Quarterly Report • Nov 9, 2023
Quarterly Report
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init konnte im dritten Quartal neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 38,3 Mio. Euro (Q3 2022: 33,8 Mio. Euro) akquirieren. Der Auftragseingang liegt damit für das dritte Quartal 4,5 Mio. Euro über dem des Vorjahres. Die kumulierte Betrachtung zeigt per 30. September 2023 einen gesteigerten Auftragseingang von insgesamt 148,7 Mio. Euro und damit eine Erhöhung von 6,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreswert (30. September 2022: 142,2 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand per 30. September 2023 beträgt rund 166 Mio. Euro und liegt damit 7 Mio. Euro über dem Vorjahreswert (30. September 2022: 159 Mio. Euro).
Traditionell verläuft die Umsatzverteilung im init Konzern ungleichmäßig über das Geschäftsjahr hinweg. In der Regel sind die ersten drei Quartale die umsatzschwächeren und das vierte Quartal das umsatzstärkste.
Im dritten Quartal 2023 erwirtschaftete der init Konzern Umsätze von 53,4 Mio. Euro (Q3 2022: 50,5 Mio. Euro). Dies entspricht einem Anstieg von 5,8 Prozent, verglichen mit einem Anstieg im ersten Halbjahr von circa 11 Prozent. Diese vergleichsweise geringe Steigerung lag leicht unterhalb der Erwartung des Managements. Sie lässt sich wesentlich auf Verzögerungen im Fortschritt einzelner Projekte in den USA zurückführen, begründet in einer ausstehenden Zertifizierung von Komponenten seitens des Lieferanten bzw. Verzögerungen in der Projektabnahme.
In der Folge lag der Umsatz in den ersten neun Monaten 2023 bei 143,0 Mio. Euro nurmehr rund 9 Prozent über dem Vorjahreswert (131,1 Mio. Euro). Das Management geht davon aus, dass die

Projektverzögerungen noch im laufenden Geschäftsjahr aufgeholt werden können, sodass die Umsatzprognose weiterhin erreicht werden kann.
| in Mio. Euro | 01.01.-30.09.2023 | % 01.01.-30.09.2022 | % | ||
|---|---|---|---|---|---|
| Deutschland | 49,0 | 34,3 | 35,6 | 27,2 | |
| Übriges Europa | 25,5 | 17,8 | 27,2 | 20,7 | |
| Nordamerika | 49,1 | 34,3 | 52,1 | 39,7 | |
| Sonstige Länder (Australien, VAE) | 19,4 | 13,6 | 16,2 | 12,4 | |
| Summe | 143,0 | 100,0 | 131,1 | 100,0 |
Die vorstehenden Informationen zu den Umsatzerlösen basieren auf dem Standort des Kunden.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz beträgt im dritten Quartal 2023 19,7 Mio. Euro (Q3 2022: 21,2 Mio. Euro). Die Bruttomarge von 36,8 Prozent liegt unter dem Vorjahreswert von 42,0 Prozent. Im dritten Quartal machte sich hier insbesondere die oben beschriebene Verzögerung in den Projekten mit der einhergehenden verzögerten Umsatzrealisierung bemerkbar kombiniert mit inflationsbedingten Kostensteigerungen. Hinzu kamen ein etwas weniger vorteilhafter Projektmix sowie eine Reihe von positiven Projektabschlüssen und Sondereffekten im Vergleichsquartal 2022. Kumuliert liegt das Bruttoergebnis vom Umsatz bei 51,1 Mio. Euro und liegt damit noch leicht über dem Vorjahreswert (30. September 2022: 49,7 Mio. Euro).
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten belaufen sich im dritten Quartal 2023 auf 11,6 Mio. Euro (Q3 2022: 10,9 Mio. Euro). Im laufenden Jahr bis 30. September 2023 liegen die Vertriebs- und Verwaltungskosten mit 35,9 Mio. Euro rund 4,9 Mio. Euro über dem Vorjahr (30. September 2022: 31,0 Mio. Euro). Die Kostensteigerungen resultieren im dritten Quartal überwiegend aus leicht gestiegenen Abschreibungen auf "Right-of-Use"-Assets und erhöhter Reisetätigkeit im Rahmen der Vertriebsaktivitäten.
Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich im dritten Quartal 2023 auf 3,3 Mio. Euro (Q3 2023: 3,4 Mio. Euro). Zusätzlich wurden im dritten Quartal 2023 1,2 Mio. Euro (Q3 2022: 0,7 Mio. Euro) als Entwicklungskosten aktiviert. In den ersten drei Quartalen 2023 beliefen sich die Forschungs- und Entwicklungskosten auf 9,5 Mio. Euro, somit rund 0,3 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 9,8 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr wurden aber zusätzlich 4,9 Mio. Euro als Entwicklungskosten aktiviert (im Vorjahr erstmalig 1,6 Mio. Euro). Somit wurden im laufenden Geschäftsjahr rund 10 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert.
Im dritten Quartal 2023 betragen die Währungsgewinne 0,0 Mio. Euro (Q3 2022: 0,1 Mio. Euro). Zum 30. September 2023 sind kumuliert Währungsverluste von -0,5 Mio. Euro (30. September 2022: Währungsverluste von -0,1 Mio. Euro) aufgelaufen. Im Wesentlichen bezieht sich die Entwicklung auf unrealisierte Kursgewinne und –verluste aus der Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt im dritten Quartal 2023 5,5 Mio. Euro (Q3 2022: 7,3 Mio. Euro) und sank zum 30. September 2023 im Vergleich zum Vorjahr auf 7,1 Mio. Euro (30. September 2022: 10,2 Mio. Euro). Der Rückgang im Quartal ist im Wesentlichen auf die oben beschriebenen Effekte im Brutto-Ergebnis sowie den Anstieg in den Reisekosten und die erhöhten Abschreibungen zurückzuführen. Das EBIT für das dritte Quartal entsprach aufgrund der verzögerten Umsatzlegung nicht den Erwartungen des Managements. Das Management hält eine Aufholung des Ergebnisses im laufenden Geschäftsjahr aber für realistisch.

Das Zinsergebnis (Saldo aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen) beträgt im dritten Quartal 2023 -0,5 Mio. Euro (Q3 2022: -0,2 Mio. Euro) und hat sich somit sowohl quartals- als auch stichtagsbezogen (30. September 2023: -1,0 Mio. Euro; 30. September 2022: - 0,5 Mio. Euro) aufgrund gestiegener Zinsen sowie eines höheren Kreditvolumens verschlechtert.
Das Konzernergebnis beläuft sich im dritten Quartal 2023 auf 3,8 Mio. Euro (Q3 2022: 5,0 Mio. Euro). Zum 30. September 2023 betrug dieses kumuliert 5,0 Mio. Euro (30. September 2022: 6,8 Mio. Euro). Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,51 Euro (30. September 2022: 0,69 Euro).
Das Konzerngesamtergebnis beträgt im dritten Quartal 2023 6,3 Mio. Euro (Q3 2022: 8,6 Mio. Euro). Stichtagsbezogen ist das Konzerngesamtergebnis zum 30. September 2023 durch das niedrigere Konzernergebnis sowie die niedrigeren unrealisierten Gewinne aus der Währungsumrechnung der ausländischen Gesellschaften, insbesondere durch die Währungen USD und CAD, auf 7,0 Mio. Euro gesunken (30. September 2022: 13,6 Mio. Euro).
