Quarterly Report • May 4, 2023
Quarterly Report
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| In Mio. €* | QI 2023 | QI 2022 | Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 56,3 | 66,3 | -15 % |
| Auftragseingang | 54,1 | 88,5 | -39 % |
| Bruttoergebnis | 25,1 | 33,3 | -25 % |
| Bruttoergebnismarge | 44,6 % | 50,2 % | -5,6 Pp. |
| Vollkosten Forschung und Entwicklung |
10,8 | 7,8 | 38 % |
| Forschung- und Entwicklungsquote |
19,2 % | 11,8 % | 7,4 Pp. |
| EBITDA | 3,6 | 13,4 | -73 % |
| EBIT | -1,2 | 9,3 | >-100 % |
| EBT | -1,6 | 9,2 | >-100 % |
| EBT Marge | -2,8 % | 13,9 % | -16,7 Pp. |
| Periodenüberschuss | -2,2 | 6,8 | >-100 % |
| Durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien in Stück |
29.833.531 | 29.916.320 | <1 % |
| Ergebnis pro Aktie in € | -0,07 | 0,23 | >-100 % |
| Cashflow aus der betrieb lichen Tätigkeit |
-3,3 | -5,1 | -35 % |
| Cashflow aus der investiven Tätigkeit |
-4,4 | -22,9 | -81 % |
| Freier Cashflow | -7,7 | -28,1 | -73 % |
| In Mio. €* | 31.03.2023 | 31.12.2022 | Veränderung zum Vorjahr |
|---|---|---|---|
| Bilanzsumme | 278,5 | 265,5 | 5 % |
| Langfristige Vermögenswerte |
145,5 | 130,9 | 11 % |
| Eigenkapital | 138,3 | 141,5 | -2 % |
| Fremdkapital | 140,2 | 124,0 | 13 % |
| Eigenkapitalquote | 49,7 % | 53,3 % | -3,6 Pp. |
| Netto-Liquidität | -42,0 | -27,0 | 56 % |
| Working Capital | 76,8 | 70,6 | 9 % |
| Mitarbeiter im Periodendurchschnitt (Vollstellenäquivalente) |
1.110 | 1.047 | 6 % |
| Aktienkurs (XETRA) in € | 22,25 | 29,55 | -25 % |
| Aktien im Umlauf in Stück |
29.833.531 | 29.833.531 | 0 % |
| Marktkapitalisierung | 663,8 | 881,6 | -25 % |
*soweit nicht anders angegeben
*korrigiert um Stornierungen von Aufträgen, die in Vorjahren platziert wurden
wie bereits in der Jahresberichterstattung 2022 angedeutet, ist die Basler AG schwach ins Geschäftsjahr 2023 gestartet. Im ersten Quartal war die Kombination aus schwacher Nachfrage, Kostensteigerung und dem anhaltenden Zulauf von Material sehr herausfordernd und hat deutliche Spuren sowohl in unserer GuV als auch in unserer Bilanz hinterlassen.
Nach einer historisch starken und überhitzten Nachfrage in 2021 trübten sich in der Bildverarbeitungsbranche die Absatzmärkte außerhalb der europäischen Region bereits im Verlauf des vergangenen Geschäftsjahrs deutlich ein. Seit dem zweiten Quartal 2022 kam es zu einem spürbaren Rückgang neuer Auftragseingänge und zu merklichen Stornierungen und Verschiebungen von Aufträgen aus vorherigen Quartalen bzw. vorherigen Geschäftsjahren. Im ersten Quartal konnte der Auftragseingang zwar eine Trendumkehr aufweisen, er bewegte sich jedoch nach wie vor auf niedrigem Niveau. Erneut hohe Stornierungen aus Altaufträgen in Asien reduzierten unseren bisher komfortablen Auftragsbestand mit dem wir ins Jahr gestartet sind. Vor diesem Hintergrund gehen wir bei der aktuell schwachen Auftragssituation davon aus, dass wir im Verlauf des kommenden Quartals ein normales Auftragsbestandsniveau erreichen werden. Zum besseren Verständnis dieser Dynamiken haben wir in dieser Berichterstattung die Auftragseingänge und Stornierungen von Aufträgen aus vorherigen Geschäftsjahren gesondert ausgewiesen.
