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KST Beteiligungs AG

Annual / Quarterly Financial Statement Jun 3, 2014

5415_rns_2014-06-03_8991a02c-a3a1-4ef8-9024-53a63336f6c0.html

Annual / Quarterly Financial Statement

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KST Beteiligungs AG

Stuttgart

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

Bilanz

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#### Aktiva
31.12.2013

EUR
31.12.2012

EUR
--- --- ---
A. Anlagevermögen 4.168.333,95 7.681.900,87
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2,00 2,00
II. Sachanlagen 100.465,00 122.514,00
III. Finanzanlagen 4.067.866,95 7.559.384,87
B. Umlaufvermögen 5.083.015,28 5.387.617,07
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.156.685,28 630.847,60
II. Wertpapiere 2.552.345,62 3.344.784,12
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1.373.984,38 1.411.985,35
C. Rechnungsabgrenzungsposten 74.061,00 74.061,00
D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 332.596,00 289.917,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva 9.658.006,23 13.433.495,94

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#### Passiva
31.12.2013

EUR
31.12.2012

EUR
--- --- ---
A. Eigenkapital 9.440.815,27 9.154.777,23
I. gezeichnetes Kapital 5.940.000,00 5.940.000,00
II. Kapitalrücklage 16.513.111,23 16.513.111,23
III. Bilanzverlust 13.012.295,96 13.298.334,00
davon Verlustvortrag 13.298.334,00 12.793.412,22
B. Rückstellungen 110.330,80 98.017,00
C. Verbindlichkeiten 105.610,16 4.179.451,71
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 105.610,16 4.179.451,71
D. Rechnungsabgrenzungsposten 1.250,00 1.250,00
Bilanzsumme, Summe Passiva 9.658.006,23 13.433.495,94

Anhang

1. Allgemeine Angaben

Vorliegender Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des AktG sowie des HGB aufgestellt.

Nach den Größenmerkmalen des § 267 Abs. 1 HGB ist die Gesell­schaft im Hinblick auf die Rechnungs­legungs-, Prü­fungs- und Offenlegungsvorschriften eine kleine Kapital­ge­sell­schaft.

Die Rechnungslegung erfolgt nach HGB.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögens­gegen­stände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Auf­wen­dungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes be­stimmt ist. Das Saldierungs­ver­bot des § 246 Abs. 2 HGB wurde beachtet.

Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 gebildet. Rechnungsabgrenzungsposten wurden unter der Voraus­setzung des § 250 HGB angesetzt.

Bei der Bewertung wurde von der Fortführung der Unter­nehmens­tätigkeit im Sinne des § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB ausgegangen (going concern).

Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vor­her­sehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Ab­schluss­stichtag entstanden waren, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erstzwischen dem Ab­schluss­­stichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt gewor­den sind. Gewinne wurden nur berücksichtigt, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert waren.

Aufwendungen und Erträge wurden im Jahr der wirtschaft­lichen Zugehörigkeit berücksichtigt, unabhängig von den Zeit­punkten der entsprechenden Zahlungen.

Die angewandten Bewertungsmethoden wurden gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten.

Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wird entsprechend den handelsrechtlichen Be­wertungs­vor­schriften unter der Beachtung der Grundsätze ordnungs­mäßiger Buchführung und Bilan­zierung vorgenommen.

Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlage­ver­mögens und die Sachanlagen werden zu An­schaf­fungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Ab­schreibungen, bewertet. Die Ab­schrei­bungen erfolgen nach der degressiven bzw. linearen Methode entsprechend der betriebsge­wöhn­lichen Nutzungsdauer.

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Geschäftsjahr des Zugangs im Sammelposten erfasst und linear mit 20% abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150,00Euro werden im Geschäftsjahr des Zugangs vollständig abgeschrieben. Zugänge werden mit den Anschaf­fungs­kosten bewertet.

Die Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens er­folgte zu Anschaffungskosten oder zum niedri­geren Bör-sen­­preis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip be-achtet.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zum Nominalbetrag bewertet.

Die Bewertung der sonstigen Wertpapiere erfolgte zu An­schaf­­fungskosten oder zum niedrigeren Börsen­preis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.

