Earnings Release • Nov 6, 2015
Earnings Release
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Betreff:
Zwischenmitteilung
Ergänzende Angaben:
Dierig Holding AG: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2015 (3. Quartal 2015)
Inhalt der Zwischenmitteilung:
Dierig Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
06.11.2015 10:05
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DIERIG HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT
Augsburg
Wertpapier-Kenn-Nr. 558 000 (ISIN DE0005580005)
Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2015 (3. Quartal 2015)
Geschäftsverlauf vom 1. Januar 2015 bis 30. September 2015
Der Dierig-Konzern, der in diesem Jahr sein 210-jähriges Bestehen feiert, konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Jahres 2014 fortsetzen. Im Berichtszeitraum erzielte der Dierig-Konzern einen nicht konsolidierten Umsatz in Höhe von 64,5 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent.
Mit Textilien erzielte der Dierig Konzern einen nicht konsolidierten Umsatz in Höhe von 58,0 Millionen Euro, was einem Umsatzplus von 3,0 Prozent entspricht. Besonders positiv entwickelte sich das inländische Bettwäschegeschäft, während die Bettwäscheaktivitäten in der Schweiz zurückgingen. Uneinheitlich entwickelten sich auch die Handelssparten. Die Handelsgeschäfte mit Rohgeweben in Europa sowie mit Objekttextilien im deutschsprachigen Raum legten zu, allerdings auf niedrigem Niveau. Der Export von Damasten nach Westafrika entwickelte sich leicht rückläufig.
Die Immobiliensparte erreichte aus Vermietung und Verpachtung einen nicht konsolidierten Umsatz in Höhe von 6,5 Millionen Euro und steigerte damit ihre Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent.
Die operativen Erträge des Dierig-Konzerns lagen in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 aufgrund rückläufiger Margen in einigen textilen Geschäftsfeldern und einem Einbruch der Preise für Damaste in Westafrika saldiert auf einem im Vorjahreszeitraum niedrigeren, aber noch zufriedenstellenden Niveau. Angesichts des hinreichenden Auftragsbestands im Textilbereich und des anhaltend hohen Vermietungsgrads der Immobilien zeigt sich Dierig zuversichtlich, im Gesamtjahr 2015 die stabile Unternehmensentwicklung der Vorjahre fortsetzen zu können. Das Jahresergebnis wird jedoch abermals von deutlichen Erhöhungen bei den Pensionslasten beeinflusst werden. Diese erneute Anpassung resultiert wie in den Vorjahren aus dem nochmals niedrigeren Zinsniveau.
Textilien
Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie wuchs in den ersten sieben Monaten des Jahres 2015 ähnlich stark wie die deutsche Volkswirtschaft. Der Umsatz der Textilbranche in Deutschland lag nach Angaben des Branchenverbands Textil+Mode per Ende Juli 2015 um 1,9 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Die Textilindustrie verzeichnete dabei ein Umsatzplus von 2,5 Prozent, die Bekleidungsindustrie konnte lediglich um 1,0 Prozent zulegen. Im Segment der 'konfektionierten Textilwaren (ohne Bekleidung)', dem die Bettwäsche zuzuordnen ist, ergab sich in den ersten sieben Monaten des Jahres 2015 jedoch ein Umsatzrückgang um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Textilausfuhren stiegen um 1,2 Prozent, der Import stieg um 6,0 Prozent.
Der deutsche Bekleidungseinzelhandel erzielte per Ende Juli 2015 ein Umsatzplus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit blieb der Textileinzelhandel unter der Entwicklung des gesamten Einzelhandels zurück, der um 2,6 Prozent zulegen konnte.
Die Textilgesellschaften der Dierig-Gruppe entwickelten sich stabil. Das Produktsegment Bettwäsche übertraf in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 den Umsatz des Vorjahreszeitraums um 4,0 Prozent. Positiv entwickelte sich das Inlandsgeschäft. Die Marken Kaeppel und fleuresse konnten im Berichtszeitraum sowohl die Planzahlen als auch die Vorgaben des Vorjahres übertreffen. Beim Umsatz lag die Marke fleuresse mit 3,8 Prozent im Plus, die Marke Kaeppel sogar mit 10,5 Prozent. In einem insgesamt rückläufigen Heimtextil-Markt bedeutet dies einen deutlichen Zugewinn an Marktanteilen. Der Bettwäscheumsatz in Österreich ging aufgrund der schlechten Konsumkonjunktur und der steigenden Arbeitslosigkeit um 2,7 Prozent zurück. Die Bettwäscheumsätze der Schweizer Landesgesellschaft lagen um 13,1 Prozent im Minus. Ursache hierfür ist die Stärke des Schweizer Frankens, der dafür sorgt, dass die Konsumenten in der Schweiz verstärkt im grenznahen Ausland einkaufen. Auch gingen die Exportmengen der Gesellschaft in die Benelux-Länder zurück.
