Interim / Quarterly Report • May 10, 2023
Interim / Quarterly Report
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| Brief an die Aktionäre | |
|---|---|
| Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2023 | |
| Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2023 6 | |
| Ertragslage des NORDWEST-Konzerns | |
| Finanz- und Vermögenslage des NORDWEST-Konzerns | |
| Konzernbilanzstruktur | |
| Kurz-Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns | |
| Fazit und Ausblick | |
| Finanzkalender 2023 | |
| Disclaimer |

Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren,
die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine haben die Erholung von der Pandemie gänzlich abgewürgt. Dies zeigt die Entwicklung der Baukonjunktur ganz deutlich. Nicht nur der private und gewerbliche Wohnungsbau, sondern auch die Industrie und die Dienstleister haben aufgrund der starken Kostensteigerungen und der zunehmenden Unsicherheit auf die Investitionsbremse getreten. Bedeutet: Der Wohnungsbau insgesamt befindet sich im freien Fall. Da hilft auch der Genehmigungsüberhang der vergangenen Jahre nicht weiter. Dabei wird der Preisauftrieb wohl noch für einige Zeit hartnäckig hoch bleiben und die Bauinvestitionen werden auch aufgrund der schlechteren Finanzierungsbedingungen deutlich sinken. Diese Entwicklung wird 2023 bestimmen.
Trotz dieser vielfältigen Herausforderungen hat NORDWEST dennoch wieder einmal Resilienz gezeigt, während sich die deutsche Wirtschaft aus der Energiekrise müht. Zwar sinkt erwartungsgemäß das Geschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich, jedoch konnte das Ergebnis sogar verbessert werden. Die gezielten Programme zur Effizienzsteigerung der jüngeren Vergangenheit machen dies möglich und lassen uns auch basierend auf unseren guten Ergebnissen unsere Partner in vielen Bereichen sogar zunehmend unterstützen.
Mit rund 1,3 Mrd. EUR wurde im Geschäftsvolumen der Vorjahreswert mit -16 % wie erwartet deutlich verfehlt. Die Entwicklung in den einzelnen Geschäftsbereichen ist dabei im ersten Quartal 2023 sehr unterschiedlich. Der Anteil der Stahlumsätze sinkt von rund 50 % auf unter 40 % des Gesamtvolumens und zeigt so, wo der Treiber der Gesamtentwicklung liegt. Das erste Quartal des Vorjahres war durch einen deutlichen Anstieg der abgesetzten Tonnage sowie massiven Preissteigerungen geprägt. Im aktuellen Berichtszeitraum werden diese damals auch unerwarteten Höchstwerte mit Blick auf die Mengen- und Preisentwicklung nicht erreicht. Das letztlich erzielte Geschäftsvolumen von 504 Mio. EUR zeigt dennoch, mit Ausnahme des Rekordjahres 2022, einen Wert deutlich über dem Niveau der Vorjahre. Der Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie startet erwartungsgemäß zweigeteilt in das neue Geschäftsjahr. Im Bereich Bau liegen alle Geschäftsarten aufgrund der aktuellen konjunkturellen Entwicklung unter den Vorjahreswerten. Auch im Bereich Handwerk & Industrie ist das Geschäftsvolumen im ZR-/ und Streckengeschäft rückläufig. Hier beschränkt sich der Rückgang jedoch ausschließlich auf den Bereich Elektrowerkzeuge, während die übrigen Bereiche zum Teil zweistellige Wachstumsraten verzeichnen können. Der Haustechnikbereich liegt dagegen leicht über Vorjahr und leicht über Plan. Unverändert positiv ist die Entwicklung im Lagergeschäft. Warenverfügbarkeit, Verlässlichkeit und effiziente Abläufe sind hier das Fundament
dieser Entwicklung. Darauf basierend konnten wir im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut die Werte des Vorjahres im operativen Ergebnis (EBIT) übertreffen.
Die bereits eingangs dargelegten Herausforderungen im wirtschaftlichen Bereich werden voraussichtlich dazu führen, dass im Hinblick auf das Gesamtjahr 2023 die Entwicklung von NORDWEST trotz aller eingeleiteten Maßnahmen nicht gänzlich von einer gesamtwirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt werden kann. Wie stark der Einfluss sein wird, kann derzeit nicht verlässlich prognostiziert werden. Mit den abgeschlossenen und eingeleiteten Maßnahmen der Vergangenheit und Gegenwart sind wir zuversichtlich, die kommenden Monate gemeinsam mit Industrie- und Fachhandelspartnern zu meistern.
