Annual / Quarterly Financial Statement • Jun 3, 2014
Annual / Quarterly Financial Statement
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| #### Aktiva | ||
|---|---|---|
| 31.12.2013 EUR |
31.12.2012 EUR |
|
| --- | --- | --- |
| A. Anlagevermögen | 4.168.333,95 | 7.681.900,87 |
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | 2,00 | 2,00 |
| II. Sachanlagen | 100.465,00 | 122.514,00 |
| III. Finanzanlagen | 4.067.866,95 | 7.559.384,87 |
| B. Umlaufvermögen | 5.083.015,28 | 5.387.617,07 |
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 1.156.685,28 | 630.847,60 |
| II. Wertpapiere | 2.552.345,62 | 3.344.784,12 |
| III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 1.373.984,38 | 1.411.985,35 |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 74.061,00 | 74.061,00 |
| D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung | 332.596,00 | 289.917,00 |
| Bilanzsumme, Summe Aktiva | 9.658.006,23 | 13.433.495,94 |
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| #### Passiva | ||
|---|---|---|
| 31.12.2013 EUR |
31.12.2012 EUR |
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| --- | --- | --- |
| A. Eigenkapital | 9.440.815,27 | 9.154.777,23 |
| I. gezeichnetes Kapital | 5.940.000,00 | 5.940.000,00 |
| II. Kapitalrücklage | 16.513.111,23 | 16.513.111,23 |
| III. Bilanzverlust | 13.012.295,96 | 13.298.334,00 |
| davon Verlustvortrag | 13.298.334,00 | 12.793.412,22 |
| B. Rückstellungen | 110.330,80 | 98.017,00 |
| C. Verbindlichkeiten | 105.610,16 | 4.179.451,71 |
| davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr | 105.610,16 | 4.179.451,71 |
| D. Rechnungsabgrenzungsposten | 1.250,00 | 1.250,00 |
| Bilanzsumme, Summe Passiva | 9.658.006,23 | 13.433.495,94 |
1. Allgemeine Angaben
Vorliegender Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des AktG sowie des HGB aufgestellt.
Nach den Größenmerkmalen des § 267 Abs. 1 HGB ist die Gesellschaft im Hinblick auf die Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungsvorschriften eine kleine Kapitalgesellschaft.
Die Rechnungslegung erfolgt nach HGB.
2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Das Saldierungsverbot des § 246 Abs. 2 HGB wurde beachtet.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 gebildet. Rechnungsabgrenzungsposten wurden unter der Voraussetzung des § 250 HGB angesetzt.
Bei der Bewertung wurde von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit im Sinne des § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB ausgegangen (going concern).
Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden waren, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erstzwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne wurden nur berücksichtigt, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge wurden im Jahr der wirtschaftlichen Zugehörigkeit berücksichtigt, unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen.
Die angewandten Bewertungsmethoden wurden gegenüber dem Vorjahr unverändert beibehalten.
Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wird entsprechend den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften unter der Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung vorgenommen.
Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen erfolgen nach der degressiven bzw. linearen Methode entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Geschäftsjahr des Zugangs im Sammelposten erfasst und linear mit 20% abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150,00Euro werden im Geschäftsjahr des Zugangs vollständig abgeschrieben. Zugänge werden mit den Anschaffungskosten bewertet.
Die Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Bör-senpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip be-achtet.
Die sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zum Nominalbetrag bewertet.
Die Bewertung der sonstigen Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
Bei der Position Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks erfolgte die Bewertung jeweils zum Nominalbetrag.
Der Ansatz der Rechnungsabgrenzungsposten erfolgte zum Nominalbetrag.
Pensionsverpflichtungen sind vollständig mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Berücksichtigung der nach BilMoG geltenden Bewertungsvorschriften ermittelten Barwert nach PUC-Verfahren angesetzt. Zum 31.12.2013 wurde ein Zinssatz von 4,88 Prozent zugrunde gelegt. Außerdem wurden die Sterbetafeln nach Heubeck aus dem Jahr 2005 verwendet. Die erwarteten Lohn- und Gehaltssteigerungen wurden mit einem Prozent berücksichtigt.
Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.
Für auf fremde Währung lautende Positionen wurden folgende Umrechnungskurse zum Bilanzstichtag zu Grunde gelegt:
Vereinigte Staaten USD 1,3791
ChinaCNY 8,3491
3. Erläuterungen zur Bilanz
3.1. Immaterielle Vermögensgegenstände
Die Immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibung bewertet. Die Entwicklung kann dem Anlagespiegel entnommen werden.
3.2. Sachanlagen
Das Sachanlagevermögen wurde ebenfallszu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Bei Zugängen innerhalb des Kalenderjahres 2013 erfolgte die Abschreibung pro rata temporis.