Im internationalen Handel mit Roh- und Fertiggeweben erzielte Dierig in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 ein Umsatzplus von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Als schwierig erwies sich der Export hochwertiger Damaste der Christian Dierig GmbH nach Westafrika. Nach der Entspannung der politischen Lage in Mali, Erfolgen bei der Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz Boko Haram im Norden Nigerias und dem Abklingen der Ebola-Epidemie nahm die Konkurrenzsituation deutlich zu. Andere Anbieter von Damasten, die 2014 ihre Lieferungen deutlich reduziert hatten, drängten auf den wieder beruhigten Markt und platzierten dort ihre Lagerbestände zu Billigpreisen. Daher sah sich die Christian Dierig GmbH veranlasst, ihre Liefermengen gegen Ende des zweiten Quartals 2015 zu reduzieren. Hieraus resultiert ein Umsatzminus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Gesellschaft nutzt diese Situation, um die technischen Spezifikationen der Gewebe zu verändern und die Qualität der Damaste an die gestiegenen Anforderungen der Kunden anzupassen. Die Umrüstung der Produktion findet bei Vertragswebern statt und ist ein längerfristiger Prozess, der voraussichtlich im Mai 2016 abgeschlossen sein wird. In ihrem neuen Geschäftsfeld, dem Handel mit technischen Textilien für die Filtration, erreichte die Christian Dierig GmbH im dritten Quartal 2015 ein wichtiges Etappenziel. In Praxistests erzielten die Pilotanwender gute bis sehr gute Resultate. Außerdem konnte ein erster Großauftrag hereingenommen werden.
Wie schon seit dem Beginn der südeuropäischen Staatsschuldenkrise agierte die im internationalen Rohgewebehandel tätige Tochtergesellschaft BIMATEX auch im Verlauf des Jahres 2015 in einem sehr schwierigen Marktumfeld. Nach der leichten Konjunkturbelebung in Südeuropa und in Frankreich im ersten Halbjahr 2015 flaute die Nachfrage im dritten Quartal wieder ab. Neben dem internationalen Rohgewebehandel ist BIMATEX im deutschsprachigen Raum im Handel mit Objekttextilien aktiv. Dieses Geschäftsfeld dient der Risikostreuung. Allerdings verschlechterten sich seit geraumer Zeit auch im Objekttextilbereich die konjunkturellen Rahmenbedingungen, da sich die Kunden bei Standardartikeln sehr preissensibel zeigen. Diese Entwicklung setzte sich 2015 fort. Bedingt durch den Zustrom an Flüchtlingen stieg die Nachfrage der Sozialbehörden nach Bettwäsche und Handtücher für Flüchtlingsheime. BIMATEX konnte daher das Lager abbauen. Saldiert erreichte BIMATEX im Berichtszeitraum ein Umsatzplus in Höhe von 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Trotz einer Eintrübung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in mehreren Geschäftsfeldern erwirtschafteten die Textilgesellschaften der Dierig-Gruppe ein zufriedenstellendes positives operatives Ergebnis.
Immobilien
Angesichts niedriger Zinsen und fehlender sicherer Anlagemöglichkeiten setzte die Immobilienkonjunktur in Deutschland 2015 ihre positive Entwicklung fort, speziell der Wohnungsbau in den Städten boomt. Als Ergebnis der hohen Beschäftigung und der guten Binnenkonjunktur war aber auch die Nachfrage nach Gewerbeflächen konstant hoch. Der Trend zur Urbanisierung hielt an. Von dieser Entwicklung profitiert vorrangig der Immobilienstandort Augsburg der Dierig-Gruppe. Die Immobiliennachfrage in Kempten war deutlich verhaltener.
Die Immobilienumsätze der Dierig-Gruppe entwickelten sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 wie geplant positiv. Die Investitionen der Vorjahre spiegeln sich in einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent höheren Immobilienumsatz wider. Negativ eingeflossen sind hohe Nebenkostenrückzahlungen an die Mieter, die während des Jahres geleistet wurden.