Die diesjährige Hauptversammlung findet am 17.05.2023 in Dortmund statt. Wir sind froh, dass wir wie gewohnt eine Präsenzveranstaltung durchführen werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der NORDWEST-Homepage www.nordwest.com im Bereich Investor Relations/ Hauptversammlung.
Dortmund, 10.05.2023 NORDWEST Handel AG DER VORSTAND
Jörg Axel Simon Michael Rolf

Nach dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte, in dem sowohl für das Geschäftsvolumen als auch für das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) neue Bestmarken erzielt werden konnten, startet die NORDWEST Handel AG erwartungsgemäß verhalten in das erste Quartal 2023. Mit 1.290,7 Mio. EUR liegt das Geschäftsvolumen rund 16 % unter dem Vorjahresniveau. Wie für das Geschäftsjahr prognostiziert, entwickeln sich die Geschäftsarten dabei sehr unterschiedlich. Während die rückläufige Entwicklung im Zentralregulierungsgeschäft (- 15,0 %) und Streckengeschäft (-29,1 %) maßgeblich auf den Geschäftsbereich Stahl zurückzuführen ist, wird im NORDWEST-eigenen Lagergeschäft mit einem Geschäftsvolumen von 67,9 Mio. EUR der Vorjahreswert um starke 10,2 % übertroffen. Die Anzahl der angeschlossenen Fachhandelspartner steigt im ersten Quartal 2023 auf 1.245.
Mit Blick auf die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelt sich das Geschäftsvolumen wie folgt:
| Geschäftsvolumen im Konzern (brutto inkl. MwSt.) |
TEUR | Veränd. zum VJ |
|---|---|---|
| Stahl | 504.147 | -32,0 % |
| Bau | 124.830 | -6,0 % |
| Handwerk & Industrie | 264.909 | -2,6 % |
| Haustechnik | 81.807 | +2,2 % |
| Teamfaktor/Services | 315.039 | +0,8 % |
| NORDWEST-Konzern | 1.290.732 | -16,2 % |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Der Geschäftsbereich Stahl unterschreitet erwartungsgemäß das Vorjahresniveau. Hierbei ist zu beachten, dass die Entwicklung im ersten Quartal des Vorjahres durch einen deutlichen Anstieg der abgesetzten Tonnage sowie massive Preissteigerungen geprägt war. Im aktuellen Berichtszeitraum werden diese Höchstwerte mit Blick auf die Mengen- und Preisentwicklung nicht erreicht, jedoch wird mit einem Geschäftsvolumen von 504,1 Mio. EUR, mit Ausnahme des Rekordjahres 2022, ein Wert deutlich über dem Niveau der Vorjahre erzielt.
Der Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie startet erwartungsgemäß zweigeteilt in das neue Geschäftsjahr. Insgesamt wird mit einem Geschäftsvolumen von 389,7 Mio. EUR der Vorjahreswert um 3,8 % verfehlt. Während das ZR-/ und Streckengeschäft mit 328,8 Mio. EUR rund 6 % unter dem Vorjahresniveau liegt, kann das Lagergeschäft mit einem Volumen von 60,9 Mio. EUR überzeugen und den bereits sehr guten Vorjahreswert noch einmal zweistellig übertreffen (+12,3 %). Dabei ist die Entwicklung im Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie differenziert zu betrachten. Im Bereich Bau liegen sowohl das ZR-/ und Streckengeschäft (-6,3 %) als auch das Lagergeschäft (-2,2 %) aufgrund der aktuellen konjunkturellen Entwicklung unter den Vorjahres-
werten. Auch im Bereich Handwerk-Industrie ist das Geschäftsvolumen im ZR-/ und Streckengeschäft rückläufig (-6,2 %). Hier beschränkt sich der Rückgang jedoch ausschließlich auf den Bereich Elektrowerkzeuge, während die übrigen Bereiche zum Teil zweistellige Wachstumsraten verzeichnen können. Im Lagergeschäft des Geschäftsbereiches Handwerk-Industrie erzielen ausnahmslos alle Fachbereiche eine positive Entwicklung gegenüber dem Vorjahr. Hier wird das Vorjahresvolumen um 14,4 % übertroffen.
Auch der Geschäftsbereich Haustechnik startet wie erwartet in das Geschäftsjahr 2023 und erzielt mit einem Geschäftsvolumen von 81,8 Mio. EUR einen Anstieg von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. Während das ZR-/ und Streckengeschäft mit 75,5 Mio. EUR das Vorjahr um 3,0 % übertrifft, verzeichnet das Lagergeschäft mit 6,3 Mio. EUR einen Rückgang von 5,9 %.
