Quarterly Report • Nov 5, 2019
Quarterly Report
Open in ViewerOpens in native device viewer
| in Mio. €* | 01.01. - 30.09.18 |
01.01. - 30.09.19 |
Veränderung zum Vorjahr |
01.07. - 30.09.18 |
01.07.- 30.09.19 |
Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 116,4 | 123,2 | 6 % | 33 | 41,4 | 25 % |
| Auftragseingang | 112,2 | 122,7 | 9 % | 32,4 | 38,5 | 19 % |
| Bruttoergebnis | 57,9 | 56,5 | -2 % | 15,6 | 19,5 | 25 % |
| Bruttoergebnismarge | 49,7 % | 45,9 % | -4 Pp. | 47,3 % | 47,1 % | 0 Pp. |
| Vollkosten Forschung und Entwicklung |
14,2 | 17,7 | 25 % | 5,1 | 5,6 | 10 % |
| Forschungs- und Entwicklungsquote |
12,2 % | 14,4 % | 2 Pp. | 15,5 % | 13,5 % | -2 Pp. |
| EBITDA | 31,0 | 23,1 | -25 % | 6,6 | 9,4 | 42 % |
| EBIT | 23,3 | 13,6 | -42 % | 4,0 | 6,1 | 53 % |
| EBT | 23,2 | 13,1 | -44 % | 4,0 | 5,9 | 48 % |
| Periodenüberschuss | 17,3 | 9,3 | -46 % | 2,7 | 4,5 | 67 % |
| Durchschnittliche gewichtete Anzahl der |
||||||
| Aktien in Stück | 9.642.140 | 9.890.577 | 3 % | 9.668.337 | 10.007.757 | 4 % |
| Ergebnis pro Aktie in € | 1,79 | 0,94 | -48 % | 0,28 | 0,45 | 60 % |
| Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit |
22,9 | 14,0 | -39 % | 10,7 | 6,7 | -37 % |
| Cashflow aus der investiven Tätigkeit |
-26,7 | -28,6 | 7 % | -20,4 | -4,8 | -76 % |
| Freier Cashflow | -3,8 | -14,6 | >-100 % | -9,7 | 1,9 | -120 % |
| in Mio. €* | 31.12.2017 | 31.12.2018 | 30.09.2019 | Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | 117,7 | 139,0 | 176,2 | 27 % |
| Langfristige | ||||
| Vermögenswerte | 45,9 | 63,5 | 92,3 | 45 % |
| Eigenkapital | 65,6 | 75,5 | 100,7 | 33 % |
| Fremdkapital | 52,1 | 63,5 | 75,5 | 19 % |
| Eigenkapitalquote | 55,7 % | 54,3 % | 57,2 % | 3 Pp. |
| Netto-Liquidität | 25,0 | 8,0 | 11,0 | 38 % |
| Working Capital | 19,8 | 31,4 | 38,0 | 21 % |
| Mitarbeiter im Periodendurchschnitt (Vollstellenäquivalente) |
504 | 610 | 810 | 33 % |
| Aktienkurs (XETRA) in € |
65,02 | 41,33 | 41,50 | 0 % |
| Aktien im Umlauf in Stück |
9.633.408 | 9.617.157 | 10.007.757 | 4 % |
| Marktkapitalisierung | 626,4 | 397,5 | 415,3 | 4 % |
* sofern nicht anders angegeben
in einem nach wie vor schwachen Marktumfeld haben wir die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2019 entlang unserer Planung abgeschlossen. Anhaltende Nachfrageschwächen in Automobil und Konsumgüterelektronik, der Handelskonflikt zwischen China und USA und europapolitische Unsicherheiten führten zu rückläufigen Industriegütermärkten und Einkaufmanagerindizes. In der Folge verzeichnete die deutsche Bildverarbeitungsindustrie in den ersten acht Monaten einen signifikanten Geschäftsrückgang. Mit einem Umsatzwachstum von aufgelaufen 6 % entwickelte sich Basler im Vergleich deutlich besser als der Markt. Dieses Wachstum wurde unterstützt durch die Akquisition der Silicon Software GmbH und die Übernahme des chinesischen Distributionsgeschäfts von MVLZ Sanbao Xingye. Die Integrationsprozesse beider Unternehmen verlaufen erfolgreich, sie führten jedoch in den ersten neun Monaten zu einer erheblichen Mehrbelastung der Organisation.
