Interim / Quarterly Report • Jul 26, 2016
Interim / Quarterly Report
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für das 2. Quartal und die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2016
für den Zeitraum vom 1. Januar - 30. Juni 2016
+ ISIN DE0005199905 + LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz 11 + 80331 München +
+ Tel. +49. 89. 23691-0 + Fax +49. 89. 23691-600 + kaufhaus.ludwigbeck.de + [email protected] +
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| in Mio. € | 01.01.2016 - 30.06.2016 | 01.01.2015 - 30.06.2015 |
|---|---|---|
| Umsatz (brutto) | 79,5 | 56,8 |
| Umsatz (netto) | 66,8 | 47,7 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 0,5 | 13,0 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -1,6 | 11,3 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | -2,1 | 10,8 |
| Ergebnis nach Steuern | -2,4 | 10,6 |
| Eigenkapital (zum Stichtag 30.06.) | 74,0 | 74,9 |
| Eigenkapitalquote in % (zum Stichtag 30.06.) | 56,9 | 52,0 |
| Ergebnis pro Aktie (in €) | -0,64 | 2,88 |
| Investitionen | 2,0 | 0,8 |
| Mitarbeiter*) | 882 | 912 |
| Auszubildende (Anzahl) | 49 | 53 |
* ohne Auszubildende
Die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) und entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der Zwischenbericht als eine Aktualisierung des Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem aktuellen Berichtszeitraum. Der zusätzliche Konzernabschluss nach IFRS dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2015 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss gelesen werden.
Mit der Übernahme von 100% der Anteile der WORMLAND Unternehmensverwaltung GmbH, München, durch die LUDWIG BECK AG am 12. Mai 2015, sind deren Tochtergesellschaften WORMLAND Holding GmbH, Hannover, THEO WORMLAND GmbH & Co. KG, Hannover sowie THEO WORMLAND GmbH, Hannover Teil des Konzerns geworden.
Die Einbeziehung von WORMLAND wirkt sich daher auch weiterhin auf die Vergleichbarkeit der Kennzahlen auf Konzernebene aus. Diese ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum deshalb nur sehr eingeschränkt gegeben.
Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,7% erfüllte die deutsche Konjunktur im ersten Quartal 2016 alle Hoffnungen und übertraf noch ihre Schwungkraft aus dem letzten Quartal 2015 (0,3%). Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht in den Triebfedern dieser Entwicklung neben erhöhten privaten und staatlichen Konsumausgaben zunehmend die Wirkung binnenwirtschaftlicher Investitionen. Wie das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, hielt diese Wachstumsdynamik auch im zweiten Quartal an und dürfte letztlich bei 0,3% liegen - eine leichte Abschwächung, die laut DIW aus eingetrübten Wachstumsperspektiven in wichtigen Absatzmärkten herrührt. So belebte der Aufschwung vor allem die Dienstleistungsbereiche der Binnenwirtschaft, die von der positiven Lohnentwicklung und dem Beschäftigungsaufbau in Deutschland profitierten. Im Juni sank die Zahl der Arbeitslosen auf 2,6 Millionen. Dies ist mit einer Quote von 5,9 Prozent der niedrigste Stand seit der deutschen Wiedervereinigung. Unabhängig von diesen günstigen Faktoren markierte jedoch die Brexit-Entscheidung am 23. Juni 2016 einen noch ungewissen Wendepunkt auf dem bis dahin sehr stabilen Kurs der deutschen Wirtschaft.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher ist weiterhin optimistisch. Nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) büßte zwar die Anschaffungsneigung geringfügig, aber auf hohem Niveau ein. Die Erwartungen in die Konjunktur seien weiterhin ungetrübt. Das Fundament dieser stabilen Entwicklung bilden aus Sicht der Konsumforscher die gute Beschäftigungssituation, eine minimale Inflationsrate, die Einkommenszuwächse kaum berührt, sowie die Rentenerhöhung zum 1. Juli. Der deutsche Textileinzelhandel insgesamt konnte von diesen sonnigen Aussichten jedoch wenig profitieren. Nach einem durchwachsenen ersten Quartal zeigte sich der April ungewöhnlich kalt und wechselhaft, gefolgt von einem ebenso verregneten Mai und auch der Juni erwies sich mit Gewitter, Unwetter und Überschwemmungen als Umsatzbremse. Für viele Verbraucher fehlte damit der wichtigste Anreiz, Sommermode zu kaufen. Nach Erhebungen des TW-Testclubs schloss der deutsche Modehandel das erste Halbjahr 2016 demnach mit einem Minus von 1% (Vorjahr: -2%). Das Portal berichtete von einer heterogenen Branchenentwicklung, die durchaus auch Sieger hatte, unter denen sich besonders häufig die kleinen Häuser wiederfanden. Einmal mehr hat sich der Online-Handel besser entwickelt als das stationäre Geschäft. Eine Händler-Befragung durch den TW-Testclub ergab allerdings, dass als Ursachen für das unbefriedigende Abschneiden im ersten Halbjahr ein allgemeiner Frequenzrückgang, die ungünstige Wetterlage und die Unlust der Verbraucher auf Saisonmode noch vor dem Faktor Online-Konkurrenz genannt wurden.