3.3. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen
Hierbei handelt es sich um die Blättchen & Partner AG mit Sitz in München. Die KST Beteiligungs AG hält 100 % der Anteile. Die Bewertung erfolgte bei der Blättchen & Partner AG zum niedrigeren beizulegenden Wert.
Beteiligungen
Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart
Die Bewertung der Altaktien erfolgte zum niedrigeren beizulegenden Wert, die Bewertung der Neuaktien zu Anschaffungskosten.
CONFIDENT Management und Beratung AG, Stuttgart
Die Bewertung der Aktien erfolgte zu Anschaffungskosten.
Wertpapiere des Anlagevermögens
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet. Zum Stichtag sind keine Wertpapiere mehr als Sicherheit verpfändet.
3.4. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Vermögensgegenstände
Unter den sonstigen Vermögensgegenständen ist der abgezinste Auszahlungsanspruch des Körperschaftsteuerguthabens in Höhe von 437.781,55 Euro (Vj. 536.906,22 Euro) aktiviert. Das Körperschaftsteuerguthaben beträgt zum Bilanzstichtag 482.417,20 Euro (Vj. 603.021,50 Euro). Die Bewertung erfolgte zum Barwert, der auf der Grundlage eines Zinssatzes von 4 % am Bilanzstichtag ermittelt wurde. Die Bewertung der übrigen Vermögensgegenstände erfolgte zum Nennwert.
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr in Höhe von 321.820,52 Euro (Vj. 420.945,19 Euro).
3.5. Wertpapiere
Sonstige Wertpapiere
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
3.6. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich sowohl um den Kassenbestand als auch um Guthaben bei Kreditinstituten, die jeweils mit dem Nennwert angesetzt wurden.
3.7. Rechnungsabgrenzungsposten
Die aktive Rechnungsabgrenzung ist zum Nennwert angesetzt. Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich im Wesentlichen um vorausbezahlte Versicherungsbeiträge.
3.8. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
Nach BilMoG sind Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen mit dem Deckungsvermögen zu verrechnen.
Bei den Volkswohl Bund Versicherungen bestehen Lebensversicherungen. Die Bewertung erfolgte zum Rückkaufswert laut Mitteilung der Versicherung mit 1.190.418,00 Euro.
Die Berechnung der Pensionsrückstellungen gemäß ver-sicherungsmathematischem Gutachten der Kern, Mauch & Kollegen GmbH zum 31.12.2013weist Pensionsrückstellungen in Höhe von 857.822,00 Euro aus. Die Pensionsverpflichtungen sind vollständig mit dem nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Berücksichtigung der nach BilMoG geltenden Bewertungsvorschriften ermittelten Barwert nach PUC-Verfahren angesetzt. Außerdem wurden die Sterbetafeln nach Heubeck aus dem Jahr 2005 verwendet. Hierbei beträgt der Rechnungszins 4,88Prozent p.a. Die erwarteten Lohn- und Gehaltssteigerungen wurden mit einem Prozentberücksichtigt.
Da der Barwert der Pensionsrückstellungen niedriger ist als das Deckungsvermögen, ergibt sich ein aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung in Höhe von 332.596,00 Euro.
3.9. Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital
Das Eigenkapital wurde mit dem Nennwert angesetzt.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 5.940.000 auf den Inhaber lautende Aktien zu je 1,00 Euro.
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19.04.2010 ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 18.04.2015 das Grundkapital der Gesellschaft durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu insgesamt 2.376.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I).
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19.04.2010 ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 18.04.2015 das Grundkapital der Gesellschaft durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe neuer Inhaberaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen um bis zu insgesamt 594.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital II).
Kapitalrücklage
Die Kapitalrücklage in Höhe von 16.513.111,23 Euro setzt sich aus dem Aufgeld von insgesamt 15.913.111,23 Euro aus Kapitalerhöhungen sowie einem Einstellungsbetrag von 600.000,00 Euro aufgrund der im Jahr 2007 durchgeführten Kapitalherabsetzung zusammen. Es wurden keine Beträge aus der Kapitalrücklage entnommen.
Bilanzverlust
Der ausgewiesene Bilanzverlust setzt sich wie folgt zusammen:
Jahresüberschuss286.038,04 Euro
Verlustvortrag aus dem Vorjahr-13.298.334,00 Euro
-13.012.295,96 Euro
3.10. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen
Die übrigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.