Trotz der schwächeren Marktsituation halten wir grundsätzlich an unseren Investitionsplänen fest, um unsere Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern und nachhaltig Marktanteile in bestehenden Märkten zu gewinnen sowie neue Anwendungsfelder zu erschließen. So haben wir wachstumsrelevante Maßnahmen in Entwicklung, Produktion und Vertrieb auch in den vergangenen Quartalen ohne wesentliche Einschränkungen umgesetzt. Die Anzahl der Neueinstellungen haben wir jedoch im Laufe der Berichtsphase der Marktsituation angepasst. Mit einer Vorsteuerrendite von rund 11 % führt die Investitionsbereitschaft aktuell noch zu einer leicht geringeren Profitabilität als die mittelfristig angestrebte durchschnittliche Vorsteuerrendite von mindestens 12 %. Das langfristige Wachstum des Computer Vision Marktes sehen wir ungebrochen und durch die aktuell schwächere Marktphase zwar kurzfristig beeinflusst, jedoch nicht nachhaltig gefährdet. Durch die Akquisitionen der Mycable GmbH und Silicon Software GmbH sowie die Übernahme des Geschäftes unseres chinesischen Distributionspartners (MVLZ) zum 01.01.2019 und einem erheblichen Aufbau von Mitarbeitern im Bereich Marketing, Vertrieb und Entwicklung haben wir die Technologiekompetenz, das Produktportfolio und unsere direkte Marktpräsenz deutlich verbessert. Im laufenden Geschäftsjahr liegt der Fokus insbesondere auf der erfolgreichen Integration der über 250 neuen Kolleginnen und Kollegen, die wir durch Einstellungen und Übernahmen in den vergangenen 18 Monaten hinzugewonnen haben.
Trotz des schwierigen Marktumfeldes konnte der Umsatz um 6 % und der Auftragseingang um 9 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2018 gesteigert werden. Das ausgeglichene Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz deutet dabei auf ein stabiles Geschäftsniveau für das vierte Quartal.
Stand Ende August 2019 berichtete der Verband Deutscher Maschinen– und Anlagenbau (VDMA) für das aufgelaufene Jahr 2019 einen Umsatzrückgang in Höhe von 12 % für die deutschen Hersteller von Bildverarbeitungskomponenten. Die Auftragseingänge der Branche sanken gemäß VDMA im gleichen Zeitraum ebenfalls um 12 %. Das Geschäft des Basler Konzerns entwickelte sich damit deutlich besser als der Markt. Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Umsätze im dritten Quartal sogar um 25 % und die Auftragseingänge um 19 % gesteigert werden. Die Vorsteuerrendite konnte im dritten Quartal erneut gesteigert werden und betrug 14 %.
In den vergangenen Monaten wurde das Portfolio der erfolgreichen Kameraserie ace um diverse Modelle erweitert. Die neuen Modelle basieren auf qualitativ hochwertigen und modernen CMOS-Bildsensoren der Pregius-Reihe von Sony.
Weiterhin wurde die nächste Generation der ace Kamera in den Markt eingeführt. Zum Start wurden vier Modelle gelauncht. In den kommenden Jahren werden auf dieser innovativen Hardware- und Firmwareplattform viele neue Produkte entstehen, die sich durch neueste Bildsensorik, leistungsstarke Features, höhere Bildraten, reduzierte Datenmengen und optimale Bildqualität auszeichnen. Darüber hinaus unterstützt die Architektur der Plattform deutlich kürzere Entwicklungszyklen und weitere Optimierungen in der Supply Chain.
Zum Ausbau des Geschäfts durch sehr leistungsstarke Kameras wurde eine weitere Kameraplattform, die Basler boost, entwickelt und in den Markt eingeführt. Zusätzlich zur Kamera entstand eine voll auf diese abgestimmte Bildeinzugskarte - entwickelt durch Silicon Software. Das Basler boost Bundle richtet sich an Kunden mit sehr anspruchsvollen Bildverarbeitungsanwendungen und unterstützt den neuen CoaXPress 2.0 (CXP-12) Interface-Standard. Es bietet ein einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis und eine spürbare Reduktion des Integrationsaufwandes beim Kunden.
Basler hat im Juli 2019 weitere Modelle der speziell für den Bereich Medizin und Lebenswissenschaften entwickelten Kameraserie Basler MED ace in Serie gebracht. Einzigartige Funktionalitäten adressieren die besonderen Bedarfe der Investitionsgütermärkte für Medizintechnik und Lebenswissenschaften. Baslers DIN EN ISO 13485:2016 Zertifizierung bietet Kunden darüber hinaus die Konformität zum international anerkannten Qualitätsstandard der Medizinindustrie.