Der LUDWIG BECK Konzern erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2016 einen Bruttoumsatz in Höhe von 79,5 Mio. € (Vorjahr: 56,8 Mio. €). Zu diesem Anstieg trug das Segment WORMLAND mit einem Umsatz von 35,0 Mio. € (Vorjahr: 11,2 Mio. €) bei. Das Segment LUDWIG BECK erwirtschaftete einen Umsatz von 44,5 Mio. € (Vorjahr: 45,6 Mio. €) und damit eine leichte, wetterbedingte Minderung, die das Bild der gesamten Branche wiedergibt. Dabei war das Stammhaus am Münchner Marienplatz auch weiterhin maßgeblicher Umsatzgarant. Der Onlinehandel auf www.ludwigbeck.de entwickelte sich weiterhin positiv und erfüllte damit seine strategische Rolle neben dem stationären Geschäft.
Der Nettorohertrag erreichte nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2016 einen Wert von 31,2 Mio. € gegenüber 23,3 Mio. € im Vorjahr. Der Anteil von WORMLAND betrug dabei 13,3 Mio. €. Die Nettorohertragsmarge lag bei 46,7% (Vorjahr: 48,9%). Grund für den Rückgang war neben der Umsatzentwicklung in den ersten sechs Monaten auch der fortgesetzte Abverkauf von Altware zur Bereinigung der Warenbestände im WORMLAND-Segment sowie der forcierte Abverkauf von Altware in der Filiale Theo Oberhausen. Diese Filiale wurde planmäßig zum 30. Juni 2016 geschlossen. In diesem Zusammenhang ist des Weiteren zu erwähnen, dass im Herbst 2016 die Neueröffnung einer WORMLAND-Filiale in Nürnberg geplant ist. Zum Stichtag sind die Warenbestände von WORMLAND nun weitestgehend bereinigt, sodass mit einer Verbesserung der Rohertragsmarge in der zweiten Jahreshälfte gerechnet werden kann. Bedingt durch die Übernahme von WORMLAND stieg der Wareneinsatz auf Konzernebene insgesamt auf 35,6 Mio. € (Vorjahr: 24,4 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge sanken erwartungsgemäß von 11,3 Mio. € im Vorjahr auf 2,1 Mio. €. Hier war im Geschäftsjahr 2015 ein Sonderertrag in Höhe von 9,8 Mio. € aus dem Unternehmenserwerb der WORMLAND-Gruppe beinhaltet.
Die Personalkosten stiegen gegenüber dem Vorjahr von 10,6 Mio. € auf 15,4 Mio. €. Die sonstigen Aufwendungen lagen nach dem ersten Halbjahr 2016 bei 17,4 Mio. (Vorjahr: 11,1 Mio. €).
Demzufolge lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei -1,6 Mio. € (Vorjahr: 11,3 Mio. €). Das Segment LUDWIG BECK konnte dabei von 1,1 Mio. € auf 1,6 Mio. € zulegen. Das Segment WORMLAND erzielte ein EBIT von -3,2 Mio. €.
