Interim / Quarterly Report • Jul 20, 2017
Interim / Quarterly Report
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1. Januar bis 30. Juni 2017
| ― | Konzernumsatz mit 402,4 Mio. € um 1,0 % über Vorjahr. |
| ― | EBIT steigt um 7,7 % auf 18,1 Mio. €. |
| ― | Ergebnisziel für das Gesamtjahr 2017 bestätigt. |
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| 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | Veränderung | Veränderung | |
|---|---|---|---|---|
| Mio. € | Mio. € | in Mio. € | in % | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Umsatz (nominal) | 402,4 | 398,6 | 3,8 | 1,0 |
| Umsatz - Inland | 119,3 | 118,4 | 0,9 | 0,8 |
| Umsatz - Ausland | 283,1 | 280,2 | 2,9 | 1,0 |
| Umsatz (konstante Kursbasis) | 402,9 | 398,6 | 4,3 | 1,1 |
| EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) | 18,1 | 16,8 | 1,3 | 7,7 |
| EBT (Ergebnis vor Steuern) | 15,5 | 14,1 | 1,4 | 9,9 |
| Konzernergebnis | 10,9 | 9,9 | 1,0 | 10,1 |
| Operative Nettovermögensrendite (rollierend) | 16,8 % | 15,7 %* | 1,1 PP | 7,0 |
| Investitionen | 8,8 | 7,4 | 1,4 | 18,9 |
| Mitarbeiter (teilzeitbereinigt zum Stichtag) | 7.538 MA | 7.374 MA | 164 MA | 2,2 |
* Nettovermögensrendite zum 31.12.2016
Wertpapier-Kenn-Nummern: 765 720, 765 723
ISIN: DE0007657207, DE0007657231
Villeroy & Boch AG • D 66688 Mettlach
Tel.: +49 6864 81-2715 . Fax: +49 6864 81-72715
Internet: http://www.villeroyboch-group.com
ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2017
Die Erläuterungen zu den Grundlagen des Konzerns innerhalb des Konzernlageberichts 2016 gelten unverändert. Angaben zu Veränderungen im Konsolidierungskreis sowie zu Forschungs- und Entwicklungskosten sind im Konzernanhang auf Seite 13 bzw. 17 dargestellt.
Im Laufe des ersten Halbjahres 2017 gewann die weltwirtschaftliche Dynamik an Fahrt.
Die deutsche Wirtschaft expandierte auf breiter Basis: Anziehende Exporte wurden durch die weiterhin florierende Baukonjunktur sowie gestiegene Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen begleitet, während sich der private Konsum - zwischenzeitlich leicht durch den kaufkraftschmälernden Ölpreisanstieg gebremst - auf einem soliden Niveau entwickelte.
Auch der restliche Euroraum zeigte dank des fortgesetzten Beschäftigungsaufbaus und zunehmender Einkommen eine stabile Aufwärtsdynamik. Dagegen hat sich das Expansionstempo in Großbritannien infolge der Abwertung des Britischen Pfunds spürbar verlangsamt.
In den Vereinigten Staaten sind nach verhaltenem Jahresbeginn die von der neuen US-Regierung versprochenen wirtschaftspolitischen Impulse weiterhin ausgeblieben. Chinas Wirtschaft ist auch im bisherigen Jahresverlauf kräftig, aber mit abgeschwächter Dynamik, gewachsen.
Der Vorstand der Villeroy & Boch AG bewertet die wirtschaftliche Lage des Konzerns insgesamt positiv.
Im ersten Halbjahr 2017 haben wir den Konzernumsatz nominal um 1,0 % auf 402,4 Mio. € gesteigert. Positive und negative Währungseffekte hielten sich dabei annähernd die Waage, sodass in Summe der Konzernumsatz dadurch nicht wesentlich beeinflusst wurde.
Der Auftragsbestand im Konzern zum 30. Juni 2017 hat sich im Vergleich zum 1. Januar 2017 deutlich um 43,5 Mio. € auf 117,4 Mio. € erhöht. Im Unternehmensbereich Bad und Wellness erreichte der Auftragsbestand mit 96,4 Mio. € ein Rekordniveau. Dem Unternehmensbereich Tischkultur waren 21,0 Mio. € zuzuordnen.
Unser Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnten wir zum Ende des ersten Halbjahres 2017, geprägt durch die gute Umsatzentwicklung im Bereich Bad und Wellness, um 1,3 Mio. € bzw. 7,7 % auf 18,1 Mio. € steigern. Daran wollen wir anknüpfen und bestätigen somit unsere Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2017.