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beläuft sich im dritten Quartal 2023 auf 2,9 Mio. Euro (Q3 2022: 11,6 Mio. Euro). Auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit deutlich auf -3,9 Mio. Euro (30. September 2022: 9,2 Mio. Euro). Der Rückgang ist neben dem geringeren operativen Ergebnis im Wesentlichen auf den stärkeren Aufbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vertragsvermögenswerten sowie von Vorräten begründet, teilweise kompensiert durch höhere Anzahlungen und geringeren Beitrag aus Rückstellungen sowie einen positiven Saldo aus sonstigen nichtzahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen, insbesondere aus Währungseffekten im Sonstigen Ergebnis.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit beträgt im dritten Quartal 2023 -2,1 Mio. Euro (Q3 2022: -3,1 Mio. Euro). Im Gesamtjahr 2023 beträgt der Cashflow aus der Investitionstätigkeit -7,5 Mio. Euro (30. September 2022: -7,2 Mio. Euro) und resultiert hauptsächlich aus Ausgaben für Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen sowie die Aktivierung von Eigenleistungen.
Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit beträgt im dritten Quartal 2023 -5,7 Mio. Euro (Q3 2022: -2,7 Mio. Euro). Zum 30. September 2023 beträgt der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 3,6 Mio. Euro (30. September 2022: 1,1 Mio. Euro) und enthält im Wesentlichen die Aufnahme langfristiger Kredite, kurzfristiger Eurokredite, die Auszahlung der Dividende sowie die Tilgung bestehender Darlehen.
Das Eigenkapital beläuft sich auf 114,8 Mio. Euro und ist somit im Vergleich zum Jahresende gesunken (31. Dezember 2022: 116,6 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote sank damit auf 44,3 Prozent (31. Dezember 2022: 47,4 Prozent).
Im Durchschnitt beschäftigte der init Konzern in den ersten neun Monaten 1.128 Mitarbeitende (30. September 2022: 1.086) inklusive Aushilfen, wissenschaftlicher Hilfskräfte und Diplomanden. Der Anteil der Mitarbeitenden in Teilzeit ist ebenfalls gestiegen. Zum Ende des dritten Quartals 2023 sind 210 Mitarbeitende in Teilzeit beschäftigt (30. September 2022: 199). Der Anstieg im Personalbereich dient der Sicherung und Stärkung unseres weiteren geplanten Wachstums.

| 01.01.-30.09.2023 | 01.01.-30.09.2022 | |
|---|---|---|
| Deutschland | 873 | 854 |
| Übriges Europa | 73 | 50 |
| Nordamerika | 161 | 138 |
| Sonstige Länder | 21 | 44 |
| Summe | 1.128 | 1.086 |
Die Chancen und Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des init Konzerns haben können, sind in unserem Geschäftsbericht 2022 auf den Seiten 49 ff. dargestellt. Die im Geschäftsbericht 2022 beschriebenen Chancen und Risiken bestehen im Wesentlichen unverändert fort.
Die Risiken auf dem Beschaffungsmarkt aufgrund von Materialverknappung, Lieferschwierigkeiten verschiedener Rohstoffe sowie eines steigenden Preisniveaus schätzen wir weiterhin als hoch ein.
Aufgrund des sich weiter verschärfenden Wettbewerbs um Fachkräfte, insbesondere um IT-Spezialisten, sehen wir in der Besetzung offener Stellen ein zunehmendes Risiko.
Alle erkennbaren Risiken werden regelmäßig analysiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet bzw. Vorsorgen getroffen. Bestandgefährdende Risiken bestehen nach unserer Einschätzung weiterhin nicht.
Die Wachstumsperspektiven der init innovation in traffic systems SE sind auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 durch die weitere Zunahme des Auftragseingangs bestätigt worden. Außerdem ist das vierte Quartal typischerweise das ertrags- und umsatzstärkste.
Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand trotz der im dritten Quartal leicht hinter der Planung zurückgebliebenen Ergebnisse die für das Gesamtjahr gesetzten Wachstumsziele weiterhin als erreichbar an. Wir gehen davon aus, dass die aufgrund der Projektverzögerungen im dritten Quartal noch nicht verbuchten Erlöse im laufenden Jahr aufgeholt werden können. Dies setzt voraus, dass sich keine weiteren Verzögerungen in den Lieferketten bzw. bei der Projektabnahme auf Kundenseite ergeben. Wir bestätigen daher die bisherige Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr: Das Umsatzziel sehen wir weiterhin bei 200 bis 220 Mio. Euro, das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung zwischen 20 und 25 Mio. Euro erreichen.
Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Entwicklungen sehen wir für die Zukunft weitere Chancen neue Technologien und IT-Lösungen unseren Kunden anzubieten. Positiv stimmt uns hier die im Oktober veröffentlichte Entscheidung der Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority ("MARTA") dem init Konzern den größten Auftrag in der 40-jährigen Geschichte des Unternehmens zu erteilen.
Um aktuelle Trends, wie Digitalisierung, Elektromobilität, Mobility as a Service, sowie autonomes Fahren weiter voran zu bringen, wird init weiter stark im Bereich der Forschung und Entwicklung aktiv sein. In dieser technologischen Entwicklung sehen wir ein hohes Potenzial für weiteres Wachstum. Den innerhalb Deutschlands, der Europäischen Union und den USA aufgelegten Investitionsprogrammen in eine umweltverträgliche Verkehrsinfrastruktur sehen wir zuversichtlich entgegen und erwarten eine mittelfristig wirkende Beschleunigung des Wachstums, wofür bereits jetzt die Weichen gestellt werden.

Diese Quartalsmitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind ungeprüft.
Allgemeinwirtschaftlich sehen wir weiterhin große Unsicherheiten für die Entwicklung in den nächsten Monaten, die insbesondere Einfluss auf die Auftragsvergabe bei Ausschreibungen haben könnten.
Die tatsächlichen Werte im Umsatz und EBIT können von den prognostizierten erheblich abweichen, wenn neue Risikofaktoren auftreten oder sich der Planung zugrundeliegende Annahmen im Nachhinein als unzutreffend erweisen.

vom 1. Januar 2023 bis 30. September 2023 (IFRS) mit Vergleichswerten (ungeprüft)
| 01.07. bis 30.09.2023 |
01.07. bis 30.09.2022 |
01.01. bis 30.09.2023 |
01.01. bis 30.09.2022 |
|
|---|---|---|---|---|
| in TEuro | ||||
| Umsatzerlöse | 53.410 | 50.481 | 143.038 | 131.139 |
| Herstellungskosten des Umsatzes | -33.735 | -29.265 | -91.924 | -81.403 |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 19.675 | 21.216 | 51.114 | 49.736 |
| Vertriebskosten | -5.729 | -6.043 | -18.685 | -17.150 |
| Verwaltungskosten | -5.853 | -4.837 | -17.214 | -13.854 |
| Forschungs- und Entwicklungskosten | -3.283 | -3.433 | -9.542 | -9.846 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 849 | 728 | 2.222 | 2.200 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -161 | -361 | -269 | -759 |
| Währungsgewinne | 2 | 77 | -479 | -114 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 5.500 | 7.347 | 7.147 | 10.213 |
| Zinserträge | 64 | 3 | 196 | 8 |
| Zinsaufwendungen | -588 | -213 | -1.188 | -501 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 4.976 | 7.137 | 6.155 | 9.720 |
| Ertragssteuern | -1.218 | -2.093 | -1.154 | -2.894 |
| Konzernergebnis | 3.758 | 5.044 | 5.001 | 6.826 |
| davon Anteilseigner des Mutterunternehmens | 3.701 | 5.033 | 5.040 | 6.934 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 57 | 11 | -39 | -108 |
| Ergebnis und verwässertes Ergebnis je Aktie (in Euro) | 0,37 | 0,51 | 0,51 | 0,69 |
| Gewichtete durchschnittliche Anzahl ausgegebener Aktien | 9.889.894 | 9.929.489 | 9.883.254 | 9.929.010 |
vom 1. Januar 2023 bis 30. September 2023 (IFRS) mit Vergleichswerten (ungeprüft)
| in TEuro | 01.07. bis 30.09.2023 |
01.07. bis 30.09.2022 |
01.01. bis 30.09.2023 |
01.01. bis 30.09.2022 |
