Annual / Quarterly Financial Statement • Jun 6, 2012
Annual / Quarterly Financial Statement
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| Anhang | Vorjahr | ||
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| --- | --- | --- | --- |
| 1. Umsatzerlöse | 1 | 120 | 120 |
| 2. Sonstige betriebliche Erträge | 2 | 139 | 12 |
| 259 | 132 | ||
| 3. Personalaufwand | 3 | 16 | 16 |
| 4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen | 1 | 0 | |
| 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 4 | 381 | 458 |
| 6. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit | -139 | -342 | |
| 7. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Gewinne | 5 | 0 | 0 |
| 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 5 | 0 | 12 |
| 9. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Gewinne / (Verluste) | 5 | 537 | 366 |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 5 | 27 | 1 |
| 11. Finanzergebnis | -564 | -355 | |
| 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit | -703 | -697 | |
| 13. Steuern | 6 | -1 | 0 |
| 14. Jahresüberschuss / (-fehlbetrag) | -704 | -697 | |
| 15. Gewinn- / (Verlustvortrag) | 0 | 271 | |
| 16. Entnahmen aus Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB | 10 | 960 | 0 |
| 17. Entnahmen aus Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 1-3 HGB | 10 | 0 | 654 |
| 18. Entnahmen aus andere Gewinnrücklagen | 10 | 12 | 23 |
| 19. Erträge aus Kapitalherabsetzung | 10 | 2.057 | 0 |
| 20. Aufwand aus Kapitalrückzahlung | 10 | -257 | 0 |
| 21. Einstellungen in Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB | 10 | -1.800 | 0 |
| 22. Ausschüttung an die Aktionäre | 10 | 0 | -251 |
| 23. Bilanzgewinn | 268 | 0 |
Aktiva
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| Anhang | Vorjahr | ||
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| --- | --- | --- | --- |
| A. Anlagevermögen | |||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | 7 | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | 7 | 1 | 1 |
| III. Finanzanlagen | 7 | 8.167 | 8.167 |
| 8.168 | 8.168 | ||
| B. Umlaufvermögen | |||
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | |||
| 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 0 | 0 | |
| 2. Sonstige Vermögensgegenstände | 8 | 145 | 44 |
| 145 | 44 | ||
| II. Sonstige Wertpapiere | 12 | 12 | |
| III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten | 9 | 59 | 31 |
| 216 | 87 | ||
| 8.384 | 8.255 | ||
| Passiva | |||
| Anhang | Vorjahr | ||
| TEUR | TEUR | ||
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital | 11 | 5.000 | 5.000 |
| II. Nennwert erworbene Aktien | 11 | -142 | -87 |
| 4.858 | 4.913 | ||
| III. Kapitalrücklage | 11 | 1.340 | 2.557 |
| IV. Gewinnrücklagen | 11 | 7 | 7 |
| V. Bilanzgewinn | 11 | 268 | 0 |
| 6.473 | 7.477 | ||
| B. Sonstige Rückstellungen | 12 | 179 | 185 |
| C. Verbindlichkeiten | |||
| I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 13 | 271 | 0 |
| II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 21 | 18 | |
| III. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen | 14 | 1.135 | 534 |
| IV. Sonstige Verbindlichkeiten | 15 | 305 | 41 |
| 1.732 | 593 | ||
| 8.384 | 8.255 |
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| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Jahresüberschuss / (-fehlbetrag) | -704 | -697 |
| Abschreibungen auf Anlagevermögen | 1 | 0 |
| Cash - Earnings nach DVFA/SG | -703 | -697 |
| Minderung / (Erhöhung) des Umlaufvermögens | -101 | -23 |
| Erhöhung / (Minderung) der Rückstellungen | -6 | 17 |
| Erhöhung / (Minderung) der Verbindlichkeiten | 11 | -188 |
| Cash - Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | -799 | -891 |
| Einzahlungen Abgänge Sachanlagen | 0 | 0 |
| Auszahlungen Investitionen Sachanlagen | -1 | 0 |
| Einzahlungen aus Abgängen Finanzanlagen | 0 | 0 |
| Cash - Flow aus der Investitionstätigkeit | -1 | 0 |
| Erhöhung / (Minderung) Verbindlichkeiten Kreditinstituten | 271 | 0 |
| Minderung / (Erhöhung) Forderungen verbundene Unternehmen | 0 | 658 |
| Erhöhung / (Minderung) Verbindlichkeiten verbundene Unternehmen | 601 | 534 |
| Auszahlungen aus der Ausschüttung | 0 | -251 |
| Auszahlungen aus dem Erwerb eigene Aktien | -44 | -26 |
| Cash - Flow aus der Finanzierungstätigkeit | 828 | 915 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 28 | 24 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 31 | 7 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 59 | 31 |
Die Webac Holding AG ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669 München, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Die Gesellschaft ist mit Ihren Tochterunternehmen in den Bereichen der Herstellung und des Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig.
