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Deutsche Post AG

Annual / Quarterly Financial Statement Jan 20, 2017

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Annual / Quarterly Financial Statement

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INTENSE AG

Würzburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

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#### Aktiva
31.12.2015

EUR
31.12.2014

EUR
--- --- ---
A. Anlagevermögen 133.744,51 120.300,01
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 30.165,50 36.322,50
II. Sachanlagen 103.579,01 83.977,51
B. Umlaufvermögen 4.710.709,77 4.152.453,80
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4.048.937,19 2.744.635,88
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 661.772,58 1.407.817,92
C. Rechnungsabgrenzungsposten 73.658,11 106.624,57
Bilanzsumme, Summe Aktiva 4.918.112,39 4.379.378,38

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#### Passiva
31.12.2015

EUR
31.12.2014

EUR
--- --- ---
A. Eigenkapital 2.140.672,83 2.507.613,75
I. gezeichnetes Kapital 50.000,00 50.000,00
II. Gewinnrücklagen 1.205.000,00 1.205.000,00
III. Bilanzgewinn 885.672,83 1.252.613,75
B. Rückstellungen 438.887,96 304.588,44
C. Verbindlichkeiten 2.338.551,60 1.521.426,19
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 2.338.551,60 1.521.426,19
D. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 45.750,00
Bilanzsumme, Summe Passiva 4.918.112,39 4.379.378,38

Anhang

I.Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Gliederung der Bilanz entspricht § 266 HGB. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Angaben der Zahlen des Jahresabschlusses erfolgt in Euro (EUR) oder Tausend Euro (TEUR).

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses hat die Gesellschaft von den größenabhängigen Erleichterungen der §§ 267, 276, 274a und 288 HGB Gebrauch gemacht.

II.Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Dritten Buches des HGB aufgestellt.

Im Einzelnen wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet:

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden, ausgehend von den Anschaffungskosten, unter Berücksichtigung aller erkennbaren bzw. latent vorhandenen Ausfallrisiken bewertet.

Die liquiden Mittel wurden zum Nominalwert bewertet.

Für ungewisse Verbindlichkeiten aus Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen gebildet. Die Rückstellungsbildung wurde gem. § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet. Die Pensionsrückstellungen betragen gemäß § 253 Abs. 2 Satz 1 HGB EUR 444.785,00.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Für die Bewertung der Pensionsrückstellung wurde das Wahlrecht nach Artikel 75 Abs. 7 Einführungsgesetz zum HGB in der Fassung vom 17.03.2016 in Anspruch genommen und die geänderten Vorschriften des § 253 Abs. 2 HGB und § 253 Abs. 6 HGB auf den Jahresabschluss rückwirkend angewandt.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand im Übrigen nicht statt.

III.Angaben zur Bilanz

Angaben über die Gattung der Aktien

Das Grundkapital von 50.000,00 EUR ist eingeteilt in:

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Grundkapital EUR
8.000 Stück Stammaktien zum Nennwert von je 5,00 40.000,00
2.000 Stück Vorzugsaktien zum Nennwert von je 5,00 10.000,00

Es handelt sich um Namensaktien.

Gewinn-/Verlustvortrag bei teilweiser Ergebnisverwendung

Bei Aufstellung der Bilanz unter Berücksichtigung der teilweisen Ergebnisverwendung wurde im Bilanzgewinn ein Gewinnvortrag von EUR 14,60 einbezogen.

Pensionsrückstellungen

Als Bewertungsmethode für die Pensionsrückstellung wurde die "projected unit credit method" angewandt.  Der Renten- bzw. Gehaltstrend wurde unverändert mit 1,0 % bzw. 0,0 % zugrunde gelegt. Der Rechenzinsfuß beruht auf dem von der deutschen Bundesbank veröffentlichten Abzinsungsatz, gebildet aus einem durchschnittlichen Marktzins der vergangenen 10 Jahre von 4,31 % zum 31.12.2015 (im Vorjahr 4,66% bei einem durchschnittlichen Marktzins der  7  vergangenen Jahre). Die biometrischen Wahrscheinlichkeiten stammen aus den "Richttafeln von 2005G".

Der Erfüllungsbetrages aus der wahlweisen Anwendung des § 253 Abs. 2 HGB in der Gesetzesfassung vom 17.03.2016 unter Zugrundelegung eines Abzinsungssatzes im Zehnjahresdurchschnitt beträgt EUR 444.785,00. Nach der bisherigen Berechnungmethode des § 253 Abs. 2 HGB (Abzinsung  Siebenjahresdurchschnitt) beträgt dieser EUR 501.981,00, wonach sich ein Unterschiedsbetrag gemäß § 253 Abs. 6 HGB neue Fassung von EUR 57.196,00 zum 31.12.2015 errechnet. Ein Gewinn darf nur ausgeschüttet werden, wenn in Höhe dieses Betrages noch mindestens frei verfügbare Rücklagen zuzüglich eines Gewinnvortrages verbleiben.

Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden

Für die Saldierung von Schulden aus Altersvorsorgeverpflichtungen mit verrechnungsfähigen Vermögenswerten wurden folgende Werte ermittelt:

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Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden EUR
Erfüllungsbetrag der Schulden 444.785,00
Zeitwert der verrechneten Vermögenswerte 348.286,00
verrechnete Aufwendungen 79.849,00
verrechnete Erträge 30.495,00

Gegenüber dem steuerlichen Wertansatz gem. § 6a EStG errechnete sich ein um EUR 73.424,00 höherer Wert. Der sich hieraus ergebende latente Steueranspruch ist nicht im Jahresabschluss aktiviert.

Angabe zu Restlaufzeitvermerken

Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt EUR 0,00 (Vorjahr: EUR 0,00).

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt EUR 2.338.551,60 (Vorjahr: EUR 1.521.426,19).

Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB bestanden nicht.

IV.Sonstige Angaben

Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats

Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:

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Herr Fridtjof Trayser (Vorsitzender) Kaufmann
Herr Kai Vogel Kaufmann
Herr Nils Jensen IT-Kaufmann

Dem Aufsichtsrat gehörten im Geschäftsjahr 2015 folgende Personen an:

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Prof. Dr. Gerd  Spiesmacher (Vorsitzender) selbständiger Berater
Dr. Hagen Pfeiffer (stellv. Vorsitzender) angestellter Geschäftsführer
Friedrich Wilhelm Rudolf Söhngen selbständiger Unternehmer

Vorschlag zur Ergebnisverwendung

Über die Gewinnverwendung entscheidet die Hauptversammlung.

sonstige Berichtsbestandteile

Würzburg, den 22.04.2016, gez. Nils Jensen, Kai Vogel, Michael Heinze

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 22.04.2016 festgestellt.

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