Weitere Informationen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung der beiden Unternehmensbereiche sind in den nachfolgenden Erläuterungen dargestellt.
Die rollierende operative Nettovermögensrendite des Villeroy & Boch-Konzerns verbesserte sich bis zum 30. Juni 2017 um 1,1 Prozentpunkte auf 16,8 % (31. Dezember 2016: 15,7 %). Das rollierende operative Nettovermögen des Konzerns belief sich zum Bilanzstichtag auf 280,5 Mio. € (31. Dezember 2016: 292,5 Mio. €).
Im Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielten wir im ersten Halbjahr 2017 nominal einen Umsatz in Höhe von 283,2 Mio. €. Damit übertrafen wir das Vorjahr um 5,2 %.
In unserem Heimatmarkt Deutschland haben wir ein Umsatzplus von 5,4 % erzielt und somit - nicht zuletzt dank der anhaltend starken Entwicklung unseres Badmöbelgeschäfts - an das kontinuierliche Wachstum der Vorjahre angeknüpft. Kräftig zugelegt hat der Unternehmensbereich außerdem in den Niederlanden (+13,7 %), in Norwegen (+10,8 %) und in Finnland (+10,4 %), während sich der französische Markt (-3,7 %) im ersten Halbjahr 2017 rückläufig präsentierte. In Großbritannien lag der Umsatz aufgrund der massiven Abwertung des Britischen Pfunds nominal um 7,9 % unter Vorjahr - währungsbereinigt sind wir hingegen um 2,7 % gewachsen. Die Region Osteuropa schloss insgesamt mit einem Umsatzplus von 2,5 % ab, wobei vor allem die Entwicklung in Ungarn (+12,4 %) erfreulich positiv war.
In unserem wichtigsten Wachstumsmarkt China haben wir unser Umsatzvolumen mit +49,2 % abermals überdurchschnittlich stark gesteigert. Dazu hat insbesondere die große Nachfrage im Bereich Dusch-WCs beigetragen. Ebenso konnten wir dank unseres Projektgeschäfts vor allem in den Golfstaaten (+28,2 %) einen kräftigen Umsatzanstieg erreichen.
Aufgrund der guten Umsatzentwicklung hat sich der Unternehmensbereich Bad und Wellness mit einem operativen Gewinn (EBIT) von 23,4 Mio. € um 2,4 Mio. € bzw. 11,4 % gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Der Unternehmensbereich konnte seine rollierende operative Nettovermögensrendite auf 22,0 % erhöhen (20,6 % zum 31. Dezember 2016). Das im Unternehmensbereich eingesetzte operative Nettovermögen reduzierte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um 6,8 Mio. € auf 201,8 Mio. €.
Der Unternehmensbereich Tischkultur erzielte im ersten Halbjahr 2017 nominal einen Umsatz in Höhe von 119,2 Mio. € und lag damit 8,0 % unter Vorjahr.
Beeinflusst wurde die Umsatzentwicklung dadurch, dass wir gezielt Teile unseres Zweitmarkengeschäfts in unser Lizenzgeschäft verlagert haben. Bislang selbst erzielte Umsätze wurden somit durch Lizenzerträge im Rahmen des sonstigen betrieblichen Ergebnisses ersetzt. Zudem setzen wir auch im aktuellen Geschäftsjahr unseren Kurs fort, einen zunehmenden Fokus auf margenstärkere Handelskanäle zu legen und zugleich eine höhere Disziplin in unserer Preis- und Rabattpolitik zu verfolgen. Diese Maßnahmen, die den Premium-Anspruch der Marke Villeroy & Boch sowie die Festigung unserer Umsatzqualität auf einem nachhaltig hohen Niveau unterstützen, haben bereits erste Früchte getragen: So konnten wir im bisherigen Jahresverlauf deutlich verbesserte Margen aus dem Warenverkauf erzielen.
Mit Blick auf unsere europäischen Kernmärkte ergaben sich rückläufige Umsatzentwicklungen unter anderem in Deutschland (-9,9%) und in Frankreich (-8,6 %) - nicht zuletzt auch bedingt durch die europaweit allgemein nachlassenden Besucherfrequenzen im Einzelhandel sowie die Schließung unrentabler Shops im Zuge der Optimierung unseres Vertriebsnetzwerks. Außerdem ließ die Pfund-Schwäche unseren Umsatz in Großbritannien (nominal) um 5,4 % schrumpfen, wohingegen wir uns auf konstanter Kursbasis sogar um 4,8 % gegenüber dem Vorjahr verbesserten.