Außerdem wurde die zweite Generation von 3D-Kameras auf den Weg gebracht. Die Basler blaze Kamera ist eine industrielle 3D-Kamera, die auf Basis des Time-of-Flight-Prinzips arbeitet. Ende des dritten Quartals wurden erste Kundenmuster versandt und der Start für die Serienproduktion ist zur Jahreswende geplant.
Im neuen Technologie-Bereich Embedded Vision erweitert Basler im dritten Quartal seine Produktpalette um Kameramodule mit 5 und 13 Megapixel, die ideal auf NXPs i.MX8-Prozessorfamilie abgestimmt sind. Mit Embedded Vision Modulen werden zukünftig insbesondere Volumenapplikationen außerhalb der Fabrikautomation erschlossen und die Anwendung von Bildverarbeitung in kostensensitiven Märkten forciert. Erste Produkte basierend auf dieser Technologie wurden im August an den Markt gebracht.
Das Geschäftsjahr 2019 verlief bisher verhalten, dennoch für den Basler Konzern erwartungsgemäß und entlang der dem Kapitalmarkt bereits zu Jahresbeginn kommunizierten Prognose. Aufgrund der gezeigten Entwicklung der Auftragseingänge der letzten Monate und der Indikation von Kunden geht das Management von einem stabilen Geschäftsverlauf mit einem saisonal bedingt leicht schwächerem Geschäftsniveau im vierten Quartal aus. Insgesamt sind die wirtschaftlichen Aussichten von hoher Unsicherheit geprägt und die Investitionsgütermärkte für Halbleiter und Elektronik deutlich rückläufig. Auch wenn die derzeitigen makroökonomischen Rahmenbedingungen eher dämpfend wirken und die Risiken einer weltweiten Rezession steigen, blickt das Management grundsätzlich positiv in die Zukunft, da wesentliche Wachstumstreiber wie zunehmende Automatisierung, Bildverarbeitung in neuen Anwendungsbereichen außerhalb der Fabrik sowie die Vernetzung intelligenter Maschinen und Produkte (Industrie 4.0 bzw. IOT) intakt sind. Die Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr wird vom Management vor dem Hintergrund des voran geschrittenen Jahres und der damit einhergehenden besseren Sichtbarkeit enger gefasst. Demnach wird Basler in 2019 nach aktuellem Kenntnisstand einen Konzernumsatz im Bereich von 160 - 164 Mio. € bei einer Vorsteuerergebnismarge von 8 - 10 % erzielen.
Der Umsatz stieg zum Vergleichszeitraum 2018 um 6 % auf 123,2 Mio. € (VJ: 116,4 Mio. €). Der Auftragseingang stieg um 9 % auf 122,7 Mio. € (VJ: 112,2 Mio. €). Im dritten Quartal konnte im Jahresvergleich eine deutliche Steigerung von Auftragseingang und Umsatz erzielt werden. Der Auftragseingang im dritten Quartal wuchs mit 19 % auf 38,5 Mio. € (VJ: 32,4 Mio. €) und der Umsatz mit 25 % auf 41,4 Mio. € (VJ: 33,0 Mio. €).
Die letzten sieben Quartale (in Mio. €)
Umsatz Auftragseingang
Keyfact
+6 %
Keyfact
Umsatzentwicklung zum Vorjahr
+9 % Auftragsentwicklung zum Vorjahr
Die Rohertragsmarge der ersten neun Monate hat sich im Vergleich zum Halbjahreswert mit einem Ergebnis von 45,9 % leicht erholt (VJ: 49,7 %). Insgesamt ist die Marge durch drei Effekte in den ersten neun Monaten belastet: Es gab durch die geringe Auslastung niedrigere Degressionseffekte im Bereich der Fixkosten für Material, Produktion sowie bei den Entwicklungs-Abschreibungen. Des Weiteren kam es im ersten Halbjahr zu Einmaleffekten durch die Übernahme der Bestände aus dem akquirierten Distributionsgeschäft in China. Darüber hinaus hat sich durch die Übernahme des Distributionsgeschäfts in China auch der Umsatzanteil an niedrigmargigen Handelswaren erhöht. Im Bereich der Verkaufspreise für Kameras gab es keine wesentlichen Veränderungen. Absolut betrug das Bruttoergebnis 56,5 Mio. € (VJ: 57,9 Mio. €).
