Annual / Quarterly Financial Statement • Apr 30, 2010
Annual / Quarterly Financial Statement
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BMW AG in Zahlen
Bilanz zum 31. Dezember
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Anhang
Versicherung der gesetzlichen Vertreter
Bestätigungsvermerk
BMW AG Zehn-Jahres-Vergleich
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| 2009 | 2008 | Veränderung in % |
||
|---|---|---|---|---|
| Umsatz | Mio. Euro | 37.980 | 44.313 | –14,3 |
| Exportanteil | % | 73,8 | 75,6 | |
| Produktion | ||||
| Automobile | Einheiten | 1.258.417 | 1.439.918 | –12,6 |
| Motorräder | Einheiten | 82.631 | 104.2201 | – 20,7 |
| Absatz | ||||
| Automobile | Einheiten | 1.231.893 | 1.446.055 | –14,8 |
| Motorräder | Einheiten | 86.451 | 103.0771 | –16,1 |
| Investitionen | Mio. Euro | 1.667 | 2.064 | –19,2 |
| Abschreibungen | Mio. Euro | 1.505 | 1.569 | – 4,1 |
| Mitarbeiter am Jahresende | 70.223 2 | 71.596 | –1,9 | |
| Anlagevermögen | Mio. Euro | 6.984 | 6.643 | 5,1 |
| Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten | Mio. Euro | 17.663 | 16.673 | 5,9 |
| Gezeichnetes Kapital | Mio. Euro | 655 | 654 | 0,2 |
| Rücklagen | Mio. Euro | 4.502 | 4.487 | 0,3 |
| Eigenkapital | Mio. Euro | 5.354 | 5.338 | 0,3 |
| in % des Anlagevermögens | % | 76,7 | 80,4 | |
| Langfristiges Fremdkapital3 | Mio. Euro | 4.638 | 6.054 | – 23,4 |
| Langfristiges Kapital4 | Mio. Euro | 9.992 | 11.398 | –12,3 |
| in % des Anlagevermögens | % | 143,1 | 171,6 | |
| Bilanzsumme | Mio. Euro | 24.647 | 23.316 | 5,7 |
| Materialaufwand | Mio. Euro | 28.300 | 34.044 | –16,9 |
| Personalaufwand | Mio. Euro | 5.850 2 | 5.125 | 14,1 |
| Steuern | Mio. Euro | 403 | 11 | – |
| Jahresüberschuss | Mio. Euro | 202 | 384 | – 47,4 |
| Ausschüttung | Mio. Euro | 197 5 | 197 | – |
| je Stammaktie von 1 Euro Nennbetrag | Euro | 0,30 5 | 0,30 | |
| je Vorzugsaktie von 1 Euro Nennbetrag | Euro | 0,32 5 | 0,32 |
1 einschließlich BMW G 650 X-Montage bei Piaggio S.p.A.
2 einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter
3 Namens-Gewinn-Scheine, Sonderposten mit Rücklageanteil, Rückstellungen für Pensionen, Guthaben BMW Unterstützungsverein e.V., Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über einem Jahr
4 Eigenkapital, Sonderposten mit Rücklageanteil, Langfristiges Fremdkapital
5 Vorschlag der Verwaltung
Der Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG für das Geschäftsjahr 2009 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und sind über die Internetseite des Unternehmensregisters zugänglich. Der Lagebericht der BMW AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist im BMW Group Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht.
Aktiva
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| in Mio. Euro | Anhang | 2009 | 2008 |
|---|---|---|---|
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 1 | 145 | 143 |
| Sachanlagen | 5.536 | 5.404 | |
| Finanzanlagen | 2 | 1.303 | 1.096 |
| Anlagevermögen | 6.984 | 6.643 | |
| Vorräte | 3 | 2.620 | 2.586 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 4 | 690 | 982 |
| Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 4 | 6.197 | 6.098 |
| Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 4 | 882 | 623 |
| Wertpapiere | 5 | 4.987 | 2.360 |
| Flüssige Mittel | 6 | 2.195 | 3.970 |
| Umlaufvermögen | 17.571 | 16.619 | |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 92 | 54 | |
| Bilanzsumme | 24.647 | 23.316 | |
| Passiva | |||
| Gezeichnetes Kapital | 7 | 655 | 654 |
| Kapitalrücklage | 7 | 2.001 | 1.991 |
| Gewinnrücklagen | 8 | 2.501 | 2.496 |
| Bilanzgewinn | 197 | 197 | |
| Eigenkapital | 5.354 | 5.338 | |
| Namens-Gewinn-Scheine | 9 | 34 | 34 |
| Sonderposten mit Rücklageanteil | – | 13 | |
| Rückstellungen für Pensionen | 4.586 | 3.791 | |
| Übrige Rückstellungen | 6.323 | 6.142 | |
| Rückstellungen | 10 | 10.909 | 9.933 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 2.488 | 3.049 | |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 1.548 | 1.276 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 2.409 | 2.311 | |
| Übrige Verbindlichkeiten | 1.902 | 1.338 | |
| Verbindlichkeiten | 11 | 8.347 | 7.974 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 3 | 24 | |
| Bilanzsumme | 24.647 | 23.316 |
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| in Mio. Euro | Anhang | 2009 | 2008 |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 12 | 37.980 | 44.313 |
| Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen | – 32.679 | – 37.833 | |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 5.301 | 6.480 | |
| Vertriebskosten | – 3.105 | – 3.085 | |
| Allgemeine Verwaltungskosten | –1.379 | –1.366 | |
| Forschungs- und Entwicklungskosten | – 2.451 | – 2.646 | |
| Sonstige betriebliche Erträge und | 13 | ||
| Aufwendungen | 14 | 1.243 | – 641 |
| Beteiligungsergebnis | 15 | 1.084 | 1.807 |
| Finanzergebnis | 16 | – 88 | –154 |
| Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | 605 | 395 | |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 17 | – 393 | 3 |
| Sonstige Steuern | –10 | –14 | |
| Jahresüberschuss | 202 | 384 | |
| Einstellung in die Gewinnrücklagen | 18 | – 5 | –187 |
| Bilanzgewinn | 197 | 197 |
Der Jahresabschluss der BMW AG wird nach den deutschen handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften und den aktienrechtlichen Vorschriften aufgestellt und in Millionen Euro (Mio. Euro) angegeben.
Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind in der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen.
Entgeltlich erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Sie werden über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer linear abgeschrieben.
Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten oder steuerlichen Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Seit dem Geschäftsjahr 2009 werden zugegangene, abnutzbare Sachanlagen mit einer Nutzungsdauer von mehr als fünf Jahren mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen degressiv abgeschrieben. Dabei wird planmäßig auf die lineare Methode übergegangen, sobald diese zu höheren Abschreibungen führt. Abnutzbare Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden bei Anschaffungs- und Herstellungskosten bis 150 Euro im Zugangsjahr direkt im Aufwand erfasst. Bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten über 150 Euro bis 1.000 Euro wird die lineare Abschreibungsmethode mit einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren angewandt. Steuerliche Sonderabschreibungsmöglichkeiten werden voll genutzt.
Betriebs- und Geschäftsgebäude sowie baugebundene Verteilungsanlagen werden in 8 bis 33 Jahren, Wohngebäude in 25 bis 50 Jahren, Technische Anlagen und Maschinen in 4 bis 21 Jahren, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung überwiegend in fünf Jahren abgeschrieben. Für im Mehrschichtbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen durch Schichtzuschläge entsprechend erhöht.
Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung entfallen sind. Unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst.
Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel auf der Seite 18f. dargestellt.
Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Handelswaren werden mit ihren Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Im Hinblick auf industrieübliche Gepflogenheiten werden im Geschäftsjahr 2009 erstmalig bei den Unfertigen und Fertigen Erzeugnissen, wie bisher bei den Vermieteten Erzeugnissen, neben den Material- und Fertigungseinzelkosten die zurechenbaren Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich der fertigungsbedingten Abschreibungen in die Herstellungskosten miteinbezogen. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder der geminderten Verwertbarkeit ergeben, werden durch Abwertungen berücksichtigt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag bzw. zum niedrigeren Tageswert angesetzt.
Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten am Bilanzstichtag bewertet.
Die Rückstellungen für Pensionen werden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) gemäß IAS 19 mit einem Zinssatz von 5,30 % bewertet. Die Berechnung beruht auf den biometrischen Rechnungsgrundlagen gemäß den Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Künftige Entgelterhöhungen und Rentenanpassungen sowie Annahmen über die Fluktuation sind dabei in die Berechnung einbezogen. Aus Gründen der Einheitlichkeit der Bewertungsmethodik wird die Rückstellung für Jubiläumszusagen nach der gleichen Methodik bewertet. Die Übrigen Rückstellungen sind so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Ferner werden im Wesentlichen für Großreparaturen Aufwandsrückstellungen gebildet.
Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt.
Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Brief- bzw. Geldkurs zum Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls bewertet. Bilanzpositionen in Fremdwährung werden grundsätzlich abgesichert, ansonsten entstehende Verluste aus Kursänderungen werden durch Neubewertung zum Bilanzstichtag berücksichtigt.
Zur Absicherung von Währungs-, Zins- und Rohstoffpreisrisiken aus dem operativen Geschäft bzw. den daraus resultierenden Finanzierungserfordernissen werden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft zusammengefasst. Besteht kein oder kein ausreichender Sicherungszusammenhang, wird für unrealisierte Verluste eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet.
Umsätze mit Autovermietern, bei denen eine Rücknahmeverpflichtung vorliegt, werden zurückgenommen. Auf der Grundlage des angewendeten Entwurfs der Stellungnahme des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) zur Rechnungslegung in der Neufassung vom 29. November 2006 „Einzelfragen zum Übergang von wirtschaftlichem Eigentum und zur Gewinnrealisierung nach HGB“ (IDW ERS HFA 13 n.F.) werden die betreffenden Fahrzeuge im Umlaufvermögen zu fortgeführten Herstellungskosten ausgewiesen, da das wirtschaftliche Eigentum nicht an die Autovermieter übergegangen ist.
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wird mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 angewendet.
Unter den Immateriellen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen entgeltlich erworbene Software, Konzessionen und Lizenzen ausgewiesen.
Die Zugänge von Anteilen an verbundenen Unternehmen beziehen sich vor allem auf die Einbringung der BMW Financial Services Ibérica, E.F.C., S.A., Madrid, in die BMW Bank GmbH, München.
Die Aufstellung des Anteilsbesitzes der BMW AG befindet sich auf der Seite 20f.
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 366 | 407 |
| Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen | 204 | 139 |
| Fertige Erzeugnisse und Waren | 1.891 | 1.820 |
| Vermietete Erzeugnisse | 159 | 220 |
| 2.620 | 2.586 |
Aus der Änderung der Bewertungsmethode im Vorratsvermögen resultiert eine Ergebniserhöhung von 291 Mio. Euro.
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 690 | 982 |
| Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 6.197 | 6.098 |
| Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | ||
| Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht | 165 | 99 |
| Sonstige Vermögensgegenstände | 717 | 524 |
| davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 246 Mio. Euro (2008: 109 Mio. Euro) | ||
| 882 | 623 | |
| 7.769 | 7.703 |
Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie um Finanzforderungen.
Die Sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Steuerforderungen. Daneben wurde die Forderung aus einem Kapitalisierungsgeschäft in Höhe von 152 Mio. Euro zur Sicherung von Pensionsverpflichtungen treuhänderisch auf den BMW Trust e. V., München, übertragen.
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Sonstige Wertpapiere | 4.606 | 2.059 |
| Persönliches Vorsorgekapital | 381 | 301 |
| 4.987 | 2.360 |
In den Sonstigen Wertpapieren werden Anteile an Wertpapierfonds ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2009 wurden 976 Mio. Euro in Geldmarktfonds investiert. Das Persönliche Vorsorgekapital enthält die von Mitarbeitern gewandelten Entgeltbestandteile, die in Investmentfonds angelegt werden.
Zur Sicherung von Verpflichtungen aus Altersteilzeitverhältnissen und Pensionsverpflichtungen wurden im Rahmen von Contractual Trust Arrangements (CTA) Mittel in den BMW Trust e. V., München, eingebracht.
Der Buchwert des treuhänderisch gebundenen Vermögens wird in Höhe von 2.555 Mio. Euro (2008: 984 Mio. Euro) in den Sonstigen Wertpapieren sowie in der Position Persönliches Vorsorgekapital in Höhe von 381 Mio. Euro (2008: 301 Mio. Euro) ausgewiesen.
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten | 2.195 | 3.970 |
| davon bei verbundenen Unternehmen 539 Mio. Euro (2008: 12 Mio. Euro) |
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital | 655 | 654 |
| Kapitalrücklage | 2.001 | 1.991 |
Das Grundkapital der BMW AG in Höhe von 655 Mio. Euro setzt sich zusammen aus 601.995.196 Stammaktien im Nennbetrag von einem Euro und 52.665.362 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Nennbetrag von einem Euro. Die Vorzugsaktien sind mit einem Vorabgewinn (Mehrdividende) in Höhe von 0,02 Euro je Aktie ausgestattet. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber.
