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Spobag

Annual / Quarterly Financial Statement Jan 4, 2017

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Annual / Quarterly Financial Statement

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SPOBAG Aktiengesellschaft

Düsseldorf

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

AKTIVA

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Euro Gesamtjahr/Stand

Euro
Euro Vorjahr

Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
III. Finanzanlagen 630.228,61
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 7.877,21
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 5.641,96
C. Rechnungsabgrenzungsposten 962,50
Summe Aktiva 644.710,28
PASSIVA
Euro Gesamtjahr/Stand

Euro
Euro Vorjahr

Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 500.000,00
II. Kapitalrücklage 546.648,81
III. Gewinnrücklagen 45.000,00
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag 60.430,12
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag -527.879,15
B. Rückstellungen 20.500,00
C. Verbindlichkeiten 10,50
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva 644.710,28

Anhang für das Geschäftsjahr 2015

1. Allgemeiner Teil

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs erstellt. Dabei wurden die Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften in Anspruch genommen. Soweit zulässig wurden auch die ertragsteuerlichen Vorschriften berücksichtigt.
2. Erläuterungen zum Jahresabschluss
3. Die Steuerrückstellungen werden auf Grund vorläufiger Berechnungen ermittelt. Sie beinhalten noch nicht veranlagte Steuern. Die sonstigen Rückstellungen werden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei werden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.
4. Der Eigenkapitalausweis wurde entsprechend den Anforderungen des KapCoRiLiG gegliedert. Unter der Position Gewinn- und Verlustvortrag wird der variable Teil des Eigenkapitals ohne dem Ergebnisanteil des laufenden Geschäftsjahres ausgewiesen.
5. Der Ausweis der Position Schecks, Kassenbestand, Postgiroguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt zum Nominalwert.
6. Der Wertansatz der Forderungen und der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt in der Regel zum Nominalwert. Zweifelhafte Forderungen werden einzeln bewertet und mit dem voraussichtlich realisierbaren Wert angesetzt.

Frankfurt, den 23. Dezember 2016

gez. Vorstand

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 23.12.2016

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