Quarterly Report • Oct 25, 2016
Quarterly Report
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für das 3. Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016
für den Zeitraum vom 1. Januar - 30. September 2016
+ ISIN DE0005199905 + LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz 11 + 80331 München +
+ Tel. +49. 89. 23691-0 + Fax +49. 89. 23691-600 + kaufhaus.ludwigbeck.de + [email protected] +
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| in Mio. € | 01.01.2016 - 30.09.2016 | 01.01.2015 - 30.09.2015 |
|---|---|---|
| Umsatz (brutto) | 118,2 | 100,9 |
| Umsatz (netto) | 99,4 | 84,7 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 0,8 | 12,7 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -2,4 | 9,9 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | -3,1 | 9,1 |
| Ergebnis nach Steuern | -3,6 | 8,6 |
| Eigenkapital (zum Stichtag 30.09.) | 72,7 | 72,8 |
| Eigenkapitalquote in % (zum Stichtag 30.09.) | 52,9 | 49,1 |
| Ergebnis pro Aktie (in €) | -0,98 | 2,34 |
| Investitionen | 4,0 | 1,3 |
| Mitarbeiteranzahl ohne Auszubildende (zum Stichtag 30.09.) | 905 | 925 |
| Anzahl Auszubildende (zum Stichtag 30.09.) | 58 | 66 |
Die LUDWIG BECK-Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting Standards (IFRS) und entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der Zwischenbericht als eine Aktualisierung des Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem aktuellen Berichtszeitraum. Der zusätzliche Konzernabschluss nach IFRS dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2015 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss gelesen werden.
Mit der Übernahme von 100% der Anteile der WORMLAND Unternehmensverwaltung GmbH, München, durch die LUDWIG BECK AG am 12. Mai 2015, sind deren Tochtergesellschaften WORMLAND Holding GmbH, Hannover, THEO WORMLAND GmbH & Co. KG, Hannover sowie THEO WORMLAND GmbH, Hannover Teil des Konzerns geworden.
Die Einbeziehung von WORMLAND wirkt sich daher auch weiterhin auf die Vergleichbarkeit der Kennzahlen auf Konzernebene aus. Diese ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum deshalb nur sehr eingeschränkt gegeben.
Auch das dritte Quartal 2016 absolvierte die deutsche Wirtschaft auf einem moderaten Wachstumskurs. Nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wuchs das Bruttoinlandsprodukt um knapp 0,3% - im Vorquartal waren es 0,4%. Den leichten Rückgang führen die Wirtschaftsforscher auf die in diesem Jahr früher begonnenen Werksferien zurück, in denen die Industrieproduktion deutlich gedrosselt wurde. Während diese Ausfälle inzwischen bereinigt wurden, stellen die DIW-Analysten bei der deutschen Industrie eine seit einigen Monaten insgesamt verhaltene Dynamik fest. Die Stimmung in der Wirtschaft sei aber weiterhin relativ gut. Eine anhaltend schwache Entwicklung bei den Investitionen und die eher geringe Zunahme bei den Exporten würden sich aber dämpfend auswirken. Hier mache sich auch die Brexit-Entscheidung der Briten bemerkbar. Abermals wurde jedoch die deutsche Konjunktur, wie ebenfalls das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) feststellt, von einem stabilen Arbeitsmarkt und einem robusten Konsum gestützt.
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) spricht von einem stabilen Konsumklima auf hohem Niveau. Gleichfalls wurde jedoch konstatiert, dass sich die Verbraucherstimmung leicht abgeschwächt hat und die Konjunkturaussichten das dritte Mal in Folge von den Konsumenten weniger optimistisch beurteilt werden. Die Konsumforscher machen nicht nur das Brexit-Votum für diesen Trend verantwortlich, sondern weisen auch auf die Verunsicherung vieler Verbraucher nach den Anschlägen in Bayern hin. Von einer Trendwende könne allerdings keine Rede sein: "Die Kauflust bleibt weiterhin ungebrochen.''
In diesem positiven Gesamtbild machte der deutsche Textileinzelhandel abermals eine Ausnahme. Nach einer Minusbilanz in den Sommermonaten der Jahre 2014 und 2015 stand auch zu Herbstbeginn 2016 ein negatives Vorzeichen vor den Umsatzzahlen. Dauerregen und Kälte verdarben den Händlern das Geschäft bis weit in den August hinein. Die folgenden heißen Wochen waren auch nicht ideal, um Herbstware einzukaufen.