Der Vermietungsgrad war in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 hoch. Darüber hinaus konnten in Augsburg im ersten Halbjahr mehrere Neuvermietungen realisiert werden: Im ersten Quartal wurden das Erdgeschoss des ehemaligen Kühlhauses im Augsburger SchlachthofQuartier vermietet. Im zweiten Quartal bezog ein Mieter eine Büromieteinheit im dritten Obergeschoss. Im November 2015 wird ein neuer Mieter das bis dahin umgebaute Dachgeschoss des Ärztehauses im Augsburger SchlachthofQuartier beziehen. Für weitere Flächen zeigt sich hohes Mieterinteresse, sodass die Entwicklung im SchlachthofQuartier in Kürze abgeschlossen sein wird. Die Flächen an den anderen Augsburger Standorten sind weiter gut ausgelastet.
Im Gewerbepark Kottern am Standort Kempten konnte im dritten Quartal durch kleinteilige Neuvermietungen der Leerstand an Lagerflächen verringert werden. Zum 1. September 2015 bezog ein Mieter einen leerstehenden Websaal mit 1.500 Quadratmetern Fläche und nutzt ihn zu Lagerzwecken. Für einen weiteren Websaal wurde ein Mieter gefunden, der die Flächen zum Jahreswechsel beziehen wird. Die dafür erforderlichen Umbauarbeiten laufen im vierten Quartal.
2015 beschäftigte sich die Immobiliensparte des Dierig-Konzerns mit mehreren Neubauvorhaben. Die Erweiterung der Handelsimmobilien der Firmen Lidl und Fristo am Standort Kempten verlief nach Plan. Die Flächen wurden termingerecht zum Ende des dritten Quartals an die Mieter übergeben. Bei der Errichtung einer neuen Logistikhalle im Augsburger Gewerbepark Prinz für die Andreas Schmid Logistik mussten außerplanmäßige Verrohrungsarbeiten für einen ehemaligen Bach erledigt werden, was zu höheren Baukosten führte. Bei einem weiterhin plangemäßen Verlauf der Bautätigkeit wird der Neubau im Dezember 2015 dem Mieter übergeben.
2015 fanden mehrere Verkäufe und Ankäufe von Grundstücken statt. Im ersten Quartal wurde ein zum Teil mit denkmalgeschützten Immobilien bebautes Restgrundstück am Standort Bocholt verkauft. Dieser Verkauf war lange geplant, aber wegen der geringen Immobiliennachfrage nur schwer realisierbar. Mit dem Verkauf des letzten Grundstücks außerhalb Südbayerns kann sich der Dierig-Konzern seither ganz auf die Entwicklung und Vermarktung von Immobilien im Großraum Augsburg sowie in Kempten konzentrieren. Ebenfalls im ersten Quartal 2015 wurde ein Verkaufsvertrag über ein Teilgrundstück am Standort Kempten geschlossen. Am Standort Augsburg-Mühlbach wurden weitere entwickelte Wohnungsbaugrundstücke an einen Bauträger verkauft. Der Verkaufserlös aus den Transaktionen wurde in laufende Bau- und Entwicklungsvorhaben reinvestiert. Dazu zählen Erweiterungen am Standort Porschestraße in Gersthofen. Der dortige Mieter Faurecia hat einen zusätzlichen Flächenbedarf in Höhe von 4.600 Quadratmetern angemeldet. Um diesen Bedarf decken zu können, wurden im September 2015 Nachbargrundstücke im Wert von 8 Millionen Euro erworben und Baurecht geschaffen. Der Neubau soll bis zum vierten Quartal 2016 errichtet und dem Mieter übergeben werden. Hierfür sind Investitionen in Höhe von rund 7 Millionen Euro erforderlich. Die Standorterweiterung ist damit das größte Immobilienvorhaben der jüngeren Unternehmensgeschichte, welches durch einen langfristigen Mietvertrag abgesichert wird.
Zusätzlich arbeitet die Immobiliensparte an der Schaffung von neuem Baurecht für den Wohnungsbau an ihrem Standort Augsburg-Pfersee, um damit von der hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Augsburg zu profitieren.
Ausblick
Der Dierig-Konzern ist zuversichtlich, im letzten Quartal des Jahres 2015 den stabilen Geschäftsverlauf der ersten neun Monaten fortsetzen zu können. Gesichert ist diese Prognose durch einen hinreichend hohen Auftragsbestand sowohl im Segment Bettwäsche als auch im Gewebehandel. Im Segment Bettwäsche erwartet der Dierig-Konzern ein weiteres Wachstum der Marken fleuresse und Kaeppel im Inland, während sich die Umsätze in der Schweiz verringern werden. Bei den Damast-Exporten nach Westafrika sind wegen des Preisverfalls in der Abnehmerregion und der Drosselung der Absatzmenge bis Jahresende rückläufige Umsätze zu erwarten. Der Immobilienbereich geht aufgrund der Vorinvestitionen der vergangenen Jahre und des vergrößerten Flächenangebots von einer Umsatzsteigerung in der Größenordnung der Vorjahre aus. Ertragsseitig erwartet die Dierig-Gruppe ein zufriedenstellendes positives operatives Ergebnis. Dieses wird jedoch durch abermals steigende Pensionsrückstellungen belastet werden.