Der Bereich TeamFaktor/Services erzielt ein Geschäftsvolumen von 315,0 Mio. EUR und liegt damit leicht über dem Vorjahreswert (+0,8 %).
Die in der Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns ausgewiesenen Umsatzerlöse in Höhe von 206.675 TEUR (VJ 258.807 TEUR) setzen sich insbesondere aus den Eigenumsätzen des Strecken- und Lagergeschäftes sowie aus den im Zentralregulierungsgeschäft generierten Provisions- und Skontoerträgen zusammen. Trotz eines deutlichen Rückganges der Umsatzerlöse um 20,1 % steigt das Rohergebnis um rund 7,8 % an. Verantwortlich für diese Entwicklung ist die unterschiedliche Entwicklung der Umsatzerlöse in den Geschäftsarten. So hat erwartungsgemäß der sehr deutliche Rückgang der Umsatzerlöse in dem durch den Geschäftsbereich Stahl geprägten, kleinmargigen Streckengeschäft einen größeren Einfluss auf die Umsatzerlöse als auf das Rohergebnis, während gegenläufig zur Entwicklung des Streckengeschäftes das Geschäftsvolumen im NORDWEST-eigenen Lagergeschäft insbesondere im Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie deutlich steigt und so für einen positiven Ergebnisbeitrag sorgt.
Der NORDWEST Konzern beschäftigt im ersten Quartal 2023 durchschnittlich 405 Mitarbeiter (Köpfe) und damit 11 Mitarbeiter mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg der Personalaufwendungen um 330 TEUR gegenüber dem Vorjahr resultiert zum einen aus diesem Personalaufbau und zum anderen aus der Tariferhöhung aus dem April 2022 in Höhe von 1,7 %, welche vollumfänglich an die Mitarbeiter durchgereicht wurde.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bewegen sich mit 11.480 TEUR über dem Vorjahresniveau. Maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung dieser Größe haben die Kosten für Lagerung und Transport im NORDWEST-eigenen Lagergeschäft, welche sich durch das deutlich gestiegene Lagervolumen gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht haben. Ein weiterer Einflussfaktor stellt zudem das KMU-Factoring der TeamFaktor NW GmbH dar, dessen steigendes Geschäftsvolumen zu einer Erhöhung dieses Postens führt. Die korrespondierenden Erträge sind Bestandteil der Umsatzerlöse.
Die rückläufige Entwicklung des Geschäftsvolumens im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr führt zu einem im Vergleich niedrigeren Forderungsbestand, welcher wiederum Basis für die Dotierung der Risikovorsorge ist. Hieraus folgt ein deutlicher Rückgang der Wertminderungen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Insgesamt führen die genannten Effekte zu einem Anstieg des Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) um 966 TEUR auf 4.977 TEUR.
Die Ertragsteuern beinhalten den periodengerecht abgegrenzten tatsächlichen Steueraufwand bezogen auf das Ergebnis per 31.03.2023.
Das Ergebnis nach Ertragsteuern entwickelt sich analog zum EBIT und steigt auf 3.200 TEUR.
Die Bilanz des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2023 zeigt gegenüber dem 31.03.2022 signifikante Veränderungen auf. Bedingt durch den Rückgang der abgewickelten Geschäftsvolumina insbesondere im großvolumigen Stahlgeschäft sinken sowohl die kurzfristigen Vermögenswerte als auch die kurzfristigen Schulden gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum deutlich.
Resultierend aus dieser Entwicklung sinken die kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum 31.03.2022 um 18,74 %.
Aufgrund der weiterhin stabilen Entwicklung des Lagergeschäftes und der Bevorratung zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit bei einer verschärften Rohstoff- und Preissituation, steigt das Vorratsvermögen, das Bestandteil der kurzfristigen Vermögenswerte ist, um 2.567 TEUR auf jetzt 42.632 TEUR.
Korrespondierend zum deutlichen Rückgang der kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gehen die kurzfristigen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 21,5 % ebenfalls deutlich zurück.
Die Abnahme der langfristigen Vermögenswerte um 8,8 % ergibt sich zum einen aus einer zurückhaltenden Investitionsstrategie angesichts der anhaltenden Unsicherheiten aufgrund des Ukraine-Krieges, darüber hinaus führten rückläufige latente Steueransprüche zur Reduzierung dieses Postens.