Bei der Position Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Gut­haben bei Kreditinstituten und Schecks erfolgte die Be­wer­tung jeweils zum Nominalbetrag.

Der Ansatz der Rechnungsabgrenzungsposten erfolgte zum Nominalbetrag.

Pensionsverpflichtungen sind vollständig mit dem nach ver­sicherungsmathematischen Grundsätzen unter Berück­sich­tigung der nach BilMoG geltenden Bewertungsvor­schrif­ten er­mit­tel­ten Barwert nach PUC-Verfahren angesetzt. Zum 31.12.2013 wurde ein Zins­satz von 4,88 Prozent zugrunde gelegt. Außerdem wurden die Sterbe­tafeln nach Heubeck aus dem Jahr 2005 verwendet. Die erwarteten Lohn- und Gehalts­steigerungen wurden mit einem Prozent berücksichtigt.

Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kauf­männischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag aus­ge­wiesen.

Für auf fremde Währung lautende Positionen wurden folgende Umrechnungskurse zum Bilanzstichtag zu Grunde gelegt:

Vereinigte Staaten USD 1,3791

ChinaCNY 8,3491

3. Erläuterungen zur Bilanz

3.1. Immaterielle Vermögensgegenstände

Die Immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu An­schaffungs­kosten ab­züg­lich planmäßiger Ab­schrei­­­bung be­wertet. Die Entwicklung kann dem Anlage­spiegel ent­nom­men werden.

3.2. Sachanlagen

Das Sachanlagevermögen wurde ebenfallszu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen be­wertet. Die Abschreibungen er­folgen ent­sprech­end der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.

Bei Zugängen innerhalb des Kalenderjahres 2013 erfolgte die Abschrei­bung pro rata temporis.

3.3. Finanzanlagen

Anteile an verbundenen Unternehmen

Hierbei handelt es sich um die Blättchen & Partner AG mit Sitz in München. Die KST Beteiligungs AG hält 100 % der Anteile. Die Bewertung erfolgte bei der Blättchen & Partner AG zum niedri­geren beizulegenden Wert.

Beteiligungen

Süd­deutsche Aktienbank AG, Stuttgart

Die Bewer­tung der Altaktien erfolgte zum niedri­geren beizu­legenden Wert, die Bewertung der Neuaktien zu Anschaf­fungs­­kosten.

CONFIDENT Management und Beratung AG, Stuttgart

Die Bewertung der Aktien erfolgte zu Anschaffungskosten.

Wertpapiere des Anlagevermögens

Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungs­kosten oder zum nied­rigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beach­tet. Zum Stichtag sind keine Wertpapiere mehr als Sicherheit verpfändet.

3.4. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Sonstige Vermögensgegenstände

Unter den sonstigen Vermögens­gegen­ständen ist der ab­gezinste Aus­zahlungsanspruch des Körper­schaft­­steuer­­gut­habens in Höhe von 437.781,55 Euro (Vj. 536.906,22 Euro) aktiviert. Das Körperschaft­steuerguthaben beträgt zum Bilanz­­stichtag 482.417,20 Euro (Vj. 603.021,50 Euro). Die Bewertung erfolgte zum Barwert, der auf der Grund­lage eines Zins­satzes von 4 % am Bilanzstichtag ermittelt wurde. Die Bewertung der übrigen Vermögens­gegenstände er­folgte zum Nennwert.

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Forde­rungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr in Höhe von 321.820,52 Euro (Vj. 420.945,19 Euro).

3.5. Wertpapiere

Sonstige Wertpapiere

Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu An­schaffungs­kosten oder zum niedrigeren Börsen­preis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.

3.6. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich sowohl um den Kassenbe­stand als auch um Guthaben bei Kredit­insti­tuten, die jeweils mit dem Nenn­wert angesetzt wurden.

3.7. Rechnungsabgrenzungsposten

Die aktive Rechnungsabgrenzung ist zum Nennwert ange­setzt. Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich im Wesentlichen um vorausbezahlte Versicherungsbeiträge.

3.8. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögens­ver­rechnung

Nach BilMoG sind Schulden aus Altersversorgungs­ver­pflich­tungen mit dem Deckungsvermögen zu verrechnen.