Ausblickend auf das Geschäftsjahr 2016 erwartet der Dierig-Konzern ein anhaltend starkes Bettwäschegeschäft im Inland. Bei wachsenden Unsicherheiten und sich verschlechternden Rahmenbedingungen wird das Geschäft im Ausland jedoch schwieriger werden. Dies betrifft die Bettwäscheaktivitäten der Schweiz, aber auch das Exportgeschäft der Christian Dierig GmbH mit Damasten. In diesem Teilmarkt steht zu erwarten, dass sich die Umsätze angesichts des Überangebots an Waren in Westafrika zumindest im ersten Halbjahr 2016 rückläufig entwickeln. Diese absehbare Schwächephase wird die Gesellschaft nutzen, um die Produktion auf höhere Qualitäten umzustellen. Damit verbunden sind Wachstumschancen im zweiten Halbjahr 2016 und den darauffolgenden Jahren. Der erfolgreiche Start der Vermarktung von Filtrationsgeweben wird diesen Umsatzrückgang nur begrenzt kompensieren können. Zugleich sind mit dem Aufbau eines weltweiten Vertriebsnetzes für Filtrationsgewebe Anlaufinvestitionen verbunden. Ähnliche Anlaufinvestitionen werden im Objektgeschäft der Tochtergesellschaft BIMATEX anfallen. Als Reaktion auf die schwache Inlandsnachfrage nach Objekttextilien befasst sich BIMATEX derzeit damit, das Exportgeschäft zu intensivieren. Der Immobilienbereich wird 2016 auf dem Wachstumspfad der vergangenen Jahre bleiben. Um die Erträge aus der Vermietung und Verpachtung zu vergrößern, wird der Dierig-Konzern nach 2015 auch im Jahr 2016 im Immobilienbereich sehr hohe Investitionen tätigen. Größtes Bauvorhaben ist die Errichtung eines Neubaus in Gersthofen für den Mieter Faurecia mit einem Investitionsvolumen von rund 7 Millionen Euro.
Wie in der Vergangenheit ist die Planungsgrundlage konservativ und fußt auf einer vorsichtigen Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung, wobei genügend Spielräume bestehen, um Geschäftschancen zu nutzen. Sollten negative Abweichungen vom Plan auftreten, werden diese aufgrund des Risikomanagement-Systems umgehend sichtbar, sodass rasch Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Bestandsgefährdende Risiken sind für die Dierig-Gruppe nicht erkennbar.
Des Weiteren behalten die Aussagen im Prognosebericht des Konzernlageberichts 2014 ihre Gültigkeit.
Entwicklung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Die Umsatzentwicklung im Dierig-Konzern in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 verlief stabil. Sowohl der Textil- als auch der Immobilienbereich haben im Rahmen der Planungen abgeschlossen. Die operativen Erträge entwickelten sich im bisherigen Verlauf des Jahres 2015 erwartungsgemäß.
Bei der Finanz- und Vermögenslage des Dierig-Konzerns zum 30. September 2015 ergaben sich gegenüber der im Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und der im Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015 dargestellten Situation nur geringfügige Verschiebungen. Die geplanten Investitionen werden jedoch ebenso zu einer Erhöhung der Verschuldung führen wie die erneute Erhöhung der Pensionsrückstellungen.
Ereignisse nach dem 30. September 2015
Im Zeitraum vom 30. September 2015 bis zum Redaktionsschluss dieser Zwischenmitteilung ergaben sich keine Entwicklungen, die über die in dieser Mitteilung beschriebenen hinausgehen.
Risikosituation des Dierig-Konzerns
Gegenüber den im Konzernlagebericht 2014 beschriebenen Risiken haben sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
Der Vorstand
6. November 2015
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Angaben zum Emittenten:
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Angaben zur Pflichtmitteilung:
| Pflichtveröffentlichung im/in der: | DGAP/EQS Group AG, veröffentlicht über Thomson Reuters, Bloomberg und vwd |
| Pflichtveröffentlichung am: | 06.11.2015 |
| Sprachen der Veröffentlichung: | Deutsch |
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