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Bayerische Motoren Werke AG

Annual / Quarterly Financial Statement May 8, 2015

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Annual / Quarterly Financial Statement

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Bayerische Motoren Werke AG

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

Geschäftsjahr 2014

BMW AG in Zahlen

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2014 2013 Veränderung

in %
Umsatz Mio. € 66.599 60.474 10,1
Exportanteil % 81,7 81,5
Produktion
Automobile1 Einheiten 2.165.566 2.006.366 7,9
Motorräder Einheiten 133.615 110.127 21,3
Absatz
Automobile1 Einheiten 2.166.772 1.995.903 8,6
Motorräder Einheiten 133.635 110.039 21,4
Investitionen Mio. € 3.150 3.203 1,7
Abschreibungen Mio. € 1.890 1.732 9,1
Mitarbeiter am Jahresende 80.675 77.110 4,6
Anlagevermögen Mio. € 13.945 12.8332 8,7
Umlaufvermögen, Rechnungsabgrenzungsposten und aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Mio. € 20.291 20.932 3,1
Gezeichnetes Kapital Mio. € 656 656 -
Rücklagen Mio. € 9.506 8.166 16,4
Eigenkapital Mio. € 12.066 10.529 14,6
in % des Anlagevermögens % 86,5 82,0
Bilanzsumme Mio. € 34.236 33.765 1,4
Materialaufwand Mio. € 47.008 43.402 8,3
Personalaufwand Mio. € 6.786 6.419 5,7
Steuern Mio. € 1.934 1.674 15,5
Jahresüberschuss Mio. € 3.229 2.289 41,1
Ausschüttung Mio. € 1.9043 1.707 11,5
je Stammaktie von 1 € Nennbetrag 2,903 2,60
je Vorzugsaktie von 1 € Nennbetrag 2,923 2,62

1 einschließlich Serienteileversorgung BMW Brilliance Automotive Ltd., Shenyang

2 einschließlich der Übertragung von Anlagevermögen im Rahmen der Verschmelzung der BMW Peugeot Citroën Electrification GmbH, München

3 Vorschlag der Verwaltung

Jahresabschluss

Veröffentlichung

Der Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG für das Geschäftsjahr 2014 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und sind über die Internetseite des Unternehmensregisters zugänglich. Der Lagebericht der BMW AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist im BMW Group Geschäftsbericht 2014 veröffentlicht.

Der Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG sind darüber hinaus auf der Homepage der BMW Group unter www.bmwgroup.com/ir verfügbar.

Bilanz zum 31. Dezember

Aktiva

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in Mio. € Anhang 2014 2013
Immaterielle Vermögensgegenstände 1 405 474
Sachanlagen 10.304 8.982
Finanzanlagen 2 3.236 3.377
Anlagevermögen 13.945 12.833
Vorräte 3 3.859 3.863
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4 697 659
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 4 5.200 4.871
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4 2.502 3.194
Wertpapiere 5 3.572 3.429
Flüssige Mittel 6 3.073 3.757
Umlaufvermögen 18.903 19.773
Rechnungsabgrenzungsposten 265 169
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 7 1.123 990
Bilanzsumme 34.236 33.765
Passiva
in Mio. € Anhang 2014 2013
Gezeichnetes Kapital 8 656 656
Kapitalrücklage 8 2.084 2.069
Gewinnrücklagen 9 7.422 6.097
Bilanzgewinn 1.904 1.707
Eigenkapital 12.066 10.529
Namens-Gewinn-Scheine 10 31 32
Rückstellungen für Pensionen 12 43
Übrige Rückstellungen 7.308 7.299
Rückstellungen 11 7.320 7.342
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.864 1.463
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.784 4.818
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6.872 8.795
Übrige Verbindlichkeiten 216 285
Verbindlichkeiten 12 13.736 15.361
Rechnungsabgrenzungsposten 13 1.083 501
Bilanzsumme 34.236 33.765

Gewinn-und-Verlust-Rechnung

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in Mio. € Anhang 2014 2013
Umsatzerlöse 14 66.599 60.474
Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen -51.812 -47.067
Bruttoergebnis vom Umsatz 14.787 13.407
Vertriebskosten -3.533 -3.528
Allgemeine Verwaltungskosten -2.259 -2.141
Forschungs- und Entwicklungskosten -4.152 -4.362
Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen 15 16 28 542
Beteiligungsergebnis 17 741 373
Finanzergebnis 18 -449 -328
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 5.163 3.963
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19 -1.884 -1.629
Sonstige Steuern -50 -45
Jahresüberschuss 3.229 2.289
Einstellung in die Gewinnrücklagen 20 -1.325 -582
Bilanzgewinn 1.904 1.707

Anhang

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Der Jahresabschluss der BMW AG wird nach den deutschen handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften und den aktienrechtlichen Vorschriften aufgestellt und in Millionen Euro (Mio. €) angegeben.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind in der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen.

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Sie werden über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden nicht aktiviert.

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Das Sachanlagevermögen wird grundsätzlich linear abgeschrieben, in bestimmten Fällen findet die degressive Abschreibungsmethode noch Anwendung. Dabei wird planmäßig auf die lineare Methode übergegangen, sobald sie zu höheren Abschreibungen führt. Im Zugangsjahr erfolgt die Abschreibung zeitanteilig. Abnutzbare Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis 150 € im Zugangsjahr direkt im Aufwand erfasst. Bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten von über 150 € bis 1.000 € wird die lineare Abschreibungsmethode mit einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren angewandt.

Betriebs- und Geschäftsgebäude sowie baugebundene Verteilungsanlagen werden in acht bis 40 Jahren, Wohngebäude in 25 bis 50 Jahren, technische Anlagen und Maschinen in vier bis 21 Jahren, andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung überwiegend in fünf Jahren abgeschrieben. Für im Mehrschichtbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen durch Schichtzuschläge entsprechend erhöht.

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert bilanziert. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine Wertminderung entfallen sind. Unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst.

Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel dargestellt.

Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Handelswaren werden mit ihren Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Bei den unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie den vermieteten Erzeugnissen werden Material- und Fertigungseinzelkosten, zurechenbare Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich der fertigungsbedingten Abschreibungen sowie angemessene Kosten der allgemeinen herstellungsbezogenen Verwaltung und des sozialen Bereichs in die Herstellungskosten mit einbezogen. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder der geminderten Verwertbarkeit ergeben, werden durch Abwertungen berücksichtigt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag bzw. zum niedrigeren Tageswert angesetzt.

Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Zeitwert am Bilanzstichtag bewertet. Dieser entspricht dem Marktpreis.

Zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Altersversorgung sowie aus Altersteilzeitverhältnissen werden vom BMW Trust e.V., München, im Rahmen von Contractual Trust Arrangements (CTA) treuhänderisch Vermögensgegenstände verwaltet. Die Bewertung erfolgt zum bei zulegenden Zeitwert, dieser wird mit den jeweils zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Ergibt sich ein Verpflichtungsüberhang, wird dieser unter den Rückstellungen erfasst. Übersteigt der Wert der Vermögensgegenstände die Verpflichtungen, erfolgt der Ausweis als aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung.

Die Pensionsverpflichtungen werden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) ermittelt. Die Berechnung beruht auf versicherungsmathematischen Gutachten unter Berücksichtigung biometrischer Rechnungsgrundlagen. Aus Gründen der Einheitlichkeit der Bewertungsmethodik werden die Rückstellungen für Jubiläumszusagen und Altersteilzeit nach der gleichen Methodik bewertet.