Das Finanzergebnis auf Konzernebene lag mit -0,5 Mio. € auf Vorjahresniveau (-0,5 Mio. €).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des Konzerns betrug -2,1 Mio. € (Vorjahr: 10,8 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern für den gesamten Konzern belief sich auf -2,4 Mio. € (Vorjahr: 10,6 Mio. €).
Die Geschäftsentwicklung verlief in den ersten sechs Monaten des aktuellen Berichtsjahres im Rahmen der Erwartungen des Managements.
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns lag zum 30. Juni 2016 bei 130,2 Mio. € und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres mit 131,9 Mio. € (31. Dezember 2015).
Nach wie vor ist das Sachanlagevermögen mit insgesamt 99,9 Mio. € die größte Position unter den langfristigen Vermögenswerten (31. Dezember 2015: 100,4 Mio. €). Darin ist die Immobilie am Münchner Marienplatz mit über 70 Mio. € bilanziert. Die immateriellen Vermögenswerte lagen mit 5,0 Mio. € nahezu unverändert auf dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2015: 4,7 Mio. €).
Insgesamt betrugen die langfristigen Vermögenswerte 105,0 Mio. € und verzeichneten eine neutrale Entwicklung gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 mit 105,2 Mio. €.
Bei den kurzfristigen Vermögenswerten lagen die Vorräte mit 20,5 Mio. € ebenfalls auf dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2015: 20,4 Mio. €.)
Die liquiden Mittel beliefen sich auf 0,9 Mio. € (31. Dezember 2015: 2,0 Mio. €).
Insgesamt gingen die kurzfristigen Vermögenswerte von 26,7 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 25,2 Mio. € zurück.
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum Stichtag 30. Juni 2016 über ein Eigenkapital in Höhe von 74,0 Mio. € (31. Dezember 2015: 79,4 Mio. €). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 56,9% (31. Dezember 2015: 60,2%). Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2016 wirkte sich mit 2,4 Mio. € eigenkapitalermindernd aus. Die in der Hauptversammlung vom 10. Mai 2016 beschlossene Dividendenzahlung (0,75 € pro Stückaktie) führte in Höhe von 2,8 Mio. € ebenfalls zu einer Eigenkapitalminderung.
Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden um 4,0 Mio. € von 36,9 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 32,9 Mio. € abgebaut. Dabei wurden neben den planmäßigen Tilgungen im Bereich der finanziellen Verbindlichkeiten auch im Rahmen von Sondertilgungen höherverzinsliche Hypothekendarlehen in Höhe von 3,0 Mio. € getilgt.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen um 7,6 Mio. € von 15,7 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 23,3 Mio. €. Neben der Finanzierung der Vorräte, der Sondertilgung im Bereich der finanziellen Verbindlichkeiten sowie der Dividendenzahlung, war die Finanzierung des planmäßigen negativen Ergebnisses ursächlich für diese Entwicklung.
Die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns lagen zum Stichtag 30. Juni 2016 bei 56,2 Mio. € (31. Dezember 2015: 52,5 Mio. €).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten sechs Monaten 2016 -1,4 Mio. € (Vorjahr: -14,6 Mio. €). Das Vorjahr war im Wesentlichen vom Unternehmenserwerb WORMLAND und der damit verbundenen Veränderungen im Bereich des Working Capital beeinflusst.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei -2,0 Mio. € (Vorjahr: -0,8 Mio. €). Neben Investitionen in das Stammhaus am Münchner Marienplatz sowie eine neue WORMLAND-Filiale wurden auch Anzahlungen in ein neues Warenwirtschaftssystem vorgenommen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 2,3 Mio. € (Vorjahr: 17,9 Mio. €). Hier war das Vorjahr ebenfalls deutlich vom Erwerb von WORMLAND geprägt.
In dem ersten Halbjahr 2016 betrug die Zahl der Mitarbeiter 882 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 912). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene mit 581 (Vorjahr: 606) gesunken.
Zum Stichtag 30. Juni 2016 beschäftigte LUDWIG BECK 49 Auszubildende (Vorjahr: 53).
Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner Aktivitäten in den Absatzmärkten den verschiedensten Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese werden ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Jahr 2015 ab Seite 56 geschildert. Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite kaufhaus.ludwigbeck.de im Bereich "Investor Relations" unter "Finanzpublikationen'.
Als das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) seine aktuelle Prognose vorstellte und der deutschen Wirtschaft weiterhin kräftigen Aufwind bei einem Wachstum von 1,9% für das Jahr 2016 bescheinigte, war die Brexit-Entscheidung in Großbritannien noch nicht getroffen worden. Diese wird jedoch nach Ansicht aller Wirtschaftsforscher eine Zäsur darstellen. Auch die Kieler Analysten sprechen bereits ihre Besorgnis über ein mögliches Abwärtsrisiko für die deutsche und europäische Wirtschaft aus. Deutliche Signale gibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das den Brexit als Hiobsbotschaft für die deutsche Wirtschaft bezeichnet hat. Die britischen Produktionsrückgänge und die Abwertung des Pfunds würden die exportorientierte deutsche Industrie unmittelbar treffen und das hiesige Wirtschaftswachstum um einen halben Prozentpunkt nach unten drücken. Zudem warnen die Wirtschaftsforscher vor einer abnehmenden Bereitschaft deutscher Unternehmen, Investitionen vorzunehmen und Arbeitsplätze zu schaffen. Weitere Risiken wie Verwerfungen an den Finanzmärkten seien derzeit in ihren möglichen Ausmaßen schwer zu benennen. Das IfW ergänzt diese Einschätzung durch die Prognose, dass aus der Weltwirtschaft keine Impulse für Deutschland zu erwarten seien und der verminderte Flüchtlingszustrom sich konjunkturneutral auswirken wird.
Die Verbraucher setzen weiterhin ihr Vertrauen in die Stabilität der deutschen Wirtschaft und eine weitere Verbesserung Ihrer Einkünfte. Die Anschaffungsneigung behält ihr hohes Niveau. Entsprechend positiv stuft die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) den stationären Einzelhandelsumsatz ein, für den sie im Jahr 2016 ein leichtes nominales Gesamtwachstum von 0,8% prognostiziert. Eine GfK-Studie weist aber darauf hin, dass die Potenziale für den Handel in den deutschen Regionen sehr unterschiedlich verteilt sind. Textileinzelhändler berichten indes nach Angaben des TW-Testclubs aktuell noch von einer "Leere vor dem Ladeneingang'.
Per Ende Juni habe die Zahl der Kunden durchschnittlich um 4% abgenommen. Nach Auswertungen von Kundenkarten haben sich Stammkunden als wahre Umsatzgaranten erwiesen. Ob im weiter boomenden Online-Geschäft oder im stagnierenden stationären Handel - Marktbeobachter stellen fest, dass die erfolgreichsten Händler ihre positiven Zahlen in Zukunft nur noch durch eine konsequente Konzentration auf den Kunden in allen verkaufsrelevanten Bereichen erreichen werden. In diesem Zusammenhang steht die Sortimentgestaltung, die Wareninszenierung sowie die Aufenthaltsqualität wie zum Beispiel durch gastronomische Angebote im Vordergrund - Maßnahmen, die unter dem Dach von LUDWIG BECK bereits fixe Bestandteile der Konzernstrategie darstellen. Die Schlussfolgerung des Branchenportals: Händler, die aus Sicht ihrer Stammkunden denken, ihnen ein zum Bedürfnis und zur Jahreszeit stimmiges Warenangebot bieten und bereit sind, den Sortimentsmix bei Bedarf zu ändern, haben auch in wechselhaften Zeiten gute Chancen.
Das Management von LUDWIG BECK schließt sich den im Kern positiven Erwartungen der Wirtschaftsforscher an, beobachtet aber aufmerksam einen möglichen Wandel der politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa.
Ein Geschehnis, wie der im Münchner Olympia Einkaufszentrum (OEZ) verübte Amoklauf, gehört indes zu den unvorhersehbaren Ereignissen, die eine Prognose signifikant beeinträchtigen können. Weiterhin ist derzeit noch nicht absehbar, ob aufgrund der Terroranschläge in Europa von einem deutlich schwächeren Touristenaufkommen im 2. Halbjahr 2016 auszugehen ist.