Entwicklung der Bruttomarge (in Mio. €)
Bruttomarge inkl. Entwicklungs-Abschreibungen Bruttomarge exkl. Entwicklungs-Abschreibungen
Im Vergleich zum Berichtsvorjahreszeitraum 2018 musste der niedrigere Rohertrag im aufgelaufenen Geschäftsjahr 2019 eine organisch und anorganisch deutlich angewachsene Organisation und die damit einhergehenden Personal- und Sachkosten tragen. Die strategischen Investitionen in Personalaufbau, insbesondere im Bereich R&D sowie Marketing und Vertrieb führten aufgrund der aktuellen Marktschwäche zu einer Absenkung des Vorsteuerergebnisses in Höhe von 10,1 Mio. € auf 13,1 Mio. € (VJ: 23,2 Mio. €, -44 %). Im dritten Quartal konnte der Aufwärtstrend der EBT-Rendite weiter fortgesetzt werden und lag mit 14,3 % erstmals wieder oberhalb des strategischen Pfades von > 12 %. Ursächlich hierfür waren neben einer Steigerung des Rohertrags auch geringere Personalkosten aufgrund aufgelöster Urlaubsrückstellungen und hohen Aktivierungsquoten im Entwicklungsbereich. Die Vorsteuerrendite für die ersten neun Monate lag bei knapp 11 %.
Der Periodenüberschuss lag bei 9,3 Mio. € und somit 46 % unterhalb des Vorjahreswertes von 17,3 Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug (verwässert/ unverwässert) 0,94 € (VJ: 1,79 €).
Der Anstieg der langfristigen Vermögenswerte resultiert im Wesentlichen aus der Aktivierung der Immobilienleasingverträge gemäß IFRS 16 (Erstanwendung 01.01.2019), der M&A Transaktion in China und dem Anstieg immaterieller Vermögensgegenstände durch aktivierte Entwicklungsleistungen.
Im Bereich der kurzfristigen Vermögenswerte haben sich insbesondere die Lagerbestände und Forderungen durch den Erwerb des chinesischen Distributionspartners MVLZ Sanbao Xingye im Vergleich zum Stichtag 31.12.2018 erhöht.
Das Eigenkapital betrug 100,7 Mio. € (31.12.2018: 75,5 Mio. €). Die Bilanzsumme ist im aufgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund der Aktivierung nach IFRS 16 sowie der Aktivierung von Firmenwerten aus den Zukäufen und immateriellen Vermögensgegenständen stark gestiegen. Die Eigenkapitalquote blieb jedoch durch den Verkauf eigener Aktien relativ konstant und betrug zum 30.09.2019 57,2 % (31.12.2018: 54,3 %).
Die Hauptversammlung der Basler AG hat am 16. Mai 2019 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 3,5 Mio. € um 7,0 Mio. € auf 10,5 Mio. € nach den Vorschriften über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§207 ff. AktG) zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgte durch Umwandlung der Gewinnrücklagen in Höhe von 7,0 Mio. €.
Der operative Cashflow belief sich auf 14,0 Mio. € (VJ: 22,9 Mio. €). Dieser wurde neben der Reduktion im Ergebnis zusätzlich durch den Aufbau von Lagerbeständen und Forderungen negativ beeinflusst. Der Cashflow aus investiver Tätigkeit betrug -28,6 Mio. € (VJ: -26,7 Mio. €), er wurde außerordentlich durch die M&A Transaktion in China belastet. Unter Berücksichtigung der Transaktion in China sank der freie Cashflow insgesamt auf -14,6 Mio. € (VJ: -3,8 Mio. €).
Der Bestand an liquiden Mitteln betrug zum Ende des Berichtszeitraums 30,9 Mio. € (31.12.2018: 36,0 Mio. €). Er stellt die finanzielle Stabilität des Unternehmens in aktuell unsicheren makroökonomischen Zeiten sicher.
Die letzten sieben Quartale (in Mio. €)
Zum 01.01.2019 wurde das Geschäft des chinesischen Distributionspartners (MVLZ) in das neu gegründete Joint Venture, Basler China, wirksam überführt. Es wird auf die Ausführungen zu dieser Thematik im Geschäftsbericht 2018 verwiesen.
Zum Stichtag 30.09.2019 beschäftigte der Basler Konzern 810 (VJ: 649) Mitarbeiter auf Vollstellenäquivalenz gerechnet. Der deutliche Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal zielt im Wesentlichen auf den zukünftigen Wachstumsplan des Konzerns ab. Weiterhin hängt er mit der Überführung der knapp 120 Mitarbeiter von MVLZ zu Basler China zum 01.01.2019 zusammen.
Es bestehen keine Veränderungen zu den Angaben im Konzernabschluss zum 31.12.2018.