Die übrigen Rückstellungen sind so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Rückstellungen werden zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt, langfristige Rückstellungen werden dabei mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz, der von der Deutschen Bundesbank ermittelt und bekannt gegeben wird, abgezinst.

Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt.

Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls erfasst. Aus der Stichtagsbewertung resultierende Gewinne werden nur bei Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger erfasst. Verluste aus Kursänderungen werden durch Neubewertung zum Bilanzstichtag berücksichtigt. Finanzforderungen und Finanzverbindlichkeiten in Fremdwährung werden im Wesentlichen abgesichert und mit dem jeweiligen Sicherungskurs bewertet.

Die BMW AG fakturiert Rechnungen für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber einzelnen außerhalb des Euroraums ansässigen Vertriebsgesellschaften in der jeweiligen Landeswährung. Das daraus resultierende Fremdwährungsrisiko wird durch den Einsatz von derivativen Währungsinstrumenten gesichert. Diese werden innerhalb einer Bewertungseinheit abgebildet; bei den Grundgeschäften handelt es sich dabei um mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartete Transaktionen.

Zur Absicherung von Zins-, Währungs- und Rohstoffpreisrisiken aus dem operativen Geschäft bzw. den daraus resultierenden Finanzierungserfordernissen werden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft zusammengefasst. Besteht kein oder ein nicht ausreichender Sicherungszusammenhang, werden drohende Verluste aus schwebenden Geschäften aufwandswirksam erfasst.

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Hierzu gehören auch Umsätze für Leistungen, die erst nach dem Abschlussstichtag erbracht werden. Sofern Umsätze aus mehreren Teilleistungen bestehen, erfolgt die Aufteilung der Umsatzerlöse auf die verschiedenen Leistungskomponenten auf Basis ihrer objektiv und zuverlässig ermittelten beizulegenden Zeitwerte. Der Ausweis des noch nicht erbrachten Leistungsanteils erfolgt im passiven Rechnungsabgrenzungsposten.

Latente Steuern werden für temporäre Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Die Bewertung von latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes des steuerlichen Organkreises der BMW AG von 30,7 %. Dieser beinhaltet Körperschaftsteuer, Gewerbeertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Abweichend hiervon werden temporäre Differenzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten von Personengesellschaften, an denen die BMW AG als Gesellschafter beteiligt ist, auf Basis des derzeit gültigen Ertragsteuersatzes von 15,83 % bewertet, der die Körperschaftsteuer sowie den Solidaritätszuschlag umfasst. Im Geschäftsjahr ergibt sich für den Organkreis der BMW AG ein Überhang von aktiven latenten Steuern. Dies begründet sich im Wesentlichen aus temporären Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen (vor Verrechnung mit Deckungsvermögen), sonstigen Rückstellungen und Sachanlagen. Das Wahlrecht zum Ansatz des Überhangs aktiver latenter Steuern wird vom Organträger BMW AG nicht ausgeübt.

Die aktienbasierten Programme zur Vorstands- und Bereichsleitervergütung sehen ein Wahlrecht aufseiten der BMW AG vor, eine Erfüllung in bar oder Stammaktien der BMW AG vorzunehmen. Aufgrund der Ausübung des Wahlrechts zur Erfüllung in bar werden die beiden aktienbasierten Vergütungsprogramme wie aktienbasierte Programme mit Barausgleich bilanziert. Aktienbasierte Programme, die eine Erfüllung in bar vorsehen, werden vom Gewährungszeitpunkt an bis zu ihrem Ausgleich an jedem Bilanzstichtag sowie am Erfüllungstag zum beizulegenden Zeitwert neu bewertet, im Personalaufwand erfolgswirksam über den Erdienungszeitraum erfasst und als Rückstellung ausgewiesen. Weitere Informationen zu den beiden aktienbasierten Programmen finden sich im Anhang des BMW Group Geschäftsberichts 2014 unter Textziffer [20].

Erläuterungen zur Bilanz

1 Immaterielle Vermögensgegenstände

Unter den immateriellen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen entgeltlich erworbene Software, Konzessionen und Lizenzen ausgewiesen.

2 Finanzanlagen

Die BMW AG hält Aktien an der SGL Carbon SE, Wies- wurde eine außerplanmäßige Abschreibung (196 Mio. €) baden. Aufgrund der Wertminderung am Bilanzstichtag auf den niedrigeren Marktwert vorgenommen.

3 Vorräte

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 666 620
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 299 285
Fertige Erzeugnisse und Waren 2.891 2.914
Vermietete Erzeugnisse 3 44
3.859 3.863

4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 697 659
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 5.200 4.871
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 155 Mio. € (2013: 550 Mio. €)
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 755 852
Sonstige Vermögensgegenstände 1.747 2.342
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 76 Mio. € (2013: 131 Mio. €)
2.502 3.194
8.399 8.724

Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich um Finanzforderungen sowie um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Steuerforderungen und Forderungen aus echten Pensionsgeschäften.

Sofern nicht anders angegeben, sind die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände innerhalb eines Jahres fällig.

5 Wertpapiere

Die Wertpapiere bestehen überwiegend aus 100 % der Anteile eines Spezialfonds ohne Beschränkungen in der täglichen Rückgabe, Geldmarktfonds und Commercial Paper.

Die nachfolgende Übersicht zeigt die Anschaffungskosten und den beizulegenden Zeitwert der Investitionen zum 31. Dezember 2014, die innerhalb des Spezialfonds erfolgt sind:

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Anschaffungskosten Beizulegender Zeitwert
in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013
--- --- --- --- ---
Rentenpapiere 2.578 2.194 2.732 2.264
Sonstige Wertpapiere 213 6 213 6
Aktien 72 71 100 87
Forderungen und Verbindlichkeiten 39 18 39 18
Flüssige Mittel 6 39 6 39
Derivate - - - -
2.908 2.328 3.090 2.414

Die Anschaffungskosten der BMW AG für den Erwerb der Anteile an dem Spezialfonds belaufen sich zum Bilanzstichtag auf 2.576 Mio. €.

6 Flüssige Mittel

Bei den flüssigen Mitteln handelt es sich um Guthaben bei Kreditinstituten, davon 16 Mio. € (2013: 25 Mio. €) bei verbundenen Unternehmen sowie um Kassenbestände.

7 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

Die Vermögensgegenstände zur Sicherung von Pensionen und Altersteilzeitverhältnissen werden mit den zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Bei den Vermögensgegenständen handelt es sich im Wesentlichen um Anteile an Fondsvermögen und um eine Forderung aus einem Kapitalisierungsgeschäft.

Der aktive Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung für Altersteilzeitverhältnisse stellt sich wie folgt dar:

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Anschaffungskosten Deckungsvermögen für Verpflichtungen aus Altersteilzeitverhältnissen 318 354
Beizulegender Zeitwert Deckungsvermögen für Verpflichtungen aus Altersteilzeitverhältnissen 387 419
Verpflichtungen aus Erfüllungsrückständen aus Altersteilzeitverhältnissen 328 361
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 59 58

Die Überleitung des aktiven Unterschiedsbetrags aus der Vermögensverrechnung für die Pensionsverpflichtungen in Höhe von 1.064 Mio. € befindet sich unter der Textziffer [11]. Insgesamt ergibt sich ein aktiver Unterschiedsbetrag in Höhe von 1.123 Mio. €.