|---|---|---|---|---|
| Konzernergebnis | 3.758 | 5.044 | 5.001 | 6.826 |
| Positionen, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden |
||||
| Veränderungen aus Währungsumrechnung | 2.515 | 3.534 | 2.016 | 6.805 |
| Summe Sonstiges Ergebnis | 2.515 | 3.534 | 2.016 | 6.805 |
| Konzerngesamtergebnis | 6.273 | 8.578 | 7.017 | 13.631 |
| davon Anteilseigner des Mutterunternehmens | 6.216 | 8.567 | 7.056 | 13.739 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 57 | 11 | -39 | -108 |

zum 30. September 2023 (IFRS) mit Vergleichswerten (ungeprüft)
| in TEuro | 30.09.2023 | 30.09.2022 | 31.12.2022 |
|---|---|---|---|
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 32.300 | 33.081 | 40.050 |
| Wertpapiere und Anleihen | 28 | 29 | 29 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 38.715 | 37.739 | 35.222 |
| Vertragsvermögenswerte | 21.663 | 18.209 | 14.763 |
| Forderungen gegen nahe stehende Unternehmen | 36 | 0 | 0 |
| Vorräte | 49.178 | 38.186 | 42.091 |
| Ertragsteueransprüche | 1.927 | 0 | 1.551 |
| Sonstige Vermögenswerte | 5.382 | 3.716 | 3.976 |
| Summe kurzfristige Vermögenswerte | 149.229 | 130.960 | 137.682 |
| Sachanlagen | 64.891 | 56.905 | 65.037 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.336 | 1.380 | 1.352 |
| Geschäfts- oder Firmenwert | 12.488 | 12.488 | 12.488 |
| Sonstige immaterielle Vermögenswerte | 21.713 | 18.215 | 20.045 |
| Anteile an assoziierten Unternehmen | 634 | 664 | 778 |
| Latente Steueransprüche | 5.470 | 4.235 | 4.849 |
| Sonstige Vermögenswerte | 3.491 | 3.302 | 3.516 |
| Summe langfristige Vermögenswerte | 110.023 | 97.189 | 108.065 |
| Summe Vermögenswerte | 259.252 | 228.149 | 245.747 |
| Bankverbindlichkeiten | 24.886 | 25.894 | 18.460 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 6.615 | 7.875 | 9.747 |
| Vertragsverbindlichkeiten | 11.016 | 11.199 | 9.745 |
| Erhaltene Anzahlungen | 3.538 | 77 | 1.171 |
| Ertragsteuerverbindlichkeiten | 2.799 | 1.394 | 3.947 |
| Rückstellungen | 6.204 | 6.645 | 6.625 |
| Leasingverbindlichkeiten1) | 3.717 | 3.266 | 3.336 |
| Sonstige Schulden1) | 20.555 | 20.143 | 20.533 |
| Summe kurzfristige Schulden | 79.330 | 76.493 | 73.564 |
| Bankverbindlichkeiten | 28.698 | 14.202 | 19.575 |
| Latente Steuerverbindlichkeiten | 5.584 | 4.346 | 5.172 |
| Rückstellungen für Pensionen | 7.802 | 11.299 | 7.336 |
| langfristige Rückstellungen | 2.094 | 1.935 | 2.373 |
| Leasingverbindlichkeiten | 20.759 | 11.618 | 21.172 |
| Sonstige Schulden | 196 | 0 | 0 |
| Summe langfristige Schulden | 65.133 | 43.400 | 55.628 |
| Summe Schulden | 144.463 | 119.893 | 129.192 |
| Auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital | |||
| Gezeichnetes Kapital | 10.040 | 10.040 | 10.040 |
| Kapitalrücklage | 5.817 | 5.747 | 6.575 |
| Eigene Anteile | -5.359 | -3.148 | -3.517 |
| Gewinnrücklagen und Konzernbilanzgewinn | 96.981 | 88.801 | 98.369 |
| Sonstige Rücklagen | 6.907 | 6.705 | 4.891 |
| 114.386 | 108.145 | 116.358 | |
| Nicht beherrschende Anteile | 403 | 111 | 197 |
| Summe Eigenkapital | 114.789 | 108.256 | 116.555 |
| Summe Schulden und Eigenkapital | 259.252 | 228.149 | 245.747 |
1) Der Betrag der kurzfristigen Leasingverbindlichkeiten wurde bisher in der Position Sonstige Schulden gezeigt.