Wie der TW-Testclub (TextilWirtschaft) mitteilt, schloss der deutsche Modehandel die Monate Juli und August mit einem Minus von jeweils 3%. Im September brachen die Umsätze sogar um 16% ein (Vorjahr: +8%).
Nach Erhebungen der GFK gingen einige Textil-Discounter, Multilabel-Filialisten und Online-Händler gestärkt aus dem Sommer hervor. Der klassische Fachhandel, die Warenhäuser und der Fabrikverkauf jedoch seien unter den "Verlierern' der Saison. Am ausgabenfreudigsten war noch die Generation 50+ und die Frauen innerhalb der Zielgruppe der jungen Erwachsenen bis 29 Jahren. Der Handelsverband Deutschland (HDE) macht neben dem schlechten bzw. antizyklischen Wetter vor allem den Onlinehandel für das schlechte Abschneiden der stationären Händler in den vergangenen Monaten verantwortlich.
LUDWIG BECK konnte sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 nicht vom negativen Trend des Textilmarktes absetzen. Zwar erwirtschaftete der Konzern einen Bruttoumsatz in Höhe von 118,2 Mio. € (Vorjahr: 100,9 Mio. €). Das Umsatzplus ist jedoch dem seit Mai 2015 zum Konzern gehörenden Segment WORMLAND zuzuschreiben, das einen Beitrag von 51,1 Mio. € (Vorjahr: 30,3 Mio. €) dazu leistete. Das Segment LUDWIG BECK setzte 67,2 Mio. € um und lag damit unter dem Vorjahr von 70,6 Mio. €. Der Onlinehandel auf www.ludwigbeck.de erfüllte weiterhin seine strategische Rolle, neben dem stationären Geschäft zusätzliche Umsätze zu generieren.
Für den Abverkauf der Sommerware war das dritte Quartal zu regnerisch, mit dem Eintreffen der Herbstware jedoch zu heiß, um Kaufanreize zu setzen. Gleichfalls verzeichnete das Stammhaus am Münchner Marienplatz einen Rückgang der Kundenfrequenzen, die man nach den Attentaten in Paris, Brüssel und Nizza sowie dem Münchner Amoklauf in vielen deutschen Innenstädten beobachten konnte. Kunden reagierten auf diese sich häufenden Nachrichten mit einer spürbaren Kaufzurückhaltung in Zentrumslagen.
Positiv wird sich die am 26. Oktober 2016 geplante Neueröffnung der WORMLAND-Filiale in Nürnberg auf die Umsatzentwicklung im IV. Quartal 2016 auswirken.
Der Nettorohertrag erreichte nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 einen Wert von 46,0 Mio. € gegenüber 39,0 Mio. € im Vorjahr. Der Anteil von WORMLAND betrug dabei 19,2 Mio. € (Vorjahr: 10,5 Mio. €). Die Nettorohertragsmarge lag dabei mit 46,3% (Vorjahr: 46,0%) leicht über dem Vorjahr. Verantwortlich für diese Entwicklung zeichnete neben der Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten auch der fortgesetzte Abverkauf von Altware zur Bereinigung der Warenbestände sowie der Räumungsverkauf in der Filiale THEO Oberhausen, die planmäßig zum 30. Juni 2016 geschlossen wurde.
Die sonstigen betrieblichen Erträge sanken erwartungsgemäß von 12,2 Mio. € im Vorjahr auf 3,1 Mio. €. Hier war im Geschäftsjahr 2015 ein Sonderertrag in Höhe von 9,8 Mio. € aus dem Unternehmenserwerb der WORMLAND-Gruppe beinhaltet.
Die Personalkosten stiegen gegenüber dem Vorjahr von 18,4 Mio. € auf 22,9 Mio. €. Die sonstigen Aufwendungen lagen nach den ersten neun Monaten des Jahres 2016 bei 25,3 Mio. € (Vorjahr: 20,1 Mio. €).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei -2,4 Mio. € (Vorjahr: 9,9 Mio. €). Dabei erwirtschaftete das Segment LUDWIG BECK trotz aller negativen Rahmenfaktoren einen positiven Anteil von 2,8 Mio. € (Vorjahr: 2,7 Mio. €) und lag damit leicht über dem Vorjahr. Das Segment WORMLAND erzielte ein EBIT von -5,2 Mio. € (Vorjahr: 7,3 Mio. €).