8 Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Gezeichnetes Kapital 656 656
Kapitalrücklage 2.084 2.069

Das Grundkapital der BMW AG in Höhe von 656 Mio. € setzt sich zusammen aus 601.995.196 Stammaktien im Nennbetrag von 1 € und 54.499.544 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Nennbetrag von 1 €. Die Vorzugsaktien sind mit einem Vorabgewinn (Mehrdividende) in Höhe von 0,02 € je Aktie ausgestattet. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber.

Im Rahmen eines Belegschaftsaktienprogramms wurden an die Mitarbeiter 239.777 Stück Vorzugsaktien zu einem Vorzugskurs von 37,08 € je Aktie veräußert. Diese sind erst für das Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt. Für das Belegschaftsaktienprogramm wurden 20 Stück Vorzugsaktien am Kapitalmarkt zurückgekauft.

Das Grundkapital steigt in Höhe von 0,2 Mio. € durch die Ausgabe von 239.757 Stück Vorzugsaktien ohne Stimmrecht an die Belegschaft. Damit beträgt das genehmigte Kapital der BMW AG, das befristet bis zum 14. Mai 2019 zur Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Höhe von nominal 5,0 Mio. € ermächtigt, am Bilanzstichtag noch 4,8 Mio. €. Das Aufgeld aus dieser Kapitalerhöhung, das der Kapitalrücklage zugeführt wurde, beträgt 14,6 Mio. €.

9 Gewinnrücklagen

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Gesetzliche Rücklage 1 1
Andere Gewinnrücklagen
Vortrag 6.096 5.514
Einstellung aus dem Jahresüberschuss 1.325 582
7.421 6.096
7.422 6.097

Aus der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert von Vermögensgegenständen, die zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Altersversorgung und aus Altersteilzeitverhältnissen dienen, ergibt sich ein nicht zur Ausschüttung verfügbarer Betrag in Höhe von 1.835 Mio. €.

10 Namens-Gewinn-Scheine

Das Angebot an die Mitarbeiter, im Rahmen der Vermögensbildung Vorzugsaktien zu zeichnen, ersetzt seit 1989 die Möglichkeit zur Zeichnung von Namens-Gewinn-Scheinen. Zum 31. Dezember 2014 beträgt der Bestand an Namens-Gewinn-Scheinen 639.767 Stück (2013: 652.730 Stück).

11 Rückstellungen

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Rückstellungen für Pensionen 12 43
Steuerrückstellungen 1.178 1.468
Sonstige Rückstellungen 6.130 5.831
7.320 7.342

Die Berechnung der Pensionsverpflichtungen beruht wie in den Vorjahren auf den biometrischen Rechnungsgrundlagen gemäß den Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Daneben werden folgende Parameter berücksichtigt:

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in % 31.12.2014 31.12.2013
Abzinsungsfaktor 4,53 4,89
Gehaltstrend 2,60 3,00
Rententrend 1,60 2,00

Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen entspricht dem von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren.

Die Rückstellungen für Pensionen stellen sich wie folgt dar:

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Anschaffungskosten Deckungsvermögen für Pensionsverpflichtungen 5.493 5.424
Beizulegender Zeitwert Deckungsvermögen für Pensionsverpflichtungen 7.258 6.693
Anwartschaftsbarwerte der Versorgungszusagen 6.206 5.804
Rückstellungen für Pensionen 12 43
Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 1.064 932

Die BMW AG gewährt ihren Mitarbeitern verschiedene Formen der betrieblichen Altersversorgung. Die Mehrheit der aktiven Mitarbeiter nimmt an einem Pensionsplan teil, dessen Zusage sich am jeweiligen Entgelt des Mitarbeiters orientiert. Übersteigt der beizulegende Zeitwert des Deckungsvermögens die Pensionsverpflichtungen, so wird der übersteigende Betrag unter der Position aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ausgewiesen.

Des Weiteren besteht ein zusätzlicher durch Treuhandvermögen gedeckter Pensionsplan, dessen Leistungen überwiegend abhängig sind von geleisteten Unternehmensbeiträgen und den darauf entfallenden Investmenterträgen sowie einer garantierten Mindestverzinsung.

Darüber hinaus gewährt die BMW AG ihren Mitarbeitern die Teilnahme an einem freiwilligen Entgeltumwandlungsplan.

Die Aufwendungen aus der Aufzinsung der Pensionsverpflichtungen, die Änderung des Diskontierungszinssatzes sowie die Erträge und Aufwendungen aus der Bewertung der verrechneten Vermögensgegenstände werden im Finanzergebnis ausgewiesen. Alle übrigen Komponenten der Pensionsaufwendungen werden in den Funktionskosten erfasst.

Die Steuerrückstellungen reduzieren sich überwiegend aufgrund von Nachzahlungen für Vorjahre.

Die sonstigen Rückstellungen umfassen unter anderem Verpflichtungen aus dem Personalbereich und Vorsorgen für Garantieverpflichtungen. Des Weiteren sind in den sonstigen Rückstellungen Verpflichtungen aus dem Vertriebsbereich, Verpflichtungen aus Wartungsverträgen sowie Prozess- und Haftungsrisiken enthalten. Da neben betreffen diese Rückstellungen Risiken aus Roh stoff- und Währungsgeschäften, schwebende Risiken sowie Vorsorgen für die Herstellerhaftung und für die Rücknahme von Altfahrzeugen.

12 Verbindlichkeiten

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Restlaufzeit bis ein Jahr Restlaufzeit bis ein Jahr
--- --- --- --- ---
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.864 621 1.463 99
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.784 4.628 4.818 4.585
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 6.872 6.572 8.795 8.795
Übrige Verbindlichkeiten
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 27 27 44 44
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 11 11 5 5
Verbindlichkeiten gegenüber BMW Unterstützungsverein e. V. 4 - 4 -
Sonstige Verbindlichkeiten 174 162 232 200
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (46) (46) (45) (45)
davon Steuerverbindlichkeiten (7) (7) (3) (3)
216 200 285 249
13.736 12.021 15.361 13.728

Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Finanzverbindlichkeiten sowie um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Der Gesamtbetrag von Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über fünf Jahren ergibt sich aus Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 409 Mio. € (2013: 45 Mio. €), den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 300 Mio. € (2013: - Mio. €) und Verbindlichkeiten gegenüber dem BMW Unterstützungsverein e.V., München, in Höhe von 4 Mio. € (2013: 4 Mio. €).

13 Rechnungsabgrenzungsposten

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält die vorab erhaltenen Einnahmen für Leistungen künftiger Perioden. Sofern Umsätze aus mehreren Teilleistungen bestehen, erfolgt die Aufteilung der Umsatzerlöse auf die verschiedenen Leistungskomponenten auf Basis ihrer objektiv und zuverlässig ermittelten beizulegenden Zeitwerte. Der Anstieg ist im Wesentlichen begründet durch Einnahmen für noch nicht erbrachte Teilleistungen der Service- und Wartungsverträge.