In unseren außereuropäischen Märkten konnten wir den Tischkultur-Umsatz in Südkorea (+47,8 %), in China (+16,5 %) sowie in den Golfstaaten (+5,2 %) steigern, während in den USA ein Rückgang von 7,6 % zu Buche schlug.
Der Unternehmensbereich Tischkultur schloss das erste Halbjahr 2017 mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von -5,4 Mio. € (Vorjahr: -4,2 Mio. €) ab. Aufgrund der restriktiveren Preis- und Rabattpolitik schlug sich der Umsatzrückgang dabei nur unterproportional im Ergebnis nieder.
Das rollierende operative Nettovermögen des Unternehmensbereichs Tischkultur betrug zum 30. Juni 2017 78,7 Mio. € und reduzierte sich somit gegenüber dem Vergleichswert zum 31. Dezember 2016 (83,9 Mio. €). Die Nettovermögensrendite ist gegenüber dem 31. Dezember 2016 um 0,3 Prozentpunkte auf 13,3 % gesunken.
Zum Bilanzstichtag 30. Juni 2017 hat sich unser Eigenkapital gegenüber dem 31. Dezember 2016 um 2,7 Mio. € auf 169,9 Mio. € reduziert. Die Veränderung des Eigenkapitals resultierte hauptsächlich aus der im März 2017 von der Villeroy & Boch AG ausgezahlten Dividende in Höhe von 13,3 Mio. €, die zum großen Teil durch das im ersten Halbjahr 2017 erwirtschaftete Konzernergebnis in Höhe von 10,9 Mio. € kompensiert wurde. Unsere Eigenkapitalquote lag mit 25,2 % geringfügig unter dem Niveau zum 31. Dezember 2016 (25,5 %).
Im ersten Halbjahr 2017 haben wir Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 8,8 Mio. € getätigt (Vorjahr: 7,4 Mio. €). Davon entfielen 6,6 Mio. € auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness sowie 2,2 Mio. € auf den Unternehmensbereich Tischkultur.
Im Unternehmensbereich Bad und Wellness floss der Großteil der Investitionen in die Anschaffung neuer Anlagen für den Produktionsstandort Mettlach sowie in die Optimierung unseres Logistikzentrums in Losheim.
Im Unternehmensbereich Tischkultur haben wir neue Anlagen für die Produktion in den Werken Merzig und Torgau sowie für das Logistikzentrum Merzig erworben. Zudem investierten wir in den Ausbau und die Optimierung unserer Einzelhandelsaktivitäten.
Zum Bilanzstichtag bestanden Verpflichtungen zum Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten in Höhe von 8,6 Mio. €. Die Finanzierung unserer Investitionen wird aus dem operativen Cash Flow erfolgen.
Für das Gesamtjahr 2017 rechnen wir weiterhin mit einem Investitionsvolumen von mehr als 35 Mio. €.
Zum 30. Juni 2017 betrug unsere Nettoliquidität 44,6 Mio. €. Gegenüber dem 31. Dezember 2016 entspricht dies einer Verminderung um 16,1 Mio. €, in der sich insbesondere saisonale Einflüsse wie die Dividendenausschüttung sowie die alljährliche Auszahlung der Kundenboni und der variablen leistungsabhängigen Personalvergütung widerspiegeln.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt hat sich die Nettoliquidität hingegen um 38,8 Mio. € erhöht (30. Juni 2016: 5,8 Mio. €) und belegt unsere nachhaltigen Erfolge im Working-Capital-Management.
Zum Bilanzstichtag betrug unsere Bilanzsumme 673,5 Mio. € gegenüber 676,3 Mio. € zum 31. Dezember 2016. Der Anteil des gesamten Anlagevermögens an der Bilanzsumme lag bei 32,1 % (31. Dezember 2016: 31,7 %).
Das kurzfristige Vermögen ist gegenüber dem 31. Dezember 2016 um 3,9 Mio. € gesunken. Die größte Veränderung lag in einer Abnahme der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte um 13,6 Mio. € - hier erfolgte im Februar 2017 die Tilgung der Kaufpreisforderung aus der bereits Ende 2016 getätigten Veräußerung einer Teilfläche unseres ehemaligen Tischkulturwerks in Luxemburg an die Stadt Luxemburg. Zugleich erhöhten sich die Vorräte um 9,3 Mio. € aufgrund saisonaler Einflüsse.