Zu den wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Basler Konzerns verweisen wir auf die im Konzernlagebericht zum 31.12.2018 beschriebenen Chancen und Risiken. In der Zwischenzeit haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Die bestehenden Risiken werden kontinuierlich überwacht und Gegenmaßnahmen eingeleitet. Im letzten Quartal fand eine turnusmäßige, detaillierte Risikoinventur im Basler Konzern statt. Diese hat die Einschätzungen der vorangegangenen Bestandsaufnahme größtenteils bestätigt. Wesentliche Risiken leiten sich aktuell aus der Intensivierung des Wettbewerbs, der Verfügbarkeit für kritische Elektronikkomponenten, den makroökonomischen und geopolitischen Veränderungen sowie den laufenden Post-Merger-Integration Prozessen ab. Für alle wesentliche Risiken wurden Maßnahmen eingeleitet bzw. weiter ausgebaut, um das Gesamtrisiko zu minimieren.
Der Zwischenabschluss für Basler wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) sowie des Standing Interpretations Committee (SIC), aufgestellt. Der vorliegende Zwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 erstellt.
Der Zwischenabschluss per 30.09.2019 ist ungeprüft und unterlag keiner prüferischen Durchsicht. Es werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Zwischenabschluss angewandt wie im Konzernabschluss zum 31.12.2018. Zu wesentlichen Veränderungen der Konzern-Bilanz, der Konzern-Gesamtergebnisrechnung sowie der Konzern-Kapitalflussrechnung verweisen wir auf den Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage.
Zum 01.01.2019 wurde der IFRS 16 das erste Mal angewendet. Im Rahmen der Erstanwendung wurden wie im Geschäftsbericht 2018 erläutert alle Immobilien-Leasingverträge als wirtschaftliches Eigentum bilanziert, womit 98 % des Gesamtvolumens aller Leasingverträge abgebildet sind.
In der Kapitalflussrechnung wurden 9,2 Mio. € als Aktivierung von Vermögenswerten und Passivierung von Leasingverbindlichkeiten saldiert und im Cashflow aus Finanzierungstätigkeit unter der Position "Auszahlung für die Tilgung von Finanzierungsleasingverbindlichkeiten" gezeigt. Der Zinsaufwand aus Finanzierungsleasing betrug in den ersten neun Monaten 2019 317 T€.
Basler (Xetra) im Vergleich zum TecDax 01.01.2018 - 01.10.2019
Keyfact
41,50 € Schlusskurs am 30.09.2019
Das Grundkapital der Basler AG belief sich zum Quartalsende am 30.09.2019 nach der Umsetzung der auf der diesjährigen Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung sowie der Ausgabe von Gratisaktien auf 10,5 Mio. € und ist nun eingeteilt in 10,5 Mio. nennwertlose Stückaktien zu je einem Euro, die auf den Inhaber lauten.
In den ersten neun Monaten gab es zwei meldepflichtige Veränderungen in der Aktionärsstruktur. 7-Industries Holding B.V. hat Ende März mitgeteilt, über 5 % Aktien der Basler AG zu halten. Weiterhin hat uns die Firma Invesco Advisers, Inc. mitgeteilt, dass diese durch eine Fusion mit Oppenheimer Funds Inc. am 24.05.2019 deren Aktienpaket übernommen haben. Am 14. Oktober 2019 mußte diese Meldung durch Invesco am Kapitalmarkt korrigiert werden, da die Kette der zu diesem Vorgang bei Invesco gehörenden Firmen in der Meldung im April nicht richtig dargestellt wurde. Der zu Invesco Advisers; Inc. gehörende AIM INTERNATIONAL MUTUAL FUNDS (INVESCO INTERNATIONAL MUTUAL FUNDS) hält nun 5,71 % Basler Aktien.