Haftungsverhältnisse

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in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
Gewährleistungen für Anleihen unter dem EMTN-Programm 30.903 27.393
davon zugunsten verbundener Unternehmen 30.903 Mio. € (2013: 27.393 Mio. €)
Gewährleistungen für Commercial Paper 6.054 6.240
davon zugunsten verbundener Unternehmen 6.054 Mio. € (2013: 6.240 Mio. €)
Gewährleistungen für sonstige Schuldverschreibungen 5.093 5.025
davon zugunsten verbundener Unternehmen 5.093 Mio. € (2013: 5.025 Mio. €)
Übrige 1.032 934
davon gegenüber verbundenen Unternehmen 988 Mio. € (2013: 886 Mio. €)
43.082 39.592

Unter Berücksichtigung der zum Aufstellungszeitpunkt bestehenden Erkenntnisse über die finanzielle Lage der Hauptschuldner geht die BMW AG derzeit davon aus, dass die den Haftungsverhältnissen zugrunde liegenden Verpflichtungen von den jeweiligen Hauptschuldnern erfüllt werden können. Die BMW AG schätzt daher eine Inanspruchnahme aus den aufgeführten Haftungsverhältnissen als nicht wahrscheinlich ein.

Die BMW AG haftet dem Umfang und der Höhe nach für Kundeneinlagen des Tochterunternehmens BMW Bank GmbH, München, anstelle des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V., dem die BMW Bank GmbH angehört. Die Haftung je Kunde ist auf 30 % des maßgeblichen Eigenkapitals der BMW Bank GmbH begrenzt.

Für Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Veräußerung der Rover Cars und Land-Rover-Aktivitäten bestehen Garantien im Rahmen des gewöhnlichen Geschäftsbetriebs.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen und außerbilanzielle Geschäfte

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen und außerbilanziellen Geschäfte betragen insgesamt 2.411 Mio. €. Diese setzen sich im Wesentlichen aus den Verpflichtungen aus Miet-, Leasing- und Wartungsverträgen zusammen.

Der Gesamtwert der Verpflichtungen setzt sich nach Fälligkeiten wie folgt zusammen:

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in Mio. € 31.12.2014
2015 735
2016-2019 761
Nach 2019 915
2.411

Auf verbundene Unternehmen entfallen hiervon insgesamt 1.026 Mio. €.

Das Bestellobligo für Investitionen liegt im geschäftsüblichen Rahmen.

Im Rahmen der Refinanzierung wurden Umfänge von Forderungen innerhalb des Konzerns verkauft sowie Sale-and-Lease-Back-Transaktionen in den Vorjahren abgeschlossen. Hierdurch verbleiben keine wesentlichen Chancen und Risiken im Unternehmen.

Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen

Mit nahe stehenden Unternehmen und Personen werden ausschließlich Geschäfte zu marktüblichen Konditionen abgeschlossen.

Derivative Finanzinstrumente

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Nominalvolumen Marktwerte
in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013
--- --- --- --- ---
Währungsbezogene Geschäfte
Devisentermingeschäfte 23.734 21.911 -592 98
davon positive Marktwerte 284 563
davon negative Marktwerte -876 -465
Devisenoptionsgeschäfte 12.318 13.245 11 256
davon positive Marktwerte 109 297
davon negative Marktwerte -98 -41
Cross Currency Swaps 139 200 1 11
davon positive Marktwerte 3 12
davon negative Marktwerte -2 -1
36.191 35.356 -580 365
Zinsbezogene Geschäfte
Zinsswaps 4.628 5.096 - -
davon positive Marktwerte 6 9
davon negative Marktwerte -6 -9
Einkaufsbezogene Geschäfte
Rohstoffderivate 4.180 3.393 -409 -283
davon positive Marktwerte 61 43
davon negative Marktwerte -470 -326

Für negative Marktwertänderungen werden Rückstellungen in Höhe von 390 Mio. € (2013: 181 Mio. €) gebildet. Aus Devisenoptionsgeschäften wurden Optionsprämien in Höhe von 94 Mio. € als sonstige Vermögensgegenstände aktiviert und 42 Mio. € als sonstige Verbindlichkeiten passiviert. Des Weiteren hat die BMW AG von Vertriebsgesellschaften übernommene Devisentermingeschäfte mit einem positiven Marktwert von 37 Mio. € als sonstigen Vermögensgegenstand aktiviert sowie Devisentermingeschäfte mit einem negativen Marktwert von 13 Mio. € passiviert.

Die Nominalbeträge der derivativen Finanzgeschäfte entsprechen den Kauf- oder Verkaufsbeträgen bzw. den Kontraktwerten der gesicherten Grundgeschäfte. Die dargestellten Marktwerte für Devisen- und Zinsgeschäfte werden anhand der am Bilanzstichtag vorhandenen Marktinformationen oder anhand geeigneter Bewertungsverfahren, z. B. der Discounted-Cashflow-Methode, ermittelt. Optionen werden mittels Kursnotierungen oder Optionspreismodellen unter Verwendung von geeigneten Marktdaten bewertet.

Die beizulegenden Zeitwerte der Rohstoff-Sicherungskontrakte werden auf Basis aktueller Referenzkurse unter Berücksichtigung der Terminauf- bzw. Terminabschläge bestimmt. Die auf die Nominalbeträge bezogenen Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente berücksichtigen keine gegenläufigen Wertentwicklungen aus Grundgeschäften.

Der Diskontierung zum 31. Dezember 2014 liegen folgende Zinsstrukturen zugrunde:

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in % EUR USD GBP JPY CNY
Zins für sechs Monate 0,13 0,31 0,68 0,07 4,91
Zins für ein Jahr 0,16 0,43 0,74 0,14 4,44
Zins für fünf Jahre 0,36 1,78 1,45 0,22 4,16
Zins für zehn Jahre 0,82 2,31 1,87 0,52 4,22

Bewertungseinheiten

Das Unternehmen hat aufgrund bestehender Grundgeschäfte und geplanter Transaktionen Risiken aus der Änderung von Wechselkursen, Rohstoffpreisen und Zinssätzen. Diese Risiken werden überwiegend durch derivative Finanzgeschäfte abgesichert.

Im Bestand der BMW AG befinden sich zum 31. Dezember 2014 derivative Währungsinstrumente mit einer maximalen Laufzeit von 60 Monaten (2013: 60 Monaten). Hierbei werden Devisenderivate zur Kurssicherung von hochwahrscheinlich geplanten Fremdwährungsforderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie von Finanzforderungen abgeschlossen. Des Weiteren handelt es sich um mit Tochtergesellschaften abgeschlossene und an Banken weitergereichte derivative Finanzinstrumente.

Bei den zukünftigen Rohstoffeinkäufen handelt es sich um mit hoher Wahrscheinlichkeit geplante Transaktionen. Die Preisentwicklung dieser Rohstoffe hat einen Einfluss auf die Produktionskosten der BMW AG. Innerhalb des Rohstoffmanagements werden deshalb auf Basis der geplanten Einkaufsvolumina Absicherungsstrategien entwickelt. Zum 31. Dezember 2014 hat die BMW AG Rohstoffderivate mit einer maximalen Laufzeit von 59 Monaten (2013: 60 Monaten) im Bestand.

Daneben hält die BMW AG zum 31. Dezember 2014 Zinsderivate mit einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten (2013: 48 Monaten). Hierbei handelt es sich unter anderem um mit Tochtergesellschaften abgeschlossene und an Banken weitergereichte derivative Finanzinstrumente. Des Weiteren werden festverzinsliche Finanzinstrumente gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert.

Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft bzw. der geplanten Transaktion zusammengefasst. Für die hochwahrscheinlich geplanten Transaktionen aus der Fremdwährungsfakturierung an die Vertriebsgesellschaften werden Portfolio Hedges gebildet. Bis zur Entstehung der Fremdwährungsforderungen wird die Einfrierungsmethode angewendet. Mit Entstehung der Fremdwährungsforderungen erfolgt im Anschluss die Bilanzierung gemäß der Durchbuchungsmethode. Im Falle einer Late Designation werden die Devisentermingeschäfte bis zum Designationstag wie freistehende Derivate behandelt. Bei den Währungs- und Zinsderivaten zur Sicherung von Finanzforderungen und den weitergereichten derivativen Finanzinstrumenten werden Micro Hedges, für Rohstoffderivate Portfolio Hedges gebildet. Die BMW AG wählt für diese Sicherungsbeziehungen die Einfrierungsmethode.

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Volumen Absicherung Höhe abgesichertes Risiko
in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013
--- --- --- --- ---
Sicherung Währungsrisiko
Vermögensgegenstände 137 199 2 1
Geplante Transaktionen 13.522 8.303 628 9
Schwebende Geschäfte 76 402 47 50
Sicherung Zinsrisiko
Vermögensgegenstände 5 24 - -
Schwebende Geschäfte -11 -10 5 12
Sicherung Rohstoffpreisrisiko
Geplante Transaktionen 2.396 2.206 255 233

Bei den Angaben zum Volumen der Absicherung handelt es sich um den Buchwert der gesicherten Vermögensgegenstände, den Nominalwert der geplanten Transaktionen sowie den beizulegenden Zeitwert der gesicherten schwebenden Geschäfte für den Zeitraum der Bewertungseinheit. Die Angabe zur Höhe des abgesicherten Risikos bezieht sich auf die unterlassene Bildung einer Drohverlustrückstellung für negative beizulegende Zeitwerte sowie die unterlassene Abschreibung von aktivierten Optionsprämien.

Durch die Übereinstimmung der wesentlichen Ausgestaltungsmerkmale der Transaktionen einer Bewertungseinheit gleichen sich die Wertänderungen oder Zahlungsströme aus. Die Sicherung besteht jeweils für die gesamte Laufzeit des Grundgeschäfts. Die Effektivität wird in der Regel durch einen Critical Term Match sichergestellt.

Die Messung der Effektivität der Portfolio Hedges aus der Fremdwährungsfakturierung an Vertriebsgesellschaften erfolgt auf Basis einer Regressionsanalyse. Zur rechnerischen Ermittlung des Betrags der Unwirksamkeit bzw. der Ineffektivität wird die Dollar-Offset-Methode angewendet.

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

14 Umsatzerlöse

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in Mio. € 2014 2013
Automobile 56.450 51.505
Motorräder 1.241 1.009
Sonstige Umsätze 8.908 7.960
66.599 60.474
Deutschland 12.187 11.193
Großbritannien 5.655 4.513
Übriges Europa 13.581 12.280
Nordamerika 14.600 13.025
Asien 17.049 15.969
Sonstige Märkte 3.527 3.494
66.599 60.474

15 Sonstige betriebliche Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich im Geschäftsjahr auf 2.253 Mio. € belaufen (2013: 2.044 Mio. €), sind im Wesentlichen realisierte Kursgewinne und sonstige Zusatzerlöse enthalten. Die periodenfremden sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich im Geschäftsjahr auf 260 Mio. € (2013: 446 Mio. €), die Erträge aus der Stichtagsbewertung der Fremdwährungsumrechnung betragen 47 Mio. € (2013: 96 Mio. €).

16 Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen im Geschäftsjahr 2.225 Mio. € (2013: 1.502 Mio. €). Sie enthalten insbesondere realisierte Kursverluste, Dotierungen von Rückstellungen sowie Aufwendungen für Prämien fälliger Optionen. Im Geschäftsjahr sind 77 Mio. € (2013: 59 Mio. €) Aufwendungen aus der Stichtagsbewertung der Fremdwährungsumrechnung erfasst.

17 Beteiligungsergebnis

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in Mio. € 2014 2013
Erträge aus Beteiligungen 1 4
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 741 404
Aufwendungen aus Verlustübernahmen 1 35
741 373

18 Finanzergebnis

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in Mio. € 2014 2013
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 208 179
davon aus verbundenen Unternehmen 105 Mio. € (2013: 85 Mio. €)
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 196 16
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 461 491
davon an verbundene Unternehmen 131 Mio. € (2013: 110 Mio. €)
davon Finanzaufwand aus Pensions- und langfristigen Personalrückstellungen 64 Mio. € (2013: 132 Mio. €)
davon aus der Aufzinsung von Verbindlichkeiten und sonstigen Rückstellungen 158 Mio. € (2013: 159 Mio. €)
-449 -328

Bei dem Finanzaufwand aus Pensions- und langfristigen Personalrückstellungen handelt es sich um den Nettobetrag folgender Positionen:

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in Mio. € 2014 2013
Erträge aus zu verrechnenden Vermögensgegenständen 545 304
Aufwendungen aus der Aufzinsung von Pensionsverpflichtungen und langfristigen Personal- rückstellungen sowie der Erfolgswirkung aus einer Änderung des Rechnungszinssatzes 609 436
-64 -132

19 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

Der Aufwand aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag resultiert überwiegend aus der laufenden Steuerberechnung für das Geschäftsjahr.

20 Einstellung in die Gewinnrücklagen

Aus dem Jahresüberschuss werden 1.325 Mio. € in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt.

Materialaufwand

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in Mio. € 2014 2013
Aufwendungen für Roh-, Hilfe- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 45.229 41.438
Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.779 1.964
47.008 43.402

Personalaufwand

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in Mio. € 2014 2013
Löhne und Gehälter 6.021 5.614
Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 765 805
davon für Altersversorgung - 54 Mio. € (2013: 33 Mio. €)
6.786 6.419

Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

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2014 2013
Zentrale und Werk München 31.050 29.815
Werk Dingolfing 17.780 17.612
Werk Regensburg 8.664 8.428
Werk Landshut 3.399 3.213
Werk Leipzig 4.179 3.473
Werk Berlin 2.628 2.552
Niederlassungen 5.244 5.435
72.944 70.528
Auszubildende und Praktikanten 5.990 5.645
78.934 76.173

Honoraraufwand

Das Gesamthonorar des Jahresabschlussprüfers ist im Konzernanhang dargestellt.

