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Aurubis AG

Quarterly Report May 12, 2010

41_10-q_2010-05-12_ec0d6971-182d-4c7b-9e60-c0dd94bf45d8.pdf

Quarterly Report

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ZWISCHENBERICHT . Halbjahr 2009/10 1

1. Oktober 2009 bis 31. März 2010

INHALTSVERZEICHNIS

I. Highlights 3
II. Konzernkennzahlen im Überblick 4
III. Konzern-Z
wischenlag
ebericht für das 1. Halbjahr 2009/2010
5
1. Kupfermarkt 5
2. Ertrags-, Finan
z- und Vermögenslage
5
3. Business Units
-
Business Unit Primärkupfer
8
-
Business Unit Recycling / Ede
lmetalle
9
- Busine
ss Unit Kupferprodukte
10
4. Mitarbeiter 12
5. Forsc
hung und Entwicklung
12
6. Aktie 13
7. Corporate Governance 13
8. Operative und strategische Maßna
hmen zur
Unternehmensentwicklung
13
9. Risiko- un
d Chancenmanagement
14
10. Ausblick 14
IV. K
onzern-Zwischenabschluss zum 1. Halbjahr 2009/2010
16
Konzern-Bilanz 16
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 18
Konzern-Gesamtergebnisrechnung 19
Konzern-Kapitalflussrechnung 20
Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 21
Ausgewählte erläuternde Anhangan
gaben
22
Konzern-Segmentb
erichterstattung
23
V. Versicherung der gesetzlichen Vertreter 24
VI. Termine und Kontakte 25

I. HIGHLIGHTS

res e Die Aurubis AG setzt die gute Geschäftsentwicklung des bisherigen Geschäftsjah 2009/10 fort. Im ersten Halbjahr wurde ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern in Höh von 167 Mio. € und ein operatives Ergebnis von 77 Mio. € erwirtschaftet.

tes damit die gegenüber dem vergangenen Jahr deutlich Hamburg, den 7. Mai 2010 – Die Aurubis AG (Aurubis) hat auch im zweiten Quartal ein gu Ergebnis erzielt und bestätigt verbesserte Geschäftsentwicklung.

ten ner on trug rem Der . €) w hat sich im Verlauf des Halbjahres wieder erholt und belief sich auf Mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 167 Mio. € (Vj. -59 Mio. €) für die ers 6 Monate wurde ein sehr erfreulicher Wert erwirtschaftet. Der Einfluss gestiege Kupferpreise schlug sich in einem Umfang von 90 Mio. € (Vj. -66 Mio. €) in Form v Bewertungseffekten nieder. Das um Bewertungseffekte bereinigte operative EBT be 77 Mio. €. Dabei war das zweite Quartal mit 8 Mio. € durch Einmaleffekte aus unse Optionsprogramm und höheren Logistikkosten als Folge des harten Winters belastet. Umsatz stieg insbesondere aufgrund der höheren Metallpreise auf 4,5 Mrd. € (Vj. 3,0 Mrd an. Der Netto-Cashflo kumuliert -123 Mio. €.

E de he de hen lüsse durch rgte Nachdem der Kupferpreis bereits im ersten Quartal mit durchschnittlich 6.643 US\$/t (LM Settlement) fest tendierte, hat er sich im zweiten Quartal weiter nach oben bewegt und En März mit 7.830 US\$/t den Höchststand im Halbjahr erreicht. Der durchschnittlic Quartalspreis lag bei 7.243 US\$/t. Diese Entwicklung reflektiert die zunehmen wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern, die sich auch im physisc Produktgeschäft zeigte. Sie überdeckte die möglichen negativen Nachfrageeinf eine restriktivere Geldpolitik in China und durch die Finanzkrise in Griechenland und so für Anlegerinteresse. Die Kupferbestände in den Lagerhäusern der LME nahmen ab.

rkeit kte reit. aterialien war weiterhin gut. Ähnlich Die Entwicklung des Marktes für Kupferkonzentrate war weiterhin von geringer Verfügba gekennzeichnet. Dies resultierte in unbefriedigenden Schmelzlöhnen. Neue Minenproje sind zwar in der Realisierung, jedoch noch nicht in ausreichendem Maße produktionsbe Die Verfügbarkeit von Altkupfer sowie anderen Recyclingm Entsprechend lagen die Raffinierlöhne für diese Rohstoffe auf einem hohen Niveau. positiv war auch die Marktlage bei edelmetallhaltigen Vorstoffen.

. Der Schwefelsäuremarkt hat sich im Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres weiter erholt

auf stieg entsprechend it Die Business Unit (BU) Primärkupfer steigerte den Konzentratdurchsatz 1.059.000 Tonnen (Vj. 1.043.000 Tonnen). Die Schwefelsäureproduktion auf 1.088.000 Tonnen (Vj. 1.054.000 Tonnen). Die Kathodenproduktion der BU erreichte m 468.000 Tonnen Kathoden (Vj. 443.000 Tonnen) einen neuen Höchststand.

uf Die BU Recycling/Edelmetalle erhöhte die Kathodenproduktion ebenfalls a 106.000 Tonnen (Vj. 102.000 Tonnen). Auch die Produktionsmengen an Edelmetallen nahmen zu. So wurden 17,1 Tonnen Gold (Vj. 15,1 Tonnen) und 641 Tonnen Silber (Vj. 553 Tonnen) produziert.

deutliche Steigerungen konnten in der BU Kupferprodukte verzeichnet werden. Die Produktionsmenge von Gießwalzdraht (ROD) stieg auf (368.000 Tonnen (Vj. 327.000 Tonnen). Die Stranggussproduktion wurde auf 106.000 Tonnen (Vj. 84.000 Tonnen) gesteigert. Besonders

II. KONZERN-KENNZAHLEN IM ÜBERBLICK

Vor Umbewertung von Lifo-Beständen nach der Durchschnittsmethode

12 Mona
te
08/09
1. Halb
jahr
08/09
1. Halb
jahr
09/10
Diffe
renz
in %
Umsatz Mio. € 6.687 3.030 4.544 +50
Rohergebnis Mio. € 639 246 448 +82
Personalaufwand Mio. € 270 139 143 +3
Abschreibungen Mio. € 106 53 53 0
EBITDA Mio. € 216 17 232 +1.265
EBIT Mio. € 111 -35 180 -
EBT Mio. € 73 -59 167 -
Konzernüberschuss Mio. € 53 53 - 119 -
Ergebnis je Aktie 1,28 30 -1, 2,90 -
Brutto-Cashflow Mio. € 283 94 1 99 -49
Netto-Cashflow Mio. € 645 48 2 -123 -
Investitionen
(ohne Finanza
nlagen)
Mio. € 111 52 100 +92
Kupferpreis
(Durchschnitt)
US\$/t 4.480 89 3.6 6.940 +88
Belegschaft
(Durchschnitt)
4.726 4.746 4.746 0

III. KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT FÜR DAS HALBJAHR 2009/2010 1.

1. KUPFERMARKT

em zu um die die ung en. henland und der hierdurch schwächere Euro belasteten zu Am Kupfermarkt setzte sich die feste Preistendenz im zweiten Quartal mit ein durchschnittlichen LME-Preis von 7.243 US\$/t (zweites Quartal 6.643 US\$/t) fort, wo vermutlich vor allem institutionelle Anleger mit ihren Engagements beitrugen. Z Quartalsende notierte Kupfer mit 7.830 US\$/t. Lediglich in der ersten Februarhälfte lagen Preise unter 7.000 US\$/t. Ausschlaggebend für diesen kurzzeitigen Rückgang war Ankündigung Chinas zu einer restriktiveren Geldpolitik zu wechseln, woraus eine Dämpf der Konjunkturdynamik und ein geringerer Rohstoffbedarf des Landes abgeleitet wurd Auch die Finanzkrise in Griec dieser Zeit die Preisentwicklung.

