft. Die Einzelabschlusserstellung erfolgt grundsätzlich in SAP-basierten Rechnungslegungssystemen (zum Beispiel SAP-FI). Durch die organisatorische Trennung von Haupt- und Nebenbuchhaltungen (zum Beispiel Anlagenbuchhaltung) wird zum einen die klare Zuständigkeit für die einzelnen Abschlusserstellungstätigkeiten sichergestellt, zum anderen ist eine Funktionstrennung gegeben, durch die Kontrollprozesse wie zum Beispiel ein Vier-Augen-Prinzip installiert sind. Außer der Nichteinhaltung von Bilanzierungsregeln können Risiken aus der Missachtung formaler Fristen und Termine entstehen. Zur Vermeidung dieser Risiken wie auch zur Dokumentation der im Rahmen der Einzelabschlusserstellung durchzuführenden Arbeitsabläufe, deren zeitlicher Abfolge und der hierfür verantwortlichen Personen wurde ein onlinebasiertes Planungswerkzeug eingeführt. Mithilfe dieses Planungswerkzeugs werden sowohl die Einhaltung der vorgegebenen Arbeitsabläufe als auch die Einhaltung vorgegebener Termine zur Abschlusserstellung überwacht. Darüber hinaus ermöglicht das Planungswerkzeug den Nutzern, im Erstellungsprozess rechtzeitig Warnungen bei terminlichen oder fachlichen Problemen bekannt zu geben. Somit wird eine Statusverfolgung ermöglicht, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Zur Gewährleistung der Einhaltung von Regeln der IT-Sicherheit sind Zugriffsregelungen in den rechnungslegungsbezogenen EDV-Systemen (SAP-FI) festgelegt. Diese Grundregeln sind in einer IT-Security-Richtlinie zusammengefasst, deren Einhaltung durch die interne Revision überwacht wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nutzer der Systeme nur auf die Informationen und Systeme Zugriff haben, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Unabhängige Prüfung/Kontrolle Konzernrevision Die Konzernrevision erbringt unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsleistungen in der METRO GROUP und unterstützt den Vorstand und die Geschäftsführungen bei der Erreichung ihrer Ziele durch die potenzialorientierte Bewertung der wesentlichen Führungs- und Geschäftsprozesse. In Abstimmung mit dem Vorstand und den Konzerngesellschaften entwickelt die Konzernrevision einen risikoorientierten jährlichen Prüfungs- und Projektplan. Auf Basis der beschriebenen Grundsätze nimmt die Konzernrevision unabhängige Prüfungen der Kontrollen der Abschlusserstellungsprozesse innerhalb der METRO GROUP vor. Hierbei werden im Rahmen der risikoorientierten Jahresrevisionsplanung Schwerpunktthemen definiert. Externe Prüfung Der Jahresabschluss der METRO AG unterliegt der Pflichtprüfung und wird von den Wirtschaftsprüfern auf die Einhaltung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften hin überprüft und kontrolliert. Die abschließende Beurteilung über die vorgenommene Prüfung wird in Form eines Bestätigungsvermerks zum Jahresabschluss veröffentlicht. 12. Erklärung zur Unternehmensführung Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG sind den Grundsätzen einer transparenten, verantwortungsvollen Unternehmensführung und -kontrolle verpflichtet. Sie messen den Standards guter Corporate Governance einen hohen Stellenwert bei. Die freiwillige Bindung an den Deutschen Corporate Governance Kodex wird durch nachfolgende Festlegung in den Geschäftsordnungen der Organe gestärkt: „Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG richten ihr Handeln an den jeweils gültigen Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex aus und weichen von den Empfehlungen des Kodex nur in begründeten Ausnahmefällen ab. Besteht im Vorstand oder Aufsichtsrat die Absicht, von einer Empfehlung abzuweichen, unterrichten die Organe sich zuvor über das geplante Vorgehen." Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex Mindestens einmal jährlich erörtern Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG die in der METRO GROUP gelebte Corporate Governance, zuletzt geschah dies in der Aufsichtsratssitzung im Dezember 2011. Ausgangspunkt waren die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex. Für das Geschäftsjahr 2011 konnte festgestellt werden, dass diese in der METRO AG ohne Ausnahme umgesetzt wurden. Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG haben daher im Dezember 2011 nachfolgende Erklärung gemäß § 161 AktG abgegeben und den Aktionären auf der Internetseite www.metrogroup.de dauerhaft zugänglich gemacht: „Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der ,Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex' in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Dezember 2010 ohne Ausnahme entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Empfehlungen der Regierungskommission in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 auch zukünftig ohne Ausnahme zu entsprechen." Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex Die Entsprechenserklärungen des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG gemäß § 161 AktG nehmen nach den Vorgaben des Gesetzes lediglich auf die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex Bezug. Darüber hinaus enthält der Kodex Anregungen, zu deren Umsetzung Stellung genommen werden kann, aber nicht muss. Die METRO AG folgt der ganz überwiegenden Anzahl dieser Anregungen. Im Geschäftsjahr 2011 hat das Unternehmen lediglich zwei Punkte nicht vollständig umgesetzt: → Ziffer 2.3.4 des Kodex regt an, den Aktionären die Verfolgung der Hauptversammlung über moderne Kommunikationsmedien wie das Internet zu ermöglichen. Die METRO AG hat sich 2011 - wie in den Vorjahren - darauf beschränkt, die Rede des Vorstandsvorsitzenden zu übertragen. Diese Praxis soll 2012 fortgesetzt werden. → Der Kodex regt in seiner Ziffer 3.6 an, dass in mitbestimmten Aufsichtsräten die Vertreter der Aktionäre und der Arbeitnehmer die Sitzungen des Aufsichtsrats jeweils gesondert und gegebenenfalls mit Mitgliedern des Vorstands vorbereiten. Die Mitglieder des Aufsichtsrats der METRO AG finden in der Regel zu solchen Vorbereitungssitzungen zusammen, jedoch nicht vor jeder Sitzung des Aufsichtsrats. Unternehmensführungspraktiken Der Deutsche Corporate Governance Kodex verdeutlicht, dass Vorstand und Aufsichtsrat verpflichtet sind, im Einklang mit den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft für den Bestand des Unternehmens und seine nachhaltige Wertschöpfung zu sorgen. In Ausübung dieser Verantwortung und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus hat der Vorstand der METRO AG entsprechende Richtlinien und Standards entwickelt und im Unternehmen verankert. Von besonderer Bedeutung für die Wertschöpfung der METRO GROUP sind die Themen Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Compliance Die Aktivitäten der METRO GROUP unterliegen vielfältigen Rechtsvorschriften und selbst gesetzten Verhaltensstandards. Mit dem konzernweit einheitlichen Compliance-Programm hat die METRO GROUP im Jahr 2007 die bestehenden Maßnahmen zur Einhaltung dieser Regeln gebündelt und ergänzt. Seither wurde eine konzernweite Compliance-Organisation etabliert, ausgestaltet und so weiterentwickelt, dass die Organisation sowohl den gestiegenen gesetzlichen Anforderungen der verschiedenen anwendbaren Rechtsordnungen als auch den Erwartungen der Öffentlichkeit gerecht wird. Das Compliance-System der METRO GROUP zielt darauf ab, Regelverstößen im Unternehmen dauerhaft vorzubeugen beziehungsweise diese mindestens zu erschweren. Die METRO GROUP identifiziert regelmäßig verhaltensbedingte Unternehmensrisiken, etabliert die erforderlichen organisatorischen Strukturen und lässt die Risiken konsistent durch die jeweils verantwortlichen Fachbereiche steuern und kontrollieren. In allen Holding-Gesellschaften der Vertriebslinien der METRO GROUP, in allen wesentlichen Servicegesellschaften des Konzerns sowie in den Landesgesellschaften stehen Compliance-Beauftragte als Ansprechpartner und Berater für die verantwortlichen Geschäftsleitungen und Mitarbeiter zur Verfügung. Der Chief Compliance Officer der METRO GROUP berichtet unmittelbar an den Vorstandsvorsitzenden der METRO AG, Herrn Olaf Koch. Um verhaltensbedingte Risiken konsistent zu steuern, hat die METRO AG vor allem klare Verantwortlichkeiten für Risikobereiche zugewiesen, eindeutige Verhaltensrichtlinien eingeführt beziehungsweise überarbeitet sowie geeignete Risikosteuerungs- und Kontrollprozesse entwickelt und bereitgestellt. Hinzu kommen Schulungsangebote, systematische und adressatengerechte Kommunikationsmaßnahmen sowie der transparente Umgang mit Compliance-Risiken und deren Steuerung. Zudem steht den Mitarbeitern der METRO GROUP ein professionelles Meldesystem zur Verfügung, über das sie beobachtete oder potenzielle Verstöße - bei Bedarf auch anonym - dem Unternehmen in allen Konzernsprachen mitteilen können. Die Compliance-Funktion gewährleistet, dass allen Hinweisen in angemessener Form nachgegangen wird. Die bereits seit 2007 bestehenden Geschäftsgrundsätze der METRO GROUP, die konzernweit vor allem durch fortlaufende Trainingsmaßnahmen nachhaltig verankert wurden, bilden auch weiterhin den inhaltlichen Kern der Compliance-Initiativen. Wesentliche Bausteine des Compliance-Programms sind zudem die Verhaltensrichtlinien und -leitfäden zum Kartellrecht sowie die konzernweit eingeführten Antikorruptionsrichtlinien zum Umgang mit Amtspersonen und privaten Geschäftspartnern. Unmittelbar verbunden mit den Initiativen sind adressatenorientierte Schulungsprogramme für Führungskräfte und Mitarbeiter, die Gestaltung und Prüfung interner Kontrollen sowie weiterhin die Integration der Compliance-Anforderungen in die operativen Geschäftsprozesse. Weitere Informationen zum Thema Compliance sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen - Compliance abrufbar. Dort lassen sich auch die Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter der METRO AG herunterladen. Risikomanagement Das Risikomanagement der METRO GROUP ist ein weiterer integraler Bestandteil der wertorientierten Unternehmensführung. Es unterstützt das Management dabei, Chancen zu nutzen sowie Risiken zu begrenzen, und basiert auf einem systematischen und konzernweiten Risikoreporting. So lassen sich frühzeitig ungünstige Entwicklungen erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. Darüber hinaus werden vorhandene Chancen zielgerichtet identifiziert, beurteilt und realisiert. Im Zuge der Weiterentwicklung des Risikomanagements hat die METRO GROUP 2011 die Verzahnung des Risikomanagements mit dem Konzernberichtswesen sowie die Integration in die Geschäftsprozesse ausgebaut. Hierzu gehören prozessuale Verbesserungen durch die Verbindung des Chancen- und Risikomanagements der Geschäftsbereiche ebenso wie aufbauorganisatorische Erweiterungen. Nachhaltigkeit und Verantwortung Eine nachhaltig positive Ergebnisentwicklung ist langfristig nur durch verantwortliches Handeln gegenüber Gesellschaft und Umwelt möglich. Deshalb hat die METRO GROUP Nachhaltigkeit zum festen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie erklärt. Das bedeutet: Bei allen unternehmerischen Entscheidungen und Prozessen berücksichtigt das Unternehmen auch ökologische und soziale Erfordernisse. Ziel des Nachhaltigkeitsmanagements ist es, künftige Geschäftsgrundlagen für die METRO GROUP zu sichern. Gleichzeitig trägt das Unternehmen durch verantwortungsvolles Handeln den gestiegenen Erwartungen unterschiedlicher Anspruchsgruppen Rechnung. Damit Nachhaltigkeit ein zentraler Wachstums- und Wertschöpfungsfaktor wird, bedarf es integrierter Managementsysteme und einer Organisationsstruktur mit klar definierten Verantwortlichkeiten. Aus diesem Grund hat die METRO GROUP 2009 einen Nachhaltigkeitsrat gegründet. Das Gremium erarbeitet konzernweite Standards für ein nachhaltiges Wirtschaften und hilft, diese im Unternehmen zu verankern. Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit & CSR abrufbar. Dort steht auch der Nachhaltigkeitsbericht zum Herunterladen bereit. Unsere Mitarbeiter Kundenmehrwert ist für ein Handelsunternehmen eine zentrale Größe. Deshalb benötigt die METRO GROUP motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die die Erwartungen und Einkaufsgewohnheiten der Kunden kennen und entsprechend darauf reagieren können. Das Engagement für die eigenen Mitarbeiter zählt folgerichtig zu den Schwerpunkten des Nachhaltigkeitsmanagements der METRO GROUP. Infolge des demografischen Wandels wird die Zahl erwerbsfähiger Menschen in vielen Ländern weiter sinken. Umso wichtiger ist es für die METRO GROUP, mit vorausschauenden und innovativen Personalkonzepten ihren Bedarf an Mitarbeitern, insbesondere an Fach- und Führungskräften, langfristig zu sichern. Dazu zählt unter anderem ein aktives Diversity-Management. Die METRO GROUP engagiert sich weltweit für faire und gerechte Arbeitsbedingungen. Sie bekennt sich im Geltungsbereich ihrer eigenen Märkte und Betriebe uneingeschränkt unter anderem zu den Grundsätzen der vier Kernarbeitsprinzipien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Umfangreiche Informationen zum Thema Mitarbeiter sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Karriere abrufbar. Informationen zu den Themen Arbeitsbedingungen, Ausbildung, Weiterbildung und Mitarbeiterbindung sowie zu den Kernarbeitsprinzipien der ILO finden sich unter der Rubrik Nachhaltigkeit & CSR - Mitarbeiter. Hohe Standards in der Lieferkette Auch die Hersteller der Eigenmarken der METRO GROUP müssen hohe Standards erfüllen - von der Produktion bis zum Verkaufsregal. Dazu zählen anspruchsvolle Qualitätsvorgaben ebenso wie die Beachtung von Menschenrechten, Tierschutz- und Umweltaspekten. Das Verbot von Zwangsarbeit, Kinderarbeit oder jeglicher Form von Ausbeutung ist grundlegender Bestandteil von schriftlichen Vereinbarungen mit Lieferanten der METRO GROUP. Beim Eigenimport von Produkten bestimmter Warengruppen in die Europäische Union hat sich die METRO GROUP zudem verpflichtet, ihre Lieferanten auf die Einhaltung von Sozialstandards zu überprüfen und sie bei der Einführung besserer Arbeitsbedingungen zu unterstützen. Die METRO GROUP gehört zu den Gründungsmitgliedern der Business Social Compliance Initiative, kurz BSCI, deren Ziel die Wahrung der Menschenrechte in den Produktionsbetrieben ist. Um die Einhaltung sozialer Mindeststandards bei der Herstellung von Produkten sicherzustellen, verpflichtet die METRO GROUP ihre Eigenmarkenlieferanten, den BSCI-Verhaltenskodex zu beachten. Der BSCI-Verhaltenskodex sowie Hintergrundinformationen zum BSCI-Managementsystem sind auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit & CSR -Lieferkette oder unter www.bsci-intl.org abrufbar. Effizientes Energiemanagement und Ressourcenschutz Die Herstellung, der Handel und die Nutzung von Lebensmitteln und anderen Konsumgütern sind mit unterschiedlichen Umweltwirkungen verbunden. Die METRO GROUP ist Teil dieser Wertschöpfungskette. An ihren eigenen Standorten hat sie den größten Einfluss auf umweltrelevante Prozesse wie den Energie- und Ressourcenverbrauch oder den Ausstoß klimarelevanter Emissionen. Um Klimawirkungen ebenso wie Betriebskosten zu reduzieren, konzentriert sich das Umweltmanagement der METRO GROUP vor allem auf den sparsamen und effizienten Ressourceneinsatz. Auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Nachhaltigkeit & CSR - Umwelt sind Projekte dargestellt, die beispielhaft zeigen, wie die METRO GROUP Geschäftsgrundlagen und Wettbewerbsvorteile durch ökologisch verantwortliches Handeln sichert. Aufgaben- und Verantwortungsteilung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat Ein wesentliches Element der Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften ist die Trennung von Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle. Aufgaben und Verantwortung sind zwischen Vorstand und Aufsichtsrat klar verteilt. Diese durch das deutsche Aktienrecht vorgegebene Grundstruktur wird durch die in der METRO GROUP gelebten Standards wirksam ergänzt. Der Vorstand Der Vorstand der METRO AG hat fünf Mitglieder: → Olaf Koch (Vorstandsvorsitzender) → Mark Frese (Finanzvorstand) → Heiko Hutmacher (Arbeitsdirektor) → Frans W. H. Muller → Joël Saveuse Stand: 27. Februar 2012 Informationen zu den Mitgliedern des Vorstands sind im Kapitel Vorstand des Geschäftsberichts 2011 der METRO GROUP enthalten sowie auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen - Organe - Vorstand abrufbar. Der Vorstand leitet die METRO AG und den Konzern in eigener Verantwortung. Wesentliche Führungsaufgabe des Vorstands der METRO AG ist zunächst, die strategische Ausrichtung des Konzerns in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft zu entwickeln und umzusetzen. Der Vorstand der METRO AG sichert darüber hinaus die Verfügbarkeit von Investitionsmitteln und entscheidet über ihre Vergabe innerhalb des Konzerns. Die METRO AG übernimmt zudem konzernübergreifend die Aufgabe, hoch qualifizierte Führungskräfte zu gewinnen und zu betreuen. Die weiteren Aufgaben der METRO AG umfassen vor allem die Schaffung der zur Führung des Konzerns erforderlichen Organisationsstrukturen sowie die Bereitstellung effizienter Kontroll- und Steuerungssysteme. Um sicherzustellen, dass sich zentrale Konzernfunktionen effektiv an den notwendigen Anforderungen des operativen Geschäfts ausrichten, sind alle Vertriebslinien der METRO GROUP im Vorstand repräsentiert. Frans W. H. Muller ist CEO der Vertriebslinie Metro Cash & Carry (Business Units Asien/CIS 1 /Neue Märkte sowie Europa/MENA 2 ). Joë l Saveuse ist CEO der Real-Gruppe. Olaf Koch ist für die Vertriebslinien Media-Saturn und Galeria Kaufhof sowie das Immobiliengeschäft zuständig. Grundlegende Regelungen für die Zusammenarbeit des Vorstands sind in einer Geschäftsordnung niedergelegt, die sich der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats gegeben hat. Die Mitglieder des Vorstands tragen gemeinsam die Verantwortung für die gesamte Geschäftsführung. Sie arbeiten kollegial zusammen und informieren sich gegenseitig laufend über wichtige Maßnahmen und Vorgänge in ihren Geschäftsbereichen. Unbeschadet der Gesamtverantwortung des Vorstands führt jedes einzelne Vorstandsmitglied die ihm zugewiesenen Geschäftsbereiche in eigener Verantwortung. Angelegenheiten, die einer Beschlussfassung des Gesamtvorstands bedürfen, sind in der Geschäftsordnung des Vorstands festgelegt. Hierzu zählen zum Beispiel alle grundsätzlichen Fragen der Organisation, der Geschäftspolitik sowie der Investitions- und Finanzplanung der METRO GROUP. Die Koordination aller Geschäftsbereiche und die Repräsentation gegenüber den Aktionären und der Öffentlichkeit obliegen dem Vorstandsvorsitzenden. Er ist auch erster Ansprechpartner des Aufsichtsratsvorsitzenden. Beschlüsse fasst der Vorstand gemäß seiner Geschäftsordnung in der Regel in Sitzungen, die mindestens alle zwei Wochen stattfinden sollen. Die Geschäftsordnung des Vorstands enthält Vorgaben für die Einberufung und den Ablauf der Sitzungen und regelt auch die erforderliche Mehrheit bei Vorstandsbeschlüssen. 1 Commonwealth of Independent States (Zusammenschluss von Staaten der ehemaligen Sowjetunion) 2 Middle East and North Africa (Naher Osten und nördliches Afrika) Der Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der METRO AG setzt sich gemäß den Regelungen des Mitbestimmungsgesetzes aus zehn Vertretern der Anteilseigner und zehn Vertretern der Arbeitnehmer zusammen. scroll Vertreter der Anteilseigner Vertreter der Arbeitnehmer Franz M. Haniel, Vorsitzender Werner Klockhaus, stellv. Vorsitzender Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner Ulrich Dalibor Dr. Wulf H. Bernotat Hubert Frieling Jürgen Fitschen Andreas Herwarth Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Uwe Hoepfel Peter Küpfer Rainer Kuschewski Prof. Dr. Klaus Mangold Gabriele Schendel Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Xaver Schiller M. P. M. (Theo) de Raad Peter Stieger Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Angelika Will Stand: 27. Februar 2012 Informationen zur personellen Zusammensetzung des Aufsichtsrats sowie zu den einzelnen Aufsichtsratsmitgliedern sind auch auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen - Organe - Aufsichtsrat abrufbar. Ziele des Aufsichtsrats für seine Zusammensetzung und Stand der Umsetzung Zur ordnungsgemäßen Wahrnehmung seiner Aufgaben muss der Aufsichtsrat über ein breites Spektrum an Kenntnissen, Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen. Um dies zu erreichen, hat der Aufsichtsrat bereits in der Vergangenheit spezifische Qualifikations- und Besetzungsanforderungen formuliert, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen und bei den Wahlvorschlägen der Anteilseignervertreter an die Hauptversammlung berücksichtigt wurden. Im Oktober 2010 hat der Aufsichtsrat der METRO AG die Anforderungen an seine Zusammensetzung weiterentwickelt und folgende konkrete Ziele benannt: Vielfalt Vor dem Hintergrund der internationalen Expansion der METRO GROUP soll dem Aufsichtsrat mindestens eine Unternehmerpersönlichkeit mit fundierter Erfahrung in einer der Wachstumsregionen des Unternehmens angehören. Diese Zielsetzung wird durch den Aufsichtsrat in seiner aktuellen Besetzung mehr als erfüllt. Das Gremium verfügt insbesondere über Mitglieder mit fundierter Erfahrung in den Wachstumsregionen Osteuropa und Asien. Um den Pool qualifizierter Persönlichkeiten für die Besetzung des Aufsichtsrats künftig besser zu nutzen, wurde ein zu erreichender Frauenanteil festgesetzt. Der Aufsichtsrat strebt an, dass nach den Aufsichtsratswahlen im Jahr 2013 mindestens 20 Prozent seiner Sitze mit Frauen besetzt sind. Im Jahr 2018 soll ein Frauenanteil von mindestens 30 Prozent erreicht werden. Derzeit beträgt der Frauenanteil 15 Prozent (31. Dezember 2010: 10 Prozent). Bilanz- und Prüfungsausschuss, Unabhängigkeit des Ausschussvorsitzenden Um eine qualifizierte Besetzung des Bilanz- und Prüfungsausschusses aus der Mitte des Aufsichtsrats sicherzustellen, muss mindestens ein Mitglied des Aufsichtsrats die Voraussetzungen zur Übernahme des Vorsitzes im Bilanz- und Prüfungsausschuss erfüllen. Gemäß der Geschäftsordnung des Bilanz- und Prüfungsausschusses muss der Ausschussvorsitzende unabhängig sein und über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen ("financial expert"). Fünf weitere, aus der Mitte des Aufsichtsrats zu wählende Ausschussmitglieder sollten über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf diesen Gebieten verfügen. Möglichst ein potenzielles Mitglied des Bilanz- und Prüfungsausschusses soll zusätzlich über besondere Kenntnisse auf den Gebieten der Corporate Governance und Compliance verfügen. Diese Zielsetzungen sind mit der gegenwärtigen Besetzung des Aufsichtsrats und seines Bilanz- und Prüfungsausschusses erfüllt. Vorsitzender des Ausschusses ist Herr Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler. Potenzielle Interessenkonflikte / Altersgrenze Um potenziellen Interessenkonflikten vorzubeugen, sind die Wahrnehmung von Organfunktionen und Beratungsaufgaben sowie Mitgliedschaften in Kontrollgremien in- und ausländischer direkter, wesentlicher Konkurrenzunternehmen unvereinbar mit einer Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der METRO AG. Diese auch in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats niedergelegte Vorgabe ist bei der Ermittlung von Kandidaten für den Aufsichtsrat zu berücksichtigen. Ebenfalls zu beachten ist eine weitere Regelung der Geschäftsordnung, wonach die Mitglieder des Aufsichtsrats, außer in begründeten Ausnahmefällen, nicht länger amtieren als bis zum Ende der Hauptversammlung, die auf die Vollendung ihres 75. Lebensjahres folgt. Auch diese Zielsetzungen werden durch den Aufsichtsrat der METRO AG erfüllt. Kein Mitglied des Aufsichtsrats wird die Altersgrenze von 75 Jahren kurzfristig erreichen und kein Mitglied übt ein Aufsichtsmandat bei direkten, wesentlichen Konkurrenzunternehmen aus. Die künftigen Vorschläge des Aufsichtsrats zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern durch die Hauptversammlung orientieren sich an den dargestellten Zielen. Der Aufsichtsrat der METRO AG hat allerdings kein Vorschlagsrecht zur Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. Dessen ungeachtet streben die Mitglieder des Aufsichtsrats an, die vorgenannten Ziele für die Seite der Anteilseigner und für die Seite der Arbeitnehmer gemeinsam zu erreichen. Aufgaben und Arbeit des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG berät den Vorstand und überwacht dessen Geschäftsführung, auch im Hinblick auf das Erreichen der langfristigen Unternehmensziele. Der Vorstand bezieht den Aufsichtsrat in die Planungen für die weitere Entwicklung der METRO GROUP ebenso ein wie in Entscheidungen über bedeutende Maßnahmen. Neben den gesetzlich vorgesehenen Zustimmungspflichten hat der Aufsichtsrat weitere eigene Zustimmungsvorbehalte für bestimmte Maßnahmen und Geschäfte des Vorstands festgelegt. Der Aufsichtsrat der METRO AG tritt regelmäßig zu fünf ordentlichen Sitzungen pro Geschäftsjahr zusammen. Regelungen zur Einberufung von Sitzungen sowie zur Beschlussfassung sind in der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats festgelegt. Einzelheiten zu den Sitzungen und zur Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG im Geschäftsjahr 2011 sind im Bericht des Aufsichtsrats enthalten. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen, der Regelungen des Deutschen Corporate Governance Kodex, der Festlegungen in den Geschäftsordnungen des Vorstands, des Aufsichtsrats oder eines Ausschusses des Aufsichtsrats sowie aufgrund sonstiger Informationsanforderungen des Aufsichtsrats im Einzelfall. Die Ausschüsse des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat wird in seiner Tätigkeit durch fünf Ausschüsse unterstützt, die einen ganz wesentlichen Beitrag zur Effizienz des Gesamtgremiums leisten. Aufsichtsratspräsidium Das Aufsichtsratspräsidium befasst sich mit → den Ergebnissen zur Fortentwicklung der Konzern- und Regionalstrategie der METRO AG und ihrer abhängigen Konzernunternehmen; → der Überwachung der Einhaltung von Rechtsvorschriften und der Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex; das Präsidium bereitet die jährliche Entsprechenserklärung vor; → der Beschlussfassung in solchen Fällen, in denen zur Abwendung wesentlicher Nachteile eine Eilentscheidung erforderlich ist, diese aber durch den Aufsichtsrat nicht herbeigeführt werden kann, und → sonstigen Angelegenheiten, die der Aufsichtsrat durch Beschluss dem Aufsichtsratspräsidium übertragen hat. Den Vorsitz im Aufsichtsratspräsidium führt nach der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats der METRO AG der Aufsichtsratsvorsitzende. Mitglieder des Aufsichtsratspräsidiums sind die Herren Franz M. Haniel (Vorsitzender), Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender), Dr. Wulf H. Bernotat sowie Peter Stieger. Personalausschuss Der Personalausschuss wird bei folgenden Themen vorbereitend für den Aufsichtsrat tätig und gibt gegebenenfalls Beschlussempfehlungen ab: → Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern; → Festlegung des Vergütungssystems für die Mitglieder des Vorstands sowie Festsetzung und gegebenenfalls Herabsetzung der individuellen Vorstandsvergütung. Anstelle des Aufsichtsrats beschließt der Personalausschuss insbesondere in folgenden Angelegenheiten: → nicht vergütungsrelevante Bestandteile der Anstellungsverträge der Vorstandsmitglieder; → Genehmigung von Nebentätigkeiten der Vorstandsmitglieder, insbesondere im Falle der Übernahme von Aufsichtsratsmandaten außerhalb der METRO GROUP; → Nachfolgeplanung des Vorstands; → bestimmte Rechtsgeschäfte mit Vorstandsmitgliedern, zum Beispiel im Sinne des § 112 AktG; → Gewährung von Darlehen an Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder; sofern die Gewährung eines Darlehens an ein Mitglied des Vorstands als Vergütungsbestandteil aufzufassen ist, bereitet der Personalausschuss allerdings lediglich die Beschlussfassung des Aufsichtsrats vor; → Zustimmung zu Verträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern nach § 114 AktG. Den Vorsitz im Personalausschuss hat nach der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats der METRO AG ebenfalls der Aufsichtsratsvorsitzende inne. Mitglieder des Personalausschusses sind die Herren Franz M. Haniel (Vorsitzender), Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender), Dr. Wulf H. Bernotat sowie Peter Stieger. Bilanz- und Prüfungsausschuss Der Bilanz- und Prüfungsausschuss unterstützt den Aufsichtsrat vor allem in den Bereichen Rechnungslegung und Finanzberichterstattung, Abhängigkeitskontrolle, Revision, Compliance und Risikomanagement. Anstelle des Aufsichtsrats nimmt der Ausschuss dabei im Wesentlichen folgende Aufgaben wahr: → Befassung mit Fragen der Rechnungslegung und Monitoring des Rechnungslegungsprozesses; → Erörterung der Quartalsfinanzberichte und des Halbjahresfinanzberichts; → Überwachung der Abschlussprüfung, insbesondere der erforderlichen Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und der vom Abschlussprüfer zusätzlich erbrachten Leistungen, sowie die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten; → Befassung mit Fragen der Konzernsteuerplanung; → Befassung mit Fragen der Abhängigkeitskontrolle in Bezug auf die METRO AG. Daneben bereitet der Bilanz- und Prüfungsausschuss Sitzungen des Aufsichtsrats vor und gibt Beschlussempfehlungen ab. Zu den vorbereitenden Aufgaben des Bilanz- und Prüfungsausschusses gehören im Wesentlichen: → Überwachung der Wirksamkeit des Risikomanagementsystems, des internen Revisionssystems, der internen Kontrollsysteme sowie sogenannter Anti-Fraud-Maßnahmen; → Befassung mit Fragen der Compliance und Überwachung des Compliance-Systems in der METRO GROUP; → Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses einschließlich der jeweiligen Lageberichte; → Prüfung des Abhängigkeitsberichts; → Vorschlag des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung zur Wahl des Abschlussprüfers sowie Erteilung des Prüfungsauftrags an den Abschlussprüfer und Abschluss der Honorarvereinbarung; → Mittelfristplanung und Jahresbudget für die METRO GROUP; → Entsprechenskontrolle und Abgabe der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG. Der Vorsitzende des Bilanz- und Prüfungsausschusses wird durch dessen Mitglieder gewählt. Die mit dem Amt verbundenen persönlichen Voraussetzungen sind in der Geschäftsordnung des Ausschusses formuliert. Wie auch bereits in den Zielen für die Besetzung des Aufsichtsrats festgeschrieben, muss der Ausschussvorsitzende unabhängig sein und über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen ("financial expert"). Ferner muss der Vorsitzende Vertreter der Anteilseigner sein. Einem ehemaligen Mitglied des Vorstands, dessen Bestellung vor weniger als zwei Jahren endete, soll weder der Vorsitz noch der stellvertretende Vorsitz im Bilanz- und Prüfungsausschuss übertragen werden. Auch soll im Sinne einer guten Corporate Governance der Vorsitzende des Aufsichtsrats nicht zugleich Vorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender des Bilanz- und Prüfungsausschusses sein. Unter Zugrundelegung dieser Anforderungen hat der Bilanz- und Prüfungsausschuss im Geschäftsjahr 2007 Herrn Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler zum Vorsitzenden des Ausschusses gewählt. Damit sind die Voraussetzungen der §§ 107 Abs. 4, 100 Abs. 5 AktG erfüllt. Die weiteren Mitglieder des Bilanz- und Prüfungsausschusses sollten über ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf den Gebieten Rechnungslegung oder Abschlussprüfung sowie interne Kontrollverfahren verfügen, möglichst ein Mitglied sollte zusätzlich besondere Kenntnisse auf den Gebieten der Corporate Governance und Compliance besitzen. Ausschussmitglieder sind außer Herrn Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler (Vorsitzender) die Herren Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl, Franz M. Haniel, Xaver Schiller sowie Peter Stieger. Nominierungsausschuss Die Vertreter der Aktionäre im Aufsichtsrat der METRO AG werden durch die Hauptversammlung gewählt. Der Aufsichtsrat unterbreitet hierzu Wahlvorschläge und wird dabei durch den Nominierungsausschuss unterstützt. Dieser sucht nach geeigneten Kandidaten und spricht Empfehlungen an den Aufsichtsrat aus. Der Ausschuss berücksichtigt dabei die gesetzlichen Vorgaben, die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex und die vom Aufsichtsrat selbst benannten Ziele für seine eigene Besetzung. Der Nominierungsausschuss achtet bei seinen Vorschlägen auch darauf, dass eine fachlich qualifizierte Besetzung der Ausschüsse erfolgen kann. Im Nominierungsausschuss sind ausschließlich Vertreter der Aktionäre tätig. Er besteht gemäß der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden sowie zwei unabhängigen Aktionärsvertretern. Durch diese Festlegung unterstreicht der Aufsichtsrat der METRO AG den Anspruch, sich bei der Ermittlung geeigneter Kandidaten für den Aufsichtsrat durch ein den Interessen aller Aktionäre verbundenes Gremium beraten zu lassen. Mitglieder des Nominierungsausschusses sind die Herren Franz M. Haniel (Vorsitzender), Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder sowie Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler. Vermittlungsausschuss Das Mitbestimmungsgesetz schreibt die Einrichtung eines Vermittlungsausschusses vor. Er unterbreitet dem Aufsichtsrat Personalvorschläge, wenn die für die Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern erforderliche Zweidrittelmehrheit nicht erreicht worden ist. Mitglieder des Vermittlungsausschusses sind die Herren Franz M. Haniel (Vorsitzender), Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl sowie Peter Stieger. Information des Aufsichtsrats durch Ausschüsse und Vorstand Über Beratungen und Beschlüsse der Ausschüsse berichtet der jeweilige Ausschussvorsitzende dem Aufsichtsrat zeitnah, im Regelfall mündlich, in der jeweils nächsten Sitzung des Aufsichtsrats. Eine Informationsordnung regelt die Information des Aufsichtsrats beziehungsweise seiner Ausschüsse durch den Vorstand. Sie ist Teil der Geschäftsordnung des Vorstands. Die getroffenen Festlegungen zur Information und Berichterstattung werden durch einen Sitzungs- und Themenplan des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse konkretisiert. Dieser gibt vor, wann welche Regel- und Schwerpunktthemen erörtert werden sollen. Der Sitzungs- und Themenplan ist Teil der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats. Effizienzprüfungen des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG überprüft regelmäßig die Effizienz seiner Tätigkeit. Zuletzt fand eine Effizienzprüfung im Berichtsjahr statt, die nächste Prüfung ist für 2013 vorgesehen. Transparente Unternehmensführung Transparenz ist ein elementarer Bestandteil guter Corporate Governance. Ein wichtiges Medium zur Information der Aktionäre der METRO AG, des Kapitalmarkts und der Öffentlichkeit ist die Internetseite www.metrogroup.de. Außer vielfältigen Informationen über die Geschäftsfelder und Vertriebslinien der METRO GROUP finden sich dort unter anderem die Finanzberichte der METRO AG sowie Ad-hoc-Mitteilungen, Investor-News und weitere Veröffentlichungen nach dem Wertpapierhandelsgesetz. Die Termine der wesentlichen wiederkehrenden Veröffentlichungen und Veranstaltungen (Trading Statement, Geschäftsberichte sowie Quartals- und Halbjahresfinanzberichte, Bilanzpressekonferenz und Hauptversammlung) publiziert die METRO GROUP mit angemessenem Zeitvorlauf in einem Finanzkalender auf der Internetseite. Aktionäre und interessierte Leser haben darüber hinaus Zugriff auf die Unterlagen zur Bilanzpressekonferenz und zur jährlichen Präsentation der Geschäftszahlen. Auf der Internetseite stehen außerdem Präsentationen zur Verfügung, die im Rahmen von Roadshows, Investorenkonferenzen und Informationsveranstaltungen für Privatanleger gezeigt wurden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen elektronischen Investor-RelationsNachrichtendienst zu abonnieren. Die Hauptversammlung Die jährliche Hauptversammlung der METRO AG gibt ihren Aktionären die Möglichkeit, ihre gesetzlichen Rechte wahrzunehmen. Das heißt vor allem, ihr Stimmrecht - soweit vorhanden - auszuüben und Fragen an den Vorstand der Gesellschaft zu richten. Um den Aktionären die persönliche Wahrnehmung ihrer Rechte in der Hauptversammlung zu erleichtern, stellt die METRO GROUP Dokumente und Informationen im Vorfeld jeder Hauptversammlung auf ihrer Internetseite zur Verfügung. Hierzu zählt außer den gesetzlich vorgeschriebenen Dokumenten insbesondere der jeweils aktuelle Geschäftsbericht. Das Anmelde- und Legitimationsverfahren für die Hauptversammlungen der METRO AG entspricht den Vorgaben des deutschen Aktienrechts und den internationalen Standards. Jeder Aktionär, der an einer Hauptversammlung der METRO AG teilnehmen und dort gegebenenfalls sein Stimmrecht ausüben möchte, muss sich anmelden und einen Nachweis über seine Berechtigung zur Teilnahme und gegebenenfalls Ausübung des Stimmrechts erbringen. Hierfür ist ein in Textform und in deutscher oder englischer Sprache erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut ausreichend. Eine Hinterlegung von Aktien ist nicht erforderlich. Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor jeder Hauptversammlung zu beziehen und muss der METRO AG ebenso wie die Anmeldung zur Hauptversammlung unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse in der nach Gesetz und Satzung vorgeschriebenen Frist zugehen. Die Einzelheiten der Anmelde- und Teilnahmebedingungen werden in der Einladung zu jeder Hauptversammlung bekannt gemacht. Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten ausüben lassen. Die Vollmacht bedarf grundsätzlich der Textform. Zugunsten der Aktionäre gelten in bestimmten, in der Einladung zur Hauptversammlung beschriebenen Fällen erleichterte Formvorschriften, zum Beispiel für Vollmachten an Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen. Aktionäre können auch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter mit der Ausübung ihres Stimmrechts bevollmächtigen (Proxy Voting). Dabei gelten folgende Regeln: Außer der Vollmacht müssen die Aktionäre auch Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilen. Die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, gemäß diesen Weisungen abzustimmen. Aktionären, die zunächst an einer Hauptversammlung teilnehmen, diese aber vorzeitig verlassen möchten, ohne auf die Ausübung ihres Stimmrechts verzichten zu wollen, stehen die von der METRO AG benannten Stimmrechtsvertreter auch während der Hauptversammlung zur Bevollmächtigung zur Verfügung. Das Recht, anderen Personen Vollmacht zu erteilen, wird dadurch selbstverständlich nicht berührt. Die Einzelheiten zur Stimmrechtsvertretung werden in der Einladung zu jeder Hauptversammlung bekannt gemacht. Im Interesse der Aktionäre sorgt der Leiter der Hauptversammlung, im Regelfall der Vorsitzende des Aufsichtsrats, für eine zügige und effiziente Abwicklung der Hauptversammlung. Ziel ist es, eine ordentliche Hauptversammlung der METRO AG spätestens nach vier bis sechs Stunden zu beenden. Directors' Dealings, Aktienbesitz von Vorstand und Aufsichtsrat Gemäß § 15a des Wertpapierhandelsgesetzes haben Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats eigene Geschäfte mit Metro-Aktien oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten der METRO AG mitzuteilen (Directors' Dealings). Die Verpflichtung obliegt auch Personen, die mit Organmitgliedern in einer engen Beziehung stehen. Eine Mitteilungspflicht besteht jedoch nicht, solange die Gesamtsumme der Geschäfte eines Organmitglieds und der mit dem Organmitglied in einer engen Beziehung stehenden Personen insgesamt einen Betrag von 5.000 € bis zum Ende des Kalenderjahres nicht erreicht. Mitteilungen über Directors' Dealings im Berichtsjahr 2011 wurden auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Investor Relations - Publikationen - Directors' Dealings veröffentlicht. Die METRO AG beachtet auch die Transparenzempfehlungen gemäß Ziffer 6.6 des Deutschen Corporate Governance Kodex. Ist der Besitz von Aktien der METRO AG oder sich darauf beziehender Finanzinstrumente von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern direkt oder indirekt größer als ein Prozent der von der METRO AG ausgegebenen Aktien, wird dies offengelegt. Übersteigt der Gesamtbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder ein Prozent der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien, wird der Gesamtbesitz getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat angegeben. Im Geschäftsjahr 2011 wurden die Schwellenwerte von einem Prozent nicht erreicht. Abschlussprüfung Abschlussprüfungen 2011 Die Hauptversammlung der METRO AG hat im Mai 2011 die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 gewählt. Der Auftrag des Aufsichtsrats zur Durchführung der Abschlussprüfung wurde durch den Bilanz- und Prüfungsausschuss vorbereitet und berücksichtigte die Empfehlungen in Ziffer 7.2 des Deutschen Corporate Governance Kodex. Die KPMG hat dem Aufsichtsrat bis zum Abschluss der Prüfung keine Ausschluss- oder Befangenheitsgründe mitgeteilt. Auch bestanden keine Anhaltspunkte dafür, dass solche Gründe vorlagen. Ferner gab es keine unerwarteten und für die Aufgaben des Aufsichtsrats wesentlichen Feststellungen und Vorkommnisse während der Durchführung der Prüfung, sodass eine außerordentliche Berichterstattung des Abschlussprüfers an den Aufsichtsrat nicht erforderlich war. Abweichungen der Entsprechenserklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats zum Deutschen Corporate Governance Kodex konnte der Abschlussprüfer nicht feststellen. Unabhängigkeit des Abschlussprüfers Der Abschlussprüfer erfüllt zwei wichtige Funktionen. Er unterstützt den Aufsichtsrat bei der Ausübung der Unternehmenskontrolle. Zugleich ist seine Prüfungstätigkeit ein Grundstein des Vertrauens der Öffentlichkeit und insbesondere der Kapitalmarktteilnehmer in die Richtigkeit der Jahresabschlüsse und Lageberichte. Um beide Funktionen des Abschlussprüfers zu gewährleisten, ist die Unabhängigkeit des Prüfers von besonderer Bedeutung. Um die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers der METRO AG zu stärken, hat der Vorstand - nach Abstimmung mit dem Bilanz- und Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats - Ende 2011 eine freiwillige Selbstverpflichtung beschlossen, die über gesetzliche Regelungen und Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex hinausgeht. Nach dieser Selbstverpflichtung dürfen die Honorare für prüfungsferne Leistungen des gewählten Abschlussprüfers und der Mitglieder seines Netzwerks ab 2012 pro Jahr maximal ein Drittel des Gesamthonorars für Abschlussprüfungen und prüfungsnahe Leistungen betragen. Aufträge betreffend prüfungsferne Leistungen, die über diese Schwelle hinausreichen, werden durch den Vorstand nur mit Zustimmung des Bilanz- und Prüfungsausschusses erteilt bzw. genehmigt. Vergütungsbericht 2011 Der Vergütungsbericht für das Jahr 2011 befindet sich im Kapitel 9 des Jahresabschlusses 2011 der METRO AG. Der Aufsichtsrat prüft die im Jahresabschluss und im Konzernabschluss 2011 enthaltenen Vergütungsberichte des Vorstands eingehend. Den im Konzernabschluss enthaltenen Vergütungsbericht macht sich der Aufsichtsrat im Rahmen des Corporate-Governance-Berichts gemäß Ziffer 3.10 Deutscher Corporate Governance Kodex regelmäßig zu eigen. Ausführliche Informationen zum Thema Corporate Governance bei der METRO GROUP sind auch auf der Internetseite www.metrogroup.de unter der Rubrik Unternehmen abrufbar. 13. Erklärung gemäß § 312 AktG Der Vorstand der METRO AG hat gemäß § 312 AktG einen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 erstellt und am Schluss des Berichts folgende Erklärung abgegeben: „Der Vorstand der METRO AG erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen oder die Maßnahmen getroffen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass die Maßnahmen getroffen wurden, nicht benachteiligt wurde. Andere berichtspflichtige Maßnahmen haben im Geschäftsjahr nicht vorgelegen." Dieser Bericht ist von KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Vorstand wird diesen Bericht zusammen mit dem Prüfungsbericht des Abschlussprüfers unverzüglich dem Aufsichtsrat vorlegen. Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktiva scroll Mio. € Anhang Nr. 31.12.2010 31.12.2011 Anlagevermögen 2 Immaterielle Vermögensgegenstände 3 148 84 Sachanlagen 4 5 4 Finanzanlagen 5 7.921 8.660 8.074 8.748 Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 6 2.829 2.352 Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 7 2.200 914 5.029 3.266 Rechnungsabgrenzungsposten 8 19 15 13.122 12.029 Passiva Mio. € Anhang Nr. 31.12.2010 31.12.2011 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 9 835 835 Stammaktien 828 828 Vorzugsaktien 7 7 (Bedingtes Kapital) (128) (128) Kapitalrücklage 10 2.558 2.558 Gewinnrücklagen 11 1.727 1.977 Bilanzgewinn 27 456 462 5.576 5.832 Rückstellungen 12 371 374 Verbindlichkeiten 13 7.173 5.815 Rechnungsabgrenzungsposten 14 2 8 13.122 12.029 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 scroll Mio. € Anhang Nr. 2010 2011 Beteiligungsergebnis 20 920 956 Finanzergebnis 21 -178 -125 Sonstige betriebliche Erträge 22 305 553 Personalaufwand 23 -154 -137 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 2 -38 -66 Sonstige betriebliche Aufwendungen 24 -292 -458 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 563 723 Außerordentliches Ergebnis 25 -31 0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 26 -36 -26 Sonstige Steuern -4 1 Jahresüberschuss 492 698 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27 24 14 Einstellungen in Gewinnrücklagen 11 -60 -250 Bilanzgewinn 27 456 462 Anhang 1. Ausweis, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Der Jahresabschluss der METRO AG ist nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. In der Bilanz sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung sind verschiedene Posten zusammengefasst, um die Klarheit der Darstellung zu vergrößern. Zur Hervorhebung des Holdingcharakters der Gesellschaft ist die in § 275 HGB bestimmte Reihenfolge der zusammengefassten Posten der Gewinn- und Verlustrechnung teilweise geändert worden. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen. Der Jahresabschluss wurde in Euro erstellt. Alle Beträge sind in Millionen Euro (Mio. €) angegeben, sofern nicht auf Abweichungen besonders hingewiesen wird. Beträge unter 0,5 Mio. € werden abgerundet und als 0 berichtet. Aufgrund der 2010 begonnenen Integration der Verwaltungsfunktionen von METRO AG und Metro Cash & Carry International GmbH sind die Vorjahreszahlen nur eingeschränkt mit den Angaben des Berichtsjahres vergleichbar. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, die Sachanlagen zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, jeweils abzüglich kumulierter planmäßiger Abschreibungen und außerplanmäßiger Abschreibungen, bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn eine Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Bei geringwertigen Anlagegütern erfolgt im Zugangsjahr eine Vollabschreibung. Von dem Wahlrecht, selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens zu aktivieren, wurde kein Gebrauch gemacht. Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten oder bei voraussichtlich dauernder Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Niedrigere Wertansätze werden beibehalten, sofern nicht wieder ein höherer Wertansatz bis zu den ursprünglichen Anschaffungskosten geboten ist. Ausleihungen sind zum Nennwert beziehungsweise zum niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche Ausleihungen werden auf den Barwert abgezinst. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Die in den Forderungen liegenden Risiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt; bei unverzinslichen Forderungen erfolgt eine Abzinsung. Erträge aus Beteiligungen werden, soweit entsprechende Beschlüsse bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses gefasst wurden, in dem Jahr vereinnahmt, für das die Ausschüttung erfolgt. Rechnungsabgrenzungsposten werden ratierlich über die Laufzeiten der zugrunde liegenden Sachverhalte verteilt. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr werden zum Kurs am Bilanzstichtag bewertet. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden zum Stichtagskurs unter Wahrung des Imparitätsprinzips bewertet. Soweit Fremdwährungspositionen kursgesichert sind, erfolgt die Bewertung zum entsprechenden Sicherungskurs. Unmittelbare Pensionsverpflichtungen werden versicherungsmathematisch unter Zugrundelegung biometrischer Wahrscheinlichkeiten (Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck) nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt. Zukünftig erwartete Entgelt- und Rentensteigerungen werden bei der Ermittlung der Verpflichtungen berücksichtigt. Dabei gehen wir derzeit von jährlichen Anpassungen von 2,0 Prozent bei den Entgelten und 2,0 Prozent bei den Renten aus. Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen beläuft sich zum 31. Dezember 2011 auf 5,13 Prozent; es handelt sich um den von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. Für Unterdeckungen bei den Unterstützungseinrichtungen sind bei der METRO AG entsprechende Rückstellungen gebildet. Dabei wurden die gleichen Parameter wie bei der Berechnung unmittelbarer Pensionsverpflichtungen angewandt. Die anderen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Zusätzlich zu den zeitlichen Bilanzierungsunterschieden werden steuerliche Verlust- und Zinsvorträge sowie etwaige Steuergutschriften in die Berechnung einbezogen. Passive latente Steuern werden nur angesetzt, wenn diese die aktiven latenten Steuern übersteigen. Von dem Wahlrecht gemäß § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB, aktive latente Steuern zu bilanzieren, wurde kein Gebrauch gemacht. Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert. Im Rahmen der Geschäftstätigkeit bestehende Währungs-, Zins-, Kurs- und Preisrisiken werden durch den Einsatz derivativer Finanzinstrumente abgesichert. Dazu gehören insbesondere Devisentermingeschäfte und Devisenoptionen, Zinsswaps, Zins- und Währungsswaps, Zinsbegrenzungsvereinbarungen, Aktienoptionen sowie Dieselswaps. Derivative Finanzinstrumente, die in wirtschaftlich notwendigem und entsprechend dokumentiertem Sicherungszusammenhang mit anderen oder originären Finanzinstrumenten stehen, werden gemäß § 254 HGB gemeinsam bewertet. Innerhalb gebildeter Bewertungseinheiten sind nicht realisierte Verluste bis zur Höhe nicht realisierter Gewinne aufgerechnet. Übersteigende Verluste sind antizipiert (zurückgestellt), übersteigende Gewinne nicht bilanziert. Voraussetzung für die Bildung von Bewertungseinheiten sind die individuelle Risikokompensation, die Kongruenz von Zinsfälligkeit und Währung, gleicher Fristigkeitstermin und Durchhalteabsicht über den Bewertungsstichtag hinaus. Für drohende Verluste aus der Einzelbewertung derivativer Finanzinstrumente ohne Sicherungszusammenhang werden Rückstellungen gebildet. Nicht realisierte Gewinne bleiben bilanziell unberücksichtigt. Erläuterungen zur Bilanz 2. Anlagevermögen scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2011 Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Nutzungsrechte und Lizenzen 148 84 148 84 Sachanlagen Einbauten in gemieteten Gebäuden 1 1 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4 3 5 4 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 6.340 6.695 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1.571 1.962 Beteiligungen 0 0 Sonstige Ausleihungen 10 3 7.921 8.660 Gesamt 8.074 8.748 Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus nachfolgender Übersicht: scroll Anschaffungskosten Mio. € 1.1.2011 Zugang Abgang Abschreibung (kumuliert) Abschreibung des Geschäftsjahres 31.12.2011 Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Nutzungsrechte und Lizenzen 193 1 1 109 84 64 193 1 1 109 84 64 Sachanlagen Einbauten in gemieteten Gebäuden 1 0 0 0 1 0 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 8 1 2 4 3 2 9 1 2 4 4 2 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 6.451 376 0 132 1 6.695 30 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1.571 613 222 0 1.962 0 Beteiligungen 0 0 0 0 0 0 Sonstige Ausleihungen 10 0 7 0 3 0 8.032 989 229 132 8.660 30 Gesamt 8.234 991 232 245 8.748 96 1 In der Position Anteile an verbundenen Unternehmen wurden im Berichtsjahr Zuschreibungen in Höhe von 9 Mio. € vorgenommen, nachdem der Grund für eine in Vorjahren erforderliche Abschreibung auf Anteile an einem verbundenen Unternehmen weggefallen ist 3. Immaterielle Vermögensgegenstände Die Position Immaterielle Vermögensgegenstände enthält im Wesentlichen Software. Abschreibungen des Geschäftsjahres wurden ausschließlich planmäßig vorgenommen. 4. Sachanlagen Die Zugänge betreffen hauptsächlich Einrichtungen sowie PC-Anlagen. Die Abgänge resultieren aus Vermögensgegenständen, die entweder veräußert wurden oder vom Unternehmen nicht mehr genutzt werden. 5. Finanzanlagen Zugänge der Anteile an verbundenen Unternehmen in Höhe von 376 Mio. € resultieren mit 368 Mio. € im Wesentlichen aus dem konzerninternen Erwerb von Anteilen an Metro Cash & Carry Italien sowie Metro Cash & Carry Rumänien. Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen betreffen mit 30 Mio. € Anteile aus dem internationalen Bereich des Lebensmitteleinzelhandels. Die Zugänge bei den Ausleihungen an verbundene Unternehmen betragen im Berichtsjahr 613 Mio. € und resultieren im Wesentlichen aus der Gewährung langfristiger Darlehen innerhalb der METRO GROUP. Abgänge bei den Ausleihungen an verbundene Unternehmen in Höhe von 222 Mio. € resultieren überwiegend aus planmäßigen und vorzeitigen Tilgungen. Die Abgänge im Bereich der sonstigen Ausleihungen sind überwiegend durch Tilgungen bedingt. 6. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2011 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 2.346 1.851 Sonstige Vermögensgegenstände 483 501 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (0) (0) Gesamt 2.829 2.352 Die Position Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultiert aus der Finanzierungsfunktion der METRO AG als Holding-Gesellschaft. Ausgewiesen werden kurzfristige verzinsliche Forderungen gegenüber Gesellschaften der METRO GROUP. Der Rückgang trägt dem aktuellen Finanzierungsbedarf der Konzerngesellschaften Rechnung. Die sonstigen Vermögensgegenstände resultieren mit 361 Mio. € überwiegend aus Steuererstattungsansprüchen zuzüglich 40 Mio. € Zinsforderungen auf diese Ansprüche. Darüber hinaus sind in dieser Position 98 Mio. € Forderungen gegen eine Unterstützungseinrichtung enthalten. 7. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Position besteht im Wesentlichen aus Guthaben bei Kreditinstituten durch Cash-Pool-Einnahmen aus den Vertriebslinien gegen Ende des Jahres. 8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet mit 5 Mio. € Disagien aus Unterschieden zwischen Rückzahlungs- und Darlehensbeträgen aus Euro-Anleihen und Schuldscheindarlehen sowie mit 10 Mio. € vorausbezahlte Kostenrechnungen. 9. Gezeichnetes Kapital (Eigenkapital) Das gezeichnete Kapital hat sich hinsichtlich Höhe und Zusammensetzung nach Stamm- und Vorzugsaktien gegenüber dem Stand am 31. Dezember 2010 nicht verändert und beträgt 835.419.052,27 €. Es ist wie folgt eingeteilt: scroll Inhaberstückaktien, anteiliger Wert je Aktie am Grundkapital rd. 2,56 € 31.12.2010 31.12.2011 Stammaktien Stück 324.109.563 324.109.563 € 828.572.941 828.572.941 Vorzugsaktien Stück 2.677.966 2.677.966 € 6.846.111 6.846.111 Grundkapital gesamt Stück 326.787.529 326.787.529 € 835.419.052 835.419.052 Jede Stammaktie der METRO AG gewährt eine Stimme. Stammaktien der METRO AG berechtigen darüber hinaus insbesondere zum Erhalt von Dividenden. Im Unterschied zu den Stammaktien gewähren Vorzugsaktien der METRO AG grundsätzlich kein Stimmrecht und sind mit einem Gewinnvorzug gemäß § 21 der Satzung der METRO AG ausgestattet. Hierin heißt es: „(1) Die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten aus dem jährlichen Bilanzgewinn eine Vorzugsdividende von 0,17 Euro je Vorzugsaktie. (2) Reicht der verteilbare Bilanzgewinn in einem Geschäftsjahr zur Zahlung der Vorzugsdividende nicht aus, so ist der Rückstand ohne Zinsen aus dem Bilanzgewinn der folgenden Geschäftsjahre in der Weise nachzuzahlen, daß die älteren Rückstände vor den jüngeren zu tilgen und die aus dem Gewinn eines Geschäftsjahres für dieses zu zahlenden Vorzugsbeträge erst nach Tilgung sämtlicher Rückstände zu leisten sind. (3) Nach Ausschüttung der Vorzugsdividende erhalten die Inhaber von Stammaktien eine Dividende von 0,17 Euro je Stammaktie. Danach wird an die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht eine nicht nachzahlbare Mehrdividende von 0,06 Euro je Vorzugsaktie gezahlt. Die Mehrdividende beträgt 10 vom Hundert der unter Berücksichtigung von Absatz 4 an die Inhaber von Stammaktien gezahlten Dividende, wenn diese 1,02 Euro je Stammaktie erreicht oder übersteigt. (4) An einer weiteren Gewinnausschüttung nehmen die Inhaber von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und die Inhaber von Stammaktien entsprechend ihren Anteilen am Grundkapital gleichberechtigt teil." Bedingtes Kapital I Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat eine → bedingte Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 127.825.000 €, eingeteilt in bis zu 50.000.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, beschlossen (bedingtes Kapital I). Diese bedingte Kapitalerhöhung steht im Zusammenhang mit der Schaffung einer neuen Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 4. Mai 2015 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber lautende Options- oder Wandelschuldverschreibungen (zusammen "Schuldverschreibungen") im Gesamtnennbetrag von bis zu 1.500.000.000 € zu begeben und den Inhabern Options- beziehungsweise Wandlungsrechte auf bis zu 50.000.000 Stück neue Stammaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Bedingungen der Schuldverschreibungen zu gewähren oder aufzuerlegen, entsprechende Options- oder Wandelpflichten zu begründen oder das Recht der Gesellschaft vorzusehen, statt einer Rückzahlung der Schuldverschreibungen in bar ganz oder teilweise Stammaktien der Gesellschaft zu liefern. Es wurden bisher keine Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen aufgrund der vorgenannten Ermächtigung begeben. Genehmigtes Kapital I Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldeinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 40.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und 100-prozentigen mittelbaren oder unmittelbaren Beteiligungsgesellschaften begebenen Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Stammaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- beziehungsweise Wandlungsrechts zustehen würde, sowie das Bezugsrecht weiter auszuschließen für etwa verbleibende Aufrundungsspitzen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen im Rahmen des genehmigten Kapitals auszuschließen, wenn der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des bei der erstmaligen Ausnutzung im Handelsregister eingetragenen Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Stammaktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stammaktien der Gesellschaft mit gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital I wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital II Der Vorstand wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Mai 2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 23. Mai 2012 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 60.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital II). Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Das genehmigte Kapital II wurde bisher nicht ausgenutzt. Genehmigtes Kapital III Die Hauptversammlung vom 13. Mai 2009 hat den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2014 das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien gegen Geldoder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, höchstens jedoch um bis zu 225.000.000 € zu erhöhen (genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Aktien gegen Sacheinlagen zum Zwecke von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Anteilen an Unternehmen ausgegeben werden. Der Vorstand ist außerdem ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht im Fall einer Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen insoweit auszuschließen, als es erforderlich ist, um den Inhabern der von der METRO AG und von Konzerngesellschaften, an denen die METRO AG unmittelbar oder mittelbar zu mindestens 90 Prozent beteiligt ist, begebenen Options- oder Wandelschuldverschreibungen ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung des Options- oder Wandlungsrechts oder der Erfüllung der Options- oder Wandlungspflicht zustehen würde. Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für eine oder mehrere Kapitalerhöhungen auszuschließen, wenn die Kapitalerhöhung gegen Geldeinlagen erfolgt, der Nennbetrag dieser Kapitalerhöhungen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht übersteigt und jeweils der Ausgabepreis der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabepreises nicht wesentlich unterschreitet. Die Höchstgrenze von 10 Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen eigenen Aktien der Gesellschaft entfällt, die während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußert werden. Die Höchstgrenze vermindert sich ferner um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die zur Bedienung von Options- oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- oder Wandlungsrecht oder mit Options- oder Wandlungspflicht auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit des genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhungen festzulegen. Die neuen Aktien können auch von Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Das genehmigte Kapital III wurde bisher nicht ausgenutzt. Erwerb eigener Aktien Die Hauptversammlung vom 5. Mai 2010 hat die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 4. Mai 2015 eigene Aktien, gleich welcher Gattung, bis zu insgesamt 10 vom Hundert des Grundkapitals zu erwerben. Von dieser Ermächtigung hat bisher weder die Gesellschaft noch ein abhängiges oder im Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehendes Unternehmen oder ein anderer für Rechnung der Gesellschaft oder eines abhängigen oder eines in Mehrheitsbesitz der Gesellschaft stehenden Unternehmens Gebrauch gemacht. 10. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage beträgt zum 31. Dezember 2011 unverändert 2.558 Mio. €. 11. Gewinnrücklagen Die unter dieser Position ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen weisen nach Einstellung von 250 Mio. € zum Bilanzstichtag einen Bestand von 1.977 Mio. € auf. 12. Rückstellungen scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2011 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 155 158 Steuerrückstellungen 92 110 Sonstige Rückstellungen 124 106 371 374 Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind in Höhe von 126 Mio. € (Vorjahr 127 Mio. €) für unmittelbare Versorgungszusagen und mit 32 Mio. € (Vorjahr 28 Mio. €) für Unterdeckungen von nicht voll dotierten Unterstützungseinrichtungen gebildet. Die Zuführung zu den Steuerrückstellungen basiert im Wesentlichen auf den Ergebnissen der fortgeschrittenen Betriebsprüfungen der im Organkreis der METRO AG enthaltenen Gesellschaften. Sonstige Rückstellungen sind für folgende Sachverhalte gebildet: scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2011 Zinsen auf Steuernachzahlungen 33 48 Verpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern 65 39 Ausstehende Rechnungen 8 10 Risiken aus dem Beteiligungsbereich 5 5 Prozessrisiken 2 2 Risiken aus Mietverträgen 3 1 Risiken aus Geschäften des Finanzbereichs 8 0 Übrige 0 1 124 106 Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern beinhalten überwiegend variable Vergütungsansprüche. 13. Verbindlichkeiten scroll Restlaufzeit Mio. € 31.12.2010 Gesamt 31.12.2011 Gesamt Bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre Über 5 Jahre Anleihen 2.700 1.600 0 1.600 0 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 157 157 0 157 0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7 12 12 0 0 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4.070 3.861 3.861 0 0 Sonstige Verbindlichkeiten 239 185 185 0 0 davon aus Steuern (72) (94) (94) (0) (0) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (1) (0) (0) (0) (0) 7.173 5.815 4.058 1.757 0 Unter den Anleihen werden die Nominalbeträge aus der Begebung von Anleihen geführt. Zu weitergehenden Informationen verweisen wir auf die Ausführungen unter Textziffer 4 des Lageberichts. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beinhalten im Wesentlichen Nominalbeträge aus Schuldscheindarlehen gegenüber Banken. Unter den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden Kosten- und Investitionsrechnungen ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen kurzfristige Geldanlagen von Gesellschaften der METRO GROUP. Die Position Sonstige Verbindlichkeiten umfasst mit 87 Mio. € Zinsschulden, die im Wesentlichen auf Anleihen und Schuldscheindarlehen entfallen, sowie mit 73 Mio. € abzuführende Umsatzsteuer. Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte besichert wären, liegen nicht vor. 14. Passive Rechnungsabgrenzungsposten In dieser Position sind Avalprovisionen für herausgelegte Bürgschaften enthalten. 15. Haftungsverhältnisse scroll Mio. € 31.12.2010 31.12.2011 Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen 5.727 5.820 davon für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen (4.916) (5.014) Verpflichtungen aus Bürgschaften 68 15 davon für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen (68) (15) 5.795 5.835 In den Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen sind im Wesentlichen Garantiezusagen der METRO AG für Finanzgeschäfte von Konzerngesellschaften enthalten. Weiterhin sind in dieser Position Gewährleistungen aus Mietverhältnissen in Höhe von 237 Mio. € (Vorjahr 246 Mio. €) enthalten. Diese Haftungsverhältnisse werden mit den jeweiligen Jahresraten der Mietverhältnisse berücksichtigt. Die Gewährung erstreckt sich auf die gesamte Laufzeit der Mietverhältnisse. Die zugrunde liegenden Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen und Bürgschaften können von den betreffenden Gesellschaften nach unseren Erkenntnissen in allen Fällen erfüllt werden; mit einer Inanspruchnahme ist nicht zu rechnen. Die METRO AG haftet darüber hinaus für den Ausfall konzerninterner Forderungen auf Basis von separat abgeschlossenen Vereinbarungen mit Konzerngesellschaften. Ferner bestehen Patronatserklärungen der METRO AG zugunsten einzelner Konzerngesellschaften. 16. Sonstige finanzielle Verpflichtungen scroll Restlaufzeit Mio. € 31.12.2010 Gesamt 31.12.2011 Gesamt Bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre Über 5 Jahre Verpflichtungen aus Andienungsrechten an Gesellschaftsanteilen 316 266 5 261 0 Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverhältnissen 217 193 31 87 75 davon gegenüber verbundenen Unternehmen (5) (8) (6) (2) (0) Übrige 1 0 0 0 0 534 459 36 348 75 Verpflichtungen aus Andienungsrechten an Gesellschaftsanteilen werden unter Berücksichtigung des erwarteten Kaufpreises bei Ausübung sowie des erwarteten Ausübungszeitpunkts bewertet. Unbefristete finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen werden bis zur frühestmöglichen Kündigung berücksichtigt. 17. Derivative Finanzinstrumente Am Bilanzstichtag sind folgende derivative Finanzinstrumente zur Risikoreduzierung eingesetzt: scroll Beizulegende Zeitwerte Mio. € Nominalvolumen Positiv Negativ Zinsbezogene Geschäfte 126 0 8 davon Zinsswaps (126) (0) (8) Währungsbezogene Geschäfte 610 9 9 davon Devisentermingeschäfte (610) (9) (9) davon Zins-/Währungsswaps (0) (0) (0) Rohstoffbezogene Geschäfte 12 Tsd. t (759 GWh) 2 2 davon Dieselswaps (12 Tsd. t (759 GWh)) (2) (2) Von den derivativen Finanzinstrumenten sind in den folgenden Bilanzposten enthalten: scroll Mio. € Buchwerte Art Bilanzposten Positiv Negativ Zinsswap Sonstige Verbindlichkeiten 4 Die beizulegenden Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente werden nach der Barwertmethode und anerkannten Optionspreismodellen ermittelt. Dabei werden die bei Reuters veröffentlichten Zinssätze und Währungskurse zugrunde gelegt. Das Nominalvolumen der derivativen Finanzinstrumente ist in absoluten Beträgen ausgewiesen. Zur Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente wird auf Ziffer 1 verwiesen. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Zinsrisiken Die METRO AG hat ein variabel verzinsliches Schuldscheindarlehen mit einer Laufzeit von fünf Jahren in Höhe von 126 Mio. € im Jahr 2009 begeben. Zur Absicherung des Zinsrisikos wurde ein Zinsswap mit entsprechender Laufzeit abgeschlossen. Es stand in einer Sicherungsbeziehung (Mikro-Hedges) zu der bilanzierten Verbindlichkeit. Die Effektivität der Sicherungsbeziehung wird prospektiv und retrospektiv überprüft. Da sich die gegenläufigen Zahlungsströme jeweils ausgleichen, wurde der Zinsswap nur mit der bis zum Bilanzstichtag aufgelaufenen Zinsabgrenzung bilanziert. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Währungsrisiken Zur Absicherung von Währungsrisiken bei Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten der Tochterunternehmen werden Devisentermingeschäfte mit Banken in analoger Höhe geschlossen (Mikro-Hedges). Das Nominalvolumen der Devisentermingeschäfte beträgt 360 Mio. €. Die Effektivität wird prospektiv überprüft. Die Devisenterminkontrakte weisen einen beizulegenden Zeitwert per Saldo von 0 Mio. € auf; sie sind im Wesentlichen im Jahr 2012 fällig und waren bilanziell nicht erfasst. Weitere Bewertungseinheiten (Mikro-Hedges) wurden für Fremdwährungsdarlehen, die die METRO AG bei Konzernunternehmen aufgenommen hat und die ein Konzernunternehmen bei der METRO AG aufgenommen hat, gebildet. Die Fremdwährungsdarlehen wurden zum gesicherten Devisenterminkurs bilanziert. Die Devisenterminkontrakte mit einem Nominalvolumen von 250 Mio. € sind im Jahr 2012 fällig und waren bilanziell nicht erfasst. Derivative Finanzinstrumente zur Abdeckung von Preisrisiken Im Commodity-Bereich schließt die METRO AG derivative Geschäfte mit externen Vertragspartnern ab, um Marktpreise von Rohstoffen (Diesel) abzusichern, die Konzerngesellschaften zur Durchführung ihres operativen Geschäfts benötigen. Diese Dieselswaps wurden prospektiv überprüft und führten zu gegenläufigen, sich ausgleichenden Zahlungsströmen; sie wurden nicht bilanziert. 18. Sonstige Rechtsangelegenheiten Status Spruchverfahren Die bei den 1996 durchgeführten Verschmelzungen der Asko Deutsche Kaufhaus AG und der Deutschen SB-Kauf AG auf die METRO AG festgesetzten Umtauschverhältnisse werden auf Antrag ehemaliger Aktionäre in Spruchverfahren gerichtlich überprüft. Die Antragsteller behaupten, dass das jeweilige Umtauschverhältnis der Anteile zu ihren Lasten zu niedrig bemessen worden sei. Diese beiden Spruchverfahren sind bei den Landgerichten Saarbrücken und Frankfurt am Main anhängig. Untersuchung des Bundeskartellamts Am 14. Januar 2010 durchsuchte das Bundeskartellamt ehemalige Geschäftsräume der MGB METRO Group Buying GmbH. Am 19. Dezember 2011 hat das Bundeskartellamt die Untersuchung auf die METRO AG, Metro Cash & Carry International GmbH und METRO Dienstleistungs-Holding GmbH ausgeweitet sowie sachlich erweitert. Diese Ausweitung resultiert aus der Tatsache, dass die MGB METRO Group Buying GmbH im Rahmen der Dezentralisierung des Zentraleinkaufs in Deutschland auf die METRO Dienstleistungs-Holding GmbH verschmolzen wurde. Dies nimmt das Bundeskartellamt zum Anlass, die Untersuchung auf die Mutter- beziehungsweise Konzernobergesellschaft auszuweiten, um der Gefahr zu begegnen, dass der Verfahrensgegner infolge gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierung wegfällt. Die Untersuchung des Bundeskartellamts dauert an; die Behörde hat bislang keine konkretisierten und individualisierten Tathandlungsvorwürfe gegen eine Gesellschaft der METRO GROUP erhoben. Daher können hinsichtlich möglicher Auswirkungen dieser Untersuchungen in Bezug auf den Jahresabschluss der METRO AG zurzeit keine Angaben gemacht werden. Gesellschafterstreit bei der Media-Saturn-Holding GmbH Wegen des Gesellschafterstreits bei der Media-Saturn-Holding GmbH wird auf die im Rahmen des Risikoberichts unter Textziffer 7 des Lageberichts erteilten Informationen verwiesen. Übrige Rechtsangelegenheiten Darüber hinaus sind Gesellschaften der METRO GROUP Partei beziehungsweise Beteiligte in weiteren gerichtlichen und schiedsgerichtlichen Klageverfahren sowie behördlichen Verfahren. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt erwartet die METRO AG jedoch aus diesen Rechtsangelegenheiten keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der METRO AG. 19. Risiken und Vorteile außerbilanzieller Geschäfte Zwischen der METRO AG und wesentlichen Konzerngesellschaften bestehen Gewinnabführungsverträge. Vorteile aus diesen Verträgen ergeben sich insbesondere aus der hieraus resultierenden steuerlichen Organschaft. Risiken bestehen darin, dass auch Verluste im Rahmen der Gewinnabführungsverträge übernommen werden müssen. Weitere wesentliche Geschäfte in Bezug auf ausgegliederte Funktionen bestehen zwischen der METRO AG und ihren Tochterunternehmen hauptsächlich für IT-Dienstleistungen, die von den Tochterunternehmen in Rechnung gestellt werden. Die Vorteile dieser Auslagerung liegen in der Spezialisierung und damit in der Steigerung der Qualität sowie in der Preis- und Kostenoptimierung. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 20. Beteiligungsergebnis scroll Mio. € 2010 2011 Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 696 960 Erträge aus Beteiligungen 274 32 davon aus verbundenen Unternehmen (274) (32) Aufwendungen aus Verlustübernahmen -50 -33 Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen 0 -30 Buchgewinne aus dem Abgang von Finanzanlagevermögen 0 27 920 956 Die Erträge aus Gewinnabführungsverträgen enthalten mittelbar neben Gewinnen aus den Vertriebslinien Metro Cash & Carry, Media Markt und Saturn, Galeria Kaufhof und aus dem Bereich der sonstigen Gesellschaften auch Verluste der Vertriebslinie Real. Nachdem in dieser Position im Vorjahr ein Einmalertrag von 170 Mio. € enthalten war, wurde im Berichtsjahr im Zusammenhang mit der konzerninternen Übertragung einer Beteiligung im internationalen Cash-&-Carry-Bereich ein Einmalertrag in Höhe von 748 Mio. € vereinnahmt. Im Gegenzug wurden keine weiteren Beschlüsse zur Vereinnahmung von operativ unterlegten Ergebnissen aus diesem Bereich gefasst. Die Erträge aus Beteiligungen ohne Gewinnabführungsvertrag waren im Vorjahr durch Sondereffekte aus dem Verkauf von Immobilien in Italien (150 Mio. €) geprägt. Die Aufwendungen aus Verlustübernahmen resultieren aus Ergebnissen von Servicegesellschaften der METRO GROUP. Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen betreffen den internationalen Bereich des Lebensmitteleinzelhandels. 21. Finanzergebnis scroll Mio. € 2010 2011 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 72 77 davon aus verbundenen Unternehmen (71) (77) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 40 64 davon aus verbundenen Unternehmen (23) (36) davon aus Abzinsung (0) (0) Andere Finanzerträge 6 10 davon aus verbundenen Unternehmen (2) (4) Zinsen und ähnliche Aufwendungen -225 -229 davon an verbundene Unternehmen (-17) (-29) davon aus Aufzinsung (-16) (-9) Andere Finanzaufwendungen -71 -47 davon an verbundene Unternehmen (-63) (-34) -178 -125 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens entstanden mit 77 Mio. € im Zusammenhang mit langfristig gewährten Darlehen an Konzerngesellschaften. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge resultieren mit 33 Mio. € überwiegend aus dem Finanzverrechnungsverkehr mit Gesellschaften der METRO GROUP sowie mit 15 Mio. € aus Zinsen auf Steuererstattungsansprüche. Zinsen und ähnliche Aufwendungen resultieren im Wesentlichen mit 137 Mio. € aus Zinsen für Anleihen und Schuldscheindarlehen. 22. Sonstige betriebliche Erträge scroll Mio. € 2010 2011 Franchisegebühren von Tochterunternehmen 157 397 Erträge aus Verwaltungsleistungen für Tochterunternehmen 78 89 Mieterträge 27 26 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 32 15 Zuschreibungen auf Finanzanlagen 0 9 Investitionskostenzuschüsse 6 6 Erträge aus Kursgewinnen 0 4 Übrige Erträge 5 7 305 553 Die sonstigen betrieblichen Erträge sind gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 248 Mio. € angestiegen. Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erzielung von Franchisegebühren von Tochterunternehmen sowie aus der Weiterbelastung von Verwaltungsleistungen an Konzernunternehmen. Den Positionen Mieterträge sowie Investitionskostenzuschüsse stehen korrespondierende sonstige betriebliche Aufwendungen gegenüber. Zuschreibungen auf Finanzanlagen waren erforderlich, nachdem der Grund für eine in Vorjahren vorgenommene Abschreibung auf Anteile an einem verbundenen Unternehmen weggefallen ist. 23. Personalaufwand scroll Mio. € 2010 2011 Löhne und Gehälter 147 118 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 7 19 davon für Altersversorgung (-1) (9) 154 137 Der Personalaufwand ist gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 17 Mio. € zurückgegangen. Die Position Löhne und Gehälter ist trotz gestiegenem Personalbestand insgesamt rückläufig, da sich insbesondere die variablen, vom Unternehmenserfolg abhängigen Vergütungsbestandteile gegenüber dem Vorjahr verringert haben. Außerdem entstanden im Vergleich zum Vorjahr geringere Aufwendungen für Abfindungen. Die Position Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung weist gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 12 Mio. € auf. Neben den Effekten aus einem höheren Personalbestand ergaben sich Zuführungen zu Rückstellungen für Unterdeckungen aus nicht voll dotierten Unterstützungseinrichtungen. 24. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich zum Stichtag wie folgt zusammen: scroll Mio. € 2010 2011 Dienstleistungen von Tochterunternehmen für die METRO AG 151 274 Beratungsaufwendungen 40 69 Allgemeine Verwaltungskosten 44 57 Immobilienmieten 34 37 Aufwendungen aus der Währungsumrechnung 6 5 Übrige Aufwendungen 17 16 292 458 Die METRO AG hat in ihrer neuen Funktion als Franchisegeber Dienstleistungen von Konzerngesellschaften und konzernfremden Unternehmen beauftragt, die im Wesentlichen IT-Dienstleistungen umfassen. Dies begründet den Anstieg der Position Dienstleistungen von Tochterunternehmen für die METRO AG. Diesen Aufwendungen stehen unter anderem Erträge aus der Abrechnung von Franchisegebühren unter der Position Sonstige betriebliche Erträge gegenüber. Der Anstieg der Position Beratungsaufwendungen resultiert im Wesentlichen aus der neu entstandenen Holdingstruktur mit erweiterten Funktionen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden in den Angaben des Vorjahres Umgliederungen innerhalb der Aufteilungsbeträge vorgenommen. 25. Außerordentliches Ergebnis Die Position Außerordentliches Ergebnis enthält im Vorjahr 32 Mio. € Aufwendungen aus der erstmaligen Anwendung des BilMoG. Die Effekte resultierten aus der geänderten Bewertung von Pensionsverpflichtungen und langfristigen Personalrückstellungen. 26. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Zur Ermittlung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag werden der METRO AG als Organträgerin die steuerlich zuzurechnenden Ergebnisse der jeweiligen Organgesellschaften gemeldet. Bei den ausgewiesenen Steueraufwendungen in Höhe von 26 Mio. € handelt es sich um die Saldogröße aus gezahlten beziehungsweise geschuldeten Ertragsteuern des gesamten Organkreises. Latente Steuern werden gemäß § 274 Abs. 1 HGB auf bilanzielle Differenzen zwischen dem steuerlichen und dem handelsrechtlichen Wertansatz ermittelt. Diese beziehen sich im Wesentlichen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen. Darüber hinaus sind bei der Berechnung aktiver latenter Steuern auch Verlust- und Zinsvorträge sowie etwaige Steuergutschriften zu berücksichtigen. Der Ermittlung der latenten Steuern liegt der zum Realisierungszeitpunkt erwartete Gesamtsteuersatz von 30,53 Prozent zugrunde. Dieser setzt sich zusammen aus dem Körperschaftsteuersatz von 15 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent sowie dem Gewerbesteuersatz von 14,7 Prozent bei einem durchschnittlichen Hebesatz von 420 Prozent. Passive latente Steuern werden nur angesetzt, wenn diese die aktiven latenten Steuern übersteigen. Zum 31. Dezember 2011 bestand ein aktivischer Überhang latenter Steuern, der unter Ausübung des Wahlrechts gemäß § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht bilanziert wurde. 27. Verwendung des Bilanzgewinns, Dividenden Aus dem für das Geschäftsjahr 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinn von 456 Mio. € wurden im Geschäftsjahr 2011 gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 6. Mai 2011 Dividenden in Höhe von 1,350 € je Stammaktie und 1,485 € je Vorzugsaktie, also insgesamt 442 Mio. €, ausgeschüttet. Der Restbetrag von 14 Mio. € wurde als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorgetragen. Zur Verwendung des Bilanzgewinns 2011 schlägt der Vorstand der METRO AG der Hauptversammlung vor, aus dem ausgewiesenen Bilanzgewinn von 462 Mio. € eine Dividendenausschüttung in Höhe von 1,350 € je Stammaktie und 1,485 € je Vorzugsaktie, also insgesamt 442 Mio. €, zu beschließen und den Restbetrag von 20 Mio. € als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorzutragen. Im Bilanzgewinn 2011 von 462 Mio. € ist ein Gewinnvortrag von 14 Mio. € enthalten. Sonstige Angaben 28. Mitarbeiter Im Durchschnitt des Jahres 2011, berechnet aus den vier Quartalen, betrug die Zahl der Mitarbeiter der METRO AG 988 (Vorjahr 786). Teilzeitbeschäftigte und Aushilfen wurden auf Vollzeitkräfte umgerechnet. 29. Konzernzugehörigkeit Die METRO AG stellt als Mutterunternehmen den Konzernabschluss der METRO AG auf. Der Jahresabschluss der METRO AG ist in den Konzernabschluss einbezogen. Der Konzernabschluss ist in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt worden. Er wird beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und anschließend im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. 30. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen Nahestehende Unternehmen und Personen sind juristische oder natürliche Personen, die auf die METRO AG Einfluss nehmen können oder der Kontrolle oder einem maßgeblichen Einfluss durch die METRO AG unterliegen. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen werden insbesondere mit Tochterunternehmen und assoziierten Unternehmen abgeschlossen. Es handelt sich vor allem um Dienstleistungs-, Miet- und Finanzierungsgeschäfte. Geschäfte mit und zwischen Gesellschaften, deren Anteilsbesitz unter 100 Prozent liegt und die in den Konzernabschluss der METRO AG einbezogen sind, werden zu marktüblichen Bedingungen abgeschlossen. 31. Angaben nach § 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG Der METRO AG ist mit Schreiben vom 17. Februar 2006, 24. Februar 2006, 7. März 2006, 26. Mai 2006, 8. September 2006, 26. Oktober 2007, 30. Oktober 2007, 2. November 2007, 5. November 2007, 3. März 2009, 4. März 2009, 21. April 2009, 22. April 2009, 1. Oktober 2009, 9. Oktober 2009, 18. März 2010, 26. März 2010, 3. Mai 2010 sowie 10. Dezember 2010 das Bestehen von Beteiligungen nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt worden. Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 17. Februar 2006 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 17. Februar 2006 eine Mitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ,Hiermit teilen wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. § 21 Abs. 1 WpHG für unser Tochterunternehmen, die Haniel Finance Deutschland GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance Deutschland GmbH an der METRO AG, Düsseldorf, am 13. Februar 2006 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten hat und seither 55,62 % beträgt. Davon sind der Haniel Finance Deutschland GmbH 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51 % der Stimmrechte auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 24. Februar 2006 lautet wie folgt: „Freshfields Bruckhaus Deringer, Taunusanlage 11, 60329 Frankfurt am Main, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 24. Februar 2006 im Namen und Auftrag nachfolgend aufgeführter Personen und Gesellschaften Mitteilungen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG und teilweise auch gemäß § 41 Abs. 2 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ,Von der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, wurden Ihnen im eigenen Namen sowie im Namen und Auftrag der nachfolgend aufgeführten Personen bzw. Gesellschaften Mitteilungen nach §§ 21 f. WpHG und teilweise auch nach § 41 Abs. 2 WpHG gemacht, die hiermit, ohne dass sich an den mitteilungspflichtigen Beteiligungsverhältnissen der nachfolgend aufgeführten Personen und Gesellschaften in der Zwischenzeit eine Änderung ergeben hat, von uns, Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt, im Namen und Auftrag der nachfolgend aufgeführten Personen und Gesellschaften ergänzt werden und vollständig wie folgt lauten: 1. METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5%, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 66,97 % der Stimmrechte, weitere 0,19 % der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwelle von 50 % unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 43,34 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 43,20 % der Stimmrechte, weitere 0,14 % der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5 %, 10 % und 25 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 40,21 % der Stimmrechte, weitere 0,13 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 5,49 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG unmittelbar 40,21 % der Stimmrechte, weitere 0,13 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 16,27 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 39,39 % der Stimmrechte unmittelbar, 16,17 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG sowie weitere 0,13 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 1. Juli 2004 unverändert mehr als 5 %, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 55,68 % der Stimmrechte betragen. Davon hielt sie 14,51 % der Stimmrechte unmittelbar. Weitere 41,17 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie 14,51 % der Stimmrechte unmittelbar. Weitere 41,11 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 2. METRO Vermögensverwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5 %, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, 67,16 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwelle von 50 % unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 43,34 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 43,34 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, hat am 28. Dezember 2000 mehr als 5 %, 10 % und 25 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 40,34 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet wurden. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH 56,61 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 40,34 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 55,68 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon sind ihr 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 3. METRO Holding AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), am 22. Juli 1996, dem Tag der erstmaligen Zulassung der Aktien der METRO AG, Düsseldorf, zum amtlichen Handel, mehr als 5 %, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 67,16 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG, Baar/ Schweiz, 67,16 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 22. Juli 1996 geltenden Fassung) zuzurechnen. Weiterhin teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 unverändert mehr als 5 %, 10 %, 25 % und 50 % betrug und zu diesem Zeitpunkt 53,44 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG 53,44 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 13. Oktober 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen zudem mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 13. Oktober 2000 die Schwellen von 50 % und 25 % der Stimmrechte unterschritten und zu diesem Zeitpunkt 16,18 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der METRO Holding AG 16,18 % der Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 13. Oktober 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen. Ferner teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5 % und 10 % der Stimmrechte und zwar 10,79 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der METRO Holding AG 10,79 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Darüber hinaus teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwellen von 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither unverändert 0 % beträgt. 4. Ligapart AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 20. November 1998 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 20. November 1998 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 10,10 % betragen hat. Davon hielt die Ligapart AG 10,10 % der Stimmrechte unmittelbar. Ferner teilen wir Ihnen mit, dass Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 unverändert mehr als 5 % und 10 % der Stimmrechte und zwar zu diesem Zeitpunkt 10,79 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Ligapart AG 10,79 % der Stimmrechte unmittelbar. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 9. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ligapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar/Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 9. Mai 2001 die Schwellen von 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. 5. 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf (Anschrift: Am Pechpfuhl 1b, 12529 Schönefeld-Waltersdorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Juli 2004 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme unmittelbar und weitere 30,68 % der Stimmrechte waren ihr gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie unverändert 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme unmittelbar und weitere 30,62 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 6. 1. HSB Verwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf (Anschrift Am Pechpfuhl 1b, 12529 Schönefeld-Waltersdorf), im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Juli 2004 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 55,68 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld-Waltersdorf, im Hinblick auf deren Eigenschaft als Komplementärin der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld-Waltersdorf, an der METRO AG, Düsseldorf, unverändert 55,62 % der Stimmrechte. Davon sind ihr unverändert 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 25 % der Stimmrechte zuzüglich einer Einzelstimme zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 7. Haniel Finance B.V. Weiterhin teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Haniel Finance B.V. unmittelbar 5,39 % der Stimmrechte und weitere 40,43 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Haniel Finance B.V. unmittelbar 5,39 % der Stimmrechte und weitere 51,22 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande (Anschrift: Hakkesstraat 23A, 5916 PX Venlo, Niederlande), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon hielt sie 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,29 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,23 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 8. Franz Haniel & Cie. GmbH Weiterhin teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Franz Haniel & Cie. GmbH 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet, wobei ihr 5,39 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Franz Haniel & Cie. GmbH 56,61 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen, wobei ihr 5,39 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg (Anschrift: Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihr 55,68 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 44,91 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon sind ihr 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 44,91 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 9. Beisheim Holding GmbH Des weiteren teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Beisheim Holding GmbH 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/ Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Beisheim Holding GmbH 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 51,22 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 5,29 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,40 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Beisheim Holding GmbH, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie 5,29 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,34 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 10. Prof. Otto Beisheim Stiftung Darüber hinaus teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/ Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Prof. Otto Beisheim Stiftung 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstraße 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,40 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto-Beisheim-Stiftung, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,34 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 11. Suprapart AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Suprapart AG 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt die Suprapart AG 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 51,22 % waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,29 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie 5,39 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 50,23 % sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. 12. Supra Holding AG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Supra Holding AG 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren der Supra Holding AG 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 13. Baluba Investment S.A. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 gültigen Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Baluba Investment S.A. 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Des weiteren teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment S.A., Panama (Anschrift: c/o Arosemena Noriega & Contreras, Elvira Mendez Street No. 10, Banco do Brasil Building, City of Panama, Republic of Panama), an der METRO AG, Düsseldorf, am 19. Juli 2001 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % unterschritten hat und seit diesem Zeitpunkt unverändert 0 % der Stimmrechte beträgt. 14. Baluba Investment Ltd. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 19. Juli 2001 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden der Baluba Investment Ltd. 5,39 % nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 19. Juli 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Ferner teilen wir Ihnen gemäß § 41 Abs. 2 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/ Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, zum 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betrug. Davon wurden der Baluba Investment Ltd. 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden der Baluba Investment Ltd. 5,39 % nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 15. Supra Trust (vormals WEKA Trust) Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/ Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der CorTrust Reg. als Trustee des WEKA Trust, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 10, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Januar 2005 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihm 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. 16. O.B. Betriebs GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München (Anschrift: Helene-Wessel-Bogen 39, 80939 München), an der METRO AG, Düsseldorf, am 14. Februar 2002 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,79 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,73 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München (Anschrift: Helene-Wessel-Bogen 39, 80939 München), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon hielt sie 0,06 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,62 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B. Betriebs-GmbH, München, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei ihr 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 17. O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 45,77 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,06 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 56,55 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihr 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 18. O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,77 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,55 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf (Anschrift: Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf), im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihr 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH, Düsseldorf, im Hinblick auf ihre Eigenschaft als Komplementärin der O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Düsseldorf, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 19. Prof. Dr. Otto Beisheim Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,77 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,55 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/ Schweiz (Anschrift: Neuhofstr. 4, 6341 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihm 0,06 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,62 % der Stimmrechte wurden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil des Prof. Dr. Otto Beisheim, Baar/Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihm 55,62 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 20. BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 14. Februar 2002 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,79 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03 % nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,76 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der BVG Beteiligungs- und Vermögensverwaltung GmbH, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59 % der Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 21. Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,03 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 45,79 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon hielt sie 0,03 % der Stimmrechte unmittelbar und weitere 56,58 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon hielt sie 0,03 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,65 % der Stimmrechte waren ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen waren. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Gebrüder Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon hält sie 0,03 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 55,59 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. 22. Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,79 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,58 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen (Anschrift: Huyssenallee 44, 45128 Essen), in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65 % der Stimmrechte wurden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Gebr. Schmidt Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen, in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG, Essen, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59 % der Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. 23. Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) und weitere 45,79 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/ Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihm 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 56,58 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/Schweiz (Anschrift: Gartenstr. 33, 8002 Zürich, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % betragen hat. Davon wurden ihm 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,65 % der Stimmrechte wurden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet wurden. Am heutigen Tag, dem 24. Februar 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil von Dr. Michael Schmidt-Ruthenbeck, Zürich/ Schweiz, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihm 0,03 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die weiteren 55,59 % der Stimmrechte werden ihm nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei 39,51 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 bs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Wir weisen darauf hin, dass soweit die zu den jeweiligen Zurechnungstatbeständen genannten Prozentsätze addiert nicht oder mehr als den jeweils genannten Gesamtstimmrechtsanteil ergeben, dies ausschließlich darauf beruht, dass auf zwei Nachkommastellen kaufmännisch gerundet wurde.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 7. März 2006 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, MetroStraße 8, 40235 Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 7. März 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG sowie gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ,Hiermit teilen wir, die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Ihnen im Namen und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften Folgendes mit: 1. Ritter und Partner Holding Anstalt Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/ Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Ritter und Partner Holding Anstalt, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/ Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. 2. Praesidial Stiftung Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Praesidial Stiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstr. 12, FL 9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. 3. Rawlinson & Hunter Limited Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/ Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. Januar 2005 die Schwellen von 5 %, 10 %, 25 % und 50 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Am heutigen Tag, dem 7. März 2006, beträgt der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/Guernsey, an der METRO AG, Düsseldorf, 55,62 % der Stimmrechte. Davon werden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,23 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 26. Mai 2006 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, MetroStraße 1, 40235 Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, mit Schreiben vom 26. Mai 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG sowie gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG über die Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf/eine Korrektur der Mitteilung vom 7. März 2006 betreffend die Praesidial Stiftung als Mitteilungspflichtige mit folgendem Inhalt übersandt: ,Wir, die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, hatten Ihnen im Namen und im Auftrag der Praesidial Stiftung, Vaduz/ Liechtenstein, am 7. März 2006 (veröffentlicht am 14. März 2006) Mitteilungen nach den §§ 21 f., 41 Abs. 2 WpHG gemacht. Infolge eines Büroversehens des Mitteilungspflichtigen kam es zu einem Zahlendreher hinsichtlich der Beteiligungsverhältnisse an der ebenfalls mitteilungspflichtigen Ritter und Partner Holding Anstalt und zu den Mitteilungen durch die Praesidial Stiftung, die hiermit von uns im Namen und im Auftrag der Praesidial Stiftung und der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein, wie folgt geändert werden: Der Praesidial Stiftung standen am 28. Dezember 2000, am 23. Mai 2001 und 1. April 2002 keine Stimmrechte an der METRO AG, Düsseldorf, zu. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 28. Dezember 2000 die Schwellen von 5 %, 10 % und 25 % überschritten und zu diesem Zeitpunkt 45,83 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 45,83 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 28. Dezember 2000 geltenden Fassung) zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 23. Mai 2001 die Schwelle von 50 % der Stimmrechte überschritten und zu diesem Zeitpunkt 56,61 % der Stimmrechte betragen hat. Davon waren ihr 5,38 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) und weitere 51,22 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Nr. 3 WpHG (in der am 23. Mai 2001 geltenden Fassung) zuzurechnen. Gemäß § 41 Abs. 2 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/ Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/ Liechtenstein), an der METRO AG, Düsseldorf, am 1. April 2002 55,68 % der Stimmrechte betragen hat. Davon wurden ihr 5,39 % der Stimmrechte nach § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 50,29 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Dr. Peter Ritter Familienstiftung, Vaduz/Liechtenstein (Anschrift: Pflugstrasse 12, FL-9490 Vaduz/Liechtenstein), am 1. Januar 2005 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 8. September 2006 lautet wie folgt: „Die Dr. Mutter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Metzlerstraße 21, 60594 Frankfurt am Main, hat uns, der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, namens und im Auftrag der Suprapart AG, der Supra Holding AG, der Baluba Investment Ltd. Guernsey, der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust und der Rawlinson & Hunter Limited mit Schreiben vom 8. September 2006 Mitteilungen gemäß §§ 21 f. WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: ,Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der Suprapart AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Supra Holding AG, Baar/Schweiz (Anschrift: Mühlegasse 36, 6340 Baar, Schweiz), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen überdies mit, dass der Stimmrechtsanteil der Baluba Investment Ltd., St. Peter Port/ Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen ferner mit, dass der Stimmrechtsanteil der R&H Trust Co. (Guernsey) Ltd. als Trustee des Supra Trust, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt. Gemäß § 21 Abs. 1 WpHG teilen wir Ihnen weiterhin mit, dass der Stimmrechtsanteil der Rawlinson & Hunter Limited, St. Peter Port/Guernsey (Anschrift: Granary House, The Grange, St. Peter Port, Guernsey, GY1 2QQ, Guernsey), an der METRO AG, Düsseldorf, am 7. September 2006 die Schwellen von 50 %, 25 %, 10 % und 5 % der Stimmrechte unterschritten hat und seither 0 % beträgt.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 26. Oktober 2007 und 30. Oktober 2007 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 Folgendes mitgeteilt: I. Die Franz Haniel & Cie. GmbH hat uns, der METRO AG, mit Schreiben vom 26. Oktober 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: '1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 68,47 %. Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 52,46 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 68,47 %. Diese Stimmrechte werden Ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, WaItersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH 16,01 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet.' II. Mit Schreiben vom 30. Oktober 2007 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH uns, der METRO AG, eine Stimmrechtsmitteilung gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit folgendem Inhalt übersandt: 'In Ergänzung unserer Stimmrechtsmitteilung vom 26.10.2007 teilen wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaften Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Haniel Beteiligungs-GmbH, beide Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (letztere in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg) an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, am 26. Oktober 2007 auch die Schwelle von 20 % überschritten hat und seither 68,47 % beträgt. Alle weiteren in unserer Stimmrechtsmitteilung vom 26. Oktober 2007 gemachten Angaben und genannten Zurechnungsnormen bleiben unverändert.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 2. November 2007 und 5. November 2007 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750, Folgendes mitgeteilt: I. Die Franz Haniel & Cie. GmbH hat uns, der METRO AG, mit Schreiben vom 2. November 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f., 24 WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf (Korrekturmitteilung) mit folgendem Inhalt übersandt: 'Hiermit korrigieren wir, die Franz Haniel & Cie. GmbH, die am 26. Oktober 2007 abgegebene Stimmrechtsmitteilung sowie deren Ergänzung vom 30. Oktober 2007 und teilen Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG nunmehr Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 %. Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte unmittelbar. Die weiteren 49,86 % der Stimmrechte sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in Ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 %. Diese Stimmrechte werden ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH 16,01 % der Stimmrechte zugleich auch nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet.' II. Mit Scheiben vom 5. November 2007 hat die Franz Haniel & Cie. GmbH uns, der METRO AG, eine Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f., 24 WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf (Korrekturmitteilung) mit folgendem Inhalt übersandt: 'Hiermit korrigieren wir unsere am 26. und 30. Oktober 2007 sowie 2. November 2007 abgegebenen Stimmrechtsmitteilungen und teilen Ihnen gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG nunmehr Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 % (213.488.360 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 49,86 % der Stimmrechte (161.602.090 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, Franz-Haniel-Platz 1, 47119 Duisburg, (in ihrer Eigenschaft als Komplementärin der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg), an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, hat am 26. Oktober 2007 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 % und 50 % überschritten und beträgt seither 65,87 % (213.488.360 Stimmrechte). Davon werden Ihr 50,19 % der Stimmrechte (162.682.636 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V., Venlo/Niederlande; - Overpart GmbH, Baar/Schweiz; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Waltersdorf. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als KompIementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, zugerechnet.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 3. März 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz (Anschrift: Bahnhofstrasse 45, 8098 Zürich/Schweiz) hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 03.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 25.02.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und 3,07 % (das entspricht 9959402 Stimmrechten) beträgt. 1,00 % der Stimmrechte (das entspricht 3249740 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen." Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 4. März 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 26.02.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und 1,21 % (das entspricht 3911409 Stimmrechten) beträgt. 1,01 % der Stimmrechte (das entspricht 3259150 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen." Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 21. April 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.04.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 16.04.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und 3,04 % (das entspricht 9849727 Stimmrechten) beträgt. 1,04 % der Stimmrechte (das entspricht 3379691 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen." Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 22. April 2009 lautet wie folgt: „Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.04.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, Deutschland (Anschrift: Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 17.04.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und 2,93 % (das entspricht 9497729 Stimmrechten) beträgt. 1,04 % der Stimmrechte (das entspricht 3360548 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen." Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 1. Oktober 2009 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Betriebs GmbH, München, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH (vormals firmierend unter O.B. Betriebs GmbH) [...] München 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG) [...] Düsseldorf 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH) [...] Düsseldorf 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim [...] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH (vormals firmierend unter Overpart GmbH) [...] Baar (Schweiz) 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung [...] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Betriebs GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG und weitere 5,29 % (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29 % (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29 % (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 5,29 % (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Holding GmbH. 5. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 1. Oktober 2009 die Schwellen von 50 %, 30 %, 25 % und 20 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 18,46 % (59.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,29 % (17.130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Die der Prof. Otto Beisheim Stiftung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte werden dabei über das folgende von Ihr kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, gehalten: - Otto Beisheim Holding GmbH. Im Übrigen werden der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG.'" „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG teilen wir ihnen Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, [...] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41 % der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 31,40 % der Stimmrechte (101.781.029 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, [...] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41 % der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon werden ihr 31,73 % der Stimmrechte (102.861.575 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die von ihr als Komplementärin kontrollierte Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg, Deutschland, zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GrnbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Finance B.V., [...] Venlo, Niederlande, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten und beträgt seither 47,41 % der Stimmrechte (153.667.299 Stimmrechte). Davon hält sie 5,06 % der Stimmrechte (16.400.000 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 42,35 % der Stimmrechte (137.267.299 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Finance B.V. dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG.'" „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, [...] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) beträgt. Davon hält sie 15,12 % der Stimmrechte (49.019.152 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.'" „Die METRO Vermögensverwaltung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Düsseldorf, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, [...] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) beträgt. 39,51 % der Stimmrechte (128.071.544 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden kontrollierten Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsaneil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der METRO Vermögensverwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.'" „Die 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, Schönefeld, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 1. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG, [...] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) beträgt. Davon hält sie 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) sind der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V.'" „Die 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, [...] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und seither 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) beträgt. 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus sind der 1. HSB Verwaltung GmbH weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Verwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der 1. HSB Verwaltung GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 9. Oktober 2009 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Holding GmbH, Baar (Schweiz), hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 9. Oktober 2009 Folgendes mitgeteilt: 'Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH (vormals firmierend unter O.B. Betriebs GmbH [...] München 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG) [...] Düsseldorf 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH (vormals firmierend unter O.B.V. Vermögensverwaltungs GmbH) [...] Düsseldorf 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim [...] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH (vormals firmierend unter Overpart GmbH) [...] Baar (Schweiz) 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung [...] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Holding GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG und weitere 0,04 % (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04 % (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04 % (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 WpHG und weitere 0,04 % (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 5. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 6. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 9. Oktober 2009 die Schwelle von 15 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 13,21 % (42.821.061 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 0,04 % (130.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 13,17 % (42.690.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Im Übrigen werden der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, zugerechnet: - Metro Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG.'" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 18. März 2010 lautet wie folgt: „Die Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 18. März 2010 Folgendes mitgeteilt: 'gemäß § 24 WpHG i.V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 WpHG teilen wir Ihnen Folgendes mit: 1. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, [...] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01 % der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon hält sie 16,01 % der Stimmrechte (51.886.270 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 34,00 % der Stimmrechte (110.207.878 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 2. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Beteiligungs-GmbH, [...] Duisburg, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01 % der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon werden ihr 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet, wobei darin 0,33 % (1.080.546 Stimmrechte) enthalten sind, die der Haniel Beteiligungs-GmbH zugleich über § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Darüber hinaus werden der Haniel Beteiligungs-GmbH weitere 15,68 % der Stimmrechte (50.805.724 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG, Duisburg Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Beteiligungs-GmbH dabei Stimmrechte zugerechnet: - Haniel Finance B.V.; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. 3. Der Stimmrechtsanteil unserer Konzerngesellschaft Haniel Finance B.V., [...] Venlo, Niederlande, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, hat am 17. März 2010 die Schwelle von 50 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 50,01 % der Stimmrechte (162.094.148 Stimmrechte). Davon hält sie 5,06 % der Stimmrechte (16.400.000 Stimmrechte) unmittelbar. Die weiteren 44,95 % der Stimmrechte (145.694.148 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden der Haniel Finance B.V. dabei Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Beteiligungsfinanzierungs GmbH & Co. KG. '" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 26. März 2010 lautet wie folgt: „Die OB Beteiligungsgesellschaft mbH, München, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 26. März 2010 Folgendes mitgeteilt: 'Hiermit teilen wir, die OB Beteiligungsgesellschaft mbH, München, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser Stimmrechtsanteil an der METRO AG, Düsseldorf, am 24. März 2010 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) beträgt. '" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilungen vom 3. Mai 2010 lautet wie folgt: „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: 'Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, [...] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) betrug. Davon hielt sie 15,12 % der Stimmrechte (49.019.152 Stimmrechte) unmittelbar. Weitere 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Davon hält sie 10,08 % der Stimmrechte (32.679.435 Stimmrechte) unmittelbar. Darüber hinaus sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG weitere 24,25 % der Stimmrechte (78.608.989 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 16,26 % der Stimmrechte (52.701.594 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V. '" „Die METRO Vermögensverwaltung GmbH, Düsseldorf, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: 'Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH, [...] Düsseldorf, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 44,91 % der Stimmrechte (145.552.090 Stimmrechte) betrug. 39,51 % der Stimmrechte (128.071.544 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der METRO Vermögensverwaltung GmbH weitere 5,39 % der Stimmrechte (17.480.546 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der METRO Vermögensverwaltung GmbH an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der METRO Vermögensverwaltung GmbH nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 26,34 % der Stimmrechte (85.381.029 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgenden kontrollierten Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der METRO Vermögensverwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V. '" „Die 1. HSB Verwaltung GmbH, Schönefeld, Deutschland, hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 3. Mai 2010 Folgendes mitgeteilt: 'Korrektur der Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG über Stimmrechtsanteile an der METRO AG, Düsseldorf, vom 1. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen gemäß §§ 21 f. WpHG teilen wir Ihnen mit, dass der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH, [...] Schönefeld, Deutschland, an der METRO AG, Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf, Deutschland, am 1. Oktober 2009, 0:00 Uhr, die Schwelle von 50 % unterschritten hat und zu diesem Tag 39,87 % der Stimmrechte (129.212.373 Stimmrechte) betrug. 24,39 % der Stimmrechte (79.052.392 Stimmrechte) waren ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen, wobei ihr hiervon 16,26 % der Stimmrechte (52.701.595 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet wurden. Darüber hinaus waren der 1. HSB Verwaltung GmbH weitere 15,48 % der Stimmrechte (50.159.981 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Zum heutigen Tag beträgt der Stimmrechtsanteil der 1. HSB Verwaltung GmbH an der METRO AG 34,34 % der Stimmrechte (111.288.424 Stimmrechte). Diese Stimmrechte sind der 1. HSB Verwaltung GmbH nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen, wobei ihr 16,26 % der Stimmrechte (52.701.594 Stimmrechte) zugleich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von folgendem kontrollierten Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, wurden der 1. HSB Verwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, wurden der 1. HSB Verwaltung GmbH am 1. Oktober 2009 und werden zum heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - 1. HSB Beteiligungsverwaltung GmbH & Co. KG; - METRO Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG; - Haniel Finance B.V. '" Der veröffentlichte Inhalt der Mitteilung vom 10. Dezember 2010 lautet wie folgt: „Die Otto Beisheim Holding GmbH, Baar (Schweiz), hat uns, der METRO AG, Deutschland (Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf), ISIN: DE0007257503, WKN: 725750 am 10. Dezember 2010 folgendes mitgeteilt: 'Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG Meldepflichtige: scroll 1. Otto Beisheim Betriebs GmbH [...] München (Deutschland) 2. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG [...] Düsseldorf (Deutschland) 3. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH [...] Düsseldorf (Deutschland) 4. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim [...] Baar (Schweiz) 5. Otto Beisheim Holding GmbH [...] Baar (Schweiz) 6. OB Beteiligungsgesellschaft mbH [...] München (Deutschland) 7. Prof. Otto Beisheim Stiftung [...] Baar (Schweiz) Emittent: METRO AG Schlüterstraße 1, 40235 Düsseldorf Hiermit teilen wir, die Otto Beisheim Holding GmbH, Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG namens und im Auftrag der nachfolgend aufgeführten Gesellschaften und von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim folgendes mit: 1. Otto Beisheim Holding GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Holding GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Holding GmbH 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgendem Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Holding GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 2. Otto Beisheim Betriebs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Betriebs GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Betriebs GmbH 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von dem folgenden kontrollierten Untenehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Betriebs GmbH Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 3. Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 4. Otto Beisheim Verwaltungs GmbH Der Stimmrechtsanteil der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Otto Beisheim Verwaltungs GmbH am heutigen Tag Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 5. Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Der Stimmrechtsanteil von Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen, wobei 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) auch nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet werden. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von folgenden kontrollierten Untenehmen, deren Stimmrechtsanteil an der METRO AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden dabei Prof. Dr. Dr. h.c. Otto Beisheim Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Verwaltungs GmbH, - Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG, - Otto Beisheim Betriebs GmbH, - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. 6. OB Beteiligungsgesellschaft mbH Der Stimmrechtsanteil der OB Beteiligungsgesellschaft mbH an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 5 % überschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der OB Beteiligungsgesellschaft mbH 5,16 % (16.728.208 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der OB Beteiligungsgesellschaft mbH Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH. 7. Prof. Otto Beisheim Stiftung Der Stimmrechtsanteil der Prof. Otto Beisheim Stiftung an der METRO AG hat am 10. Dezember 2010 die Schwelle von 10 % unterschritten und beträgt zu diesem Tag 9,97 % (32.313.723 Stimmrechte). Davon sind der Prof. Otto Beisheim Stiftung 5,16 % (16.728.208 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und weitere 4,81 % (15.585.515 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von dem folgenden Aktionär, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte zugerechnet: - OB Beteiligungsgesellschaft mbH. Von dem folgenden kontrollierten Untenehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der METRO AG 3 % oder mehr beträgt, werden dabei der Prof. Otto Beisheim Stiftung Stimmrechte zugerechnet: - Otto Beisheim Holding GmbH. '" 32. Vorstand und Aufsichtsrat Vergütung der Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2011 Die Vergütung der aktiven Mitglieder des Vorstands setzt sich im Wesentlichen zusammen aus der Grundvergütung, den erfolgsbezogenen Ansprüchen (Short Term Incentive) sowie der im Geschäftsjahr 2011 gewährten aktienorientierten Vergütung (Long Term Incentive). Die erfolgsabhängige Vergütung der Mitglieder des Vorstands wird im Wesentlichen durch die Entwicklung der Net Earnings und des Return on Capital Employed (RoCE) bestimmt und kann darüber hinaus die Erreichung individuell gesetzter Ziele berücksichtigen. Durch die Verwendung der Kennziffer Net Earnings in Kombination mit dem RoCE wird eine positive Ergebnisentwicklung der METRO GROUP honoriert. Die Vergütung der aktiven Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2011 beträgt 11,0 Mio. € (Vorjahr 16,8 Mio. €). Davon entfallen 3,8 Mio. € (Vorjahr 4,3 Mio. €) auf die Grundvergütung, 5,3 Mio. € (Vorjahr 10,2 Mio. €) auf erfolgsbezogene Ansprüche, 1,6 Mio. € (Vorjahr 1,7 Mio. €) auf aktienorientierte Vergütung und 0,3 Mio. € (Vorjahr 0,6 Mio. €) auf sonstige Vergütungen. Die im Geschäftsjahr 2011 gewährte aktienorientierte Vergütung (Performance Shares) ist mit dem Fair Value zum Zeitpunkt ihrer Gewährung angegeben. Aus den im Geschäftsjahr 2011 laufenden Tranchen aktienorientierter Vergütungsprogramme ist kein Aufwand angefallen. Die Mitglieder des Vorstands erhielten 52.720 Performance Shares. Die sonstigen Vergütungen entfallen auf geldwerte Vorteile aus Sachbezügen. Gesamtbezüge der früheren Mitglieder des Vorstands Für frühere Mitglieder des Vorstands der METRO AG und der auf die METRO AG verschmolzenen Gesellschaften sowie ihre Hinterbliebenen wurden Leistungen in Höhe von 9,4 Mio. € (Vorjahr 27,4 Mio. €) erbracht. Der Barwert des Verpflichtungsvolumens für laufende Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen für diese Personengruppe betrug 47,8 Mio. € (Vorjahr 47,3 Mio. €). Die Angaben gemäß § 314 Abs. 1 Nr. 6a Satz 5 bis 9 HGB finden sich im ausführlichen Vergütungsbericht unter Textziffer 9 des Lageberichts. Die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Die Gesamtvergütung sämtlicher Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011 beträgt 1,7 Mio. € (Vorjahr 1,7 Mio. €). Weitere Angaben zur Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder finden sich im ausführlichen Vergütungsbericht unter Textziffer 9 des Lageberichts. 33. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex Vorstand und Aufsichtsrat haben im Dezember 2011 eine Erklärung gemäß § 161 AktG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex abgegeben und auf der Homepage der METRO AG (www.metrogroup.de) dauerhaft zugänglich gemacht. Organe der METRO AG und deren Mandate 1 Mitglieder des Aufsichtsrats Franz M. Haniel (Vorsitzender) Seit 18. November 2011 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Franz Haniel & Cie. GmbH a) BMW AG Delton AG (stellv. Vorsitzender) Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender) Heraeus Holding GmbH secunet Security Networks AG b) TBG Limited, St Julian's, Malta - Board of Directors Prof. Dr. Jürgen Kluge (Vorsitzender) Bis 17. November 2011 Vorsitzender des Vorstands der Franz Haniel & Cie. GmbH a) Celesio AG (Vorsitzender) SMS GmbH TAKKT AG (stellv. Vorsitzender) b) Keine Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner Seit 6. Mai 2011 Wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der Technischen Universität München a) Linde Aktiengesellschaft, seit 12. Mai 2011 b) Bank Vontobel AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Vontobel Holding AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Dr. Wulf H. Bernotat Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG a) Allianz SE Bertelsmann AG Deutsche Telekom AG b) Keine Klaus Bruns (stellv. Vorsitzender) Bis 30. Juni 2011 Ehemaliger Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der METRO AG a) Galeria Kaufhof GmbH (stellv. Vorsitzender), bis 30. Juni 2011 b) Tourismus & Marketing Oberhausen GmbH - Aufsichtsrat Ulrich Dalibor Bundesfachgruppenleiter Einzelhandel der Gewerkschaft ver.di a) Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH (stellv. Vorsitzender) b) Keine Jürgen Fitschen Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG a) Schott AG b) Deutsche Bank A.S., Istanbul, Türkei - Board of Directors (Vorsitzender) Deutsche Bank S.A./N.V., Brüssel, Belgien - Verwaltungsrat (Vorsitzender), bis 12. Dezember 2011 Deutsche Bank S.p.A., Mailand, Italien - Aufsichtsrat (Vorsitzender) Deutsche Securities Saudi Arabia LLC, Riyadh, Kingdom of Saudi Arabia - Board of Managers (Vorsitzender) Kühne + Nagel International AG, Schindellegi, Schweiz -Verwaltungsrat OOO Deutsche Bank, Moskau, Russland - Aufsichtsrat (Vorsitzender) Hubert Frieling Bereichsleiter Entgeltabrechnung der real,- SB-Warenhaus GmbH a) Keine b) Keine Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Geschäftsführer der Otto Beisheim Group GmbH & Co. KG a) Galeria Kaufhof GmbH Metro Großhandelsgesellschaft mbH real,- Holding GmbH Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH b) BHS Verwaltungs AG, Baar, Schweiz - Verwaltungsrat (Präsident) Bürgschaftsbank Bayern GmbH - Verwaltungsrat (erster stellv. Vorsitzender) Andreas Herwarth Vorsitzender des Betriebsrats der METRO AG a) Keine b) Grundstücksgesellschaft Willich mbH - Aufsichtsrat (Vorsitzender) Uwe Hoepfel Stellv. Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der METRO AG Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Galeria Kaufhof GmbH a) Galeria Kaufhof GmbH (stellv. Vorsitzender seit 15. September 2011) b) Keine Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender seit 29. Juli 2011) Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der METRO AG, seit 31. Mai 2011 Stellv. Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der real,- SB-Warenhaus GmbH a) Keine b) Keine Peter Küpfer Selbstständiger Unternehmensberater a) Keine b) ARH Resort Holding AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Bank Julius Bär & Co. AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat bmpi AG (ehemals Brändle, Missura & Partner Informatik AG), Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Breda Consulting AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG - Beirat GE Money Bank AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat (Präsident) Holcim Ltd., Jona, Schweiz - Verwaltungsrat Julius Bär Gruppe AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Karl Steiner Holding AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat (Vizepräsident) Peter Steiner Holding AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Supra Holding AG, Baar, Schweiz - Verwaltungsrat Travel Charme Hotels & Resorts Holding AG, Zürich, Schweiz - Verwaltungsrat Rainer Kuschewski Gewerkschaftssekretär ver.di Bundesverwaltung a) real,- Holding GmbH b) Keine Marie-Christine Lombard Bis 28. März 2011 Chief Executive Officer TNT Express B.V. a) Keine b) BPCE S.A., Paris, Frankreich - Aufsichtsrat Prof. Dr. Klaus Mangold Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rothschild GmbH a) Continental AG TUI AG (Vorsitzender seit 9. Februar 2011) Universitätsklinikum Freiburg (Anstalt des öffentlichen Rechts), bis 31. Mai 2011 b) Alstom S.A., Paris, Frankreich - Verwaltungsrat Ernst & Young Global Ltd., London, Großbritannien - Global Advisory Board, seit 1. Februar 2011 Leipziger Messe GmbH - Aufsichtsrat Rothschild Europe B.V., Amsterdam, Niederlande - Aufsichtsrat (stellv. Vorsitzender) Rothschild GmbH - Aufsichtsrat (Vorsitzender) Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Berater des Vorstands der Volkswagen AG a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft b) Fürst Fugger Privatbank KG - Aufsichtsrat Tetra Laval International S.A., Pully, Schweiz - Aufsichtsrat M. P. M. (Theo) de Raad Aufsichtsratsvorsitzender der CSM N.V. a) Keine b) CSM N.V., Diemen, Niederlande - Aufsichtsrat (Vorsitzender seit 3. Mai 2011) HAL Holding N.V., Willemstad, Curacao, Niederländische Antillen - Aufsichtsrat Vion N.V., Eindhoven, Niederlande - Aufsichtsrat Vollenhoven Olie Group B.V., Tilburg, Niederlande -Aufsichtsrat Gabriele Schendel Seit 13. Juli 2011 Stellv. Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats der Galeria Kaufhof GmbH a) Galeria Kaufhof GmbH b) Keine Xaver Schiller Vorsitzender des Betriebsrats des Metro Cash & Carry Großmarkts München-Brunnthal a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH b) Keine Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Vorsitzender des Aufsichtsrats der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft (Vorsitzender) b) UniCredit S.p.A., Genua, Italien - Verwaltungsrat Peter Stieger Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der real,- SB-Warenhaus GmbH a) real,- Holding GmbH (stellv. Vorsitzender) b) Keine Angelika Will Vorsitzende des Betriebsrats des Metro Cash & Carry Großmarkts Düsseldorf a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH b) Keine scroll 1 a) b) Stand der Mandate: 27. Februar 2012 beziehungsweise jeweils das Datum des Ausscheidens aus dem Organ der METRO AG Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 1. Alt. AktG Mitgliedschaften in vergleichbaren deutschen und internationalen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 2. Alt. AktG Ausschüsse des Aufsichtsrats und deren Besetzung Aufsichtsratspräsidium Franz M. Haniel (Vorsitzender) Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender) Dr. Wulf H. Bernotat Peter Stieger Personalausschuss Franz M. Haniel (Vorsitzender) Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender) Dr. Wulf H. Bernotat Peter Stieger Bilanz- und Prüfungsausschuss Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler (Vorsitzender) Werner Klockhaus (stellv. Vorsitzender) Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Franz M. Haniel Xaver Schiller Peter Stieger Nominierungsausschuss Franz M. Haniel (Vorsitzender) Dr.-Ing. e. h. Bernd Pischetsrieder Dr. jur. Hans-Jürgen Schinzler Vermittlungsausschuss gem. § 27 Abs. 3 MitbestG Franz M. Haniel Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Erich Greipl Werner Klockhaus Peter Stieger Mitglieder des Vorstands Olaf Koch (Vorsitzender seit 1. Januar 2012) a) Galeria Kaufhof GmbH (Vorsitzender) b) Media-Saturn-Holding GmbH - Beirat, seit 11. Mai 2011 Metro Euro Finance B.V., Venlo, Niederlande - Aufsichtsrat, bis 24. Dezember 2011 Metro Finance B.V., Venlo, Niederlande - Aufsichtsrat Metro Reinsurance N.V., Amsterdam, Niederlande - Aufsichtsrat METRO PROPERTIES GmbH & Co. KG (ehemals METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG) -Gesellschafterausschuss (Vorsitzender), seit 31. Januar 2012 Dr. Eckhard Cordes (Arbeitsdirektor bis 30. September 2011, Vorsitzender) Bis 31. Dezember 2011 a) Galeria Kaufhof GmbH, bis 31. Dezember 2011 Schaeffler GmbH b) MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited, Hongkong, China - Board of Directors (Vorsitzender) Media-Saturn-Holding GmbH - Beirat, seit 11. Mai 2011 Tertia Handelsbeteiligungsgesellschaft mbH - Aufsichtsrat (Vorsitzender) Mark Frese Seit 1. Januar 2012 a) Galeria Kaufhof GmbH, seit 13. Januar 2012 Metro Großhandelsgesellschaft mbH b) METRO Cash & Carry International Holding GmbH, Vösendorf, Österreich - Aufsichtsrat, seit 2. Februar 2011 Metro Distributie Nederland B.V., Diemen, Niederlande -Aufsichtsrat, seit 1. April 2011 Heiko Hutmacher (Arbeitsdirektor) Seit 1. Oktober 2011 a) Keine b) Keine Frans W. H. Muller a) Keine b) Makro Cash and Carry Polska SA, Warschau, Polen -Aufsichtsrat, seit 14. Februar 2012 MediaMarkt (China) International Retail Holding Limited, Hongkong, China - Board of Directors METRO Cash & Carry International Holding GmbH, Vösendorf, Österreich - Aufsichtsrat (Vorsitzender) METRO PROPERTIES GmbH & Co. KG (ehemals METRO Group Asset Management GmbH & Co. KG) - Gesellschafterausschuss (Vorsitzender), bis 23. Januar 2012 Metro Jinjiang Cash & Carry Co., Ltd., Shanghai, China - Board of Directors Joël Saveuse a) Metro Großhandelsgesellschaft mbH (Vorsitzender) real,- Holding GmbH (Vorsitzender) Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH (Vorsitzender) b) HF Company S.A., Tauxigny, Frankreich - Verwaltungsrat Makro Cash and Carry Polska SA, Warschau, Polen -Aufsichtsrat, bis 14. Februar 2012 METRO Cash & Carry International Holding GmbH, Vösendorf, Österreich - Aufsichtsrat, bis 21. Februar 2012 Metro Distributie Nederland B.V., Amsterdam, Niederlande -Aufsichtsrat Metro Holding France S.A., Vitry-sur-Seine, Frankreich -Verwaltungsrat (Vorsitzender) MGB METRO GROUP Buying HK Limited, Hongkong, China -Board of Directors scroll a) b) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 1. Alt. AktG Mitgliedschaften in vergleichbaren deutschen und internationalen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen i. S. d. § 125 Abs. 1 Satz 5, 2. Alt. AktG ANTEILSBESITZ 34. Anteilsbesitz der METRO AG zum 31.12.2011 gemäß § 285 HGB Konsolidierte Tochterunternehmen scroll Name Sitz Land Anteile am Kapital in % Eigenkapital in '000 Währung Jahresergebnis in '000 Währung Währung "Buch und Zeit" Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 122 0 EUR 1 1. Schaper Objekt GmbH & Co. Wächtersbach KG Düsseldorf Deutschland 100,00 5.591 196 EUR 2. Schaper Objekt GmbH & Co. Kiel KG Düsseldorf Deutschland 100,00 1.220 130 EUR 24-7 ENTERTAINMENT ApS Kopenhagen Dänemark 100,00 1.804 1.650 DKK 24-7 Entertainment GmbH Berlin Deutschland 90,57 -12.237 -4.874 EUR 24-7 ENTERTAINMENT SERVICES LIMITED Bournemouth Großbritannien 100,00 27 -1 GBP 24-7 MusicShop (Schweiz) GmbH in Liquidation Freienbach Schweiz 95,00 58 -1 CHF 3. Schaper Objekt GmbH & Co. Erlangen KG Düsseldorf Deutschland 100,00 90 -1.041 EUR ADAGIO 2. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 ADAGIO 3. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 58.229 928 EUR ADAGIO Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 52 0 EUR 1 Adolf Schaper GmbH & Co. Grundbesitz-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.817 -246 EUR AIB Verwaltungs GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 27 1 EUR ARKON Grundbesitzverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 ASH Grundstücksverwaltung XXX GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 ASSET Grundbesitz GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 268.399 0 EUR 1 ASSET Immobilienbeteiligungen GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 190.776 0 EUR 1 ASSET Köln-Kalk GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 593 0 EUR ASSET Objekte Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 25 -228 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 63 34 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aachen II KG Saarbrücken Deutschland 100,00 997 2.120 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aachen, Adalbertstraße 20-30 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 25.274 773 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Aschaffenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 139 364 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Bergen-Enkheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 73 1.073 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Bonn, Acherstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 6.913 791 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Darmstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.345 587 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Dortmund KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.545 604 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Düsseldorf, Königsallee 1 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5.693 2.553 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Frankfurt Hauptwache KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.927 305 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Freiburg im Breisgau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4.848 338 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Gelsenkirchen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.199 601 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hamburg-Poppenbüttel, Kritenbarg 10 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 14.966 1.698 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hanau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 470 763 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Hannover KG Saarbrücken Deutschland 100,00 17.399 1.960 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Kassel KG Saarbrücken Deutschland 100,00 462 611 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Kassel, Obere Königstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.258 98 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Köln, Minoritenstraße KG Saarbrücken Deutschland 94,00 1.265 388 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Leipzig KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5 2.448 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Mainz KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.197 -16 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Mönchengladbach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.513 920 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt München Pelkovenstraße 155 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.175 736 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Nürnberg, Königstraße 42-52 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.723 1.888 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Oberhausen Centroallee KG Saarbrücken Deutschland 100,00 31.812 1.766 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Offenbach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 11.497 840 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Saarbrücken, Bahnhofstraße 82-92, 98-100 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 12.829 -323 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Siegburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.300 867 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart Königstraße 6 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 18.564 976 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart-Bad Cannstatt Badstraße, Marktstraße 3 KG Saarbrücken Deutschland 100,00 170 412 EUR ASSET Verwaltungs-GmbH & Co. Objekt Würzburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.609 1.606 EUR ASSET Zweite Immobilienbeteiligungen GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 39.904 0 EUR 1 Assevermag AG Baar Schweiz 79,20 9.752 9.564 CHF Avilo Marketing Gesellschaft m. b. H. Vösendorf Österreich 100,00 1.906 310 EUR Bassa Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 BAUGRU Immobilien - Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Grundstücksverwaltung KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.294 429 EUR Blabert Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 94,00 26 0 EUR 1 BLK Grundstücksverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 263 0 EUR 1 Campus Store GmbH Alzey Deutschland 100,00 100 0 EUR 1 CH-Vermögensverwaltung GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 286 0 EUR 1 CJSC METRO Management Ukraine Kiew Ukraine 100,00 496.728 2 UAH Cofalux Immobilière S. A. Strassen Luxemburg 100,00 552 2 EUR COM.TVmarkt Verwaltungs-GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 -10 -7 EUR Concarneau Trading Office SAS Concarneau Frankreich 100,00 150 0 EUR Convergenta Werbeagentur GmbH München Deutschland 100,00 10.286 0 EUR 1 Dalian Metro Warehouse Management Co., Ltd. Dalian China 100,00 65.461 6.021 CNY DAYCONOMY GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 Deelnemingsmaatschappij Arodema B.V. Amsterdam Niederlande 100,00 3.158 -3 EUR Deutsche SB-Kauf GmbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 100,00 0 12.220 EUR DFI Verwaltungs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 23 0 EUR 1 DINEA Gastronomie GmbH Köln Deutschland 100,00 8.242 0 EUR 1 DINEA Gastronomie GmbH Linz Österreich 100,00 75 -1 EUR Dorina Immobilien-Vermietungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 536 0 EUR 1 emotions GmbH Köln Deutschland 100,00 27 0 EUR 1 Fulltrade International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 FZB Fachmarktzentrum Bous Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 100,00 8.024 227 EUR FZG Fachmarktzentrum Guben Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 50,00 52 1 EUR FZG Fachmarktzentrum Guben Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs-KG Saarbrücken Deutschland 50,00 51 1.063 EUR Galeria Kaufhof GmbH Köln Deutschland 100,00 173.111 0 EUR 1 GALERIA Personalservice GmbH Köln Deutschland 100,00 174 0 EUR 1 GBS Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 175.529 0 EUR 1 GBS Objekt 14 Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 19.069 3.069 PLN GBS Objekt 41 Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 19.975 3.291 PLN GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 10. Objekt-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 0 -7 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 25. Objekt-KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.869 200 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 6. Objekt - KG Saarbrücken Deutschland 100,00 52.989 7.974 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. 8. Objekt - KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.238 13 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Arrondierungsgrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 424 68 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Entwicklungsgrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 5.204 -901 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Gewerbegrundstücke KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.371 412 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Bochum Otto Straße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 955 1.214 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Brühl KG Saarbrücken Deutschland 100,00 799 0 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Duisburg KG Saarbrücken Deutschland 94,00 4.465 302 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Edingen-Neckarhausen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 234 -51 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Emden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 618 10 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Espelkamp KG Saarbrücken Deutschland 94,00 10.739 657 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Essen Haedenkampstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 15.478 -4 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Finowfurt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -1.483 256 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankenthal KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -930 205 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankenthal-Studernheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.227 -16 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gäufelden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.532 880 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gelsenkirchen KG Saarbrücken Deutschland 99,00 0 651 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Haibach KG Saarbrücken Deutschland 100,00 14.055 881 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hamburg-Neuwiedenthal KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.434 2.100 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover / Davenstedter Straße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.747 189 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover Fössestraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.217 -19 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover-Linden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.253 173 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hannover-Südstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 843 98 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Heinsberg KG Saarbrücken Deutschland 94,00 6.129 609 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Herten KG Saarbrücken Deutschland 100,00 180 922 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hildesheim-Senking KG Saarbrücken Deutschland 100,00 6.118 473 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hörselgau KG Saarbrücken Deutschland 100,00 23.212 914 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Koblenz KG Saarbrücken Deutschland 94,00 205 638 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Mönchengladbach-Rheydt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 13.982 -718 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Oldenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.934 598 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Paderborn "Südring Center" KG Saarbrücken Deutschland 100,00 692 61 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rastatt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 8.417 1.126 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Ratingen KG Saarbrücken Deutschland 94,00 373 7 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rinteln KG Saarbrücken Deutschland 100,00 546 27 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Rüsselsheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.272 167 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Saar-Grund KG Saarbrücken Deutschland 100,00 139 292 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Wiesbaden-Nordenstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.104 -34 EUR GKF Vermögensverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 606 93 EUR Goldhand Lebensmittel- u. Verbrauchsgüter-Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Gourmedis (China) Trading Co., Ltd. Guangzhou China 100,00 7.160 -695 CNY GrandPari Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 417.580 0 RUB Hansa Foto-Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 31 0 EUR 1 Horten Düsseldorf Berliner Allee GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 10.415 0 EUR Horten Giessen GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 11.584 0 EUR Horten GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 127.758 0 EUR 1 Horten Nürnberg GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 16.698 0 EUR Horten Verwaltungs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 46 21 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Duisburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.456 2.504 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Düsseldorf Carschhaus KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.279 2.192 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Erlangen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 12.593 986 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Hannover KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.316 2.885 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Heidelberg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 762 1.976 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Heilbronn KG Saarbrücken Deutschland 100,00 26.444 -692 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Hildesheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.557 2.224 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Ingolstadt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 9.236 1.221 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Kempten KG Saarbrücken Deutschland 100,00 9.346 1.026 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Münster KG Saarbrücken Deutschland 100,00 387 1.778 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Oldenburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 18.608 -59 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Pforzheim KG Saarbrücken Deutschland 100,00 12.203 1.460 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Regensburg KG Saarbrücken Deutschland 100,00 13.890 1.475 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Reutlingen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 18.106 1.465 EUR Horten Verwaltungs GmbH & Co. Objekt Schweinfurt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 16.497 -59 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Stuttgart KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.056 2.739 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Trier KG Saarbrücken Deutschland 100,00 245 1.474 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Ulm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 7.699 2.746 EUR Horten Verwaltungs- GmbH & Co. Objekt Wiesbaden KG Saarbrücken Deutschland 100,00 2.282 1.575 EUR ICS METRO Cash & Carry Moldova S.R.L. Chisinau Moldawien 100,00 -192.707 58.067 MDL Imtron GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 -20.326 -14.069 EUR INNO SA/NV Brüssel Belgien 100,00 14.097 11.896 EUR Inpakcentrale ICN B.V. Duiven Niederlande 100,00 11 0 EUR Johannes Berg GmbH, Weinkellerei Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Jöst Verwaltungs GmbH Bruchsal Deutschland 100,00 -15 -5 EUR JSC Tsaritsino Moskau Russland 100,00 -4.745 -7.803 RUB Kaufhalle GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 25.182 0 EUR 1 Kaufhalle GmbH & Co. Objekt Hamburg Mönckebergstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 -2.431 3.443 EUR Kaufhalle GmbH & Co. Objekt Lager Apfelstädt KG Saarbrücken Deutschland 100,00 4.804 454 EUR Kaufhof plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Berlin Prerower Platz KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -3.617 -6.693 EUR Kaufhof plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Halle KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -6.703 1.221 EUR Kaufhof plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Krefeld KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -4.690 -159 EUR Kaufhof plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Mannheim KG Düsseldorf Deutschland 94,00 353 110 EUR Kaufhof plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Wuppertal-Elberfeld KG Düsseldorf Deutschland 90,00 -3.246 -95 EUR Kaufhof Trading GmbH Köln Deutschland 100,00 184 0 EUR 1 Kaufhof Warenhaus am Alex GmbH Berlin Deutschland 100,00 26.328 0 EUR 1 Kaufhof Warenhaus Neubrandenburg GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 3.080 0 EUR 1 Kaufhof Warenhaus Rostock GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 1.599 0 EUR 1 Kreal Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 -51.876 -43.308 RUB KUPINA Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Grünwald Deutschland 94,00 -3.990 -824 EUR Limited Liability Company real,- Hypermarket Ukraine Kiew Ukraine 100,00 12.761 -72.072 UAH Liqueur & Wine Trade GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 LLC Ukrainian Wholesale Trade Company Kiew Ukraine 100,00 14.151 4 UAH Makro Autoservicio Mayorista S. A. U. Madrid Spanien 100,00 174.807 24.924 EUR MAKRO Cash & Carry Belgium NV Antwerpen Belgien 100,00 88.875 34.344 EUR MAKRO Cash & Carry CR s.r.o. Prag Tschechien 100,00 4.660.558 1.669.512 CZK Makro Cash & Carry Egypt LLC Kairo Ägypten 100,00 28.221 -99.843 EGP Makro Cash & Carry Portugal S.A. Lissabon Portugal 100,00 18.777 -1.762 EUR Makro Cash & Carry UK Holding Limited Manchester Großbritannien 100,00 189.573 2.154 GBP Makro Cash and Carry Polska S.A. Warschau Polen 100,00 924.096 240.140 PLN Makro Cash and Carry Wholesale S. A. Athen Griechenland 100,00 56.199 756 EUR Makro International AG Chur Schweiz 100,00 20.128 18.555 CHF Makro Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 11.833 0 GBP Makro Pension Trustees Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP Makro Properties Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 109.557 9.598 GBP Makro Self Service Wholesalers Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 25.859 -20.822 GBP MCC Boston Trading Office Inc. Boston USA 100,00 -584 -594 USD MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Berlin-Friedrichshain KG Saarbrücken Deutschland 100,00 20.977 1.193 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Hamburg-Altona KG Saarbrücken Deutschland 100,00 27.292 946 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt München-Pasing KG Saarbrücken Deutschland 100,00 32.744 2.583 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Porta-Westfalica KG Saarbrücken Deutschland 100,00 10.549 711 EUR MCC Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Schwelm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 14.310 923 EUR MCC Trading Deutschland GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 MCC Trading International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 MCC Trading Office Gida Ticaret Ltd. Sti Antalya Türkei 100,00 450 -741 TRY MCCI Asia Pte. Ltd. Singapur Singapur 100,00 2.941 879 SGD MDH Secundus GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 89.442 8.403 EUR Media - Saturn Beteiligungsges.m.b.H. Vösendorf Österreich 100,00 46.390 45.364 EUR MEDIA MARKT - BUDAÖRS Video TV Hifi Elektro Foto Computer Kereskedelmi Kft. Budaörs Ungarn 90,00 26.100 26.020 HUF MEDIA MARKT A CORUÑA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. A Coruña Spanien 99,90 -531 -172 EUR Media Markt Aigle SA Aigle Schweiz 90,00 123 -77 CHF MEDIA MARKT ALACANT VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alicante Spanien 99,90 1.723 1.603 EUR MEDIA MARKT ALBACETE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Albacete Spanien 99,90 -157 -277 EUR MEDIA MARKT ALCALA DE GUADAIRA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Alcalá de Guadaíra Spanien 99,90 1.120 1.000 EUR MEDIA MARKT ALCALÁ DE HENARES VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alcalá de Henares Spanien 99,90 1.704 1.584 EUR MEDIA MARKT ALCORCON VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alcorcón Spanien 99,90 2.869 2.749 EUR Media Markt Alexandrium B.V. Rotterdam Niederlande 90,10 2.916 2.816 EUR MEDIA MARKT ALFAFAR VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Alfafar Spanien 99,90 1.764 1.644 EUR MEDIA MARKT ALFRAGIDE - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 92 89 EUR Media Markt Alkmaar B.V. Alkmaar Niederlande 90,10 715 615 EUR Media Markt Almere B.V. Almere Niederlande 90,10 658 558 EUR MEDIA MARKT ALMERIA VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 80 0 EUR Media Markt Alphen aan den Rijn B.V. Alphen aan den Rijn Niederlande 90,10 769 798 EUR Media Markt Amsterdam Noord B.V. Amsterdam Niederlande 90,10 -131 216 EUR Media Markt Amstetten TV-Hifi-Elektro GmbH Amstetten Österreich 90,00 -333 -345 EUR Media Markt Arena B.V. Amsterdam Niederlande 90,10 5.357 5.257 EUR MEDIA MARKT Árkád Video TV Hifi Elektro Foto Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 50.977 HUF Media Markt Arnhem B.V. Arnhem Niederlande 90,10 1.433 1.333 EUR MEDIA MARKT AVEIRO - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -7.940 -216 EUR MEDIA MARKT BARAKALDO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Barakaldo Spanien 99,90 2.113 1.993 EUR MEDIA MARKT BARCELONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Barcelona Spanien 99,90 3.487 3.367 EUR Media Markt Basel AG Basel Schweiz 90,00 1.592 1.292 CHF MEDIA MARKT Basilix NV Sint-Agatha-Berchem Belgien 90,00 -8.075 409 EUR Media Markt Békéscsaba Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Békéscsaba Ungarn 90,00 34.657 -128.053 HUF MEDIA MARKT BENFICA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -20.714 -1.313 EUR Media Markt Bergen op Zoom B.V. Bergen op Zoom Niederlande 100,00 -2.068 -141 EUR Media Markt Biel-Brügg AG Brügg bei Biel Schweiz 90,00 -4.056 -1.683 CHF MEDIA MARKT Bilbondo Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A. Bilbao Spanien 99,90 -44 26 EUR Media Markt Borås TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -25.958 -19.468 SEK MEDIA MARKT BRAGA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -7.974 -311 EUR MEDIA MARKT Braine-l'Alleud SA Braine-l'Alleud Belgien 90,00 110 876 EUR Media Markt Breda B.V. Breda Niederlande 90,10 3.527 3.427 EUR Media Markt Bruxelles Rue Neuve Media Markt Brussel Nieuwstraat SA Brüssel Belgien 90,00 110 651 EUR Media Markt Bürs TV-Hifi-Elektro GmbH Bürs Österreich 90,00 -167 -53 EUR MEDIA MARKT CARTAGENA VIDEO-TV-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Cartagena Spanien 99,90 -2.382 -464 EUR MEDIA MARKT CASTELLÒ DE LA Plana VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Castellòn de la Plana Spanien 99,90 840 720 EUR Media Markt CCC TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCCI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCCII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCCIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCCIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLXII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 96 -4 EUR MEDIA MARKT CCLXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCLXXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXVII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXXV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXXVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXXVII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCLXXXVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 8 -92 EUR Media Markt CCXC TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCVII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXCVIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXLIII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXLIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CCXLVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXXII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT CCXXVI TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 32 -68 EUR MEDIA MARKT CCXXXIV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT Century Center NV Antwerpen Belgien 100,00 -10.476 -465 EUR Media Markt Chur AG Chur Schweiz 90,00 1.605 1.304 CHF MEDIA MARKT CLII TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt CLXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt Conthey SA Conthey Schweiz 90,00 3.597 3.297 CHF MEDIA MARKT CORDOBA VIDEO-TV-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Cordoba Spanien 99,80 939 819 EUR MEDIA MARKT CORDOVILLA-PAMPLONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Pamplona Spanien 99,90 906 786 EUR Media Markt Crissier SA Crissier Schweiz 90,00 3.556 3.256 CHF Media Markt Cruquius B.V. Cruquius Niederlande 90,10 1.764 1.664 EUR Media Markt CXXIX TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT Debrecen Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Debrecen Ungarn 90,00 36.441 -84.911 HUF Media Markt Den Haag B.V. Den Haag Niederlande 90,10 3.423 3.323 EUR Media Markt Deventer B.V. Deventer Niederlande 90,10 -1.085 149 EUR MEDIA MARKT DIAGONAL MAR-BARCELONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Barcelona Spanien 99,90 1.155 1.035 EUR MEDIA MARKT DONOSTI VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Donosti Spanien 99,90 1.309 1.189 EUR MEDIA MARKT E247 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 90 0 EUR MEDIA MARKT E256 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 61 0 EUR MEDIA MARKT E270 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 96 -8 EUR MEDIA MARKT E271 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 95 -8 EUR MEDIA MARKT E278 VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 88 -8 EUR MEDIA MARKT E-285 Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 94 -7 EUR MEDIA MARKT E-286 Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 81 -19 EUR Media Markt E-Business GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 103 0 EUR 1 Media Markt Ede B.V. Ede Niederlande 90,10 1.109 1.009 EUR Media Markt Eindhoven B.V. Eindhoven Niederlande 90,10 3.382 3.282 EUR MEDIA MARKT EL PRAT VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. El Prat de Llobregat Spanien 99,90 134 597 EUR MEDIA MARKT ELCHE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Elche Spanien 99,90 72 185 EUR Media Markt Enschede B.V. Enschede Niederlande 90,10 -3.655 488 EUR Media Markt Feldkirch TV-Hifi-Elektro GmbH Feldkirch Österreich 90,00 -300 -402 EUR MEDIA MARKT GAIA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -4.285 -1.071 EUR MEDIA MARKT GAVÁ VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Gavà Spanien 99,90 1.128 1.008 EUR Media Markt Gävle TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -21.360 -8.150 SEK Media Markt Geneve SA Genf Schweiz 90,00 -814 458 CHF MEDIA MARKT GETAFE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Getafe Spanien 99,90 995 875 EUR MEDIA MARKT GIRONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Girona Spanien 99,90 2.698 2.578 EUR Media Markt GmbH TV-HiFi-Elektro München Deutschland 90,00 645 491 EUR MEDIA MARKT Gosselies/Charleroi SA Charleroi Belgien 90,00 110 1.660 EUR Media Markt Göteborg-Bäckebol TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -33.037 -6.543 SEK Media Markt Göteborg-Högsbo TV-HiFi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -130.472 -8.725 SEK MEDIA MARKT GRANADA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Pulianas-Granada Spanien 99,90 2.002 1.882 EUR Media Markt Grancia SA Grancia Schweiz 90,00 2.340 2.039 CHF Media Markt Granges-Paccot AG Granges-Paccot Schweiz 90,00 590 440 CHF Media Markt Graz-Liebenau TV-Hifi-Elektro GmbH Graz Österreich 90,00 -52 101 EUR Media Markt Groningen B.V. Groningen Niederlande 90,10 1.800 1.700 EUR Media Markt Heerlen B.V. Heerlen Niederlande 90,10 485 967 EUR Media Markt Helsingborg TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 930 -10 SEK Media Markt Hengelo B.V. Hengelo Niederlande 90,10 2.553 2.453 EUR MEDIA MARKT Herstal SA Herstal Belgien 90,00 110 874 EUR MEDIA MARKT HUELVA VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Huelva Spanien 99,90 911 791 EUR Media Markt Imst TV-Hifi-Elektro GmbH Imst Österreich 90,00 334 232 EUR Media Markt IP Holding Hong Kong Limited Hongkong China 100,00 27 -51 HKD MEDIA MARKT Jemappes/Mons SA Mons Belgien 90,00 110 961 EUR MEDIA MARKT JEREZ DE LA FRONTERA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Cadiz Spanien 99,90 -413 78 EUR Media Markt Jönköping TV-Hifi- Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -64.178 -1.430 SEK Media Markt Kalmar TV-Hifi-Elektro AB Kalmar Schweden 90,01 -48.838 -13.263 SEK Media Markt Kecskemét Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Kecskemét Ungarn 100,00 31.990 -17.356 HUF Media Markt Kriens AG Kriens Schweiz 90,00 1.985 1.685 CHF Media Markt Kristianstad TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -2.411 -3.341 SEK MEDIA MARKT L' HOSPITALET VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U L'Hospitalet de Llobregat Spanien 100,00 548 428 EUR MEDIA MARKT LAS PALMAS DE GRAN CANARIA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Las Palmas de Gran Canaria Spanien 99,90 1.216 1.096 EUR Media Markt Leeuwarden B.V. Leeuwarden Niederlande 90,10 1.575 1.475 EUR MEDIA MARKT LEGANES VIDEO-TV- HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Leganés Spanien 99,90 942 822 EUR MEDIA MARKT LEIRIA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -2.366 -602 EUR Media Markt Leoben TV-Hifi-Elektro GmbH Leoben Österreich 90,00 476 374 EUR MEDIA MARKT LEÓN VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Leon Spanien 99,90 1.431 1.311 EUR MEDIA MARKT Liège Place Saint-Lambert SA Liege Belgien 90,00 -3.834 269 EUR Media Markt Linz TV-Hifi-Elektro GmbH Linz Österreich 90,00 -317 -419 EUR MEDIA MARKT LOGRONO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Logrono Spanien 99,90 641 521 EUR MEDIA MARKT LORCA S.A.U. Murcia Spanien 100,00 -162 -256 EUR MEDIA MARKT LOS BARRIOS VIDO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Los Barrios Spanien 99,90 -579 62 EUR MEDIA MARKT LUGO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Lugo Spanien 99,90 -37 -64 EUR Media Markt Luleå TV-Hifi-Elektro AB Luleå Schweden 90,01 -1.344 -2.215 SEK Media Markt Lund TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -68.949 -3.665 SEK Media Markt Lyssach AG Lyssach Schweiz 90,00 -528 -678 CHF Media Markt Maastricht B.V. Maastricht Niederlande 90,10 1.844 1.744 EUR MEDIA MARKT MADRID PLENILUNIO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Madrid Spanien 99,90 -1.499 117 EUR MEDIA MARKT MADRID-VILLAVERDE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Madrid Spanien 99,90 1.409 1.289 EUR MEDIA MARKT Majadahonda Video-TV-HiFi-Elektro-Computer-Foto, S.A. Majadahonda Spanien 99,90 3.012 2.892 EUR MEDIA MARKT MALAGA OESTE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 76 -19 EUR MEDIA MARKT MALAGA-CENTRO VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Malaga Spanien 99,90 180 304 EUR Media Markt Malmö-Bernstorp TV-Hifi-Elektro AB Malmö Schweden 90,01 -50.567 -14.399 SEK Media Markt Malmö-Svågertorp TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -7.172 -8.067 SEK Media Markt Management GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 77 0 EUR 1 Media Markt Marin SA La Tene Schweiz 90,00 -199 -399 CHF MEDIA MARKT MATARO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Mataro Spanien 99,90 2.403 2.283 EUR MEDIA MARKT Mechelen NV Mechelen Belgien 100,00 -27 -127 EUR MEDIA MARKT Megapark Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 37.363 -27.477 HUF Media Markt Meyrin SA Meyrin Schweiz 90,00 1.802 1.502 CHF Media Markt Middelburg B.V. Middelburg Niederlande 100,00 1.058 958 EUR MEDIA MARKT Miskolc Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmit Kft Miskolc Ungarn 100,00 44.161 -104.734 HUF MEDIA MARKT MOLLET VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 88 -1 EUR MEDIA MARKT MURCIA NUEVA CONDOMINA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Murcia Spanien 99,90 -484 5 EUR MEDIA MARKT MURCIA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Murcia Spanien 99,90 -1.064 -264 EUR Media Markt Muri b. Bern AG Muri bei Bern Schweiz 90,00 1.339 1.038 CHF MEDIA MARKT NASCENTE - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -5.230 -626 EUR Media Markt Norrköping TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -37.700 1.510 SEK Media Markt Nyíregyháza Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Nyíregyháza Ungarn 90,00 34.340 -58.737 HUF Media Markt Oberwart TV-Hifi-Elektro GmbH Eisenstadt Österreich 90,00 831 729 EUR Media Markt Oftringen AG Oftringen Schweiz 90,00 564 661 CHF MEDIA MARKT Oostakker NV Oostakker Belgien 90,00 110 1.856 EUR MEDIA MARKT Oostende NV Oostende Belgien 90,00 -1.592 273 EUR Media Markt Örebro TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -30.518 -13.553 SEK MEDIA MARKT Pécs Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmit Kft. Pécs Ungarn 90,00 34.903 -57.203 HUF MEDIA MARKT PLAZA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -6.379 -1.235 EUR Media Markt Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 1.068 1.018 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 13 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 15 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 19 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 21 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 22 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 25 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 26 Spótka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 27 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. 9 Sp. z o.o. Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Białystok Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.838 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Bydgoszcz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.915 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Chorzów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.016 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Gdańsk II Spolka Komandytowa Warschau Polen 90,00 376 787 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Głogów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -14.273 -4.561 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Gorzów Wielkopolski Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.640 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Kalisz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.321 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Konin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -4.496 -904 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Koszalin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.435 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Kraków II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -841 -487 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Legnica Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -4.958 -1.818 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Nowy Sącz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 267 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Piotrków Trybunalski Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -6.926 -3.473 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Płock Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -1.457 -777 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Poznań II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 6.348 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Przemyśl Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -5.439 -3.693 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Radom Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 421 2.642 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Rybnik Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.536 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Tarnów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -1.505 -1.064 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Toruń Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.322 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Wałbrzych Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -2.249 -1.690 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Zamość Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 -433 -833 PLN Media Markt Polska Sp. z o.o. Zielona Góra Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.151 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Bielsko-Biała Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.002 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Czeladź Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.753 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Częstochowa Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.891 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Gdańsk I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 400 5.682 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Katowice I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.286 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Kielce Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 1.872 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Kraków I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.149 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Łódź I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 975 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Łódź II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.605 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Lublin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 7.063 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Olsztyn Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.760 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Opole Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 444 1.151 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Poznań I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 400 5.875 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Rzeszów Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 5.444 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Szczecin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 8.811 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa 1 Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 9.455 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 8.316 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa III Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 7.821 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Warszawa IV Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 444 3.884 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Wrocław I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 770 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Wrocław II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.754 PLN Media Markt Polska Sp. z.o.o. Zabrze Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.656 PLN MEDIA MARKT Pólus Center Video TV Hifi Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 6.276 HUF Media Markt Pratteln AG Pratteln Schweiz 90,00 1.263 963 CHF MEDIA MARKT PUERTO REAL VIDEO-TV-HIFI-ELECTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Cadiz Spanien 99,90 676 556 EUR Media Markt Rijswijk B.V. Rijswijk (Den Haag] Niederlande 90,10 1.321 1.221 