Der Jahresabschluss der AG ist nach den Vorschriften des HGB sowie den einschlägigen Vorschriften des AktG aufgestellt worden. Die Bilanz ist nach § 266 HGB und die Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren) gegliedert. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten werden im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Tausend Euro (TEUR) angegeben.
Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht nach § 315 Abs. 3 HGB Gebrauch und fasst den Lagebericht der AG und des Konzerns zusammen. Die Angaben im Lagebericht beziehen sich auf den Einzelabschluss nach den in der EU geltenden internationalen Rechnungslegungsnormen, der nach § 325 Abs. 2a HGB offengelegt wird.
Die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten - vermindert um planmäßige und nutzungsbedingte Abschreibungen -bewertet. Die Abschreibungsdauer wurde entsprechend der tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer der Gegenstände wie folgt festgelegt:
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| EDV-Software | 3 bis 5 Jahre linear |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 3 bis 10 Jahre linear |
Die steuerlichen Vereinfachungsregelungen für geringwertige Wirtschaftsgüter werden in Anspruch genommen. Außerplanmäßige Abschreibungen werden darüber hinaus vorgenommen, wenn eine Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist.
Bei den Finanzanlagen werden die Anteile an verbundenen Unternehmen mit den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Außerplanmäßige Abschreibungen werden auf der Grundlage von Werthaltigkeitstests vorgenommen. Zum Bilanzstichtag waren keine Wertberichtigungen erforderlich.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Berücksichtigung angemessener Abschläge für alle erkennbaren Einzelrisiken bewertet.
Die Wertpapiere werden mit ihren Anschaffungskosten bilanziert.
Die Bewertung von Kassenbestand und Bankguthaben erfolgt mit dem Nominalwert.
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen und werden nur für rechtliche und faktische Vorgänge gegenüber Dritten gebildet. Sämtliche zugrunde liegenden Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
Derivate Finanzinstrumente werden nicht angewendet bzw. in Anspruch genommen.
Im Jahresabschluss müssen Annahmen und Schätzung vorgenommen werden, die Auswirkungen auf die Höhe der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Die im Folgenden genannten wesentlichen Positionen sind in ihrem Wert von den zugrunde liegenden Annahmen und Schätzungen abhängig:
| ― | Finanzanlagen in Höhe von 8.167 TEUR |
| ― | Sonstige Rückstellungen in Höhe von 179 TEUR |
| ― | Rechtliche Risiken aus den Bereichen Produkthaftung, Patent-, Wettbewerbs- und Steuerrecht sowie andere Verpflichtungen |
In dem Jahresabschluss der AG sind aus heutiger Sicht für vorhandene Risiken ausreichende Wertberichtigungen und Rückstellungen gebildet worden. Dennoch kann nicht mit Bestimmtheit ausgeschlossen werden, dass aus anhängigen Verfahren und/oder gerichtlichen Entscheidungen Aufwendungen entstehen, die die gebildeten Vorsorgen übersteigen.
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| Eigenkapital | Ergebnis | |||
|---|---|---|---|---|
| Anteil | 31.12.2011 | 2011 | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| in % | TEUR | TEUR | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH, Euskirchen | 100,00 | (1) | 7.990 | 0 |
| Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen | 100,00 | (1) (2) | 1.251 | 0 |
| Webac Immobilien AG, Hagen | 94,07 | (1) (2) | 522 | 0 |
| Webac Verwaltungs GmbH, Euskirchen | 94,07 | (3) | 45 | 3 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter | ||||
| Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | (3) | -80 | -94 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter | ||||
| Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | (3) | -209 | -178 |
| Webac Gamma Immobilien GmbH, Euskirchen | 100,00 | (1) (4) | 709 | 0 |
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 100,00 | (5) (6) | -111 | 13 |
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 100,00 | (5) (6) | 76 | 8 |
1) Ergebnisabführungsvertrag
2) Die AG ist mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH beteiligt
3) Die AG ist mittelbar über die Webac Immobilien AG beteiligt
4) Die AG ist unmittelbar mit 7,14 % bzw. mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH mit weiteren 92,86 % beteiligt
5) Die AG ist mittelbar über die Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH beteiligt
6) Die Zahlenangaben für das Jahr 2011 sind vorläufig und ungeprüft. Die Umrechnung erfolgt für Webac Maskin AB zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 8,92339 SEK (Vj.: 8,99815 SEK) und für Webac s.r.o. zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 25,719 CZK (Vj.: 25,265 CZK)