Im Rahmen eines Belegschaftsaktienprogramms wurden an die Mitarbeiter 831.425 Stück Vorzugsaktien zu einem Vorzugskurs von 15,56 Euro je Aktie veräußert. Diese sind erst für das Geschäftsjahr 2010 dividendenberechtigt. Von den im Bestand befindlichen eigenen Vorzugsaktien von 363.130 Stück wurden 362.225 Stück für das Belegschaftsaktienprogramm verwendet, die restlichen 905 Stück am Kapitalmarkt verkauft.
Das Grundkapital stieg in Höhe von 0,5 Mio. Euro durch die Ausgabe von 469.200 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht an die Belegschaft. Damit beträgt das Genehmigte Kapital der BMW AG, das befristet bis zum 13. Mai 2014 zur Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Höhe von nominal 5,0 Mio. Euro ermächtigt, am Bilanzstichtag noch 4,5 Mio. Euro. Das Aufgeld aus dieser Kapitalerhöhung, das der Kapitalrücklage zugeführt wurde, beträgt 10,2 Mio. Euro.
Die Hauptversammlung der BMW AG hat den Vorstand am 14. Mai 2009 erneut ermächtigt, über die Börse eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals zu erwerben und ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. Gleichzeitig wurde die bis zu diesem Zeitpunkt bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 8. Mai 2008 aufgehoben. Die Ermächtigung vom 14. Mai 2009 gilt bis zum 12. November 2010. Die Ermächtigung wurde im Jahr 2009 nicht in Anspruch genommen. Ob und in welchem Umfang die Ermächtigung zukünftig verwendet wird, ist noch nicht entschieden.
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Gesetzliche Rücklage | 1 | 1 |
| Rücklage für eigene Anteile | – | 5 |
| Andere Gewinnrücklagen | ||
| Vortrag | 2.490 | 2.308 |
| Entnahme zur Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile | – | – 5 |
| Einstellung aus der Rücklage für eigene Anteile | 5 | – |
| Einstellung aus dem Jahresüberschuss | 5 | 187 |
| 2.500 | 2.490 | |
| 2.501 | 2.496 |
Das Angebot an die Mitarbeiter, im Rahmen der Vermögensbildung Vorzugsaktien zu zeichnen, ersetzt seit 1989 die Möglichkeit zur Zeichnung von Namens-Gewinn-Scheinen. Zum 31. Dezember 2009 beträgt der Bestand an Namens-Gewinn-Scheinen 696.971 Stück (2008: 711.053 Stück).
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Rückstellungen für Pensionen | 4.586 | 3.791 |
| Steuerrückstellungen | 193 | 80 |
| Sonstige Rückstellungen | 6.130 | 6.062 |
| 10.909 | 9.933 |
Von den Rückstellungen für Pensionen entfallen 2.668 Mio. Euro auf Anwartschaften und 1.520 Mio. Euro auf laufende Renten. 398 Mio. Euro entfallen auf das Persönliche Vorsorgekapital. Die Pensionsverpflichtungen der BMW AG sind voll durch Rückstellungen gedeckt.
Die Sonstigen Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Vorsorgen für Garantieverpflichtungen, Verpflichtungen aus dem Personalbereich, Händlerboni und sonstige Verpflichtungen aus dem Vertriebsbereich sowie Vorsorgen für die Rücknahme von Altfahrzeugen und für die Herstellerhaftung.
Daneben betreffen diese Rückstellungen Prozess- und Haftungsrisiken sowie Wartungsverpflichtungen. Ferner sind Rückstellungen für im Geschäftsjahr 2009 unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung, die im folgenden Geschäftsjahr innerhalb von drei Monaten nachgeholt werden sowie Rückstellungen für Großreparaturen angesetzt.
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| 31. Dezember in Mio. Euro |
2009 | 2009 Restlaufzeit bis ein Jahr | 2009 Restlaufzeit über fünf Jahre | 2008 |
|---|---|---|---|---|
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 2.488 | 2.479 | – | 3.049 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 1.548 | 1.544 | – | 1.276 |
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 2.409 | 2.409 | – | 2.311 |
| Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein | ||||
| Beteiligungsverhältnis besteht | 11 | 11 | – | 28 |
| Übrige Verbindlichkeiten | ||||
| Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 13 | 13 | – | 20 |
| Verbindlichkeiten gegenüber BMW Unterstützungsverein e. V. | 4 | – | 4 | 4 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 1.874 | 1.874 | – | 1.286 |
| davon Sicherungsübereignung von fertigen Erzeugnissen 3 Mio. Euro | ||||
| davon im Rahmen der sozialen Sicherheit | (47) | (47) | (–) | (22) |
| 1.891 | 1.887 | 4 | 1.310 | |
| 8.347 | 8.330 | 4 | 7.974 |
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
|---|---|---|
| Bürgschaften für Anleihen der | ||
| BMW Finance N. V., Den Haag | 9.639 | 11.220 |
| BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria | 5.038 | 962 |
| BMW (UK) Capital plc, Bracknell | 3.720 | 1.736 |
| BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. | 3.030 | 5.521 |
| BMW Japan Finance Corp., Tokio | 1.600 | 220 |
| Bürgschaften für Schuldverschreibungen und Schuldscheine der | ||
| BMW Finance N. V., Den Haag | 3.677 | 4.347 |
| BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. | 1.886 | 3.482 |
| BMW Japan Finance Corp., Tokio | 578 | 758 |
| BMW Malta Finance Ltd., St. Julians | 385 | – |
| BMW (UK) Capital plc, Bracknell | 113 | 289 |
| BMW Canada Inc., Whitby | 66 | 59 |
| BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria | – | 217 |
| Bürgschaften zugunsten der | ||
| BMW Finance N. V., Den Haag | 1.700 | 1.300 |
| BMW (UK) Capital plc, Bracknell | 185 | 208 |
| BMW Canada Inc., Whitby | 157 | – |
| Übrige | 972 | 923 |
| davon gegenüber verbundenen Unternehmen 713 Mio. Euro (2008: 751 Mio. Euro) | ||
| Bürgschaften | 32.746 | 31.242 |
| Garantieerklärung zugunsten der | ||
| BMW Bank GmbH, München | 6.518 | 5.634 |
Für Beteiligungen an offenen Handelsgesellschaften besteht gesamtschuldnerische Haftung.
Für Verpflichtungen aus der Veräußerung der Rover Cars und Land Rover Aktivitäten bestehen handelsübliche Garantien.