Das Finanzergebnis auf Konzernebene lag mit -0,7 Mio. € auf Vorjahresniveau (-0,8 Mio. €).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des Konzerns betrug -3,1 Mio. € (Vorjahr: 9,1 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern auf Konzernebene belief sich auf -3,6 Mio. € (Vorjahr: 8,6 Mio. €).
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns lag zum 30. September 2016 bei 137,4 Mio. € und damit über dem Niveau des Bilanzstichtages vom 31. Dezember 2015 in Höhe von 131,9 Mio. €.
Nach wie vor ist das Sachanlagevermögen mit insgesamt 100,8 Mio. € die größte Position unter den langfristigen Vermögenswerten (31. Dezember 2015: 100,4 Mio. €). Darin ist die Immobilie am Münchner Marienplatz mit über 70 Mio. € bilanziert. Die immateriellen Vermögenswerte lagen mit 5,1 Mio. € relativ unverändert auf dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2015: 4,7 Mio. €).
Insgesamt betrugen die langfristigen Vermögenswerte 106,0 Mio. € und verzeichneten eine neutrale Entwicklung gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 mit 105,2 Mio. €.
Im Bereich der kurzfristigen Vermögenswerte kam es bei den Vorräten saisonal bedingt zu einem Anstieg, so dass diese zum Stichtag 30. September 2016 bei insgesamt 26,4 Mio. € lagen (31. Dezember 2015: 20,4 Mio. €).
Die liquiden Mittel beliefen sich auf 1,0 Mio. € (31. Dezember 2015: 2,0 Mio. €).
Insgesamt stiegen die kurzfristigen Vermögenswerte von 26,7 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 31,4 Mio. €.
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum Stichtag 30. September 2016 über ein Eigenkapital in Höhe von 72,7 Mio. € (31. Dezember 2015: 79,4 Mio. €). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 52,9% (31. Dezember 2015: 60,2%). Neben dem Konzernergebnis wirkte sich auch die in der Hauptversammlung vom 10. Mai 2016 beschlossene Dividendenzahlung (0,75 € pro Aktie) in Höhe von 2,8 Mio. € eigenkapitalermindernd aus.
Die langfristigen Verbindlichkeiten wurden um 4,5 Mio. € von 36,9 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 32,4 Mio. € abgebaut. Dabei wurden neben den planmäßigen Tilgungen im Bereich der finanziellen Verbindlichkeiten auch höherverzinsliche Hypothekendarlehen in Höhe von 3,0 Mio. € im Rahmen von Sondertilgungen getilgt.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen um 16,6 Mio. € von 15,7 Mio. € (31. Dezember 2015) auf 32,3 Mio. € und lagen damit immer noch um 7,1 Mio. € unter dem Wert des Vorjahres zum 30. September 2015. Neben der Finanzierung der Investitionen, der Vorräte und der Sondertilgung im Bereich der finanziellen Verbindlichkeiten, war auch die Finanzierung des negativen Ergebnisses sowie der Dividendenzahlung ursächlich für den Stand der Verbindlichkeiten.
Die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns lagen zum Stichtag 30. September 2016 bei 64,7 Mio. € (31. Dezember 2015: 52,5 Mio. €).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten neun Monaten des Jahres 2016 -8,6 Mio. € (Vorjahr: -18,3 Mio. €). Das Vorjahr war im Wesentlichen vom Unternehmenserwerb WORMLAND und der damit verbundenen Veränderungen im Bereich des Working Capital beeinflusst.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei -4,0 Mio. € (Vorjahr: -1,3 Mio. €). Neben Investitionen in das Stammhaus am Münchner Marienplatz sowie eine neue WORMLAND-Filiale in Nürnberg wurden auch Investitionen in ein neues Warenwirtschaftssystem vorgenommen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 11,7 Mio. € (Vorjahr: 22,1 Mio. €). Hier war das Vorjahr auch deutlich vom Erwerb der WORMLAND-Gruppe geprägt.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 betrug die Zahl der Mitarbeiter 889 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 920). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene zum Stichtag 30. September 2016 von 616 auf 577 gesunken. Der LUDWIG BECK Konzern beschäftigte zum Stichtag 30. September 2016 58 Auszubildende (Vorjahr: 66).
Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner Aktivitäten in den Absatzmärkten den verschiedensten Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese werden ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Jahr 2015 ab Seite 56 geschildert. Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite www.ludwigbeck.de/kaufhaus im Bereich "Investor Relations" unter "Finanzpublikationen'.
Die Wirtschaftsforscher sehen gute Gründe für einen weiteren Aufschwung in Deutschland. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) bescheinigt dem Arbeitsmarkt eine gute Verfassung, fast eine halbe Million Stellen werden neu geschaffen. Entsprechend stabil soll der private Konsum sein. Zur guten Binnenkonjunktur würden auch die öffentlichen Aufwendungen zur Integration von Flüchtlingen beitragen. Zudem weist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf eine schwungvolle Entwicklung in den konsumnahen Dienstleistungsbereichen und einen spürbaren Schub durch die Rentenerhöhung hin. Als dämpfend würden sich nach DIW-Angaben dagegen die abgeschwächte Lohnentwicklung und die vor allem durch steigende Energiepreise aufkommende Inflation auswirken. Diese Einflüsse seien aber überschaubar. Das IfW bekräftigt daher seine Prognose mit einem Wachstum des deutschen Bruttoinlandsprodukts von 1,9%. Als größte Konjunkturrisiken nennt das Kieler Institut gesellschaftliche Strömungen, die die Integration der Weltwirtschaft in Frage stellen, namentlich die EU-Skepsis. Außerdem wird betont, dass der Beitrag der deutschen Industrie anders als in früheren Erholungsphasen aktuell noch sehr unterdurchschnittlich sei.
Die insgesamt guten Rahmenbedingungen für den Konsum haben den Handelsverband Deutschland (HDE) veranlasst, seine Umsatzprognose für 2016 um einen halben Prozentpunkt auf 2,5% im Vergleich zum Vorjahr anzuheben. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bestätigt ihre Jahresprognose und geht von einem Anstieg des realen privaten Konsums von etwa 2% aus.
Nach HDE-Angaben beurteilten die deutschen Einzelhandelsunternehmen die Lage "auf breiter Front' positiv. Der Einzelhandel befinde sich auf einem Fünf-Jahres-Hoch. Die gute Beschäftigungslage und niedrige Zinsen begünstigen diese Entwicklung. Vor allem der Online-Handel profitiert erneut und wird nach Schätzungen dieses Jahr ein Plus von 11% einfahren. Der Modeeinzelhandel steht indes auch weiterhin unter Druck. Konnten hier im bisherigen Jahresverlauf lediglich ein Viertel der Händler ihre Erlöse steigern, seien für die Negativzahlen der anderen neben der Internet-Konkurrenz und dem schlechten Wetter auch eine allgemeine rückläufige Kundenfrequenz in den Innenstadtlagen als Ursachen erkennbar.
In dieser Hinsicht interessant sind die Ergebnisse einer Befragung, die der TW-Testclub im Rahmen einer Studie bei 1.550 Entscheidern und Kennern der Modebranche durchführte. Demnach glauben 69% der Befragten, dass in zehn Jahren mehr als ein Drittel der Mode-Umsätze online erwirtschaftet werden. Bei der Zukunft des stationären Handels sind die Meinungen geteilt: Während 42% Ladengeschäfte in Zukunft lediglich als Showrooms sehen, geht eine fast so große Gruppe davon aus, dass dies eher unwahrscheinlich sei. Eine große Mehrheit ist davon überzeugt, dass eine Sortimentsverschiebung hin zu mehr Lifestyle-Produkten stattfinden wird. Bekanntermaßen bedient LUDWIG BECK die wachsende Nachfrage in diesem Bereich bereits seit mehreren Jahren im Stammhaus am Münchner Marienplatz. Die entsprechenden Sortimente werden forciert erweitert und qualitativ optimiert, einhergehend mit der sorgfältigen Pflege des Erlebniswertes, den das "Kaufhaus der Sinne' bietet.
Das Management von LUDWIG BECK teilt die positiven Prognosen der Wirtschaftsforscher hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen. Gleichzeitig ist ihm jedoch die Herausforderung bewusst, die sich aus einer Bündelung von Faktoren ergibt, die die Entwicklung des deutschen Modehandels in den nächsten Jahren prägen werden. So wird unübersehbar das Online-Shopping weitere Marktanteile für sich gewinnen. Mit dem E-Commerce-Portal ludwigbeck.de hat der Konzern frühzeitig eine Weichenstellung vollzogen, um dieses Wachstumsgeschäft zunehmend als zweite Umsatzsäule neben dem stationären Handel zu etablieren. Hier werden permanent Anstrengungen unternommen, um diese Plattform auszubauen und ihre Attraktivität zu steigern.