Bei den Volkswohl Bund Versicherungen bestehen Lebens­versicherungen. Die Bewertung erfolgte zum Rück­kaufs­wert laut Mitteilung der Versicherung mit 1.190.418,00 Euro.

Die Berechnung der Pensionsrückstellungen gemäß ver-sicherungsmathematischem Gutachten der Kern, Mauch & Kollegen GmbH zum 31.12.2013weist Pensionsrück­stel­lungen in Höhe von 857.822,00 Euro aus. Die Pensions­ver­pflichtungen sind vollständig mit dem nach ver­sich­erungs­mathematischen Grundsätzen unter Berück­sich­ti­gung der nach BilMoG geltenden Bewertungsvor­schrif­ten er­mit­tel­ten Barwert nach PUC-Verfahren angesetzt. Außer­dem wurden die Sterbe­tafeln nach Heubeck aus dem Jahr 2005 verwen­det. Hierbei beträgt der Rechnungszins 4,88Prozent p.a. Die er­war­teten Lohn- und Gehaltssteigerungen wurden mit einem Prozentberücksichtigt.

Da der Barwert der Pensionsrückstellungen niedriger ist als das Deckungsvermögen, ergibt sich ein aktiver Unter­schieds­­­­­­betrag aus der Vermögensverrechnung in Höhe von 332.596,00 Euro.

3.9. Eigenkapital

Gezeichnetes Kapital

Das Eigenkapital wurde mit dem Nennwert angesetzt.

Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 5.940.000 auf den Inhaber lautende Aktien zu je 1,00 Euro.

Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19.04.2010 ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rates bis zum 18.04.2015 das Grundkapital der Gesell­schaft durch einmalige oder mehr­­malige Aus­gabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu insgesamt 2.376.000,00 Euro zu er­höhen (Genehmigtes Kapital I).

Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19.04.2010 ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rates bis zum 18.04.2015 das Grundkapital der Gesell­schaft durch einmalige oder mehr­­malige Aus­gabe neuer In­haberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu insgesamt 594.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital II).

Kapitalrücklage

Die Kapitalrücklage in Höhe von 16.513.111,23 Euro setzt sich aus dem Aufgeld von insgesamt 15.913.111,23 Euro aus Kapitalerhöhungen sowie einem Einstellungsbetrag von 600.000,00 Euro aufgrund der im Jahr 2007 durchgeführten Kapitalherabsetzung zusammen. Es wurden keine Beträge aus der Kapitalrücklage entnommen.

Bilanzverlust

Der ausgewiesene Bilanzverlust setzt sich wie folgt zu­sammen:

Jahresüberschuss286.038,04 Euro

Verlustvortrag aus dem Vorjahr-13.298.334,00 Euro

-13.012.295,96 Euro

3.10. Rückstellungen

Sonstige Rückstellungen

Die übrigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungs­betrags angesetzt.

In der Position sonstige Rückstellungen sind enthalten für:

Abschlusserstellung und -prüfung 2013

45.240,30 Euro (Vorjahr 48.395,00 Euro)

Haupt­versammlung und Ge­schäfts­bericht 2013

30.000,00 Euro (Vorjahr 30.000,00 Euro)

Rechtsstreite 15.000,00 Euro (Vorjahr 0,00 Euro)
Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäfts­unterlagen 8.209,00 Euro(Vorjahr 8.209,00 Euro)
Depotgebühren 7.000,00 Euro (Vorjahr 3.620,00 Euro)
Ausstehende Rechnungen 2.742,50 Euro

(Vorjahr 2.810,00 Euro)

Urlaub 1.849,00 Euro (Vorjahr 4.623,00 Euro)
Beiträge zur Berufsgenossenschaft 180,00 Euro

(Vorjahr 200,00 Euro)

Offenlegungskosten 110,00 Euro(Vorjahr 160,00 Euro)

3.11. Verbindlichkeiten

Anleihen

Am 28. Mai 2010 hat die Gesellschaft eine Anleihe im Ge­samt­volumen von 4.000.000,00 Euro platziert. Die Anleihe war am 28. November 2013 endfällig.