Auf der Passivseite zeigten sich die größten Veränderungen im Vergleich zum Jahresabschluss 2016 in einer Erhöhung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten (+14,1 Mio. €) sowie in Rückgängen innerhalb der kurzfristigen Personalrückstellungen (-6,4 Mio. €) und der Ertragsteuerschulden (-6,3 Mio. €).
Die im Geschäftsbericht 2016 beschriebenen Chancen und Risiken bestehen unverändert fort. Einzelne, bestandsgefährdende Risiken sind nicht erkennbar.
Für das Gesamtjahr 2017 gehen wir nach Ablauf der ersten sechs Monate unverändert von einer moderaten weltwirtschaftlichen Dynamik aus. Die stabile Konjunkturentwicklung im Euroraum wird durch eine anhaltend positive Lage am Arbeitsmarkt sowie das weiterhin sehr niedrige Zinsniveau begünstigt und die Exportwirtschaft durch den geringen Außenwert des Euro gefördert. Ebenso bleiben die Auftriebskräfte der US-Konjunktur intakt. Für die chinesische Volkswirtschaft ist fortgesetzt mit überdurchschnittlichen - wenngleich auch leicht rückläufigen - Expansionsraten zu rechnen. Unter Berücksichtigung aller Markteinschätzungen sowie der heterogenen Geschäftsentwicklung in den beiden Unternehmensbereichen erwartet der Vorstand der Villeroy & Boch AG für das gesamte Geschäftsjahr 2017 eine Steigerung des Konzernumsatzes von 2 bis 3 %. Die erwartete Umsatzsteigerung wird durch die hervorragende Auftragslage im Bereich Bad und Wellness gestützt.
An unserer Ergebnisprognose mit einer Steigerung um voraussichtlich 5 bis 10 % halten wir unverändert fest, wobei wir eine Steigerung am oberen Ende der genannten Bandbreite als erreichbar ansehen. Unsere operative Nettovermögensrendite wird im Jahr 2017 voraussichtlich über dem Vorjahresniveau von 15,7 % liegen.
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Mettlach, den 18. Juli 2017
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| Frank Göring | Nicolas Luc Villeroy |
| Andreas Pfeiffer | Dr. Markus Warncke |
in Mio. €
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| Anhang Tz. | 30.06.2017 | 31.12.2016 | |
|---|---|---|---|
| Langfristige Vermögenswerte | |||
| Immaterielle Vermögenswerte | 36,0 | 36,7 | |
| Sachanlagen | 1 | 152,5 | 157,2 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 8,6 | 8,9 | |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen | 2 | 6,9 | 1,5 |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte | 3 | 11,9 | 10,1 |
| 215,9 | 214,4 | ||
| Sonstige langfristige Vermögenswerte | 6 | 3,3 | 3,3 |
| Latente Steueransprüche | 47,0 | 47,4 | |
| 266,2 | 265,1 | ||
| Kurzfristige Vermögenswerte | |||
| Vorräte | 4 | 150,7 | 141,4 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 5 | 117,8 | 116,0 |
| Sonstige kurzfristige Vermögenswerte | 6 | 25,8 | 39,4 |
| Ertragsteuerforderungen | 3,3 | 2,7 | |
| Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen | 7 | 109,2 | 111,2 |
| 406,8 | 410,7 | ||
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0,5 | 0,5 | |
| Summe Vermögenswerte | 673,5 | 676,3 |
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| Anhang Tz. | 30.06.2017 | 31.12.2016 | |
|---|---|---|---|
| Den Gesellschaftern der Villeroy & Boch AG zurechenbarer Anteil am Eigenkapital | |||
| Gezeichnetes Kapital | 71,9 | 71,9 | |
| Kapitalrücklage | 193,6 | 193,6 | |
| Eigene Anteile | -15,0 | -15,0 | |
| Gewinnrücklagen | -6,3 | -3,9 | |
| Bewertungsrücklagen | 8 | -74,4 | -74,1 |
| 169,8 | 172,5 | ||
| Minderheitsanteile am Eigenkapital | 0,1 | 0,1 | |
| Summe Eigenkapital | 169,9 | 172,6 | |
| Langfristige Schulden | |||
| Pensionsrückstellungen | 195,5 | 201,1 | |
| Langfristige Personalrückstellungen | 9 | 18,5 | 18,8 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 15,9 | 16,2 | |