Die Integration der WORMLAND-Filialen berechtigt ebenfalls zu einem optimistischen Blick nach vorne. Nach Einbußen in der Vergangenheit beginnen hier die eingeleiteten Maßnahmen zu greifen.
Es gibt aber auch kurzfristig wirkende Faktoren, die strategisch nicht aufgefangen werden können. Zu ihnen gehört das für jeden Modehändler unbeherrschbare Problemwetter, wie es in diesem Sommer zutage trat. Im gleichen Zeitraum wurde der Verbraucher von Nachrichtenmeldungen und politischen Entscheidungen erschüttert, die Unsicherheit auslösen und sich rational wie emotional auf das Kaufverhalten auswirkten. Mode ist als Lifestyle-Produkt immer noch ein Ausdruck der Zeitumstände und wird auch weiterhin diesen unterliegen.
Wie in der Ad-hoc Mitteilung vom 1. Oktober 2016 angekündigt, aktualisiert LUDWIG BECK aufgrund der rückläufigen Umsätze im dritten Quartal seine Jahresprognose für 2016: Der Vorstand erwartet nunmehr einen Warenumsatz auf Konzernebene von rund 174 Mio. € sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 4 und 5 Mio. €.
München, im Oktober 2016
Der Vorstand
Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der LUDWIG BECK AG zum 30. September 2016 ist nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie den Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC) erstellt.
Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung).
Im Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015. Eine umfassende Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2015 veröffentlicht.
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt berechnet und anschließend auf Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten) Werte ermittelt.
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| 01.01.2016 - 30.09.2016 | 01.01.2015 - 30.09.2015 | 01.07.2016 - 30.09.2016 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | ||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| 1. Umsatzerlöse | ||||||
| - Umsatz (brutto) | 118,2 | 100,9 | 38,7 | |||
| - abzgl. Mehrwertsteuer | 18,9 | 16,2 | 6,2 | |||
| - Umsatz (netto) | 99,4 | 84,7 | 32,5 | |||
| 2. Andere aktivierte Eigenleistungen | 0,1 | 0,0 | 0,1 | |||
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 3,0 | 12,2 | 0,8 | |||
| 102,4 | 97,0 | 33,5 | ||||
| 4. Materialaufwand | 53,4 | 45,8 | 17,8 | |||
| 5. Personalaufwand | 22,9 | 18,4 | 7,4 | |||
| 6. Abschreibungen | 3,2 | 2,7 | 1,0 | |||
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 25,3 | 104,8 | 20,1 | 87,0 | 8,0 | 34,2 |
| 8. Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -2,4 | 9,9 | -0,8 | |||
| 9. Finanzergebnis | -0,7 | -0,8 | -0,2 | |||
| - davon Finanzierungsaufwendungen: per 30.09.: 0,8 Mio. € (Vorjahr: 0,9 Mio. €) 3. Quartal: 0,3 Mio. € (Vorjahr: 0,3 Mio. €) | ||||||
| 10. Ergebnis vor Steuern (EBT) | -3,1 | 9,1 | -1,0 | |||
| 11. Ertragsteuern | 0,5 | 0,5 | 0,2 | |||
| 12. Ergebnis nach Steuern | -3,6 | 8,6 | -1,2 | |||
| 13. Direkt im Eigenkapital erfasste Aufwendungen und Erträge | 0,0 | 0,0 | 0,0 | |||
| 14. Konzerngesamtergebnis | -3,6 | 8,6 | -1,2 | |||
| Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie in € | -0,98 | 2,34 | -0,34 | |||
| Durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. | 3,70 | 3,70 | 3,70 |