EUR MEDIA MARKT RIVAS-VACIAMADRID VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Madrid Spanien 99,90 633 513 EUR Media Markt Roermond B.V. Roermond Niederlande 90,10 1.002 902 EUR MEDIA MARKT Roeselare NV Roeselare Belgien 90,00 110 629 EUR Media Markt Rotterdam Beijerlandselaan B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 -1.327 -566 EUR MEDIA MARKT SALAMANCA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Santa Marta de Tormes Spanien 99,90 908 788 EUR MEDIA MARKT San Juan de Aznalfarache VIDEO-TV-HIFI-ELECTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sevilla Spanien 99,90 -193 215 EUR MEDIA MARKT SAN SEBASTIAN DE LOS REYES VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. San Sebastian de los Reyes Spanien 99,99 3.770 3.650 EUR MEDIA MARKT SANT CUGAT DEL VALLÈS VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sant Cugat del Valles Spanien 99,90 2.470 2.350 EUR MEDIA MARKT Santander Video-TV-Hifi-Elektro-Computer-Foto, S.A. Santander Spanien 99,90 -89 -178 EUR MEDIA MARKT SATURN ADMINISTRACION ESPAÑA, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 527 407 EUR Media Markt Saturn Holding Magyarország Kft. Budaörs Ungarn 100,00 1.389.074 349.687 HUF Media Markt Saturn Holding Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 53.884 33.917 EUR MEDIA MARKT SATURN, S.A. UNIPERSONAL El Prat de Llobregat Spanien 100,00 86.811 36.283 EUR MEDIA MARKT Schoten NV Schoten Belgien 100,00 -1.008 -1.108 EUR Media Markt Setúbal - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 90,00 -976 -1.067 EUR MEDIA MARKT SEVILLA-SANTA JUSTA VI D EO-TV-HIFIi-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Sevilla Spanien 99,90 554 434 EUR MEDIA MARKT SIERO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Lugones-Siero Spanien 99,90 2.967 2.847 EUR MEDIA MARKT Sint-Lambrechts-Woluwe NV Sint-Lambrechts-Woluwe Belgien 90,00 -255 537 EUR MEDIA MARKT Sint-Niklaas NV Sint-Niklaas Belgien 100,00 37 -63 EUR MEDIA MARKT Sint-Pieters-Leeuw NV Sint-Pieters-Leeuw Belgien 90,00 110 585 EUR MEDIA MARKT SINTRA - PRODUTOS INFORMÁTICOS E ELECTRÓNICOS, LDA Lissabon Portugal 90,00 -9.878 -1.173 EUR Media Markt Skövde TV-Hifi-Elektro AB Skövde Schweden 100,00 -48.364 -15.427 SEK Media Markt Spittal TV-Hifi-Elektro GmbH Spittal an der Drau Österreich 90,00 276 174 EUR Media Markt St. Gallen AG St. Gallen Schweiz 90,00 1.607 1.307 CHF Media Markt St. Lorenzen TV-Hifi-Elektro GmbH St. Lorenzen im Mürztal Österreich 90,00 711 609 EUR Media Markt Steyr TV-Hifi-Elektro GmbH Steyr Österreich 90,00 641 539 EUR Media Markt Stockholm-Barkarby TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 -78.400 -31.550 SEK Media Markt Stockholm-Gallerian TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 -1.354 -2.294 SEK Media Markt Stockholm-Heron City TV-HiFi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -202.949 -23.168 SEK Media Markt Stockholm-Länna TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 -2.659 -3.599 SEK Media Markt Stockholm-Nacka TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 100,00 -67.869 -12.736 SEK MEDIA MARKT Stop Shop Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 17.562 -94.742 HUF Media Markt Sundsvall TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -115.870 -15.046 SEK MEDIA MARKT Szeged Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Szeged Ungarn 90,00 19.721 -6.379 HUF MEDIA MARKT Székesfehérvár Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Székesfehérvar Ungarn 90,00 41.548 -104.201 HUF Media Markt Szolnok Video Tv Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Szolnok Ungarn 90,00 47.617 -108.047 HUF MEDIA MARKT Szombathely Video-TV-Hifi-Elektro-Photo-Computer-Kereskedelmi Kft. Szombathely Ungarn 90,00 34.460 -80.716 HUF MEDIA MARKT TARRAGONA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Tarragona Spanien 99,90 886 766 EUR Media Markt Tatabánya Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Tatabánya Ungarn 90,00 42.446 -126.223 HUF MEDIA MARKT TELDE VÍDEO-TV- HIFI- ELEKTRO-COMPUTER- FOTO, S.A. Telde Spanien 99,90 937 817 EUR MEDIA MARKT TENERIFE VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-COMPUTER, S.A. Santa Cruz de Tenerife Spanien 99,90 1.352 1.232 EUR Media Markt The Corner B.V. Rotterdam Niederlande 90,10 3.200 3.100 EUR MEDIA MARKT TOLEDO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 -33 -130 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -5.946 -1.304 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens II Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -5.096 -2.300 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens III Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -3.843 -1.264 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro ATHENS IV Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 90,00 -2.230 -799 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens V Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -4.481 -1.390 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens VI Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -5.823 -1.821 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Athens VII Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -7.184 -1.787 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Seiersberg Österreich 90,00 2.535 2.108 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Innsbruck Österreich 90,00 4.091 3.679 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Klagenfurt Österreich 90,00 1.740 1.399 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Leonding Österreich 90,00 1.368 936 EUR MEDIA Markt TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Salzburg Österreich 90,00 1.575 1.089 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Villach Österreich 90,00 1.436 1.072 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft m.b.H. Vösendorf Österreich 90,00 4.935 4.084 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 3.440 3.108 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH St. Pölten Österreich 90,00 2.677 2.409 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Dürrheim Deutschland 90,00 1.702 1.600 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hallstadt Deutschland 90,05 971 869 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Herzogenrath Deutschland 90,00 494 392 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwentinental Deutschland 90,00 741 638 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lüneburg Deutschland 90,00 950 847 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Belm Deutschland 90,05 2.065 1.963 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Peißen Deutschland 90,05 1.536 1.434 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Porta Westfalica Deutschland 90,05 923 820 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH SchiffdorfSpaden Deutschland 90,05 856 754 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH Dornbirn Österreich 90,00 1.983 1.709 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Krems an der Donau Österreich 90,00 1.686 1.420 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH & Co. KG Bruchsal Bruchsal Deutschland 100,00 -1.733 1.233 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Alzey Alzey Deutschland 90,00 540 436 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ansbach Ansbach Deutschland 90,05 302 199 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Aschaffenburg Aschaffenburg Deutschland 90,05 1.432 1.328 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Augsburg Augsburg Deutschland 90,00 1.192 1.089 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Augsburg-Göggingen Augsburg Deutschland 90,00 938 831 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Kreuznach Bad Kreuznach Deutschland 90,00 1.124 1.014 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Neustadt an der Saale Bad Neustadt an der Saale Deutschland 90,00 533 433 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Baden-Baden Baden-Baden Deutschland 90,00 815 713 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bayreuth Bayreuth Deutschland 90,05 1.013 911 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Biesdorf Berlin Deutschland 90,05 1.576 1.472 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Charlottenburg Berlin Deutschland 100,00 1.478 1.371 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Gropiusstadt Berlin Deutschland 90,05 1.115 1.010 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH BerlinHohenschönhausen Berlin Deutschland 90,00 329 227 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Mitte Berlin Deutschland 90,00 3.156 3.049 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Neukölln Berlin Deutschland 90,00 -70 261 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH BerlinPrenzlauer Berg Berlin Deutschland 90,00 863 760 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Schöneweide Berlin Deutschland 90,00 858 755 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Spandau Berlin Deutschland 90,05 1.604 1.502 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Steglitz Berlin Deutschland 90,00 1.532 1.430 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Tegel Berlin Deutschland 90,05 1.057 953 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Tempelhof Berlin Deutschland 90,00 -188 117 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Berlin-Wedding Berlin Deutschland 90,00 140 37 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bernau Bernau bei Berlin Deutschland 100,00 100 0 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bielefeld Bielefeld Deutschland 90,05 1.522 1.420 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bischofsheim Bischofsheim Deutschland 90,00 956 848 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bochum Bochum Deutschland 90,00 516 414 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bochum-Ruhrpark Bochum Deutschland 90,00 724 622 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Brandenburg an der Havel Brandenburg an der Havel Deutschland 90,00 -746 -196 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Braunschweig Braunschweig Deutschland 90,05 571 469 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bremen Bremen Deutschland 90,05 1.298 1.179 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bremen-Oslebshausen Bremen Deutschland 90,00 -351 -460 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Buchholz in der Nordheide Buchholz in der Nordheide Deutschland 90,00 1.161 1.060 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Buxtehude Buxtehude Deutschland 100,00 -560 -61 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel Deutschland 90,00 954 849 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Chemnitz Chemnitz Deutschland 90,00 697 595 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Chemnitz-Röhrsdorf Chemnitz Deutschland 100,00 663 561 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Cottbus/Groß Gaglow Cottbus Deutschland 90,05 1.249 1.147 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Deggendorf Deggendorf Deutschland 95,00 -1.889 170 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Dessau Dessau-Roßlau Deutschland 90,00 491 387 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dietzenbach Dietzenbach Deutschland 90,00 313 211 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden Centrum Dresden Deutschland 90,00 -1.136 -497 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden-Mickten Dresden Deutschland 90,00 2.506 2.403 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Duisburg Duisburg Deutschland 90,00 674 571 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Duisburg-Großenbaum Duisburg Deutschland 90,00 411 310 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Düsseldorf Düsseldorf Deutschland 90,00 2.586 2.475 EUR Media Markt TV-HIFi-Elektro GmbH Düsseldorf-Bilk Düsseldorf Deutschland 90,00 -174 282 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Egelsbach Deutschland 90,00 629 515 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Eiche AhrensfeldeEiche Deutschland 90,00 1.614 1.512 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Elmshorn Elmshorn Deutschland 100,00 99 -1 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Emden Emden Deutschland 90,00 -1.531 -303 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erding Erding Deutschland 90,00 1.338 1.236 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erfurt Thüringen-Park Erfurt Deutschland 90,05 2.028 1.926 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erfurt-Daberstedt Erfurt Deutschland 90,00 453 353 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Erlangen Erlangen Deutschland 90,00 867 764 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Eschweiler Eschweiler Deutschland 90,00 182 89 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Essen Essen Deutschland 90,05 1.945 1.843 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Esslingen Esslingen am neckar Deutschland 90,00 299 197 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Flensburg Flensburg Deutschland 90,05 576 473 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Frankfurt Frankfurt am Main Deutschland 90,05 660 556 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Frankfurt-Borsigallee Frankfurt am Main Deutschland 90,00 655 544 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Freiburg Freiburg im Breisgau Deutschland 90,05 2.158 2.055 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Friedrichshafen Friedrichshafen Deutschland 90,00 1.171 1.067 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Fulda Fulda Deutschland 90,05 357 255 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Gießen Gießen Deutschland 90,00 -4.749 -210 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH Goslar Goslar Deutschland 90,00 565 458 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Göttingen Göttingen Deutschland 90,05 871 769 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Greifswald Greifswald Deutschland 90,00 1.472 1.364 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Gründau-Lieblos GründauLieblos Deutschland 90,00 1.940 1.835 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Günthersdorf Günthersdorf Deutschland 90,00 945 843 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Gütersloh Gütersloh Deutschland 90,00 1.889 1.782 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Halberstadt Halberstadt Deutschland 90,00 533 431 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Halstenbek Halstenbek Deutschland 90,00 1.987 1.881 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg- Wandsbek Hamburg Deutschland 90,00 922 814 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Altona Hamburg Deutschland 90,00 1.147 1.040 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Billstedt Hamburg Deutschland 90,00 346 243 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Harburg Hamburg Deutschland 90,00 1.215 1.108 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH HamburgHummelsbüttel Hamburg Deutschland 90,00 818 704 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hamburg-Nedderfeld Hamburg Deutschland 90,00 953 851 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hameln Hameln Deutschland 90,05 387 285 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hannover-Vahrenheide Hannover Deutschland 90,00 2.267 2.156 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Hannover-Wülfel Hannover Deutschland 90,00 1.109 1.007 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heide Heide Deutschland 90,00 612 506 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heidelberg Heidelberg Deutschland 90,00 429 326 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Heidelberg-Rohrbach Heidelberg Deutschland 90,00 542 439 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Henstedt-Ulzburg HenstedtUlzburg Deutschland 90,00 1.387 1.285 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heppenheim Heppenheim [Bergstraße] Deutschland 90,00 1.318 1.211 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hildesheim Hildesheim Deutschland 90,05 885 772 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hof Hof Deutschland 90,05 365 263 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Holzminden Holzminden Deutschland 90,00 -1.018 -402 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Homburg/Saar Homburg Deutschland 90,00 528 423 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Hückelhoven Hückelhoven Deutschland 90,00 861 757 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Idar-Oberstein Idar-Oberstein Deutschland 90,00 890 785 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Itzehoe Itzehoe Deutschland 90,00 796 694 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Jena Jena Deutschland 90,05 830 728 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kaiserslautern Kaiserslautern Deutschland 90,00 754 651 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Karlsruhe Karlsruhe Deutschland 90,05 535 429 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Karlsruhe-Ettlinger Tor Karlsruhe Deutschland 90,05 859 757 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kassel Kassel Deutschland 90,05 1.782 1.680 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kempten Kempten [Allgäu] Deutschland 90,00 1.276 1.174 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Kiel Kiel Deutschland 90,00 2.404 2.301 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Koblenz Koblenz Deutschland 90,05 1.205 1.100 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln Hohe Straße Köln Deutschland 90,05 1.011 796 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln-Chorweiler Köln Deutschland 100,00 69 -15 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln-Kalk Köln Deutschland 90,00 1.561 1.457 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Köln-Marsdorf Köln Deutschland 90,05 1.729 1.627 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Konstanz Konstanz Deutschland 90,00 978 874 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Krefeld Krefeld Deutschland 90,05 1.013 911 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Lahr Lahr Deutschland 90,00 253 152 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landau/Pfalz Landau in der Pfalz Deutschland 90,00 1.666 1.557 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landsberg/Lech Landsberg am Lech Deutschland 90,00 1.134 1.033 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Landshut Landshut Deutschland 94,00 494 367 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Leipzig-Paunsdorf Leipzig Deutschland 90,00 1.025 923 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Limburg Limburg Deutschland 90,00 716 613 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lingen Lingen Deutschland 90,00 -633 542 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Lübeck Lübeck Deutschland 90,00 2.223 2.121 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigsburg Ludwigsburg Deutschland 90,00 3.295 3.193 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigshafen Ludwigshafen Deutschland 95,00 1.885 1.779 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Magdeburg Magdeburg Deutschland 90,05 1.891 1.787 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Magdeburg-Bördepark Magdeburg Deutschland 90,00 1.157 1.048 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Main-Taunus-Zentrum Sulzbach Deutschland 90,00 2.938 2.822 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mainz Mainz Deutschland 90,00 1.956 1.851 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim Mannheim Deutschland 90,00 712 607 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim-Sandhofen Mannheim Deutschland 90,00 1.072 966 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marburg Marburg Deutschland 90,00 768 663 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Marktredwitz Marktredwitz Deutschland 90,00 484 382 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Meerane Meerane Deutschland 90,00 735 632 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Memmingen Memmingen Deutschland 90,00 873 760 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mönchengladbach Mönchengladbach Deutschland 90,00 652 548 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mühldorf/Inn Mühldorf am Inn Deutschland 90,00 164 131 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mülheim Mülheim an der Ruhr Deutschland 90,05 433 331 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Aubing München Deutschland 90,00 537 434 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Haidhausen München Deutschland 90,00 1.120 1.015 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH München-Solln München Deutschland 90,00 2.037 1.931 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Münster Münster Deutschland 90,05 1.947 1.844 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neubrandenburg Neubrandenburg Deutschland 90,05 1.074 971 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neumünster Neumünster Deutschland 90,05 636 532 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neunkirchen Neunkirchen Deutschland 90,00 10 211 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neuss Neuss Deutschland 90,00 288 370 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der Weinstraße Neustadt an der Weinstraße Deutschland 90,00 925 823 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neu-Ulm Neu-Ulm Deutschland 90,00 694 583 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neuwied Neuwied Deutschland 90,05 410 453 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Nienburg Nienburg Deutschland 90,00 -2.026 226 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Nordhorn Nordhorn Deutschland 90,00 951 848 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Nürnberg-Kleinreuth Nürnberg Deutschland 90,00 1.273 1.163 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Nürnberg-Langwasser Nürnberg Deutschland 90,00 970 842 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH Nürnberg-Schoppershof Nürnberg Deutschland 90,00 500 397 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Offenburg Offenburg Deutschland 90,00 1.172 1.069 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Oldenburg Oldenburg Deutschland 90,00 1.329 1.226 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Oststeinbek Oststeinbek Deutschland 100,00 61 -39 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Paderborn Paderborn Deutschland 90,05 2.038 1.936 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Papenburg Papenburg Deutschland 90,00 -395 78 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Passau Passau Deutschland 90,05 716 614 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Peine Peine Deutschland 90,00 968 856 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Pforzheim Pforzheim Deutschland 90,00 677 574 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Pirmasens Pirmasens Deutschland 95,00 492 390 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Plauen Plauen Deutschland 90,00 1.076 974 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Potsdam Potsdam Deutschland 90,00 2.615 2.511 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ravensburg Ravensburg Deutschland 90,05 199 95 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Recklinghausen Recklinghausen Deutschland 90,00 387 285 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Regensburg Regensburg Deutschland 90,05 413 311 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Reutlingen Reutlingen Deutschland 90,05 1.158 1.055 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rheine Rheine Deutschland 90,00 766 659 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Riesa Riesa Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rödental Rödental Deutschland 90,00 655 551 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Rosenheim Rosenheim Deutschland 100,00 1.743 1.577 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Rostock Sievershagen Deutschland 90,05 1.220 1.117 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Rostock-Brinckmansdorf Rostock Deutschland 90,00 1.042 938 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Saarbrücken Saarbrücken Deutschland 90,05 -604 -36 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH SaarbrückenSaarterrassen Saarbrücken Deutschland 90,00 -2.270 6 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Saarlouis Saarlouis Deutschland 90,00 668 564 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwedt Schwedt/Oder Deutschland 90,00 104 2 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schweinfurt Schweinfurt Deutschland 90,05 549 446 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schwerin Schwerin Deutschland 90,05 1.123 1.021 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Siegen Siegen Deutschland 90,00 612 512 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Sindelfingen Sindelfingen Deutschland 90,00 1.936 1.832 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Singen Singen Deutschland 90,00 1.207 1.102 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Speyer Speyer Deutschland 90,00 1.261 1.158 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stade Stade Deutschland 90,00 497 395 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stralsund Stralsund Deutschland 90,05 752 650 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Straubing Straubing Deutschland 90,05 437 335 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Stuhr Stuhr Deutschland 90,05 667 565 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stuttgart-Feuerbach Stuttgart Deutschland 90,00 2.172 2.068 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Stuttgart-Vaihingen Stuttgart Deutschland 90,00 418 292 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Traunreut Traunreut Deutschland 90,00 121 -2 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Traunstein Traunstein Deutschland 90,00 509 408 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Trier Trier Deutschland 90,00 2.802 2.691 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Ulm Ulm Deutschland 90,00 1.479 1.374 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Velbert Velbert Deutschland 90,00 294 187 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Viernheim Viernheim Deutschland 90,00 1.806 1.705 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Waltersdorf bei Berlin Schönefeld Deutschland 90,05 1.630 1.527 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weiden Weiden in der Oberpfalz Deutschland 90,00 1.331 1.228 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weilheim Weilheim Deutschland 90,00 1.119 1.013 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Weiterstadt Weiterstadt Deutschland 90,00 1.000 895 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wetzlar Wetzlar Deutschland 90,00 473 370 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wiesbaden Wiesbaden Deutschland 90,00 880 767 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wiesbaden-Äppelallee Wiesbaden Deutschland 90,00 291 854 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wilhelmshaven Wilhelmshaven Deutschland 100,00 32 -68 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wolfsburg Wolfsburg Deutschland 90,05 1.281 1.179 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Worms Worms Deutschland 90,00 1.528 1.425 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Wuppertal Wuppertal Deutschland 90,00 948 837 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Würzburg Würzburg Deutschland 90,05 1.596 1.494 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Würzburg - AlfredNobel-Straße Würzburg Deutschland 90,00 563 440 EUR MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Zella-Mehlis Zella-Mehlis Deutschland 90,00 620 505 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Zwickau Zwickau Deutschland 90,05 591 488 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Larissa Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -2.940 -875 EUR MEDIA Markt TV-HiFi-Elektro Licht GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 1.440 1.184 EUR Media Markt TV-Hifi-Elektro Thessaloniki I Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 90,00 250 -20 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Thessaloniki II Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -3.707 -1.438 EUR Media Markt TV-HiFi-Elektro Thessaloniki III Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -3.765 -3.865 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XI Gesellschaft m.b.H. Wien Österreich 90,00 2.486 1.943 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XIII GmbH Wien Österreich 90,00 2.526 2.227 EUR MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Wien XXI Gesellschaft m.b.H. Wien Österreich 90,00 2.027 1.580 EUR MEDIA MARKT Twee Torens Hasselt NV Hasselt Belgien 99,65 1.117 1.007 EUR Media Markt Umeå TV-Hifi-Elektro AB Umeå Schweden 90,01 -17.639 -3.503 SEK Media Markt Uppsala TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -21.436 -11.178 SEK Media Markt Utrecht B.V. Utrecht Niederlande 100,00 1.665 1.565 EUR MEDIA MARKT VALÈNCIA-CAMPANAR VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Valencia Spanien 99,90 1.548 1.428 EUR MEDIA MARKT VALLADOLID VÍDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Valladolid Spanien 99,90 1.134 1.014 EUR Media Markt Västerås TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -69.998 -5.154 SEK Media Markt Växjö TV-Hifi-Elektro AB Stockholm Schweden 90,01 -79.115 -12.360 SEK Media Markt Verbund Heilbronn-Franken GmbH Heilbronn Deutschland 90,00 15.079 9.867 EUR MEDIA MARKT VIGO VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO S.A. Vigo Spanien 99,90 261 295 EUR MEDIA MARKT VITORIA-GASTEIZ VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Vitoria Spanien 99,90 887 767 EUR Media Markt Vöcklabruck TV-Hifi-Elektro GmbH Vöcklabruck Österreich 90,00 -16 345 EUR Media Markt Wels TV-Hifi-Elektro GmbH Wels Österreich 90,00 1.285 1.183 EUR MEDIA MARKT- West End Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.100 125.767 HUF Media Markt Wien III TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 100,00 102 0 EUR Media Markt Wien XV TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 -120 -24 EUR Media Markt Wien XXII TV-Hifi-Elektro GmbH Wien Österreich 90,00 871 769 EUR MEDIA MARKT Wörgl TV-Hifi-Elektro GmbH Wörgl Österreich 90,00 1.006 904 EUR MEDIA MARKT XCV TV-HiFi-Elektro GmbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR MEDIA MARKT XI - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 100,00 95 -1 EUR MEDIA MARKT XII - Produtos Informáticos e Electrónicos, LDA. Lissabon Portugal 100,00 86 0 EUR Media Markt Zalaegerszeg Video TV Hifi Elektro Computer Kereskedelmi Korlátolt Felelösségü Társaság Zalaegerszeg Ungarn 90,00 9.029 -1.204.935 HUF MEDIA MARKT ZARAGOZA PUERTO VENECIA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Zaragoza Spanien 99,90 -851 66 EUR MEDIA MARKT ZARAGOZA VIDEO-TV-HIFI-ELEKTRO-COMPUTER-FOTO, S.A. Zaragoza Spanien 99,90 -4.610 -141 EUR Media Markt Zell am See TV-Hifi-Elektro GmbH Zell am See Österreich 90,00 504 402 EUR Media Markt Zoetermeer B.V. Zoetermeer Niederlande 90,10 2.065 1.965 EUR Media Markt Zürich AG Zürich Schweiz 90,25 12.366 11.766 CHF Media Markt zwei TV-HiFi-Elektro GmbH Dresden-Prohlis Dresden Deutschland 90,00 1.141 1.039 EUR Media Markt Zwolle B.V. Zwolle Niederlande 90,10 1.955 1.855 EUR MEDIA MARKT-SATURN BELGIUM NV Asse-Zellik Belgien 100,00 8.690 -973 EUR Media Saturn - Servicos de Apoio Adminstrativo, Lda. Lissabon Portugal 100,00 -3.180 -4.123 EUR Media Saturn E-Commerce AG Geroldswil Schweiz 100,00 354 154 CHF Media Saturn Electronics Hellas Holding Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 10.811 412 EUR Media Saturn Hellas Company Administration Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 454 397 EUR Media Saturn Holding Polska Sp.z.o.o. Warschau Polen 100,00 157.291 99.630 PLN Media Saturn Management AG Geroldswil Schweiz 100,00 1.844 1.093 CHF MEDIA SATURN MULTICHANNEL S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 107 14 EUR Media Saturn Power Service AG Oftringen Schweiz 90,00 130 399 CHF Mediamarket S.p.A. Curno Italien 97,00 58.623 38.818 EUR MediaMarkt [China] International Retail Holding Limited Hongkong China 75,00 621.027 251 HKD MediaMarkt [Shanghai] Commercial & Trading Company Limited Shanghai China 100,00 66.707 -306.179 CNY MediaMarkt [Shanghai] Consulting Service Company Limited Shanghai China 100,00 104.837 2.438 CNY MEDIA-Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Aachen Aachen Deutschland 90,00 604 349 EUR MediaOnline GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR 1 MEDIA-SATURN [PORTUGAL], SGPS, UNIPESSOAL LDA Lissabon Portugal 100,00 11.929 -1.846 EUR Media-Saturn China-Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 75,41 -213 -318 EUR Media-Saturn China-Holding Limited Hongkong China 100,00 495.350 -1.171 HKD Media-Saturn Deutschland GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 125.653 0 EUR 1 Media-Saturn e-handel Sverige AB Stocksund Schweden 100,00 940 0 SEK Media-Saturn Helvetia Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 2.943 0 EUR 1 Media-Saturn Holding Norway AS Oslo Norwegen 100,00 103.194 -11.806 NOK Media-Saturn Holding Sweden AB Stockholm Schweden 100,00 94.837 0 SEK Media-Saturn IT Services GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 100 0 EUR 1 Media-Saturn Nordic Shared Services AB Stockholm Schweden 100,00 -7.705 -2.072 SEK media-saturn-e-business GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Media-Saturn-Holding GmbH Ingolstadt Deutschland 75,41 908.137 420.749 EUR Meister feines Fleisch - feine Wurst GmbH Gäufelden Deutschland 100,00 2.698 0 EUR 1 MEM METRO GROUP Energy Production & Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25.075 0 EUR 1 MEM METRO Group Energy Production & Management Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 22.957 3.585 PLN Metro Accounting Center of Excellence Private Limited Pune Indien 100,00 12.243 1.455 INR METRO Beteiligungsmanagement Düsseldorf GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 544.528 -77 EUR Metro Cash & Carry Brunnthal GmbH & Co. KG Brunnthal Deutschland 100,00 43 -547 EUR METRO Cash & Carry Bulgaria EOOD Sofia Bulgarien 100,00 322.676 53.209 BGN METRO Cash & Carry Central Asia Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 5.541 -777 EUR METRO Cash & Carry China Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 80.456 -133 EUR METRO Cash & Carry d.o.o. Zagreb Kroatien 100,00 86.465 70.792 HRK METRO Cash & Carry d.o.o. Belgrad Serbien 100,00 7.116.945 -162.204 RSD Metro Cash & Carry Danmark ApS. Glostrup Dänemark 100,00 9.760 -25.741 DKK METRO Cash & Carry Deutschland GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 41.964 0 EUR 1 METRO Cash & Carry France S.A.S. Nanterre Frankreich 100,00 174.066 113.257 EUR Metro Cash & Carry Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 METRO Cash & Carry Import Limited Liability Company Kaliningrad Russland 100,00 8.644 1.865 RUB METRO Cash & Carry India Private Limited Bangalore Indien 100,00 6.946.875 -1.803.895 INR METRO Cash & Carry International GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.159.714 0 EUR 1 METRO Cash & Carry International Holding B. V. Amsterdam Niederlande 100,00 4.707.918 795.339 EUR METRO Cash & Carry International Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 152.500 20.465 EUR METRO Cash & Carry International Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 30 0 EUR 1 METRO Cash & Carry Japan Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 7.207 -93.103 EUR METRO Cash & Carry Japan KK Tokio Japan 100,00 1.871.129 -4.285.439 JPY METRO Cash & Carry Limited Liability Partnership Almaty Kasachstan 100,00 -5.084.784 -7.463.878 KZT Metro Cash & Carry Nederland B.V. Amsterdam Niederlande 100,00 250.387 34.032 EUR METRO Cash & Carry OOO Moskau Russland 100,00 19.530.487 9.188.913 RUB METRO Cash & Carry Österreich GmbH Vösendorf Österreich 73,00 53.265 24.872 EUR METRO Cash & Carry Pakistan [Private] Limited Lahore Pakistan 100,00 8.137.262 -420.466 PKR METRO CASH & CARRY ROMANIA SRL Bukarest Rumänien 85,00 658.172 139.503 RON METRO Cash & Carry SR s.r.o. Ivanka pri Dunaji Slowakei 100,00 34.609 15.452 EUR METRO Cash & Carry Ukraine Ltd. Kiew Ukraine 100,00 602.433 457.230 UAH METRO Cash & Carry Vietnam Ltd. Ho-Chi-Minh-Stadt Vietnam 100,00 -177.683.084 -7.747.665 VND Metro Cash & Carry Wines Hyderabad Indien 99,99 -2.223 46 INR METRO Central East Europe GmbH Wien Österreich 100,00 72.129 5.186 EUR METRO Danmark Holding ApS Glostrup Dänemark 100,00 189.848 -18.963 DKK METRO Dienstleistungs-Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 927.226 0 EUR 1 METRO Distributie Nederland B. V. Amsterdam Niederlande 100,00 435.893 38.003 EUR METRO DOLOMITI SpA San Donato Milanese Italien 100,00 1.993 614 EUR METRO FIM S.p.A. Cinisello Balsamo Italien 100,00 250.919 171.180 EUR METRO Finance B. V. Venlo Niederlande 100,00 87.485 2.351 EUR Metro France Immobiliere S. a. r. l. Nanterre Frankreich 100,00 322.232 210.651 EUR Metro Grosmarket Bakirköy Alisveris Hizmetleri Ticaret Ltd. Sirketi Istanbul Türkei 100,00 235.321 72.247 TRY METRO Groß- und Lebensmitteleinzelhandel Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.087.636 0 EUR 1 METRO Großhandelsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 37.037 0 EUR 1 METRO GROUP Accounting Center GmbH Alzey Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 METRO Group Asset Management B.V. Amsterdam Niederlande 100,00 39 2 EUR METRO Group Asset Management Ingatlan Kft. Budaörs Ungarn 100,00 2.265.894 384.448 HUF METRO Group Asset Management Property Ukraine Limited Liability Company Kiew Ukraine 100,00 151 1 UAH METRO Group Asset Management Services GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 90.309 0 EUR 1 METRO Group Asset Management Ukraine, Limited Liability Company Kiew Ukraine 100,00 2.283 -11.992 UAH METRO Group Buying Ukraine Ltd. Kiew Ukraine 100,00 585 -79 UAH METRO Group Properties SR s.r.o. Ivanka pri Dunaji Slowakei 100,00 5 0 EUR METRO GROUP REAL ESTATE ESPANA S.L. Madrid Spanien 100,00 1 0 EUR METRO Group Retail Real Estate GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 100 0 EUR 1 METRO Group Retail Real Estate Romania S.R.L. Voluntari Rumänien 100,00 203 -443 RON Metro Group Settlement AG Chur Schweiz 100,00 310.901 59.637 CHF METRO Group Wholesale Real Estate Bulgaria EOOD Sofia Bulgarien 100,00 10 0 BGN METRO Group Wholesale Real Estate GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 100 0 EUR 1 Metro Holding France S. A. Vitry sur Seine Frankreich 100,00 310.499 34.926 EUR METRO International AG Baar Schweiz 100,00 244 88 CHF Metro International Beteiligungs GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 9.993 0 EUR 1 METRO INTERNATIONAL SUPPLY GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 1.000 0 EUR 1 METRO Italia Cash and Carry S. p. A. San Donato Milanese Italien 100,00 9.155 3.611 EUR METRO Jinjiang Cash & Carry Co., Ltd. Shanghai China 90,00 -646.850 400.719 CNY METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 3.326.597 0 EUR 1 METRO Kereskedelmi Kft. Budaörs Ungarn 100,00 143.773.079 -1.252.373 HUF METRO Leasing GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 1.527 0 EUR 1 Metro Liquors K.K. Kawaguchi Japan 100,00 3.215 -523 JPY METRO Management EOOD Sofia Bulgarien 100,00 38 0 BGN METRO North Warehouse Management [Chongqing] Co. Ltd. Chongqing China 100,00 85.625 -150 CNY Metro Properties B.V. Amsterdam Niederlande 100,00 180.595 7.421 EUR METRO Properties CR s.r.o. Prag Tschechien 100,00 858.279 -97.758 CZK Metro Properties Danmark ApS. Glostrup Dänemark 100,00 151.806 6.635 DKK METRO PROPERTIES France SAS Nanterre Frankreich 100,00 -425 -308 EUR Metro Properties Gayrimenkul Yatirim A.