| Langfristige Finanzverbindlichkeiten | 10 | 50,0 | 50,0 |
| Sonstige langfristige Verbindlichkeiten | 11 | 3,7 | 4,1 |
| Latente Steuerschulden | 4,4 | 4,3 | |
| 288,0 | 294,5 | ||
| Kurzfristige Schulden | |||
| Kurzfristige Personalrückstellungen | 9 | 11,4 | 17,8 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 18,9 | 19,8 | |
| Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten | 10 | 14,6 | 0,5 |
| Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten | 11 | 84,0 | 82,7 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 81,8 | 77,2 | |
| Ertragsteuerschulden | 4,9 | 11,2 | |
| 215,6 | 209,2 | ||
| Summe Schulden | 503,6 | 503,7 | |
| Summe Eigenkapital und Schulden | 673,5 | 676,3 |
in Mio. €
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| Anhang Tz. |
01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 12 | 402,4 | 398,6 |
| Einstandskosten der verkauften Waren | -226,9 | -223,7 | |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 175,5 | 174,9 | |
| Vertriebs-, Marketing- und Entwicklungskosten | 13 | -136,5 | -135,5 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | -22,9 | -22,3 | |
| Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen | 1,9 | -0,4 | |
| Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen | 0,1 | 0,1 | |
| Betriebliches Ergebnis (EBIT) | 18,1 | 16,8 | |
| Finanzergebnis | 14 | -2,6 | -2,7 |
| Ergebnis vor Steuern | 15,5 | 14,1 | |
| Ertragsteuern | 15 | -4,6 | -4,2 |
| Konzernergebnis | 10,9 | 9,9 | |
| Davon entfallen auf: | |||
| Die Aktionäre der Villeroy & Boch AG | 10,9 | 9,9 | |
| Minderheitsgesellschafter | 0,0 | 0,0 | |
| 10,9 | 9,9 | ||
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| Ergebnis je Aktie | in € | in € |
|---|---|---|
| Ergebnis je Stammaktie | 0,39 | 0,35 |
| Ergebnis je Vorzugsaktie | 0,44 | 0,40 |
Verwässerungseffekte bestanden in der Berichtsperiode nicht.
in Mio. €
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| 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
|---|---|---|
| Konzernergebnis | 10,9 | 9,9 |
| Sonstiges Ergebnis | ||
| Posten, die in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Gewinne und Verluste aus Cash Flow Hedges | 0,0 | 1,4 |
| Gewinne und Verluste aus der Umrechnung von Fremdwährungen | -1,5 | -1,3 |
| Latente Steuer auf Posten, die in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden | -0,1 | -1,0 |
| Posten, die nicht in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Pensionen | 1,8 | 0,0 |
| Latente Steuer auf Posten, die nicht in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden | -0,5 | 0,0 |
| Summe Sonstiges Ergebnis | -0,3 | -0,9 |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 10,6 | 9,0 |
| Davon entfallen auf: | ||
| Die Aktionäre der Villeroy & Boch AG | 10,6 | 9,0 |
| Minderheitsgesellschafter | 0,0 | 0,0 |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 10,6 | 9,0 |
in Mio. €
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| Anhang Tz. | 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 12 | 201,2 | 200,2 |
| Einstandskosten der verkauften Waren | -113,9 | -113,7 | |
| Bruttoergebnis vom Umsatz | 87,3 | 86,5 | |
| Vertriebs-, Marketing- und Entwicklungskosten | 13 | -68,6 | -68,0 |
| Allgemeine Verwaltungskosten | -11,8 | -11,1 | |
| Sonstige betriebliche Erträge / Aufwendungen | 0,6 | -0,7 | |
| Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen | 0,1 | 0,1 | |
| Betriebliches Ergebnis (EBIT) | 7,6 | 6,8 | |
| Finanzergebnis | 14 | -1,3 | -1,4 |
| Ergebnis vor Steuern | 6,3 | 5,4 | |
| Ertragsteuern | 15 | -1,8 | -1,6 |
| Konzernergebnis | 4,5 | 3,8 | |
| Davon entfallen auf: | |||
| Die Aktionäre der Villeroy & Boch AG | 4,5 | 3,8 | |