Die Aktionärsstruktur sah zum 30.09.2019 wie folgt aus:
| 30.09.2018 | 30.09.2019 | |
|---|---|---|
| Zahl der Aktien in Stück* | Zahl der Aktien in Stück | |
| Aufsichtsrat | ||
| Norbert Basler | - | - |
| Prof. Dr. Eckart Kottkamp | - | - |
| Horst W. Garbrecht | - | - |
| Prof. Dr. Mirja Steinkamp | - | - |
| Dorothea Brandes | - | - |
| Dr. Marco Grimm | - | - |
| Vorstand | ||
| Dr. Dietmar Ley | 377.382 | 377.382 |
| John P. Jennings | 13.500 | 13.500 |
| Arndt Bake | 2.100 | 1.650 |
| Hardy Mehl | 3.000 | 4.600 |
| * bereinigt nach Kapitalerhöhung |
Vorstand und Aufsichtsrat der Basler AG haben am 21. April 2016 einen Beschluss über den Erwerb weiterer eigener Aktien gefasst. Das Unternehmen hat am 17. September 2018 den Kapitalmarkt über den erneuten Rückkauf eigener Aktien informiert. Dieses Rückkaufprogramm wurde am 29.03.2019 geschlossen und das Unternehmen hat am gleichen Tag 3,72 % (390.600 Stück, enspricht 130.200 Stück vor Kapitalerhöhung) seiner eigenen Aktien an 7-Industries B.V. für einen Preis von 53,33 € je Stück (enspricht 160,00 € je Stück vor Kapitalerhöhung) veräußert. Der Basler Konzern hält nach der Umsetzung der Kapitalerhöhung Ende Juni 2019 zum Stichtag 30.09.2019 knapp 4,7 % bzw. 492.243 Stück eigene Aktien (entspricht 164.081 Stück vor Kapitalerhöhung). Bei der Erstellung der Q3-Berichterstellung ist aufgefallen, dass diese Werte in der Halbjahresberichterstattung, mit 1.476.729 Stück nach Kapitalerhöhung und 492.243 Stück vor Kapitalerhöhung, fehlerhaft abgebildet waren.
Die aktuelle Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat nach § 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex wurde den Aktionären über die Basler-Internetseite unter www.baslerweb.com/Investoren/Corporate-Governance dauerhaft zugänglich gemacht.
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Der Vorstand
Dr. Dietmar Ley John P. Jennings Arndt Bake Hardy Mehl CEO CCO CMO CFO/COO
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 30. September 2019
| in T€ | 01.01. - 30.09.2018 |
01.01. - 30.09.2019 |
01.07. - 30.09.2018 |
01.07. - 30.09.2019 |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 116.351 | 123.155 | 32.973 | 41.439 |
| Währungsergebnis | 45 | -292 | 188 | 106 |
| Kosten der umgesetzten Leistungen | -58.544 | -66.372 | -17.518 | -22.045 |
| - davon Abschreibungen auf aktivierte | ||||
| Entwicklungen | -4.757 | -5.134 | -1.486 | -1.749 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 57.852 | 56.491 | 15.643 | 19.500 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 285 | 288 | 107 | 130 |
| Vertriebs- und Marketingkosten | -16.501 | -23.239 | -5.754 | -7.807 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | -9.281 | -11.386 | -3.146 | -3.550 |
| Forschung und Entwicklung | -8.171 | -8.149 | -2.542 | -2.158 |
| Andere Aufwendungen | -855 | -403 | -301 | -11 |
| Operatives Ergebnis | 23.329 | 13.602 | 4.007 | 6.104 |
| Finanzerträge | 137 | 174 | 48 | 40 |
| Finanzaufwendungen | -276 | -654 | -92 | -226 |
| Finanzergebnis | -139 | -480 | -44 | -186 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern | 23.190 | 13.122 | 3.963 | 5.918 |
| Ertragsteuern | -5.922 | -3.844 | -1.247 | -1.414 |
| Konzernperiodenüberschuss | 17.268 | 9.278 | 2.716 | 4.504 |
| Davon entfallen auf | ||||
| Gesellschafter des Mutterunternehmens | 17.268 | 9.278 | 2.716 | 4.504 |
| Nicht beherrschende Gesellschafter | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Durchschnittliche Anzahl der Aktien (Stück) | 9.642.140 | 9.890.577 | 9.668.337 | 10.007.757 |
| Ergebnis pro Aktie verwässert / unverwässert (Euro) | 1,79 | 0,94 | 0,28 | 0,45 |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 30. September 2019
| in T€ | 01.01. - 30.09.2018 |
01.01. - 30.09.2019 |
|---|---|---|
| Konzernjahresüberschuss | 17.268 | 9.278 |
| Direkt im Eigenkapital erfasstes Ergebnis aus Währungsumrechnungsdifferenzen |
171 | 226 |
| Überschuss / Fehlbetrag aus Cashflow Hedges | 0 | 0 |
| Erfolgsneutrale Anpassung Finanzierungsleasing / IFRS15 |
0 | 0 |