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Nach Regionen: | ||
| Deutschland | 120 | 120 |
| Übriges Europa | 0 | 0 |
| 120 | 120 |
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Insolvenzforderungen Ortas | 116 | 0 |
| Auflösung von Rückstellungen | 16 | 1 |
| Weiterbelastete Kosten | 4 | 8 |
| Kfz-Nutzung | 3 | 3 |
| Übrige | 0 | 0 |
| 139 | 12 |
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Löhne und Gehälter | 16 | 16 |
| Soziale Abgaben | 0 | 0 |
| Altersversorgung | 0 | 0 |
| 16 | 16 | |
| Durchschnittszahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter | ||
| Angestellte | 0 | 0 |
| Arbeiter | 0 | 0 |
| 0 | 0 |
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Rechts- und Beratung | 152 | 203 |
| Jahresabschluss | 127 | 160 |
| Vergütung Aufsichtsrat | 35 | 30 |
| Reisekosten | 18 | 20 |
| Buchhaltung | 0 | 12 |
| Versicherungen | 8 | 3 |
| Fuhrpark | 4 | 4 |
| Mieten und Pachten | 4 | 4 |
| Büro | 0 | 3 |
| Übrige | 33 | 19 |
| 381 | 458 |
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Gewinne | 0 | 0 |
| Zinserträge: | ||
| Verbundene Unternehmen | 0 | 12 |
| Festgeldanlagen | 0 | 0 |
| Übrige | 0 | 0 |
| 0 | 12 | |
| Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Verluste | 537 | 366 |
| Zinsaufwendungen: | ||
| Darlehen von Kreditinstituten | 0 | 0 |
| Gemäß § 233a AO | 0 | 0 |
| Kontokorrente | 1 | 0 |
| Verbundene Unternehmen | 26 | 1 |
| Übrige | 0 | 0 |
| 27 | 1 | |
| -564 | -355 |
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Gewerbesteuer | 0 | 1 |
| Kfz-Steuer | -1 | -1 |
| -1 | 0 |
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagespiegel dargestellt.
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| in 2011 | Anschaffungs- & Herstellungskosten | |||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 75 | 1 | 0 | 76 |
| III. Finanzanlagen | ||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 10.712 | 0 | 0 | 10.712 |
| IV. Gesamt | 10.790 | 1 | 0 | 10.791 |
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| in 2011 | Kumulierte Abschreibungen | |||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 74 | 1 | 0 | 75 |
| III. Finanzanlagen | ||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 2.545 | 0 | 0 | 2.545 |
| IV. Gesamt | 2.622 | 1 | 0 | 2.623 |
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| in 2011 | Buchwerte | |
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | ||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 1 | 1 |
| III. Finanzanlagen | ||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 8.167 | 8.167 |
| IV. Gesamt | 8.168 | 8.168 |
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| 31.12.2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH | 7.990 | 7.990 |
| Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH | 177 | 177 |
| 8.167 | 8.167 |
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| in 2010 | Anschaffungs- & Herstellungskosten | |||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 75 | 0 | 0 | 75 |
| III. Finanzanlagen | ||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 10.712 | 0 | 0 | 10.712 |
| IV. Gesamt | 10.790 | 0 | 0 | 10.790 |
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| in 2010 | Kumulierte Abschreibungen | |||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 74 | 0 | 0 | 74 |
| III. Finanzanlagen | ||||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 2.545 | 0 | 0 | 2.545 |
| IV. Gesamt | 2.622 | 0 | 0 | 2.622 |
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| in 2010 | Buchwerte | |
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | ||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 1 | 1 |
| III. Finanzanlagen | ||
| Anteile an verbundenen Unternehmen | 8.167 | 8.167 |
| IV. Gesamt | 8.168 | 8.168 |
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| 31.12. 2011 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Insolvenzforderungen Ortas | 116 | 0 |
| Zinsabschlagsteuer | 7 | 7 |
| Umsatzsteuer | 0 | 19 |
| Körperschaftssteuer | 0 | 11 |
| Übrige | 22 | 7 |
| 145 | 44 |
Es handelt sich ausschließlich um Guthaben bei Kreditinstituten.
Differenzen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz bestehen in materielle Höhe im steuerlichen Organkreis der Gesellschaft bei Anteilen und Forderungen gegen Personengesellschaften. Die Differenzen führen zu Erstattungsansprüchen aus aktiven latenten Steuern.
Der körperschaftsteuerliche Verlustvortrag der Gesellschaft beträgt zum 31.12.2011 rd. 33,0 Mio. Euro, der gewerbesteuerliche Verlustvortrag beträgt zum 31.12.2011 rd. 34,8 Mio. Euro. Bei einer Bewertung der körperschaftssteuerlichen und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge mit den geltenden Steuersätzen ergeben sich latente Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 10.291 TEUR.
