Quarterly Report • May 2, 2016
Quarterly Report
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Liebe Aktionäre und Geschäftspartner,
im ersten Quartal 2016 erreichte die First Sensor AG mit 37,5 Mio. Euro den höchsten Quartalsumsatz in der Geschichte des Unternehmens. Dies zeigt, dass wir erfolgreich Sensoren, smarte Sensoren und Sensorsysteme entwickeln, die weit über bereits am Markt verfügbare Standardkomponenten hinausgehen.
Gleichzeitig ist dies ein Beleg dafür, dass wir durch die Konzentration auf technologiegeprägte Zielmärkte bereits heute an deren überdurchschnittlichem Wachstum partizipieren. Trends wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder die Miniaturisierung der Medizintechnik beflügeln unser Wachstum zusätzlich - heute und auch in Zukunft.
Das Umsatzwachstum hat sich erwartungsgemäß auch auf unsere Profitabilität positiv ausgewirkt: Unser EBIT verbesserte sich auf 2,2 Mio. Euro - ein weiterer Beleg, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität sukzessive greifen.
Dieses sehr gute Ergebnis für das erste Quartal bestätigt uns in unserer Prognose für das Geschäftsjahr 2016: Wir planen weiterhin, den Umsatz auf 145 bis 150 Mio. € auszubauen und dabei eine EBIT-Marge von 5 bis 6 Prozent zu erwirtschaften.
Alle relevanten Zahlen zu unserer aktuellen Geschäftsentwicklung haben wir Ihnen nachfolgend in einem neuen, übersichtlichen Format zusammengestellt: der First Sensor Quartalsmitteilung. Sie greift die neuen Vorgaben für die Quartalsberichterstattung ebenso auf wie Ihren Wunsch, über Neuigkeiten rund um die First Sensor AG auch jenseits von Zahlen informiert zu werden.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Ihr Vorstand
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| Dr. Martin U. Schefter | Dr. Mathias Gollwitzer |
| Vorstandsvorsitzender | Finanzvorstand |

Der Start in das Jahr 2016 verlief an den deutschen Aktienmärkten unerwartet schwach und die führenden Indizes verbuchten in den ersten Handelswochen herbe Verluste. Diesem negativen Börsenumfeld konnte sich auch die Aktie der First Sensor AG nicht entziehen und verlor ebenfalls an Wert. Im März verhalfen die Notenbanken den Aktienmärkten durch die Senkung des Leitzinses zu neuen Höhenflügen.
Von dieser Entwicklung profitierte auch die First Sensor-Aktie und kletterte im März wieder bis auf 11,77 Euro. Damit hatte sie nahezu das Anfang Januar markierte Quartalshoch von 12,265 Euro erreicht. Aufgrund der wieder anziehenden Volatilität an den Finanzmärkten tendierte auch die First Sensor-Aktie im weiteren Verlauf uneinheitlich und schloss zum 31. März mit einem Kurs von 11,04 Euro.
Nachdem Herr Rolly van Rappard, Mitbegründer und Vorstand von CVC Capital Partners, am 25. Februar 2016 neu in den Kreis der First Sensor-Investoren kam, erhöhte auch unser langjähriger Investor Midlin NV seinen Anteil an der First Sensor AG am 21. März 2016 von 3,49 % auf 5,03 %.

Mit einem Umsatz von 37,5 Mio. Euro ist die First Sensor AG erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 gestartet. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal (33,3 Mio. Euro) stieg der Umsatz damit um 12,7 Prozent. Dieses Wachstum ist auf die stetig zunehmende Zahl von Anwendungen in den Zielmärkten Industrial, Medical und Mobility zurückzuführen. Für ihre innovativen Produkte greifen internationale Industriekonzerne, aber auch junge Technologieunternehmen, auf unsere langjährige Expertise und auf unser Knowhow zurück.
Sie alle schätzen die Möglichkeiten, an jeder Stelle der Wertschöpfungskette individuelle Anpassungen vorzunehmen, um ungewöhnlich leistungsfähige Sensoren, smarte Sensoren und Sensorsysteme mit maßgeschneiderten Merkmalen zu erhalten, die ihnen Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Hand in Hand mit dem Umsatzwachstum entwickelte sich auch das Betriebsergebnis. Das EBIT für die ersten drei Monate betrug 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 1,5 Mio. Euro).