Die Geschäftsentwicklung weist regional starke Unterschiede auf. Während wir in Europa im ersten Quartal um rund 15 % und in Deutschland sogar um 25 % im Umsatz gewachsen sind, kontrahierte die Geschäftsentwicklung in Amerika und Asien um rund ein Viertel. Ausgeprägte Marktschwächen in den Vertikalmärkten Halbleiter, Elektronik und Logistik sowie bedingt durch die Lieferkettenkrise erhöhte Lagerbestände bei den Kunden trafen insbesondere die asiatische und amerikanische Region. Auch in China zeigte sich die Nachfrage im ersten Quartal nach der Zero-Covid Politik schleppend.
Im Vergleich zu der aktuellen Absatzsituation haben sich unsere Personalund Sachkosten durch den strategiegetriebenen Organisationsaufbau in den vergangenen Quartalen deutlich überproportional erhöht und belasteten das Ergebnis. Zusätzlich führte der ERP-Systemwechsel auf SAP S4 Hana zur Jahreswende im ersten Quartal zu erheblichen Prozessproblemen, die in den Folgewochen zu unterplanmäßigen Auslieferungen und zu rund 3 Mio. € weniger Umsatz als geplant geführt haben. Die ausgeprägte Marktschwäche und interne Prozessprobleme führten bei erhöhter Kostenstruktur zu einem Umsatzniveau unterhalb der Gewinnschwelle.
Trotz dieses unbefriedigenden Jahresauftaktes halten wir an unserer Prognose fest. Diese sieht eine Umsatzerwartung von 235 – 265 Mio. € bei einer Marge von 5 – 8 % vor. Um die Rendite des Konzerns auch im unteren Bereich des Umsatzkorridors auf Ganzjahresbasis oberhalb von 5 % zu halten, haben wir ein Kostensenkungsprogramm eingeleitet, welches ab dem zweiten Quartal wirksam wird. Als Management-Team sind wir bestrebt, den Konzern kurzfristig wieder auf den profitablen Wachstumskurs zu bringen und dabei eine ausgewogene Balance zwischen langfristigem Wachstum und kurzfristiger Profitabililät zu halten.
Mit diesem kompakten 3-Monatsbericht möchten wir Ihnen einen tieferen Einblick in die Entwicklung des bisher aufgelaufenen Geschäftsjahres geben und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.
Ihr Vorstand
Der Basler-Konzern hat die ersten drei Monate mit einem Rückgang von 15 % im Umsatz sowie einem negativen Ergebnis abgeschlossen.
Der durch die Lieferkettenkrise bedingte extrem hohe Auftragseingang aus dem Q1 2022 in Höhe von 88,5 Mio. € konnte in den ersten drei Monaten 2023 erwartungsgemäß nicht erreicht werden. Auch wenn der Auftragseingang nach drei aufeinanderfolgenden Quartalen deutlichen Rückgangs erstmals wieder gestiegen ist, befand er sich im Q1 2023 mit 54,1 Mio. € auf niedrigem Niveau. Zudem reduzierten Stornierungen von Aufträgen aus den Geschäftsjahren 2021 und 2022 den Auftragsbestand in Q1 um 13,3 Mio. €. Für das zweite Quartal werden geringere Stornierungen erwartet, da kaum noch risikobehaftete Aufträge aus der überhitzen Marktphase zwischen Januar 2021 und Juni 2022 im Auftragsbestand zum Ende Q1 2023 enthalten sind. Der Auftragsbestand liegt zu Beginn des zweiten Quartals auf einem leicht erhöhten Niveau. Auf Basis der aktuellen Nachfrageschwäche wird er sich im Verlauf des zweiten Quartals jedoch voraussichtlich auf ein Äquivalent von rund drei Monatsumsätzen normalisieren.