Der Barwert der Verpflichtungen insbesondere aus Miet- und Leasingverträgen in Höhe von 3.018 Mio. Euro setzt sich nach Fälligkeiten wie folgt zusammen:
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| in Mio. Euro | 31.12.2009 |
|---|---|
| 2010 | 699 |
| 2011 – 2014 | 788 |
| nach 2014 | 1.531 |
Auf verbundene Unternehmen entfallen hiervon insgesamt 2.265 Mio. Euro.
Das Bestellobligo für Investitionen beläuft sich auf 1.150 Mio. Euro.
Im Rahmen der Refinanzierung wurden Umfänge von Forderungen innerhalb des Konzerns verkauft sowie Sale & Lease Back Transaktionen in den Vorjahren abgeschlossen. Hierdurch verbleiben keine wesentlichen Chancen und Risiken im Unternehmen.
Mit nahe stehenden Unternehmen und Personen werden ausschließlich marktübliche Geschäfte abgeschlossen.
Das Unternehmen hat aufgrund bestehender Grundgeschäfte und geplanter Transaktionen Risiken aus der Änderung von Zinssätzen, Wechselkursen und Rohstoffpreisen. Diese Risiken werden durch derivative Finanzgeschäfte abgesichert.
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| Nominalvolumen | Marktwerte saldiert | |||
|---|---|---|---|---|
| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Währungsbezogene Geschäfte | ||||
| Devisentermingeschäfte | 5.129 | 6.051 | – 32 | 29 |
| Devisenoptionsgeschäfte | – | 1.683 | – | – 7 |
| Cross Currency Swaps | 502 | 502 | – 44 | 24 |
| 5.631 | 8.236 | – 76 | 46 | |
| Zinsbezogene Geschäfte | ||||
| Zinsswaps | 1.000 | 1.277 | – 20 | – 29 |
| Einkaufsbezogene Geschäfte | ||||
| Commodities | 1.315 | 457 | 307 | –182 |
Für negative Marktwerte werden Rückstellungen in Höhe von 27 Mio. Euro (2008: 46 Mio. Euro) gebildet. Zum Bilanzstichtag bestehen keine Devisenoptionsgeschäfte. Im Vorjahr wurden aus mit Tochterunternehmen abgeschlossenen und an Banken weitergereichten Devisenoptionsgeschäften Optionsprämien in Höhe von 22 Mio. Euro als Sonstige Vermögensgegenstände aktiviert bzw. 22 Mio. Euro als Sonstige Verbindlichkeiten passiviert. Die Nominalbeträge der derivativen Finanzgeschäfte entsprechen den Kauf- oder Verkaufsbeträgen bzw. den Kontraktwerten der gesicherten Grundgeschäfte. Die dargestellten Marktwerte werden anhand der am Bilanzstichtag vorhandenen Marktinformationen oder anhand geeigneter Bewertungsverfahren, z.B. Discounted-Cashflow-Methode, ermittelt. Die auf die Nominalbeträge bezogenen Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente berücksichtigen keine gegenläufigen Wertentwicklungen aus Grundgeschäften.
| ― | „Frau Johanna Quandt, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 16,7 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Sie hat ferner mitgeteilt, dass ihr davon 15,4 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“ |
| ― | „Die Johanna Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 15,4 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“ |
| ― | „Frau Susanne Klatten, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 12,5 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Sie hat ferner mitgeteilt, dass ihr davon 11,5 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“ |
| ― | „Die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 11,5 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“ |
| ― | „Herr Stefan Quandt, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihm am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 17,4 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Er hat ferner mitgeteilt, dass ihm davon 16,1 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“ |
| ― | „Die Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 16,1 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“ |
―
„Die AQTON SE (Alleinaktionär Stefan Quandt) mit dem Sitz in München, Bundesrepublik Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft am 12.12.2008 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 % und 15 % überschritten hat und an diesem Tag 17,44 % (104.979.435 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte sind der AQTON SE nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von der AQTON SE kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft jeweils 3 % oder mehr beträgt, gehalten:
| ― | Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte |
| ― | Stefan Quandt Verwaltungs GmbH.“ |
| ― | „Die Johanna Quandt GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 01.04. 2002 15,38 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Johanna Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“ |
| ― | „Die Susanne Klatten GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 01.04. 2002 11,55 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“ |
| ― | „Die Stefan Quandt Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr (früher firmierend als: Stefan Quandt GmbH) am 01.04.2002 15,13 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“ |
| ― | „Die Susanne Klatten Beteiligungs GmbH (bis 22.12.2008 firmierend als DataCard Three GmbH) mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns im Rahmen einer Korrektur einer freiwilligen Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie auch nach ihrer Umfirmierung am 22.12.2008 nach wie vor mehr als 3 %, 5 % und 10 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft hält und ihr Stimmrechtsanteil zu diesem Tag 12,55 % (75.562.421 Stimmrechte) beträgt. Alle diese Stimmrechte werden der Susanne Klatten Beteiligungs GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, und die Susanne Klatten GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe, zugerechnet. Auf die Stimmrechtsmitteilung der DataCard Three GmbH vom 17. Dezember 2008 wird verwiesen.“ |
| ― | „Die AXA S.A. mit dem Sitz in Paris, Frankreich, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft am 05.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und 3,55 % (21.373.577 Stimmrechte) betrug. Davon sind der AXA S.A. 3,54 % (21.298.577 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG und 0,01 % (75.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein L. P., New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein Corporation, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der Equitable Holdings LLC, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Life Insurance Company, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Financial Services, LLC, vormals AXA Financial Services, LLC, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Financial, Inc., New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein L.P., New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein Corporation, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der Equitable Holdings LLC, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Life Insurance Company, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Financial Services, LLC, vormals AXA Financial Services, LLC, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
| ― | „Der Stimmrechtsanteil der AXA Financial, Inc., New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“ |
Bei den genannten Stimmrechtsanteilen können sich nach den angegebenen Zeitpunkten Veränderungen ergeben haben, die der Gesellschaft gegenüber nicht meldepflichtig waren. Da die Aktien der Gesellschaft Inhaberaktien sind, werden der Gesellschaft Veränderungen beim Aktienbesitz grundsätzlich nur bekannt, soweit sie Meldepflichten unterliegen. Die oben genannten Stimmrechtsanteile basieren auf den Pflichtmitteilungen gemäß §§ 21ff. WpHG; freiwillige Bestandsmitteilungen zum 31. Dezember 2009 sind im Lagebericht ausgewiesen.