| Minderheitsgesellschafter | 0,0 | 0,0 | |
| 4,5 | 3,8 |
in Mio. €
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| 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | |
|---|---|---|
| Konzernergebnis | 4,5 | 3,8 |
| Sonstiges Ergebnis | ||
| Posten, die in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Gewinne und Verluste aus Cash Flow Hedges | 0,4 | 0,7 |
| Gewinne und Verluste aus der Umrechnung von Fremdwährungen | -0,6 | -1,5 |
| Latente Steuer auf Posten, die in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden | 0,3 | -0,1 |
| Posten, die nicht in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Pensionen | 0,2 | -0,1 |
| Latente Steuer auf Posten, die nicht in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden | -0,1 | 0,1 |
| Summe Sonstiges Ergebnis | 0,2 | -0,9 |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 4,7 | 2,9 |
| Davon entfallen auf: | ||
| Die Aktionäre der Villeroy & Boch AG | 4,7 | 2,9 |
| Minderheitsgesellschafter | 0,0 | 0,0 |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 4,7 | 2,9 |
in Mio. €
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| Den Gesellschaftern der Villeroy & Boch AG zurechenbarer Anteil am Eigenkapital | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital |
Kapitalrücklage | Eigene Anteile |
Gewinnrücklagen | Bewertungsrücklagen | Summe | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Anhang Tz. | 8 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Stand 01.01.2016 | 71,9 | 193,6 | -15,0 | -20,8 | -64,5 | 165,2 |
| Konzernergebnis | 9,9 | 9,9 | ||||
| Sonstiges Ergebnis | -0,9 | -0,9 | ||||
| Gesamtergebnis nach Steuern | 9,9 | -0,9 | 9,0 | |||
| Dividendenausschüttung | -12,2 | -12,2 | ||||
| Stand 30.06.2016 | 71,9 | 193,6 | -15,0 | -23,1 | -65,4 | 162,0 |
| Stand 01.01.2017 | 71,9 | 193,6 | -15,0 | -3,9 | -74,1 | 172,5 |
| Konzernergebnis | 10,9 | 10,9 | ||||
| Sonstiges Ergebnis | -0,3 | -0,3 | ||||
| Gesamtergebnis nach Steuern | 10,9 | -0,3 | 10,6 | |||
| Dividendenausschüttung | -13,3 | -13,3 | ||||
| Stand 30.06.2017 | 71,9 | 193,6 | -15,0 | -6,3 | -74,4 | 169,8 |
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| Minderheitsanteile am Eigenkapital | Summe Eigenkapital | |
|---|---|---|
| --- | --- | --- |
| Anhang Tz. | ||
| --- | --- | --- |
| Stand 01.01.2016 | 0,1 | 165,3 |
| Konzernergebnis | 0,0 | 9,9 |
| Sonstiges Ergebnis | -0,9 | |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 0,0 | 9,0 |
| Dividendenausschüttung | -12,2 | |
| Stand 30.06.2016 | 0,1 | 162,1 |
| Stand 01.01.2017 | 0,1 | 172,6 |
| Konzernergebnis | 0,0 | 10,9 |
| Sonstiges Ergebnis | -0,3 | |
| Gesamtergebnis nach Steuern | 0,0 | 10,6 |
| Dividendenausschüttung | -13,3 | |
| Stand 30.06.2017 | 0,1 | 169,9 |
in Mio. €
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| 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
|---|---|---|
| Konzernergebnis | 10,9 | 9,9 |
| Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte | 13,1 | 13,5 |
| Veränderung der langfristigen Rückstellungen | -5,5 | -4,8 |
| Ergebnis aus Anlagenabgängen | 0,0 | -0,1 |
| Veränderung der Vorräte, Forderungen und sonstigen Aktiva | -13,7 | -7,2 |
| Veränderung der Verbindlichkeiten, kurzfristigen Rückstellungen und sonstigen Passiva | -7,3 | -10,0 |
| Sonstige zahlungsunwirksame Erträge/Aufwendungen | -0,1 | 5,7 |
| Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit | -2,6 | 7,0 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen | -8,8 | -7,4 |
| Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | -7,8 | -0,3 |
| Einzahlungen aus Immobilienveräußerung Gustavsberg | 0,3 | - |
| Einzahlungen aus Anlagenabgängen | 16,1 | 3,7 |