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| 01.07.2015 - 30.09.2015 | ||
|---|---|---|
| Mio. € | ||
| --- | --- | --- |
| 1. Umsatzerlöse | ||
| - Umsatz (brutto) | 44,1 | |
| - abzgl. Mehrwertsteuer | 7,0 | |
| - Umsatz (netto) | 37,1 | |
| 2. Andere aktivierte Eigenleistungen | 0,0 | |
| 3. Sonstige betriebliche Erträge | 0,9 | |
| 38,0 | ||
| 4. Materialaufwand | 21,4 | |
| 5. Personalaufwand | 7,8 | |
| 6. Abschreibungen | 1,0 | |
| 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen | 9,1 | 39,3 |
| 8. Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | -1,3 | |
| 9. Finanzergebnis | -0,3 | |
| - davon Finanzierungsaufwendungen: per 30.09.: 0,8 Mio. € (Vorjahr: 0,9 Mio. €) 3. Quartal: 0,3 Mio. € (Vorjahr: 0,3 Mio. €) | ||
| 10. Ergebnis vor Steuern (EBT) | -1,6 | |
| 11. Ertragsteuern | 0,5 | |
| 12. Ergebnis nach Steuern | -2,1 | |
| 13. Direkt im Eigenkapital erfasste Aufwendungen und Erträge | 0,0 | |
| 14. Konzerngesamtergebnis | -2,1 | |
| Verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie in € | -0,58 | |
| Durchschnittlich in Umlauf befindliche Aktien in Mio. | 3,70 |
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| 30.09.2016 | 31.12.2015 | 30.09.2015 | ||
|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| A. | Langfristige Vermögenswerte | |||
| I. | Immaterielle Vermögenswerte | 5,1 | 4,7 | 4,8 |
| II. | Sachanlagen | 100,8 | 100,4 | 99,9 |
| III. | Sonstige Vermögenswerte | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
| Summe langfristige Vermögenswerte | 106,0 | 105,2 | 104,8 | |
| B. | Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| I. | Vorräte | 26,4 | 20,4 | 24,7 |
| II. | Forderungen und sonstige Vermögenswerte | 4,0 | 4,2 | 15,2 |
| III. | Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | 1,0 | 2,0 | 3,6 |
| Summe kurzfristige Vermögenswerte | 31,4 | 26,7 | 43,5 | |
| 137,4 | 131,9 | 148,3 |
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| 30.09.2016 | 31.12.2015 | 30.09.2015 | ||
|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | Mio. € | ||
| --- | --- | --- | --- | --- |
| A. | Eigenkapital | |||
| I. | Gezeichnetes Kapital | 9,4 | 9,4 | 9,4 |
| II. | Kapitalrücklage | 3,5 | 3,5 | 3,5 |
| III. | Angesammelter Gewinn | 60,2 | 66,8 | 60,4 |
| IV. | Andere Eigenkapitalbestandteile | -0,4 | -0,4 | -0,4 |
| Summe Eigenkapital | 72,7 | 79,4 | 72,8 | |
| B. | Langfristige Verbindlichkeiten | |||
| I. | Finanzielle Verbindlichkeiten | 27,9 | 32,0 | 32,4 |
| II. | Rückstellungen | 3,7 | 3,9 | 3,3 |
| III. | Latente Steuern | 0,8 | 0,9 | 0,4 |
| Summe langfristige Verbindlichkeiten | 32,4 | 36,9 | 36,1 | |
| C. | Kurzfristige Verbindlichkeiten | |||
| I. | Finanzielle Verbindlichkeiten | 24,0 | 5,5 | 28,2 |
| II. | Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 2,1 | 2,6 | 3,6 |
| III. | Steuerverbindlichkeiten | 0,2 | 0,1 | 0,4 |
| IV. | Sonstige Verbindlichkeiten | 6,0 | 7,5 | 7,2 |
| Summe kurzfristige Verbindlichkeiten | 32,3 | 15,7 | 39,4 | |
| Summe Fremdkapital (B. + C.) | 64,7 | 52,5 | 75,5 | |
| 137,4 | 131,9 | 148,3 |
