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NFON AG

Annual / Quarterly Financial Statement Oct 6, 2016

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Annual / Quarterly Financial Statement

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NFON AG

München

Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015

Aktiva

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31.12.2015 31.12.2014
EUR EUR EUR EUR
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A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 82.203,83 4.336,83
2. Geschäfts oder Firmenwert 93.208,66 175.412,49 186.417,34 190.754,17
II. Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 892.073,31 561.413,71
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen 3.660,83 874,03
1.071.146,63 753.041,91
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 150.000,00 0,00
2. Fertige Erzeugnisse und Waren 96.087,00 112.007,46
3. Geleistete Anzahlungen 10.000,00 256.087,00 20.354,65 132.362,11
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.838.554,95 2.105.133,81
2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 9.473,09 0,00
3. Sonstige Vermögensgegenstände 206.674,30 3.054.702,34 174.517,79 2.279.651,60
- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 71.360,03 (i. Vj. EUR 49.146,26) -
III. Guthaben bei Kreditinstituten 6.773.609,81 1.736.092,34
10.084.399,16 4.148.106,05
C. Rechnungsabgrenzungsposten 470.230,69 114.351,47
D. Aktive latente Steuern 4.224,30 0,00
11.630.000,78 5.015.499,43
Passiva
31.12.2015

EUR
31.12.2014

EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 370.775,00 316.884,00
II. Kapitalrücklage 34.012.787,64 24.066.664,68
III. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung -14.501,64 4.068,82
IV. Konzernbilanzverlust -28.318.966,87 -22.165.882,29
V. Anteile anderer Gesellschafter 108.106,44 81.840,84
6.158.200,58 2.303.576,05
B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen 2.050,11 3.416,79
C. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen 1.119.209,75 1.067.399,64
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4.891,63 9.333,63
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 4.891,63 (i. Vj. EUR 9.333,63) -
2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 1.500.000,00 0,00
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1.726.444,05 988.720,98
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.726.444,05 (i. Vj. EUR 988.720,98)-
4. Sonstige Verbindlichkeiten 1.119.204,66 609.070,34
- davon aus Steuern EUR 288.843,52 (i. Vj. EUR 190.093,69) -
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 36.165,91 (i. Vj. EUR 32.782,19) ­
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.081.954,66 (i. Vj. EUR 571.820,35)-
4.350.540, 34 1.607.124, 95
E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 33.982,00
11.630.000,78 5.015.499,43

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015

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2015 2014
EUR EUR EUR EUR
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1. Umsatzerlöse 21.057.640,48 15.073.252,26
2. Erhöhung (i. Vj. Verminderung) des Bestands an nicht abgerechneten Leistungen 150.000,00 -7.579,92
3. Sonstige betriebliche Erträge 321.868,49 128.789,65
‑ davon aus Währungsumrechnung EUR 250,62 (i. Vj. EUR 16,89) ‑
4. Materialaufwand
a) Aufwendungen für bezogene Waren -3.995.850,45 -3.212.030,18
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -2.262.780,76 -6.258.631,21 -1.852.342,64 -5.064.372,82
5. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter -9.253.175,59 -6.095.778,02
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung -1.446.188,02 -10.699.363,60 -950.685,62 -7.046.463,64
‑ davon für Altersversorgung EUR 18.500,73 (i. Vj. EUR 54.774,73) ‑
6. Abschreibungen
a) auf immaterielle Vermögensgegen‑ stände des Anlagevermögens und Sachanlagen -495.317,13 -278.132,27
b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten -83.528,00 -578.845,13 0,00 -278.132,27
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen
‑ davon aus Währungsumrechnung EUR 2.940,45 (i. Vj. EUR 348,82) ‑ -10.112.577,90 -7.522.604,85
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8.705,68 28.878,76
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -11.262,01 -69.763,19
10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.424,35 -7.803,68
11. Sonstige Steuern -6.778,12 0,00
12. Konzernjahresfehlbetrag -6.126.818,97 -4.765.799,70
13. Anteile der Minderheiten am Konzernergebnis -26.265,61 -81.121,50
14. Konzernverlust -6.153.084,58 -4.846.921,20
15. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -22.165.882,29 -17.318.961,09
16. Konzernbilanzverlust -28.318.966,87 -22.165.882,29

Aufstellungsgrundsätze

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- und Herstellkosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.

Die Finanzanlagen werden mit den Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Enthaltene Fremdwährungsbeträge werden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Anschaffung bewertet.

Die Vorräte in Form von Waren sind zu Anschaffungskosten angesetzt und umfassen im Wesentlichen die Anschaffungskosten von Telefonen, die den Kunden infolge neu abgeschlossener Verträge zur Verfügung gestellt werden. Liegen niedrigere Tageswerte vor, wer­den diese angesetzt. Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen wurden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Unfertige Erzeugnisse bzw. unfertige Leistungen werden mit dem bis zum Bilanzstichtag zugehörig entstandenen Einzelkosten sowie angemessenen Teilen der Gemeinkosten bewertet. Geleistete Anzahlungen sind zum Nennwert angesetzt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Zur Berücksichtigung des allgemeinen Kreditrisikos werden Pauschalwertberichtigungen gebildet.

Die Guthaben bei Kreditinstituten werden zum Nominalwert angesetzt.

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden mit dem Nennwert der verausgabten Beträge angesetzt.

Für die Bewertung latenter Steuern wurde der zum Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen voraussichtlich geltende Steuersatz des Konzernunternehmens zugrunde gelegt, bei dem sich die Differenzen voraussichtlich abbauen. Aktive latente Steuern werden nur berücksichtigt, wenn ihre Realisierung angemessen wahrscheinlich ist.

Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen wurden mit dem Nennwert der vereinnahmten Beträge angesetzt.

Die sonstigen Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins der vergangenen sieben Jahre abgezinst.

Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Fremdwährungsverbindlichkeiten werden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet.

München, den 9. Juni 2016

Dr. Gerald Kromer

Jan-Peter Koopmann

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