| Cash Flow aus der Investitionstätigkeit | -0,2 | -4,0 |
| Aufnahme/Tilgung von Finanzverbindlichkeiten | 14,1 | -0,3 |
| Dividendenzahlungen | -13,3 | -12,2 |
| Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit | 0,8 | -12,5 |
| Summe der Cash Flows | -2,0 | -9,5 |
| Zahlungsmittelbestand zum 01.01. | 111,2 | 65,6 |
| Gesamtveränderung des Zahlungsmittelbestandes | -2,0 | -9,5 |
| Zahlungsmittelbestand zum 30.06. | 109,2 | 56,1 |
in Mio. €
scroll
| Bad und Wellness | Tischkultur | Überleitung/Sonstige | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Erlöse | ||||||
| Segmenterlöse aus Verkäufen an externe Kunden | 283,2 | 269,1 | 119,2 | 129,5 | 0,0 | 0,0 |
| Segmenterlöse aus Transaktionen mit anderen Segmenten | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Ergebnis | ||||||
| Segmentergebnis | 23,4 | 21,0 | -5,4 | -4,2 | - | - |
| Immobilienprojekt Gustavsberg | 0,1 | 0,0 | ||||
| Finanzergebnis | - | - | - | - | -2,6 | -2,7 |
| Investitionen und Abschreibungen | ||||||
| Zugänge Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände | 6,6 | 5,4 | 2,2 | 2,0 | - | - |
| Planmäßige Abschreibungen des Segmentvermögens | 9,2 | 9,3 | 3,9 | 4,2 | - | - |
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| Villeroy & Boch-Konzern | ||
|---|---|---|
| 01.01.2017 - 30.06.2017 | 01.01.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- | --- |
| Erlöse | ||
| Segmenterlöse aus Verkäufen an externe Kunden | 402,4 | 398,6 |
| Segmenterlöse aus Transaktionen mit anderen Segmenten | 0,0 | 0,0 |
| Ergebnis | ||
| Segmentergebnis | 18,0 | 16,8 |
| Immobilienprojekt Gustavsberg | 0,1 | 0,0 |
| Finanzergebnis | -2,6 | -2,7 |
| Investitionen und Abschreibungen | ||
| Zugänge Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände | 8,8 | 7,4 |
| Planmäßige Abschreibungen des Segmentvermögens | 13,1 | 13,5 |
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| Vermögenswerte und Schulden | 30.06.2017 | 31.12.2016 | 30.06.2017 | 31.12.2016 | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Segmentvermögen | 343,4 | 329,5 | 118,1 | 125,1 | 212,0 | 221,7 |
| Segmentschulden | 144,6 | 141,4 | 45,5 | 49,5 | 313,5 | 312,8 |
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| Vermögenswerte und Schulden | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Segmentvermögen | 673,5 | 676,3 |
| Segmentschulden | 503,6 | 503,7 |
Das rollierende operative Nettovermögen der beiden Unternehmensbereiche stellt sich zum Berichtszeitpunkt wie folgt dar:
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| Operatives Nettovermögen (rollierend) | 30.06.2017 | 31.12.2016 | 30.06.2017 | 31.12.2016 | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Operative Vermögenswerte (rollierend) | 331,6 | 333,8 | 122,8 | 126,9 | - | - |
| Operative Schulden (rollierend) | 129,8 | 125,2 | 44,1 | 43,0 | - | - |
| Operatives Nettovermögen (rollierend) | 201,8 | 208,6 | 78,7 | 83,9 | - | - |
| Rollierendes operatives Ergebnis (EBIT)* | ||||||
| Rollierendes operatives Ergebnis (EBIT)* | 43,2 | 42,9 | 10,5 | 11,4 | -7,4 | -8,4 |
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| Operatives Nettovermögen (rollierend) | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Operative Vermögenswerte (rollierend) | 454,4 | 460,7 |
| Operative Schulden (rollierend) | 173,9 | 168,2 |
| Operatives Nettovermögen (rollierend) | 280,5 | 292,5 |
| Rollierendes operatives Ergebnis (EBIT)* | ||
| Rollierendes operatives Ergebnis (EBIT)* | 46,4 | 45,9 |
* Die vom Unternehmensbereich nicht beeinflussbaren Ergebnisanteile des Zentralbereichs werden bei Berechnung des operativen Ergebnisses der beiden Unternehmensbereiche nicht berücksichtigt.