Entwicklung des Anlagevermögens 2014

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Anschaffungs- und Herstellungskosten
in Mio. € 1.1.2014 Zugänge Umbuchungen Abgänge 31.12.2014
--- --- --- --- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände 781 60 - 1 840
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 5.069 248 257 23 5.551
Technische Anlagen und Maschinen 21.290 1.605 1.177 997 23.075
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.365 115 7 84 1.403
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.808 1.122 1.441 - 1.489
Sachanlagen 29.532 3.090 - 1.104 31.518
Anteile an verbundenen Unternehmen 2.991 7 - 2.998
Beteiligungen 544 48 - - 592
Sonstige Ausleihungen 2 - - - 2
Finanzanlagen 3.537 55 - - 3.592
Anlagevermögen 33.850 3.205 - 1.105 35.950

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Abschreibungen
in Mio. € 1.1.2014 lfd. Jahr Abgänge 31.12.2014
--- --- --- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände 307 128 - 435
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2.309 132 21 2.420
Technische Anlagen und Maschinen 17.193 1.522 995 17.720
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.048 108 82 1.074
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau - - - -
Sachanlagen 20.550 1.762 1.098 21.214
Anteile an verbundenen Unternehmen - - - -
Beteiligungen 159 196 - 355
Sonstige Ausleihungen 1 - - 1
Finanzanlagen 160 196 - 356
Anlagevermögen 21.017 2.086 1.098 22.005

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Buchwerte
in Mio. € 31.12.2014 31.12.2013
--- --- ---
Immaterielle Vermögensgegenstände 405 474
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 3.131 2.760
Technische Anlagen und Maschinen 5.355 4.097
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 329 317
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.489 1.808
Sachanlagen 10.304 8.982
Anteile an verbundenen Unternehmen 2.998 2.991
Beteiligungen 237 385
Sonstige Ausleihungen 1 1
Finanzanlagen 3.236 3.377
Anlagevermögen 13.945 12.833

Anteilsbesitz

Die Aufstellung des Anteilsbesitzes der BMW AG wird beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht. Diese Aufstellung wird zusätzlich auf der Homepage der BMW Group www.bmwgroup.com/ir veröffentlicht.

Mitglieder des Vorstands

Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer (*1956)

Vorsitzender

Mandate

a) Siemens Aktiengesellschaft (seit 27.01.2015)

b) Henkel AG & Co. KGaA (Gesellschafterausschuss)

Milagros Caiña Carreiro-Andree (*1962)

Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin

Dr.-Ing. Herbert Diess (*1958)

Entwicklung (bis 09.12.2014)

Dr.-Ing. Klaus Draeger (*1956)

Einkauf und Lieferantennetzwerk

Dr. Friedrich Eichiner (*1955)

Finanzen

Mandate

a) Allianz Deutschland AG

a) FESTO Aktiengesellschaft

b) BMW Brilliance Automotive Ltd. (stellv. Vorsitzender)

b) FESTO Management Aktiengesellschaft

Klaus Fröhlich (*1960)

Entwicklung (seit 09.12.2014)

Harald Krüger (*1965)

Produktion

Mandate

b) BMW (South Africa) (Pty) Ltd. (Vorsitzender)

b) BMW Motoren GmbH (Vorsitzender)

Dr. Ian Robertson (HonDSc) (*1958)

Vertrieb und Marketing BMW, Vertriebskanäle BMW Group

Mandate

b) Dyson James Group Limited

Peter Schwarzenbauer (*1959)

MINI, Motorrad, Rolls-Royce, Aftersales BMW Group

Mandate

b) Rolls-Royce Motor Cars Limited (Vorsitzender)

Chefsyndikus:

Dr. Jürgen Reul

a) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten

b) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Mitglieder des Aufsichtsrats

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Joachim Milberg (*1943)

Vorsitzender

ehem. Vorsitzender des Vorstands der BMW AG

Vorsitzender des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses, Mitglied des Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Mandate

a) Bertelsmann Management SE (stellv. Vorsitzender)

a) Bertelsmann SE & Co. KGaA (stellv. Vorsitzender)

a) FESTO Aktiengesellschaft (stellv. Vorsitzender) (bis 25.04.2014)

b) Deere & Company

b) FESTO Management Aktiengesellschaft (stellv. Vorsitzender) (bis 25.04.2014)

Manfred Schoch1 (*1955)

stellv. Vorsitzender

Vorsitzender des Euro- und des Gesamtbetriebsrats

Dipl.-Wirtschaftsingenieur

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Stefan Quandt (*1966)

stellv. Vorsitzender

Unternehmer

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs-, Nominierungs- und Vermittlungsausschusses

Mandate

a) DELTON AG (Vorsitzender)

b) AQTON SE (Vorsitzender)

b) DataCard Corp. (bis 11.11.2014)

b) Entrust Datacard Corp. (seit 12.11.2014)

Stefan Schmid1 (*1965)

stellv. Vorsitzender

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Dingolfing

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Dr. jur. Karl-Ludwig Kley (*1951)

stellv. Vorsitzender

Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA

Vorsitzender des Prüfungsausschusses und unabhängiger Finanzexperte, Mitglied des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses

Mandate

a) Bertelsmann Management SE

a) Bertelsmann SE & Co. KGaA

a) Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft

Christiane Benner2 (*1968)

(seit 15.05.2014)

geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall

Mandate

a) Robert Bosch GmbH

a) T-Systems International GmbH (bis 31.07.2014)

Bertin Eichler2 (*1952)

(bis 15.05.2014)

ehem. geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall

Mandate

a) C. + H. Winter GmbH (seit 01.05.2014)

a) Luitpoldhütte AG

a) ThyssenKrupp AG (stellv. Vorsitzender) (bis 17.01.2014)

b) BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften GmbH (Vorsitzender des Beirats)

Franz Haniel (*1955)

Dipl.-Ingenieur, MBA

Mandate

a) DELTON AG (stellv. Vorsitzender)

a) Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender)

a) Heraeus Holding GmbH

a) Metro AG (Vorsitzender)

a) secunet Security Networks AG (bis 14.05.2014)

b) Giesecke & Devrient GmbH (bis 08.04.2014)

b) TBG Limited

Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. Reinhard Hüttl (*1957)

Vorsitzender des Vorstands des Helmholtz-Zentrum

Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum - GFZ

Universitätsprofessor

Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. E. h. Henning Kagermann (*1947)

Präsident acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V.

Mandate

a) Deutsche Bank AG

a) Deutsche Post AG

a) Franz Haniel & Cie GmbH

a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München

b) Nokia Corporation (bis 17.06.2014)

b) Wipro Limited (bis 30.06.2014)

Susanne Klatten (*1962)

Unternehmerin

Mitglied des Nominierungsausschusses

Mandate

a) ALTANA AG (stellv. Vorsitzende)

a) SGL Carbon SE (Vorsitzende)

b) UnternehmerTUM GmbH (Vorsitzende)

Prof. Dr. rer. pol. Renate Köcher (*1952)

Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH

Mandate

a) Allianz SE

a) Infineon Technologies AG

a) Nestle Deutschland AG

a) Robert Bosch GmbH

Ulrich Kranz3 (*1958)

(seit 15. 05. 2014)

Bereichsleiter Produktlinie BMW i

Dr. h. c. Robert W. Lane (*1949)

ehem. Chairman und Chief Executive Officer der Deere & Company

Mandate

b) General Electric Company

b) Northern Trust Corporation

b) Verizon Communications Inc.