Sonstige Verbindlichkeiten

Die sonstigen Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungs­betrag an­ge­­setzt. Sie betreffen:

Provisionen 70.000,00 Euro (Vorjahr 70.000,00 Euro)
Aufsichtsratvergütungen 201313.520,00 Euro

(Vorjahr 0,00 Euro)

Aufsichtsratvergütungen 201213.520,00 Euro

(Vorjahr 13.520,00 Euro)

Lohn- und Kirchensteuer 4.779,07Euro

(Vorjahr 5.206,32 Euro)

Aufsichtsratvergütungen 2011 2.333,33 Euro (Vorjahr 2.333,33 Euro)
diverse Verbindlich­keiten 793,48 Euro (Vorjahr 1.322,93 Euro)
Umsatz­steuer­664,28 Euro (Vorjahr 664,28 Euro)

Die Restlaufzeit sämtlicher sonstiger Verbindlichkeiten beträgt unter einem Jahr.

Verbindlichkeitenspiegel

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Restlaufzeit Summe davon gesichert Art und Form der Sicherheiten
< 1 Jahr 1 - 5 Jahre > 5 Jahre
Euro Euro Euro Euro Euro
Anleihe 0,00 0,00
Sonstige Verbindlichkeiten 105.610,16 105.610,16
Summe 105.610,16 0,00 0,00 105.610,16

4. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlust­rechnung

Sämtliche Erträge wurden im Inland erzielt.

4.1. Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse in Höhe von 6.766.127,87 Euro (Vorjahr 5.203.991,71) setzen sich aus den Erlösen aus Ver­­käufen des Handelsbe­­stan­des in Höhe von 1.854.687,38Euro (Vorjahr 575.226,46 Euro), aus Verkäufen des Anlage­­bestandes in Höhe von 4.336.125,49Euro (Vorjahr 3.706.808,85 Euro) sowie aus Verkäufen von Beteiligungen in Höhe von 575.315,00 Euro (Vorjahr 921.956,00 Euro)zusammen.

4.2. Bestandsveränderungen der Wertpapiere des Handelsbestandes, des Anlagebestandes und der

Beteiligungen

Die Position umfasst die Buchwertabgänge der veräußerten Wertpapiere. Sie umfasst Bestandsminderungen im Han­dels­­­­­bestand in Höhe von 1.641.864,03 Euro (Vorjahr 531.414,82 Euro), Bestands­min­derungen im Anlage­be­stand in Höhe von 2.291.264,58 Euro (Vorjahr 2.705.395,65 Euro) sowie Bestandsminderungen bei den Beteiligungen in Höhe von 569.200,00 Euro (Vorjahr 865.820,60 Euro).

4.3. Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen:

Erträge aus Verkauf von Call Options 141.378,15 Euro (Vorjahr 0,00 Euro)
Erträge aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Handelsbestandes 125.292,11 Euro

(Vorjahr 76.245,65 Euro)

Erträge aus Untervermietung und umge­legten Reinigungs­kosten 111.549,95 Euro (Vorjahr 110.711,02 Euro)
sonstige periodenfremde Erlöse 21.724,26 Euro

(Vorjahr 11.156,06 Euro)

Erträge aus Kfz-Nutzung20.803,20 Euro

(Vorjahr 20.803,20 Euro)

Erträge aus Auflösung von Rück­stellungen 4.971,06 Euro (Vorjahr 3.457,25 Euro)
Erträge aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Anlagevermögens 3.470,70 Euro (Vorjahr 46.060,40 Euro)
Versicherungsentschädigung 300,00 Euro

(Vorjahr 0,00 Euro)

4.4Personalaufwand

In den sozialen Abgaben und Aufwendungen für Alters­vor­sorge und für Unterstützung sind Auf­wen­dungen für Alters­vorsorge in Höhe von 28.167,55 Euro (Vorjahr 18.057,00 Euro) ent­halten.

4.5Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere der Umlaufvermögens

Außerplanmäßige Abschreibungen erfolgten bei den Finanz­anlagen in Höhe von 1.734.639,11 Euro (Vorjahr 869.730,77 Euro). Die Wertpapiere des Handels­be­standes wurden in Höhe von 146.654,45 Euro (Vorjahr 155.525,65 Euro) aufgrund des strengen Niederst­­wertprinzips abgeschrieben.