vom 1. Januar 2023 bis 30. September 2023 (IFRS) mit Vergleichswerten (ungeprüft)
| in TEuro | 01.01. bis 30.09.2023 | 01.01. bis 30.09.2022 |
|---|---|---|
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||
| Konzernergebnis | 5.001 | 6.826 |
| Abschreibungen | 8.390 | 7.545 |
| Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens | -8 | -31 |
| Veränderung der Rückstellungen | -265 | -2.450 |
| Veränderung der Vorräte | -6.835 | -1.881 |
| Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vertragsvermögenswerte | -9.851 | 3.829 |
| Veränderung anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder | ||
| Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | -1.717 | 2.814 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | -3.562 | -471 |
| Veränderung der erhaltenen Anzahlungen und Vertragsverbindlichkeiten | 3.547 | 1.154 |
| Veränderung anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder | ||
| Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind | -489 | -5.822 |
| Saldo sonstiger zahlungswirksamer Erträge und Aufwendungen | 1.834 | -2.278 |
| Aus betrieblicher Tätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel | -3.955 | 9.235 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||
| Einzahlungen aus dem Verkauf von Sachanlagen | 328 | 342 |
| Investitionen in Sachanlagen | -2.940 | -3.436 |
| Investitionen in sonstige immaterielle Vermögenswerte | -3.921 | -3.213 |
| Auszahlungen aus dem Erwerb von Tochtergesellschaften abzgl. erworbener Zahlungsmittel | -1.072 | -1.110 |
| Dividenden von assoziierten Unternehmen | 144 | 177 |
| Für Investitionen eingesetzte Zahlungsmittel | -7.461 | -7.240 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlung für Dividende | -6.920 | -5.456 |
| Einzahlung aus Eigenkapitalzuführungen | 245 | 0 |
| Auszahlungen für den Erwerb Eigener Aktien | -1.874 | -1.442 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankverbindlichkeiten | 32.214 | 15.943 |
| Auszahlungen für die Tilgung von Bankverbindlichkeiten | -16.665 | -5.186 |
| Auszahlung Tilgungsanteil Leasingverbindlichkeiten1) | -3.238 | -2.667 |
| Zinszahlung aus Leasingverbindlichkeiten1) | -187 | -115 |
| Aus der Finanzierungstätigkeit erzielte Zahlungsmittel | 3.575 | 1.077 |
| Wechselkursbedingte Veränderungen | ||
| der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 91 | 1.851 |
| Verminderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | -7.750 | 4.923 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn der Periode | 40.050 | 28.158 |
| Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode | 32.300 | 33.081 |
1) Veränderte Darstellung gegenüber Vorjahr. Die Werte waren im Vorjahr als eine Position ausgewiesen.


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Q4 27.-28. November One-on-one Meetings - Eigenkapitalforum in Frankfurt
Präsentation Eigenkapitalforum
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen der Gesellschaft über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen naturgemäß Risiken und Ungewissheiten, da sie von Faktoren beeinflusst werden können, die für init weder kontrollierbar noch vorhersehbar sind, wie z B. die Entwicklung des zukünftigen Marktumfelds und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer sowie staatliche Maßnahmen. Sollte einer dieser unkontrollierbaren oder unvorhersehbaren Faktoren eintreten bzw. sich verändern oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen beruhen, als unzutreffend erweisen, könnten die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in diesen Aussagen explizit genannt oder implizit enthalten sind.
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