In der Position sonstige Rückstellungen sind enthalten für:
| • | Abschlusserstellung und -prüfung 2013 |
45.240,30 Euro (Vorjahr 48.395,00 Euro)
| • | Hauptversammlung und Geschäftsbericht 2013 |
30.000,00 Euro (Vorjahr 30.000,00 Euro)
| • | Rechtsstreite 15.000,00 Euro (Vorjahr 0,00 Euro) |
| • | Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 8.209,00 Euro(Vorjahr 8.209,00 Euro) |
| • | Depotgebühren 7.000,00 Euro (Vorjahr 3.620,00 Euro) |
| • | Ausstehende Rechnungen 2.742,50 Euro |
(Vorjahr 2.810,00 Euro)
| • | Urlaub 1.849,00 Euro (Vorjahr 4.623,00 Euro) |
| • | Beiträge zur Berufsgenossenschaft 180,00 Euro |
(Vorjahr 200,00 Euro)
| • | Offenlegungskosten 110,00 Euro(Vorjahr 160,00 Euro) |
3.11. Verbindlichkeiten
Anleihen
Am 28. Mai 2010 hat die Gesellschaft eine Anleihe im Gesamtvolumen von 4.000.000,00 Euro platziert. Die Anleihe war am 28. November 2013 endfällig.
Sonstige Verbindlichkeiten
Die sonstigen Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Sie betreffen:
| • | Provisionen 70.000,00 Euro (Vorjahr 70.000,00 Euro) |
| • | Aufsichtsratvergütungen 201313.520,00 Euro |
(Vorjahr 0,00 Euro)
| • | Aufsichtsratvergütungen 201213.520,00 Euro |
(Vorjahr 13.520,00 Euro)
| • | Lohn- und Kirchensteuer 4.779,07Euro |
(Vorjahr 5.206,32 Euro)
| • | Aufsichtsratvergütungen 2011 2.333,33 Euro (Vorjahr 2.333,33 Euro) |
| • | diverse Verbindlichkeiten 793,48 Euro (Vorjahr 1.322,93 Euro) |
| • | Umsatzsteuer664,28 Euro (Vorjahr 664,28 Euro) |
Die Restlaufzeit sämtlicher sonstiger Verbindlichkeiten beträgt unter einem Jahr.
Verbindlichkeitenspiegel
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| Restlaufzeit | Summe | davon gesichert | Art und Form der Sicherheiten | |||
| < 1 Jahr | 1 - 5 Jahre | > 5 Jahre | ||||
| Euro | Euro | Euro | Euro | Euro | ||
| Anleihe | 0,00 | 0,00 | ||||
| Sonstige Verbindlichkeiten | 105.610,16 | 105.610,16 | ||||
| Summe | 105.610,16 | 0,00 | 0,00 | 105.610,16 |
4. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Sämtliche Erträge wurden im Inland erzielt.
4.1. Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse in Höhe von 6.766.127,87 Euro (Vorjahr 5.203.991,71) setzen sich aus den Erlösen aus Verkäufen des Handelsbestandes in Höhe von 1.854.687,38Euro (Vorjahr 575.226,46 Euro), aus Verkäufen des Anlagebestandes in Höhe von 4.336.125,49Euro (Vorjahr 3.706.808,85 Euro) sowie aus Verkäufen von Beteiligungen in Höhe von 575.315,00 Euro (Vorjahr 921.956,00 Euro)zusammen.
4.2. Bestandsveränderungen der Wertpapiere des Handelsbestandes, des Anlagebestandes und der
Beteiligungen
Die Position umfasst die Buchwertabgänge der veräußerten Wertpapiere. Sie umfasst Bestandsminderungen im Handelsbestand in Höhe von 1.641.864,03 Euro (Vorjahr 531.414,82 Euro), Bestandsminderungen im Anlagebestand in Höhe von 2.291.264,58 Euro (Vorjahr 2.705.395,65 Euro) sowie Bestandsminderungen bei den Beteiligungen in Höhe von 569.200,00 Euro (Vorjahr 865.820,60 Euro).
4.3. Sonstige betriebliche Erträge
Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen:
| • | Erträge aus Verkauf von Call Options 141.378,15 Euro (Vorjahr 0,00 Euro) |
| • | Erträge aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Handelsbestandes 125.292,11 Euro |
(Vorjahr 76.245,65 Euro)
| • | Erträge aus Untervermietung und umgelegten Reinigungskosten 111.549,95 Euro (Vorjahr 110.711,02 Euro) |
| • | sonstige periodenfremde Erlöse 21.724,26 Euro |
(Vorjahr 11.156,06 Euro)
| • | Erträge aus Kfz-Nutzung20.803,20 Euro |
(Vorjahr 20.803,20 Euro)
| • | Erträge aus Auflösung von Rückstellungen 4.971,06 Euro (Vorjahr 3.457,25 Euro) |
| • | Erträge aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Anlagevermögens 3.470,70 Euro (Vorjahr 46.060,40 Euro) |
| • | Versicherungsentschädigung 300,00 Euro |
(Vorjahr 0,00 Euro)
4.4Personalaufwand
In den sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und für Unterstützung sind Aufwendungen für Altersvorsorge in Höhe von 28.167,55 Euro (Vorjahr 18.057,00 Euro) enthalten.