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| LUDWIG BECK | WORMLAND | Konsol. | Konzern | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2016 - 30.09.2016 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Vorjahr | Mio. € | % | Mio. € | % | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 67,2 | 119,0 | 51,1 | 119,0 | 0,0 | 118,2 |
| Vorjahr | 70,6 | 119,0 | 30,3 | 119,0 | 0,0 | 100,9 |
| MwSt | -10,7 | 19,0 | -8,2 | 19,0 | 0,0 | -18,9 |
| Vorjahr | -11,3 | 19,0 | -4,8 | 19,0 | 0,0 | -16,2 |
| Umsatz (netto) | 56,4 | 100,0 | 42,9 | 100,0 | 0,0 | 99,4 |
| Vorjahr | 59,3 | 100,0 | 25,4 | 100,0 | 0,0 | 84,7 |
| Wareneinsatz | -29,7 | 52,6 | -23,7 | 55,3 | 0,0 | -53,4 |
| Vorjahr | -30,9 | 52,0 | -14,9 | 58,7 | 0,0 | -45,8 |
| Nettorohertrag | 26,8 | 47,4 | 19,2 | 44,7 | 0,0 | 46,0 |
| Vorjahr | 28,5 | 48,0 | 10,5 | 41,3 | 0,0 | 39,0 |
| Sonstige Erträge | 2,2 | 3,9 | 0,9 | 2,1 | 0,0 | 3,1 |
| Vorjahr | 2,2 | 3,7 | 10,0 | 39,4 | 0,0 | 12,2 |
| Personalaufwand | -13,5 | 24,0 | -9,3 | 21,7 | 0,0 | -22,9 |
| Vorjahr | -13,5 | 22,7 | -4,9 | 19,3 | 0,0 | -18,4 |
| Abschreibungen | -2,3 | 4,1 | -0,9 | 2,1 | 0,0 | -3,2 |
| Vorjahr | -2,3 | 3,9 | -0,4 | 1,6 | 0,0 | -2,7 |
| Sonstige Aufwendungen | -10,3 | 18,2 | -15,1 | 35,1 | 0,0 | -25,3 |
| Vorjahr | -12,2 | 20,6 | -7,9 | 31,1 | 0,0 | -20,1 |
| EBIT | 2,8 | 4,9 | -5,2 | -12,1 | 0,0 | -2,4 |
| Vorjahr | 2,7 | 4,5 | 7,3 | 28,7 | 0,0 | 9,9 |
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| Konzern | |
|---|---|
| 01.01.2016 - 30.09.2016 | |
| --- | --- |
| Vorjahr | % |
| --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 119,0 |
| Vorjahr | 119,0 |
| MwSt | 19,0 |
| Vorjahr | 19,0 |
| Umsatz (netto) | 100,0 |
| Vorjahr | 100,0 |
| Wareneinsatz | 53,7 |
| Vorjahr | 54,0 |
| Nettorohertrag | 46,3 |
| Vorjahr | 46,0 |
| Sonstige Erträge | 3,1 |
| Vorjahr | 14,4 |
| Personalaufwand | 23,0 |
| Vorjahr | 21,7 |
| Abschreibungen | 3,2 |
| Vorjahr | 3,2 |
| Sonstige Aufwendungen | 25,5 |
| Vorjahr | 23,8 |
| EBIT | -2,4 |
| Vorjahr | 11,7 |
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| LUDWIG BECK | WORMLAND | Konsol. | Konzern | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.07.2016 - 30.09.2016 | ||||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Vorjahr | Mio. € | % | Mio. € | % | Mio. € | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 22,7 | 119,0 | 16,0 | 119,0 | 0,0 | 38,7 |
| Vorjahr | 25,0 | 119,0 | 19,1 | 119,0 | 0,0 | 44,1 |
| MwSt | -3,6 | 19,0 | -2,6 | 19,0 | 0,0 | -6,2 |
| Vorjahr | -4,0 | 19,0 | -3,0 | 19,0 | 0,0 | -7,0 |
| Umsatz (netto) | 19,1 | 100,0 | 13,5 | 100,0 | 0,0 | 32,5 |
| Vorjahr | 21,0 | 100,0 | 16,0 | 100,0 | 0,0 | 37,1 |
| Wareneinsatz | -10,2 | 53,6 | -7,5 | 55,9 | 0,0 | -17,8 |
| Vorjahr | -11,1 | 52,5 | -10,4 | 64,6 | 0,0 | -21,4 |
| Nettorohertrag | 8,8 | 46,4 | 5,9 | 44,1 | 0,0 | 14,8 |
| Vorjahr | 10,0 | 47,5 | 5,7 | 35,4 | 0,0 | 15,7 |
| Sonstige Erträge | 0,8 | 4,1 | 0,1 | 1,0 | 0,0 | 0,9 |
| Vorjahr | 0,8 | 3,7 | 0,1 | 0,8 | 0,0 | 0,9 |
| Personalaufwand | -4,5 | 23,4 | -3,0 | 22,0 | 0,0 | -7,4 |
| Vorjahr | -4,5 | 21,6 | -3,3 | 20,3 | 0,0 | -7,8 |
| Abschreibungen | -0,7 | 3,9 | -0,3 | 2,2 | 0,0 | -1,0 |
| Vorjahr | -0,8 | 3,6 | -0,3 | 1,7 | 0,0 | -1,0 |
| Sonstige Aufwendungen | -3,2 | 16,9 | -4,8 | 35,4 | 0,0 | -8,0 |