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) berichtet für die deutschen Hersteller von Bildverarbeitungskomponenten aufgelaufen Stand Ende März 2023 einen Umsatzrückgang in Höhe von -4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Auftragseingänge der Branche sanken im gleichen Zeitraum um -13 %. Anhand dieser Zahlen lässt sich für die Branche ablesen, dass die erhöhten Auftragsbestände der Branche aktuell noch "Rückenwind" geben, dieser jedoch perspektivisch aufgrund sinkender Auftragseingänge nachlassen könnte. Bei der Statistik für Bildverabeitungssysteme ergibt sich ein ähnliches Muster, jedoch im positiven Bereich. Der Umsatz wuchs in den ersten zwei Monaten um 13 % wohingegen die Auftragseingänge mit 4 % zulegten.
Basler fällt damit gegenüber der deutschen Branche für Bildverabeitungskomponenten zurück. Dies hat im Wesentlichen damit zu tun, dass Basler ein sehr asienlastiges Geschäft hat. Die Geschäftsentwicklung des Basler-Konzerns im Q1 2023 wies sehr starke regionale Unterschiede auf. Während der Umsatz in Europa im ersten Quartal rund 15 % und in Deutschland sogar 25 % wuchs, reduzierte sich das Geschäft in Amerika und Asien um rund ein Viertel. Ursächlich hierfür sind insbesondere die Marktschwächen für Investitionsgüter in den Bereichen Halbleiter, Elektronik und Logistik. In China schlugen der schleppende Wirtschaftsanlauf nach der Zero-Covid Politik und die Schwächen in der Konsumgüterindustrie doppelt zu Buche. Darüber hinaus intensiviert sich zunehmend die Wettbewerbssituation auf dem chinesischen Markt.
Die Lage auf den Beschaffungsmärkten entspannte sich im Verlauf des ersten Quartals 2023 weiter. Aufgrund der stark nachlassenden Nachfrage und der Stornierungen kam es im Q1 2023 zu einem weiteren Aufbau des ohnehin schon sehr hohen Vorratsvermögens in Höhe von 4,8 Mio. €. Diese Materialen wurden vielfach mit einem Vorlauf von 6 bis 18 Monaten nicht stornierbar bestellt, um während der Chipkrise die Versorgung zu sichern. Aktuell wird mit Hochdruck daran gearbeitet, den Materialzustrom einzubremsen und die Bestände in den kommenden Quartalen merklich zu reduzieren.
Im ersten Quartal wurden, wie üblich, keine neuen Produkte in den Markt eingeführt, die Entwicklungsaktivitäten liefen jedoch mit hoher Intensität. Insgesamt wurden die Vollkosten für Entwicklungsleistungen im Q1 2023 auf 10,8 Mio. € (VJ: 7,8 Mio. €) deutlich erhöht, um die Transformation zum Vollsortimenter technologisch und produktseitig zu befördern. Die aktivierten Entwicklungen erhöhten sich in der selben Periode auf 2,55 Mio. € (VJ: 2,15 Mio. €). Aufgrund des verhältnismäßig niedrigen Umsatzes und der gestiegen Entwicklungskosten ergab sich eine R&D-Quote vom Umsatz in Höhe von 19 %, welche deutlich über dem angestrebten Richtwert von rund 13 % lag.
Trotz des sehr schwachen Jahresauftaktes hält das Management des Basler-Konzerns an seiner kürzlich veröffentlichten Prognose fest. Diese sieht eine Umsatzerwartung von 235 – 265 Mio. € bei einer EBT-Marge von 5 – 8 % vor. Die aktuelle Geschäftsentwicklung verläuft eher am unteren Ende des Korridors. In den asiatischen und amerikanischen Märkten wird jedoch von einer Belebung in der zweiten Jahreshälfte ausgegangen. Um die Rendite des Konzerns auch im unteren Bereich des Umsatzkorridors auf Ganzjahresbasis oberhalb von 5 % zu halten, wurde bereits ein Kostensenkungsprogramm initiiert, welches im Q2 wirksam wird.