Ş. Istanbul Türkei 99,93 526.626 -19.218 TRY METRO PROPERTIES GmbH & Co. KG Saarbrücken Deutschland 98,04 294.126 135.550 EUR METRO PROPERTIES Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 METRO Properties Holding Ltd. Manchester Großbritannien 100,00 49.655 7.963 GBP METRO PROPERTIES Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 22.441 520 RUB METRO PROPERTIES Management GmbH Saarbrücken Deutschland 66,67 47 -1 EUR METRO PROPERTIES Sp.z o.o. Warschau Polen 100,00 221.137 31.423 PLN METRO Property Management [Beijing] Co. Ltd. Peking China 100,00 70.546 -3.672 CNY Metro Property Management [Changsha] Co., Ltd. Changsha China 100,00 78.564 6.397 CNY METRO Property Management [Changshu] Co. Ltd. Changshu China 100,00 62.000 58 CNY Metro Property Management [Changzhou] Co. Ltd. Changzhou China 100,00 41.711 1.269 CNY Metro Property Management [Chengdu Qingyang] Co., Ltd. Chengdu China 100,00 82.751 6.944 CNY METRO Property Management [Chongqing] Co. Ltd. Chongqing China 100,00 0 0 CNY Metro Property Management [Cixi] Co., Limited Cixi China 100,00 46.974 -793 CNY Metro Property Management [Dongguan] Co. Ltd. Dongguan China 100,00 65.184 6.280 CNY Metro Property Management [Hangzhou] Company Limited Hangzhou China 100,00 69.127 626 CNY METRO Property Management [Harbin] Co. Ltd. Harbin China 100,00 67.089 5.718 CNY Metro Property Management [Hefei] Co. Ltd. Hefei China 100,00 40.441 -5.093 CNY Metro Property Management [Jiangyin] Company Limited Jiangyin China 100,00 31.895 147 CNY Metro Property Management [Jiaxing] Co. Ltd. Jiaxing China 100,00 33.889 547 CNY Metro Property Management [Kunshan] Company Limited Suzhou China 100,00 61.157 124 CNY METRO Property Management [Nanchang Qingshanhu] Co. Ltd. Nanchang China 100,00 54.357 4.356 CNY Metro Property Management [Nantong] Co. Ltd. Nantong China 100,00 53.880 4.374 CNY Metro Property Management [Qingdao] Company Limited Qingdao China 100,00 63.577 -1.166 CNY METRO Property Management [Shenyang] Co. Ltd. Shenyang China 100,00 89.856 6.655 CNY METRO Property Management [Shenzhen] Co. Ltd. Shenzhen China 100,00 48.899 400 CNY Metro Property Management [Suzhou] Co., Ltd. Suzhou China 100,00 42.381 1.962 CNY METRO Property Management [Tianjin Hongqiao] Co., Ltd. Tianjin China 100,00 60.547 5.856 CNY Metro Property Management [Wuhan] Co., Ltd. Wuhan China 100,00 79.003 8.302 CNY METRO Property Management [Xiamen] Co., Ltd. Xiamen China 100,00 96.843 5.058 CNY METRO Property Management [Xian] Co., Ltd. Xian China 100,00 54.665 5.370 CNY METRO Property Management [Zhangjiagang] Co. Ltd. Zhangjiagang China 100,00 65.192 -1.917 CNY Metro Property Management [Zhengzhou] Co., Ltd. Zhengzhou China 100,00 41.314 2.146 CNY METRO Property Management [Zhongshan] Co. Limited Zhongshan China 100,00 51.703 -2.818 CNY METRO Property Management Wuxi Co. Ltd. Wuxi China 100,00 51.375 185 CNY METRO Real Estate Ltd. Zagreb Kroatien 100,00 567.279 21.093 HRK Metro Reinsurance N.V. Amsterdam Niederlande 100,00 20.072 1.132 EUR Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Esslingen am Neckar Deutschland 100,00 322 2.401 EUR Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Linden Deutschland 100,00 348 78 EUR Metro SB-Großmärkte Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Mülheim an der Ruhr Deutschland 100,00 127 2 EUR METRO Sechzehnte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 10.000 0 EUR METRO Service GmbH Vösendorf Österreich 100,00 12.411 8.673 EUR METRO Services PL Spółka z ograniczona odpowiedzialnościa Warschau Polen 100,00 361 -39 PLN METRO Siebte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 62 4 EUR METRO South East Asia Holding GmbH Vösendorf Österreich 100,00 519 -69 EUR METRO SYSTEMS GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 72.088 0 EUR 1 Metro Systems Romania S.R.L. Bukarest Rumänien 100,00 7.533 1.702 RON METRO SYSTEMS RU Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 35.646 2.991 RUB METRO Systems Ukraine LLC Kiew Ukraine 100,00 1.756 41 UAH METRO Warehouse Management [Chongqing] Co. Ltd. Chongqing China 100,00 74.908 6.675 CNY Metro Warehouse Management [Hangzhou] Co. Ltd. Hangzhou China 100,00 76.129 7.708 CNY METRO Warehouse Management [Suzhou] Co. Ltd. Suzhou China 100,00 76.793 836 CNY Metro Warehouse Management [Wuhan] Co. Ltd. Wuhan China 100,00 77.416 9.361 CNY Metro Warehouse Management [Yantai] Co., Limited Yantai China 100,00 28.055 341 CNY Metro Warehouse Noginsk Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 1.243.552 115.661 RUB METRO Zehnte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 51 4 EUR METRO Zehnte GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 4 -7 EUR METRO Zwölfte Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 MFM METRO Group Facility Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 178 0 EUR 1 MGA METRO Group Advertising GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 105 0 EUR 1 MGA METRO Group Advertising Polska Sp. z o.o. i Spólka Sp.k. Warschau Polen 100,00 100 0 PLN MGA METRO Group Advertising Polska Spolka z ogranicona odpowiedzialoscia Warschau Polen 100,00 3.532 73 PLN MGA METRO Group Advertising Romania srl Bukarest Rumänien 100,00 413 161 RON MGA METRO Group Advertising Rus OOO Moskau Russland 100,00 10.266 2.434 RUB MGB METRO Group Buying [Shanghai] Co., Ltd. Shanghai China 100,00 844 144 EUR MGB METRO Group Buying HK Limited Hongkong China 100,00 78.445 24.386 EUR MGB Metro Group Buying Romania SRL Bukarest Rumänien 100,00 3.994 1.760 RON MGB METRO Group Buying RUS OOO Moskau Russland 100,00 27.549 11.005 RUB MGB METRO Group Buying TR Satinalma Ticaret Limited Sirketi Istanbul Türkei 100,00 1.625 -73 TRY MGC METRO Group Clearing GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 25 0 EUR 1 MGE Warenhandelsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 386 0 EUR 1 MGI Metro Group Iletisim ve Enformasyon Ticaret Limited Sirketi Istanbul Türkei 100,00 2.137 160 TRY MGI METRO Group Information Technology Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 2.556 126 PLN MGL LOGISTICS SERVICES GREECE Eteria Periorismenis Efthinis Agios Ioannis Rentis Griechenland 100,00 105 63 EUR MGL METRO Group Logistics Bulgaria LTD Sofia Bulgarien 100,00 61 0 BGN MGL METRO Group Logistics GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 235 0 EUR 1 MGL METRO Group Logistics Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 251.643 46.586 RUB MGL METRO Group Logistics Polska Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 1.951 79 PLN MGL METRO Group Logistics Polska Sp. z o.o. i Spólka Sp.k. Warschau Polen 99,87 173.848 166.448 PLN MGL METRO GROUP LOGISTICS UKRAINE LLC Kiew Ukraine 100,00 330 356 UAH MGL METRO Group Logistics Warehousing Beteiligungs GmbH Sarstedt Deutschland 100,00 79 0 EUR MGL METRO Group Logistics Warehousing GmbH Sarstedt Deutschland 100,00 1.675 0 EUR 1 MGL METRO Group Lojistik Hizmetleri Ticaret Limited sirketi Istanbul Türkei 100,00 1.424 369 TRY MGP METRO Group Account Processing GmbH Kehl Deutschland 100,00 1.701 157 EUR MGP METRO Group Account Processing International AG Baar Schweiz 100,00 1.805 58 CHF MGT METRO Group Travel Services GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 49 0 EUR 1 MIAG Asia Co. Ltd. Hongkong China 100,00 10 267 HKD MIAG B.V. Venlo Niederlande 100,00 9.408 85 EUR MIAG Commanditaire Vennootschap Diemen Niederlande 100,00 550.001 43.146 EUR MIAG RUS Limited Liability Company Kotelniki Russland 100,00 5.880 -120 RUB MIB METRO Group Insurance Broker GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 140 0 EUR 1 MIB Services [UK] Ltd Manchester Großbritannien 100,00 0 0 GBP Miller N. V. Wommelgem Belgien 100,00 14.793 869 EUR MIP METRO Group Intellectual Property GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 100,00 13 -5 EUR MIP METRO Group Intellectual Property Management GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 60 5 EUR MMS Online Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 100 0 EUR MMS Online Spółka z ograniczona odpowiedzialnoscia Warschau Polen 100,00 50 0 PLN Morocco Fish Trading Company SARL AU Casablanca Marokko 100,00 9 -91 MAD MS Digital Download S.a.r.l. Esch-sur-Alzette Luxemburg 100,00 112 78 EUR MS E-Business Concepts & Service GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 10.045 425 EUR MS E-Commerce GmbH Wiener Neustadt Österreich 100,00 107 8 EUR MS E-Commerce Kereskedelmi Korlátolt Feleősségű Társaság Budaörs Ungarn 100,00 500 0 HUF MS ISTANBUL IC VE DIS TICARET LIMITED SIRKETI Istanbul Türkei 100,00 89.615 -12.626 TRY MS Multichannel Retailing Ges.m.b.H. Vösendorf Österreich 100,00 79 14 EUR MS Powerservice GmbH Vösendorf Österreich 100,00 101 0 EUR MTE Grundstücksverwaltung GmbH & Co. Objekt Duisburg oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 1 EUR MTT METRO Group Textiles Transport GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 52 0 EUR 1 multi media Kommunikationstechnik Zwei GmbH Heilbronn Deutschland 100,00 -6.128 -4 EUR multi media Service GmbH Heilbronn Deutschland 90,00 -118 -184 EUR Multi-Center Warenvertriebs GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 6.120 0 EUR 1 N & NF Trading GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 30 5 EUR Nedema GmbH Köln Deutschland 100,00 52 0 EUR 1 NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Detmold KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 6 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Eschweiler KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 4 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Germersheim KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Langendreer KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Ludwigshafen KG Pullach im Isartal Deutschland 49,00 -3.056 -100 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Moers KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 6 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Neunkirchen KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 6 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Oberhausen oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Rendsburg KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR NIGRA Verwaltung GmbH & Co. Objekt Salzgitter KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 7 EUR OOO Marktkauf Russland Moskau Russland 100,00 103.892 -69.451 RUB OOO Media-Markt-Saturn Moskau Russland 100,00 6.027.100 1.004.578 RUB OOO Media-Saturn-Russland Moskau Russland 100,00 6.454.381 -2.795.227 RUB OOO Saturn Moskau Russland 100,00 -1.876 -1.944 RUB OPCI FRENCH WHOLESALE PROPERTIES Paris Frankreich 100,00 140.013 918 EUR OPCI FRENCH WHOLESALE STORES Paris Frankreich 100,00 138.061 892 EUR PayRed Card Services AG Geroldswil Schweiz 100,00 251 100 CHF Peoplefone Beteiligungsgesellschaft mbH Ingolstadt Deutschland 100,00 178 0 EUR PIL Grundstücksverwaltung GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Power Service GmbH Köln Deutschland 100,00 28 -75 EUR PowerService Nederland B.V. Rotterdam Niederlande 100,00 100 0 EUR Pro. FS GmbH Böblingen Deutschland 100,00 771 0 EUR 1 PT Paserda Indonesia Jakarta Indonesien 75,00 30.964 0 IDR Qingdao Metro Warehouse Management Co. Ltd. Qingdao China 100,00 72.816 9.975 CNY RaW Real Estate Asia Pte.Ltd. Singapur Singapur 100,00 238 77 SGD real ,- Sp. z o.o. i Spólka spólka komandytowa Warschau Polen 100,00 39.581 -40.091 PLN Real Estate Management Misr Limited Liability Company Kairo Ägypten 100,00 79 0 EGP Real Properties Ukraine LLC Kiew Ukraine 100,00 157 1 UAH real,- Group Holding GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 12.502 0 EUR 1 real,- Handels GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 23 0 EUR real,- Hipermarketler Zinciri Anonim Sirketi Istanbul Türkei 99,75 36.979 -26.708 TRY real,- Holding GmbH Alzey Deutschland 100,00 639.835 0 EUR 1 real,- Hypermarket OOO Moskau Russland 100,00 4.197.492 559.585 RUB real,- Hypermarket Romania S.R.L. Bukarest Rumänien 100,00 250.366 -63.698 RON real,- SB-Warenhaus GmbH Alzey Deutschland 100,00 558.208 0 EUR real,- Spolka z ograniczona odpowiedzialnoscia Warschau Polen 100,00 9.972 -215 PLN red blue Marketing GmbH München Deutschland 100,00 102 0 EUR 1 Redcoon Benelux B. V. Tilburg Niederlande 100,00 358 227 EUR REDCOON DANMARK ApS Kopenhagen Dänemark 100,00 126 51 EUR REDCOON ELECTRONIC TRADE, S.L. Badalona Spanien 100,00 2.219 912 EUR Redcoon GmbH Aschaffenburg Deutschland 90,00 7.879 4.208 EUR redcoon GmbH Wien Österreich 100,00 866 199 EUR REDCOON ITALIA S.R.L. Turin Italien 100,00 185 -35 EUR redcoon Logistic GmbH Erfurt Deutschland 100,00 25 0 EUR REDCOON POLSKA Sp. z.o.o. Bydgoszcz Polen 100,00 1.834 546 PLN Remo Zaandam B.V. Zaandam Niederlande 100,00 13.040 1.442 EUR Renate Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Retail Real Estate Limited Liability Company Moskau Russland 100,00 181.676 9.874 RUB ROSARIA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Gerlingen KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -607 48 EUR Rotterdam Trading Office B.V. Diemen Niederlande 100,00 -21 -39 EUR RUDU Verwaltungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 100,00 465 0 EUR RUTIL Verwaltung GmbH & Co. SB-Warenhaus Bielefeld KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 4 EUR Saalbau-Verein Ulm GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 62 0 EUR 1 SAS REDCOON FRANCE Paris Frankreich 100,00 -667 -717 EUR SATURN ALICANTE ELECTRO, S.A.U. Alicante Spanien 100,00 -810 -12 EUR SATURN ARENA Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 100,00 45.367 -9.413 HUF Saturn Athens III Commercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -8.336 -8.436 EUR SATURN BARAKALDO ELEKTRO, S.A.U. Barakaldo Spanien 100,00 68 -4.756 EUR SATURN Basel Stücki AG Basel Schweiz 90,00 -13.688 -6.427 CHF SATURN Brugge NV Brügge Belgien 90,00 -2.099 -602 EUR SATURN BUDA Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 26.000 45.086 HUF Saturn Duna Video Tv Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 90,00 154.725 -201.861 HUF SATURN E502 ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 19 0 EUR SATURN E503 ELECTRO,S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 -1.587 -27 EUR SATURN E-515 Electro, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 102 0 EUR SATURN E-516 ELECTRO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 103 0 EUR SATURN E-517 ELECTRO S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 103 0 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Salzburg Österreich 90,00 3.952 3.643 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 4.092 3.575 EUR Saturn Electro-Handelsges.m.b.H. Graz Österreich 90,00 926 651 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft m.b.H. Vösendorf Österreich 90,00 1.836 1.024 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft m.b.H. Linz Österreich 90,00 2.402 2.012 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe Deutschland 90,00 -717 -828 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ansbach Ansbach Deutschland 90,00 503 402 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Augsburg Augsburg Deutschland 90,00 1.878 1.544 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bad Homburg Bad Homburg v.d.Höhe Deutschland 90,00 -53 -50 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bad Oeynhausen Bad Oeynhausen Deutschland 90,00 380 278 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin I Berlin Deutschland 90,00 1.801 1.694 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Charlottenburg Berlin Deutschland 90,00 -5.707 -20 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Gesundbrunnen Berlin Deutschland 90,00 781 677 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Hellersdorf Berlin Deutschland 100,00 -85 -189 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Märkische Zeile Berlin Deutschland 90,00 -31 -133 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Marzahn Berlin Deutschland 100,00 754 649 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Potsdamer Platz Berlin Deutschland 90,00 -466 -571 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Reinickendorf Berlin Deutschland 100,00 -2.601 -307 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Spandau Berlin Deutschland 90,00 879 775 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Steglitz Berlin Deutschland 90,05 664 557 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Treptow Berlin Deutschland 100,00 -105 -206 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Berlin-Zehlendorf Berlin Deutschland 90,00 -1.301 -83 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bielefeld Bielefeld Deutschland 90,05 1.097 995 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bocholt Bocholt Deutschland 90,00 486 384 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bochum Bochum Deutschland 90,00 1.043 928 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Braunschweig Braunschweig Deutschland 90,00 1.292 1.187 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremen Bremen Deutschland 90,05 1.303 1.201 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremen-Habenhausen Bremen Deutschland 90,00 458 374 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Bremerhaven Bremerhaven Deutschland 90,00 -1.417 145 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Chemnitz Chemnitz Deutschland 90,00 414 309 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Chemnitz-Zentrum Chemnitz Deutschland 90,00 -1.172 -238 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Darmstadt Darmstadt Deutschland 90,00 1.722 1.619 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Delmenhorst Delmenhorst Deutschland 90,00 -867 9 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dessau Dessau-Roßlau Deutschland 90,00 -1.149 -353 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dortmund Dortmund Deutschland 90,01 3.762 3.337 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dortmund-Eving Dortmund Deutschland 90,00 481 364 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Dresden Dresden Deutschland 90,00 734 615 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Duisburg Duisburg Deutschland 90,00 823 720 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Erfurt Erfurt Deutschland 90,05 567 466 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Erlangen Erlangen Deutschland 90,00 1.291 1.187 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Essen City Essen Deutschland 90,00 1.468 1.358 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Essen-Steele Essen Deutschland 90,00 -1.720 -73 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Esslingen Esslingen am neckar Deutschland 90,00 -661 52 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Euskirchen Euskirchen Deutschland 90,00 400 298 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Flensburg Flensburg Deutschland 90,00 -667 -17 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Frankfurt/Main Frankfurt am Main Deutschland 98,00 3.068 1.946 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Freiburg Freiburg im Breisgau Deutschland 90,00 887 782 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Freising Freising Deutschland 90,00 383 279 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Fürth Fürth Deutschland 100,00 -4.580 -1.017 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gelsenkirchen Gelsenkirchen Deutschland 90,00 464 362 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gelsenkirchen-Buer Gelsenkirchen Deutschland 90,00 366 259 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gießen Gießen Deutschland 100,00 -1.364 -453 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Göttingen Göttingen Deutschland 90,00 333 226 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Gummersbach Gummersbach Deutschland 90,00 375 266 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hagen Hagen Deutschland 90,00 262 157 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hamburg-Altstadt Hamburg Deutschland 90,00 9.660 9.427 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hamm Hamm Deutschland 90,00 327 225 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hanau Hanau Deutschland 90,00 863 758 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hannover Hannover Deutschland 90,01 3.710 3.520 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Hattingen Hattingen Deutschland 90,00 -687 -271 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Heidelberg Heidelberg Deutschland 90,00 281 266 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Herford Herford Deutschland 90,05 126 97 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ingolstadt Ingolstadt Deutschland 90,00 1.381 1.280 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Isernhagen Isernhagen Deutschland 90,00 1.298 1.190 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kaiserslautern Kaiserslautern Deutschland 90,00 1.122 1.018 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe-Durlach Karlsruhe Deutschland 90,00 495 392 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kassel Kassel Deutschland 90,00 1.451 1.340 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kempten Kempten [Allgäu] Deutschland 90,00 533 433 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kerpen Kerpen Deutschland 90,00 473 374 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Kleve Kleve Deutschland 90,00 541 437 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Koblenz Koblenz Deutschland 90,00 718 614 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Krefeld Krefeld Deutschland 90,00 -944 -12 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Landshut Landshut Deutschland 90,00 -460 -337 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leipzig Leipzig Deutschland 90,00 126 24 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leipzig-Hauptbahnhof Leipzig Deutschland 90,00 814 711 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Leonberg Leonberg Deutschland 90,00 234 183 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lübeck Lübeck Deutschland 90,00 472 365 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lüdenscheid Lüdenscheid Deutschland 90,05 514 410 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ludwigsburg Ludwigsburg Deutschland 90,00 311 211 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Ludwigshafen Ludwigshafen Deutschland 90,00 565 461 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Lünen Lünen Deutschland 90,00 367 259 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Magdeburg Magdeburg Deutschland 90,05 281 178 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mainz Mainz Deutschland 90,00 300 197 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mannheim Mannheim Deutschland 90,00 927 812 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Marl Marl Deutschland 90,00 351 249 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Moers Moers Deutschland 90,00 1.382 1.276 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Mülheim Mülheim an der Ruhr Deutschland 100,00 247 141 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH München München Deutschland 90,07 5.384 4.019 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH München-Riem München Deutschland 90,00 1.330 1.225 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Münster Münster Deutschland 90,00 1.460 1.357 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Neckarsulm Neckarsulm Deutschland 90,00 365 262 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Neu-Isenburg Neu-Isenburg Deutschland 90,00 -556 93 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Nürnberg Nürnberg Deutschland 90,01 726 482 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Oberhausen Oberhausen Deutschland 90,00 977 870 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Oldenburg Oldenburg Deutschland 90,00 -661 -80 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Osnabrück Osnabrück Deutschland 90,00 1.329 1.225 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Passau Passau Deutschland 90,00 -345 100 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Pforzheim Pforzheim Deutschland 90,00 775 675 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Regensburg Regensburg Deutschland 90,00 1.316 1.211 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Remscheid Remscheid Deutschland 90,05 533 430 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Reutlingen Reutlingen Deutschland 90,00 254 201 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Rostock Rostock Deutschland 90,00 850 741 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Saarbrücken Saarbrücken Deutschland 90,00 320 215 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Schweinfurt Schweinfurt Deutschland 90,00 -1.261 -64 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Senden Senden Deutschland 90,00 646 545 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Soest Soest Deutschland 100,00 -3.356 -844 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Solingen Solingen Deutschland 90,05 545 397 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Stuttgart Stuttgart Deutschland 90,00 2.151 2.043 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Tübingen Tübingen Deutschland 90,00 380 276 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Weimar Weimar Deutschland 90,00 697 594 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Weiterstadt Weiterstadt Deutschland 90,00 -1.051 -354 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wesel Wesel Deutschland 100,00 -29 -18 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wiesbaden Wiesbaden Deutschland 90,00 -554 -112 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Witten Witten Deutschland 100,00 -5.780 -891 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wolfsburg Wolfsburg Deutschland 90,00 -1.231 534 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Wuppertal-Barmen Wuppertal Deutschland 100,00 -4.162 -868 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Zwickau Zwickau Deutschland 90,00 508 401 EUR Saturn Electro-Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung Köln Deutschland 100,00 2.032 0 EUR 1 Saturn Graz V VertriebsgmbH Graz Österreich 90,00 1.264 1.162 EUR Saturn Groningen B.V. Groningen Niederlande 90,10 1.329 1.229 EUR Saturn Győr Video TV Hifi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Győr Ungarn 90,00 46.143 -75.616 HUF Saturn Haid Electro-Handelsges.m.b.H. Haid Österreich 90,00 -916 523 EUR Saturn Heerhugowaard B.V. Heerhugowaard Niederlande 100,00 -536 -446 EUR Saturn Hoofddorp B.V. Hoofddorp Niederlande 100,00 -4.374 -552 EUR Saturn Innsbruck Electro-Handeslges.m.b.H. Innsbruck Österreich 90,00 -1.101 -301 EUR Saturn Klagenfurt Electro-Handelsges.m.b.H. Klagenfurt Österreich 100,00 599 753 EUR SATURN Kortrijk NV Kortrijk Belgien 90,00 -2.088 -847 EUR SATURN LAS PALMAS G.C. S.A.U. Las Palmas de Gran Canaria Spanien 100,00 -82 -184 EUR Saturn Leidsche Rijn B.V. Utrecht Niederlande 100,00 -610 183 EUR SATURN Liège Médiacité SA Liege Belgien 100,00 -2.704 -1.139 EUR Saturn Luxembourg S.A. Luxemburg Luxemburg 100,00 588 -443 EUR SATURN MADRID CARABANCHEL ELECTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -6.333 -1.376 EUR SATURN MADRID-PLENILUNIO ELEKTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -1.879 -13 EUR Saturn Management GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 SATURN MASSALFASAR-VALENCIA ELECTRO, S.A. Valencia Spanien 99,90 -2.887 -654 EUR Saturn Mega Markt GmbH Wuppertal Wuppertal Deutschland 90,05 137 30 EUR SATURN Meir Antwerpen NV Antwerpen Belgien 100,00 -9.641 -1.938 EUR SATURN Mons SA Mons Belgien 100,00 -3.030 -2.267 EUR SATURN MURCIA THADER ELECTRO, S.A. Murcia Spanien 99,90 -6.815 -978 EUR Saturn Nieuwegein B.V. Nieuwegein Niederlande 100,00 -278 -368 EUR Saturn online GmbH Ingolstadt Deutschland 100,00 200 0 EUR 1 SATURN OVIEDO ELECTRO, S.A. Oviedo Spanien 99,90 -6.458 -1.129 EUR SATURN PEST Video TV HiFi Elektro Photo Computer Kereskedelmi Kft. Budapest Ungarn 100,00 110.031 -129.649 HUF SATURN PLANET Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 270 220 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 11 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 13 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 16 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 17 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 18 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 19 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 4 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. 