Das gezeichnete Kapital beträgt 5.000 TEUR. Es ist voll eingezahlt und in 851.133 nennwertlosen Stückaktien, die auf den Inhaber lauten, eingeteilt.
Davon sind 611.133 Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel zugelassen und werden am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Nicht zugelassen sind 240.000 Aktien der Gesellschaft, die aus der Kapitalerhöhung 1990 stammen.
Das Ziel der Gesellschaft ist es, dass auch diese Aktien im Lauf des Jahres zum Börsenhandel zugelassen werden.
Nach der letzten Meldung gemäß WpHG § 21 war am 31.12.2010 die AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden mit 10,3 % und die SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden mit 10,3 % an der Webac Holding AG beteiligt. Im Berichtsjahr sind keine neuen Meldungen eingegangen.
Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 24.143 Stück eigene Aktien im Eigentum mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 141.828,60 Euro. Dies entspricht 2,84% des Grundkapitals.
Auf der Hauptversammlung am 23. Mai 2011 wurde folgendes beschlossen:
| ― | Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln in Höhe von 2.057 TEUR durch die Umwandlung eines Teilbetrages der Kapitalrücklage. |
| ― | Kapitalherabsetzung in Höhe von 2.057 TEUR, wovon einen Teilbetrag in Höhe von 257 TEUR an die Aktionäre auszuzahlen und ein Teilbetrag in Höhe von 1.800 TEUR in eine neue Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB einzustellen. Die Rückzahlung an die Aktionäre erfolgte nach Ablauf der Sperrfrist am 13. Februar 2012. |
Die Kapitalerhöhung wurde am 12. Juli 2011 und die Kapitalherabsetzung am 04. August 2011 ins Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen.
Die Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB beträgt nach der vorgenannten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zum Jahresende 500 TEUR (Vorjahr: 2.557 TEUR).
In die neue Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB wurde im Geschäftsjahr aufgrund des vorgenannten Kapitalherabsetzungsbeschlusses ein Betrag in Höhe von 1.800 TEUR eingestellt. Aus dieser Rücklage wurde zum 31.12.2011 ein Betrag in Höhe von 960 TEUR zugunsten des Bilanzgewinns entnommen. Diese Rücklage beträgt zum Jahresende 840 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR).
Die gesetzliche Rücklage in Höhe von 7 TEUR ist gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Bei den anderen Gewinnrücklagen wurden im Rahmen des Kaufs eigener Anteile 12 TEUR zugeführt. Aus der Rücklage wurde zum 31.12.2011 ein Betrag in Höhe von 12 TEUR zugunsten des Bilanzgewinns entnommen. Die Rücklage beträgt zum Jahresende 0 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR).
Aus den anderen Rücklagen wurde ein Betrag in Höhe von 12 TEUR und aus der Kapitalrücklage ein Betrag in Höhe von 960 TEUR, also insgesamt 972 TEUR entnommen.
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| 31.12. 2011 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Jahresabschluss | 100 | 100 |
| Beratungen | 75 | 75 |
| Löhne und Gehälter | 3 | 3 |
| Ausstehende Lieferantenrechnungen | 0 | 6 |
| Übrige | 1 | 1 |
| 179 | 185 |
Die Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt
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| TEUR | TEUR | |
|---|---|---|
| Stand zum 01.01 | 185 | 168 |
| Inanspruchnahmen | -94 | -93 |
| Auflösungen | -16 | 0 |
| Zuführungen | 104 | 110 |
| Aufzinsungen | 0 | 0 |
| 179 | 185 |
Es bestehen kurzfristige Kreditlinien in Höhe von 1.000 TEUR am Bilanzstichtag. Die Inanspruchnahme der Kreditlinie betrug zum Bilanzstichtag 271 TEUR.
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| 31.12. 2011 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| LEGA Kreditverwaltung GmbH | 1.135 | 534 |
| 1.135 | 534 |
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| 31.12. 2011 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Einlagerückgewähr Aktionäre | 256 | 0 |
| Aufsichtsrat | 35 | 40 |
| Umsatzsteuer | 9 | 1 |
| Übrige | 5 | 0 |
| 305 | 41 |
Bei der AG bestehen - wie im Vorjahr - keine Haftungsverhältnisse.
Bei der AG bestehen Zahlungsverpflichtungen aus Miet- und Leasing-Verträgen in folgender Höhe:
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| Laufzeit | 31.12. 2011 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|---|---|---|
| Bis zu einem Jahr | 8 | 6 |
| Länger als ein Jahr und bis zu fünf Jahre | 7 | 0 |
| Länger als fünf Jahre | 0 | 0 |
| 15 | 6 | |
| Barwert | 14 | 6 |
Zum Mitglied des Vorstands war im Berichtsjahr bestellt:
Herr Dipl.-Kfm. Michael J. Jürgensen
Es besteht eine Mitgliedschaft im Aufsichtsgremium der Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH.