Zudem wird davon ausgegangen, dass die durch den ERP-Wechsel bedingten Prozessprobleme im Verlauf des zweiten Quartals sukzessive behoben werden.
Der Umsatz sank zum Vergleichszeitraum 2022 um 15 % auf 56,3 Mio. € (VJ: 66,3 Mio. €). Der Auftragseingang, bereinigt um Stornierungen, stieg gegenüber dem Vorquartal auf 54,1 Mio. € (VJ: 88,5 Mio. €), lag jedoch -39 % unter dem sehr hohen korrespondierenden Vorjahreswert.

Umsatz Auftragseingang
Stornierungen aus Aufträgen aus Vorjahren

5
Durch die starke Geschäftsentwicklung in Europa und die ausgeprägten Schwächen in Amerika und Asien hat sich die regionale Umsatzverteilung zu Gunsten von Europa verschoben. Der Umsatzanteil von Europa stieg im Vergleichsquartal zum Vorjahr von 27 % auf 37 %. Die Umsatzanteile in Amerika sanken von 17 % auf 14 % und in Asien von 56 % auf 49 %.

Bruttomarge % Bruttomarge Rohertrag in Mio. €
Die Rohertragsmarge war im Q1 2023 mit 45 % auf dem niedrigen Niveau des Vorquartals. Gegenüber Q1 2022 sank sie um 5,6 %.

EBT in % EBT in Mio. €
Das Ergebnis vor Steuern war aufgrund niedriger Umsätze, niedriger Bruttomargen und gestiegener Kosten negativ. Es betrug -1,6 Mio. € (Vorjahr: 9,2 Mio. €).
Das Nachsteuerergebnis betrug -2,2 Mio. € (VJ: 6,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug (verwässert = unverwässert) -0,07 € (VJ: 0,23 €).
Die langfristigen Vermögenswerte stiegen im Vergleich zum 31.12.2022 im Wesentlichen durch die Aktivierung der zum Jahresstart bezogenen Gebäudeerweiterung in der Konzernzentrale in Ahrensburg.
Die Vorräte nahmen aus den bereits zuvor aufgeführten Gründen im Verlauf des ersten Quartals um weitere 4,8 Mio. € zu.
Das Eigenkapital reduzierte sich auf 138,3 Mio. € (31.12.2022: 141,5 Mio. €). Die Eigenkapitalquote verringerte sich zum Stichtag 31.03.2023 um 3,6 Pp. auf 49,7 % gegenüber 53,3 % am 31.12.2022.
Die Cashflow Positionen im ersten Quartal wurden insbesondere durch das schwache Ergebnis und einem weiteren Aufbau von Working Capital geprägt.
Der operative Cashflow betrug -3,3 Mio. € (VJ: -5,1 Mio. €). Diese Entwicklung resultiert maßgeblich aus dem Quartalsverlust, einem weiteren Aufbau des Vorratsvermögens sowie einem Forderungsaufbau durch den Anstieg der Umsätze zum Quartalsende.
Der Cashflow aus investiver Tätigkeit betrug -4,4 Mio. € (VJ: -22,9 Mio. €). Gegenüber Vorjahr beinhaltet er keine Sondereffekte aus M&A Transaktionen. Die Investitionen in das Anlagevermögen waren jedoch aufgrund des Gebäudeprojektes und des Systemwechsels auf SAP S4 Hana auf erhöhtem Niveau.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf -2,0 Mio. € (VJ: 13,6 Mio. €) und wies damit keine erläuterungsbedürftigen Effekte auf.
In Summe betrug der gesamte Cashflow -9,7 Mio. € (VJ: -14,5 Mio. €). Der Bestand an liquiden Mitteln verringerte sich folglich von 28,7 Mio. € (31.12.2022) auf 19,0 Mio. €. Die Netto-Liquidität nach Abzug aller Bankverbindlichkeiten betrug -42,0 Mio. € (31.12.2022: -27,0 Mio. €).