9 Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 400 0 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Bydgoszcz Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -7.929 -1.774 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Gdańsk I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.624 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Katowice I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 4.416 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Krakow I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.344 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Łódź I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -6.518 -3.721 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Łódź II Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 275 -125 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Lubin Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -12.465 -5.296 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Poznań I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.438 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Szczecin I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -483 -927 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Tychy Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -1.130 -361 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa I Spółka Komandytowa Warschau Polen 100,00 444 6.931 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 2.502 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa III Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 605 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa IV Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 444 3.434 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Warszawa V Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -2.526 -267 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Wrocław I Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -4.872 -1.149 PLN Saturn Planet Sp. z o.o. Wrocław II Spółka Komandytowa Warschau Polen 90,00 -4.936 -1.715 PLN SATURN RIVAS VACIAMADRID ELECTRO, S.A.U. Madrid Spanien 100,00 -8.364 -840 EUR Saturn Rotterdam Zuidplein BV Rotterdam Niederlande 100,00 -10.582 -1.857 EUR SATURN SAN JUAN DE AZNALFARACHE ELECTRO, S.A.U. El Prat de Llobregat Spanien 100,00 88 1 EUR SATURN SAN SEBASTIAN DE LOS REYES ELECTRO, S.A. Madrid Spanien 99,90 -6.439 -1.279 EUR SATURN Schönbühl [Moosseedorf] AG Moosseedorf Schweiz 90,00 -4.684 -3.750 CHF Saturn Spijkenisse B.V. Spijkenisse Niederlande 100,00 -173 -263 EUR SATURN Spreitenbach AG Spreitenbach Schweiz 90,00 -284 -484 CHF Saturn Techno-Electro-Handelsgesellschaft mbH Köln Deutschland 100,00 2.054 0 EUR 1 Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Hürth Deutschland 90,00 1.017 907 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Neuss Deutschland 90,09 -864 -205 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Leverkusen Deutschland 90,09 543 378 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Aachen Deutschland 90,00 1.204 1.093 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Mönchengladbach Deutschland 90,00 -293 -335 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Siegen Deutschland 90,01 1.045 580 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Sankt Augustin Deutschland 90,09 1.342 1.120 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Düren Deutschland 90,00 185 83 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Bergisch Gladbach Deutschland 90,20 417 391 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Köln Deutschland 100,00 1.562 1.459 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Düsseldorf - Flingern Düsseldorf Deutschland 100,00 -841 -289 EUR Saturn Techno-Markt Electro-Handelsgesellschaft mbH Düsseldorf - Königsallee Düsseldorf Deutschland 100,00 49 -96 EUR SATURN TENERIFE 3 DE MAYO ELECTRO, S.A. Santa Cruz de Tenerife Spanien 99,90 895 775 EUR Saturn Thessaloniki II Comercial Anonymi Eteria Athen Griechenland 100,00 -4.999 -5.099 EUR SATURN Thun AG Thun Schweiz 90,00 598 398 CHF Saturn Tilburg B.V. Tilburg Niederlande 90,10 1.315 1.215 EUR Saturn Venlo B.V. Venlo Niederlande 100,00 -1.172 -1.166 EUR SATURN Volketswil AG Volketswil Schweiz 90,00 -5.832 -4.245 CHF Saturn Wien X VertriebsgmbH Wien Österreich 90,00 1.604 1.502 EUR Saturn Wien XX VertriebsgmbH Wien Österreich 90,00 2.038 1.682 EUR Saturn Wien XXII Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 124 424 EUR Saturn Wien XXIII Electro-Handelsges.m.b.H. Wien Österreich 90,00 -489 117 EUR SATURN Wilrijk NV Wilrijk Belgien 90,00 110 739 EUR SATURN Winterthur AG Winterthur Schweiz 90,00 -4.845 -5.078 CHF Saturn Zaandam B.V. Zaandam Niederlande 100,00 -2.203 -1.221 EUR Saturn-Mega Markt GmbH Halle Halle [Saale] Deutschland 90,05 668 566 EUR Saturn-Mega Markt GmbH Trier Trier Deutschland 90,05 956 854 EUR Schaper Grundbesitz-Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 1.243 0 EUR 1 Secundus Grundstücksverwertungs-GmbH & Co. Objekt Stuttgart-Königstraße KG Saarbrücken Deutschland 100,00 3.365 -278 EUR SIG Import GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 625 0 EUR SIL Verwaltung GmbH & Co. Objekt Haidach KG Schwabhausen Deutschland 92,00 10 -31 EUR Sinco Großhandelsgesellschaft m. b. H. Vösendorf Österreich 73,00 27.222 7.276 EUR Smart Retail Kft. Budaörs Ungarn 100,00 3.478 -6.393 HUF Sociedad Ibérica Restaurantes de Tecnología Avanzada S. A. U. Madrid Spanien 100,00 1.490 -266 EUR SOLUM Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Promohypermarkt Donaueschingen KG Düsseldorf Deutschland 94,00 145 2 EUR SOLUM Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Promohypermarkt Köln KG Düsseldorf Deutschland 94,00 -4.677 707 EUR SPORTARENA GmbH Köln Deutschland 100,00 30 0 EUR 1 Star Farm [Shanghai] Agriculture Information Consulting Company Limited Shanghai China 100,00 -122 -1.727 CNY Star Farm Pakistan Pvt. Ltd. Lahore Pakistan 100,00 7.354 -10.361 PKR STW Grundstücksverwaltung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 72 0 EUR 1 TANDOS Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 TECHNO-Service Reparatur und Wartungs GmbH Landshut Deutschland 51,00 -32 -22 EUR Tertia Handelsbeteiligungsgesellschaft mbH Köln Deutschland 60,00 17.852 10.395 EUR VALENCIA TRADING OFFICE, S.L. Madrid Spanien 100,00 473 -45 EUR Venalisia Asia Hong Kong Limited Hongkong China 100,00 78 0 HKD Venalisia Österreich GmbH Vösendorf Österreich 100,00 35 0 EUR Weinkellerei Thomas Rath GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Wholesale Real Estate Belgium N.V. Wommelgem Belgien 100,00 46.536 6.180 EUR Wholesale Real Estate Poland Sp. z o.o. Warschau Polen 100,00 1.301 -2.328 PLN Wirichs Immobilien GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 26 0 EUR 1 Wirichs Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Schwelm KG Saarbrücken Deutschland 100,00 1.127 214 EUR Wirichs Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Voerde und Kamen KG Saarbrücken Deutschland 100,00 0 161 EUR Wolfgang Wirichs GmbH Saarbrücken Deutschland 100,00 5.113 0 EUR 1 World Import N. V. Puurs Belgien 100,00 94 -172 EUR WRE Real Estate Limited Liability Partnership Almaty Kasachstan 100,00 1.430.883 -278.583 KZT Xi'an METRO Commercial and Trading Company Limited Xian China 100,00 65.809 -3.378 CNY Yugengaisha MIAG Japan Tokio Japan 100,00 4.073 184 JPY ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Dritte Vermietungs-oHG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Braunschweig Berliner Straße KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 6 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Mutterstadt KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 4 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekt Osnabrück KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 5 EUR ZARUS Verwaltung GmbH & Co. Objekte Niedersachsen KG Pullach im Isartal Deutschland 19,00 5 4 EUR Zentra Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 256 0 EUR 1 Zentra-Grundstücksgesellschaft mit beschränkter Haftung Saarbrücken Deutschland 100,00 1.279 0 EUR 1 Zweite real,- Multi-Markt Verwaltungsgesellschaft mbH Alzey Deutschland 100,00 41 0 EUR 1 Zweite real,- SB-Warenhaus GmbH Alzey Deutschland 100,00 32.155 497 EUR 1 Ergebnisabführungsvertrag Beteiligungen (mindestens 20 % Anteilsbesitz) scroll Name Sitz Land Anteile am Kapital in % Eigenkapital in '000 Währung Jahresergebnis in '000 Währung Währung EKS Handelsgesellschaft mbH Salzburg Österreich 25,00 55 2 EUR EKS Handelsgesellschaft mbH & Co. KG Salzburg Österreich 25,00 46.480 46.158 EUR Elbrus Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Frankfurt-Zeil KG Mainz Deutschland 94,00 -2.162 -139 EUR European EPC Competence Center GmbH Köln Deutschland 30,00 292 53 EUR EZW Kauf- und Freizeitpark GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Bremen Deutschland 49,00 2.812 5.935 EUR EZW Kauf- und Freizeitpark Verwaltungs-GmbH Bremen Deutschland 49,04 67 3 EUR Fiege Mega Center Erfurt GmbH & Co. KG Nesse-Apfelstädt Deutschland 49,00 256 792 EUR Fiege Mega Center Erfurt Verwaltungs GmbH Nesse-Apfelstädt Deutschland 49,00 293 34 EUR IfH Institut für Handelsforschung mbH Köln Deutschland 16,66 -3 -57 EUR Iniziative Methab s.r.l. Bozen Italien 50,00 2.043 1.378 EUR Intercompra LDA Lissabon Portugal 50,00 -1 -6 EUR MAXXAM B.V. Ede Niederlande 33,33 27 0 EUR MAXXAM C.V. Ede Niederlande 25,00 400 0 EUR MEC METRO-ECE Centermanagement GmbH & Co. KG Düsseldorf Deutschland 50,00 397 347 EUR MEC METRO-ECE Centermanagement Verwaltungs GmbH Düsseldorf Deutschland 50,00 22 -3 EUR Metro plus Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH Düsseldorf Deutschland 20,00 65 9 EUR METSPA Beszerzési és Kereskedelmi Kft. Budaörs Ungarn 33,33 3.040 22 HUF METSPA d.o.o. za trgovinu Zagreb Kroatien 50,00 39 19 HRK PalMak Ltd. Hove Großbritannien 50,00 0 0 GBP Peoplefone Polska Spółka Akcyjna Warschau Polen 49,00 1.000 0 PLN Unterstützungskasse für ehemalige Kaufhalle-Mitarbeiter GmbH Düsseldorf Deutschland 100,00 24 0 EUR VR-LEASING MUSCARI GmbH & Co. Immobilien KG Eschborn Deutschland 94,00 -798 2 EUR Wirichs Immobilien GmbH & Co. Objekt Herford KG Saarbrücken Deutschland 45,45 1.163 385 EUR xplace GmbH Göttingen Deutschland 25,01 2.265 1.252 EUR Beteiligungen (5 % bis unter 20 % Anteilsbesitz) scroll Name Sitz Land Erschließungsgesellschaft Schwerin-Krebsförden mbH & Co. KG Lüneburg Deutschland QUANTIS Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Darmstadt KG Schönefeld Deutschland QUANTIS Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Junior Augsburg KG Schönefeld Deutschland Stadtmarketinggesellschaft Hamm mbH Hamm Deutschland Verwaltungsgesellschaft Lebensmittelgesellschaft "GLAWA" mbH & Co. KG Hamburg Deutschland 27. Februar 2012 DER VORSTAND OLAF KOCH MARK FRESE HEIKO HUTMACHER FRANS W. H. MULLER JOËL SAVEUSE Versicherung der gesetzlichen Vertreter Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind. 27. Februar 2012 DER VORSTAND OLAF KOCH MARK FRESE HEIKO HUTMACHER FRANS W. H. MULLER JOËL SAVEUSE Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der METRO AG, Düsseldorf, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Köln, den 29. Februar 2012 KPMG AG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT DR. BÖTTCHER, WIRTSCHAFTSPRÜFER MÜNSTERMANN, WIRTSCHAFTSPRÜFER Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr 2011 war von außerordentlichen Ereignissen geprägt, insbesondere der Staatsschuldenkrise sowie einer hohen Arbeitslosigkeit und Sparprogrammen in vielen Ländern Europas. Diese Faktoren beeinträchtigten das Verbrauchervertrauen erheblich und stellten die METRO GROUP in weiterer Folge vor große Herausforderungen. Der Konzernumsatz erreichte trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds mit 66,7 Mrd. € annähernd das Vorjahresniveau. Das EBIT vor Sonderfaktoren beträgt 2,4 Mrd. € und liegt damit ebenfalls nur leicht unter dem Vorjahreswert. Im Mittelpunkt der Arbeit des Aufsichtsrats stand 2011 die Strategie für das weitere nachhaltige Wachstum der METRO GROUP. Der Vorstand der METRO AG hat klare Ziele für die unterschiedlichen Geschäftszweige und Regionen definiert. Ein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung des Online-Geschäfts. Der Aufsichtsrat hat die notwendigen Weichenstellungen für jede Vertriebslinie des Konzerns intensiv mit dem Vorstand erörtert und diesem seine volle Unterstützung bei der Umsetzung der Strategie zugesichert. Ein weiterer Schwerpunkt der Aufsichtsratsarbeit 2011 waren die Veränderungen im Vorstand der METRO AG. Im Oktober 2011 trat Herr Heiko Hutmacher als neuer Personalvorstand und Arbeitsdirektor in den Vorstand ein. Herr Dr. Eckhard Cordes ist mit Ablauf des Berichtsjahres aus dem Vorstand ausgeschieden. Sein Nachfolger im Amt des Vorstandsvorsitzenden ist Herr Olaf Koch. Neuer Finanzvorstand ist seit dem 1. Januar 2012 Herr Mark Frese. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Cordes, den Mitgliedern des Vorstands und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Konzerns für ihren persönlichen Einsatz. Überwachung der Geschäftsführung und Zusammenarbeit mit dem Vorstand Auch 2011 hat der Aufsichtsrat der METRO AG die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Beratungs- und Kontrollaufgaben wahrgenommen. Er hat den Vorstand bei der Leitung der METRO AG und des Metro-Konzerns ausführlich beraten und die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht. In alle für die METRO AG und die METRO GROUP bedeutsamen Entscheidungen war der Aufsichtsrat frühzeitig und intensiv eingebunden. Wesentliche Grundlage der Tätigkeit des Aufsichtsrats bildeten die mündlichen und schriftlichen Berichte im Sinne des § 90 Aktiengesetz (AktG), die der Vorstand innerhalb und außerhalb von Sitzungen des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse erstattet hat. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah über alle wesentlichen Entwicklungen der METRO GROUP. Die Berichterstattung beinhaltete insbesondere die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grundsätzliche Fragen der Unternehmensplanung. Weitere Themen waren die Rentabilität des Unternehmens, die laufende Geschäftsentwicklung einschließlich der Lage der METRO GROUP sowie Geschäfte von erheblicher Bedeutung für die Rentabilität und Liquidität des Konzerns. Die Berichte wurden regelmäßig und unter Beachtung der Erfordernisse des § 90 Abs. 2 AktG erstattet. Abweichungen des Geschäftsverlaufs von den aufgestellten Plänen und Zielen erläuterte der Vorstand jeweils unter Angabe von Gründen und Vorstellung zielführender Maßnahmen. Der Aufsichtsrat hat sämtlichen Angelegenheiten zugestimmt, die ihm der Vorstand entsprechend den Geschäftsordnungen des Aufsichtsrats und des Vorstands als zustimmungspflichtige Geschäfte vorgelegt hat. Hierzu gehörten Verkäufe von Immobilienportfolios, Projekte in Asien und damit verbundene Investitionen sowie der Erwerb des Online-Elektronikhändlers Redcoon durch Media-Saturn. Ferner stimmte der Aufsichtsrat Änderungen des Geschäftsverteilungsplans für den Vorstand zu. Ebenso bewilligte er die vom Vorstand vorgelegte Budgetplanung 2012 einschließlich der Mittelfristplanung. Zur Vorbereitung seiner Beschlussfassungen in diesen und anderen Fällen lagen dem Aufsichtsrat regelmäßig schriftliche Unterlagen vor. Vom Einsichts- und Prüfungsrecht nach § 111 Abs. 2 Satz 1 und 2 AktG hat der Aufsichtsrat nicht Gebrauch gemacht, da es keine klärungsbedürftigen Sachverhalte gab. Zwischen den Sitzungsterminen standen die Aufsichtsratsvorsitzenden - bis zum 17. November 2011 Prof. Dr. Jürgen Kluge und ihm nachfolgend Franz M. Haniel - in kontinuierlichem Austausch mit dem Vorstandsvorsitzenden. Sie wurden über bedeutende Geschäftsvorfälle und anstehende Entscheidungen informiert. Der Aufsichtsrat hat alle ihm unterbreiteten Berichte und Unterlagen im gebotenen Maß erörtert und geprüft. Weitere Einzelheiten werden nachstehend näher beschrieben. Beanstandungen der Vorstandstätigkeit ergaben sich nicht. Interessenkonflikte Das Vergütungssystem für den Vorstand sieht vor, dass der Aufsichtsrat für die Ermittlung der kennzahlenbasierten erfolgsabhängigen Vergütung die Bereinigung von Sonderfaktoren beschließen kann. Von dieser Möglichkeit hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2011 Gebrauch gemacht. Wie zuvor angekündigt, enthielt sich bei der Abstimmung das Aufsichtsratsmitglied Andreas Herwarth der Stimme. Als Grund hierfür gab Herr Herwarth die Absicht des Vorstands an, für das Führungsgremium getroffene Regelungen auch für die Mitarbeiter der METRO AG anzuwenden. Er wies das Plenum darauf hin, dass er als Beschäftigter der METRO AG damit indirekt selbst von der Beschlussfassung betroffen sei. Sitzungen und Beschlussfassungen des Aufsichtsrats Im Geschäftsjahr 2011 fanden sieben Aufsichtsratssitzungen statt. Davon wurde eine Sitzung außerordentlich einberufen. Eine Beschlussfassung des Aufsichtsrats erfolgte in einem schriftlichen Verfahren. Der Deutsche Corporate Governance Kodex empfiehlt einen Vermerk in diesem Bericht, wenn ein Mitglied des Aufsichtsrats in einem Geschäftsjahr an weniger als der Hälfte der Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen hat. 2011 kam es zu personellen Veränderungen im Aufsichtsrat der METRO AG. Frau Marie-Christine Lombard und Herr Klaus Bruns schieden in der ersten Jahreshälfte aus dem Gremium aus, Herr Franz M. Haniel trat spät in der zweiten Jahreshälfte in den Aufsichtsrat ein. Aufgrund der Zeitpunkte ihres unterjährigen Aus- beziehungsweise Eintritts konnten diese Personen nicht an mindestens der Hälfte der Sitzungen des Berichtsjahres teilnehmen. Von den ganzjährig aktiven Mitgliedern des Aufsichtsrats war niemand in weniger als der Hälfte der Sitzungen anwesend. Wesentliche Inhalte der Aufsichtsratssitzungen und -beschlüsse im Jahresüberblick März 2011 - Im Mittelpunkt der Bilanz-Aufsichtsratssitzung standen der Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2010, die Lageberichte der METRO AG und des Konzerns 2010, der Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung 2011 für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 2010. Der Abschlussprüfer nahm an dieser Sitzung teil und berichtete über die wesentlichen Ergebnisse der durchgeführten Prüfungen. Einen zweiten turnusgemäßen Schwerpunkt der Sitzung bildete die Vorstandsvergütung. Der Aufsichtsrat fasste einen Beschluss hinsichtlich der kennzahlenbasierten erfolgsabhängigen Vergütung 2010 und stellte fest, dass die Gesamtbezüge 2010 der einzelnen Vorstandsmitglieder angemessen sind. Der Aufsichtsrat stimmte darüber hinaus dem Verkauf eines Immobilienportfolios, dem Erwerb des Online-Elektronikhändlers Redcoon und Investitionen für den Markteintritt von Metro Cash & Carry in Indonesien zu. Weitere Themen dieser Aufsichtsratssitzung waren eine Aktualisierung des Geschäftsverteilungsplans für den Vorstand sowie die Vorbereitung der Hauptversammlung 2011 einschließlich der Aufsichtsratswahlen, des Berichts des Aufsichtsrats und des Corporate-Governance-Berichts. Vorbehaltlich der Prüferwahl durch die Hauptversammlung 2011 beschloss der Aufsichtsrat die Prüfungsaufträge für den Jahres- und Konzernabschluss 2011 und für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts des ersten Halbjahres 2011. Der Vorstand informierte über die Geschäftsentwicklung, das Risikomanagementsystem, aktuelle Projekte und turnusgemäß auch über die Vergabe von Spenden im Geschäftsjahr 2010. Der Vorstand berichtete auch über bevorstehende und inzwischen laufende rechtliche Auseinandersetzungen mit den nicht beherrschenden Gesellschaftern der Media-Saturn-Holding GmbH. Er erläuterte zudem die beabsichtigte Vorgehensweise. Mai 2011 - In der Sitzung des Aufsichtsrats unmittelbar vor Beginn der Hauptversammlung am 6. Mai 2011 berichtete der Vorstand über die aktuelle Geschäftsentwicklung. Für den Fall einer Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der Hauptversammlung 2011 fasste der Aufsichtsrat vorsorglich Beschluss über die Bevollmächtigung einer Rechtsanwaltssozietät. Am 24. Mai 2011 fand eine Strategiesitzung statt. Der Vorstand berichtete über seine Einschätzung der Geschäfts-, Markt- und Wettbewerbsentwicklung, die strategischen Prioritäten und die wesentlichen Handlungsfelder zur Umsetzung der Strategie. An der Sitzung nahmen auch Führungskräfte der Vertriebslinien des Konzerns teil. Nach ausführlicher Erörterung erklärte der Aufsichtsrat dem Vorstand seine volle Unterstützung der vorgestellten strategischen Planung. In dieser Sitzung führte das Plenum ferner eine Effizienzprüfung durch, die im Frühjahr 2011 durch Interviews eines externen Experten mit den Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG vorbereitet worden war. Juni 2011 - In einem schriftlichen Verfahren stimmte der Aufsichtsrat dem Abschluss eines Joint-Venture-Vertrags zwischen Metro Cash & Carry und Thal Limited sowie den damit verbundenen Investitionen zu. Mittels dieser Vereinbarung wollen der zum Thal-Konzern gehörende Großhändler Makro Habib und Metro Cash & Carry ihre Geschäftsaktivitäten in Pakistan zusammenlegen und so Größenvorteile nutzen. Der Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des pakistanischen High Courts. Juli 2011 - Die Sommersitzung des Aufsichtsrats fand in Sankt Petersburg statt und wurde von Standortbesichtigungen und Gesprächen mit regionalen Führungskräften der METRO GROUP begleitet. In der Aufsichtsratssitzung wurden Status quo und Strategie der METRO GROUP in Russland ausführlich mit dem Vorstand erörtert. Infolge des Ausscheidens von Herrn Klaus Bruns aus dem Aufsichtsrat wählte das Plenum Herrn Werner Klockhaus zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden und besetzte die Ausschüsse neu. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten Personalangelegenheiten des Vorstands. Der Aufsichtsrat beschloss, Herrn Heiko Hutmacher für die Dauer von drei Jahren zum Mitglied des Vorstands und neuen Arbeitsdirektor der METRO AG zu bestellen. Herr Hutmacher trat beide Ämter am 1. Oktober 2011 an. Der Geschäftsverteilungsplan für den Vorstand wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats entsprechend angepasst. Weitere Beschlusspunkte der Sitzung waren der Dienstvertrag mit Herrn Hutmacher, die Festlegung eines Zielwerts für eine erfolgsabhängige Vergütung des Vorstandsmitglieds Joë l Saveuse, die Aktualisierung von Nebenleistungsklauseln in den Dienstverträgen der Mitglieder des Vorstands und der Verkauf eines Immobilienportfolios. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat insbesondere über die aktuelle Geschäftsentwicklung, die fortgeschrittenen Vorbereitungen des Markteintritts in Indonesien, das Risikomanagement und die Compliance-Aktivitäten im Konzern. November 2011 - In seiner Sitzung am 2. November 2011 beschloss der Aufsichtsrat, Herrn Olaf Koch für weitere drei Jahre zum Mitglied des Vorstands der METRO AG zu bestellen, und stimmte auch seinem neuen Dienstvertrag zu. Zudem fasste der Aufsichtsrat Beschluss über die künftige Vorgehensweise zur Umsetzung einzelner Aspekte des neuen Vorstandsvergütungssystems, das die Hauptversammlung 2011 mit großer Mehrheit gebilligt hat. Der Aufsichtsrat beriet auch über die Nachfolgeplanung für den Vorstand und stimmte dem Verkauf eines Immobilienportfolios zu. Der Vorstand informierte in dieser Sitzung über die Geschäftsentwicklung einschließlich aktueller Ereignisse und Projekte - insbesondere bei Media-Saturn - sowie über die Strategie für Metro Cash & Carry in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika. Infolge der Mandatsniederlegung von Herrn Prof. Dr. Jürgen Kluge wählte der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung am 18. November 2011 Herrn Franz M. Haniel zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Den zweiten Schwerpunkt der Sitzung bildeten Personalangelegenheiten des Vorstands. Herr Dr. Eckhard Cordes hatte am 9. Oktober 2011 mitgeteilt, dass er für eine Verlängerung seiner am 31. Oktober 2012 endenden Amtszeit im Vorstand der METRO AG nicht mehr zur Verfügung stehe. Herr Dr. Cordes erklärte zudem seine Bereitschaft, mit Ablauf des 31. Dezember 2011 aus dem Unternehmen auszuscheiden, sofern der Aufsichtsrat dies im Rahmen der Nachfolgeregelung für zweckmäßig hält. Nach intensiver Erörterung beschloss der Aufsichtsrat, Herrn Olaf Koch mit Wirkung zum 1. Januar 2012 bis zum 13. September 2015 zum neuen Vorsitzenden des Vorstands zu ernennen. Die Bestellung von Herrn Dr. Eckhard Cordes zum Mitglied des Vorstands der METRO AG wurde mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2011 einvernehmlich aufgehoben. Der Aufsichtsrat stimmte auch dem Abschluss eines Aufhebungsvertrags mit Herrn Dr. Eckhard Cordes zu. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat im Anschluss auch über jüngste Gespräche mit Kaufinteressenten für das Warenhaussegment des Konzerns. Dezember 2011 - In der letzten Aufsichtsratssitzung des Berichtsjahres bestellte der Aufsichtsrat Herrn Mark Frese mit Wirkung zum 1. Januar 2012 und für die Dauer von drei Jahren zum neuen Finanzvorstand der METRO AG. Der Aufsichtsrat entschied ferner über neue Dienstverträge mit den Herren Mark Frese und Olaf Koch. Vor dem Hintergrund der personellen Veränderungen legte der Vorstand einen neuen Geschäftsverteilungsplan mit Wirkung zum 1. Januar 2012 vor, dem der Aufsichtsrat zustimmte. Der Aufsichtsrat fasste ferner Beschlüsse über die künftige, am Erfolg der Vertriebslinie Real orientierte Vergütung von Herrn Joë l Saveuse und die Entsprechenserklärung 2011 gemäß § 161 AktG. Der vom Vorstand vorgelegten Budgetplanung einschließlich Investitionen für das weitere Wachstum von Media Markt in China stimmte der Aufsichtsrat zu. Der Vorstand berichtete über aktuelle Ereignisse, die Geschäftsentwicklung und den Stand der fortgesetzten Gespräche mit Kaufinteressenten für das Warenhaussegment des Konzerns. Sitzungen und Beschlussfassungen der Ausschüsse des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der METRO AG verfügte 2011 über fünf Ausschüsse: Aufsichtsratspräsidium, Personalausschuss, Bilanz- und Prüfungsausschuss, Nominierungsausschuss sowie Vermittlungsausschuss gemäß § 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz (MitbestG). Die Ausschussvorsitzenden berichteten im Aufsichtsrat regelmäßig über den Inhalt und die Ergebnisse vorausgegangener Ausschusssitzungen. Bilanz- und Prüfungsausschuss - Die Aufgaben des Bilanz- und Prüfungsausschusses umfassen vor allem Fragen der Rechnungslegung und Abschlussprüfung sowie die Themen Risikomanagement und Compliance. Im Geschäftsjahr 2011 fanden insgesamt sechs Sitzungen statt: eine außerordentliche Sitzung im Dezember 2011 sowie fünf ordentliche Sitzungen in den Monaten März, Mai, Juli, November und Dezember. Die Sitzung im März 2011 diente im Wesentlichen der Vorbereitung der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats. Der Ausschuss prüfte den Jahres- und Konzernabschluss 2010, die Lageberichte sowie den Bericht des Vorstands über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. In Anwesenheit des Abschlussprüfers wurden die Ergebnisse der Abschlussprüfungen erörtert. darüber hinaus sprach der Bilanz- und Prüfungsausschuss konkrete Empfehlungen an den Aufsichtsrat aus; dazu zählte insbesondere, sich dem Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung für die Verwendung des Bilanzgewinns anzuschließen. Außerdem wurde eine Empfehlung für den Vorschlag des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung zur Wahl des Abschlussprüfers beschlossen. Der Bilanz- und Prüfungsausschuss bereitete ferner die Erteilung der Prüfungsaufträge für den Jahres- und Konzernabschluss 2011 und für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und Zwischenlageberichts des ersten Halbjahres 2011 durch den Aufsichtsrat vor. Der Vorstand berichtete über das Risikomanagement der METRO GROUP, die Vergabe von Spenden im Geschäftsjahr 2010 sowie über aktuelle Entwicklungen und Projekte. Zudem beschäftigte sich der Bilanz- und Prüfungsausschuss mit den für ihn relevanten Ergebnissen der Interviews, die ein externer Berater zur Vorbereitung der Effizienzprüfung 2011 des Aufsichtsrats durchgeführt hat. In den übrigen Sitzungen des Geschäftsjahres 2011 befasste sich der Bilanz- und Prüfungsausschuss schwerpunktmäßig mit den zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsfinanzberichten und dem Halbjahresfinanzbericht der METRO AG. Weitere Themen der Ausschussarbeit waren die internen Kontrollsysteme des Konzerns, das Risikomanagement, die Compliance und die interne Revision. Ebenfalls erörtert wurden die Weiterentwicklung internationaler Rechnungslegungsstandards, die Corporate Governance der METRO GROUP, Abhängigkeitsfragen und die Konzernsteuerplanung. der Ausschuss bereitete auch die turnusgemäße Beschlussfassung des Plenums über die Budgetplanung des Vorstands vor. In einer außerordentlichen Sitzung informierte der Vorstand die Ausschussmitglieder über Gespräche mit Kaufinteressenten für das Warenhaussegment des Konzerns. Infolge eines Wechsels im Aufsichtsrat wählte der Bilanz- und Prüfungsausschuss im Berichtsjahr Herrn Werner Klockhaus zum neuen stellvertretenden Ausschussvorsitzenden. Personalausschuss - Der Personalausschuss befasst sich im Wesentlichen mit den Personalangelegenheiten des Vorstands. Im Geschäftsjahr 2011 fanden insgesamt acht Ausschusssitzungen statt: zwei ordentliche in den Monaten Februar und November (im Februar gemeinsam mit dem Aufsichtsratspräsidium) und sechs außerordentliche in den Monaten Februar, Juni, Juli, Oktober, November und Dezember (im Oktober gemeinsam mit dem Aufsichtsratspräsidium). Die Arbeit des Personalausschusses war überwiegend geprägt durch die Vorbereitung der Beschlussfassungen des Aufsichtsrats über die Bestellung der Herren Mark Frese, Heiko Hutmacher und Olaf Koch zu Mitgliedern des Vorstands der METRO AG, über das einvernehmliche Ausscheiden von Herrn Dr. Eckhard Cordes aus dem Vorstand mit Ablauf des Jahres 2011 und die Ernennung von Herrn Olaf Koch zum neuen Vorstandsvorsitzenden ab dem 1. Januar 2012. darüber hinaus befasste sich der Ausschuss mit allen dienstvertraglichen Angelegenheiten einschließlich der Vorstandsvergütung. Turnusgemäß informierte sich der Personalausschuss über die Entwicklung variabler Komponenten der Vorstandsvergütung. Er beriet zudem über die zukünftige Vorgehensweise zur Umsetzung einzelner Aspekte des neuen Vorstandsvergütungssystems. Aufsichtsratspräsidium - Das Aufsichtsratspräsidium befasst sich mit der Konzern- und Regionalstrategie, der Überwachung der Einhaltung von Rechtsvorschriften und der Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex. Unter Beachtung von § 107 Abs. 3 Satz 3 AktG beschließt das Präsidium über eilige Angelegenheiten und solche, die ihm der Aufsichtsrat zur Beschlussfassung übertragen hat. Das Aufsichtsratspräsidium tagte im Geschäftsjahr 2011 zweimal, jeweils gemeinsam mit dem Personalausschuss. Das Präsidium befasste sich vor allem mit der Corporate Governance der METRO GROUP einschließlich der Vorstandsvergütung, deren Erläuterung Teil des jährlichen Corporate-Governance-Berichts ist. Darüber hinaus informierte der Vorstand den Ausschuss über aktuelle Entwicklungen und Transaktionen. Der Vorstand berichtete insbesondere über bevorstehende und inzwischen laufende rechtliche Auseinandersetzungen mit den nicht beherrschenden Gesellschaftern der Media-Saturn-Holding GmbH. Zugleich erörterte er mit dem Präsidium die beabsichtigte Vorgehensweise. Nominierungsausschuss - Aufgabe des Nominierungsausschusses ist es, dem Aufsichtsrat geeignete Kandidaten für dessen Wahlvorschläge an die Hauptversammlung zu benennen. Im Geschäftsjahr 2011 tagte der Nominierungsausschuss einmal und sprach die Empfehlung aus, der Hauptversammlung 2011 Herrn Peter Küpfer und Frau Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner zur Wahl in den Aufsichtsrat der METRO AG vorzuschlagen. Vermittlungsausschuss - Der Vermittlungsausschuss erarbeitet Vorschläge für die Bestellung oder Abberufung von Mitgliedern des Vorstands in den nach § 31 MitbestG vorgesehenen Fällen. Im Geschäftsjahr 2011 musste der Vermittlungsausschuss nicht einberufen werden. Corporate Governance Über die Corporate Governance der METRO GROUP berichten Vorstand und Aufsichtsrat im Corporate-Governance-Bericht für das Jahr 2011. Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG haben ihre jüngste Entsprechenserklärung zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG im Dezember 2011 abgegeben und den Aktionären auf der Internetseite www.metrogroup.de dauerhaft zugänglich gemacht. Die Entsprechenserklärung ist im Corporate-Governance-Bericht 2011 vollständig wiedergegeben. Der Abschlussprüfer hat vor der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats vom 15. März 2012 die von Ziffer 7.2.1 des Deutschen Corporate Governance Kodex geforderte Unabhängigkeitserklärung abgegeben. Die Anforderungen von Ziffer 7.2 des Deutschen Corporate Governance Kodex an das Auftragsverhältnis zwischen Gesellschaft und Abschlussprüfer sind erfüllt. Unter anderem wurde vereinbart, dass der Abschlussprüfer die Vorsitzenden des Aufsichtsrats und des Bilanz- und Prüfungsausschusses über während der Prüfung auftretende mögliche Ausschluss- oder Befangenheitsgründe unverzüglich unterrichtet, sofern diese nicht unverzüglich beseitigt werden können. Der Abschlussprüfer hat bis zum Abschluss der Prüfung am 29. Februar 2012 keine möglichen Ausschluss- oder Befangenheitsgründe mitgeteilt. Der Aufsichtsrat hatte im Übrigen keine Anhaltspunkte dafür, dass Ausschluss- oder Befangenheitsgründe vorlagen. Jahres- und Konzernabschluss 2011, Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen 2011 Den vom Vorstand nach den Regeln des HGB aufgestellten Jahresabschluss der METRO AG für das Geschäftsjahr 2011 unter Einbeziehung der Buchführung, den Lagebericht 2011 der METRO AG sowie den von der METRO AG nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) - wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind - aufgestellten Konzernabschluss 2011 und den Konzernlagebericht 2011 hat die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und jeweils mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Abschlussprüfer berichtete schriftlich über das Ergebnis der Prüfung. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss der METRO AG und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2011, den Lagebericht der METRO AG und den Lagebericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2011 sowie den Vorschlag des Vorstands an die Hauptversammlung 2012 für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft. Diese Unterlagen sowie die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers wurden dem Aufsichtsrat hierfür rechtzeitig vorgelegt und in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 15. März 2012 eingehend erörtert und geprüft. Der an der Sitzung teilnehmende Abschlussprüfer berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung und stand dem Aufsichtsrat auch in Abwesenheit des Vorstands für Fragen und ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Wesentliche Schwächen des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems, bezogen auf den Rechnungslegungsprozess, wurden durch den Abschlussprüfer nicht berichtet. Der Prüfer informierte auch über Leistungen, die er zusätzlich zu den Abschlussprüfungsleistungen erbracht hat. Umstände, nach denen die Besorgnis der Befangenheit bestehen könnte, lagen nach Information des Abschlussprüfers nicht vor. Der Aufsichtsrat hat sich dem Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers angeschlossen und auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung festgestellt, dass Einwendungen nicht zu erheben sind. Der Aufsichtsrat teilt insbesondere die in den Lageberichten der METRO AG und des Konzerns enthaltenen Beurteilungen des Vorstands. Der Aufsichtsrat hat die vom Vorstand aufgestellten Abschlüsse gebilligt, womit der Jahresabschluss der METRO AG 2011 festgestellt ist. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns schließt sich der Aufsichtsrat nach Abwägung der Interessen der Aktionäre an einer Ausschüttung und der Interessen der Gesellschaft an einem Gewinnvortrag an. Gemäß § 312 AktG hat der Vorstand der METRO AG einen Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 (kurz „Abhängigkeitsbericht") erstellt. Der Abschlussprüfer hat diesen Bericht geprüft, über das Ergebnis der Prüfung schriftlich berichtet und folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war, 3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnahmen keine Umstände für eine wesentlich andere Beurteilung als die durch den Vorstand sprechen." Der Abhängigkeitsbericht lag dem Aufsichtsrat zusammen mit dem Prüfungsbericht des Abschlussprüfers rechtzeitig vor und wurde in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 15. März 2012 eingehend erörtert sowie insbesondere auf Vollständigkeit und Richtigkeit überprüft. Der an der Bilanzsitzung teilnehmende Abschlussprüfer berichtete über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung des Abhängigkeitsberichts und stand dem Gremium auch in Abwesenheit des Vorstands für Fragen und ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat sich dem Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers angeschlossen. Als Ergebnis seiner eigenen Prüfung hat der Aufsichtsrat abschließend festgestellt, dass keine Einwendungen gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Abhängigkeitsberichts zu erheben sind. Die vorstehend beschriebenen Prüfungen der Jahresabschlussunterlagen 2011 durch den Aufsichtsrat sind durch seinen Bilanz- und Prüfungsausschuss in einer Sitzung am 14. März 2012 intensiv vorbereitet worden. In Anwesenheit des Abschlussprüfers prüfte und erörterte der Ausschuss eingehend den Jahres- und Konzernabschluss, die Lageberichte, die Prüfungsberichte des Abschlussprüfers, den Gewinnverwendungsvorschlag sowie den Abhängigkeitsbericht und den dazugehörigen Prüfungsbericht des Abschlussprüfers. Der Bilanz- und Prüfungsausschuss empfahl dem Aufsichtsrat, die aufgestellten Abschlüsse zu billigen und sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands anzuschließen. Personalia Frau Marie-Christine Lombard legte ihr Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 28. März 2011 nieder. Als ihre Nachfolgerin trat am 6. Mai 2011 durch Wahl der Hauptversammlung Frau Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner in den Aufsichtsrat ein. Am 30. Juni 2011 schied Herr Klaus Bruns aus dem Aufsichtsrat aus. Durch Beschluss des Amtsgerichts Düsseldorf ist - ihm nachfolgend - seit dem 13. Juli 2011 Frau Gabriele Schendel Mitglied des Aufsichtsrats. Herr Prof. Dr. Jürgen Kluge legte sein Mandat als Vorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 17. November 2011 nieder. Durch Beschluss des Amtsgerichts Düsseldorf trat Herr Franz M. Haniel am 18. November 2011 in den Aufsichtsrat ein und wurde durch seine Mitglieder am gleichen Tag zum neuen Vorsitzenden gewählt. Düsseldorf, 15. März 2012 Der Aufsichtsrat FRANZ M. HANIEL, VORSITZENDER Vorschlag des Vorstands der METRO AG an die ordentliche Hauptversammlung am 23. Mai 2012 für die Verwendung des Bilanzgewinns Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn von 462.242.078,46 € wie folgt zu verwenden: scroll 1. Verteilung an die Aktionäre a) Ausschüttung einer Dividende je Stammaktie von 1,35 €; bei 324.109.563 Stück dividendenberechtigten Stammaktien sind das 437.547.910,05 €. b) Ausschüttung einer Dividende je Vorzugsaktie ohne Stimmrecht von 1,485 €; bei 2.677.966 Stück dividendenberechtigten Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sind das bis zu 3.976.779,51 €. Sofern sich je Depot ein Ausschüttungsbetrag ergibt, der nicht auf volle Eurocent endet, wird dieser Betrag auf volle Eurocent abgerundet. 2. verbleibt als Gewinnvortrag 20.717.388,90 € Der Gewinnvortrag erhöht sich um den Spitzenbetrag, der sich aufgrund Abrundung der Ausschüttungsbeträge gemäß Ziffer 1. b) je Depot auf volle Eurocent ergeben kann, maximal um 13.389,83 €. Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2011 beträgt 697.839.174,09 €. Entsprechenserklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der METRO AG zu den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG erklären, dass den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 seit Abgabe der letzten Entsprechenserklärung im Dezember 2010 ohne Ausnahme entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, den Empfehlungen der Regierungskommission in ihrer Fassung vom 26. Mai 2010 auch zukünftig ohne Ausnahme zu entsprechen. Düsseldorf, Dezember 2011 Für den Vorstand Dr. Eckhard Cordes, Vorsitzender des Vorstands Für den Aufsichtsrat Franz M. Haniel, Vorsitzender des Aufsichtsrats
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