Horst Lischka2 (*1963)

1. Bevollmächtigter der IG Metall München

Mandate

a) KraussMaffei Group GmbH

a) KraussMaffei Technologies GmbH

a) MAN Truck & Bus AG

Willibald Löw1 (*1956)

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Landshut

Wolfgang Mayrhuber (*1947)

Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft

Mandate

a) Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft (Vorsitzender)

a) Infineon Technologies AG (Vorsitzender)

a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München

b) HEICO Corporation

Dr. Dominique Mohabeer1 (*1963)

Mitglied des Betriebsrats Standort München

Brigitte Rödig1 (*1963)

Mitglied des Betriebsrats Standort Dingolfing

Dr. Markus Schramm3 (*1963)

(bis 15. 05.2014)

Bereichsleiter Aftersales Business Management und Mobilitätsdienstleistungen BMW Group

Jürgen Wechsler2 (*1955)

Bezirksleiter der IG Metall Bezirk Bayern

Mandate

a) Schaeffler AG (stellv. Vorsitzender)

Werner Zierer1 (*1959)

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Regensburg

1 Arbeitnehmervertreter, die Arbeitnehmer des Unternehmens sind.

2 Arbeitnehmervertreter, die Vertreter von Gewerkschaften sind.

3 Arbeitnehmervertreter, die leitende Angestellte des Unternehmens sind.

a) Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten

b) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Sonstige Angaben

Angaben nach § 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG

Zum Bilanzstichtag 2014 bestehen Beteiligungen an der Gesellschaft, die nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt und nach § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung veröffentlicht worden sind. Bei den nachfolgend genannten Stimmrechtsanteilen können sich nach den angegebenen Zeitpunkten Veränderungen ergeben haben, die der Gesellschaft gegenüber nicht meldepflichtig waren. Da die Aktien der Gesellschaft Inhaberaktien sind, werden der Gesellschaft Veränderungen beim Aktienbesitz grundsätzlich nur bekannt, soweit sie Meldepflichten unterliegen.

Freiwillige Bestandsmitteilungen zum 31. Dezember 2014 betreffend Beteiligungen, die zum Bilanzstichtag 10 % der Stimmrechte überschreiten, sind im Lagebericht ausgewiesen.

Veröffentlichung am 29. Dezember 2014:

"Die BlackRock HoldCo 2, Inc., Wilmington, DE, USA, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, Deutschland am 23.12.2014 durch Erwerb von Aktien mit Stimmrechten die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,01 % (das entspricht 18.121.742 Stimmrechten) betragen hat.

1,42 % der Stimmrechte (das entspricht 8.563.994 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

1,76 % der Stimmrechte (das entspricht 10.612.331 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i. V. m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.

Es wird darauf hingewiesen, dass der o. g. Gesamtstimmrechtsanteil nicht zwingend der Summe der einzelnen, zugerechneten Stimmrechtsanteile entspricht. Grund dafür ist, dass einige Stimmrechte innerhalb der BlackRock-Konzernstruktur mehrfach zugerechnet werden."

Veröffentlichung am 10. Dezember 2014:

"Die BlackRock Financial Management, Inc., New York, NY, USA, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.12.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, Deutschland am 05.12.2014 durch Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,99 % (das entspricht 17.993.028 Stimmrechten) betragen hat.

1,52 % der Stimmrechte (das entspricht 9.134.631 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

0,01 % der Stimmrechte (das entspricht 41.209 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

1,66 % der Stimmrechte (das entspricht 10.020.652 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i. V. m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.

Es wird darauf hingewiesen, dass der o.g. Gesamtstimmrechtsanteil nicht zwingend der Summe der einzelnen, zugerechneten Stimmrechtsanteile entspricht. Grund dafür ist, dass einige Stimmrechte innerhalb der BlackRock-Konzernstruktur mehrfach zugerechnet werden."

Veröffentlichung am 30. September 2014

(sinngemäße Übersetzung des englischen Veröffentlichungstexts):

Am 30. September 2014 erhielten wir die folgende Mitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG:

"Im Anschluss an eine Überprüfung, durchgeführt in enger Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der Art wie BlackRock seine Stimmrechtsmitteilungspflichten nach deutschem Recht ausgelegt hat, machen BlackRock-Gesellschaften heute eine Mitteilung zu ihren Beteiligungen an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft per 25. September 2014.

Die Mitteilung spiegelt keine Veränderung der gegenwärtigen Stimmrechtsanteile von BlackRock wider. Die Mitteilung aktualisiert lediglich Informationen, die gegenwärtig bzgl. der BlackRock-Beteiligungen an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft im Markt sind. Des Weiteren bedeutet die Mitteilung keine Veränderung der verfolgten Investment-Strategien.

Zudem veröffentlicht BlackRock eine Pressemitteilung mit weiteren Details zu den BlackRock-Konzerngesellschaften und deren jeweiligen Stimmrechtsanteilen an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft und anderen betroffenen deutschen Emittenten unter http://www.blackrock.com/corporate/en-gb/news-and-insights/press-releases und bei Bloomberg. Stimmrechtsmitteilung, BlackRock, Inc., §§ 21, 22 WpHG:

Die BlackRock, Inc., New York, NY, USA, teilt Ihnen hiermit gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (ISIN DE0005190003) am 25. September 2014 3,44 % (das entspricht 20.698.662 Stimmrechten aus der Gesamtsumme von 601.995.196 Stimmrechten ("Gesamtstimmrechte")) betragen hat. 1,64 % der Gesamtstimmrechte (das entspricht 9.855.045 Stimmrechten) sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

0,001 % der Gesamtstimmrechte (das entspricht 5.975 Stimmrechten) sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.

1,61 % der Gesamtstimmrechte (das entspricht 9.689.544 Stimmrechten) sind der BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.

0,19 % der Gesamtstimmrechte (das entspricht 1.154.073 Stimmrechten) sind gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 sowie nach § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen."

Erklärung zum Corporate Governance Kodex

Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex nach § 161 AktG ist im Geschäftsbericht 2014 der BMW Group abgedruckt und darüber hinaus den Aktionären auf der Homepage unter www.bmwgroup.com/ir dauerhaft zugänglich gemacht.

Gesamtbezüge des Vorstands und des Aufsichtsrats

Für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2011 wurde zu dem bestehenden Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstands eine aktienbasierte Vergütungskomponente hinzugefügt.

Sofern die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt, betragen die Bezüge der aktiven Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2014 35,4 Mio. € (2013: 34,5 Mio. €). Davon entfallen auf fixe Bestandteile 7,7 Mio. € (2013: 7,9 Mio. €), auf variable Bestandteile 27,0 Mio. € (2013: 25,9 Mio. €) und auf die aktienbasierte Vergütungskomponente 0,7 Mio. € (2013: 0,7 Mio. €).

Bei der Gewährung der aktienbasierten Vergütungskomponente wurden 8.258 Stammaktien der BMW AG bzw. ein entsprechender Barausgleich zum jeweiligen Kurs bei Gewährung des aktienbasierten Vergütungsprogramms zugrunde gelegt.

Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und ihrer Hinterbliebenen betragen 5,8 Mio. € (2013: 4,7 Mio. €).

Die Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen sind mit 53,9 Mio. € (2013: 50,8 Mio. €) zurückgestellt.

Die Barwertermittlung der Pensionsverpflichtungen erfolgt im Einzelabschluss gemäß versicherungsmathematischen Gutachten mit einem Zinssatz von 4,53 %, im Konzernabschluss ist ein Zinssatz von 2,10 % angesetzt.

Die Vergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrats beträgt für das Geschäftsjahr 2014 4,8 Mio. € (2013: 4,6 Mio. €).

Davon entfallen auf fixe Bestandteile 2,0 Mio. € (2013: 2,0 Mio. €) und auf variable Bestandteile 2,8 Mio. € (2013: 2,6 Mio. €).

Die Vergütungssysteme für Mitglieder des Aufsichtsrats enthalten keine Aktienoptionen, Wertzuwachsrechte, die Aktienoptionen nachgebildet sind, und keine anderen aktienbasierten Vergütungskomponenten. Abgesehen von Fahrzeugleasingverträgen zu üblichen Konditionen wurden Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats vom Unternehmen weder Kredite oder Vorschüsse gewährt noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.