Die letzten fünf Quartale (in Mio. €)

Zum Stichtag 31.03.2023 beschäftigte der Basler Konzern 1.139 (31.12.2022: 1.132). Mitarbeiter:innen auf Vollstellenäquivalenz gerechnet.
Es liegen keine neuen wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen seit der Berichterstattung zum 31.12.2022 vor.
Zu den wesentlichen Chancen und Risiken sowie der voraussichtlichen Entwicklung des Basler-Konzerns verweisen wir auf die im Konzernlagebericht zum 31.12.2022.
Der Zwischenabschluss für Basler wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) sowie des Standing Interpretations Committee (SIC), aufgestellt. Der vorliegende Zwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 erstellt. Es werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Zwischenabschluss angewandt wie im Konzernabschluss zum 31.12.2022.
Zu wesentlichen Veränderungen der Konzern-Bilanz, der Konzern-Gesamtergebnisrechnung sowie der Konzern-Kapitalflussrechnung verweisen wir auf den Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage. Die im Jahresabschluss zum 31.12.2022 getroffenen Aussagen zu IFRS 9 haben sich auch in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres nicht verändert. Der Basler-Konzern konnte bis heute keine Veränderungen im Zahlungsverhalten der Kunden erkennen, die zu einer anderen Bewertung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen geführt hätten. Erkenntnisse, die zu einer Umbewertung der Leasingbilanzierung nach IFRS 16 geführt hätten, lagen zum Stichtag nicht vor.
Das Grundkapital der Basler AG belief sich zum Quartalsende am 31.03.2023 auf 31,5 Mio. € und ist eingeteilt in 31,5 Mio. nennwertlose Stückaktien zu je
| 31.03.2023 Zahl der Aktien in Stück |
31.12.2022 Zahl der Aktien in Stück |
|
|---|---|---|
| Aufsichtsrat | ||
| Norbert Basler | - | - |
| Dorothea Brandes | - | - |
| Horst W. Garbrecht | - | - |
| Dr. Marco Grimm (bis 28.02.2023) |
- | - |
| Lennart Schulenburg (ab 23.05.2022) |
- | - |
| Prof. Dr. Mirja Steinkamp | - | - |
| Vorstand | ||
| Arndt Bake | 5.400 | 5.400 |
| Dr. Dietmar Ley | 1.140.930 | 1.140.930 |
| Hardy Mehl | 20.616 | 20.616 |
| Alexander Temme | 1.701 | 1.701 |
Der Vorstand der Basler AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats am 9.12.2020 beschlossen, das im Jahr 2020 erstmals am 11.03.2020 erneut gestartete und zu diesem Zeitpunkt ruhende Aktienrückkaufprogramm zu beenden und ein neues Aktienrückkaufprogramm auf Basis des Hauptversammlungsbeschlusses vom 26.05.2020 zu starten. Das neue Aktienrückkaufprogramm hat ein Volumen von insgesamt bis zu 10,0 Mio. € und eine Laufzeit bis zum 25.05.2025. Grundlage des Aktienrückkaufprogramms ist die Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 26.05.2020 zu Tagesordnungspunkt 8 dieser Hauptversammlung. Hiernach kann die Gesellschaft auf Grundlage des aktuell eingetragenen Grundkapitals insgesamt eigene Aktien im Umfang von bis zu 1.050.000,00 € eingeteilt in 1.050.000 Aktien erwerben. Die Ermächtigung ist gültig bis zum Ablauf des 25.05.2025.
Während die Gesellschaft die Aktien gemäß der Ermächtigung grundsätzlich für alle gesetzlich zulässigen Zwecke verwenden darf, soll dieses Aktienrückkaufprogramm insbesondere dem Erwerb von eigenen Aktien zur späteren Verwendung als Akquisitionsmittel dienen.