Aufgrund des bereits zum Jahresende deutlich gestiegenen Referenzzinssatzes für die Bewertung der Pensionsrückstellungen und der damit verbundenen Abnahme dieses Postens, reduzieren sich auch die langfristigen Schulden insgesamt erheblich.
Aus den vorgenannten Effekten resultiert eine deutliche Verringerung der Bilanzsumme um 79.722 TEUR.
Dies führt bei dem steigenden Konzernergebnis in Höhe von 3.200 TEUR zu einem Anstieg der Eigenkapitalquote auf 21,1 % zum 31.03.2023 (15,6 % zum 31.03.2022, 28,5 % zum 31.12.2022).

| 31.03.2023 | 31.03.2022 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Langfristige Vermögenswerte | 29.934 | 32.824 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 444.743 | 521.575 |
| Aktiva | 474.677 | 554.399 |
| Eigenkapital | 100.278 | 86.701 |
| Langfristige Schulden | 17.364 | 22.629 |
| Kurzfristige Schulden | 357.035 | 445.068 |
| Passiva | 474.677 | 554.399 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
| 01.01.- 31.03.2023 |
01.01.- 31.03.2022 |
|
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| Umsatzerlöse | 206.675 | 258.807 |
| Rohergebnis | 27.043 | 25.095 |
| Personalaufwand | -7.126 | -6.796 |
| Abschreibungen | -698 | -732 |
| Wertminderungen | -2.763 | -3.169 |
| sonstige betriebliche Aufwendungen | -11.480 | -10.388 |
| Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) |
4.977 | 4.011 |
| Finanzergebnis | -183 | -137 |
| Ertragsteuern | -1.593 | -1.244 |
| Ergebnis nach Ertragsteuern | 3.200 | 2.630 |
| Ergebnis je Aktie (in EUR) | 1,00 | 0,82 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in TEUR kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Der aktuelle Geschäftsverlauf im ersten Quartal wird mit Blick auf die Entwicklung der Geschäftsvolumina deutlich durch den Geschäftsbereich Stahl geprägt. Wie erwartet führt hier ein rückläufiges Preisniveau zu einer deutlichen Unterschreitung der Vorjahresvolumina. Dem gegenüber steht per 31.03.2023 ein gesteigertes Geschäftsvolumen im NORDWEST-eigenen Lagergeschäft. Mit 67,9 Mio. EUR wird dabei der Vorjahreswert um10,2 % überschritten. Insgesamt kann das operative Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern auf 5,0 Mio. EUR gesteigert werden.
Rückblickend wurden im abgelaufenen Gesamtjahr 2022 Rekordwerte beim Geschäftsvolumen und EBIT erzielt. Auch das aktuelle Geschäftsjahr 2023 kann im Berichtszeitraum mit Blick auf das operative Ergebnis den eingeschlagenen Wachstumskurs zunächst halten. Für den weiteren Jahresverlauf wird allerdings von einer steigenden Einflussnahme der aktuellen, durch hohe Inflationsraten geprägten, konjunkturellen Rahmenbedingungen und von einer damit einhergehenden rückläufigen Ergebnisentwicklung ausgegangen. Darüber hinaus bestehen weitere Unsicherheiten mit Blick auf die Ergebnisauswirkung aus den aktuell stattfindenden Tarifverhandlungen im Groß- und Außenhandel. Die durch die Gewerkschaften an die Arbeitnehmervertreter adressierten Forderungen liegen zum jetzigen Zeitpunkt der Tarifverhandlungen oberhalb der im Rahmen der Prognose unterstellten Beträge. Insgesamt geht das NORDWEST-Management zum aktuellen Zeitpunkt davon aus, dass die im Geschäftsbericht 2022 kommunizierte Prognoserange erreicht wird.
| 17. Mai 2023 | Hauptversammlung 2023 |
|---|---|
| 14. Juli 2023 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.06.2023 |
| 14. August 2023 | Veröffentlichung Zwischenbericht per 30.06.2023 |
| 13. Oktober 2023 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.09.2023 |
| 15. November 2023 | Veröffentlichung Konzern-Zwischenmitteilung per 30.09.2023 |
Stand: 02.05.2023. Der Finanzkalender dient nur zu Informationszwecken und wird regelmäßig aktualisiert. Änderungen vorbehalten.

Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Zwischenberichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse werden erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen können. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss des NORDWEST-Konzerns unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Der NORDWEST-Konzern sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten.
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