Der Aufsichtsrat setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen:
Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland, Geschäftsführer (Vorsitzender)
Herr Michael Roberts, MBA, BA, Unternehmensberater (stv. Vorsitzender)
Herr Dipl. Bankbetriebswirt Thomas Esterl, Unternehmensberater (ab 23.04.2012)
Herr Dipl.-Ing. Ulrich Bellgardt, Geschäftsführer (bis 31.12.2011)
Frau Jill Geschke, Kaufmännische Angestellte(*)
Frau Christiane Jost, Kaufmännische Angestellte(*)
Herr Dipl.-Kfm. Christoph Walbrecht, Geschäftsführer
*) Vertreter der Arbeitnehmer
Es bestehen weitere Mitgliedschaften in den Aufsichtsgremien folgender Gesellschaften:
Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland:
Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH
LEGA Kreditverwaltungs GmbH
Webac Immobilien AG
DIB Svenska AB, Schweden
Herr Dipl.-Ing. Ulrich Bellgardt:
Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH
Die Bezüge und die Honorare an die Mitglieder des Vorstands betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 64 TEUR. Die Vergütungen an die Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen bei der AG 35 TEUR. Die Bezüge beinhalten ausschließlich fixe Vergütungsanteile.
Pensionsverpflichtungen bestehen weder für den Vorstand, für frühere Vorstandsmitglieder noch für den Aufsichtsrat. Kredite wurden Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht gewährt.
Der Abschlussprüfer hat gegenüber der Gesellschaft und ihren Tochterunternehmen im Berichtsjahr folgende Leistungen erbracht:
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| 2011 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Prüfung | 61 | 64 |
| Steuerberatung | 5 | 8 |
| Andere Bestätigungsleistungen | 0 | 3 |
| Sonstige Beratung | 5 | 22 |
| 71 | 97 |
Nach § 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat jährlich zu erklären, in welchem Umfang den Empfehlungen der "Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" entsprochen wurde bzw. welche nicht angewendet wurden und warum nicht. Die Erklärung ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt.
Nach dem Ende des Geschäftsjahres sind keine Ereignisse eingetreten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage ausüben.
Der handelsrechtliche Jahresfehlbetrag der Webac Holding AG beträgt zum 31.12.2011 704.154,00 Euro. Nach Entnahmen aus den anderen Gewinnrücklagen in Höhe von 11.879,43 Euro und der Kapitalrücklage nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB in Höhe in Höhe von 960.274,57 Euro beträgt der Bilanzgewinn zum 31.12.2011 268.000,00 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von 32 Cent je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten und den nicht verwendeten Betrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorzutragen.
München, den 16. April 2012
Michael J. Jürgensen, Vorstand
Die wirtschaftliche Entwicklung in 2011 war zwar vereinzelt immer noch durch die weltweite Finanzkrise gekennzeichnet, insgesamt hat aber die Weltwirtschaft 2011 deutlich Fahrt aufgenommen. Im Berichtsjahr ist die Gesamtwirtschaft in Deutschland mit 3,0% sehr deutlich gewachsen, innerhalb der EU waren es noch 1,6%. Allerdings kam es im 4. Quartal 2011 zu einer Abschwächung des Wachstums. Steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie die Schuldenkrise im Euroraum sind nach wie vor Unsicherheitsfaktoren in der weiteren konjunkturellen Entwicklung.
Auch bei dem deutschen Maschinenbau kam es - nachdem die Tendenz in den ersten neun Monaten deutlich nach oben ging - zu einem Abschwung im vierten Quartal 2011.
Der Immobiliensektor, in dem der Konzern mit der Webac Immobilien Gruppe durch die Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien tätig ist, ist in Deutschland vergleichsweise stabil.
Das Jahr 2011 war für den Konzern bzw. für den Bereich Maschinenbau insgesamt durchwachsen. Obwohl das Inlandsgeschäft immer noch von der schwachen konjunkturellen Situation in der Gießereiindustrie geprägt war, konnten wir in 2011 einen deutlichen Zuwachs an Anfragen und Auftragseingängen verzeichnen. Die Impulse kamen aber im Wesentlichen aus dem Ausland, insbesondere aus der Öl- und Gasindustrie. Insgesamt konnten die Umsätze gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden und lagen vergleichsweise auf einem hohen Niveau. Auch die Ertragslage hat sich stark verbessert.
Das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien war im Geschäftsjahr 2011 war stabil. Die Kreditverwaltung als Restaktivität hatte stabile Einnahmen bei niedrigerer Risikovorsorge.
Die Webac Holding AG ("AG") als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten für die Entwicklung und Überwachung der Unternehmensbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus. Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben.
Die Umsatzerlöse des Konzerns erreichten im vierten Quartal 2011 1.419 TEUR und gingen gegenüber dem Vorquartal (2.376 TEUR) sowie dem Vorjahr (1.550 TEUR) zurück. Insgesamt stiegen allerdings die Umsatzerlöse im Berichtsjahr um 1.784 TEUR (+31,1%) auf 7.519 TEUR. Die Steigerung kommt im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau (siehe auch "Konzernbereiche" unten).
Auch das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) konnte deutlich gesteigert werden und erreichte +334 TEUR (Vorjahr: -950 TEUR). Dementsprechend liegt das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) mit +303 TEUR deutlich über dem Niveau des Vorjahres (-1.008 TEUR). Wesentliche Gründe für die Steigerung sind die deutlich gestiegenen Umsätze, die prozentual gesunkenen Fertigungskosten und die Aktivierung einer abgeschriebenen Insolvenzforderung (+116 TEUR), dem stehen zum Teil höhere betriebliche Aufwendungen für Messen, Provisionen, Reparaturen und Instandhaltungen gegenüber.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte Konzern-EBT für das Jahr 2011 betrug +205 TEUR (Vorjahr: -1.074 TEUR) und liegt über dem Budget für das Jahr 2011.
Das Konzernergebnis - nach der Aktivierung von latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 469 TEUR, deren Nutzung in den nächsten Jahren zu erwarten ist - beträgt +908 TEUR (Vorjahr: -738 TEUR).
Die Umsatzerlöse der Webac Holding AG resultieren aus Kostenumlagen im Konzern und liegen mit 120 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Das EBIT liegt mit -140 TEUR deutlich über dem Niveau des Vorjahres (-386 TEUR) und dem Budget für 2011. Die Gründe für die Ergebnisverbesserung, sind im Wesentlichen die Aktivierung einer abgeschriebenen Insolvenzforderung (+116 TEUR) und die Aufwendungen in Zusammenhang mit der Prüfung durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) und der Börsenzulassung nicht registrierter Anteile im Vorjahr.
Der Fehlbetrag der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 537 TEUR (Vorjahr: Fehlbetrag 366 TEUR), die die handelsrechtlichen Ergebnisse aus den Unternehmensbereichen Maschinenbau und Immobilien übernimmt, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags von der AG übernommen. Das EBT nach der Ergebnisübernahme verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig und erreichte -704 TEUR (Vorjahr: -741 TEUR).
Der Bereich Maschinenbau erreichte für das Jahr 2011 Umsatzerlöse in Höhe von 7.289 TEUR (Vorjahr: 5.505 TEUR). Die Steigerung in Höhe von 1.784 TEUR (+32,4%) kam im Wesentlichen aus dem Auslandsbereich (+1.470 TEUR). Der Auslandsanteil der Umsätze erreichte somit 64,9% (Vorjahr: 59,2%). Der Hauptanteil des Umsatzes kommt aus den Bereichen Sandkühlung, Formsand- und Kernsandaufbereitung sowie aus dem neuen Bereich "Proppants" mit Produkten für die Öl und Gasindustrie.
Wesentliche Gründe für die Ergebnisverbesserung sind die deutlich gestiegenen Umsätze sowie die prozentual gesunkenen Fertigungskosten. Letzteres ist neben der höheren Auslastung auf die Hereinnahmen von Aufträgen mit besseren Deckungsbeiträgen zurückzuführen, denen zum Teil aber höhere betriebliche Aufwendungen für Messen, Provisionen, Reparaturen und Instandhaltungen gegenüberstehen.
Das Segment-EBT 2011 verbesserte sich deutlich (+1.115 TEUR) und erreichte insgesamt +465 TEUR.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT, betrug für das Jahr 2011 +465 TEUR (Vorjahr: -730 TEUR) und liegt somit deutlich über dem Vorjahr und auf dem Niveau des Budgets für 2011.
Für das Geschäftsjahr 2011 lagen die Umsatzerlöse der Immobilien-Gruppe mit 230 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres und betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen.
Das Segment-EBT blieb mit -61 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres (-67 TEUR). Der Grund für die Steigerung der betrieblichen Erträge (+273 TEUR) und Abschreibungen (+274 TEUR) sind die Aufwertungen bzw. Abwertungen auf den Grundstücken der Webac Erschließungs-gesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG bzw. Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG infolge der Änderung der Bewertungsmethode (siehe auch Anhang Punkt 10).
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2011 -19 TEUR (Vorjahr: -80 TEUR).
Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der Büro- und Gewerbeflächen, die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Insgesamt waren am Bilanzstichtag neben dem gewerblich genutzten Grundbesitz noch zwei unbebaute Grundstücke im Bestand.
Die gewinnbringende Veräußerung der unbebauten Grundstücke kann voraussichtlich aufgrund von Bebauungsplänen mittel- bis langfristig realisiert werden. Zurzeit führt die Geschäftsleitung Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf des Immobilienbestandes.
Die Umsatzerlöse der LEGA Kreditverwaltungs GmbH blieben mit 15 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Das Segment-EBT lag mit +66 TEUR geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2011 +88 TEUR (Vorjahr: +90 TEUR).
Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80 % der Forderungen im Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand von nominal 4.123 TEUR (Vorjahr: 4.210 TEUR) ist zu 87,3 % (Vorjahr: 86,3 %) wertberichtigt.
Dieser Bereich beinhaltet die Webac Holding AG.
Die Bilanzsumme des Konzerns beträgt 11.862 TEUR (Vorjahr: 11.513). Dabei stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 440 TEUR auf 7.474 TEUR an. Wesentliche Ursache ist die Aktivierung latenter Steuern auf Verlustvorträge, aufgrund gestiegener Ertragserwartungen in den nächsten Jahren (siehe Anhang Punkt 16). Die kurzfristigen Vermögenswerte gingen um 91 TEUR auf 4.388 TEUR - im Wesentlichen aufgrund niedrigerer liquider Mittel zum Jahresende - zurück. Das Eigenkapital stieg um 472 TEUR auf 8.018 TEUR und die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2011 67,6%.
Bei der AG beträgt die Bilanzsumme 9.174 TEUR (Vorjahr: 8.560 TEUR). Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 8.958 TEUR und die kurzfristigen Vermögenswerte 216 TEUR. Das Eigenkapital ging um 519 TEUR auf 7.338 TEUR zurück. Die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2011 80,0%.
Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist im Konzern und der AG durch Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit sie nicht aus freien Eigenmitteln möglich ist, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme.
Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken der Gesellschaft zu überwachen.
Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt, über die Liquidität der Gruppe wird zweimal im Monat berichtet und freie Mittel werden kurzfristig angelegt.
Im Unternehmensbereich Maschinenbau überwacht die Geschäftsführung laufend die Entwicklung. Die AG erhält wöchentlich einen Bericht mit Auftragseingang, Auftragsbestand, Liquiditätsveränderungen und Lieferantenverbindlichkeiten sowie monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Ausfallrisiken aus Großaufträgen werden nach Möglichkeit versichert.
Die Entwicklung des Unternehmensbereichs Immobilien wird bei bestimmten Geschäftsanlässen, wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen und Desinvestitionen, sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge überwacht.
Der Unternehmensbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang und erstellt monatlich eine Rohbilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung. Der Wertberichtigungsbedarf wird am Jahresende bestimmt.
Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen. Damit erreicht die Verwaltung der AG ein relativ dynamisches Mittel zur Verhinderung von hohen überraschenden Verlusten, obwohl der Handlungsspielraum bei ungünstiger Entwicklung beschränkt ist.
Die wesentlichen Chancen verteilen sich auf zwei Bereiche:
| ― | einen rentablen Maschinenbaubetrieb mit Entwicklungs- und Wachstumschancen am Standort Euskirchen und |
| ― | eine gewinnbringende Verwertung von Immobilien. |
Für beide Bereiche werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten.
Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding kann im Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden:
| ― | die fehlende Fähigkeit des Unternehmensbereichs Maschinenbau seinen Kunden und potentiellen Kunden maßgeschneidert Lösungen anzubieten und damit in einem wettbewerbsintensiven Markt neue, lukrative Aufträge zu gewinnen; |
| ― | eine negative Entwicklung des regionalen Immobilienmarktes in Hagen, Schwerter Straße, sowohl im Hinblick auf die Vermietung der vorhanden Gebäude als auch der Veräußerungsmöglichkeiten für die Grundstücke und |
| ― | der Notwendigkeit von weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen im Bereich Kreditverwaltung aufgrund von externen Umständen, die die Zahlungsfähigkeit der Schuldner oder die Verwertungserlöse aus Sicherheiten negativ beeinflussen. |
Die Risiken sind durch die Marktkenntnisse, das Know-how und die Managementfähigkeiten der Geschäftsführer und der Mitarbeiter in den Unternehmensbereichen begrenzt. Das Immobilienrisiko in Hagen, Schwerter Straße, besteht für einem erfolgreichen Abschluss der derzeitigen Verhandlungen in der Genehmigungsfähigkeit der durch den Investor geplanten Bauvorhaben durch die Stadt Hagen.
Die zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten der AG. Darüber hinaus gehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragssteuerlichen Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt werden.
Allerdings sind Wachstums- und Gewinnmöglichkeiten derzeit durch den vorhandenen Gebäudebestand beschränkt, sowie latente Risiken aus konjunkturellen Entwicklungen sind zu beachten. Diese externen Risiken können der Vorstand und die operativen Geschäftsführer nicht wesentlich beeinflussen.
Berichtspflichtige Ereignisse nach dem Stichtag haben sich nicht ergeben.
Der Unternehmensbereich Maschinenbau hat im abgelaufenen Geschäftsjahr - neben auftragsbezogen Entwicklungen - keine wesentlichen Entwicklungstätigkeiten ausgeführt.
Der Vorstand erhält eine feste Vergütung.
Am 31.12.2011 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in 851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Davon sind 611.133 Aktien der Gesellschaft zum Börsenhandel zugelassen und werden am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Nicht zugelassen sind 240.000 Aktien der Gesellschaft, die aus der Kapitalerhöhung 1990 stammen. Diese Aktien sollen im Lauf des Jahres zum Börsenhandel zugelassen werden. Da für die nachträgliche Zulassung dieser Aktien u.a. ein Prospekt erforderlich ist, hat die Gesellschaft für diese Tätigkeiten eine Bank und eine Anwaltskanzlei beauftragt.
Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären, die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken.
Am 29. Juli 2010 hatte die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 28. Juli 2015.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden insgesamt 9.337 eigenen Aktien erworben. Der Kaufpreis betrug 43.745,57 Euro. Nach dem Bilanzstichtag wurden weitere 1.100 eigene Aktien zum Kaufpreis vom 4.730,00 Euro erworben. Somit besitzt die Gruppe zum heutigen Tag insgesamt 25.243 eigene Aktien zum Kaufpreis von 111.711,11 Euro. Dies entspricht 2,97% des Grundkapitals.
Der Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden:
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| • AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden | 10,3% |
| • SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden | 10,3% |
Es liegt keine Ermächtigung vor.
Im Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der Kontrolle über die AG erschweren könnten.
Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungsvereinbarungen mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern.
Der Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen, wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen.
Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig.
Nach § 30 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen. Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen gefasst.
Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist - die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals.
Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt.
Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat sind im Abschnitt Risikomanagement in der Gruppe dargestellt. Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr 2011 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen.
Für den Bereich Maschinenbau ist eine zuverlässige Prognose für das Jahr 2012 schwierig. Einerseits ist eine wesentliche Verbesserung der konjunkturellen Lage im Inland und im Ausland deutlich erkennbar. Die seit Anfang 2011 höhere Anzahl von Anfragen und deutlich gestiegen Auftragseingänge lassen uns vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken. Im ersten Quartal 2012 ist wieder eine deutliche Konjunkturbelebung erkennbar. Anderseits ist es fraglich, ob wir es hier mit einer nachhaltigen Besserung zu tun haben. Kräftig steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie die Schuldenkrise im Euroraum sind nach wie vor Unsicherheitsfaktoren.
Wir gehen davon aus, dass der Umsatz auch in 2012 zulegen bzw. zweistellig wachsen wird, wenn auch nicht so deutlich wie in 2011. Auch in 2013 rechnen wir mit einer Umsatzsteigerung.
Eine Aussage über das Ergebnis ist unter diesen Bedingungen mit einer großen Unsicherheit behaftet. Wir gehen aber davon aus, dass der Bereich auch in 2012 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) - mindestens auf dem Niveau des Jahres 2011 - erreichen wird. In 2013 rechnen wir mit einer deutlichen Steigerung der Ergebnisse.
Im Bereich Immobilien wird mit einem Umsatz bzw. einem EBT aus der Vermietung auf dem Niveau des Jahres 2011 gerechnet. Wie bereits erwähnt, führt die Leitung des Bereichs zurzeit Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf von einzelnen Immobilien.
Für den Bereich Kreditverwaltung ist ein EBT auf dem Niveau des Jahres 2011, vor eventuellen weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen, budgetiert.
Bei der AG werden die Verwaltungskosten für das Jahr 2012 etwas steigen und über dem Niveau des Jahres 2011 liegen. Wir rechnen für die Jahre 2012 und 2013 mit positiven Ergebnissen (EBT), da die Erträge aus den Ergebnisübernahmen - die nicht durch Konzernumlagen gedeckten Aufwendungen - deutlich übersteigen werden.
Für den Konzern insgesamt ergibt sich somit ein Umsatz für 2012, der über dem Niveau des Jahres 2011 liegen wird. Auch in 2013 wird der Konzernumsatz weiter steigen, allerdings wird der Umsatz voraussichtlich unter dem Niveau der Ausnahmejahre 2008 und 2009 liegen.
Wir gehen davon aus, dass der Konzern sowohl in 2012 und als auch in 2013 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichen wird.
Ich danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit.
München, den 16. April 2012
Michael J. Jürgensen, Vorstand
Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen, der Abschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AG vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der AG so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der AG beschrieben sind.
München, den 16. April 2012
Michael J. Jürgensen, Vorstand
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