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| in Mio. Euro | 2009 | 2008 |
|---|---|---|
| Automobile | 31.667 | 37.662 |
| Motorräder | 742 | 875 |
| Sonstige Umsätze | 5.571 | 5.776 |
| 37.980 | 44.313 | |
| Deutschland | 9.951 | 10.825 |
| Großbritannien | 3.076 | 4.563 |
| Übriges Europa | 10.395 | 12.820 |
| Nordamerika | 7.601 | 9.075 |
| Asien | 5.039 | 4.830 |
| Sonstige Märkte | 1.918 | 2.200 |
| 37.980 | 44.313 |
In den Sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich im Berichtsjahr auf 1.680 Mio. Euro belaufen (2008: 1.720 Mio. Euro), sind im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, Belastungen an Konzerngesellschaften und Erträge aus Kursgewinnen enthalten. Die periodenfremden Sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich im Berichtsjahr auf 267 Mio. Euro.
Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen im Berichtsjahr 437 Mio. Euro (2008: 2.361 Mio. Euro). Sie enthalten insbesondere Aufwendungen aus der Dotierung von Rückstellungen, Aufwendungen aus Kursverlusten sowie Provisionen aus konzerninterner Finanzierung.
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| in Mio. Euro | 2009 | 2008 |
|---|---|---|
| Erträge aus Beteiligungen | 329 | – |
| davon aus verbundenen Unternehmen 329 Mio. Euro (2008: – Mio. Euro) | ||
| Verluste aus Beteiligungen | – | 4 |
| davon aus verbundenen Unternehmen – Mio. Euro (2008: 4 Mio. Euro) | ||
| Erträge aus Gewinnabführungsverträgen | 855 | 1.853 |
| Aufwendungen aus Verlustübernahmen | 100 | 42 |
| 1.084 | 1.807 |
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| in Mio. Euro | 2009 | 2008 |
|---|---|---|
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 305 | 340 |
| davon aus verbundenen Unternehmen 160 Mio. Euro (2008: 187 Mio. Euro) | ||
| Wertaufholungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens | 128 | – |
| Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens | – | 138 |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 521 | 356 |
| davon an verbundene Unternehmen 105 Mio. Euro (2008: 228 Mio. Euro) | ||
| – 88 | –154 |
Aus der laufenden steuerlichen Betriebsprüfung für frühere Jahre resultiert der Steueraufwand im Berichtsjahr, der zum größten Teil auf Verrechnungspreisthemen zurückzuführen ist. Die daraus drohende Doppelbesteuerung im Konzern wird zum großen Teil durch bilaterale Rechtsbehelfsverfahren vermieden.
Aus dem Jahresüberschuss werden 5 Mio. Euro in die Anderen Gewinnrücklagen eingestellt.
Der Jahresüberschuss hat sich im Berichtsjahr durch steuerrechtliche Vorschriften um 1 Mio. Euro erhöht (2008: –1 Mio. Euro).
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| in Mio. Euro | 2009 | 2008 |
|---|---|---|
| Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren | 27.755 | 33.253 |
| Aufwendungen für bezogene Leistungen | 545 | 791 |
| 28.300 | 34.044 |
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| in Mio. Euro | 2009 * | 2008 |
|---|---|---|
| Löhne und Gehälter | 4.311 | 4.465 |
| Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung | 1.539 | 660 |
| davon für Altersversorgung 889 Mio. Euro (2008: 213 Mio. Euro) | ||
| 5.850 | 5.125 |
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| Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt | 2009 * | 2008 |
|---|---|---|
| Zentrale und Werk München | 26.448 | 26.945 |
| Werk Dingolfing | 17.958 | 18.784 |
| Werk Regensburg | 8.795 | 9.504 |
| Werk Landshut | 2.973 | 3.164 |
| Werk Leipzig | 2.643 | 2.505 |
| Werk Berlin | 2.469 | 2.584 |
| Niederlassungen | 5.240 | 5.368 |
| 66.526 | 68.854 | |
| Auszubildende und Praktikanten | 4.654 | 5.112 |
| 71.180 | 73.966 |
* einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter
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| in Mio. Euro | 2009 | 2008 |
|---|---|---|
| Abschlussprüfungsleistungen | 1 | 1 |
| Steuerberatungsleistungen | 4 | 3 |
| Sonstige Leistungen | 2 | 1 |
| 7 | 5 |
In der Position Abschlussprüfungsleistungen ist das gesamte Honorar für die Jahresabschlussprüfung der BMW AG sowie die Konzernabschlussprüfung erfasst.
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| Anschaffungs- und Herstellungskosten | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. Euro | 1. 1.2009 | Zugänge | Umbuchungen | Abgänge | 31.12.2009 |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 280 | 38 | – | 30 | 288 |
| Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 2.987 | 43 | 97 | 13 | 3.114 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 16.513 | 1.425 | 557 | 1.259 | 17.236 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 1.201 | 56 | 8 | 73 | 1.192 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 695 | 105 | – 662 | 4 | 134 |
| Sachanlagen | 21.396 | 1.629 | – | 1.349 | 21.676 |
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 1.093 | 207 | – | – | 1.300 |
| Beteiligungen | 7 | – | – | – | 7 |
| Sonstige Ausleihungen | 1 | – | – | – | 1 |
| Finanzanlagen | 1.101 | 207 | – | – | 1.308 |
| Anlagevermögen | 22.777 | 1.874 | – | 1.379 | 23.272 |
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| Abschreibungen | ||||
|---|---|---|---|---|
| in Mio. Euro | 1. 1.2009 | lfd. Jahr | Abgänge | 31.12.2009 |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 137 | 35 | 29 | 143 |
| Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 1.361 | 81 | 8 | 1.434 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 13.674 | 1.300 | 1.244 | 13.730 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 957 | 89 | 70 | 976 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | – | – | – | – |
| Sachanlagen | 15.992 | 1.470 | 1.322 | 16.140 |
| Anteile an verbundenen Unternehmen | – | – | – | – |
| Beteiligungen | 4 | – | – | 4 |
| Sonstige Ausleihungen | 1 | – | – | 1 |
| Finanzanlagen | 5 | – | – | 5 |
| Anlagevermögen | 16.134 | 1.505 | 1.351 | 16.288 |
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| Buchwerte | ||
|---|---|---|
| in Mio. Euro | 31.12.2009 | 31.12.2008 |
| --- | --- | --- |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 145 | 143 |
| Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken | 1.680 | 1.626 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 3.506 | 2.839 |
| Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 216 | 244 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 134 | 695 |
| Sachanlagen | 5.536 | 5.404 |
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 1.300 | 1.093 |
| Beteiligungen | 3 | 3 |
| Sonstige Ausleihungen | – | – |
| Finanzanlagen | 1.303 | 1.096 |
| Anlagevermögen | 6.984 | 6.643 |
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| Wesentliche verbundene Unternehmen der BMW AG zum 31. Dezember 2009 | Eigenkapital in Mio. Euro |
Ergebnis in Mio. Euro |
Kapitalanteil in % |
|---|---|---|---|
| Inland 1 | |||
| BMW INTEC Beteiligungs GmbH, München3 | 3.549 | – | 100 |
| BMW Bank GmbH, München3 | 404 | – | 100 |
| BMW Finanz Verwaltungs GmbH, München | 211 | 5 | 100 |
| BMW Ingenieur-Zentrum GmbH + Co., Dingolfing | 47 | 65 | 100 |
| BMW Maschinenfabrik Spandau GmbH, Berlin | 44 | 2 | 100 |
| BMW Leasing GmbH, München3 | 16 | – | 100 |
| BMW Hams Hall Motoren GmbH, München4 | 15 | – | 100 |
| BMW Fahrzeugtechnik GmbH, Eisenach3 | 11 | – | 100 |
| BMW M GmbH Gesellschaft für individuelle Automobile, München3 | 5 | – | 100 |
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| Wesentliche verbundene Unternehmen der BMW AG zum 31. Dezember 2009 | Eigenkapital in Mio. Euro |
Ergebnis in Mio. Euro |
Kapitalanteil in % |
|---|---|---|---|
| Ausland 2 | |||
| BMW Österreich Holding GmbH, Steyr | 1.219 | 266 | 100 |
| BMW Motoren GmbH, Steyr | 741 | 140 | 100 |
| BMW China Automotive Trading Ltd., Peking | 472 | 405 | 100 |
| BMW Russland Trading OOO, Moskau | 71 | – 53 | 100 |
| BMW Austria Gesellschaft m.b.H., Salzburg | 50 | – 5 | 100 |
| BMW Holding B.V., Den Haag | 5.165 | 1.428 | 100 |
| BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria | 477 | 25 | 100 |
| BMW (South Africa) (Pty) Ltd., Pretoria | 444 | 71 | 100 |
| BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf | 409 | 21 | 100 |
| BMW Italia S.p.A., Mailand | 390 | 76 | 100 |
| BMW Finance N.V., Den Haag | 337 | 1 | 100 |
| BMW Overseas Enterprises N.V., Willemstad | 65 | 1 | 100 |
| BMW Japan Corp., Tokio | 273 | 5 | 100 |
| BMW Japan Finance Corp., Tokio | 350 | 20 | 100 |
| BMW Belgium Luxembourg S.A./N.V., Bornem | 211 | 19 | 100 |
| BMW France S.A., Montigny le Bretonneux | 191 | 58 | 100 |
| BMW Canada Inc., Whitby | 142 | 73 | 100 |
| BMW Australia Ltd., Melbourne, Victoria | 70 | 19 | 100 |
| BMW Portugal Lda., Lissabon | 49 | – 3 | 100 |
| BMW Korea Co., Ltd., Seoul | 29 | 6 | 100 |
| BMW Hellas Trade of Cars SA, Athen | 25 | –1 | 100 |
| BMW New Zealand Ltd., Auckland | 24 | 5 | 100 |
| BMW Sverige AB, Stockholm | 23 | – 3 | 100 |
| BMW Automotive (Ireland) Ltd., Dublin | 21 | – 3 | 100 |
| BMW Nederland B.V., Den Haag | – 2 | –12 | 100 |
| BMW (UK) Holdings Ltd., Bracknell | 497 | –14 | 100 |
| BMW (UK) Manufacturing Ltd., Bracknell | 983 | 119 | 100 |
| BMW (UK) Ltd., Bracknell | 637 | – 119 | 100 |
| BMW Financial Services (GB) Ltd., Hook | 222 | 38 | 100 |
| BMW (UK) Capital plc, Bracknell | 153 | 40 | 100 |
| BMW Malta Ltd., St. Julians | 1.055 | 83 | 100 |
| BMW Malta Finance Ltd., St. Julians | 833 | 43 | 100 |
| BMW Coordination Center V.o.F., Bornem | 592 | 5 | 100 |
| BMW España Finance S.L., Madrid | 365 | 5 | 100 |
| BMW Ibérica S.A., Madrid | 303 | 41 | 100 |
| BMW de Mexico, S.A. de C.V., Mexico City | 3 | 1 | 100 |
| BMW (US) Holding Corp., Wilmington, Del. | 1.186 | 8 | 100 |
| BMW Manufacturing, LLC, Wilmington, Del. | 577 | – 105 | 100 |
| BMW Financial Services NA, LLC, Wilmington, Del. | 440 | 96 | 100 |
| BMW of North America, LLC, Wilmington, Del. | 342 | 15 | 100 |
| BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. | 276 | 49 | 100 |
1 Die Werte bei den inländischen verbundenen Unternehmen entsprechen den nach HGB Vorschriften aufgestellten Abschlüssen.
2 Die Werte bei den ausländischen verbundenen Unternehmen entsprechen den nach einheitlichen IFRSs aufgestellten Abschlüssen. Die Umrechnung der Auslandswerte erfolgt für Eigenkapital und Ergebnis mit dem Stichtagskurs.
3 Ergebnisübernahmevertrag mit der BMW AG
4 Ergebnisübernahmevertrag mit einer Tochtergesellschaft der BMW AG
5 unter 500.000 Euro
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h.
Joachim Milberg
Vorsitzender
ehem. Vorsitzender des Vorstands der BMW AG
Vorsitzender des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses,
Mitglied des Prüfungs- und Vermittlungsausschusses
Mandate
– Bertelsmann AG
– FESTO AG
– SAP AG
– ZF Friedrichshafen AG
— Deere & Company
Manfred Schoch *
stellv. Vorsitzender
Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats
Dipl.-Wirtschaftsingenieur
Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses
Stefan Quandt
stellv. Vorsitzender
Unternehmer
Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs-, Nominierungs- und Vermittlungsausschusses
Mandate
– DELTON AG (Vorsitzender)
– Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (seit 01.10.2009)
— AQTON SE (Vorsitzender des Verwaltungsrats)
— DataCard Corp.