4.5Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere der Umlaufvermögens
Außerplanmäßige Abschreibungen erfolgten bei den Finanzanlagen in Höhe von 1.734.639,11 Euro (Vorjahr 869.730,77 Euro). Die Wertpapiere des Handelsbestandes wurden in Höhe von 146.654,45 Euro (Vorjahr 155.525,65 Euro) aufgrund des strengen Niederstwertprinzips abgeschrieben.
4.6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Hierin ist das saldierte Zinsergebnis nach BilMoG in Höhe von 1.503,95 Euro (Vorjahr 0,00 Euro) enthalten. Der Saldo setzt sich aus Zinserträgen aus der Rückdeckungsversicherung in Höhe von 41.417,95 Euro (Vorjahr 37.887,95 Euro) sowie aus Zinsaufwendungen aus der Abzinsung der Pensionsrückstellung in Höhe von 39.914,00 Euro (Vorjahr 38.386,00 Euro)zusammen.
5. Sonstige Angaben
5.1. Sonstige finanzielle Verpflichtungen, Patronatserklärungen und Verfügungsbeschränkungen
Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Aus Mietverhältnissen bestehen für das Kalenderjahr 2014 finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 83.401,60 Euro, für die Jahre 2015 bis 2018 in Höhe von 294.130,20 Euro.
Patronatserklärungen hat die Gesellschaft nicht abgegeben. Schwebende Rechtsstreitigkeiten und Verträge, aus denen sich erhebliche finanzielle Verpflichtungen ergeben, bestehen nicht.
5.2. Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich im Kalenderjahr 2013 wie folgt zusammen:
Dr. Eberhard Weiershäuser,
Bad Homburg
Bankier i. R.
Aufsichtsratsvorsitzender
Dr. Stephan Hess
London
Geschäftsführer telemach communications solutions GmbH Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
Prof. Dr. Peter Steinbrenner
Affalterbach
Direktor des Campus of Finance Institut für Finanzmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Der Aufsichtsrat der KST Beteiligungs AG erhält für das Kalenderjahr 2013 Bezüge in Höhe von insgesamt 13.520,00 Euro (Vorjahr 13.520,00 Euro) sowie Auslagenersatz in Höhe von 0,00 Euro (Vorjahr 1.894,80 Euro). Im Berichtsjahr bestanden keine Kredite an Mitglieder des Aufsichtsrates.
5.3. Vorstand
Der Vorstand setzt sich im Kalenderjahr 2013 wie folgt zusammen:
Wolfgang Rück
Korb
Sparkassenbetriebswirt
Strategie, Verwaltung, Rechnungslegung, Personal
Der Vorstand der KST Beteiligungs AG erhält für das Kalenderjahr 2013 Bezüge in Höhe von insgesamt 109.449,59 Euro (Vorjahr 117.483,59 Euro). Im Berichtsjahr bestanden keine Kredite an Mitglieder des Vorstandes.
5.4. Unternehmen, an denen die KST Beteiligungs AG mindestens den fünften Teil der Anteile besitzt
Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart, Grundkapital 4.400.050,00 Euro, Anteil 25,49%
Der Jahresabschluss 2013 der Süddeutschen Aktienbank AG liegt zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Jahresabschlusses noch nicht vor. Der Jahresabschluss 2012weist einen Jahresüberschuss von 7.602,99Euro und ein Eigenkapital von 3.060.805,90 Euro aus.
CONFIDENT Management und Beratung AG, Stuttgart, Grundkapital 250.000,00 Euro, Anteil 43,08%
Der Jahresabschluss 2013 der CONFIDENT Management und Beratung AG liegt zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Jahresabschlusses noch nicht vor.
Blättchen & Partner AG, München, Grundkapital 1.000.000,00 Euro, Anteil 100,00%
Der Jahresabschluss 2013 der Blättchen & Partner AG weist einen Jahresfehlbetrag von 215.376,34 Euro und ein Eigenkapital von 641.073,32 Euro aus.
5.5. Mitarbeiter
Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich 2 Mitarbeiter.
5.6. Weitere Angaben
Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditätsreserve werden unter der Bilanzposition "Finanzanlagen, Wertpapiere des Anlagevermögens", die Wertpapiere des Handelsbestandes unter der Bilanzposition "Wertpapiere, sonstige Wertpapiere" ausgewiesen.
Stuttgart, den 14.02.2014
KST Beteiligungs AG
Der Vorstand
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 17.03.2014 festgestellt.
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