Weitere Einzelheiten zu dem Vergütungssystem der aktiven Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats finden sich im Vergütungsbericht des BMW Group Geschäftsberichts 2014. Der Vergütungsbericht stellt einen Teil des zusammengefassten Lageberichts dar.

München, den 19. Februar 2015

**Bayerische Motoren Werke

Aktiengesellschaft**

Der Vorstand

Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer

Milagros Caiña Carreiro-Andree

Dr.-Ing. Klaus Draeger

Dr. Friedrich Eichiner

Klaus Fröhlich

Harald Krüger

Dr. Ian Robertson, HonDSc

Peter Schwarzenbauer

Versicherung der gesetzlichen Vertreter gemäß §§ 264 Abs. 2 Satz 3, 289 Abs. 1 Satz 5 HGB

"Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind."

München, den 19. Februar 2015

**Bayerische Motoren Werke

Aktiengesellschaft**

Der Vorstand

Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer

Milagros Caiña Carreiro-Andree

Dr.-Ing. Klaus Draeger

Dr. Friedrich Eichiner

Klaus Fröhlich

Harald Krüger

Dr. Ian Robertson, (HonDSc

Peter Schwarzenbauer

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

München, den 5. März 2015

**KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft**

Pastor, Wirtschaftsprüfer

Feege, Wirtschaftsprüfer

BMW AG im Zehn-Jahres-Vergleich

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2014 2013 2012 2011 2010
Umsatz Mio.€ 66.599 60.474 58.805 55.007 45.773
Veränderung % 10,1 2,8 6,9 20,2 20,5
Exportanteil % 81,7 81,5 79,6 77,3 76,7
Produktion
Automobile1 Einheiten 2.165.566 2.006.366 1.861.826 1.738.160 1.481.253
Motorräder2 Einheiten 133.615 110.127 113.811 110.360 99.236
Absatz
Automobile1 Einheiten 2.166.772 1.995.903 1.868.158 1.723.637 1.460.923
Motorräder2 Einheiten 133.635 110.039 110.857 110.145 97.586
Investitionen Mio. € 3.150 3.203 2.776 2.032 1.582
Abschreibungen Mio. € 1.890 1.732 1.613 1.578 1.540
Mitarbeiter am Jahresende3 80.675 77.110 74.571 71.630 69.518
Anlagevermögen4 Mio. € 13.945 12.833 11.078 9.663 8.273
Umlaufvermögen, Rechnungsabgren- zungsposten und aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Mio. € 20.291 20.932 20.887 17.845 16.073
Gezeichnetes Kapital Mio. € 656 656 656 655 655
Rücklagen Mio. € 9.506 8.166 7.568 6.059 5.581
Eigenkapital Mio. € 12.066 10.529 9.864 8.222 7.088
in % des Anlagevermögens % 86,5 82,0 89,0 85,1 85,7
Bilanzsumme Mio. € 34.236 33.765 31.965 27.508 24.346
Materialaufwand Mio. € 47.008 43.402 42.178 39.324 32.875
Personalaufwand3 Mio. € 6.786 6.419 6.030 5.758 5.428
Steuern Mio. € 1.934 1.674 1.666 2.096 1.106
Jahresüberschuss Mio. € 3.229 2.289 3.131 1.970 1.506
Ausschüttung Mio. € 1.9045 1.707 1.640 1.508 852
je Stammaktie 2,905 2,60 2,50 2,30 1,30
je Vorzugsaktie 2,925 2,62 2,52 2,32 1,32

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2009 2008 2007 2006 2005
Umsatz Mio.€ 37.980 44.313 48.310 42.417 41.801
Veränderung % 14,3 8,3 13,9 1,5 3,0
Exportanteil % 73,8 75,6 76,1 74,3 73,0
Produktion
Automobile1 Einheiten 1.258.417 1.439.918 1.541.503 1.366.838 1.323.119
Motorräder2 Einheiten 82.631 104.220 104.396 103.759 92.012
Absatz
Automobile1 Einheiten 1.231.893 1.446.055 1.551.490 1.358.119 1.334.426
Motorräder2 Einheiten 86.451 103.077 104.076 102.786 95.343
Investitionen Mio. € 1.667 2.064 1.670 1.324 1.472
Abschreibungen Mio. € 1.505 1.569 1.791 1.765 1.770
Mitarbeiter am Jahresende3 70.223 71.596 76.064 76.156 76.536
Anlagevermögen4 Mio. € 6.984 6.643 9.909 10.171 10.577
Umlaufvermögen, Rechnungsabgren- zungsposten und aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Mio. € 17.663 16.673 12.707 10.874 9.225
Gezeichnetes Kapital Mio. € 655 654 654 654 661
Rücklagen Mio. € 4.502 4.487 4.300 3.809 4.023
Eigenkapital Mio. € 5.354 5.338 5.648 4.921 5.108
in % des Anlagevermögens % 76,7 80,4 57,0 48,4 48,3
Bilanzsumme Mio. € 24.647 23.316 22.616 21.045 19.802
Materialaufwand Mio. € 28.300 34.044 36.638 31.867 31.010
Personalaufwand3 Mio. € 5.850 5.125 4.797 5.503 6.128
Steuern Mio. € 403 11 131 75 37
Jahresüberschuss Mio. € 202 384 1.184 485 424
Ausschüttung Mio. € 197 197 694 458 4246
je Stammaktie 0,30 0,30 1,06 0,70 0,64
je Vorzugsaktie 0,32 0,32 1,08 0,72 0,66

1 einschließlich Serienteileversorgung BMW Brilliance Automotive Ltd., Shenyang

2 ab 2006 bis 2008 einschließlich BMW G 650 X-Montage bei Piaggio S. p. A., Pontedera

3 ab 2009 einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassener Mitarbeiter

4 ab 2010 einschließlich der Übertragung von Sachanlagen im Rahmen der Anwachsung der BMW Ingenieur-Zentrum GmbH + Co oHG, Dingolfing;

ab 2011 einschließlich der Übertragung von Sachanlagen im Rahmen der Verschmelzung der BMW Maschinenfabrik Spandau GmbH, Berlin;

ab 2013 einschließlich der Übertragung von Anlagevermögen im Rahmen der Verschmelzung der BMW Peugeot Citroën Electrification GmbH, München

5 Vorschlag der Verwaltung

6 vor Rückkauf eigener Anteile

Finanzkalender

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Bilanzpressekonferenz 18. März 2015
Analysten- und Investorenkonferenz 19. März 2015
Quartalsbericht zum 31. März 2015 6. Mai 2015
Hauptversammlung 13. Mai 2015
Quartalsbericht zum 30. Juni 2015 4. August 2015
Quartalsbericht zum 30. September 2015 3. November 2015
Geschäftsbericht 2015 16. März 2016
Bilanzpressekonferenz 16. März 2016
Analysten- und Investorenkonferenz 17. März 2016
Quartalsbericht zum 31. März 2016 3. Mai 2016
Hauptversammlung 12. Mai 2016
Quartalsbericht zum 30. Juni 2016 2. August 2016
Quartalsbericht zum 30. September 2016 4. November 2016

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Weitere Informationen über die BMW Group erhalten Sie im Internet unter der Adresse www.bmwgroup.com. Die Rubrik Investor Relations können Sie unter der Adresse www.bmwgroup.com/ir direkt erreichen. Informationen zu den Marken der BMW Group finden Sie unter www.bmw.com, www.mini.com und www.rolls-roycemotorcars.com.

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