Generell war auch der LUDWIG BECK Konzern mit den problematischen Wetterverhältnissen konfrontiert, die vor allem im zweiten Quartal die Verbraucherstimmung im Modebereich stark beeinflussten. Der bisherige Verlauf des Jahres 2016 zeigte aber zugleich zahlreiche positive Seiten, die den Kurs des Managements bestätigen. So entwickelte sich auch im vergangenen Halbjahr das Onlinegeschäft erwartungsgemäß positiv. Die wichtigste Herausforderung blieb jedoch weiterhin die Aufgabe, das Segment WORMLAND zu seiner früheren Wirtschaftlichkeit zurückzuführen. Hier ist in Ansätzen bereits erkennbar, dass die bewährte Strategie des Stammhauses zu greifen beginnt und der neue Unternehmensteil die angestrebten Wachstumsziele mittelfristig erfüllen wird. Im Stammhaus selbst vertraut das Unternehmen auch weiterhin auf seine klassischen Stärken - die einzigartige Lage sowie die hochwertigen Sortimente und deren Inszenierung in einer außergewöhnlichen Verkaufsatmosphäre gepaart mit einem funktionierenden Kostenmanagement.
Der Vorstand geht derzeit für das Jahr 2016 von einem Warenumsatz auf Konzernebene zwischen 180 und 190 Mio. € sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 8 und 9 Mio. € aus.
München, im Juli 2016
Der Vorstand
Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der LUDWIG BECK AG zum 30. Juni 2016 ist nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC) erstellt.
Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung).
Im Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015. Eine umfassende Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2015 veröffentlicht.
Der Halbjahresfinanzbericht wurde keiner prüferischen Durchsicht oder Prüfung entsprechend § 317 HGB unterzogen.
"Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind."
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt berechnet und anschließend auf Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten) Werte ermittelt.
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| 01.01.2016 - 30.06.2016 | 01.01.2015 - 30.06.2015 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Umsatzerlöse | ||||||
| - Umsatz (brutto) | 79,5 | 56,8 | 42,2 | |||
| - abzgl. Mehrwertsteuer | 12,7 | 9,1 | 6,7 | |||
| - Umsatz (netto) | 66,8 | 47,7 | 35,4 | |||
| 2. Andere aktivierte Eigenleistungen | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |||
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 2,1 | 11,3 | 0,9 | |||
| 69,0 | 59,0 | 36,3 | ||||
| 4. Materialaufwand | 35,6 | 24,4 | 18,5 | |||
| 5. Personalaufwand | 15,4 | 10,6 | 7,7 | |||
| 6. Abschreibungen | 2,2 | 1,7 | 1,1 | |||
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 17,4 | 70,6 | 11,1 | 47,7 | 8,2 | 35,5 |
| 8. Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -1,6 | 11,3 | 0,8 | |||
| 9. Finanzergebnis | -0,5 | -0,5 | -0,2 | |||
| - davon Finanzierungsaufwendungen: per 30.06.: 0,5 Mio. € (Vorjahr: 0,6 Mio. €) 2. Quartal: 0,2 Mio. € (Vorjahr: 0,3 Mio. €) | ||||||
| 10. Ergebnis vor Steuern (EBT) | -2,1 | 10,8 | 0,5 | |||
| 11. Ertragsteuern | 0,2 | 0,1 | 0,4 | |||
| 12. Ergebnis nach Steuern | -2,4 | 10,6 | 0,2 | |||
| 13. Direkt im Eigenkapital erfasste Aufwendungen und Erträge | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |||