Diese Verbesserung ist sowohl auf die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität zurückzuführen als auch auf die Veränderung der Preisgestaltung bei Kunden, mit denen bestimmte Mindestabnahmemengen vereinbart waren. So erreichte die EBIT-Marge nach den ersten drei Monaten 6,0 Prozent. Bereinigt um die Auflösung einer Rückstellung für Gewährleistungen von 0,2 Mio. Euro ergibt sich eine EBIT-Marge von rund 5,4 Prozent.

Rund die Hälfte des Umsatzes wurde im ersten Quartal 2016 im Heimatmarkt Deutschland erwirtschaftet. Hier, in Skandinavien sowie in den USA sind die verstärkten Vertriebsaktivitäten deutlich sichtbar. Das Umsatzniveau in Asien konnte trotz schwächelnder Konjunktur in China nahezu gehalten werden.
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| in TEUR | Q2 2014 | Q3 2014 | Q4 2014 | Q1 2015 | Q2 2015 | Q3 2015 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 30.328 | 32.912 | 31.784 | 33.303 | 33.912 | 35.420 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 610 | 984 | 786 | 581 | 799 | 737 |
| Bestandsveränderungen | 652 | 169 | -582 | 846 | 168 | -2.006 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 102 | 138 | 375 | 60 | 298 | 346 |
| Materialaufwand | -15.454 | -16.551 | -15.032 | -16.888 | -17.346 | -17.673 |
| Rohergebnis | -16.238 | 17.652 | 17.331 | 17.902 | 17.831 | 16.824 |
| Personalaufwand | -9.709 | -9.949 | -10.070 | -10.513 | -9.926 | -10.571 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -3.251 | -3.382 | -4.800 | -3.490 | -4.240 | -4.579 |
| Operatives Ergebnis (EBITDA) | 3.278 | 4.321 | 2.461 | 3.899 | 3.665 | 1.674 |
| Abschreibungen | -2.146 | -2.134 | -3.096 | -2.403 | -2.247 | -2.331 |
| Betriebsergebnis (EBIT) | 1.132 | 2.187 | -635 | 1.496 | 1.418 | -657 |
| Finanzergebnis | -529 | -541 | -663 | -20 | -805 | -748 |
| Ergebnis vor Steuern | 603 | 1.646 | -1.298 | 1.476 | 613 | -1.405 |
| Steuern | -159 | -147 | -876 | -394 | 53 | 74 |
| Jahresergebnis | 444 | 1.499 | -2.174 | 1.082 | 666 | -1.331 |
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| in TEUR | Q4 2015 | Q1 2016 |
|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 35.107 | 37.549 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 727 | 475 |
| Bestandsveränderungen | -230 | -354 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 339 | 276 |
| Materialaufwand | -17.375 | -17.534 |
| Rohergebnis | 18.568 | 20.412 |
| Personalaufwand | -10.895 | -10.696 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -5.539 | -5.199 |
| Operatives Ergebnis (EBITDA) | 2.134 | 4.517 |
| Abschreibungen | -3.175 | -2.273 |
| Betriebsergebnis (EBIT) | -1.041 | 2.244 |
| Finanzergebnis | -816 | -153 |
| Ergebnis vor Steuern | -1.857 | 2.091 |
| Steuern | -88 | -351 |
| Jahresergebnis | -1.945 | 1.740 |
Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent stieg, erhöhte sich der Materialaufwand nur um 3,8 Prozent. Der Personalaufwand veränderte sich ebenfalls nur unwesentlich, so dass das operative Ergebnis (EBITDA) überproportional um 15,8 Prozent zulegen konnte.
Nach Steuern verbleibt ein Periodenüberschuss von 1,7 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis je im Umlauf befindlicher Aktie von 0,17 Euro (Vorjahr 0,10 Euro).
Der Anstieg der Bilanzsumme resultiert in erster Linie aus der Erhöhung des Working Capital.
Die Nettoverschuldung reduzierte sich um 2,0 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende auf einen Wert von 31,0 Mio. Euro. Durch das positive Ergebnis des ersten Quartals 2016 erhöhte sich das Eigenkapital auf 72,8 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von 47,2 Prozent (i.Vj. 46,4 Prozent) entspricht.
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| in TEUR | 31.12.15 | 31.03.16 |
|---|---|---|
| Langfristige Vermögenswerte | 85.076 | 83.905 |
| Vorräte | 27.135 | 28.202 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 17.004 | 18.845 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 2.758 | 3.164 |
| Liquide Mittel | 21.523 | 20.190 |
| Summe AKTIVA | 153.496 | 154.306 |
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| in TEUR | 31.12.15 | 31.03.16 |
|---|---|---|
| Eigenkapital | 71.271 | 72.804 |
| Finanzverbindlichkeiten | 54.530 | 51.146 |
| Langfristige Schulden | 8.753 | 8.850 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung | 7.612 | 8.753 |
| Kurzfristige Schulden | 11.330 | 12.753 |
| Summe PASSIVA | 153.496 | 154.306 |
Die Business Unit Industrial erzielte im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 16,9 Mio. Euro. Damit liegt sie zwar 1,8 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert, dies ist jedoch auf Verschiebungen bei Lieferabrufen bestehender Kunden zurückzuführen.
