Annual / Quarterly Financial Statement • Jan 4, 2017
Annual / Quarterly Financial Statement
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AKTIVA
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| Euro | Gesamtjahr/Stand Euro |
Euro | Vorjahr Euro |
|
|---|---|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | ||||
| I. Immaterielle Vermögensgegenstände | ||||
| II. Sachanlagen | ||||
| III. Finanzanlagen | 630.228,61 | |||
| B. Umlaufvermögen | ||||
| I. Vorräte | ||||
| II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 7.877,21 | |||
| III. Wertpapiere | ||||
| IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 5.641,96 | |||
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 962,50 | |||
| Summe Aktiva | 644.710,28 | |||
| PASSIVA | ||||
| Euro | Gesamtjahr/Stand Euro |
Euro | Vorjahr Euro |
|
| A. Eigenkapital | ||||
| I. Gezeichnetes Kapital | 500.000,00 | |||
| II. Kapitalrücklage | 546.648,81 | |||
| III. Gewinnrücklagen | 45.000,00 | |||
| IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag | 60.430,12 | |||
| V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag | -527.879,15 | |||
| B. Rückstellungen | 20.500,00 | |||
| C. Verbindlichkeiten | 10,50 | |||
| D. Rechnungsabgrenzungsposten | ||||
| Summe Passiva | 644.710,28 |
| 1. | Allgemeiner Teil Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs erstellt. Dabei wurden die Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften in Anspruch genommen. Soweit zulässig wurden auch die ertragsteuerlichen Vorschriften berücksichtigt. |
| 2. | Erläuterungen zum Jahresabschluss |
| 3. | Die Steuerrückstellungen werden auf Grund vorläufiger Berechnungen ermittelt. Sie beinhalten noch nicht veranlagte Steuern. Die sonstigen Rückstellungen werden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei werden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. |
| 4. | Der Eigenkapitalausweis wurde entsprechend den Anforderungen des KapCoRiLiG gegliedert. Unter der Position Gewinn- und Verlustvortrag wird der variable Teil des Eigenkapitals ohne dem Ergebnisanteil des laufenden Geschäftsjahres ausgewiesen. |
| 5. | Der Ausweis der Position Schecks, Kassenbestand, Postgiroguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt zum Nominalwert. |
| 6. | Der Wertansatz der Forderungen und der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt in der Regel zum Nominalwert. Zweifelhafte Forderungen werden einzeln bewertet und mit dem voraussichtlich realisierbaren Wert angesetzt. |
Frankfurt, den 23. Dezember 2016
gez. Vorstand
Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 23.12.2016
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