| 14. Konzerngesamtergebnis | -2,4 | 10,6 | 0,2 | |||
| Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie in € | -0,64 | 2,88 | 0,05 | |||
| Durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. | 3,70 | 3,70 | 3,70 |
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| 01.04.2015 - 30.06.2015 | ||
|---|---|---|
| Mio. € | ||
| --- | --- | --- |
| 1. Umsatzerlöse | ||
| - Umsatz (brutto) | 35,1 | |
| - abzgl. Mehrwertsteuer | 5,7 | |
| - Umsatz (netto) | 29,4 | |
| 2. Andere aktivierte Eigenleistungen | 0,0 | |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 10,6 | |
| 40,0 | ||
| 4. Materialaufwand | 14,6 | |
| 5. Personalaufwand | 6,1 | |
| 6. Abschreibungen | 0,9 | |
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 7,1 | 28,7 |
| 8. Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 11,3 | |
| 9. Finanzergebnis | -0,3 | |
| - davon Finanzierungsaufwendungen: per 30.06.: 0,5 Mio. € (Vorjahr: 0,6 Mio. €) 2. Quartal: 0,2 Mio. € (Vorjahr: 0,3 Mio. €) | ||
| 10. Ergebnis vor Steuern (EBT) | 11,0 | |
| 11. Ertragsteuern | 0,1 | |
| 12. Ergebnis nach Steuern | 10,9 | |
| 13. Direkt im Eigenkapital erfasste Aufwendungen und Erträge | 0,0 | |
| 14. Konzerngesamtergebnis | 10,9 | |
| Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie in € | 2,94 | |
| Durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. | 3,70 |
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| 30.06.2016 | 31.12.2015 | 30.06.2015 | |
|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- |
| A. Langfristige Vermögenswerte | |||
| I. Immaterielle Vermögenswerte | 5,0 | 4,7 | 4,8 |
| II. Sachanlagen | 99,9 | 100,4 | 100,3 |
| III. Sonstige Vermögenswerte | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
| Summe langfristige Vermögenswerte | 105,0 | 105,2 | 105,2 |
| B. Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| I. Vorräte | 20,5 | 20,4 | 20,6 |
| II. Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 3,8 | 4,2 | 14,4 |
| III. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 0,9 | 2,0 | 3,6 |
| Summe kurzfristige Vermögenswerte | 25,2 | 26,7 | 38,7 |
| 130,2 | 131,9 | 144,0 |
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| 30.06.2016 | 31.12.2015 | 30.06.2015 | |
|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- |
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital | 9,4 | 9,4 | 9,4 |
| II. Kapitalrücklage | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
| III. Angesammelter Gewinn | 61,5 | 66,8 | 62,4 |
| IV. Andere Eigenkapitalbestandteile | -0,4 | -0,4 | -0,4 |
| Summe Eigenkapital | 74,0 | 79,4 | 74,9 |
| B. Langfristige Verbindlichkeiten | |||
| I. Finanzielle Verbindlichkeiten | 28,3 | 32,0 | 33,0 |
| II. Rückstellungen | 3,8 | 3,9 | 3,3 |
| III. Latente Steuern | 0,8 | 0,9 | 0,4 |
| Summe langfristige Verbindlichkeiten | 32,9 | 36,9 | 36,8 |
| C. Kurzfristige Verbindlichkeiten | |||
| I. Finanzielle Verbindlichkeiten | 14,3 | 5,5 | 23,6 |
| II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 2,7 | 2,6 | 2,1 |
| III. Steuerverbindlichkeiten | 0,1 | 0,1 | 0,3 |
| IV. Sonstige Verbindlichkeiten | 6,2 | 7,5 | 6,2 |
| Summe kurzfristige Verbindlichkeiten | 23,3 | 15,7 | 32,3 |
| Summe Fremdkapital (B. + C.) | 56,2 | 52,5 | 69,0 |