Mit einem Plus von 1,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert setzt die Business Unit Medical ihr Wachstum im ersten Quartal 2016 fort. Sie erreicht einen Umsatz in Höhe von 7,2 Mio. Euro. Diese Steigerung ist insbesondere auf die steigende Nachfrage nach optischen Sensoren für Computertomografen und Röntgengeräte sowie Drucksensoren für Beatmungsgeräte zurückzuführen.
Mit einem Umsatz von 13,4 Mio. Euro konnte die Business Unit Mobility eine Steigerung um 4,1 Mio. Euro im Vorjahresvergleich erzielen. Diese ist zu einem Großteil auf vorgezogene Lieferabrufe zurückzuführen. Ob diese zu einer in Summe erhöhten Abnahme im Jahresverlauf führen werden, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
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| Q2 2014 | Q3 2014 | Q4 2014 | Q1 2015 | Q2 2015 | Q3 2015 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Operativer Cashflow | 2.479 | 9.245 | -661 | -1.017 | -6.128 | 6.050 |
| Investitionscashflow | -1.467 | -2.339 | 107 | -1.709 | -987 | -1.508 |
| Finanzierungscashflow | -472 | -2.516 | -735 | -698 | 5.449 | -2.399 |
| Free Cashflow | 1.012 | 6.906 | -554 | -2.726 | -7.115 | 4.542 |
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| Q4 2015 | Q1 2016 | |
|---|---|---|
| Operativer Cashflow | 6.074 | 3.416 |
| Investitionscashflow | -2.534 | -929 |
| Finanzierungscashflow | 6.364 | -3.788 |
| Free Cashflow | 3.540 | 2.487 |
Der operative Cashflow war mit 3,4 Mio. Euro nach drei Monaten des laufenden Geschäftsjahrs deutlich positiv, nachdem er im Vorjahresquartal noch -1,0 Mio. Euro betragen hatte. Das Investitionsvolumen lag bei niedrigen 0,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2016, in erster
Linie aufgrund von Verschiebungen von Investitionsvorhaben in den späteren Verlauf des Geschäftsjahres. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit reflektiert das planmäßige Auslaufen der Geldmarktdarlehen in Höhe von 2,4 Mio. Euro im Januar 2016, die im Vorjahr wegen der Beendigung des Factoring aufgenommen wurden. Nachdem der Free Cashflow im ersten Quartal 2015 ebenfalls noch deutlich negativ ausgefallen war (-2,7 Mio. Euro), betrug er am Ende des Berichtsquartals 2,5 Mio. Euro.
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| Q2 2014 | Q3 2014 | Q4 2014 | Q1 2015 | Q2 2015 | Q3 2015 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Umsatz | 30.328 | 32.912 | 31.784 | 33.303 | 33.912 | 35.420 |
| Mitarbeiter | 709 | 729 | 756 | 767 | 774 | 779 |
| Umsatz pro Mitarbeiter | 42,8 | 45,1 | 42,0 | 43,4 | 43,8 | 45,5 |
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| Q4 2015 | Q1 2016 | |
|---|---|---|
| Umsatz | 35.107 | 37.549 |
| Mitarbeiter | 773 | 783 |
| Umsatz pro Mitarbeiter | 45,4 | 48,0 |
Trotz verschiedener Neueinstellung in den ersten drei Monaten des Jahres konnte der Umsatz pro Mitarbeiter weiter gesteigert werden. Dies ist ein weiterer Beleg für die steigende Produktivität bzw. das Greifen von Skaleneffekten.