Stefan Schmid *
stellv. Vorsitzender
Vorsitzender des Betriebsrats Standort Dingolfing
Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses
Prof. Dr. Jürgen Strube
stellv. Vorsitzender
ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE
Vorsitzender des Prüfungsausschusses und unabhängiger Finanzexperte,
Mitglied des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses
Mandate
– Allianz Deutschland AG (bis 02.04.2009)
– BASF SE (Vorsitzender) (bis 30.04.2009)
– Bertelsmann AG (stellv. Vorsitzender)
– Fuchs Petrolub AG (Vorsitzender)
– Hapag-Lloyd AG (bis 17.03.2009)
Ulrich Eckelmann *
(bis 14.05.2009)
Leiter des Bereichs Wirtschaft-Technologie-Umwelt
IG Metall Vorstandsverwaltung
Mandate
– VOITH AG
Bertin Eichler *
geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
Mandate
– BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften GmbH (Vorsitzender)
– ThyssenKrupp AG (stellv. Vorsitzender)
Franz Haniel
Dipl.-Ingenieur, MBA
Mandate
– DELTON AG (stellv. Vorsitzender)
– Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender)
– Heraeus Holding GmbH
– Metro AG (Vorsitzender)
– secunet Security Networks AG
— Giesecke & Devrient GmbH
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. Reinhard Hüttl
Vorsitzender des Vorstands des Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum – GFZ Universitätsprofessor
Susanne Klatten
Unternehmerin
Mandate
– ALTANA AG (stellv. Vorsitzende)
– SGL Carbon SE (seit 25.11.2009)
— UnternehmerTUM GmbH (Vorsitzende)
Dr. jur. Karl-Ludwig Kley
Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA
Mandate
– Bertelsmann AG
– 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA (Vorsitzender)
Prof. Dr. rer. pol. Renate Köcher
Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH
Mandate
– Allianz SE
– Infineon Technologies AG
– MAN SE
Dr. h. c. Robert W. Lane
(seit 14.05.2009)
Chairman und ehem. Chief Executive Officer der Deere & Company
Mandate
— Deere & Company (Vorsitzender)
— General Electric Company
— Northern Trust Corp.
— Verizon Communications Inc.
Horst Lischka *
(seit 14.05.2009)
1. Bevollmächtigter der IG Metall München
Mandate
– KraussMaffei AG
– MAN Nutzfahrzeuge AG
Willibald Löw *
Vorsitzender des Betriebsrats Standort Landshut
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Hubert Markl
(bis 14.05.2009)
ehem. Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Professor für Biologie i.R.
Mandate
– Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (bis 22.04.2009)
— Georg von Holtzbrinck GmbH
Wolfgang Mayrhuber
Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Lufthansa AG
Mandate
– Fraport AG
– Lufthansa Technik AG
– Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
— Austrian Airlines AG (seit 14.07.2009)
— HEICO Corp.
— SN Brussels Airlines NV (seit 24.06.2009)
— SWISS International Air Lines AG (bis 19.10.2009)
Werner Neugebauer *
Bezirksleiter der IG Metall Bayern
Mandate
– ZF Sachs AG
Franz Oberländer *
Mitglied des Betriebsrats Standort München
Anton Ruf *
Leiter Entwicklung Produktlinie „Kleine Klassen“
Maria Schmidt *
Mitglied des Betriebsrats Standort Dingolfing
Werner Zierer *
Vorsitzender des Betriebsrats Standort Regensburg
* Arbeitnehmervertreter
– Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
— Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
Dr.-Ing. Norbert Reithofer
Vorsitzender
Frank-Peter Arndt
Produktion
Mandate
– BMW Motoren GmbH (Vorsitzender)
— BMW (South Africa) (Pty) Ltd. (Vorsitzender)
— Leipziger Messe GmbH
Dr.-Ing. Herbert Diess
Einkauf und Lieferantennetzwerk
Dr.-Ing. Klaus Draeger
Entwicklung
Dr. Friedrich Eichiner
Finanzen
Mandate
– Allianz Deutschland AG
— BMW Brilliance Automotive Ltd. (stellv. Vorsitzender)
— BMW (US) Holding Corp. (bis 31.03.2009)
Harald Krüger
Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektor
Mandate
— BMW Brilliance Automotive Ltd. (bis 31.01.2009)
Ian Robertson
Vertrieb und Marketing
Mandate
– Rolls-Royce Motor Cars Limited (Vorsitzender)
Chefsyndikus:
Dr. Dieter Löchelt
– Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
— Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex nach § 161 AktG ist im Geschäftsbericht 2009 der BMW Group abgedruckt und darüber hinaus den Aktionären auf der Homepage (www.bmwgroup.com/ir) dauerhaft zugänglich gemacht worden.
Sofern die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt, betragen die Bezüge der aktiven Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 10,7 Mio. Euro (2008: 10,9 Mio. Euro). Davon entfallen auf fixe Bestandteile 3,7 Mio. Euro (2008: 3,1 Mio. Euro) und auf variable Bestandteile 7,0 Mio. Euro (2008: 7,8 Mio. Euro).
Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und ihrer Hinterbliebenen betragen 3,8 Mio. Euro (2008: 3,1 Mio. Euro).
Die Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen sind mit 46,7 Mio. Euro (2008: 44,3 Mio. Euro) zurückgestellt.
Die Vergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrats beträgt für das Geschäftsjahr 2009 wie im Vorjahr 1,6 Mio. Euro und enthält unverändert nur fixe Bestandteile.
Die Vergütungssysteme für Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats enthalten keine Aktienoptionen, Wertzuwachsrechte, die Aktienoptionen nachgebildet sind, und keine anderen aktienbasierten Vergütungskomponenten. Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden vom Unternehmen weder Kredite oder Vorschüsse gewährt noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.
Weitere Einzelheiten zu den Bezügen der aktiven Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats finden sich im Vergütungsbericht auf der Seite 151ff. des BMW Group Geschäftsberichts 2009. Der Vergütungsbericht stellt einen Teil des zusammengefassten Lageberichts dar.
München, den 19. Februar 2010
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
„Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.“
München, den 19. Februar 2010
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
München, den 26. Februar 2010
**KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft**
Prof. Dr. Schindler, Wirtschaftsprüfer
Pastor, Wirtschaftsprüfer
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| 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Umsatz | Mio. Euro | 37.980 | 44.313 | 48.310 | 42.417 | 41.801 |
| Veränderung | % | –14,3 | – 8,3 | 13,9 | 1,5 | 3,0 |
| Exportanteil | % | 73,8 | 75,6 | 76,1 | 74,3 | 73,0 |
| Produktion | ||||||
| Automobile | Einheiten | 1.258.417 | 1.439.918 | 1.541.503 | 1.366.838 | 1.323.119 |
| Motorräder1 | Einheiten | 82.631 | 104.220 | 104.396 | 103.759 | 92.012 |
| Absatz | ||||||
| Automobile | Einheiten | 1.231.893 | 1.446.055 | 1.551.490 | 1.358.119 | 1.334.426 |
| Motorräder1 | Einheiten | 86.451 | 103.077 | 104.076 | 102.786 | 95.343 |
| Investitionen | Mio. Euro | 1.667 | 2.064 | 1.670 | 1.324 | 1.472 |
| Abschreibungen | Mio. Euro | 1.505 | 1.569 | 1.791 | 1.765 | 1.770 |
| Mitarbeiter am Jahresende | 70.223 2 | 71.596 | 76.064 | 76.156 | 76.536 | |
| Anlagevermögen | Mio. Euro | 6.984 | 6.643 | 9.909 | 10.171 | 10.577 |
| Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten | Mio. Euro | 17.663 | 16.673 | 12.707 | 10.874 | 9.225 |
| Gezeichnetes Kapital | Mio. Euro | 655 | 654 | 654 | 654 | 661 |
| Rücklagen | Mio. Euro | 4.502 | 4.487 | 4.300 | 3.809 | 4.023 |
| Eigenkapital | Mio. Euro | 5.354 | 5.338 | 5.648 | 4.921 | 5.108 |
| in % des Anlagevermögens | % | 76,7 | 80,4 | 57,0 | 48,4 | 48,3 |
| Langfristiges Fremdkapital3 | Mio. Euro | 4.638 | 6.054 | 4.068 | 4.786 | 4.723 |
| Langfristiges Kapital4 | Mio. Euro | 9.992 | 11.398 | 9.733 | 9.707 | 9.831 |
| in % des Anlagevermögens | % | 143,1 | 171,6 | 98,2 | 95,4 | 92,9 |
| Bilanzsumme | Mio. Euro | 24.647 | 23.316 | 22.616 | 21.045 | 19.802 |
| Materialaufwand | Mio. Euro | 28.300 | 34.044 | 36.638 | 31.867 | 31.010 |
| Personalaufwand | Mio. Euro | 5.850 2 | 5.125 | 4.797 | 5.503 | 6.128 |
| Steuern | Mio. Euro | 403 | 11 | 131 | 75 | – 37 |
| Jahresüberschuss | Mio. Euro | 202 | 384 | 1.184 | 485 | 424 |
| Ausschüttung | Mio. Euro | 197 5 | 197 | 694 | 458 | 4246 |
| je Stammaktie | Euro | 0,30 5 | 0,30 | 1,06 | 0,70 | 0,64 |
| je Vorzugsaktie | Euro | 0,32 5 | 0,32 | 1,08 | 0,72 | 0,66 |
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| 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000 | ||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Umsatz | Mio. Euro | 40.597 | 36.881 | 35.315 | 29.993 | 25.276 |
| Veränderung | % | 10,1 | 4,4 | 17,7 | 18,7 | 16,1 |
| Exportanteil | % | 72,5 | 72,8 | 72,3 | 68,8 | 66,1 |
| Produktion | ||||||
| Automobile | Einheiten | 1.250.345 | 1.118.940 | 1.090.258 | 946.730 | 834.519 |
| Motorräder1 | Einheiten | 93.836 | 89.745 | 97.553 | 100.213 | 93.608 |
| Absatz | ||||||
| Automobile | Einheiten | 1.241.659 | 1.117.267 | 1.082.735 | 939.521 | 831.975 |
| Motorräder1 | Einheiten | 91.797 | 93.625 | 102.418 | 98.146 | 88.194 |
| Investitionen | Mio. Euro | 2.321 | 2.293 | 2.140 | 1.610 | 1.215 |
| Abschreibungen | Mio. Euro | 1.535 | 1.322 | 1.222 | 1.093 | 893 |
| Mitarbeiter am Jahresende | 77.252 | 75.969 | 73.283 | 69.939 | 66.262 | |
| Anlagevermögen | Mio. Euro | 10.893 | 11.386 | 10.469 | 9.106 | 8.333 |
| Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten | Mio. Euro | 8.910 | 8.096 | 6.385 | 6.359 | 7.124 |
| Gezeichnetes Kapital | Mio. Euro | 674 | 674 | 674 | 673 | 672 |
| Rücklagen | Mio. Euro | 4.516 | 4.188 | 4.171 | 3.890 | 3.867 |
| Eigenkapital | Mio. Euro | 5.609 | 5.254 | 5.196 | 4.913 | 4.849 |
| in % des Anlagevermögens | % | 51,5 | 46,1 | 49,6 | 54,0 | 58,2 |
| Langfristiges Fremdkapital3 | Mio. Euro | 3.849 | 2.834 | 2.316 | 1.985 | 1.650 |
| Langfristiges Kapital4 | Mio. Euro | 9.458 | 8.088 | 7.512 | 6.898 | 6.499 |
| in % des Anlagevermögens | % | 86,8 | 71,0 | 71,8 | 75,8 | 78,0 |
| Bilanzsumme | Mio. Euro | 19.803 | 19.482 | 16.854 | 15.465 | 15.457 |
| Materialaufwand | Mio. Euro | 29.501 | 26.190 | 24.857 | 21.341 | 17.355 |
| Personalaufwand | Mio. Euro | 5.888 | 5.398 | 4.762 | 4.596 | 4.002 |
| Steuern | Mio. Euro | 327 | 118 | 48 | 15 | – 60 |
| Jahresüberschuss | Mio. Euro | 747 | 392 | 615 | 350 | 310 |
| Ausschüttung | Mio. Euro | 419 | 392 | 351 | 350 | 310 |
| je Stammaktie | Euro | 0,62 | 0,58 | 0,52 | 0,52 | 0,46 |
| je Vorzugsaktie | Euro | 0,64 | 0,60 | 0,54 | 0,54 | 0,48 |
1 bis 2002 einschließlich Produktion C1; ab 2006 bis 2008 einschließlich BMW G 650 X-Montage bei Piaggio S.p.A.
2 einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter
3 Namens-Gewinn-Scheine, Sonderposten mit Rücklageanteil, Rückstellungen für Pensionen, Guthaben BMW Unterstützungsverein e.V., Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über einem Jahr
4 Eigenkapital, Sonderposten mit Rücklageanteil, Langfristiges Fremdkapital
5 Vorschlag der Verwaltung
6 vor Rückkauf eigener Anteile
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| Bilanzpressekonferenz | 17. März 2010 |
| Finanzanalystentag | 18. März 2010 |
| Quartalsbericht zum 31. März 2010 | 5. Mai 2010 |
| Hauptversammlung | 18. Mai 2010 |
| Quartalsbericht zum 30. Juni 2010 | 3. August 2010 |
| Quartalsbericht zum 30. September 2010 | 3. November 2010 |
| Geschäftsbericht 2010 | 15. März 2011 |
| Bilanzpressekonferenz | 15. März 2011 |
| Finanzanalystentag | 16. März 2011 |
| Quartalsbericht zum 31. März 2011 | 4. Mai 2011 |
| Hauptversammlung | 12. Mai 2011 |
| Quartalsbericht zum 30. Juni 2011 | 2. August 2011 |
| Quartalsbericht zum 30. September 2011 | 3. November 2011 |
Wirtschaftspresse
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