Das Aktienrückkaufprogramm wird als programmiertes Rückkaufprogramm im Sinne von Art. 1 lit. a VO (EU) 2016/1052 umgesetzt. Bei der Abwicklung des Programms gab es Anfang Juli 2021 einen Wechsel des Dienstleisters. Die Oddo BHF Bank hat dieses Geschäft eingestellt und die Basler AG wickelt die Aktienrückkäufe seitdem mit der Berenberg Bank ab. Das Kreditinstitut wird beauftragt, im eigenen Ermessen, jedoch im Rahmen der folgenden Bestimmungen, aus dem jeweiligen Tagesumsatz nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens der 20 Börsentage auf dem jeweiligen Handelsplatz vor dem Kauftermin zu kaufen. Dabei darf der Erwerbspreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den am Handelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Börsenkurs der Basler Aktie im XETRA-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
In welchem Umfang tatsächlich eigene Aktien erworben werden, wird insbesondere von den Marktgegebenheiten abhängen. Der Erwerb erfolgt über die Börse unter Beachtung der Vorschriften der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch ("Marktmissbrauchsverordnung") sowie der auf Grundlage von Artikel 5 Absatz 6 der Marktmissbrauchsverordnung erlassenen Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates durch technische Regulierungsstandards für die auf Rückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen anwendbaren Bedingungen ("Delegierte Verordnung") und den dort vorgesehenen Volumengrenzen und weiteren Erwerbsbeschränkungen sowie Veröffentlichungspflichten. Die Gesellschaft hat das Recht, das Aktienrückkaufprogramm jederzeit auszusetzen oder vorzeitig einzustellen.
Zum Stichtag 31.03.2023 hält das Unternehmen 1.666.469 Stück eigene Aktien bzw. 5,29 % am Grundkapital von 31,5 Mio. Aktien.
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Die aktuelle Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat nach § 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex wurde den Aktionären über die Basler-Internetseite unter:
www.baslerweb.com/Investoren/Corporate-Governance dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Vorstand
Dr. Dietmar Ley Arndt Bake Hardy Mehl Alexander Temme
CEO CDO/CIO CFO/COO CCO
| in T€ | 01.01. - 31.03.2023 | 01.01. -31.03.2022 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 56.311 | 66.285 |
| Währungsergebnis | -571 | 651 |
| Kosten der umgesetzten Leistungen | -30.590 | -33.683 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 25.149 | 33.253 |
| Sonstiger Ertrag | 626 | 436 |
| Vertriebs- und Marketingkosten | -11.011 | -10.956 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | -5.831 | -5.828 |
| Forschung und Entwicklung | ||
| davon: Vollkosten | -10.814 | -7.824 |
| Aktivierung Entwicklungen | 2.547 | 2.150 |
| Abschreibung auf Entwicklungen | -1.834 | -1.745 |
| Forschung und Entwicklung | -10.101 | -7.419 |
| Andere Aufwendungen | -41 | -175 |
| Operatives Ergebnis | -1.209 | 9.311 |
| Finanzerträge | 53 | 64 |
| Finanzaufwendungen | -429 | -162 |
| Finanzergebnis | -376 | -98 |
| Ergebnis vor Ertragsteuern | -1.585 | 9.213 |
| Ertragsteuern | -597 | -2.440 |
| Konzernperiodenüberschuss | -2.182 | 6.773 |
| Durchschnittliche Anzahl der Aktien (Stück) | 29.833.531 | 29.916.320 |
| Ergebnis pro Aktie verwässert = unverwässert (Euro) | -0,07 | 0,23 |
| in T€ | 01.01. - 31.03.2023 | 01.01. -31.03.2022 |
|---|---|---|
| Konzernperiodenüberschuss | -2.182 | 6.773 |
| Direkt im Eigenkapital erfasstes Ergebnis aus Währungsumrechnungsdifferenzen |
-974 | 481 |