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| Q2 2014 | Q3 2014 | Q4 2014 | Q1 2015 | Q2 2015 | Q3 2015 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Auftragseingang | 48.402 | 30.758 | 29.765 | 34.891 | 43.329 | 28.581 |
| Auftragsbestand | 93.541 | 90.511 | 86.428 | 90.588 | 98.693 | 90.970 |
| Book-to-Bill | 1,6 | 0,9 | 0,9 | 1,0 | 1,3 | 0,8 |
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| Q4 2015 | Q1 2016 | |
|---|---|---|
| Auftragseingang | 35.518 | 31.373 |
| Auftragsbestand | 90.724 | 84.354 |
| Book-to-Bill | 1,0 | 0,8 |
Der Auftragseingang im ersten Quartal reduzierte sich auf 31,4 Mio. Euro, liegt jedoch im Vergleich der letzten Quartale noch im Bereich der üblichen Größenordnungen. Der Auftragsbestand ging gegenüber dem Stichtag zum Jahresende um 6,4 Mio. Euro zurück. Dies führte zu einem Book-to-Bill-Verhältnis von 0,8 und ist maßgeblich auf Auftragsverschiebungen zurückzuführen. Es wird erwartet, dass dies in den nächsten Quartalen kompensiert wird.
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| Q2 2014 | Q3 2014 | Q4 2014 | Q1 2015 | Q2 2015 | Q3 2015 | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Working Capital | 31.290 | 31.517 | 30.262 | 31.777 | 42.067 | 39.193 |
| Capital employed | 122.821 | 121.872 | 119.048 | 119.957 | 129.226 | 125.885 |
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| Q4 2015 | Q1 2016 | |
|---|---|---|
| Working Capital | 36.527 | 38.294 |
| Capital employed | 121.603 | 122.199 |
Das Vorratsvermögen erhöhte sich im Einklang mit dem Umsatzanstieg in den ersten drei Monaten um 1,1 Mio. Euro, ebenso der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Auch der Bestand an offenen Lieferantenverbindlichkeiten erhöhte sich um 1,1 Mio. Euro gegenüber dem Jahresabschlusswert. Der Working Capital Cycle verbesserte sich um 11,1 Tage gegenüber dem Jahresabschluss und liegt bei 76,4 Tagen.
And the Oscar goes to... Emmanuel Lubezki! Bei diesen Worten hat am 28. Februar nicht nur der mexikanische Kameramann in Hollywood gejubelt, auch bei ARRI in München und First Sensor in Berlin war die Freude groß. Denn seit 2004 entstehen in enger Zusammenarbeit Sensor-Frontends für digitale Kameras, die preisgekrönte Kino-Illusionen auf die Leinwand zaubern. Den Schwerpunkt bilden dabei komplexe Sensoraufbauten, die in Berlin-Weißensee entstehen. Das Münchner Unternehmen schätzt dabei insbesondere die Fähigkeit von First Sensor, auch für große Sensoren ein maßgeschneidertes Packaging entwickeln und in die Serie überführen zu können.
10 Prozent mehr Umsatz pro Jahr, Ausbau der Vertriebsaktivitäten in Märkten wie Nordamerika, Asien oder Frankreich - viel zu tun, insbesondere für das Sales-Team und den Fachbereich Marketing. Daher rücken beide Teams ab sofort auch organisatorisch noch enger zusammen. So sind die Wege für Entscheidungen kürzer und die PS schneller auf der Straße.
Von der Schule direkt in die Praxis: Auch in diesem Jahr stellt First Sensor zu September wieder junge Menschen ein, die eine Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau, Mikrotechnologen/-technologin, Mechatroniker/-in und zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) absolvieren können. Die Bewerbungszeit läuft bereits. Bei Jette Müller, noch Azubi bei der First Sensor in Dresden, gab der Beruf der Mutter den Ausschlag für eine Ausbildung bei uns. Wir wünschen ihr und allen anderen viel Erfolg für die Abschlussprüfungen!
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| Termin | Thema | Details |
|---|---|---|
| 2. Mai 2016 | Veröffentlichung Q1-Quartalsmitteilung | www.first-sensor.com |
| 2. Mai 2016, 17 Uhr | Conference Call zum Quartalsergebnis | T +4969222229043, PIN: 35473320# |
| 4. Mai 2016 | Hauptversammlung 2016 | Penta Hotel, Grünauer Str. 1, 12557 Berlin |
| 11. August 2016 | 6-Monatsfinanzbericht | www.first-sensor.com / Conference Call |
| 10. November 2016 | Q3 Quartalsmitteilung | www.first-sensor.com / Conference Call |
| 21.-23. November 2016 | Analystenkonferenz | Frankfurt am Main |
Die First Sensor AG erstellt den Konzernzwischenabschluss im Einklang mit den International Financial Reporting Standards (IFRS). Dieser Bericht wurde jedoch nicht in Übereinstimmung mit IAS 34 "Interim financial reporting" erstellt und wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen.
Peter-Behrens-Str. 15
12459 Berlin, Germany
T +49 30 639923-760
F +49 30 639923-719
www.first-sensor.com
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