| Vorjahr | -3,9 | 18,3 | -5,2 | 32,6 | 0,0 | -9,1 |
| EBIT | 1,2 | 6,3 | -1,9 | -14,5 | 0,0 | -0,8 |
| Vorjahr | 1,6 | 7,6 | -2,9 | -18,4 | 0,0 | -1,3 |
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| Konzern | |
|---|---|
| 01.07.2016 - 30.09.2016 | |
| --- | --- |
| Vorjahr | % |
| --- | --- |
| Umsatz (brutto) | 119,0 |
| Vorjahr | 119,0 |
| MwSt | 19,0 |
| Vorjahr | 19,0 |
| Umsatz (netto) | 100,0 |
| Vorjahr | 100,0 |
| Wareneinsatz | 54,6 |
| Vorjahr | 57,7 |
| Nettorohertrag | 45,4 |
| Vorjahr | 42,3 |
| Sonstige Erträge | 2,8 |
| Vorjahr | 2,3 |
| Personalaufwand | 22,8 |
| Vorjahr | 21,1 |
| Abschreibungen | 3,2 |
| Vorjahr | 2,8 |
| Sonstige Aufwendungen | 24,6 |
| Vorjahr | 24,6 |
| EBIT | -2,3 |
| Vorjahr | -3,5 |
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| in Mio. € | 01.01.2016 - 30.09.2016 | 01.01.2015 - 30.09.2015 |
|---|---|---|
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: | ||
| Ergebnis vor Steuern | -3,1 | 9,1 |
| Berichtigung für: | ||
| + Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 3,2 | 2,7 |
| - Zahlungsunwirksame Erträge aus Unternehmenserwerb | 0,0 | -9,8 |
| - Zinserträge | -0,1 | -0,1 |
| + Zinsaufwendungen | 0,8 | 0,9 |
| Betriebsergebnis vor Änderung des Nettoumlaufvermögens | 0,8 | 2,8 |
| Zunahme/Abnahme (-/+) der Vermögenswerte | -4,3 | -12,4 |
| Zunahme/Abnahme (+/-) der Verbindlichkeiten | -2,2 | -4,7 |
| Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (vor Zins- und Steuerzahlungen) | -5,6 | -14,3 |
| Gezahlte Zinsen | -0,8 | -0,8 |
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,3 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -2,0 | -2,9 |
| A. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit | -8,6 | -18,3 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen | -4,0 | -1,3 |
| B. Cashflow aus Investitionstätigkeit | -4,0 | -1,3 |
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 |
| Erhöhung/Verminderung von Bankkrediten und Krediten von Versicherungen | 14,9 | 25,1 |
| Erhöhung/Verminderung der sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten | -0,4 | -0,2 |
| C. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 11,7 | 22,1 |
| D. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (A.+B.+C.) | -1,0 | 2,5 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 2,0 | 0,8 |
| Konsolidierungsbedingte Anpassungen des Finanzmittelfonds | 0,0 | 0,3 |
| Veränderung D. | -1,0 | 2,5 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 1,0 | 3,6 |
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| in Mio. € | Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Angesammelter Gewinn | Sonstige Eigenkapitalbestandteile | Gesamt |
|---|---|---|---|---|---|
| Stand 01.01.2016 | 9,4 | 3,5 | 66,8 | -0,4 | 79,4 |
| Ergebnis nach Steuern | -3,6 | -3,6 | |||
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,2 | -0,2 | |||
| Stand 30.09.2016 | 9,4 | 3,5 | 60,2 | -0,4 | 72,7 |
| Stand 01.01.2015 | 9,4 | 3,5 | 54,8 | -0,4 | 67,2 |
| Ergebnis nach Steuern | 8,6 | 8,6 | |||
| Dividendenzahlung | -2,8 | -2,8 | |||
| Auszahlungen an andere Gesellschafter | -0,3 | -0,3 | |||
| Stand 30.09.2015 | 9,4 | 3,5 | 60,4 | -0,4 | 72,8 |
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