| Sonstiges Ergebnis | -974 | 481 |
| Gesamtergebnis | -3.156 | 7.254 |
| in T€ | 01.01. - 31.03.2023 | 01.01. - 31.03.2022 |
|---|---|---|
| Betriebliche Tätigkeit | ||
| Periodenüberschuss des Konzerns | -2.182 | 6.773 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) latenter Steuern | 18 | 957 |
| Zinsaufwendungen / Zinserträge | 534 | 248 |
| Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 4.841 | 4.071 |
| Zahlungsunwirksame Veränderung des Eigenkapitals | -974 | 481 |
| Abnahme (-) / Zunahme (+) der Rückstellungen | -2.173 | -1.860 |
| Verlust (+) / Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | 0 | 0 |
| Abnahme (+) / Zunahme (-) der Vorräte | -4.829 | -7.626 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) erhaltener Anzahlungen | 109 | 2 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | -1.656 | -10.228 |
| Zunahme (-) / Abnahme (+) der sonstigen Aktiva | -2.010 | -4.623 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 263 | 90 |
| Zunahme (+) / Abnahme (-) der sonstigen Passiva | 4.757 | 6.576 |
| Mittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit | -3.302 | -5.139 |
| Investitionstätigkeit | ||
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -4.374 | -7.245 |
| Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens | 0 | 33 |
| Auszahlungen für Akquisitionen abzüglich übernommener Zahlungsmittel | 0 | -15.727 |
| Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit | -4.374 | -22.939 |
| in T€ | ||
|---|---|---|
| Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen aus der Rückführung von Darlehen bei Kreditinstituten | -581 | -1.028 |
| Einzahlungen / Auszahlungen für die Tilgung von Finanzierungsleasingver bindlichkeiten |
-882 | -952 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen von Kreditinstituten | 0 | 15.500 |
| Zinsauszahlungen | -534 | -248 |
| Zinsanteile Finanzierungsleasing | 0 | 0 |
| Einzahlungen aus dem Verkauf eigener Aktien | 0 | 353 |
| Auszahlung für den Erwerb eigener Aktien | 0 | 0 |
| Auszahlung für Dividende | 0 | 0 |
| Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit | -1.997 | 13.625 |
| Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands in der Periode | -9.673 | -14.453 |
| Finanzmittelbestand am Anfang der Periode | 28.701 | 54.831 |
| Finanzmittelbestand am Ende der Periode | 19.028 | 40.378 |
| Zusammensetzung des Finanzmittelbestands am Ende der Periode | ||
| Bankguthaben und Kassenbestände | 19.028 | 40.378 |
| Auszahlungen für Steuern | -765 | -1.270 |
| in T€ | 31.03.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| A. Langfristige Vermögenswerte | ||
| I. Immaterielle Vermögenswerte | 49.676 | 48.477 |
| II. Geschäfts- und Firmenwert | 45.831 | 46.069 |
| III. Sachanlagen | 17.631 | 16.790 |
| IV. Gebäude und Grundstücke im Finanzierungsleasing | 24.696 | 12.575 |
| V. Übrige Finanzanlagen | 1.418 | 1.418 |
| VI. sonstige langfristige Vermögensgegenstände | 4.227 | 3.803 |
| VII. Latente Steueransprüche | 2.036 | 1.815 |
| 145.515 | 130.947 | |
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | ||
| I. Vorräte | 55.166 | 50.337 |
| II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 42.837 | 41.181 |
| III. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 7.004 | 4.397 |
| IV. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 7.087 | 7.429 |
| V. Steuererstattungsansprüche | 1.859 | 2.535 |
| VI. Bankguthaben und Kassenbestände | 19.028 | 28.701 |
| 132.981 | 134.580 | |
| 278.496 | 265.527 |
| in T€ | 31.03.2023 | 31.12.2022 |
|---|---|---|