den der ehr en ch den ei k. Ab Mitte Februar rückten die längerfristigen fundamentalen Perspektiven wieder in Vordergrund und festigten die Kurse. Dazu gehörten vor allem die Erholungstendenzen in der Weltwirtschaft. In China, dem größten Kupferabsatzmarkt der Welt, ergab sich ein anhaltend hohes Wirtschaftswachstum, das noch keine Spuren Gegensteuerungsmaßnahmen aufwies. Die Kupferimporte des Landes lagen auf s hohem Niveau. Europa konnte zunächst noch nicht mit anderen Wirtschaftsregion mithalten, zeigte jedoch ebenfalls insgesamt eine verbesserte gesamtwirtschaftliche Lage. Innerhalb der Euro-Zone führte Deutschland die Entwicklung an. Die Nachfrage na Kupferprodukten lebte spürbar auf. Entsprechend wurden vermehrt Kupferkatho nachgefragt. Der Anstieg der Kupferbestände in den Lagerhäusern der LME kam b 555.000 Tonnen zu einem Stillstand. Bis Ende März gingen sie auf 514.000 Tonnen zurüc

ben zu führte. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die Kupferproduktion Land ohne größere Mengenverluste fortgeführt werden konnte. Die Reaktion der Börsen ierauf blieb gering. Ende Februar wurde das wichtigste Kupferförderland Chile von einem starken Erdbe getroffen, das angesichts unklarer Auswirkungen auf Minen und Hütten kurzzeitig Versorgungsängsten im h

2. ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE

ing albjahresabschlusses erfolgt zunächst ohne den der Umbewertung der Lifo-Bestände nach der Durchschnittsmethode. Im Der Aurubis-Konzern berichtet unverändert nach den International Financial Report Standards (IFRS). Die Erläuterung des H Effekt aus Anschluss wird dieser gesondert dargestellt.

Ertragslage

vor Der Aurubis-Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/10 ein Ergebnis Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 167 Mio. € (Vj. - 59 Mio. €) erwirtschaftet.

onstige Preiseffekte für Kupfer sitiv er lasteten das Ergebnis mit 66 Mio. €. Das Ergebnis wurde durch die Metallpreisaufwertung und s auf die Bestände ehemaliger Cumerio-Gesellschaften in Höhe von 90 Mio. € po beeinflusst. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren solche Effekte aufgrund niedrig Kupferpreise negativ und be

Neben diesen Effekten wurde der Geschäftsverlauf im Vergleich zum Vorjahr vor allem durch folgende Faktoren bestimmt:

  • s dem Metallausbringen geführt » Hohe Metallpreise haben zu einem verbesserten Ertrag au
  • » Die Schwefelsäurepreise haben sich im Verlauf des Halbjahres stetig verbessert, lagen aber noch unter den Durchschnittswerten des Vorjahres

  • » Die Marktsituation bei Schrotten und Recyclingmaterialien verbesserte sich deu und führte aufgrund höherer Volumen insgesamt zu Einnahmen aus Raffinierlöh über Vorjahresniveau tlich nen

  • en z » Das Anziehen der Konjunktur zeigte sich in einem wesentlich besser Produktabsat
  • s » Aufgrund einer im Durchschnitt geringeren Verschuldung wurde ein verbesserte Zinsergebnis erzielt

€ (Vj. n. Die Umsatzerlöse des Konzerns betrugen im ersten Halbjahr 2009/10 4.544 Mio. 3.030 Mio. €). Ihre Erhöhung ist vor allem auf die gestiegenen Metallpreise zurückzuführe

ums Bewertungseffekte und Das Rohergebnis lag mit 448 Mio. € deutlich über dem Rohergebnis des Vergleichszeitra des Vorjahres (246 Mio. €). Dieser Anstieg war mit 156 Mio. € durch mit 46 Mio. € durch die wesentlich verbesserte Geschäftslage bestimmt.

ene Mitarbeiteroptionsprogramm, die andere Der Personalaufwand stieg von 139 Mio. € im Vorjahr auf 143 Mio. €. Der gestieg Aktienkurs führte zu höheren Aufwendungen für das Einsparungen im Personalbereich überkompensierten.

ibungen auf Sachanlagen blieben mit 53 Mio. € gegenüber dem Vorjahr Die Abschre unverändert.

io. € und Steuern (EBIT) bei 180 Mio. € Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 232 M (Vj. 17 Mio. €). Gleichzeitig lag das Ergebnis vor Zinsen gegenüber -35 Mio. € im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

€ t Nach Einbeziehung des Zinsergebnisses beträgt das Ergebnis vor Ertragsteuern 167 Mio. (Vj. -59 Mio. €). Die Verminderung des Zinsaufwands resultierte aus der im Durchschnit geringeren Verschuldung.

io. € Nach Abzug des Steueraufwands verbleibt ein Konzernüberschuss in Höhe von 119 M (im Vorjahr Konzernfehlbetrag von 53 Mio. €).

cksichtigung der Anteile anderer Gesellschafter ein Ergebnis je r. Hieraus ergibt sich unter Berü Aktie von 2,90 € nach -1,30 € im Vorjah

Finanzlage und Investitionen

em luss des stitionen inklusive Finanzanlagen betrugen en enhang mit einem Stromliefervertrag. Trotz des deutlich höheren Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr kam es zu ein Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit von 123 Mio. € (Vj. Mittelzuf 248 Mio. €). Dies ist insbesondere auf einen mengen- und preisbedingten Anstieg Nettoumlaufvermögens zurückzuführen. Die Inve im Berichtszeitraum 100 Mio. € (Vj. 105 Mio. €). Der wesentliche Anteil waren Investition im Zusamm

010 standen dem Konzern Zahlungsmittel in Höhe von 84 Mio. € zur Am 31. März 2 Verfügung.

Vermögenslage

nen ens des Mio. €) steht der Rückgang des Bestandes an Liquiden Mitteln em en Die Bilanzsumme veränderte sich von 2.692 Mio. € zum Ende des vergange Geschäftsjahres auf 3.187 Mio. € zum 31. März 2010. Einem Anstieg des Vorratsvermög (+428 Mio. €), der Forderungen und sonstigen Vermögenswerte (+188 Mio. €) sowie Anlagevermögens (+52 (-173 Mio. €) gegenüber. Forderungen und sonstige Vermögenswerte stiegen vor all wegen der Bewertung von Derivaten. Die Gegenposition findet sich in den kurzfristig Verbindlichkeiten wieder.

zten Geschäftsjahres auf 1.015 Mio. € zum 31. März 2010. Ursache hierfür ist der Konzernüberschuss des ersten Halbjahres. Dagegen reduzierten Dividendenzahlungen in Höhe von 28 Mio. € das Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote liegt aufgrund der gestiegenen Das Eigenkapital des Konzerns erhöhte sich von 935 Mio. € zum Ende des let

Vorräte und damit der erhöhten Bilanzsumme mit 32 % leicht unter dem 30.09.2009 35 %. von

m en gen der Die Die ten sich um 26 Mio. € auf 217 Mio. €, im Wesentlichen durch wertung von Derivaten. Die Finanzverbindlichkeiten erhöhten sich von 616 Mio. € zum 30. September 2009 u 85 Mio. € auf 701 Mio. € zum 31. März 2010. Dabei betrugen die kurzfristig Finanzverbindlichkeiten zum 31. März 2010 361 Mio. € (+196 Mio. €) und die langfristi Finanzverbindlichkeiten 340 Mio. € (-111 Mio. €). Das Gearing erhöhte sich aufgrund gestiegenen Nettoverbindlichkeiten von 38 % im Vorjahr auf 61 % zum 31. März 2010. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stiegen um 294 Mio. € auf 895 Mio. €. Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern reduzierten sich dagegen um 6 Mio. € auf 18 Mio. €. Übrigen Verbindlichkeiten erhöh die der Be

Bewertungseffekte aus der Neufassung des IAS 2

Nach den geltenden Vorschriften des IAS 2 müssen verfügbare Vorräte im Aurubis-Konz seit dem 1. Oktober 2005 nach der Durchschnittswertmethode bewertet werden. Metallpreisschwankungen erzeugt dies, durch den Ausweis von Buchwertänderunge erhebliche Diskontinuitäten. Dabei handelt es sich jedoch um Scheinergebnisse, die zu ein betriebswirtschaftlich nicht zutreffenden Darstellung der Ertrags-, Finanz- u Vermögenslage führen. Der operative Erfolg des Aurubis-Konzerns wird so nicht rich dargeste ern Bei n, er nd tig llt, und eine Vergleichbarkeit gegenüber früheren Perioden wäre nur schwer möglich.

bistellt. s-, Finanz- und Ertragslage aus ng der Durchschnittsmethode gesondert erläutert: Aus diesem Grunde haben wir die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Auru Konzerns bislang ohne die Effekte aus der Umbewertung der Lifo-Bestände darges Nachfolgend werden nun die Veränderungen der Vermögen der Anwendu

Ertragslage

em o. € h der Berücksichtigung des Ansatzes erer Die Umbewertung der Lifo-Bestände nach der Durchschnittswertmethode führt zu ein Anstieg des Rohergebnisses, des EBITDA, des EBIT sowie des EBT um jeweils 82 Mi (im Vorjahr Reduzierung um jeweils 155 Mio. €). Nac latenter Steuern verbleibt nach Umbewertung der Lifo-Bestände ein um 56 Mio. € höh Konzernüberschuss (im Vorjahr um 109 Mio. € geringer).

erer Gesellschafter am Konzernüberschuss ergibt sich nwendung der Durchschnittswertmethode ein um 1,36 € höheres Ergebnis pro Unter Einbeziehung der Anteile and durch die A Aktie (im Vorjahr um 2,67 € geringer).

Finanzlage

g der Lifo-Bestände nach der Durchschnittswertmethode hat keine Einflüsse Die Umbewertun auf die Veränderung der Finanzmittel.

Vermögenslage

% tieg Die Bilanzsumme stieg nach Umbewertung der Lifo-Bestände zum 31. März 2010 um 20 auf 3.413 Mio. €, nach 2.837 Mio. € zum Ende des letzten Geschäftsjahres, an. Der Ans der Vorräte betrug dabei 510 Mio. €.

ch Umbewertung der Lifo-Bestände zum Ende des um aus 6 %. Das Eigenkapital des Konzerns betrug na ersten Halbjahres 1.164 Mio. €, womit sich eine Eigenkapitalquote von 34 % ergibt. Z Ende des letzten Geschäftsjahres betrug das Eigenkapital 1.029 Mio. €. Die sich dar ergebende Eigenkapitalquote betrug 3

Auf dieser Grundlage lag das Gearing des Konzerns zum 31. März 2010 bei 53 %, nach 35 % zum 30. September 2009.

3. BUSINESS UNITS

BUSINESS UNIT PRIMÄRKUPFER

en. lien Die BU Primärkupfer produziert hochreines Kupfer in Kathodenform aus diversen Rohstoff Hierzu gehören neben Kupferkonzentraten und Blisterkupfer auch Recyclingmateria sowie Zwischenprodukte anderer Hütten.

iert Kupferkathoden an den Standorten Hamburg, Die BU Primärkupfer produz Pirdop/Bulgarien und Olen/Belgien.

en en) (Vj. wurden unter anderem 1.088.000 Tonnen Schwefelsäure Die Kathodenproduktion lag in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres auf einem neu Rekordniveau. Insgesamt wurden 468.000 Tonnen Kathoden (Vj. 443.000 Tonn produziert. Die Verarbeitung von Kupferkonzentraten erreichte 1.059.000 Tonnen 1.043.000 Tonnen). Entsprechend (Vj. 1.054.000 Tonnen) hergestellt.

Im zw. die im . Die Umsatzerlöse der BU Primärkupfer betrugen im ersten Halbjahr 2.530 Mio. €. Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung von 1.023 Mio. € b 68 %. Einen wesentlichen Einfluss auf diesen deutlichen Umsatzanstieg hatten Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Metallpreise, darunter vorrangig die Kupferpreise

ein kte ten. um bei rer Schwefelsäureerlöse im Wesentlichen auf dem höheren Konzentratdurchsatz sowie der rottverfügbarkeit mit höheren Raffinierlöhnen für Kupferschrotte. Die BU Primärkupfer erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres Ergebnis vor Steuern (EBT) von 109,3 Mio. €. In diesem sind Preis- und Aufwertungseffe aus den ehemaligen Cumerio-Gesellschaften an den Standorten Olen und Pirdop enthal Diese ergebniswirksamen Metallwertzuschreibungen und Bewertungseffekte betrugen z Quartalsende 71,5 Mio. €. Das von der BU erzielte operative Ergebnis lag kumuliert 37,8 Mio. €. Die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr beruht trotz niedrige guten Sch

BU PRIMÄRK
UPFER
1. Halbjahr
08/09
1. Halbjahr
09/10
Differen
z
in
%
Umsatzerlöse Mio. € 1.506,7 2.529,7 +68
EBIT Mio. € -30,9 114,5 -
EBT Mio. € -45,0 109,3 -

S Kennzahlen nach IFR

Vor Umbewertung von Lifo-Beständen nach der Durchschnittsmethode

Rohstoffmärkte

t geprägt. Diese ue icht verblieben daher auf niedrigem Niveau. Die Märkte für Kupferkonzentrat waren durch eine anhaltende Knapphei resultierte vor allem aus einer hohen Nachfrage aus Asien. Zudem wurden ne Minenprojekte durch die Wirtschaftskrise verzögert und konnten das Angebot noch n wesentlich erhöhen. Die Schmelzlöhne

Raffinierlöhne für Altkupfer und andere Recyclingmaterialien Dagegen hielten sich die überwiegend auf einem hohen Niveau.

Schwefelsäuremarkt

iten Lagerbestände reduzierten sich in den letzten Monaten drastisch und die Preise stiegen entsprechend an. Zum Ende des Quartals konnte damit wieder in den wesentlichen Märkten für Schwefelsäure ein auskömmliches Ertragsniveau erreicht werden. Insgesamt lag das Die Schwefelsäurenachfrage zeigte kräftige Erholungstendenzen. Die weltwe

durchschnittliche Preisniveau des ersten Halbjahres jedoch noch unterhalb der Marktpre der ersten 6 Monate des Vorjahres, da die Situation hier noch durch sehr gute Preise ersten Quartals 2008/09 geprägt war ise des .

Produktion

die ärmit it 443.000 Tonnen) im 1. Halbjahr eine deutliche nssteigerung erreicht werden. Wegen der günstigen Marktbedingungen für Altkupfer und Kupferschrott wurde vorhandene Flexibilität der Produktionsprozesse genutzt und der Einsatzmix der Prim kupferstandorte für die Anodenproduktion variiert. Die volle Versorgung der Elektrolysen Anoden war stets gewährleistet. In den Elektrolysen der BU Primärkupfer konnte m 468.000 Tonnen Kathoden (Vj. Produktio

Hamburg

Im zweiten Quartal wurden in Hamburg 268.000 Tonnen (Vj. 288.000 Tonnen) Konzen geschmolzen. Insgesamt wurden im 1 trat . Halbjahr des Geschäftsjahres 566.000 Tonnen (Vj. 536.000 Tonnen) Konzentrat verarbeitet.

, wovon Die Schwefelsäureproduktion des 1. Halbjahres betrug 555.000 Tonnen 263.000 Tonnen Schwefelsäure (Vj. 295.000 Tonnen) im 2. Quartal produziert wurden.

des n im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 188.000 Tonnen Kathoden (Vj. 188.000) iert. Die Kathodenproduktion der BU Primärkupfer lag in Hamburg im zweiten Quartal Geschäftsjahres mit 93.000 Tonnen exakt auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt wurde in Hamburg produz

Pirdop

Unser bulgarischer Standort Pirdop hat im zweiten Quartal 242.000 Tonnen Kupferkonzentrat (Vj. 247.000 Tonnen) verarbeitet. Insgesamt wurden dort im n) ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 493.000 Tonnen (Vj. 507.000 Tonne Kupferkonzentrat geschmolzen.

rbeitung konnten im ersten Halbjahr 533.000 Tonnen Schwefelsäure das Aus der Konzentratvera (Vj. 499.000 Tonnen) erzeugt werden, wovon 256.000 Tonnen (Vj. 244.000 Tonnen) auf zweite Quartal entfallen.

lbjahr 108.000 Tonnen (Vj. 0 Tonnen). Von der Kathodenproduktion entfielen 54.000 Tonnen (VJ: 44.000 Tonnen) Die Kathodenproduktion am Standort Pirdop betrug im ersten Ha 94.00 und damit exakt die Hälfte der Gesamtmenge auf das zweite Quartal.

Olen

Die Kupferelektrolyse in Olen konnte mit eigen erzeugten Anoden, mit Anoden unse bulgarischen Standorts in Pirdop sowie mit Anoden von Dritten v res oll versorgt werden und 2. Quartal 85.000 Tonnen Kupferkathoden (Vj. 77.000 Tonnen). Die Produktion hr erreichte insgesamt 171.000 Tonnen (Vj. 161.000 Tonnen). erzeugte im im Halbja

BUSINESS UNIT RECYCLING / EDELMETALLE

ffen upferkathoden hergestellt und aus primären und sekundären Rohstoffen trum In der BU Recycling/Edelmetalle werden aus verschiedensten Recycling-Rohsto hochreine K Edelmetalle gewonnen. Die bedeutendsten Produktionsstandorte sind das Recyclingzen des Konzerns in Lünen sowie die Anlagen der Sekundärhütte und der Edelmetallerzeugung in Hamburg.

nsen Recyclingstoffen voll ausgelastet. Die Edelmetallproduktion wurde deutlich ausgeweitet. Die positive Geschäftslage hat sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Alle Produktio anlagen waren wegen der guten Rohstoffversorgung mit Altkupfer und sonstig

Der Umsatz in der BU Recycling/Edelmetalle stieg aufgrund des höheren Durchsatzes und gestiegener Metallpreise von 1.007 Mio. € auf 1.478 Mio. €. Das EBT erreichte 28,9 Mio. € und konnte damit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008/2009 verdoppelt werden. B dieser Steigerung war vor allem die Vollauslastung unserer Produktionsanlagen bei g Rohstoffverfügbarkeit und durchweg guten Raffinierlöhne asis uter n.

Kennzahlen nach IFRS

BU RECYCLING /
EDELMETALLE
1. Halbja
hr
08/09
1. Halbj
ahr
09/10
Differ
enz
in %
Umsatzerlöse Mio. € 1.007,2 1.478,1 +47
EBIT Mio. € 16,1 32,6 +102
EBT Mio. € 13,7 28,9 +111

Vor Umbewertung von Lifo-Beständen nach der Durchschnittsmethode

Rohstoffmärkte

ste es otz her HFE er LME (London Metal Exchange) boten keinen Anlass Die insgesamt erfreuliche Entwicklung am Altkupfermarkt setzte sich weiter fort. Der fe Kupferpreis wirkte sich positiv auf das Materialaufkommen und die Abgabebereitschaft d Metallhandels aus. Die Altkupferversorgung konnte an allen Aurubis-Standorten tr gesteigerter Verarbeitungsmengen voll gesichert werden. Die Nachfrage fernöstlic Wettbewerber blieb in Europa eher verhalten. Die Preisdifferenz zwischen der S (Shanghai Futures Exchange) und d für einen verstärkten Materialabfluss.

tte, erfolgreich, so dass sämtliche gregate vollständig versorgt waren. Die Konditionen für edelmetallhaltige gen durch ein hohes Angebot auf gutem Niveau. Auch die Beschaffung der sonstigen Recyclingmaterialien wie Legierungsschro Elektronikschrotte und industrielle Rückstände war Recyclingag Rohstoffe la

Produktion

Lünen

Nach 6 Monaten lagen die Durchsätze des Kayser-Recycling-Systems (KRS) mit 116.000 Tonnen oberhalb des entsprechenden Vorjahreszeitraumes (Vj. 113.000 Tonnen). In der Lüner Elektrolyse wurden 106.000 Tonnen Kathoden (Vj. 102.000 Tonnen) erzeugt.

Hamburg

Die Kapazitäten der Edelmetallerzeugung waren vorlaufbedingt höher ausgelastet. Die roduktion konnte mit 641,5 Tonnen (Vj. 553,4 Tonnen) deutlich gesteigert werden. s gilt mit 17,1 Tonnen (Vj. 15,1 Tonnen) auch für die Goldproduktion. Silberp Da

BUSINESS UNIT KUPFERPRODUKTE

ßwalzdraht, ten en), In der BU Kupferprodukte werden eigene und fremde Kupferkathoden zu Gie Stranggussformaten, Walzprodukten sowie Spezialprodukten verarbeitet. Die wichtigs Produktionsstandorte sind Hamburg (Deutschland), Olen (Belgien), Avellino (Itali Emmerich (Deutschland), Stolberg (Deutschland) und Yverdon-les-Bains (Schweiz).

rde ltiert bei Stranggussprofilen und ROD. Die BU Kupferprodukte erzielte ein EBT in Höhe von 29,5 Mio. €. Hier sind positive Bewertungseffekte in Höhe von 18 Mio. € enthalten, so dass sich ein operatives Ergebnis in Höhe von 11,5 Mio. € ergab. Die BU konnte damit gegenüber Der Umsatz der BU Kupferprodukte erreichte 3.091 Mio. € (Vj. 1.826 Mio. €) und wu damit gegenüber dem Vorjahr um knapp 70% gesteigert. Die Umsatzsteigerung resu vor allem aus gestiegenen Kupferpreisen und aus höheren Absatzmengen insbesondere

dem Vorjahr (operatives Ergebnis -16,1 Mio. €) eine deutliche Ergebnissteigerung in H von 27,6 Mio. € erreichen. Neben Sondereffekten in Höhe von knapp 7 Mio. €, die im letz Jahr das Ergebnis belasteten, trug dazu vor allem das verbesserte Marktumfeld b Aufgrund unserer guten Positionierung konnten wir diesen Aufschwung zu ein Ergebnisverbesserung von über 16 Mio. € nutze öhe ten ei. er n.

Kennzahlen nach IFRS

BU Kupferprodukte 1. Halbjahr
08/09
1. Halbja
hr
09/10
Diffe
renz
in %
Umsatzerlöse Mio. € 1.826,4 3.090,6 +69
EBIT Mio. € -18,4 32,9 -
EBT Mio. € -25,6 29,5 -

Vor Umbewertung von Lifo-Beständen nach der Durchschnittsmethode

Produktmärkte

rtal rte hrs Die wirtschaftliche Erholung im Bereich der Produktmärkte setzte sich im zweiten Qua des Geschäftsjahres mit zunehmender Dynamik fort. Die Beschäftigungslage verbesse sich in nahezu allen Branchen. Zusätzlich unterstützt der saisonale Effekt des Frühja diesen positiven Trend.

en nd ktor einige ten In der Kabel- und Drahtindustrie wurde die Belebung von nahezu allen Wirtschaftssektor getragen. Dabei stieg insbesondere die Nachfrage aus den Bereichen Lackdraht u Automotive (Kabel und Systeme für Kfz-Bordnetze) spürbar an. Der Energiese entwickelte sich ebenfalls erfreulich, auch wenn aufgrund des strengen Winters Infrastrukturprojekte etwas verzögert wurden. Die Produzenten der weißen Ware benötig ebenfalls mehr Kupfer, um die Rohstoffversorgung der zunehmenden Aufträge zu sichern.

des von as eilig rlängerungen der Lieferzeiten. Weitere positive ka Auch an den Märkten für Kupferformate und -halbzeuge führte die Stabilisierung wirtschaftlichen Umfeldes zu einer Verbesserung. Hier stieg erneut der Absatz hochwertigen Produkten für Anwendungen in der Elektronik und Elektrotechnik sowie für d Projektgeschäft an. Aus der Automobilindustrie stieg die Nachfrage ebenfalls an. Zeitw führte die gestiegene Nachfrage zu Ve Impulse gingen vom wieder festeren Dollar aus, der die Halbzeugexporte nach Nordameri und in den fernöstlichen Raum erleichterte.

des Berichtszeitraumes festigte sich in den Märkten die vorsichtig optimistische Gegen Ende Grundstimmung, die sich bereits im ersten Quartal abgezeichnet hatte.

Produktion

d m Im zweiten Quartal hat Aurubis in seinen vier Rodanlagen insgesamt 195.000 Tonnen Ro erzeugt. Damit ist die Produktionsmenge im Vergleich zum Vorjahr (168.000 Tonnen) u 16 % gestiegen.

reichte die Rodproduktion im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres chs ten Insgesamt er 368.000 Tonnen. Im Vergleich zum Vorjahr (327.000 Tonnen) bedeutet dies einen Zuwa von 13 %. Bei guter Anlagenauslastung konnten wir unsere Position in den Rodmärk weiter festigen.

iert, 5 % bedeutet. Im ersten Halbjahr wurden insgesamt 106.000 Tonnen gegossen. Damit beträgt der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr (84.000 Tonnen) etwa 26 %. Mit diesen Steigerungen haben wir überdurchschnittlich von der verbesserten Wirtschaftslage profitieren können. Aurubis hat im zweiten Quartal insgesamt 56.000 Tonnen Stranggussformate produz was im Vergleich zum Vorjahr (36.000 Tonnen) eine Steigerung von 5

Schwermetall Halbzeugwerk (Aurubis Beteiligung 50 %) produzierte im ersten Halbjahr d GJ 2009/10 eine Gesamtmenge von 98.000 Tonnen Vorwalzband. Die Vergleichsme des Vorjahres wurde um 34 % überschritten es nge .

ive ge Im Verlauf des Geschäftsjahres verbesserte sich bei Aurubis Stolberg die posit Entwicklung der Vormonate weiter. Insbesondere im Kernmarkt Europa war die Nachfra nach Bandprodukten aus Kupfer und Kupferlegierungen hoch.

Aufgrund der hohen Auslastung konnte die Kurzarbeit ab Februar 2010 ausgesetzt werden.

rtal 5 % tion ist im Wesentlichen durch die Nachfrage der Automobil- und ndustrie getrieben. Die Business Line Flat Rolled Products & Specialty Wire hat sich im abgelaufenen Qua weiter erholt. Mit 13.000 Tonnen stieg der Absatz gegenüber dem ersten Quartal um 2 und gegenüber dem Vorjahr um 37 %. Der positive Trend in Auftragseingang und Produk setzt sich weiter fort und Elektroi

4. MITARBEITER

nzern beschäftigte am Ende des zweiten Quartals insgesamt 4.748 Mitarbei-Der Aurubis-Ko ter (Vj. 4.732).

and akei sind somit 70 % der Belegschaft in Deutschland und 30 % Die Mitarbeiter des Aurubis-Konzerns verteilen sich auf folgende Länder: Deutschl (3.311), Bulgarien (789), Belgien (459), Italien (108), Schweiz (41), England (26), Slow (12) und Türkei (2). Konzernweit im europäischen Ausland tätig.

ist stark Der Personalaufwand ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Mio. € angestiegen. Dies insbesondere auf erhöhte Aufwendungen für das Incentive Programm aufgrund des gestiegenen Aktienkurses zurückzuführen.

urzduktionsstandorten Aurubis und Aurubis Stolberg in geringem Umfang erforderlich gewesen. Aurubis Hamburg nd Aurubis Lünen hatten auch in diesem Quartal keine Kurzarbeit. Durch eine weiterhin verbesserte Auftragslage im abgelaufenen Quartal konnte die K arbeit erneut reduziert werden und ist lediglich an den Pro Belgien u

5. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

zur der tischen Raffination. Daneben ung Im Bereich Forschung und Entwicklung lag der Schwerpunkt der Arbeiten für die Business Units "Primärkupfererzeugung" und "Recycling und Edelmetalle" in Versuchen Verbesserung der Verarbeitung komplexer Rohstoffe in den Prozessen Primärmetallurgie, der Abgasbehandlung sowie der elektroly wurden für verschiedene Prozesse Möglichkeiten zur Steigerung der Wertmetallausbring und damit zur Verbesserung der Ressourceneffizienz untersucht.

en äten war hier für moderne Technologien, wie z.B. LED-Anwendungen, die zielgerichtete Optimierung unserer rkstoffe und Halbzeuge. Darüber hinaus wurde zusammen mit unseren Kunden an der rung von uns hergestellter Drähte gearbeitet. Die Forschungsschwerpunkte der Business Unit "Kupferprodukte" orientieren sich an d Anforderungen der Abnehmer. Schwerpunkt der Aktivit We weiteren Verbesse

6. AKTIE

ten im den Die Entwicklung der internationalen Kapitalmärkte war in den ersten sechs Mona uneinheitlich. Im ersten Quartal setzte sich die Unsicherheit der Marktteilnehmer, welche letzten Geschäftsjahr vorherrschte, fort. Entsprechend hoch war daher die Volatilität an Aktienmärkten.

zur r Im Zeitraum von Januar bis März verbesserten sich die konjunkturellen Aussichten, was Folge hatte, dass sich die Stimmung der Marktteilnehmer aufhellte und es somit zu eine regelrechten Quartals-Endrally kam.

nde ssionen um Staatshilfen der Europäischen Union für Besonders die zyklischen Werte profitierten von diesem Aufwärtstrend. Dieser wurde E März durch die anhaltenden Disku Griechenland wieder leicht gedämpft.

Aurubis-Aktie steigt auf historische Höchststände

zum bnis ben Preisniveau von 2008, nachdem das Land Die Aurubis-Aktie gehörte im MDAX zu den Gewinnern der Rally. Begründet war dies einen in dem positiven Ausblick für die Nachfrage nach Kupfer sowie dem positiven Erge des ersten Quartals. Spekulationen um Produktionsstörungen bei chilenischen Minen trie zudem den Kupferpreis kurzfristig auf das hohe von einem schweren Erdbeben erschüttert wurde.

von fast drigsten Kurs im bisherigen Geschäftsjahr markierte die Nachdem die Aurubis-Aktie das Geschäftsjahr mit einem Kurs von 27,93 € (XETRA) eröffnet hatte, stieg sie am 17. März auf einen historischen Höchststand 38,95 €. Die am 4. März gezahlte Dividende in Höhe von 0,65 € wurde am selben Tag vollständig wieder aufgeholt. Den nie Aktie am 3. November bei 26,89 €.

um lich er DAX konnte nur um 8,4 % zulegen. Der durchschnittlich gehandelte sumsatz auf XETRA betrug im Halbjahr 256.000 und im vergangenen Quartal 0 Aktien. Der Schlusskurs des Halbjahres lag bei 38,16 €. Somit ist die Aktie im ersten Halbjahr insgesamt 34 % angestiegen. Im Vergleich dazu verbesserte sich der MDAX um ledig 10,7 % und d Tage 307.00

7. CORPORATE GOVERNANCE

nen t. Die Hauptversammlung der Aurubis hat der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlage Dividende von 0,65 € je Aktie für das Geschäftsjahr 2008/2009 (30. September) zugestimm

rtag ufsichtsrat der Gesellschaft rden. Die Hauptversammlung bestätigte mit großer Mehrheit die Bestellung von rtreter der Anteilseigener im Aufsichtsrat. Herr Prof. Dr. Ing. E.h. Wolfgang Leese war am 1. Oktober 2009 für den am Vo zurückgetretenen Herrn Thomas Leysen gerichtlich in den A bestellt wo Herrn Prof. Leese als Ve

MASSNAHMEN ZUR 8. OPERATIVE UND STRATEGISCHE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Kostensenkung und kontinuierliche Verbesserung

slage und Auslastung konnten befristete rotz und Durch die weitere Verbesserung unserer Auftrag Maßnahmen wie etwa Kurzarbeit im zweiten Quartal weiter zurückgefahren werden. T dieser positiven Entwicklung halten wir an der restriktiven Prüfung externer Ausgaben Investitionen fest, um unser Kostenniveau zu halten.

rogramms am Standort er vorangetrieben. Dabei setzen wir nicht nur auf Kostenreduzierung durch die Anpassung von Prozessen und spezifische Sparmaßnahmen, sondern zielen auch auf Ertragsverbesserung durch die Optimierung unseres Produktportfolios. Darüber hinaus haben wir die Umsetzung unseres Verbesserungsp Stolberg weit

Strategische Initiativen

Im Rahmen unseres Strategieprozesses haben wir das strategische Profil d Unternehmens geschärft und ein konsistentes, auf den neuen Konzern zugeschnitten Programm zur Erreichung unserer strategischen Ziele definiert, das wir konsequ abarbeiten. Im Rahmen spezifischer Projekte haben wir interne Strukturen nach Anforderungen unserer Strategie überprüft und optimieren darauf aufbauend Abläufe Prozesse in unserem Managementsystem. In diesem Zusammenhang sind auch un einheitliches Projektmanagementsy es es ent den und ser stem und das im vergangenen Halbjahr implementierte Innovations-Management zu nennen.

n erer n nd ekte n in Hamburg und Lünen so wie für die Inbetriebnahme der neuen Conform-Anlage in Olen. Wichtig für unsere Projekt- und Investitionsentscheidungen ist der Beitrag zur nachhaltige Strategieumsetzung, beispielsweise die Nutzung und Weiterentwicklung uns Produktionskompetenz zur langfristigen Wertsteigerung des Unternehmens. Daher treibe wir unabhängig von unseren laufenden Anstrengungen zur Kosten- u Investitionsbegrenzung langfristige strategische Wachstums- und Verbesserungsproj weiter voran. Dies gilt zum Beispiel für die Kapazitätserweiterunge eben

9. RISIKO- UND CHANCENMANAGEMENT

gen r war, verbesserten sich die konjunkturellen Aussichten im Zeitraum Das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/10 war von unterschiedlichen Entwicklun geprägt. Während das erste Quartal noch von Unsicherheit über die weitere Erholung de Weltwirtschaft gezeichnet von Januar bis März.

en en d durch Warenkreditversicherungen oder andere Sicherungsinstrumente zu Das Beherrschen der Kreditrisiken aus Lieferungen und Leistungen stellte weiterhin ein Schwerpunkt der Tätigkeiten des Risikomanagements dar. Wir haben unsere Forderung weitestgehen abgesichert. Im ersten Halbjahr waren keine wesentlichen Forderungsausfälle verzeichnen.

ten etzt im bei uns produzierten Säure konnte zu jeder Zeit lung Die Rohstoffversorgung der Produktionsanlagen war trotz enger Konzentratmärkte im ers Halbjahr insgesamt zufriedenstellend. Insbesondere die Altkupfermärkte boten fortges gute Beschaffungsmöglichkeiten. Die Nachfrage nach Schwefelsäure, welche schon ersten Quartal positive Tendenzen aufwies, entwickelte sich auch im zweiten Quartal steigenden Preisen positiv. Der Absatz der von sichergestellt werden. Analog zur konjunkturellen Belebung setzte sich auch die Erho der Nachfrage nach unseren Kupferprodukten fort.

t rch ses auf ein ch hohes Niveau wie 2008 führte auch im ersten Halbjahr 2009/10 zu einem positiven rtungseffekt in unseren Kupferbeständen. Dieser Effekt ist liquiditätsneutral. Währungsbedingten Erlösschwankungen der US-Dollar-basierten Einnahmen wirken wir mi Kurssicherungsmaßnahmen entgegen. Risiken aus volatilen Metallpreisen konnten du geeignetes Hedging weitestgehend eliminiert werden. Der Anstieg des Kupferprei ähnli Bewe

10. AUSBLICK

Rohstoffmärkte

lich zitäten durch neue Projekte verzögert auf den ist hen Kupferpreise möglichst weit steigern werden. Das Angebot von Kupferkonzentraten dürfte sich in den nächsten Monaten nicht wesent erhöhen, da zusätzliche Produktionskapa Markt kommen. Mittelfristig erwarten wir jedoch ein steigendes Konzentratangebot. Es davon auszugehen, dass die bestehenden Minen ihre Produktion aufgrund der ho

Die Versorgung des Aurubis-Konzerns mit Altkupfer und anderen Recyclingrohstoffen ist auch aufgrund der vorhandenen Bestände unverändert gut. Vor dem Hintergrund positiver Aussichten für die nächsten Monate rechnen wir weiterhin mit der Vollauslastung uns Recyclinganlagen. erer

Kupfermarkt

der Auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2009/10 dürfte sich die Erholung in Weltwirtschaft fortsetzen.

ren ten ers egt. bis für kte Rückgang der Kupferbestände in den In der Eurozone hat die Industrie das Jahr 2010 ungeachtet der verhaltene Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr mit unerwartetem Schwung und einer gu Kupfernachfrage begonnen. Das dritte Quartal des Geschäftsjahres ist traditionell besond geschäftsaktiv, da es kaum Sondereinflüssen durch Feiertage und Urlaubszeiten unterli Dies dürfte zusammen mit der zwar schwachen, aber beständigen Wirtschaftserholung zum Sommer für eine gute Kupfernachfrage sorgen. Ein entsprechendes Kaufinteresse Kathoden und eine gute Ordertätigkeit für Gießwalzdraht und andere Kupferprodu scheinen dies zu bestätigen. Auch der anhaltende Lagerhäusern der LME spricht für eine gute Nachfrage.

10 es der nden in Die Aussichten, dass China den Schwung, den seine Wirtschaft im zweiten Quartal 2009/ aufwies, beibehalten kann, sind trotz staatlicher Maßnahmen zur Dämpfung d Wirtschaftswachstums nicht schlecht. Aus China wird von einer guten Orderlage kupferverarbeitenden Industrie berichtet. Im Kontrast zu den sichtbaren Börsenbestä asiatischen Lagerhäusern sollen die Kupferbestände bei Verarbeitern zudem niedrig sein.

n Die gen als Reaktion auf Tagesereignisse muss jedoch gerechnet werden. Von der Produktionsseite sind keine Überraschungen zu erwarten, das Interesse vo institutionellen Investoren an Rohstoffinvestments dürfte bestehen bleiben. Grundeinschätzung des Kupfermarktes ist damit auch für die kommenden Monate positiv, mit Preisschwankun

Produktmärkte

Kupferprodukte

Die seit Mitte des letzten Geschäftsjahres positive Entwicklung der Nachfrage na Kupferprodukten wird sich nach unserer Ansicht weiter stabilisieren und in Teilbereich noch an Dynamik zunehmen. Dies wird sich bei Aurubis in ch en weiter ansteigenden ngen mit stabilen Margen niederschlagen. Insgesamt werden wir das nkturell belasteten Vorjahres deutlich übertreffen. Produktionsme Absatzniveau des konju

Schwefelsäure

Für den Schwefelsäuremarkt kann auch in den nächsten Monaten mit einer positiven net werden, wobei wir davon ausgehen, dass sich die konjunkturelle Entwicklung gerech Erholung und das hohe Preisniveau für Metalle weiter fortsetzt.

Ergebniserwartung

ekte aus den ere Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir insgesamt die Fortführung der positiven Entwicklung der Geschäftslage. Da die vormaligen negativen Bewertungseff übernommenen Kupferbeständen der Cumerio vollständig aufgeholt sind, werden weit Kupferpreisanstiege nicht zu einer Fortsetzung positiver Bewertungseffekte führen.

Insgesamt gehen wir damit von einer Fortsetzung des guten operativen Ergebnisniveaus zweiten Halbjahr aus, wobei wir weitere positive Entwicklungen noch nicht eren können. auch im quantifizi

IV. KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 1. HALBJAHR 2010

) Konzern-Bilanz (IFRS) (in T€

AKTIVA 31.03.20
10
30.09.20
09
Immaterielle Vermögenswerte 101.653 41.922
Sachanlagen 863.783 874.427
Als Finanzinvestitionen gehaltene Grundstücke und
Gebäude
22 22
Anteile an verbundenen Unternehmen 246 246
Beteiligungen 649 649
Übrige Finanzanlagen 54.738 52.156
Finanzanlagen 55.633 53.051
Anlagevermögen 1.021.091 969.422
Aktive latente Steuern 1.382 1.433
Langfristige Forderungen und finanzielle Vermögenswerte 84.907 63.383
Sonstige langfristige Vermögenswerte 22 22
Langfristige Forderungen und sonstige Vermögenswerte 84.929 63.405
Langfristige Vermögenswerte 1.107.402 1.034.260
Vorräte 1.603.154 1.093.627
davon aus Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
226.679 144.932
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 440.983 269.503
Forderungen aus Ertragsteuern 10.798 10.320
Übrige kurzfristige Forderungen und Vermögenswerte 166.275 171.918
Kurzfristige Forderungen und sonstige Vermögenswerte 618.056 451.741
Sonstige Wertpapiere 343 464
Flüssige Mittel 84.268 257.243
Kurzfristige Vermögenswerte 2.305.821 1.803.075
3.413.223 2.837.335

Konzern-Bilanz (IFRS) (in T€)

PASSIVA 31.03.2010 31.09.2009
Gezeichnetes Kapital 104.627 104.627
Kapitalrücklage 187.055 187.055
Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital 870.878 723.481
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
149.594 93.947
Erfolgsneutrale Eigenkapitalveränderung -1.411 10.380
Eigenkapital der Aktionäre der Aurubis AG 1.161.149 1.025.543
Anteile anderer Gesellschafter
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
3.078 3.323
Durchschnittsmethode -46 -51
Eigenkapital 1.164.227 1.028.866
Rückstellungen für Pensionen 73.787 71.450
Latente Steuern 208.693 167.130
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
77.131 51.036
Sonstige langfristige Rückstellungen 42.177 39.505
Langfristige Rückstellungen 324.657 278.085
Langfristige Finanzverbindlichkeiten 339.792 451.149
Übrige langfristige Verbindlichkeiten 21.237 25.248
Langfristige Verbindlichkeiten 361.029 476.397
Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten 685.686 754.482
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 92.380 97.875
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 361.465 165.065
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 895.322 600.853
Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 18.362 24.262
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 195.781 165.932
Kurzfristige Verbindlichkeiten 1.470.930 956.112
Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten 1.563.310 1.053.987
Fremdkapital 2.248.996 1.808.469
3.413.223 2.837.335

€) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) (in T

1. Halbja
hr
2009
/10
1. Halb
jahr
2008
/09
Umsatzerlöse 4.543.789 3.029.836
Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
Erzeugnissen
268.74
6
-187.2
70
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
-12.495 35.229
Andere aktivierte Eigenleistungen 4.140 5.571
Sonstige betriebliche Erträge 17.156 12.464
Materialaufwand -4.304.479 -2.769.984
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmeth
ode
94.
242
-190
.229
Rohergebnis 529.352 90.617
Personalaufwand -142.961 -139.345
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und
Sachanlagen
-52.
917
-52
.576
Sonstige betriebliche Aufwendungen -72.230 -89.128
Betriebsergebnis 261.244 -190.432
Beteiligungsergebnis 4 0
Zinserträge 5.453 5.310
Zinsaufwendungen -18.311 -28.906
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 248.390 -214.028
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
81.
747
-155
.000
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -73.673 52.351
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
-26.09
5
45.962
Konzernüberschuss (im Vorjahr –fehlbetrag) 174.717 -161.677
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
55.652 -109.038
Anteile anderer Gesellschafter am Konzernüberschuss (im
Vorjahr –fehlbetrag)
-755 -389
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
-5 0
Konzernüberschuss (im Vorjahr –fehlbetrag) ohne Anteile
anderer Gesellschafter
173.962 -162.066
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
55.
647
-109
.038
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in €) 4,26 -3,97
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach d
er
Durchschnittsmethode
1,36 -2,67
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in €) 4,26 -3,97
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
1,36 -2,67

KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 1. HALBJAHR 2010

Konzern-Gesamtergebnisrechnung (IFRS) (in T€)

1. Halbja
hr
2009
/10
1. Halb
jahr
2008
/09
Konzernüberschuss (im Vorjahr –fehlbetrag) 174.717 -161.677
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
55.652 -109.038
Direkt im Eigenkapital erfasste Veränderungen
Veränderungen aus der Währungsumrechnung 341 -304
Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 2.560 -21.049
Marktbewertungen von Cashflow-Sicherungen -20.663 -9.884
Latente Steuern auf ergebnisneutrale
Eigenkapitalveränd
erungen
5.971 2.642
Sonstiges Ergebnis -11.791 -28.595
Konzerngesamtergebnis 162.926 -190.272
Auf Aktionäre der Aurubis AG entfallendes
Konzerngesamtergebnis
173.962 -162.066
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
55.6
47
-109
.038
Auf Anteile Fremder entfallendes Konzerngesamtergebnis 755 389
davon aus der Umbewertung von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
5 0

Konzern- Kapitalflussrechnung (in T€)

1. Halbj
ahr
2009
/10
1. Halb
jahr
200
8/09
Ergebnis vor Ertragsteuern nach Umbewertung der Lifo
Bestände
248.390 -214.028
Umbewertung von Lifo-Beständen nach der Durchschnittsmethode -81.748 155.000
Ergebnis vor Ertragsteuern ohne Umbewertung der Lifo-
Bestände
166.642 -59.028
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 52.917 52.576
Ab-/Zuschreibungen auf Vermögenswerte des Umlaufvermögens -101.824 181.121
Veränderung langfristiger Rückstellungen 2.183 -861
Ergebnis aus dem Abgang von Anlagengegenständen 310 405
Übrige nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge -7.927 0
Ergebnis aus Beteiligungen -4 0
Zinsergebnis 12.655 23.595
Auszahlungen für Ertragsteuern -26.169 -3.940
Brutto-Cashflow 98.783 193.868
Veränderung der Forder
ungen und sonstigen Vermögenswerte sowie
der Wertpapiere des Um
laufvermögens
-199.748 -137.050
Veränderung der Vorräte -324.742 -42.303
Veränderung kurzfristiger Rückstellungen -5.502 35.053
Veränderung der Verbindlichkeiten (ohne Finanzschulden) 308.156 198.201
Mittelabfluss (im Vorjahr -zufluss) aus operativer
Geschäftstätigkeit (Netto-Cashflow)
-123.053 247.769
Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen -100.480 -105.293
Einzahlungen aus dem Verkauf von Anlagengegenständen 174 424
Zinseinzahlungen 5.453 5.310
Erhaltene Dividenden 4 0
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -94.849 -99.559
Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten 300.504 136.603
Auszahlungen für die Tilgung von Finanzverbindlichkeiten -211.051 -326.724
Zinsauszahlungen -15.286 -28.905
Dividendenzahlungen -27.565 -67.307
Mittelzufluss (im Vorjahr -abfluss) aus der Finanzierungstätigkeit 46.602 -286.333
Veränderung der Zahlungsmittel -171.300 -138.123
Veränderungen aus Wechselkursänderungen -1.675 -3
Flüssige Mittel am Anfang der Periode 257.243 186.482
Flüssige Mittel am Ende der Periode 84.268 48.356

Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung (in T€)

Erfolgsneutrale EK-Veränderung
Gezeich-
netes
Kapital
Kapital-
rücklage
Erwirt-
schaftetes
Konzern-EK
Markt-
bewertung
von
Cashflow-
Sicherungen
Markt-
bewertung von
finanziellen
Vermögens-
werten
Währungs-
änderungen
Latente
Steuern
Anteile der
Anteile
Aktionäre
anderer
der Aurubis
Gesell-
AG
schafter
Summe
EK
Stand am 30.09.2008 104.627 188.759 834.459 6.894 0 $-79$ 1.865 1.136.525 4.262 1.140.787
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 193.306 0 0 0 0 193.306 0 193.306
Dividendenzahlung $\mathbf 0$ 0 $-65.392$ $\Omega$ $\Omega$ $\mathbf 0$ $\overline{0}$ $-65.392$ $-1.915$ $-67.307$
Konzerngesamtergebnis 0 0 $-162.066$ $-9.884$ $-21.049$ $-304$ 2.642 $-190.661$ 389 $-190.272$
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 $-109.038$ 0 0 0 0 $-109.038$ 0 $-109.038$
Stand am 31.03.2009 104.627 188.759 607.001 $-2.990$ $-21.049$ $-383$ 4.507 880.472 2.736 883.208
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 84.268 0 0 0 0 84.268 0 84.268
Stand am 30.09.2009 104.627 187.055 723.481 15.239 $-2.483$ 109 $-2.485$ 1.025.543 3.323 1.028.866
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 93.947 0 0 0 0 93.947 $-51$ 93.896
Dividendenzahlung $\pmb{0}$ $\mathbf 0$ $-26.565$ 0 $\Omega$ 0 $\overline{0}$ $-26.565$ $-1.000$ $-27.565$
Konzerngesamtergebnis $\Omega$ 0 173.962 $-20.663$ 2.560 341 5.971 162.171 755 162.926
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 55.647 0 0 0 0 55.647 5 55.652
Stand am 31.03.2010 104.627 187.055 870.878 $-5.424$ 77 450 3.486 1.161.149 3.078 1.164.227
davon aus der Umbewertung
von Lifo-Beständen nach der
Durchschnittsmethode
0 0 149.594 0 0 0 0 149.594 $-56$ 149.538

Ausgewählte erläuternde Anhangangaben

des ernernfür Die en me der erstmalig anzuwendenden Rechnungslegungsnormen unverändert Der vorliegende Zwischenbericht der Aurubis AG umfasst nach den Vorschriften Wertpapierhandelsgesetzes einen Konzern-Zwischenabschluss, einen Konz Zwischenlagebericht sowie die Versicherung der gesetzlichen Vertreter. Der Konz Zwischenabschluss wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) die Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze des Jahresabschlusses zum 30.09.2009 wurd mit Ausnah fortgeführt.

usses und des K hr 2009/2010 ist nicht erfolgt. Eine prüferische Durchsicht des Konzern-Zwischenabschl onzern Zwischenlageberichtes zum 1. Halbja

Erstmalig anzuwendende Standards

en ren lgt ch us s Kombination der Gewinn- und Die von der Europäischen Union im Dezember 2008 in europäisches Recht übernommen und für am oder nach dem 01.01.2009 beginnende Geschäftsjahre anwendba Änderungen des IAS 1 "Darstellung des Abschlusses" wurden von der Aurubis AG wie fo umgesetzt. Die Transaktionen innerhalb des Eigenkapitals werden getrennt na Transaktionen mit Anteilseigner und sonstigen Transaktionen dargestellt. Darüber hina führt der Standard eine Darstellung des Konzerngesamtergebnisses ein. Gemäß de Wahlrechts des IAS 1.81 wird der Gesamtperiodenerfolg in Verlustrechnung und der Gesamtergebnisrechnung dargestellt.

nen ren s der der Herstellung zuzuordnen sind, als Aufwand zu erfassen. Im bschluss ergaben sich hieraus keine wesentlichen Auswirkungen. Die von der Europäischen Union im Dezember 2008 in europäisches Recht übernomme und für am oder nach dem 01.01.2009 beginnende Geschäftsjahre anwendba Änderungen des IAS 23 "Fremdkapitalkosten" betreffen im Wesentlichen die Streichung de Wahlrechts, Fremdkapitalkosten eines qualifizierten Vermögenswertes, die direkt dem Erwerb, dem Bau o vorliegenden Zwischena

Wertberichtigungen

eitraum ergaben sich Wertaufholungen auf das Vorratsvermögen nach ng der Lifo-Bestände in Höhe von insgesamt 30.797 T€ (Vj. Wertberichtigungen Im Berichtsz Umbewertu 137.720 T€).

Dividende

9.731,46 € € zur Zahlung einer Dividende von 0,65 € je Stückaktie Der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2008/2009 der Aurubis in Höhe von 66.52 wurde in Höhe 26.565.336,85 verwendet. Ein Betrag von 39.964.394,61 € wurde auf neue Rechnung vorgetragen.

Wesentliche Geschäftsvorfälle

rger von Entgelte richten sich nach einer Preis- und Leistungskomponente wie einem Beitrag zu den Investitionskosten eines Kraftwerks. In diesem Zusammenhang rubis AG im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres einen Beitrag als Immateriellen enswert aktiviert. Mit Beginn des Kalenderjahres 2010 trat der Stromliefervertrag mit einem Energieverso in einem Umfang von 1 Mrd. Kilowattstunden Strom pro Jahr und einer Laufzeit 30 Jahren in Kraft. Die so hat die Au Vermög

Konzern-Segmentberichterstattung (in T€)

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Die Segmentierung erfolgt entsprechend der Definition der Business Units im Konzern.

V. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

Nach bestem Wissen rs wir, dass der Konzern-Zwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnis e chendes Bild de ermö nanz- und Ertragslage des Konzerns vermi rn-Zwischenlagebericht den Geschäftsverlauf einschließlich des Gesc se isses und der La des Konz so darstellt, dass ein den tatsächlichen Ver sprechendes Bild vermittelt wird und dass die wesentlichen Chancen und n der voraussichtlichen Entw ng des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr chrieben sind. ve sen ttelt, der Konze häft hältnissen ent ichern ntspre r V gens-, Fi rgebn Risike ge erns icklu bes

Hamburg, 7. Mai 2010

Aurubis AG

Der Vorstand

Dr. Bernd Drouven Michael Landau Erwin Faust Dr.

Peter Willbrandt Dr. S an B

tef oel

Rechtlicher Hinweis:

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Information enthält in d g htete Au a nseren gegenwärtigen Annahmen und Progn ruhe n c unb nnte Risiken, Unge heiten und E nen d fü n, ss die tats lich rgebnisse, die Fina e oder die E l den hier gege en Einschätzung abweichen. Wir übernehmen keine Ver u kunftsgeric te u a alis n. ie Zukunft n be e kön ung von eric n. Bekan azu ssa te wie au da ben gen, die uf u h äch ose lüss ick cht eka en E en iere wiss nzlag inf ntw pfli hre ng, zu hte Aussagen z ktu

VI. TERMINE UND KONTAKTE

FINANZKALENDER

Zwischenbericht zu den ersten 9 Monaten 11. August 2010
Veröffentlichung des Ergebnisses
des Geschäftsjahres 2009/10 14. Dezember 2010

INVESTOR RELATIONS-KONTAKT

Marcu
s Kartenbeck
Leiter Tel. +49 40 7883-3178
e-mail: [email protected]
Dieter Birkho
lz
Tel. +49 40 7883-3969
e-mail: [email protected]
Ken Nagayama Tel. +49 40 7
883-317
9
e-mail: [email protected]

KONZERNKOMMUNIKATION-KONTAKT

Michaela Hessling Leiterin Tel. +49 40 7883-3053
e-mail: [email protected]
Matthias Trott Tel. +49 40 7883-3037
e-mail: [email protected]

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