| 130,2 | 131,9 | 144,0 |
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| LUDWIG BECK | WORMLAND | Konsol. | Konzern | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2016 - 30.06.2016 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Vorjahr | Mio. € | % | Mio. € | % | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 44,5 | 119,0 | 35,0 | 119,0 | 0,0 | 79,5 |
| Vorjahr | 45,6 | 119,0 | 11,2 | 119,0 | 0,0 | 56,8 |
| MwSt | -7,1 | 19,0 | -5,6 | 19,0 | 0,0 | -12,7 |
| Vorjahr | -7,3 | 19,0 | -1,8 | 19,0 | 0,0 | -9,1 |
| Umsatz (netto) | 37,4 | 100,0 | 29,4 | 100,0 | 0,0 | 66,8 |
| Vorjahr | 38,3 | 100,0 | 9,4 | 100,0 | 0,0 | 47,7 |
| Wareneinsatz | -19,4 | 52,0 | -16,2 | 55,0 | 0,0 | -35,6 |
| Vorjahr | -19,8 | 51,7 | -4,6 | 48,7 | 0,0 | -24,4 |
| Nettorohertrag | 17,9 | 48,0 | 13,3 | 45,0 | 0,0 | 31,2 |
| Vorjahr | 18,5 | 48,3 | 4,8 | 51,3 | 0,0 | 23,3 |
| Sonstige Erträge | 1,4 | 3,7 | 0,8 | 2,6 | 0,0 | 2,1 |
| Vorjahr | 1,4 | 3,7 | 9,9 | 105,2 | 0,0 | 11,3 |
| Personalaufwand | -9,1 | 24,3 | -6,4 | 21,6 | 0,0 | -15,4 |
| Vorjahr | -8,9 | 23,3 | -1,6 | 17,5 | 0,0 | -10,6 |
| Abschreibungen | -1,6 | 4,2 | -0,6 | 2,0 | 0,0 | -2,2 |
| Vorjahr | -1,6 | 4,1 | -0,1 | 1,5 | 0,0 | -1,7 |
| Sonstige Aufwendungen | -7,1 | 18,9 | -10,3 | 34,9 | 0,0 | -17,4 |
| Vorjahr | -8,4 | 21,8 | -2,7 | 28,6 | 0,0 | -11,1 |
| EBIT | 1,6 | 4,2 | -3,2 | -10,9 | 0,0 | -1,6 |
| Vorjahr | 1,1 | 2,8 | 10,3 | 108,9 | 0,0 | 11,3 |
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| Konzern | |
|---|---|
| 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- |
| Vorjahr | % |
| --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 119,0 |
| Vorjahr | 119,0 |
| MwSt | 19,0 |
| Vorjahr | 19,0 |
| Umsatz (netto) | 100,0 |
| Vorjahr | 100,0 |
| Wareneinsatz | 53,3 |
| Vorjahr | 51,1 |
| Nettorohertrag | 46,7 |
| Vorjahr | 48,9 |
| Sonstige Erträge | 3,2 |
| Vorjahr | 23,7 |
| Personalaufwand | 23,1 |
| Vorjahr | 22,1 |
| Abschreibungen | 3,3 |
| Vorjahr | 3,6 |
| Sonstige Aufwendungen | 26,0 |
| Vorjahr | 23,2 |
| EBIT | -2,5 |
| Vorjahr | 23,7 |
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| LUDWIG BECK | WORMLAND | Konsol. | Konzern | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.04.2016 - 30.06.2016 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Vorjahr | Mio. € | % | Mio. € | % | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 23,4 | 119,0 | 18,7 | 119,0 | 0,0 | 42,2 |
| Vorjahr | 23,9 | 119,0 | 11,2 | 119,0 | 0,0 | 35,1 |
| MwSt | -3,7 | 19,0 | -3,0 | 19,0 | 0,0 | -6,7 |
| Vorjahr | -3,9 | 19,0 | -1,8 | 19,0 | 0,0 | -5,7 |
| Umsatz (netto) | 19,7 | 100,0 | 15,7 | 100,0 | 0,0 | 35,4 |
| Vorjahr | 20,0 | 100,0 | 9,4 | 100,0 | 0,0 | 29,4 |
| Wareneinsatz | -10,0 | 50,7 | -8,5 | 54,3 | 0,0 | -18,5 |
| Vorjahr | -10,0 | 49,9 | -4,6 | 48,7 | 0,0 | -14,6 |
| Nettorohertrag | 9,7 | 49,3 | 7,2 | 45,7 | 0,0 | 16,9 |
| Vorjahr | 10,0 | 50,1 | 4,8 | 51,3 | 0,0 | 14,8 |
| Sonstige Erträge | 0,7 | 3,4 | 0,2 | 1,1 | 0,0 | 0,9 |
| Vorjahr | 0,7 | 3,7 | 9,9 | 105,2 | 0,0 | 10,6 |
| Personalaufwand | -4,7 | 24,0 | -3,0 | 19,1 | 0,0 | -7,7 |
| Vorjahr | -4,5 | 22,4 | -1,6 | 17,5 | 0,0 | -6,1 |
| Abschreibungen | -0,8 | 4,0 | -0,3 | 1,9 | 0,0 | -1,1 |