in Mio. €
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| Bad und Wellness | Tischkultur | Überleitung/Sonstige | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Erlöse | ||||||
| Segmenterlöse aus Verkäufen an externe Kunden | 144,8 | 139,9 | 56,4 | 60,3 | 0,0 | 0,0 |
| Segmenterlöse aus Transaktionen mit anderen Segmenten | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
| Ergebnis | ||||||
| Segmentergebnis | 12,2 | 11,0 | -4,7 | -4,2 | - | - |
| Immobilienprojekt Gustavsberg | 0,1 | 0,0 | ||||
| Finanzergebnis | - | - | - | - | -1,3 | -1,4 |
| Investitionen und Abschreibungen | ||||||
| Zugänge Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerten | 4,3 | 3,8 | 1,5 | 1,2 | - | - |
| Planmäßige Abschreibungen des Segmentvermögens | 4,7 | 4,7 | 1,9 | 2,1 | - | - |
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| Villeroy & Boch-Konzern | ||
|---|---|---|
| 01.04.2017 - 30.06.2017 | 01.04.2016 - 30.06.2016 | |
| --- | --- | --- |
| Erlöse | ||
| Segmenterlöse aus Verkäufen an externe Kunden | 201,2 | 200,2 |
| Segmenterlöse aus Transaktionen mit anderen Segmenten | 0,0 | 0,0 |
| Ergebnis | ||
| Segmentergebnis | 7,5 | 6,8 |
| Immobilienprojekt Gustavsberg | 0,1 | 0,0 |
| Finanzergebnis | -1,3 | -1,4 |
| Investitionen und Abschreibungen | ||
| Zugänge Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerten | 5,8 | 5,0 |
| Planmäßige Abschreibungen des Segmentvermögens | 6,6 | 6,8 |
ZUM ERSTEN HALBJAHR 2017
Die Villeroy & Boch AG mit Sitz in Mettlach (Deutschland) ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Sie übt die Funktion der Muttergesellschaft des Villeroy & Boch-Konzerns aus. Der Unternehmensverbund gliedert sich in die zwei operativ tätigen Unternehmensbereiche Bad und Wellness sowie Tischkultur. Die Börsennotierung der Villeroy & Boch Vorzugsaktien erfolgt im Prime Standard der Deutschen Börse AG.
Der vorliegende Zwischenbericht umfasst den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017. Er wurde nach Beratung des Vorstands mit dem Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats am 18. Juli 2017 zur Veröffentlichung freigegeben. Seine Erstellung erfolgte unter Berücksichtigung des § 315a HGB unter Anwendung der durch die Europäische Kommission übernommenen IFRS-Regelungen. Eine Prüfung bzw. eine Durchsicht des vorliegenden, verkürzten Zwischenabschlusses durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist nicht erfolgt. Nach Ansicht des Vorstands wird mit dem präsentierten Zwischenabschluss eine den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage erzielt. Der Zwischenbericht enthält gemäß IAS 34 einen verkürzten Konzernabschluss mit ausgewählten Anhangangaben. Aus diesem Grund sollte er im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2016 gelesen werden. Dieser kann über den Investor Relations-Bereich der Internet-Seite www.villeroyboch-group.com bestellt werden.
Die im Geschäftsbericht 2016 beschriebenen Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden wurden im Berichtszeitraum um die durch die EU übernommenen und ab dem 1. Januar 2017 verpflichtend anzuwendenden Rechnungslegungsstandards erweitert. Alle Änderungen hatten keine bzw. keine materiellen Auswirkungen auf diesen Zwischenbericht.
Der Konsolidierungskreis des Villeroy & Boch-Konzerns umfasst 53 Unternehmen (31.12.2016: 53 Unternehmen).
In der Hauptversammlung am 24. März 2017 wurde die vom Aufsichtsrat und Vorstand der Villeroy& Boch AG vorgeschlagene Dividende von 0,48 € je Stamm-Stückaktie und 0,53 € je Vorzugs-Stückaktie beschlossen. Die Ausschüttung entspricht einer Dividendenzahlung für das Stammkapital von 6,7 Mio. € (Vorjahr: 6,2 Mio. €) und für das Vorzugskapital von 6,6 Mio. € (Vorjahr: 6,0 Mio. €). Die Auszahlung erfolgte am 29. März 2017. Zum Ausschüttungszeitpunkt hielt der Villeroy & Boch-Konzern, wie im Vorjahr, 1.683.029 eigene Vorzugs-Stückaktien. Diese waren nicht dividendenberechtigt.
Im Unternehmensbereich Tischkultur wird regelmäßig durch das Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal ein höherer Umsatz und höheres operatives Ergebnis erwartet als in den übrigen Quartalen.
Im Berichtszeitraum wurden Sachanlagen in Höhe von 8,5 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €) angeschafft. Der Investitionsfokus des Unternehmensbereichs Bad und Wellness lag in Deutschland. Hier wurden hauptsächlich neue Anlagen für das Sanitärwerk in Mettlach erworben und das Logistikzentrum in Losheim optimiert. Im Unternehmensbereich Tischkultur wurden neue Anlagen für die Produktion in Torgau und Merzig sowie für das Logistikzentrum in Merzig angeschafft. Außerdem investierten wir in unsere Einzelhandelsfilialen, u.a. in Frankreich, in Australien und in Deutschland. Die planmäßigen Abschreibungen betragen 12,3 Mio. € (Vorjahr: 12,7 Mio. €). