Annual Report • Aug 7, 2013
Annual Report
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Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland
Vorsitzender
Gordon Michael Roberts, MBA, BA
stellvertretender Vorsitzender
Thomas Esterl, Dipl. Bankbetriebswirt Jill Geschke*
Christiane Jost*
Dipl.-Kfm. Christoph Walbrecht
* Von den Arbeitnehmern gewählt
Dipl.-Kfm. Michael J. Jürgensen
Die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Weltwirtschaft war in 2012 im Vergleich zum 2011 etwas gedämpft. Auch die Gesamtwirtschaft in Deutschland - die im ersten Halbjahr 2012 sehr robust war - zeigt im zweiten Halbjahr Abkühlungstendenzen. Im Berichtsjahr ist die Gesamtwirtschaft in Deutschland mit nur 0,8% gewachsen, innerhalb der EU ging sie sogar um 0,5% zurück. Steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie die Schuldenkrise im Euroraum sind nach wie vor Unsicherheitsfaktoren in der weiteren konjunkturellen Entwicklung.
Allerdings stieg bei dem deutschen Maschinenbau in 2012 sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz sehr deutlich.
Der Immobiliensektor, in dem der Konzern mit der Webac Immobilien Gruppe durch die Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien tätig ist, ist in Deutschland vergleichsweise stabil.
Das Jahr 2012 war für den Bereich Maschinenbau nicht zufriedenstellend. Der Umsatz und der Ertrag gingen gegenüber dem Vorjahr zurück. Das Geschäft war immer noch von der schwachen konjunkturellen Situation in der Gießereiindustrie geprägt, aber in 2012 konnten wir einen deutlichen Zuwachs an Anfragen und Auftragseingängen verzeichnen. Die Impulse kamen im Wesentlichen aus dem Inland.
Das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien war im Geschäftsjahr 2012 stabil. Die Kreditverwaltung als Restaktivität hatte stabile Einnahmen bei niedrigerer Risikovorsorge.
Insgesamt war das Jahr 2012 für den Konzern nicht zufriedenstellend. Die Webac Holding AG ("AG") als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten für die Entwicklung und Überwachung der Unternehmensbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus. Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben.
Die Umsatzerlöse des Konzerns erreichten im vierten Quartal 2012 1.507 TEUR und stiegen um 88 TEUR (+6,2%) gegenüber dem Vorjahr (1.419 TEUR), lagen aber unter dem Vorquartal (1.680 TEUR). Insgesamt gingen allerdings die Umsatzerlöse im Berichtsjahr um 1.006 TEUR (-13,4%) auf 6.513 TEUR zurück. Die Minderung kommt im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau (siehe auch "Konzernbereiche" unten).
Auch das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) ging zurück und erreichte nur -106 TEUR (Vorjahr: +334 TEUR). Dementsprechend liegt das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) mit -171 TEUR auch unter dem Niveau des Vorjahres (+303 TEUR). Wesentliche Gründe für die Minderung sind gesunkene Umsätze und höhere Aufwendungen für Beratungen, dem stehen niedrigere Aufwendungen für Personal sowie betriebliche Aufwendungen für Messen, Provisionen, Reparaturen und Instandhaltungen gegenüber.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte Konzern-EBT für das Jahr 2012 betrug -302 TEUR (Vorjahr: +205 TEUR) und liegt unter dem Budget für das Jahr 2012.
Das Konzernergebnis - nach latenten Steuern in Höhe von -192 TEUR (Vorjahr: +469 TEUR) - beträgt -363 TEUR (Vorjahr: +772 TEUR).
Die Umsatzerlöse der Webac Holding AG resultieren aus Kostenumlagen im Konzern und liegen mit 120 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Das EBIT liegt mit -373 TEUR deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (-140 TEUR), aber auf dem Niveau des Budgets 2012. Die Gründe für die Ergebnisverschlechterung, sind im Wesentlichen die einmaligen Aufwendungen in Zusammenhang mit der Börsenzulassung nicht registrierter Anteile (106 TEUR) in 2012 sowie die niedrigere Aktivierung einer abgeschriebenen Insolvenzforderung (-80 TEUR) im Vergleich zum Vorjahr.
Der Überschuss der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 861 TEUR (Vorjahr: Fehlbetrag 537 TEUR), die die handelsrechtlichen Ergebnisse aus den Unternehmensbereichen Maschinenbau und Immobilien übernimmt, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags von der AG übernommen. Das EBT nach der Ergebnisübernahme verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich und erreichte +393 TEUR (Vorjahr: -704 TEUR).
Das Ergebnis - nach latenten Steuern in Höhe von -202 TEUR (Vorjahr: +485 TEUR) - beträgt +191 TEUR (Vorjahr: -219 TEUR).
Der Bereich Maschinenbau erreichte für das Jahr 2012 Umsatzerlöse in Höhe von 6.296 TEUR (Vorjahr: 7.289 TEUR). Die Minderung in Höhe von 993 TEUR (-13,6%) kam im Wesentlichen aus der Sparte Anlagen & Maschinen (-1.803 TEUR bzw. -33,5%), dem stehen höhere Umsätze aus der Sparte Service (+810 TEUR bzw. +42,6%) gegenüber. Der Auslandsanteil der Umsätze erreichte nur 27,1% (Vorjahr: 64,9%). Der Hauptanteil des Umsatzes kommt aus den Bereichen Sandkühlung, Formsand- und Kernsandaufbereitung
Durch den Umsatzrückgang ging auch das Ergebnis zurück. Zwar konnten die Personal- und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen reduziert werden, dem stehen relativ zur Gesamtleistung (Umsatz + Bestandsveränderung) höhere Materialaufwendungen gegenüber.
Das Segment-EBT 2012 verschlechterte sich um -221 TEUR und erreichte insgesamt +244 TEUR. Die Umsatzrendite lag bei 3,9% (Vorjahr: 6,4%).
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT, betrug für das Jahr 2012 +244 TEUR (Vorjahr: +465 TEUR) und liegt somit unter dem Niveau des Vorjahres und des Budgets für 2012.
Für das Geschäftsjahr 2012 lagen die Umsatzerlöse der Immobilien-Gruppe mit 217 TEUR unter dem Niveau des Vorjahres (230 TEUR) und betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen.
Das Segment-EBT blieb mit -23 TEUR über dem Niveau des Vorjahres (-61 TEUR). Wesentlicher Grund für die Ergebnisverbesserung ist die Teilauflösung der Pensionsrückstellung, dem stehen höhere Aufwendungen für Forderungsverluste gegenüber.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2012 -71 TEUR (Vorjahr: -19 TEUR).
Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der Büro- und Gewerbeflächen, die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Insgesamt waren am Bilanzstichtag neben dem gewerblich genutzten Grundbesitz noch zwei unbebaute Grundstücke im Bestand.
Die gewinnbringende Veräußerung der unbebauten Grundstücke kann voraussichtlich aufgrund von Bebauungsplänen mittel- bis langfristig realisiert werden. Zurzeit führt die Geschäftsleitung bereits Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf von einzelnen Immobilien.
Die Umsatzerlöse der LEGA Kreditverwaltungs GmbH blieben mit 14 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres.
Das Segment-EBT lag mit +76 TEUR geringfügig über dem Niveau des Vorjahres.
Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2012 +43 TEUR (Vorjahr: +88 TEUR).
Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80 % der Forderungen im Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand von nominal 3.650 TEUR (Vorjahr: 4.123 TEUR) ist zu 85,1 % (Vorjahr: 87,3 %) wertberichtigt.
Dieser Bereich beinhaltet die Webac Holding AG.
Die Bilanzsumme des Konzerns beträgt 10.246 TEUR (Vorjahr: 11.862). Dabei gingen die langfristigen Vermögenswerte um 239 TEUR auf 7.235 TEUR zurück. Die kurzfristigen Vermögenswerte gingen um 1.337 TEUR auf 3.011 TEUR -im Wesentlichen aufgrund niedrigerer Vorräte, Forderungen Auftragsfertigung und liquider Mittel zum Jahresende -zurück. Das Eigenkapital ging um 651 TEUR auf 7.367 TEUR zurück und die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2012 71,9%.
Bei der AG beträgt die Bilanzsumme 8.879 TEUR (Vorjahr: 9.174 TEUR). Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 8.755 TEUR und die kurzfristigen Vermögenswerte 124 TEUR. Das Eigenkapital ging um 97 TEUR auf 7.241 TEUR zurück. Die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2012 81,6%.
Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist im Konzern und der AG durch Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit sie nicht aus freien Eigenmitteln möglich ist, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme.
Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken der Gesellschaft zu überwachen.
Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt, über die Liquidität der Gruppe wird zweimal im Monat berichtet und freie Mittel werden kurzfristig angelegt.
Im Unternehmensbereich Maschinenbau überwacht die Geschäftsführung laufend die Entwicklung. Die AG erhält wöchentlich einen Bericht mit Auftragseingang, Auftragsbestand, Liquiditätsveränderungen und Lieferantenverbindlichkeiten sowie monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Ausfallrisiken aus Großaufträgen werden nach Möglichkeit versichert.
Die Entwicklung des Unternehmensbereichs Immobilien wird bei bestimmten Geschäftsanlässen, wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen und Desinvestitionen, sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge überwacht.
Der Unternehmensbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang und erstellt monatlich eine Rohbilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung. Der Wertberichtigungsbedarf wird am Jahresende bestimmt.
Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen. Damit erreicht die Verwaltung der AG ein relativ dynamisches Mittel zur Verhinderung von hohen überraschenden Verlusten, obwohl der Handlungsspielraum bei ungünstiger Entwicklung beschränkt ist.
Die wesentlichen Chancen verteilen sich auf zwei Bereiche:
| ― | einen rentablen Maschinenbaubetrieb mit Entwicklungs- und Wachstumschancen am Standort Euskirchen und |
| ― | eine gewinnbringende Verwertung von Immobilien. |
Für beide Bereiche werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten.
Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding kann im Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden:
| ― | die fehlende Fähigkeit des Unternehmensbereichs Maschinenbau seinen Kunden und potentiellen Kunden maßgeschneidert Lösungen anzubieten und damit in einem wettbewerbsintensiven Markt neue, lukrative Aufträge zu gewinnen; |
| ― | eine negative Entwicklung des regionalen Immobilienmarktes in Hagen, Schwerter Straße, sowohl im Hinblick auf die Vermietung der vorhanden Gebäude als auch der Veräußerungsmöglichkeiten für die Grundstücke und |
| ― | der Notwendigkeit von weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen im Bereich Kreditverwaltung aufgrund von externen Umständen, die die Zahlungsfähigkeit der Schuldner oder die Verwertungserlöse aus Sicherheiten negativ beeinflussen. |
Die Risiken sind durch die Marktkenntnisse, das Know-how und die Managementfähigkeiten der Geschäftsführer und der Mitarbeiter in den Unternehmensbereichen begrenzt. Das Immobilienrisiko in Hagen, Schwerter Straße, besteht für einem erfolgreichen Abschluss der derzeitigen Verhandlungen in der Genehmigungsfähigkeit der durch den Investor geplanten Bauvorhaben durch die Stadt Hagen.
Die zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten der AG. Darüber hinaus gehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragssteuerlichen Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt werden.
Allerdings sind Wachstums- und Gewinnmöglichkeiten derzeit durch den vorhandenen Gebäudebestand beschränkt, sowie latente Risiken aus konjunkturellen Entwicklungen sind zu beachten. Diese externen Risiken können der Vorstand und die operativen Geschäftsführer nicht wesentlich beeinflussen.
Berichtspflichtige Ereignisse nach dem Stichtag haben sich nicht ergeben.
Der Unternehmensbereich Maschinenbau hat im abgelaufenen Geschäftsjahr - neben auftragsbezogen Entwicklungen - keine wesentlichen Entwicklungstätigkeiten ausgeführt.
Der Vorstand erhält eine feste Vergütung.
Am 31.12.2012 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in 851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt.
Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären, die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken.
Am 29. Juli 2010 hatte die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 28. Juli 2015.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden insgesamt 5.077 eigenen Aktien erworben. Die Anschaffungskosten betrugen 24.008,07 Euro. Nach dem Bilanzstichtag wurden weiteren 121 eigenen Aktien zu Anschaffungskosten von 601,01 Euro erworben. Somit besitzt die Gruppe zum heutigen Tag insgesamt 29.341 eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 132.650,50 Euro. Dies entspricht 3,45% des Grundkapitals.
Der Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden:
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| • AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden | 10,3% |
| • SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden | 10,3% |
Es liegt keine Ermächtigung vor.
Im Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der Kontrolle über die AG erschweren könnten.
Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungsvereinbarungen mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern.
Der Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen, wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen.
Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig.
Nach § 30 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen. Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen gefasst.
Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist - die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals.
Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt.
Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat sind im Abschnitt Risikomanagement in der Gruppe dargestellt. Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr 2011 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen.
Für den Bereich Maschinenbau ist eine zuverlässige Prognose für das Jahr 2013 schwierig. Die konjunkturelle Lage im Inland und im Ausland ist deutlich schwächer geworden. Im ersten Halbjahr 2013 liegen die Anfragen und Auftragseingänge auf einem hohen Niveau, aber es ist fraglich, ob wir dieses Niveau im weiteren Verlauf des Jahres 2013 halten können. Die Schuldenkrise im Euroraum ist nach wie vor ein großer Unsicherheitsfaktor.
Wir gehen heute davon aus, dass der Umsatz in 2013 wieder zulegen wird. Auch in 2014 rechnen wir aus heutiger Sicht mit einer Umsatzsteigerung.
Eine Aussage über das Ergebnis ist unter diesen Bedingungen mit einer großen Unsicherheit behaftet. Wir gehen aber davon aus, dass der Bereich auch in 2013 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) - über dem Niveau des Jahres 2012 - erreichen wird. In 2014 rechnen wir mit einer weiteren Steigerung der Ergebnisse.
Im Bereich Immobilien wird mit einem Umsatz bzw. einem EBT aus der Vermietung auf dem Niveau des Jahres 2012 gerechnet. Wie bereits erwähnt, führt die Leitung des Bereichs zurzeit Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf von einzelnen Immobilien.
Für den Bereich Kreditverwaltung ist ein EBT auf dem Niveau des Jahres 2012, vor eventuellen weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen, budgetiert.
Bei der AG werden die Verwaltungskosten für das Jahr 2013 deutlich sinken und wieder auf dem Niveau des Jahres 2011 liegen. Wir rechnen für die Jahre 2013 und 2014 mit positiven Ergebnissen (EBT), da die Erträge aus den Ergebnisübernahmen - die nicht durch Konzernumlagen gedeckten Aufwendungen - deutlich übersteigen werden.
Für den Konzern insgesamt ergibt sich somit ein Umsatz für 2013, der über dem Niveau des Jahres 2012 liegen wird. Auch in 2014 wird der Konzernumsatz weiter steigen, allerdings wird der Umsatz voraussichtlich unter dem Niveau der Ausnahmejahre 2008 und 2009 liegen.
Wir gehen davon aus, dass der Konzern sowohl in 2013 und als auch in 2014 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichen wird.
Ich danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit.
München, den 25. Juni 2013
Michael J. Jürgensen, Vorstand
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr alle ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und den Vorstand bei seiner Arbeit beratend unterstützt und überwacht. Insbesondere wurde der Aufsichtsrat durch den Vorstand regelmäßig durch schriftliche Berichte über die Lage des Unternehmens und über wichtige Geschäftsvorfälle unterrichtet. Hierzu gehörten monatliche Berichte über Umsatz, Plan-/Ist-Abweichungen und die Liquiditätslage sowie vierteljährliche Berichte über die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung.
An den vier im Jahr 2012 einberufenen Sitzungen am 11. Mai, 26. Juli, 6. November und 14. Dezember war auch der Vorstand anwesend. Der Aufsichtsrat hat in diesen Sitzungen die Berichte des Vorstands eingehend diskutiert und die Entwicklungsperspektiven des Unternehmens mit dem Vorstand erörtert. In alle Entscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung waren, war der Aufsichtsrat unmittelbar eingebunden. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in schriftlicher und mündlicher Form regelmäßig, zeitnah und umfassend zu Themen der Geschäftsentwicklung. Die für alle Sitzungen notwendigen Unterlagen wurden dem Aufsichtsrat jeweils rechtzeitig zugestellt.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr gab es keine personelle Veränderung im Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat befasste sich ausführlich mit dem im Deutschen Corporate Governance Kodex enthaltenen Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung. Vorstand und Aufsichtsrat haben eine aktualisierte Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG abgegeben und diese den Aktionären auf der Internetseite der Gesellschaft zugänglich gemacht. Entsprechend den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex hat der Aufsichtsrat am 04.06.2012 eine Erklärung des Abschlussprüfers eingeholt, welche beruflichen, finanziellen oder sonstigen Beziehungen zwischen dem Prüfer und dem Unternehmen bestehen, die Zweifel an seiner Unabhängigkeit begründen könnten (Unabhängigkeitserklärung).
Der gewählte Abschlussprüfer, die DHPG Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Bonn hat den Jahresabschluss, den Konzernabschluss und Bericht über die Lage der Webac Holding AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2012 geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt. Somit ist der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 nach § 172 AktG festgestellt. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat den Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands angeschlossen.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, den Unternehmensleitungen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Arbeit im Berichtsjahr.
München, im Juli 2013
Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland, Vorsitzender des Aufsichtsrats
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 1 | 6.513 | 7.519 |
| 2. Erträge aus Darlehensverwaltung | 14 | 15 | |
| 3. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen | -46 | 154 | |
| 4. Sonstige betriebliche Erträge | 2 | 402 | 615 |
| 6.883 | 8.303 | ||
| 5. Materialaufwand | 3 | 2.891 | 3.409 |
| 6. Personalaufwand | 4 | 2.060 | 2.325 |
| 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen | 156 | 384 | |
| 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 5 | 1.882 | 1.851 |
| 9. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) | -106 | 334 | |
| 10. Ergebnis "at equity" konsolidierte Unternehmen | 6 | 0 | 8 |
| 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 6 | 17 | 16 |
| 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 6 | 82 | 55 |
| 13. Finanzergebnis | -65 | -31 | |
| 14. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | -171 | 303 | |
| 15. Steuern vom Einkommen und Ertrag / Latente Steuern | 7 | -192 | 469 |
| 16. Konzerngewinn / (-verlust) | -363 | 772 | |
| - davon entfallen auf Aktionäre der Webac Holding AG | -363 | 772 | |
| - davon entfallen auf nicht beherrschende Anteile | 0 | 0 | |
| Ergebnis je Aktie unverwässert / verwässert (in Cent) | 8 | -44 | 93 |
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 1.507 | 1.419 |
| 2. Erträge aus Darlehensverwaltung | 2 | 3 |
| 3. Veränderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen | 48 | 154 |
| 4. Sonstige betriebliche Erträge | 293 | 527 |
| 1.850 | 2.103 | |
| 5. Materialaufwand | 667 | 293 |
| 6. Personalaufwand | 595 | 609 |
| 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen | 54 | 312 |
| 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 759 | 680 |
| 9. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) | -225 | 209 |
| 10. Ergebnis "at equity" konsolidierte Unternehmen | 0 | 8 |
| 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 16 | 4 |
| 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 30 | 22 |
| 13. Finanzergebnis | -14 | -10 |
| 14. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | -239 | 199 |
| 15. Steuern vom Einkommen und Ertrag / Latente Steuern | -112 | 469 |
| 16. Konzerngewinn / (-verlust) | -351 | 668 |
| - davon entfallen auf Aktionäre der Webac Holding AG | -351 | 668 |
| - davon entfallen auf nicht beherrschende Anteile | 0 | 0 |
| Ergebnis je Aktie unverwässert / Verwässert (in Cent): | -43 | 81 |
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Langfristige Vermögenswerte | |||
| I. Immaterielle Vermögenswerte | 9 | 27 | 23 |
| II. Sachanlagen | 9 | 2.023 | 2.092 |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien | 9 | 3.638 | 3.638 |
| IV. Finanzanlagen | 10 | 95 | 76 |
| V. Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 11 | 340 | 400 |
| VI. Forderungen aus Darlehensverwaltung | 12 | 483 | 425 |
| VII. Übrige Vermögenswerte | 5 | 4 | |
| VIII. Aktive latente Steuern | 13 | 624 | 816 |
| 7.235 | 7.474 | ||
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| I. Vorräte | 14 | 1.978 | 2.313 |
| II. Wertpapiere | 12 | 12 | |
| III. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 15 | 726 | 672 |
| IV. Forderungen aus Auftragsfertigung | 14 | 0 | 722 |
| V. Forderungen aus Darlehensverwaltung | 12 | 60 | 100 |
| VI. Steuerforderungen | 7 | 32 | |
| VII. Übrige Vermögenswerte | 16 | 165 | 271 |
| VIII. Liquide Mittel | 17 | 63 | 266 |
| 3.011 | 4.388 | ||
| 10.246 | 11.862 |
Passiva
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital | 18 | 5.000 | 5.000 |
| II. Nennwert erworbene Aktien | 18 | -172 | -142 |
| 4.828 | 4.858 | ||
| III. Kapitalrücklagen | 18 | 1.340 | 1.340 |
| IV. Gewinnrücklagen | 18 | 1.529 | 1.523 |
| V. Konzernbilanzgewinn / (-verlust) | 18 | -449 | 178 |
| VI. Aktionäre der Webac Holding AG zuzurechnender Anteil | 7.248 | 7.899 | |
| VII. Nicht beherrschende Anteile | 18 | 119 | 119 |
| 7.367 | 8.018 | ||
| B. Langfristige Schulden | |||
| I. Pensionsverpflichtungen | 19 | 30 | 71 |
| II. Finanzverbindlichkeiten | 20 | 932 | 988 |
| III. Übrige Verbindlichkeiten | 7 | 7 | |
| IV. Passive latente Steuern | 13 | 40 | 40 |
| 1.009 | 1.106 | ||
| C. Kurzfristige Schulden | |||
| I. Rückstellungen | 21 | 446 | 649 |
| II. Finanzverbindlichkeiten | 20 | 67 | 341 |
| III. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 14 | 151 | 0 |
| IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 22 | 880 | 1.326 |
| V. Ertragsteuerschulden | 23 | 42 | 20 |
| VI. Übrige Verbindlichkeiten | 24 | 284 | 402 |
| 1.870 | 2.738 | ||
| 10.246 | 11.862 |
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| Gezeichnetes Kapital TEUR |
Nennwert erworbene Aktien TEUR |
Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB TEUR |
Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB TEUR |
Gesetzliche Rücklage TEUR |
Andere Gewinn- rücklagen TEUR |
|
|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2011 | 5.000 | -87 | 2.557 | 0 | 7 | 1.516 |
| Kapitalerhöhung | 2.057 | 0 | -2.057 | 0 | 0 | 0 |
| Kapitalherabsetzung | -2.057 | 0 | 0 | 1.800 | 0 | 0 |
| Einlagenrückgewähr Aktionäre | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -55 | 0 | 0 | 0 | 12 |
| Entnahmen Kapitalrücklage | 0 | 0 | 0 | -960 | 0 | 0 |
| Entnahmen andere Rücklagen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -12 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2011 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Stand 31.12.2011 | 5.000 | -142 | 500 | 840 | 7 | 1.516 |
| Stand 01.01.2012 | 5.000 | -142 | 500 | 840 | 7 | 1.516 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -30 | 0 | 0 | 0 | 6 |
| Ausschüttung an die Aktionäre | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2012 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Stand 31.12.2012 | 5.000 | -172 | 500 | 840 | 7 | 1.522 |
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| Bilanzgewinn / (-verlust) TEUR |
Aktionäre der Webac Holding AG zuzurechnender Anteil am Eigenkapital TEUR |
Nicht beherrschende Anteile TEUR |
Gesamt TEUR |
|
|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2011 | -1.566 | 7.427 | 119 | 7.546 |
| Kapitalerhöhung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kapitalherabsetzung | 257 | 0 | 0 | 0 |
| Einlagenrückgewähr Aktionäre | -257 | -257 | 0 | -257 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -43 | 0 | -43 |
| Entnahmen Kapitalrücklage | 960 | 0 | 0 | 0 |
| Entnahmen andere Rücklagen | 12 | 0 | 0 | 0 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2011 | 772 | 772 | 0 | 772 |
| Stand 31.12.2011 | 178 | 7.899 | 119 | 8.018 |
| Stand 01.01.2012 | 178 | 7.899 | 119 | 8.018 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -24 | 0 | -24 |
| Ausschüttung an die Aktionäre | -264 | -264 | 0 | -264 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2012 | -363 | -363 | 0 | -363 |
| Stand 31.12.2012 | -449 | 7.248 | 119 | 7.367 |
Der Posten "Nicht beherrschende Anteile" im Konzern betrifft die Minderheitsaktionäre der Webac Immobilien AG.
Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 29.220 Stück eigene Aktien im Besitz mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 171.653,55 Euro. Dies entspricht 3,43% des Grundkapitals. Die Anschaffungskosten betrugen 132.049,49 Euro.
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| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| 1. Konzernergebnis | -363 | 772 |
| 2. Abschreibungen auf Anlagevermögen | 156 | 384 |
| 3. Erhöhung / (Minderung) langfristige Schulden | -41 | 35 |
| 4. Minderung / (Erhöhung) langfristige Vermögenswerte | 193 | -460 |
| 5. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / (Erträge) | 56 | -452 |
| 6. Brutto Cash-Flow | 1 | 279 |
| 7. Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | -4 | 0 |
| 8. Minderung / (Erhöhung) kurzfristige Vermögenswerte | 1.031 | -80 |
| 9. Erhöhung / (Minderung) kurzfristige Schulden | -533 | -596 |
| 10. Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | 495 | -397 |
| 11. Auszahlungen für Investitionen immaterielle Vermögenswerte | -12 | 0 |
| 12. Einzahlungen aus Abgängen Sachanlagen | 9 | 0 |
| 13. Auszahlungen für Investitionen Sachanlagen | -58 | -81 |
| 14. Auszahlungen für Investitionen Finanzanlagen | -19 | 0 |
| 15. Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit | -80 | -81 |
| 16. Free Cash-Flow | 415 | -478 |
| 17. Einzahlungen aus der Aufnahme Finanzverbindlichkeiten | 21 | 277 |
| 18. Auszahlungen aus der Tilgung Finanzverbindlichkeiten | -351 | -55 |
| 19. Auszahlungen aus der Ausschüttung | -264 | 0 |
| 20. Auszahlungen aus dem Erwerb eigener Aktien | -24 | -44 |
| 21. Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit | -618 | 178 |
| 22. Cash-Flow aus zum Verkauf bestimmter Immobilien | 0 | 0 |
| 23. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds | -203 | -300 |
| 24. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 266 | 566 |
| 25. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 63 | 266 |
| Zusätzliche Angaben | ||
| Auszahlungen für Zinsen | 79 | 45 |
| Einnahmen aus Zinsen | 0 | 0 |
| Auszahlungen für Ertragsteuern | 1 | 2 |
| Einzahlungen aus Ertragsteuern | 1 | 0 |
| Investitionen Sachanlagen: | ||
| - Davon Ersatz | 58 | 81 |
| - Davon Erweiterungen | 0 | 0 |
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 1 | 120 | 120 |
| 2. Sonstige betriebliche Erträge | 2 | 57 | 139 |
| 177 | 259 | ||
| 3. Personalaufwand | 4 | 16 | 16 |
| 4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen | 0 | 1 | |
| 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 5 | 534 | 382 |
| 6. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) | -373 | -140 | |
| 7. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Gewinne | 6 | 861 | 0 |
| 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 6 | 1 | 0 |
| 9. Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages | 0 | 0 | |
| übernommene Verluste | 6 | 0 | 537 |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 6 | 96 | 27 |
| 11. Finanzergebnis | 766 | -564 | |
| 12. Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) | 393 | -704 | |
| 13. Steuern vom Einkommen und Ertrag / Latente Steuern | 7 | -202 | 485 |
| 14. Ergebnis nach Ertragsteuern | 191 | -219 | |
| 15. Gewinnvortrag | 18 | 869 | 380 |
| 16. Entnahmen aus Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB | 0 | 960 | |
| 17. Entnahmen aus andere Gewinnrücklagen | 0 | 12 | |
| 18. Erträge aus Kapitalherabsetzung | 0 | 2.057 | |
| 19. Aufwand aus Kapitalrückzahlung | 0 | -257 | |
| 20. Einstellungen in Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB | 0 | -1.800 | |
| 21. Bilanzgewinn | 1.060 | 1.133 | |
| Ergebnis je Aktie unverwässert / verwässert (in Cent) | 8 | 23 | -26 |
Aktiva
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| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Langfristige Vermögenswerte | |||
| I. Immaterielle Vermögenswerte | 9 | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | 9 | 0 | 1 |
| III. Finanzanlagen | 10 | 8.167 | 8.167 |
| IV. Aktive latente Steuern | 13 | 588 | 790 |
| 8.755 | 8.958 | ||
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| I. Wertpapiere | 12 | 12 | |
| II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 15 | 0 | 0 |
| III. Steuerforderungen | 0 | 7 | |
| IV. Übrige Vermögenswerte | 16 | 80 | 138 |
| V. Liquide Mittel | 17 | 32 | 59 |
| 124 | 216 | ||
| 8.879 | 9.174 | ||
| Passiva | |||
| Anhang | TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital | 18 | 5.000 | 5.000 |
| II. Nennwert erworbene Aktien | 18 | -172 | -142 |
| 4.828 | 4.858 | ||
| III. Kapitalrücklage | 18 | 1.340 | 1.340 |
| IV. Gewinnrücklagen | 18 | 13 | 7 |
| V. Bilanzgewinn | 18 | 1.060 | 1.133 |
| 7.241 | 7.338 | ||
| B. Kurzfristige Schulden | |||
| I. Rückstellungen | 21 | 105 | 104 |
| II. Finanzverbindlichkeiten | 20 | 0 | 271 |
| III. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 22 | 1.344 | 1.156 |
| IV. Ertragsteuerschulden | 23 | 14 | 0 |
| V. Übrige Verbindlichkeiten | 24 | 175 | 305 |
| 1.638 | 1.836 | ||
| 8.879 | 9.174 |
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| Gezeichnetes Kapital TEUR |
Nennwert erworbene Aktien TEUR |
Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB TEUR |
Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB TEUR |
Gesetzliche Rücklage TEUR |
Andere Gewinn- rücklagen TEUR |
Bilanzgewinn / (-verlust) TEUR |
Gesamt TEUR |
|
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2011 | 5.000 | -87 | 2.557 | 0 | 7 | 0 | 380 | 7.857 |
| Kapitalerhöhung | 2.057 | 0 | -2.057 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kapitalherabsetzung | -2.057 | 0 | 0 | 1.800 | 0 | 0 | 257 | 0 |
| Einlagenrückgewähr Aktionäre | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -257 | -257 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -55 | 0 | 0 | 0 | 12 | 0 | -43 |
| Entnahmen Kapitalrücklage | 0 | 0 | 0 | -960 | 0 | 0 | 960 | 0 |
| Entnahmen andere Rücklagen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -12 | 12 | 0 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2011 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -219 | -219 |
| Stand 31.12.2011 | 5.000 | -142 | 500 | 840 | 7 | 0 | 1.133 | 7.338 |
| Stand 01.01.2012 | 5.000 | -142 | 500 | 840 | 7 | 0 | 1.133 | 7.338 |
| Erwerb eigener Aktien | 0 | -30 | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | -24 |
| Ausschüttung an die Aktionäre | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | -264 | -264 |
| Ergebnis 01.01-31.12.2012 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 191 | 191 |
| Stand 31.12.2012 | 5.000 | -172 | 500 | 840 | 7 | 6 | 1.060 | 7.241 |
Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 29.220 Stück eigene Aktien im Besitz mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 171.653,55 Euro. Dies entspricht 3,43% des Grundkapitals. Die Anschaffungskosten betrugen 132.049,49 Euro.
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| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| 1. Jahresergebnis | 191 | -219 |
| 2. Abschreibungen auf das Anlagevermögen | 0 | 1 |
| 3. Minderung / (Erhöhung) langfristige Vermögenswerte | 202 | -485 |
| 4. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / (Erträge) | -50 | -132 |
| 5. Brutto Cash-Flow | 343 | -835 |
| 6. Verlust / (Gewinn) Anlageabgänge | 0 | 0 |
| 7. Minderung / (Erhöhung) kurzfristige Vermögenswerte | 101 | 15 |
| 8. Erhöhung / (Minderung) kurzfristige Schulden | 87 | 622 |
| 9. Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | 531 | -198 |
| 10. Einzahlungen aus Abgängen Sachanlagen | 1 | 0 |
| 11. Auszahlungen für Investitionen Sachanlagen | 0 | -1 |
| 12. Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit | 1 | -1 |
| 13. Free Cash-Flow | 532 | -199 |
| 14. Einzahlungen aus der Aufnahme Finanzverbindlichkeiten | 0 | 271 |
| 15. Auszahlungen aus der Tilgung Finanzverbindlichkeiten | -271 | 0 |
| 16. Auszahlungen aus der Ausschüttung | -264 | 0 |
| 17. Auszahlungen aus dem Erwerb eigener Aktien | -24 | -44 |
| 18. Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit | -559 | 227 |
| 19. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds | -27 | 28 |
| 20. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 59 | 31 |
| 21. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 32 | 59 |
| Zusätzliche Angaben | ||
| Auszahlungen für Zinsen | 33 | 1 |
| Einnahmen aus Zinsen | 0 | 0 |
| Auszahlungen für Ertragsteuern | 0 | 0 |
| Einzahlungen aus Ertragsteuern Investitionen Sachanlagen: | 0 | 0 |
| - Davon Ersatz | 0 | 1 |
| - Davon Erweiterungen | 0 | 0 |
Die Webac Holding AG ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669 München, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Der Hauptsitz der Geschäftstätigkeit ist in Euskirchen. Der Konzern ist in den Bereichen der Herstellung und des Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig.
Die Gesellschaft hat den Konzernabschluss und den Einzelabschluss für das Jahr 2012 entsprechend § 315a HGB und in Übereinstimmung mit den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - den International Accounting Standards (IAS) und den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, den Auslegungen des Standing Interpretation Committee (SIC) sowie des International Financial Reporting Interpretation Committee (IFRIC) - erstellt. Dabei wurden die IFRS-Standards angewandt, welche für die am oder nach dem 1. Januar 2012 beginnenden Geschäftsjahre verbindlich sind. Die Vorjahreszahlen wurden nach denselben Standards ermittelt.
Der Aufsichtsrat wird am 15. Juli 2013 die Veröffentlichung des Abschlusses genehmigen.
Im laufenden Geschäftsjahr waren die folgenden vom IASB verabschiedeten Standards und Interpretationen erstmals verpflichtend zu beachten:
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| • IAS 1 | Darstellung von Bestandteilen des sonstigen Ergebnisses (Änderung) Durch die Änderung des IAS 1 "Presentation of Items of Other Comprehensive Income" (OCI) wird künftig die IFRS-Erfolgsrechnung nur formal noch aus einem einzigen Abschlussbestandteil bestehen: Dem "Statement of Profit or Loss and Other Comprehensive Income". Gleichwohl muss diese formal zusammengefasste Erfolgs- rechnung künftig verpflichtend in zwei Sektionen unterteilt werden: Eine mit dem Gewinn oder Verlust (profit or loss) und eine mit dem sonstigen Ergebnis (other comprehensive income). Nach dem derzeitigen IAS 1 kann die Gewinn- und Verlustrechnung formal ein gesonderter Bestandteil des Abschlusses sein, der der Gesamtergebnisrechnung vorangestellt werden muss. Die Änderung hat keine Auswirkungen. |
| • IAS 12 | Latente Steuern: Realisierung zugrundeliegender Vermögenswerte (Änderung) Die Änderung hat Auswirkungen insoweit, dass bei der Ermittlung der latenten Steuern die Vermutung, dass bei einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie der vollständige Buchwert im Rahmen der späteren Veräußerung realisiert werden kann, als widerlegbar unterstellt werden kann. |
Die folgenden Standards und Interpretationen waren zum 31.12.2012 bereits veröffentlicht, aber zu diesem Stichtag noch nicht verpflichtend anzuwenden, noch nicht in europäisches Recht übernommen oder besitzen für den Abschluss der Webac Holding AG keine Relevanz:
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| • IAS 19 | Leistungen an Arbeitnehmer (überarbeitet 2011) |
| • IAS 27 | Einzelabschlüsse (überarbeitet 2011) |
| • IAS 28 | Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen (überarbeitet 2011) |
| • IAS 32 | Saldierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Schulden (Änderung) |
| • IFRS 1 | Öffentliche Darlehen (Änderung) |
| • IFRS 7 | Angaben: Saldierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Schulden (Änderung) |
| • IFRS 7/9 | Angaben: Zeitlicher Anwendungsbereich und Übergangsbestimmungen |
| • IFRS 9 | Finanzinstrumente (Änderung 2009) |
| • IFRS 9 | Finanzinstrumente (Änderung 2010) |
| • IFRS 10 | Konzernabschlüsse |
| • IFRS 11 | Gemeinschaftliche Vereinbarungen |
| • IFRS 12 | Angaben über Beteiligungen an anderen Unternehmen |
| • IFRS 13 | Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts |
| • IFRIC 20 | Kosten der Abraumbeseitigung während des Abbaubetriebs im Tagebau |
| • Sammelstandard "Verbesserungen IFRS" mit überwiegend redaktionellen Änderungen und Ergänzungen zu 5 Standards |
Der Konzernabschluss und der Einzelabschluss wurden um die nach HGB geforderten zusätzlichen Angaben ergänzt. Des Weiteren wurden zur klareren Darstellung die Gesamtergebnisrechnung und die Bilanz des Konzerns um die Posten "Erträge aus Darlehensverwaltung" bzw. "Forderungen aus Darlehensverwaltung" erweitert. Für die Gesamtergebnisrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet.
Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht der §§ 298 Abs. 3 und 315 Abs. 3 HGB Gebrauch und fasst den Lagebericht und den Anhang des Konzerns und der AG zusammen.
Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden, so weit zulässig, einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten werden im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Tausend Euro (TEUR) gerundet angegeben.
Die Gliederung der Bilanz des Konzerns und der AG erfolgt nach der Fristigkeit. Als kurzfristig werden Vermögenswerte und Schulden angesehen, wenn sie innerhalb eines Jahres fällig sind. Nicht beherrschende Anteile konzernfremder Gesellschafter werden als Bestandteil des Eigenkapitals ausgewiesen.
Die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen aufgestellt und enden am 31. Dezember.
Die immateriellen Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten - vermindert um planmäßige und nutzungsbedingte Abschreibungen - bewertet. Die Abschreibungsdauer wurde entsprechend der tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer der Gegenstände wie folgt festgelegt:
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| EDV-Software | 3 bis 5 Jahre linear |
| Bauten | 25 bis 50 Jahre linear |
| Technische Anlagen und Maschinen | 3 bis 10 Jahre linear |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 3 bis 10 Jahre linear |
Entwicklungskosten werden nicht aktiviert, sondern im Jahr der Entstehung in voller Höhe als Aufwand erfasst, da die nach IFRS geforderten Bedingungen für eine Aktivierung nicht gegeben waren.
Grundstücke und Gebäude, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder für Zwecke der Wertsteigerung gehalten und nicht für die Lieferung oder die Bearbeitung von Gütern bzw. zu Verwaltungszwecken genutzt werden, sind als Finanzinvestition gehaltene Immobilien ausgewiesen. Die Bewertung der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien erfolgt zum beizulegenden Zeitwert. Der Bewertung liegen Wertgutachten zugrunde.
Gegenstände aus Leasingverträgen werden nicht aktiviert, da die nach IFRS geforderten Bedingungen nicht erfüllt waren. Die laufenden Raten werden als Aufwand erfasst.
Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen sowie als Finanzinvestition gehaltene Immobilien werden zu jedem Bilanzstichtag dahingehend überprüft, ob Anzeichen für eine Wertminderung vorliegen. In diesem Fall wird der für den betreffenden Vermögenswert erzielbare Betrag ermittelt, um die Höhe einer gegebenenfalls vorzunehmenden Wertberichtigung zu bestimmen. Der erzielbare Betrag entspricht dem höheren Wert aus beizulegendem Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten und dem Nutzungswert. In den Fällen, in denen kein erzielbarer Betrag für den einzelnen Vermögenswert ermittelt werden kann, wird der erzielbare Betrag der zahlungsmittelgenerierenden Einheit bestimmt, der der betreffende Vermögenswert zugeordnet werden kann. Ergibt sich nach vorgenommener Wertminderung zu einem späteren Zeitpunkt ein höherer erzielbarer Betrag des Vermögenswertes oder der zahlungsmittelgenerierenden Einheit, erfolgt eine Wertaufholung. Die ergebniswirksam zu erfassende Wertaufholung ist begrenzt auf den fortgeführten Buchwert, der sich ohne die Wertberichtigung in der Vergangenheit ergeben hätte. Die vorzunehmende Zuschreibung erfolgt ergebniswirksam.
Bei den Finanzanlagen im Konzern werden die Anteile an den nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen ausgewiesen. In den letzten Jahren wurden Sie nach der "Equity-Methode" in den Konzernabschluss einbezogen bzw. bilanziert (siehe auch C. unten). In 2012 erfolgt die Bilanzierung zu fortgeführten Anschaffungskosten, da alle Gesellschaften einzeln und auch in ihrer Gesamtheit von untergeordneter Bedeutung sind. Als Anschaffungskosten werden die jeweiligen Werte, die sich aus der At-Equity-Bewertung ergeben haben, im Übergangszeitpunkt angesetzt. Die Auswirkungen sind unwesentlich.
Die Veränderungen werden unmittelbar im Beteiligungsbuchwert erfasst. Im Einzelabschluss der AG erfolgt eine Bewertung der Finanzanlagen zu fortgeführten Anschaffungskosten.
Die Bewertung der Vorräte erfolgt zum niedrigeren Wert, der auf der Grundlage der ermittelten Anschaffungs- und Herstellungskosten und dem Nettoveräußerungswert basiert. Die Herstellungskosten umfassen neben den direkt zuzuordnenden Einzelkosten, angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie Verwaltungskosten. Fremdkapitalzinsen sind nicht zurechenbar und werden daher nicht aktiviert. Soweit erforderlich, werden Abschläge für Bestandsrisiken aus Lagerdauer und geminderter Verwendbarkeit verrechnet.
Die Fertigungsaufträge, die die IFRS-Kriterien erfüllen, werden nach der "Percentage-of-Completion" Methode bilanziert. Die Umsatz- und Ergebnisrealisierung aus diesen Aufträgen erfolgt nach dem auftragsbezogenen Leistungserstellungsgrad.
Der anzusetzende Leistungserstellungsgrad wird dabei pro Auftrag durch das Verhältnis der bereits angefallenen Kosten zu den erwarteten Gesamtkosten ("Cost-to-Cost-Method") ermittelt. Für Auftragsverluste werden, falls erforderlich, entsprechende Abwertungen vorgenommen beziehungsweise Rückstellungen gebildet.
Die abgeleiteten Beträge werden unter Berücksichtigung von Verrechnungen unter den Bilanzpositionen "Forderungen aus Auftragsfertigung" bzw. "Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen" und "Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen" (Abgegrenzte Kosten Auftragsfertigung) ausgewiesen.
Forderungen und sonstige Vermögenswerte werden zum Nennwert bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Berücksichtigung angemessener Abschläge für alle erkennbaren Einzelrisiken bewertet. Die Wertminderungen werden erfolgswirksam erfasst. Das maximale Ausfallrisiko ist der Buchwert.
Die Wertpapiere werden mit Ihrem Zeitwert bilanziert.
Die liquiden Mittel umfassen Barkassenbestände, Sichteinlagen sowie andere kurzfristige liquide Vermögenswerte mit einer ursprünglichen Laufzeit von maximal drei Monaten und sind zum Nennwert angesetzt. Auslandswährungen werden zum Bilanzstichtagskurs umgerechnet.
Die tatsächlichen Steuererstattungsansprüche und Steuerschulden werden mit dem Betrag bemessen, in dessen Höhe eine Erstattung von der Finanzbehörde, beziehungsweise eine Zahlung an die Finanzbehörde, erwartet wird. Der Berechnung der Beträge werden die jeweiligen zum Bilanzstichtag geltenden Steuersätze und Steuergesetze zugrunde gelegt.
Latente Steuern werden gemäß IFRS auf alle temporären Differenzen zwischen den Wertansätzen von Vermögenswerten und Schulden nach IFRS und den steuerlichen Wertansätzen der Vermögenswerte und Schulden ("Liability-Method") sowie auf Konsolidierungsvorgänge und steuerliche Verlustvorträge gebildet, soweit die Realisierung der hieraus resultierenden Steuerminderungsansprüche aus der erwarteten Nutzung wahrscheinlich ist. Der Berechnung der latenten Steuern liegen die zum Realisierungszeitpunkt des Vermögenswertes oder zum Zeitpunkt der Erfüllung der Schuld erwarteten Steuersätze entsprechend der zum Bilanzstichtag geltenden gesetzlichen Regelungen zugrunde.
Im Berichtsjahr werden aktive latente Steuern auf Verlustvorträge soweit aktiviert, wie aufgrund von steuerpflichtigen Ergebnissen in den nächsten drei Jahren eine Nutzung zu erwarten ist.
Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen erfolgt nach IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer) und umfassen Versorgungsverpflichtungen aus leistungsorientierten und beitragsorientierten Altersversorgungssystemen. Die Verpflichtungen werden nach dem Barwertverfahren ("Projected Unit Credit Method") ermittelt.
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen und werden nur für rechtliche und faktische Vorgänge gegenüber Dritten gebildet. Sie stellen ungewisse Verpflichtungen dar und werden bilanziert, soweit eine aus einem vergangenen Ereignis resultierende Verpflichtung gegenüber Dritten besteht, die zuverlässig ermittelbar ist und aus der ein Vermögensabfluss zu erwarten ist.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Gemäß IFRS werden Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten nicht in der Bilanz erfasst. Dabei handelt es sich um mögliche Ansprüche und Verpflichtungen, deren tatsächliche Existenz durch das Eintreten eines oder mehrerer ungewisser zukünftiger Ereignisse, die nicht vollständig beeinflusst werden können, bestätigt werden muss.
Die Ansprüche und Verpflichtungen sind mit ihrem Nennwert beziehungsweise höherem Erfüllungsbetrag angegeben.
Derivate Finanzinstrumente werden in der Webac Gruppe nicht angewendet bzw. in Anspruch genommen.
Die Währungsumrechung erfolgt bei Anschaffungskosten von Vermögensgegenständen aus Bezügen in fremder Währung und für die Erlöse aus Verkäufen in fremder Währung zum Tageskurs im Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls. Forderungen oder Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag bewertet.
Die Ertrags- und Aufwandsrealisation erfolgt mit Ausnahme der langfristigen Kundenaufträge, die nach der "Percentage-of-Completion" Methode bilanziert werden, bei Verkäufen im Zeitpunkt des Eigentumsübergangs. Die sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen werden zeitanteilig abgegrenzt und in der Periode erfolgswirksam erfasst, der sie wirtschaftlich zugeordnet sind. Ebenso werden Finanzerträge und -aufwendungen periodengerecht abgegrenzt.
Im Konzernabschluss müssen Annahmen und Schätzung vorgenommen werden, die Auswirkungen auf die Höhe der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Die im Folgenden genannten wesentlichen Positionen sind in ihrem Wert von den zugrunde liegenden Annahmen und Schätzungen abhängig:
| ― | Sachanlagen in Höhe von 2.023 TEUR |
| ― | Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien in Höhe von 3.638 TEUR |
| ― | Aktive latente Steuern in Höhe von 624 TEUR |
| ― | Vorräte in Höhe von 1.978 TEUR |
| ― | Forderung aus Darlehensverwaltung in Höhe von 543 TEUR |
| ― | Rechtliche Risiken aus den Bereichen Produkthaftung, Patent-, Wettbewerbs- und Steuerrecht sowie andere Verpflichtungen |
In den Jahresabschlüssen für den Konzern und der AG sind aus heutiger Sicht für vorhandene Risiken ausreichende Wertberichtigungen und Rückstellungen gebildet worden. Dennoch kann nicht mit Bestimmtheit ausgeschlossen werden, dass aus zukünftigen Rechtstreiten und/oder gerichtlichen Entscheidungen Aufwendungen entstehen, die die gebildeten Vorsorgen übersteigen.
In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende Tochterunternehmen nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen:
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| Anteil in % |
Eigenkapital 31.12.2012 | TEUR | Ergebnis 2012 TEUR |
|
|---|---|---|---|---|
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH, Euskirchen | 100,00 | 1) | 7.990 | 76 |
| Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen | 100,00 | 1) 2) | 1.954 | 263 |
| Webac Immobilien AG, Hagen | 94,07 | 1) 2) | 517 | -53 |
| Webac Verwaltungs GmbH, Euskirchen | 94,07 | 3) | 47 | 2 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | 3) | 194 | 0 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | 3) | -182 | 27 |
| Webac Gamma Immobilien GmbH, Euskirchen | 100,00 | 1) 4) | 2.374 | -18 |
Die ausländischen Tochterunternehmen Webac Maskin AB, Webac s.r.o und ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V. werden unter Abwägung von Kosten und Nutzen einer zeitnahen Aufstellung des Konzernabschlusses zu fortgeführten Anschaffungskosten einbezogen. Sie sind insgesamt für den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung. Die Webac Maskin AB und Webac s.r.o waren in Vorjahren At-Equity in den Konzern einbezogen; zum 31.12.2012 werden die At-Equity-Werte als Anschaffungskosten fortgeführt.
Die ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V., Varsselveld/Niederlande, ist im Geschäftsjahr 2012 erworben worden. Die Gesellschaft ist für den Konzern von untergeordneter Bedeutung. Der Wertansatz erfolgt zu Anschaffungskosten.
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| Anteil in % |
Eigenkapital 31.12.2012 | TEUR | Ergebnis 2012 TEUR |
|
|---|---|---|---|---|
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 100,00 | 5) 6) | -97 | 17 |
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 100,00 | 5) 6) | 75 | -2 |
| ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V., Varsseveld/Niederlande | 94,07 | 3) 6) | 9 | -11 |
1) Ergebnisabführungsvertrag, das angegebene IAS/IFRS-Ergebnis ist nach Steuern aber vor der Ergebnisabführung.
2) Die AG ist mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH beteiligt.
3) Die AG ist mittelbar über die Webac Immobilien AG beteiligt.
4) Die AG ist unmittelbar mit 7,14 % bzw. mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH mit weiteren 92,86 % beteiligt.
5) Die AG ist mittelbar über die Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH beteiligt.
6) Die Zahlenangaben für das Jahr 2012 sind vorläufig und ungeprüft. Die Umrechnung erfolgt für Webac Maskin AB zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 8,61074 SEK (Vj. 8,92339 SEK) und für Webac s.r.o. zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 25,0887 CZK (Vj. 25,719 CZK).
Die Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen erfolgt nach der Erwerbsmethode durch Verrechnung der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen mit dem auf sie entfallenden neu bewerteten Nettoreinvermögen. Das neu bewertete Eigenkapital basiert auf den Zeitwerten der Vermögenswerte und Schulden einschließlich identifizierbarer immaterieller Vermögenswerte und zu passivierender Eventualverbindlichkeiten zum Erwerbszeitpunkt. Kann im Rahmen der Kaufpreisverteilung nicht auf Börsen- oder Marktpreise zurückgegriffen werden, wird die Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte anhand geeigneter Bewertungsverfahren vorgenommen.
Verbleibt nach der Kaufpreisverteilung ein positiver Unterschiedsbetrag zwischen der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen und dem anteiligen Nettoreinvermögen, so wird dieser als Geschäfts- oder Firmenwert gesondert bilanziert; ein negativer Unterschiedsbetrag wird nach erneuter Überprüfung der Wertansätze der erworbenen Vermögenswerte und Schulden unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.
Die Bewertung der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter wird mit dem Anteil an den beizulegenden Zeitwerten der identifizierten Vermögenswerte und Schulden vorgenommen.
Konzerninterne Forderungen, Schulden, Erträge und Aufwendungen sowie Zwischenergebnisse werden im Rahmen der Konsolidierung eliminiert. Konsolidierungsvorgänge unterliegen der Abgrenzung latenter Steuern.
Differenzen aus der Schuldenkonsolidierung wurden erfolgswirksam behandelt.
In einer Fremdwährung erfolgende Transaktionen werden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Transaktion umgerechnet. Monetäre Posten werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag umgerechnet. Umrechnungsdifferenzen aus der Bewertung monetärer Aktiva bzw. monetärer Passiva werden ergebniswirksam in den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen erfasst.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Nach Regionen: | ||||
| Deutschland | 4.806 | 2.790 | 120 | 120 |
| Übriges Europa | 1.098 | 850 | 0 | 0 |
| Außerhalb Europa | 609 | 3.879 | 0 | 0 |
| 6.513 | 7.519 | 120 | 120 | |
| Nach Unternehmensbereichen: | ||||
| Maschinenbau | 6.296 | 7.289 | 0 | 0 |
| Immobilien | 217 | 230 | 0 | 0 |
| Kreditverwaltung | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Sonstiges | 0 | 0 | 120 | 120 |
| 6.513 | 7.519 | 120 | 120 |
Der Bereich Maschinenbau hat im Berichtsjahr keine Erlöse mit einem Kunden erzielt, die über 10% von Umsatz lagen. Die erfassten Erlöse aus Fertigungsaufträgen nach der POC-Methode betragen 1.581 TEUR (Vorjahr: 2.418 TEUR).
Die Erlöse aus Immobilien betreffen die Mieteinnahmen aus den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien.
Die Laufzeit der Mieteinnahmen aus Verträgen zu Immobilien betragen:
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| Bis zu einem Jahr | 180 | 180 |
| Länger als ein Jahr und bis zu fünf Jahre | 63 | 189 |
| Länger als fünf Jahre | 0 | 0 |
| 243 | 369 | |
| Barwert | 234 | 346 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Zuschreibungen Forderungen Darlehensverwaltung | 188 | 9 | 0 | 0 |
| Auflösung von Rückstellungen | 61 | 41 | 14 | 16 |
| Insolvenzforderungen Ortas | 36 | 116 | 36 | 116 |
| Kfz-Nutzung | 36 | 29 | 3 | 3 |
| Zahlungseingänge ausgebuchte Forderungen | 31 | 42 | 0 | 0 |
| Zuschreibungen Anlagevermögen | 26 | 274 | 0 | 0 |
| Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen | 12 | 84 | 0 | 0 |
| Übrige | 12 | 20 | 4 | 4 |
| 402 | 615 | 57 | 139 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren | 2.695 | 3.218 | 0 | 0 |
| Aufwendungen für bezogene Leistungen | 196 | 191 | 0 | 0 |
| 2.891 | 3.409 | 0 | 0 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Löhne und Gehälter | 1.702 | 1.925 | 16 | 16 |
| Soziale Abgaben | 329 | 372 | 0 | 0 |
| Altersversorgung | 29 | 28 | 0 | 0 |
| 2.060 | 2.325 | 16 | 16 |
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| Angestellte | 21 | 25 | 0 | 0 |
| Arbeiter | 18 | 19 | 0 | 0 |
| 39 | 44 | 0 | 0 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Rechts- und Beratung | 391 | 203 | 302 | 152 |
| Wertberichtigungen auf Forderungen | 191 | 51 | 0 | 0 |
| Jahresabschluss | 174 | 171 | 129 | 127 |
| Versicherungen | 117 | 103 | 6 | 8 |
| Fremdleistungen und Leiharbeiter | 115 | 54 | 0 | 0 |
| Reisekosten | 98 | 184 | 19 | 18 |
| Büro | 81 | 47 | 4 | 0 |
| Vergütung Aufsichtsrat | 79 | 91 | 31 | 35 |
| Gas, Strom und Wasser | 78 | 76 | 1 | 0 |
| Fuhrpark | 68 | 70 | 4 | 4 |
| Ausgangsfrachten | 66 | 96 | 0 | 0 |
| Mieten und Pachten | 66 | 52 | 4 | 4 |
| Reparaturen und Instandhaltungen | 63 | 106 | 0 | 0 |
| Werbung und Messen | 56 | 164 | 0 | 0 |
| Betrieb | 53 | 37 | 0 | 0 |
| Provisionen | 32 | 180 | 0 | 0 |
| Übrige (< 50 TEUR) | 154 | 166 | 34 | 34 |
| 1.882 | 1.851 | 534 | 382 |
Die Wertberichtigungen auf Forderungen betreffen Abschreibungen aus den Bereichen Maschinenbau in Höhe von 2 TEUR (Vorjahr: 13 TEUR), Immobilien in Höhe von 22 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR) und Kreditverwaltung in Höhe von 167 TEUR (Vorjahr: 38 TEUR).
Die Position "Übrige" beinhaltet sonstige Steuern in Höhe von 18 TEUR (Vorjahr: 21 TEUR) im Konzern. Bei der AG betrugen die sonstige Steuern 1 TEUR (Vorjahr: 1 TEUR).
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Aufwendungen für Gas, Strom und Wasser sowie Wertberichtigung auf Forderungen, Reparaturen, Instandhaltung und ähnliches in Höhe von 114 TEUR (Vorjahr: 82 TEUR), die den als Finanzinvestitionen gehaltenen vermieteten Immobilien zuzurechnen sind.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Gewinne | 0 | 0 | 861 | 0 |
| Ergebnis "at equity" konsolidierte Unternehmen: | 0 | 8 | 0 | 0 |
| Zinserträge: | ||||
| Verbundene Unternehmen | 15 | 16 | 0 | 0 |
| Festgeldanlagen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Übrige | 2 | 0 | 1 | 0 |
| 17 | 16 | 1 | 0 | |
| Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages übernommene Verluste | 0 | 0 | 0 | 537 |
| Zinsaufwendungen: | ||||
| Kontokorrente | 40 | 5 | 33 | 1 |
| Darlehen von Kreditinstituten | 39 | 40 | 0 | 0 |
| Avale | 2 | 2 | 0 | 0 |
| Verbundene Unternehmen | 0 | 0 | 63 | 26 |
| Übrige | 1 | 8 | 0 | |
| 82 | 55 | 96 | 27 | |
| -65 | -31 | 766 | -564 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Tatsächlicher Steuererträge und -aufwendungen: | ||||
| Gewerbesteuer | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Körperschaftssteuer | 0 | -2 | 0 | 0 |
| Latente Steuererträge und -aufwendungen: | ||||
| Aufgrund temporärer Differenzen | 204 | -72 | 204 | -58 |
| Latente Steuern auf Verlustvorträge zur | ||||
| Verrechnung | -204 | 58 | -204 | 58 |
| Latente Steuern auf Verlustvorträge zur Aktivierung | -192 | 485 | -202 | 485 |
| -192 | 469 | -202 | 485 |
Die nachfolgende Überleitungsrechnung zeigt für den Konzern den Zusammenhang zwischen dem Ergebnis vor Steuern und den Steuern vom Einkommen und Ertrag im Geschäftsjahr. Die Berechnung basiert auf dem kombinierten Steuersatz von derzeit 30,5%.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Ergebnis vor Steuern | -172 | 303 | 393 | -704 |
| Konzernsteuersatz | 30,5% | 30,5% | 30,5% | 30,5% |
| Erwartete Ertragsteuern | 52 | -92 | -120 | 215 |
| Überleitungsposten: | ||||
| Nicht abziehbare Aufwendungen | -12 | -14 | -12 | -14 |
| Erweiterte Kürzung für Grundbesitz | 1 | 1 | 1 | 1 |
| Latente Steuer zeitlicher Bewertungsunterschiede | 204 | -72 | 204 | -58 |
| Ertragssteuern für Vorjahre | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Wertberichtigung latenter Steuern auf | ||||
| Verlustvorträge | -293 | 58 | -121 | 58 |
| Nachträgliche Aktivierung auf Verlustvorträge | 10 | 588 | 0 | 283 |
| Nutzung steuerliche Verlustvorträge | -154 | 0 | -154 | 0 |
| Effektive Ertragsteuern | -192 | 469 | -202 | 485 |
Das Ergebnis je Aktie ergibt sich aus der Teilung des Ergebnisses nach Steuern durch die sich durchschnittlich während der Periode im Umlauf befindliche Anzahl der Aktien. Die Anzahl der Aktien ging gegenüber dem Vorjahr um 5.077 Stück auf 821.913 Stück am Bilanzstichtag zurück (siehe auch Pkt. 18 im Anhang). Da keine Verwässerungseffekte vorliegen, ist das unverwässerte Ergebnis identisch mit dem verwässerten Ergebnis je Aktie.
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagespiegel dargestellt.
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| Anschaffungs- & Herstellungskosten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 177 | 12 | 0 | 189 |
| Sonstiges | 15 | 0 | 0 | 15 |
| 192 | 12 | 0 | 204 | |
| II. Sachanlagen | ||||
| Grundstücke und Bauten | 2.678 | 0 | 1 | 2.677 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 202 | 0 | 0 | 202 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 959 | 58 | 76 | 941 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 55 | 0 | 0 | 55 |
| 3.894 | 58 | 77 | 3.875 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||||
| Immobilien | 3.914 | 0 | 0 | 3.914 |
| IV. Gesamt | 8.000 | 70 | 77 | 7.993 |
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| Kumulierte Abschreibungen | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge Zuschr. TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 169 | 8 | 0 | 177 |
| Sonstiges | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 169 | 8 | 0 | 177 | |
| II. Sachanlagen | ||||
| Grundstücke und Bauten | 861 | 36 | 0 | 897 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 172 | 3 | 0 | 175 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 769 | 64 | 72 | 761 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 0 | 19 | 0 | 19 |
| 1.802 | 122 | 72 | 1.852 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||||
| Immobilien | 276 | 26 | 26 | 276 |
| IV. Gesamt | 2.247 | 156 | 98 | 2.305 |
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| Buchwerte | ||
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 12 | 8 |
| Sonstiges | 15 | 15 |
| 27 | 23 | |
| II. Sachanlagen | ||
| Grundstücke und Bauten | 1.780 | 1.817 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 27 | 30 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 180 | 190 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 36 | 55 |
| 2.023 | 2.092 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||
| Immobilien | 3.638 | 3.638 |
| IV. Gesamt | 5.688 | 5.753 |
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| Anschaffungs- & Herstellungskosten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 176 | 1 | 0 | 177 |
| Sonstiges | 15 | 0 | 0 | 15 |
| 191 | 1 | 0 | 192 | |
| II. Sachanlagen | ||||
| Grundstücke und Bauten | 2.678 | 0 | 0 | 2.678 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 202 | 0 | 0 | 202 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 879 | 81 | 1 | 959 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 55 | 0 | 0 | 55 |
| 3.814 | 81 | 1 | 3.894 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||||
| Immobilien | 3.915 | 0 | 1 | 3.914 |
| V. Gesamt | 7.920 | 82 | 2 | 8.000 |
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| Kumulierte Abschreibungen | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge Zuschr. TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 164 | 5 | 0 | 169 |
| Sonstiges | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 164 | 5 | 0 | 169 | |
| II. Sachanlagen | ||||
| Grundstücke und Bauten | 824 | 37 | 0 | 861 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 170 | 3 | 1 | 172 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 735 | 35 | 1 | 769 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 1.729 | 75 | 2 | 1.802 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||||
| Immobilien | 246 | 304 | 274 | 276 |
| V. Gesamt | 2.139 | 384 | 276 | 2.247 |
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| Buchwerte | ||
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 8 | 12 |
| Sonstiges | 15 | 15 |
| 23 | 27 | |
| II. Sachanlagen | ||
| Grundstücke und Bauten | 1.817 | 1.854 |
| Technische Anlagen und Maschinen | 30 | 32 |
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 190 | 144 |
| Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau | 55 | 55 |
| 2.092 | 2.085 | |
| III. Als Finanzinvestitionen gehaltene | ||
| Immobilien | 3.638 | 3.669 |
| V. Gesamt | 5.753 | 5.781 |
Bei den immateriellen Vermögenswerten und den Sachanlagen des Konzerns sind voll abgeschriebene, aber noch genutzte Gegenstände, in den historischen Anschaffungskosten und kumulierten Abschreibungen enthalten.
Im Berichtsjahr betrugen die Entwicklungskosten im Konzern rd. 50 TEUR (Vorjahr: rd. 230 TEUR). Sie wurden im Jahr der Entstehung in voller Höhe als Aufwand erfasst.
Die Bilanzierung der als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien erfolgt nach der Methode des beizulegenden Zeitwerts.
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| Anschaffungs- & Herstellungskosten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 76 | 0 | 53 | 23 |
| III. Gesamt | 79 | 0 | 53 | 26 |
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| Kumulierte Abschreibungen | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 75 | 0 | 52 | 23 |
| III. Gesamt | 78 | 0 | 52 | 26 |
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| Buchwerte | ||
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | ||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 0 | 1 |
| III. Gesamt | 0 | 1 |
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| Anschaffungs- & Herstellungskosten | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 75 | 1 | 0 | 76 |
| III. Gesamt | 78 | 1 | 0 | 79 |
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| Kumulierte Abschreibungen | ||||
|---|---|---|---|---|
| Stand 1.1 TEUR |
Zugänge TEUR |
Abgänge TEUR |
Stand 31.12 TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||||
| EDV-Software | 3 | 0 | 0 | 3 |
| II. Sachanlagen | ||||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 74 | 1 | 0 | 75 |
| III. Gesamt | 77 | 1 | 0 | 78 |
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| Buchwerte | ||
|---|---|---|
| 31.12 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| I. Immaterielle Vermögenswerte | ||
| EDV-Software | 0 | 0 |
| II. Sachanlagen | ||
| Betriebs- und Geschäftsanlagen | 1 | 1 |
| III. Gesamt | 1 | 1 |
Die Finanzanlagen im Konzern beinhalten die Anteile an den nicht konsolidierten Unternehmen, die zu fortgeführten Anschaffungskosten in den Konzernabschluss einbezogen werden:
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| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 76 | 76 |
| ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V., Varsseveld/Niederlande | 19 | 0 |
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 0 | 0 |
| 95 | 76 |
Die Webac Maskin AB und die Webac s.r.o. waren in Vorjahren nach der Equity-Methode in den Konzern einbezogen. Aufgrund der untergeordneten Bedeutung werden beide Gesellschaften zum 31.12.2012 zu fortgeführten Anschaffungskosten einbezogen, wobei der sich jeweils zum 31.12.2012 ergebender Equity-Wert als fortgeführte Anschaffungskosten behandelt wird.
Die Webac Maskin AB weist in ihrem Einzelabschluss einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag zum 31.12.2012 von 97 TEUR aus, entsprechend erfolgt der Beteiligungsansatz mit 0 Euro.
Die Anteile (100%) an der ITB LMD B.V. wurde am 09.11.2012 von der Webac Beta GmbH & Co.KG erworben. Aufgrund der untergeordneten Bedeutung wird die Gesellschaft zu ihren Anschaffungskosten in den Konzernabschluss einbezogen.
Die Finanzanlagen der AG setzen sich wie folgt zusammen:
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| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
|---|---|---|
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH | 7.990 | 7.990 |
| Webac Gamma Immobilien GmbH | 177 | 177 |
| 8.167 | 8.167 |
Das Darlehen an die Webac Maskin AB, das der mittel- bis langfristigen Finanzierung dient, wird zu marktüblichen Konditionen verzinst. Zum Bilanzstichtag beträgt das Darlehen 340 TEUR (Vorjahr: 400 TEUR).
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Brutto | 3.650 | 4.123 | 0 | 0 |
| Wertberichtigungen | 3.107 | 3.598 | 0 | 0 |
| 543 | 525 | 0 | 0 | |
| Davon fällig nach über 1 Jahr | 483 | 425 | ||
| Davon fällig innerhalb 1 Jahr | 60 | 100 |
Zu überfälligen und wertgeminderten Darlehensforderungen werden im Einzelfall mit den Schuldnern neue Konditionen zur Tilgungsleistungen und Verzinsung getroffen.
Es besteht das Risiko, dass die Darlehensnehmer ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, gestellte Sicherheiten nicht verwertet werden können oder die Verwertungserlöse nicht die Kosten und die Schuld decken.
Im Rahmen des laufenden Forderungsmanagements werden die Risiken überwacht und - sofern möglich - Maßnahmen ergriffen, um einen Zahlungseingang sicherzustellen. Der monatliche Zahlungseingang und wesentliche Zahlungsstockungen werden an den Aufsichtsrat berichtet.
Im Berichtszeitraum wurden Anpassungen bzw. Zuschreibungen auf Forderung im Nennwert von 607 TEUR bzw. Buchwert von 188 TEUR (Vorjahr: 9 TEUR) eingebucht. Des Weiteren wurden bereits voll abgeschriebene Forderungen im Nennwert von 1.060 TEUR wegen Uneinbringlichkeit ausgebucht.
Die Wertberichtigungen werden nach individueller Einschätzung zu einzelnen Forderungen vorgenommen. Im Berichtsjahr betragen die Zuführungen zur Wertberichtigung 167 TEUR (Vorjahr 38 TEUR) bzw. die Auflösung 12 TEUR (Vorjahr: 36 TEUR).
Die Zinsvereinbarungen mit den Schuldnern sehen Verzinsung zwischen 5% pro Jahr und 10% pro Jahr vor. Zinsforderungen werden aktiviert, sofern mit einem Eingang der Forderungen in den nächsten 20 Jahren gerechnet werden kann.
Die Zinserträge aus der Aktivierung von Zinsforderungen werden in der Gesamtergebnisrechnung unter Position "Erträge aus Darlehensverwaltung" ausgewiesen.
Für die Darlehensforderungen besteht kein transparenter Markt. Der Zeitwert des Kreditportfolios wird auf der Grundlage einer Cashflow-Prognose und einem Diskontierungszinssatz von 6% ermittelt.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Latente Steuern auf Verlustvorträge | 1.144 | 1.530 | 1.134 | 1.530 |
| Mit passiv latenten Steuern verrechnete aktive | ||||
| latente Steuern auf Verlustvorträge | -546 | -740 | -546 | -740 |
| Latente Steuern auf temporäre Differenzen | 26 | 26 | 0 | 0 |
| 624 | 816 | 588 | 790 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Latente Steuern auf temporäre Differenzen | 586 | 780 | 0 | 0 |
| Mit aktive latenten Steuern verrechnete passive latente Steuern auf Verlustvorträge | -546 | -740 | 0 | 0 |
| 40 | 40 | 0 | 0 |
Die steuerlichen Verlustvorträge im Konzern und der AG betragen zum 31.12.2012 rd. 33,0 Mio. Euro.
Bei einer Bewertung der körperschaftsteuerlichen und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge mit den geltenden Steuersätzen, ergeben sich die latenten Steuern auf Verlustvorträge vor Wertberichtigungen in Höhe von 10.097 TEUR (Vorjahr 10.291). Auf diese latenten Steuern wurden Wertberichtigungen in Höhe von 8.963 TEUR (Vorjahr 8.761 TEUR) gebildet.
Aufgrund der Gewinnprognose für die Jahre 2013 bis 2015 werden im Konzern und der AG aktive latente Steuern in der Höhe aktiviert, in der sie mit passiven latenten Steuern saldiert und in den nächsten drei Jahren voraussichtlich genutzt werden können.
Aufgrund von Bewertungsdifferenzen zwischen der Konzernbilanz und den Steuerbilanzen ergeben sich temporäre Differenzen, die zu Steuerlatenzen im Konzern führen. Ferner erfolgt ein Ansatz von aktiven latenten Steuern aufgrund von Verlustvorträgen, sofern deren Nutzung aufgrund vorhandener passiver latenter Steuern wahrscheinlich ist.
Die latenten Steuern setzen sich wie folgt zusammen:
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| Aktive | Passive | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Geschäfts- oder Firmenwert | 85 | 97 | 0 | 0 |
| Sachanlagen | 25 | 26 | 549 | 555 |
| Finanzanlagen | 0 | 0 | 1 | 2 |
| Vorräte | 368 | 445 | 0 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Pensionsverpflichtungen | 4 | 4 | 0 | 0 |
| Sonstige Rückstellungen | 0 | 0 | 0 | 23 |
| Verbindlichkeiten aus Auftragsfertigung | 46 | 0 | 528 | 746 |
| Verlustvorträge zur Verrechnung | 546 | 740 | 0 | 0 |
| Verlustvorträge zur Aktivierung | 588 | 790 | 0 | 0 |
| Saldierung | -1.038 | -1.286 | -1.038 | -1.286 |
| 624 | 816 | 40 | 40 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 1.548 | 1.837 | 0 | 0 |
| Unfertige Erzeugnisse | 430 | 476 | 0 | 0 |
| Fertige Erzeugnisse und Waren | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 1.978 | 2.313 | 0 | 0 |
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| Konzern | ||
|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Bruttowert | 1.581 | 2.448 |
| Abzüglich erhaltene Anzahlungen | 1.732 | 1.726 |
| Forderungen aus Auftragsfertigung | 0 | 722 |
| Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 151 | 0 |
Zum Stichtag wurden zwei Kundenaufträge nach der "Percentage-of-Completion" Methode bewertet. Der Gesamtwert der Aufträge betrug 3.904 TEUR. Die Anlagen werden voraussichtlich zwischen in der zweiten Jahreshälfte 2013 ausgeliefert. Der ausgewiesene Gewinn beträgt 374 TEUR (Vorjahr: 988 TEUR).
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gegen Dritte: | ||||
| Brutto | 689 | 686 | 0 | 0 |
| Wertberichtigungen | 46 | 44 | 0 | 0 |
| 643 | 642 | 0 | 0 | |
| Gegen Konzerngesellschaften: | ||||
| Webac Maskin AB, Schweden | 53 | 0 | 0 | 0 |
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 30 | 30 | 0 | 0 |
| 726 | 672 | 0 | 0 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Forderungen gegen Aufsichtsratsmitglieder | 85 | 6 | 44 | 0 |
| Insolvenzforderungen Ortas | 36 | 116 | 36 | 116 |
| Aktive Rechnungsabgrenzungsposten | 26 | 14 | 0 | 0 |
| Forderungen gegen Mitarbeiter | 7 | 17 | 0 | 0 |
| Umsatzsteuer | 4 | 10 | 0 | 0 |
| Geleistete Anzahlungen | 0 | 51 | 0 | 0 |
| Forderungen AB Tuna / Passmann | 0 | 31 | 0 | 0 |
| Forderungen gegen Arbeitsamt | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Übrige | 7 | 26 | 0 | 22 |
| 165 | 271 | 80 | 138 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Guthaben bei Kreditinstituten | 61 | 266 | 32 | 59 |
| Kassenbestände | 2 | 0 | 0 | 0 |
| 63 | 266 | 32 | 59 |
Das gezeichnete Kapital beträgt 5.000 TEUR. Es ist voll eingezahlt und in 851.133 nennwertlosen Stückaktien, die auf den Inhaber lauten, eingeteilt.
Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am Geregelten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt.
Nach der letzten Meldung gemäß § 21 WpHG war am 31.12.2012 die AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden mit 10,3 % und die SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden mit 10,3 % an der Webac Holding AG beteiligt. Im Berichtsjahr sind keine neuen Meldungen eingegangen.
Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 29.220 Stück eigene Aktien im Eigentum mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 171.653,55 Euro. Dies entspricht 3,43% des Grundkapitals.
Die Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB beträgt zum Jahresende 500 TEUR (Vorjahr: 500 TEUR).
Die Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB beträgt zum Jahresende 840 TEUR (Vorjahr: 840 TEUR).
Die gesetzliche Rücklage in Höhe von 7 TEUR ist gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Bei den anderen Gewinnrücklagen wurden im Rahmen des Kaufs eigener Anteile 6 TEUR zugeführt. Die im Vorjahr ausgewiesene Neubewertungsrücklage des Konzerns aus der erstmaligen Aufstellung des Konzerns nach IFRS in Höhe von 1.516 TEUR wird im Berichtsjahr zu den anderen Gewinnrücklagen hinzugerechnet und nicht mehr gesondert ausgewiesen. Die Rücklage beträgt zum Jahresende somit 1.522 TEUR (Vorjahr: 1.516 TEUR).
Die Veränderungen des Bilanzgewinns sind in der Eigenkapitalentwicklung des Konzern und der AG erläutert.
Auf der Hauptversammlung am 28. Juni 2012 wurde beschlossen, dass 0,32 Euro je dividendenberichtigter Stückaktie - insgesamt 264.284,80 Euro - aus dem handelsrechtlichen Bilanzgewinn der AG zum 31.12.2011 auszuschütten und 3.715,20 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Der Posten betrifft die Minderheitsaktionäre (5,93%) der Webac Immobilien AG.
Die Pensionsverpflichtung in Höhe von 30 TEUR (Vorjahr: 71 TEUR) wird nach dem Barwertverfahren ermittelt und betrifft neuen (Vorjahr: zehn) Leistungsempfänger. Für die Berechnungen werden die Sterbetafeln von Heubeck 2005G und ein Abzinsungsfaktor in Höhe von 4,6% p.a. angewandt, sowie eine Wachstumsrate in Höhe von 2,0% p.a. unterstellt. Das Renteneintrittsalter beträgt 65 Jahre.
Die Veränderung der Pensionsrückstellung ergibt sich wie folgt:
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand zum 01.01 | 71 | 75 | 0 | 0 |
| Zinsaufwand | 3 | 24 | 0 | 0 |
| Auflösung | -42 | 0 | 0 | 0 |
| Zahlungen | -2 | -28 | 0 | 0 |
| Stand zum 31.12 | 30 | 71 | 0 | 0 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Darlehen> 5 Jahre | 701 | 757 | 0 | 0 |
| Darlehen 1 bis 5 Jahre | 231 | 231 | 0 | 0 |
| 932 | 988 | 0 | 0 | |
| Darlehen < 1 Jahr | 67 | 70 | 0 | 0 |
| Kontokorrente | 0 | 271 | 0 | 271 |
| 67 | 341 | 0 | 271 | |
| Gesamt | 999 | 1.329 | 0 | 271 |
Bei den Verbindlichkeiten handelt es sich um ein Bankdarlehen in Höhe von 967 TEUR (Vorjahr: 1.023 TEUR), die durch Grundschulden gesichert sind, sowie um Pkw-Finanzierungen, die durch Sicherungsübereignung der Pkws gesichert sind.
Es bestehen am Bilanzstichtag kurzfristige Kreditlinien in Höhe von 1.156 TEUR und nicht genutzte Bürgschaftslinien in Höhe von 4.022 TEUR.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Urlaubsansprüche | 138 | 194 | 0 | 0 |
| Jahresabschluss | 134 | 135 | 95 | 100 |
| Ausstehende Lieferantenrechnungen | 37 | 76 | 0 | 0 |
| Boni und Provisionen | 36 | 86 | 0 | 0 |
| Gewährleistungen | 34 | 35 | 0 | 0 |
| Beratungen | 34 | 0 | 6 | 0 |
| Löhne & Gehälter | 19 | 55 | 3 | 3 |
| Noch zu erbringende Leistungen | 9 | 50 | 0 | 0 |
| Übrige | 5 | 18 | 1 | 1 |
| 446 | 649 | 105 | 104 |
Die Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt:
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand zum 01.01 | 649 | 773 | 104 | 110 |
| Inanspruchnahmen | -594 | -597 | -90 | -94 |
| Auflösungen | -17 | -41 | -14 | -16 |
| Zuführungen | 408 | 514 | 105 | 104 |
| 446 | 649 | 105 | 104 |
Mit der Inanspruchnahme der Rückstellungen, ist überwiegend im Folgejahr zu rechnen.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Gegen Dritte: | ||||
| Lieferungen und Leistungen | 772 | 1.207 | 58 | 21 |
| Gegen Konzerngesellschaften: | ||||
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 108 | 111 | 0 | 0 |
| Webac Maskin AB, Stockholm/ Schweden | 0 | 8 | 0 | 0 |
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH | 0 | 0 | 1.286 | 1.135 |
| 880 | 1.326 | 1.344 | 1.156 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Steuern nach § 50a EStG | 42 | 0 | 14 | 0 |
| Betriebsprüfung 2004 - 2006 | 0 | 20 | 0 | 0 |
| 42 | 20 | 14 | 0 |
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatzsteuer | 132 | 13 | 129 | 9 |
| Aufsichtsratsvergütungen | 95 | 60 | 39 | 35 |
| Lohnsteuer | 38 | 46 | 1 | 0 |
| Einlagerückgewähr Aktionäre | 0 | 257 | 0 | 256 |
| Übrige | 19 | 26 | 6 | 5 |
| 284 | 402 | 175 | 305 |
Im Konzern bestehen Haftungsverhältnisse in Höhe von 1.228 TEUR (Vorjahr: 567 TEUR) Sie betreffen ausschließlich Aval Bürgschaften. Die Aval Bürgschaften stehen im Zusammenhang mit erhaltenen Anzahlungen auf langfristige Fertigungsaufträge und mit Gewährleistungen des Geschäftsbereichs Maschinenbau. Bei der AG bestehen -wie im Vorjahr -keine Haftungsverhältnisse.
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Bis zu einem Jahr | 124 | 93 | 8 | 8 |
| Länger als ein Jahr und bis zu fünf Jahre | 62 | 44 | 2 | 7 |
| Länger als fünf Jahre | 5 | 13 | 0 | 0 |
| 191 | 150 | 10 | 15 | |
| Barwert | 185 | 146 | 10 | 14 |
Die Verpflichtungen resultieren aus Miet- und Leasingverhältnissen.
Sämtliche finanziellen Vermögenswerte mit Ausnahme der Wertpapiere werden zu (fortgeführten) Anschaffungskosten bewertet. Die Wertpapiere werden mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet, wobei die Anpassungen im Grundsatz erfolgswirksam vorgenommen werden.
Finanzielle Verbindlichkeiten werden ebenfalls zu (fortgeführten) Anschaffungskosten bewertet.
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Forderungen haben überwiegend kurze Restlaufzeiten. Daher entsprechen ihre Buchwerte zum Abschlussstichtag näherungsweise dem beizulegenden Zeitwert.
Das Nettoergebnis der Forderungen und Darlehen ergibt sich im Wesentlichen aus Forderungsausfällen, Wertberichtigungen und Eingänge ausgebuchter Forderungen und beträgt zum Bilanzstichtag 61 TEUR (Vorjahr: 44 TEUR).
Währungsdifferenzen sind unwesentlich.
Die Gesellschaft ist aus ihrer operativen Tätigkeit einem Kreditrisiko ausgesetzt. Als Kreditrisiko wird ein unerwarteter Verlust aus finanziellen Vermögenswerten bezeichnet, z.B. die Unfähigkeit eines Kunden, seinen Verpflichtungen innerhalb der Fälligkeit nachzukommen. Dem Risiko wird durch laufende Überwachung der Außenstände Rechnung getragen, Ausfallrisiken werden mittels Wertberichtigungen berücksichtigt.
Das maximale Kreditrisiko wird durch die in der Bilanz angesetzten finanziellen Vermögenswerte dargestellt.
Zinsänderungs- und Währungsrisiken sind aus Konzernsicht nicht wesentlich.
Liquiditätsrisiken wird durch laufende Überwachung Rechnung getragen
Als nahe stehende Personen im Webac Konzern kommen die nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen, die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates sowie andere Personen oder Unternehmen mit maßgeblichem Einfluss in Betracht. Die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen bestehen, neben Einflussnahmen aus dem gesellschaftsrechtlichen Verhältnis, aus Liefer- und Leistungsbeziehungen.
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| Umsatz | Forderung | |||
|---|---|---|---|---|
| Lieferung und Leistungen im Konzern Verbundenen Unternehmen | 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 114 | 108 | 393 | 400 |
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 0 | 0 | 30 | 30 |
| 114 | 108 | 423 | 430 |
Die Leistungen betreffen im Wesentlichen Lieferungen von Maschinen und Ersatzteilen sowie Zinsen.
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| Einkäufe | Verbindlichkeit | |||
|---|---|---|---|---|
| 2012 TEUR |
Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Webacs.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 329 | 493 | 108 | 111 |
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 0 | 43 | 0 | 8 |
| 329 | 536 | 108 | 119 |
Die empfangenen Leistungen umfassen im Wesentlichen Vorleistungen zur Weiterverarbeitung und weiterberechnete Kosten. Die Konditionen sind marktüblich.
Des Weiteren wurden im Berichtsjahr Lieferungen und Leistungen von nahestehenden Unternehmen und den übrigen nahe stehenden Personen in Höhe 25 TEUR ausgeführt. Die Leistungen betrafen ausschließlich Tätigkeiten im Bereich Vertrieb und Marketing für die Webac Ges. für Maschinenbau mbH, die von Herrn Michael Roberts, Unternehmensberater, ausgeführt wurde.
Zum Mitglied des Vorstands war im Berichtsjahr bestellt:
Herr Dipl.-Kfm. Michael J. Jürgensen
Es besteht eine Mitgliedschaft in dem Aufsichtsgremium der Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH.
Der Aufsichtsrat setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen:
Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland, Geschäftsführer (Vorsitzender)
Herr Michael Roberts, MBA, BA, Unternehmensberater (stv. Vorsitzender)
Herr Dipl. Bankbetriebswirt Thomas Esterl, Unternehmensberater
Frau Jill Geschke, Kaufmännische Angestellte*
Frau Christiane Jost, Kaufmännische Angestellte*
Herr Dipl.-Kfm. Christoph Walbrecht, Geschäftsführer
* Vertreter der Arbeitnehmer
Es bestehen weitere Mitgliedschaften in den Aufsichtsgremien folgender Gesellschaften:
Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland:
Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH
LEGA Kreditverwaltungs GmbH
Webac Immobilien AG
DIB Svenska AB, Schweden
Die Bezüge und die Honorare an die Mitglieder des Vorstands betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr bei der AG 82 TEUR und im Konzern 83 TEUR. Die Vergütungen an die Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen bei der AG 31 TEUR und im Konzern 79 TEUR. Die Bezüge beinhalten ausschließlich fixe Vergütungsanteile.
Pensionsverpflichtungen bestehen weder für den Vorstand, für frühere Vorstandsmitglieder noch für den Aufsichtsrat. Kredite wurden Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht gewährt.
Der Abschlussprüfer hat gegenüber der Gesellschaft und ihren Tochterunternehmen im Berichtsjahr folgende Leistungen erbracht:
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| Konzern | AG | |||
|---|---|---|---|---|
| 31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
31.12. 2012 TEUR |
31.12. Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Prüfung | 88 | 85 | 61 | 61 |
| Steuerberatung | 21 | 19 | 5 | 5 |
| Andere Bestätigungsleistungen | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Sonstige Beratung | 3 | 5 | 3 | 5 |
| 112 | 109 | 69 | 71 |
Die Angaben zum Beteiligungsbesitz gemäß § 285 Nr. 11 HGB sind wie folgt:
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| Nach HGB | Anteil in % |
Eigenkapital 31.12.2012 | TEUR | Ergebnis 2012 TEUR |
|---|---|---|---|---|
| LEGA Kreditverwaltungs GmbH, Euskirchen | 100,00 | 1. | 7.990 | 0 |
| Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen | 100,00 | 1. 2. | 1.251 | 0 |
| Webac Immobilien AG, Hagen | 94,07 | 1. 2. | 522 | 0 |
| Webac Verwaltungs GmbH, Euskirchen | 94,07 | 3. | 48 | 2 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | 3. | -80 | 1 |
| Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen | 94,07 | 3. | -209 | 27 |
| Webac Gamma Immobilien GmbH, Euskirchen | 100,00 | 1. 4. | 709 | 0 |
| Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden | 100,00 | 5. 6. | -97 | 17 |
| Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik | 100,00 | 5. 6. | 75 | -2 |
| ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V., Varsseveld/Niederlande | 94,07 | 3. 6. | 9 | -11 |
Ergebnisabführungsvertrag.
Die AG ist mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH beteiligt.
Die AG ist mittelbar über die Webac Immobilien AG beteiligt.
Die AG ist unmittelbar mit 7,14 % bzw. mittelbar über die LEGA Kreditverwaltungs GmbH mit weiteren 92,86 % beteiligt.
Die AG ist mittelbar über die Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH beteiligt.
Die Zahlenangaben für das Jahr2012 sind vorläufig und ungeprüft. Die Umrechnung erfolgt für Webac Maskin AB zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 8,92339 SEK (Vj.: 8,99815 SEK) und für Webac s.r.o. zu einem Stichtagskurs von 1 EUR = 25,719 CZK (Vj.: 25,265 CZK).
Die Kapitalflussrechnungen für den Konzern und die AG sind in gesonderten Anlagen dargestellt. Die Ermittlung erfolgte nach der indirekten Methode aus dem Jahresabschluss des Konzerns und der AG.
Die liquiden Mittel, bestehend aus Kassenbestand und laufenden Guthaben bei Kreditinstituten, bilden den Finanzmittelfonds in der Kapitalflussrechnung. Sie sind überwiegend im Unternehmensbereich Maschinenbau für die Bezahlung von Verbindlichkeiten und die Fertigstellung von Aufträgen gebunden.
Nach § 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat jährlich zu erklären, in welchem Umfang den Empfehlungen der "Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" entsprochen wurde bzw. welche nicht angewendet wurden. Die Erklärung ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt.
Nach dem Ende des Geschäftsjahres sind mit nachfolgender Ausnahme keine Ereignisse eingetreten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage ausüben.
Zum 31.12.2012 beträgt der handelsrechtliche Jahresüberschuss der Webac Holding AG 467.796,22 Euro und der Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.715,20 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 471.511,42 Euro eine Dividende in Höhe von 33 Cent je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten und den nicht verwendeten Betrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorzutragen.
Der Konzern stellt eine Segmentrechnung nach IFRS 8 auf.
Das Segment Maschinenbau besteht aus der Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH (Betriebsgesellschaft) und der Webac Gamma Immobilien GmbH (ImmobilienGesellschaft). Die Gesellschaft produziert und vertreibt überwiegend Anlagen und Maschinen für die Aluminium- und Graugussgießereiindustrie.
Hier ist die LEGA Kreditverwaltungs GmbH dargestellt, die von der Webac Holding AG übertragene Kredite abwickelt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von TEUR 4.047 (Vorjahr: 4.047 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen.
Das Segment Immobilien beinhaltet die Webac Immobilien AG, Webac Verwaltungs GmbH, Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG und Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG. Die Gesellschaften verwalten und verwerten Grundbesitz.
In diesem Segment ist die nicht operativ tätige Muttergesellschaft. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von 8.167 TEUR (Vorjahr 8.167 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen.
Der Abrechnungsverkehr zwischen den Segmenten erfolgt fremdüblich.
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| Ergebnisrechnung | Maschinenbau | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 6.296 | 7.289 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 6.296 | 7.289 |
| Davon Ausland / Übriges Europa | 1.707 | 4.729 |
| Bestandsveränderungen | -46 | 154 |
| Sonstige Erträge | 72 | 142 |
| 6.322 | 7.585 | |
| Materialaufwand | 2.891 | 3.409 |
| Personalaufwand | 1.940 | 2.199 |
| Abschreibungen | 129 | 79 |
| Sonstige Aufwendungen | 1.143 | 1.421 |
| E B I T | 219 | 477 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | 1 | 68 |
| Finanzergebnis*) | 25 | -12 |
| E B T | 244 | 465 |
| Ertragssteuern | 1 | -1 |
| Ergebnis | 245 | 464 |
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| Ergebnisrechnung | Kreditverwaltung | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 0 | 0 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 14 | 15 |
| Gesamterlöse | 14 | 15 |
| Davon Ausland / Übriges Europa | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 269 | 125 |
| 283 | 140 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 87 | 89 |
| Abschreibungen | 0 | 0 |
| Sonstige Aufwendungen | 221 | 96 |
| E B I T | -25 | -45 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | -155 | -22 |
| Finanzergebnis*) | 101 | 111 |
| E B T | 76 | 66 |
| Ertragssteuern | 0 | 0 |
| Ergebnis | 76 | 66 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Immobilien | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 217 | 230 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 217 | 230 |
| Davon Ausland / Übriges Europa | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 70 | 275 |
| 287 | 505 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 17 | 21 |
| Abschreibungen | 27 | 304 |
| Sonstige Aufwendungen | 170 | 138 |
| E B I T | 73 | 42 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | 48 | 274 |
| Finanzergebnis*) | -96 | -103 |
| E B T | -23 | -61 |
| Ertragssteuern | -1 | -15 |
| Ergebnis | -24 | -76 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Sonstige | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 0 | 0 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 120 | 120 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 120 | 120 |
| Davon Ausland / Übriges Europa | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 57 | 139 |
| 177 | 259 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 16 | 16 |
| Abschreibungen | 0 | 1 |
| Sonstige Aufwendungen | 534 | 382 |
| E B I T | -373 | -140 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | 50 | 132 |
| Finanzergebnis*) | -95 | -27 |
| E B T | -468 | -167 |
| Ertragssteuern | -192 | 485 |
| Ergebnis | -660 | 318 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Gesamt | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 6.513 | 7.519 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 120 | 120 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 14 | 15 |
| Gesamterlöse | 6.647 | 7.654 |
| Davon Ausland / Übriges Europa | 1.707 | 4.729 |
| Bestandsveränderungen | -46 | 154 |
| Sonstige Erträge | 468 | 681 |
| 7.069 | 8.489 | |
| Materialaufwand | 2.891 | 3.409 |
| Personalaufwand | 2.060 | 2.325 |
| Abschreibungen | 156 | 384 |
| Sonstige Aufwendungen | 2.068 | 2.037 |
| E B I T | -106 | 334 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | -56 | 452 |
| Finanzergebnis*) | -65 | -31 |
| E B T | -171 | 303 |
| Ertragssteuern | -192 | 469 |
| Ergebnis | -363 | 772 |
*) Ohne Ergebnisabführung bzw. -übernahme
scroll
| Ergebnisrechnung | Maschinenbau | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 6.296 | 7.289 |
| Eliminierungen | ||
| Konzernumsätze |
scroll
| Ergebnisrechnung | Kreditverwaltung | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 0 | 0 |
| Eliminierungen | ||
| Konzernumsätze |
scroll
| Ergebnisrechnung | Immobilien | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 217 | 230 |
| Eliminierungen | ||
| Konzernumsätze |
scroll
| Ergebnisrechnung | Sonstige | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 120 | 120 |
| Eliminierungen | ||
| Konzernumsätze |
scroll
| Ergebnisrechnung | Gesamt | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse | 6.633 | 7.639 |
| Eliminierungen | -120 | -120 |
| Konzernumsätze | 6.513 | 7.519 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Maschinenbau | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 1.454 | 1.363 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 1.454 | 1.363 |
| Davon Ausland | 438 | 898 |
| Bestandsveränderungen | 48 | 154 |
| Sonstige Erträge | 23 | 57 |
| 1.525 | 1.574 | |
| Materialaufwand | 667 | 293 |
| Personalaufwand | 565 | 565 |
| Abschreibungen | 47 | 30 |
| Sonstige Aufwendungen | 408 | 500 |
| E B I T | -162 | 186 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | -5 | 24 |
| Finanzergebnis*) | 15 | -8 |
| E B T | -147 | 178 |
| Ertragssteuern | 0 | -2 |
| Ergebnis | -147 | 176 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Kreditverwaltung | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 0 | 0 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 2 | 3 |
| Gesamterlöse | 2 | 3 |
| Davon Ausland | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 210 | 75 |
| 212 | 78 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 19 | 26 |
| Abschreibungen | 0 | 0 |
| Sonstige Aufwendungen | 178 | 49 |
| E B I T | 15 | 3 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | -139 | -3 |
| Finanzergebnis*) | 24 | 27 |
| E B T | 39 | 30 |
| Ertragssteuern | 0 | 0 |
| Ergebnis | 39 | 30 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Immobilien | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 53 | 56 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 0 | 0 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 53 | 56 |
| Davon Ausland | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 35 | 275 |
| 88 | 331 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 5 | 12 |
| Abschreibungen | 7 | 281 |
| Sonstige Aufwendungen | 43 | 38 |
| E B I T | 33 | 0 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | 35 | 274 |
| Finanzergebnis*) | -24 | -24 |
| E B T | 9 | -24 |
| Ertragssteuern | 0 | -14 |
| Ergebnis | 9 | -38 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Sonstige | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 0 | 0 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 30 | 30 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 0 | 0 |
| Gesamterlöse | 30 | 30 |
| Davon Ausland | 0 | 0 |
| Bestandsveränderungen | 0 | 0 |
| Sonstige Erträge | 45 | 136 |
| 75 | 166 | |
| Materialaufwand | 0 | 0 |
| Personalaufwand | 6 | 6 |
| Abschreibungen | 0 | 1 |
| Sonstige Aufwendungen | 180 | 139 |
| E B I T | -111 | 20 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | 40 | 131 |
| Finanzergebnis*) | -29 | -5 |
| E B T | -140 | 15 |
| Ertragssteuern | -112 | 485 |
| Ergebnis | -252 | 500 |
scroll
| Ergebnisrechnung | Gesamt | |
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Umsatzerlöse Dritte | 1.507 | 1.419 |
| Umsatzerlöse anderen Segmenten | 30 | 30 |
| Erträge aus Darlehensverwaltung | 2 | 3 |
| Gesamterlöse | 1.539 | 1.452 |
| Davon Ausland | 438 | 898 |
| Bestandsveränderungen | 48 | 154 |
| Sonstige Erträge | 313 | 543 |
| 1.900 | 2.149 | |
| Materialaufwand | 667 | 293 |
| Personalaufwand | 595 | 609 |
| Abschreibungen | 54 | 312 |
| Sonstige Aufwendungen | 809 | 726 |
| E B I T | -225 | 209 |
| Davon zahlungsunwirksamen Posten | -69 | 426 |
| Finanzergebnis*) | -14 | -10 |
| E B T | -239 | 199 |
| Ertragssteuern | -112 | 469 |
| Ergebnis | -351 | 668 |
*) Ohne Ergebnisabführung bzw. -übernahme
scroll
| Maschinenbau | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Aktiva | ||
| Segmentvermögen | 6.622 | 7.905 |
| Übrige Vermögenswerte | ||
| Gesamtvermögen | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernvermögen | ||
| Passiva | ||
| Segmentverbindlichkeiten | 2.849 | 3.557 |
| Übrige Verbindlichkeiten | ||
| Gesamtverbindlichkeiten | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernverbindlichkeiten | ||
| Investitionen | 70 | 81 |
scroll
| Kreditverwaltung | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Aktiva | ||
| Segmentvermögen | 9.866 | 9.738 |
| Übrige Vermögenswerte | ||
| Gesamtvermögen | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernvermögen | ||
| Passiva | ||
| Segmentverbindlichkeiten | 1.876 | 1.748 |
| Übrige Verbindlichkeiten | ||
| Gesamtverbindlichkeiten | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernverbindlichkeiten | ||
| Investitionen | 0 | 0 |
scroll
| Immobilien | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Aktiva | ||
| Segmentvermögen | 3.734 | 3.755 |
| Übrige Vermögenswerte | ||
| Gesamtvermögen | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernvermögen | ||
| Passiva | ||
| Segmentverbindlichkeiten | 2.019 | 2.018 |
| Übrige Verbindlichkeiten | ||
| Gesamtverbindlichkeiten | ||
| Abzüglich Eliminierungen | ||
| Konzernverbindlichkeiten | ||
| Investitionen | 19 | 0 |
scroll
| Sonstige | Gesamt | |||
|---|---|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Aktiva | ||||
| Segmentvermögen | 8.291 | 8.377 | 28.513 | 29.775 |
| Übrige Vermögenswerte | 646 | 863 | ||
| Gesamtvermögen | 29.159 | 30.638 | ||
| Abzüglich Eliminierungen | 18.913 | 18.776 | ||
| Konzernvermögen | 10.246 | 11.862 | ||
| Passiva | ||||
| Segmentverbindlichkeiten | 1.624 | 1.565 | 8.368 | 8.888 |
| Übrige Verbindlichkeiten | 1.041 | 1.349 | ||
| Gesamtverbindlichkeiten | 9.409 | 10.237 | ||
| Abzüglich Eliminierungen | 6.530 | 6.393 | ||
| Konzernverbindlichkeiten | 2.879 | 3.844 | ||
| Investitionen | 0 | 1 | 89 | 82 |
scroll
| Maschinenbau | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Ergebnis | 245 | 464 |
| Abschreibungen | 129 | 79 |
| Veränderung langfr. Schulden | 4 | -1 |
| Veränderung langfr. Vermögen | -1 | 0 |
| Sonst. zahlungsunwirksame Posten | -1 | -68 |
| Brutto Cash-Flow | 376 | 474 |
| Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | -4 | 0 |
| Veränderung kurzfr. Vermögen | 85 | -134 |
| Veränderung kurzfr. Schulden | -550 | -590 |
| Cash-Flow Geschäftstätigkeit | -93 | -250 |
| Cash-Flow Investitionstätigkeit | -62 | -82 |
| Cash-Flow Finanzierungstätigkeit | -3 | 5 |
| Veränderungen Finanzmittel | -158 | -327 |
| Cash-Flow aus Immobilienverkauf | 0 | 0 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 179 | 506 |
| Finanzmittel am Ende der Periode | 21 | 179 |
scroll
| Kreditverwaltung | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Ergebnis | 76 | 66 |
| Abschreibungen | 0 | 0 |
| Veränderung langfr. Schulden | 0 | 0 |
| Veränderung langfr. Vermögen | 2 | 51 |
| Sonst. zahlungsunwirksame Posten | 155 | 22 |
| Brutto Cash-Flow | 233 | 139 |
| Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | 0 | 0 |
| Veränderung kurzfr. Vermögen | -290 | -455 |
| Veränderung kurzfr. Schulden | 52 | 312 |
| Cash-Flow Geschäftstätigkeit | -5 | -4 |
| Cash-Flow Investitionstätigkeit | 0 | 0 |
| Cash-Flow Finanzierungstätigkeit | 0 | 0 |
| Veränderungen Finanzmittel | -5 | -4 |
| Cash-Flow aus Immobilienverkauf | 0 | 0 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 7 | 11 |
| Finanzmittel am Ende der Periode | 2 | 7 |
scroll
| Immobilien | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Ergebnis | -24 | -76 |
| Abschreibungen | 27 | 304 |
| Veränderung langfr. Schulden | -45 | 36 |
| Veränderung langfr. Vermögen | 0 | -26 |
| Sonst. zahlungsunwirksame Posten | -48 | -274 |
| Brutto Cash-Flow | -90 | -36 |
| Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | 0 | 0 |
| Veränderung kurzfr. Vermögen | 5 | -13 |
| Veränderung kurzfr. Schulden | 147 | 104 |
| Cash-Flow Geschäftstätigkeit | 62 | 55 |
| Cash-Flow Investitionstätigkeit | -19 | 2 |
| Cash-Flow Finanzierungstätigkeit | -56 | -54 |
| Veränderungen Finanzmittel | -13 | 3 |
| Cash-Flow aus Immobilienverkauf | 0 | 0 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 21 | 18 |
| Finanzmittel am Ende der Periode | 8 | 21 |
scroll
| Sonstige | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Ergebnis | -660 | 318 |
| Abschreibungen | 0 | 1 |
| Veränderung langfr. Schulden | 0 | 0 |
| Veränderung langfr. Vermögen | 192 | -485 |
| Sonst. zahlungsunwirksame Posten | -50 | -132 |
| Brutto Cash-Flow | -518 | -298 |
| Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | 0 | 0 |
| Veränderung kurzfr. Vermögen | 101 | 15 |
| Veränderung kurzfr. Schulden | 948 | 85 |
| Cash-Flow Geschäftstätigkeit | 531 | -198 |
| Cash-Flow Investitionstätigkeit | 1 | -1 |
| Cash-Flow Finanzierungstätigkeit | -559 | 227 |
| Veränderungen Finanzmittel | -27 | 28 |
| Cash-Flow aus Immobilienverkauf | 0 | 0 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 59 | 31 |
| Finanzmittel am Ende der Periode | 32 | 59 |
scroll
| Gesamt | ||
|---|---|---|
| TEUR | Vorjahr TEUR |
|
| --- | --- | --- |
| Ergebnis | -363 | 772 |
| Abschreibungen | 156 | 384 |
| Veränderung langfr. Schulden | -41 | 35 |
| Veränderung langfr. Vermögen | 193 | -460 |
| Sonst. zahlungsunwirksame Posten | 56 | -452 |
| Brutto Cash-Flow | 1 | 279 |
| Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen | -4 | 0 |
| Veränderung kurzfr. Vermögen | -99 | -587 |
| Veränderung kurzfr. Schulden | 597 | -89 |
| Cash-Flow Geschäftstätigkeit | 495 | -397 |
| Cash-Flow Investitionstätigkeit | -80 | -81 |
| Cash-Flow Finanzierungstätigkeit | -618 | 178 |
| Veränderungen Finanzmittel | -203 | -300 |
| Cash-Flow aus Immobilienverkauf | 0 | 0 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 266 | 566 |
| Finanzmittel am Ende der Periode | 63 | 266 |
München, den 25. Juni 2013
Michael J. Jürgensen, Vorstand
Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen, der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.
München, den 25. Juni 2013
Michael J. Jürgensen, Vorstand
Wir haben den von der Webac Holding AG, München, aufgestellten Einzelabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang für die Gesellschaft und den Konzern -, sowie den Konzernabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang für die Gesellschaft und den Konzern - und den Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Aufstellung von Einzelabschluss, Konzernabschluss und Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns nach den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach § 315a Abs. 1 HGB und § 325 Abs. 2a HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Einzelabschluss, den Konzernabschluss und den Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns abzugeben.
Wir haben unsere Einzel- und Konzernabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Einzelabschluss und den Konzernabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und durch den Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft und des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Einzelabschluss und Konzernabschluss und in dem Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzern einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Einzel- und Konzernabschlusses und des Berichtes über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entsprechen der Einzelabschluss und der Konzernabschluss den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach § 315a Abs. 1 HGB und § 325 Abs. 2a HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermitteln unter Beachtung dieser Vorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und des Konzerns. Der Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns steht in Einklang mit dem Einzelabschluss und dem Konzernabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und des Konzerns und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Bonn, den 8. Juli 2013
**DHPG Audit GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft**
Arno Abs, Wirtschaftsprüfer
i.V. Ulrich Weiler, Wirtschaftsprüfer
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