4.6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

Hierin ist das saldierte Zinsergebnis nach BilMoG in Höhe von 1.503,95 Euro (Vorjahr 0,00 Euro) enthalten. Der Saldo setzt sich aus Zins­erträgen aus der Rückdeckungs­ver­si­cherung in Höhe von 41.417,95 Euro (Vorjahr 37.887,95 Euro) sowie aus Zinsaufwendungen aus der Abzinsung der Pensions­rückstellung in Höhe von 39.914,00 Euro (Vorjahr 38.386,00 Euro)zusammen.

5. Sonstige Angaben

5.1. Sonstige finanzielle Verpflichtungen, Patronatser­klärungen und Verfügungsbeschränkungen

Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB be­standen zum Bilanzstichtag nicht.

Aus Mietverhältnissen bestehen für das Kalenderjahr 2014 finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 83.401,60 Euro, für die Jahre 2015 bis 2018 in Höhe von 294.130,20 Euro.

Patronatserklärungen hat die Gesellschaft nicht abgegeben. Schwebende Rechtsstreitigkeiten und Ver­träge, aus denen sich erhebliche finanzielle Verpflichtungen ergeben, be­stehen nicht.

5.2. Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat setzt sich im Kalenderjahr 2013 wie folgt zusammen:

Dr. Eberhard Weiershäuser,

Bad Homburg

Bankier i. R.

Aufsichtsratsvorsitzender

Dr. Stephan Hess

London

Geschäftsführer telemach communications solutions GmbH Stellvertretender Aufsichtsrats­vorsitzender

Prof. Dr. Peter Steinbrenner

Affalterbach

Direktor des Campus of Finance Institut für Finanzmanage­ment an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Der Aufsichtsrat der KST Beteiligungs AG erhält für das Kalenderjahr 2013 Bezüge in Höhe von insgesamt 13.520,00 Euro (Vorjahr 13.520,00 Euro) sowie Auslagen­ersatz in Höhe von 0,00 Euro (Vorjahr 1.894,80 Euro). Im Be­richts­jahr bestanden keine Kredite an Mitglieder des Aufsichts­rates.

5.3. Vorstand

Der Vorstand setzt sich im Kalenderjahr 2013 wie folgt zusammen:

Wolfgang Rück

Korb

Sparkassenbetriebswirt

Strategie, Verwaltung, Rechnungslegung, Personal

Der Vorstand der KST Beteiligungs AG erhält für das Kalen­derjahr 2013 Bezüge in Höhe von insgesamt 109.449,59 Euro (Vorjahr 117.483,59 Euro). Im Berichtsjahr be­standen keine Kredite an Mitglieder des Vorstandes.

5.4. Unternehmen, an denen die KST Beteiligungs AG mindestens den fünften Teil der Anteile besitzt

Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart, Grundkapital 4.400.050,00 Euro, Anteil 25,49%

Der Jahresabschluss 2013 der Süddeutschen Aktienbank AG liegt zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Jahres­ab­schlusses noch nicht vor. Der Jahresabschluss 2012weist einen Jahresüberschuss von 7.602,99Euro und ein Eigenkapital von 3.060.805,90 Euro aus.

CONFIDENT Management und Beratung AG, Stuttgart, Grundkapital 250.000,00 Euro, Anteil 43,08%

Der Jahresabschluss 2013 der CONFIDENT Management und Beratung AG liegt zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Jahres­abschlusses noch nicht vor.

Blättchen & Partner AG, München, Grundkapital 1.000.000,00 Euro, Anteil 100,00%

Der Jahresabschluss 2013 der Blättchen & Partner AG weist einen Jahresfehlbetrag von 215.376,34 Euro und ein Eigenkapital von 641.073,32 Euro aus.

5.5. Mitarbeiter

Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnitt­lich 2 Mitarbeiter.

5.6. Weitere Angaben

Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditäts­reserve werden unter der Bilanzposition "Finanzanlagen, Wertpapiere des Anlagevermögens", die Wertpapiere des Handelsbestandes unter der Bilanz­position "Wertpapiere, sonstige Wertpapiere" ausgewiesen.

Stuttgart, den 14.02.2014

KST Beteiligungs AG

Der Vorstand

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 17.03.2014 festgestellt.

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