| Passiva | ||
| A. Eigenkapital | ||
| I. Gezeichnetes Kapital | 29.834 | 29.834 |
| II. Kapitalrücklagen | 7.223 | 7.223 |
| III. Gewinnrücklagen | 105.010 | 107.192 |
| IV. Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | -3.737 | -2.763 |
| 138.330 | 141.486 | |
| B. Langfristige Schulden | ||
| I. Langfristige Finanzmittel | ||
| 1. Langfristige verzinsliche Bankverbindlichkeiten | 46.227 | 51.655 |
| 2. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten | 3.593 | 3.517 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 21.649 | 10.076 |
| II. Langfristige Rückstellungen | 1.977 | 1.956 |
| III. Latente Steuerschulden | 11.141 | 10.901 |
| 84.587 | 78.105 | |
| C. Kurzfristige Schulden | ||
| I. Andere Finanzverbindlichkeiten | 14.467 | 4.025 |
| II. Kurzfristige Rückstellungen | 8.476 | 10.700 |
| III. Kurzfristige sonstige finanzielle Schulden | ||
| 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 19.602 | 19.416 |
| 2. Übrige kurzfristige finanzielle Schulden | 6.642 | 7.371 |
| 3. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing | 4.409 | 2.470 |
| IV. Kurzfristige Steuerschulden | 1.983 | 1.954 |
| 55.579 | 45.936 | |
| 278.496 | 265.527 |
Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar 2023 bis 31. März 2023
| Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| in T€ | Gezeichnetes Kapital |
Kapital rücklage |
Gewinn rücklagen |
Eigenkapital differenz aus Währungsum rechnung |
Erfolgsneutrale Anpassung Finan zierungsleasing/ IFRS15 |
Summe der sonstigen Bestandteile des Eigenkapitals |
Gesamt |
| Eigenkapital 01.01.2022 | 9.971 | 26.818 | 94.237 | 2.187 | -4.557 | -2.370 | 128.656 |
| Gesamtergebnis | 6.774 | 481 | 481 | 7.255 | |||
| Aktienrückauf/Aktienverkauf | 4 | 349 | 353 | ||||
| Eigenkapital 31.03.2022 | 9.975 | 26.818 | 101.360 | 2.668 | -4.557 | -1.889 | 136.264 |
| Gesamtergebnis | 15.365 | -619 | -255 | -874 | 14.491 | ||
| Aktienrückauf/Aktienverkauf | -1.141 | 1.405 | -3.349 | -3.085 | |||
| Kapitalerhöhung aus Gesell schaftsmitteln |
21.000 | -21.000 | 0 | ||||
| Dividendenauschüttung * | -6.184 | -6.184 | |||||
| Eigenkapital 31.12.2022 | 29.834 | 7.223 | 107.192 | 2.049 | -4.812 | -2.763 | 141.486 |
| Gesamtergebnis | -2.182 | -974 | -974 | -3.156 | |||
| Aktienrückauf/Aktienverkauf | 0 | ||||||
| Eigenkapital 31.03.2023 | 29.834 | 7.223 | 105.010 | 1.075 | -4.812 | -3.739 | 138.330 |
* 0,62 € je Stückaktie (Ausschüttung in 2022 für 2021)
| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 26.05.2023 | Hauptversammlung | Handelskammer, Hamburg |
| 10.08.2023 | Veröffentlichung des 6-Monatsberichts 2023 | Ahrensburg, Deutschland |
| 08.11.2023 | Veröffentlichung des 9-Monatsberichts 2023 | Ahrensburg, Deutschland |
| 27. – 29.11.2023 | Deutsches Eigenkapitalforum | Frankfurt am Main, Deutschland |
| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 22. – 24.05.2023 | Embedded Vision Summit | Santa Clara, CA, USA |
| 22. – 25.05.2023 | Automate | Detroit, MI, USA |
| 23. – 25.05.2023 | SPS ITALIA | Parma, Italien |
| 20. – 21.06.2023 | UKIVA - Machine Vision Conference | Coventry, UK |
| 27. – 30.06.2023 | automatica | München, Deutschland |
| 03.07.2023 | Vision China Beijing | Beijing, China |
| 14.09.2023 | China International Industry Fair (CIIF) | Shanghai, China |
| 18.10.2023 | Industrial Transformation Asia-Pacific (ITAP) | Singapur |
| 30.11.2023 | Healthcare+ Expo Taiwan | Taipei, Taiwan |

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20
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