| Erfolgsneutrales Gesamtergebnis | 171 | 226 |
| Gesamtergebnis | 17.439 | 9.504 |
| Davon entfallen auf | ||
| Gesellschafter des Mutterunternehmens | 17.439 | 9.504 |
| Nicht beherrschende Gesellschafter | 0 | 0 |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 30. September 2019
| in T€ | 01.01. - 30.09.2018 |
01.01. - 30.09.2019 |
01.07. - 30.09.18 |
01.07. - 30.09.19 |
|---|---|---|---|---|
| Betriebliche Tätigkeit | ||||
| Periodenüberschuss des Konzerns | 17.268 | 9.278 | 2.716 | 4.504 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) latenter Steuern | 588 | 1.012 | 379 | 647 |
| Zinsaufwand / Zinsertrag | 353 | 729 | 124 | 273 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 7.637 | 9.453 | 2.570 | 3.273 |
| Zahlungsunwirksame Veränderung des Eigenkapitals | 125 | 226 | -8 | 181 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen | 671 | 108 | -753 | 295 |
| Gewinn (-) / Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen | ||||
| des Anlagevermögens | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der Vorräte | 610 | -1.297 | 1.445 | 2.050 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) erhaltener Anzahlungen | -1.760 | 295 | -50 | -100 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus | ||||
| Lieferungen und Leistungen | -2.609 | -5.280 | 1.871 | -1.989 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der sonstigen Aktiva | -82 | -2.771 | -134 | -931 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten | ||||
| aus Lieferungen und Leistungen | -3.131 | -269 | -2.276 | -1.257 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der sonstigen Passiva | 3.182 | 2.480 | 4.814 | -256 |
| Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit | 22.852 | 13.964 | 10.698 | 6.690 |
| Investitionstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -26.690 | -28.627 | -20.379 | -4.829 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen | ||||
| des Anlagevermögens | 19 | 36 | 0 | 36 |
| Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit | -26.671 | -28.591 | -20.379 | -4.793 |
| Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen aus der Rückführung von Darlehen bei | ||||
| Kreditinstituten | -712 | -991 | -278 | -557 |
| Auszahlung für die Tilgung von | ||||
| Finanzierungsleasingverbindlichkeiten | -1.666 | -2.107 | -555 | -745 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen von | ||||
| Kreditinstituten Zinszahlungen |
2.700 -353 |
1.811 -729 |
0 -124 |
-82 -273 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf eigener Aktien | 0 | 20.822 | 0 | 0 |
| Auszahlung für Eigene Anteile | 2.648 | 0 | 2.648 | 0 |
| Auszahlung für Dividende | -6.487 | -5.104 | 0 | 0 |
| Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit | -3.870 | 13.702 | 1.691 | -1.657 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands in der Periode |
-7.689 | -925 | -7.990 | 240 |
| Finanzmittelbestand am Anfang der Periode | 37.581 | 31.830 | 37.882 | 30.665 |
| Finanzmittelbestand am Ende der Periode | 29.892 | 30.905 | 29.892 | 30.905 |
| Zusammensetzung des Finanzmittelbestands am Ende der Periode | ||||
| Bankguthaben und Kassenbestände | 29.892 | 30.905 | 29.892 | 30.905 |
| Auszahlungen für Steuern | -3.876 | -4.743 | -1.460 | -2.018 |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 30. September 2019
| in T€ | 31.12.2018 | 30.09.2019 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| A. Langfristige Vermögenswerte | ||
| I. Immaterielle Vermögenswerte |
28.100 | 32.934 |
| II. Sachanlagen |
10.562 | 11.450 |
| III. Gebäude und Grundstücke im Finanzierungsleasing | 11.971 | 20.028 |
| IV. Firmenwert | 12.740 | 27.341 |
| V. Übrige Finanzanlagen |
5 | 5 |
| VI. Latente Steueransprüche | 72 | 550 |
| 63.450 | 92.308 | |
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| I. Vorräte |
21.033 | 22.330 |
| II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
||
| sowie Fertigungsaufträgen | 18.247 | 23.527 |
| III. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 1.714 | 2.935 |
| IV. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 1.682 | 1.691 |
| V. Steuererstattungsansprüche |
998 | 2.537 |
| VI. Bankguthaben und Kassenbestände | 31.830 | 30.905 |
| 75.504 | 83.925 | |
| 138.954 | 176.233 |
| in T€ | 31.12.2018 | 30.09.2019 |
|---|---|---|
| Passiva | ||
| A. Eigenkapital | ||
| I. Gezeichnetes Kapital |
3.206 | 10.008 |
| II. Kapitalrücklagen |
5.286 | 22.398 |
| III. Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis | 66.541 | 67.623 |
| IV. Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | 492 | 718 |
| 75.525 | 100.747 | |
| B. Langfristige Schulden | ||
| I.Langfristige Finanzmittel | ||
| 1. Langfristige verzinsliche Bankverbindlichkeiten |
17.723 | 15.323 |
| 2. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 4.840 | 4.958 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 8.454 | 14.208 |
| II. Langfristige Rückstellungen |
1.153 | 1.153 |
| III. Latente Steuerschulden | 7.933 | 9.423 |
| 40.103 | 45.065 | |
| C. Kurzfristige Schulden | ||
| I. Andere Finanzverbindlichkeiten |
1.773 | 4.921 |
| II. Kurzfristige Rückstellungen |
4.391 | 5.441 |
| III. Kurzfristige sonstige finanzielle Schulden | ||
| 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
7.391 | 7.121 |
| 2. Übrige kurzfristige finanzielle Schulden | 5.209 | 7.940 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 1.805 | 3.183 |
| IV. Kurzfristige Steuerschulden | 2.757 | 1.815 |
| 23.326 | 30.421 | |
| 138.954 | 176.233 | |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis 30. September 2019
| Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes | Kapital | Gewinn rücklagen inkl. Konzern |
Währungs umrechnungs |
Rück lagen für Cashflow |
Summe der sonstigen Bestandteile des |
||
| in T€ | Kapital | rücklage | ergebnis | differenzen | Hedges | Eigenkapitals | Gesamt |
| Eigenkapital 01.01.2018 |
3.211 | 3.119 | 59.028 | 272 | 0 | 272 | 65.630 |
| Gesamtergebnis | 17.268 | 171 | 171 | 17.439 | |||
| Aktienverkauf | 2.632 | 2.632 | |||||
| Aktienrückkauf | 0 | 0 | 0 | ||||
| Dividenden auschüttung * |
-6.487 | -6.487 | |||||
| Eigenkapital 30.09.2018 |
3.211 | 3.119 | 72.441 | 443 | 0 | 443 | 79.214 |
| Gesamtergebnis | 0 | -470 | 49 | 49 | -421 | ||
| Aktienverkauf | -1 | 2.203 | -2.166 | 36 | |||
| Aktienrückkauf | -20 | -3.264 | -3.284 | ||||
| Dividenden auschüttung |
0 | 0 | |||||
| Eigenkapital 31.12.2018 |
3.190 | 5.322 | 66.541 | 492 | 0 | 492 | 75.545 |
| Gesamtergebnis | 0 | 0 | 9.278 | 226 | 226 | 9.504 | |
| Aktienverkauf | 130 | 16.784 | 3.908 | 20.822 | |||
| Kapitalerhöhung aus Gesellschafts mitteln |
6.672 | 328 | -7.000 | 0 | |||
| Aktienrückkauf | 0 | 0 | 0 | ||||
| Dividenden auschüttung ** |
-5.104 | -5.104 | |||||
| Eigenkapital 30.09.2019 |
9.992 | 22.434 | 67.623 | 718 | 0 | 718 | 100.767 |
* 0,67 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2018 für 2017)
** 0,51 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2019 für 2018)
| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 25. - 26.11.2019 | Deutsches Eigenkapitalforum 2019 | Frankfurt am Main, Deutschland |
| Messen | ||
| Datum | Veranstaltung | Ort |
| 18.-21.11.2019 | COMPAMED / MEDICA 2019 | Düsseldorf, Deutschland |
An der Strusbek 60-62 22926 Ahrensburg Germany Tel. +49 4102 463 0 Fax +49 4102 463 109 [email protected]
baslerweb.com
855 Springdale Drive, Suite 203 Exton, PA 19341 USA Tel. +1 610 280 0171 Fax +1 610 280 7608 [email protected]
35 Marsiling Industrial Estate Road 3 #05-06 Singapur 739257 Tel. +65 6367 1355 Fax +65 6367 1255 [email protected]
No. 21, Sianjheng 8th St. Jhubei City, Hsinchu County 30268 Taiwan/R.O.C. Tel. +886 3 558 3955 Fax +886 3 558 3956 [email protected]
N2nd Floor, Building No.5, Dongsheng International Pioneer Park, No.1 Yongtaizhuang NorthRoad, Haidian District, Peking Tel. +86-010-51262828 Fax +86-010-62800520 [email protected]
Konrad-Zuse-Ring 28 68163 Mannheim Germany Tel. +49.621.789 507-0 Fax +49.621.789 507-10 [email protected]
silicon.software.de
Building tools?
Free accounts include 100 API calls/year for testing.
Have a question? We'll get back to you promptly.