| Vorjahr | -0,8 | 4,0 | -0,1 | 1,5 | 0,0 | -0,9 |
| Sonstige Aufwendungen | -3,3 | 16,7 | -4,9 | 31,1 | 0,0 | -8,2 |
| Vorjahr | -4,4 | 22,1 | -2,7 | 28,6 | 0,0 | -7,1 |
| EBIT | 1,6 | 8,0 | -0,8 | -5,2 | 0,0 | 0,8 |
| Vorjahr | 1,0 | 5,2 | 10,3 | 108,9 | 0,0 | 11,3 |
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| Konzern | |
|---|---|
| 01.04.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- |
| Vorjahr | % |
| --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 119,0 |
| Vorjahr | 119,0 |
| MwSt | 19,0 |
| Vorjahr | 19,0 |
| Umsatz (netto) | 100,0 |
| Vorjahr | 100,0 |
| Wareneinsatz | 52,3 |
| Vorjahr | 49,5 |
| Nettorohertrag | 47,7 |
| Vorjahr | 50,5 |
| Sonstige Erträge | 2,6 |
| Vorjahr | 36,2 |
| Personalaufwand | 21,8 |
| Vorjahr | 20,8 |
| Abschreibungen | 3,1 |
| Vorjahr | 3,2 |
| Sonstige Aufwendungen | 23,1 |
| Vorjahr | 24,2 |
| EBIT | 2,4 |
| Vorjahr | 38,4 |
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| in Mio. € | 01.01.2016 - 30.06.2016 | 01.01.2015 - 30.06.2015 |
|---|---|---|
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: | ||
| Ergebnis vor Steuern | -2,1 | 10,8 |
| Berichtigung für: | ||
| + Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 2,2 | 1,7 |
| - Zahlungsunwirksame Erträge aus Unternehmenserwerb | 0,0 | -9,8 |
| + Zinsaufwendungen | 0,5 | 0,5 |
| Betriebsergebnis vor Änderung des Nettoumlaufvermögens | 0,5 | 3,2 |
| Zunahme/Abnahme (-/+) der Vermögenswerte | 1,4 | -7,9 |
| Zunahme/Abnahme (+/-) der Verbindlichkeiten | -1,3 | -7,2 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (vor Zins- und Steuerzahlungen) | 0,6 | -11,9 |
| Gezahlte Zinsen | -0,5 | -0,5 |
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -1,4 | -1,9 |
| A. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | -1,4 | -14,6 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -2,0 | -0,8 |
| B. Cashflow aus Investitionstätigkeit | -2,0 | -0,8 |
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 |
| Erhöhung/Verminderung von Bankkrediten und Krediten von Versicherungen | 5,3 | 20,8 |
| Erhöhung/Verminderung der sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten | -0,3 | -0,1 |
| C. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 2,3 | 17,9 |
| D. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (A.+B.+C.) | -1,1 | 2,5 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 2,0 | 0,8 |
| Konsolidierungsbedingte Anpassungen des Finanzmittelfonds | 0,0 | 0,3 |
| Veränderung D. | -1,1 | 2,5 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 0,9 | 3,6 |
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| in Mio. € | Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Angesammelter Gewinn | Sonstige Eigenkapitalbestandteile | Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2016 | 9,4 | 3,5 | 66,8 | -0,4 | 79,4 |
| Ergebnis nach Steuern | -2,4 | -2,4 | |||
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 | |||
| Stand 30.06.2016 | 9,4 | 3,5 | 61,5 | -0,4 | 74,0 |
| Stand 01.01.2015 | 9,4 | 3,5 | 54,8 | -0,4 | 67,2 |
| Ergebnis nach Steuern | 10,6 | 10,6 | |||
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 | |||
| Stand 30.06.2015 | 9,4 | 3,5 | 62,4 | -0,4 | 74,9 |
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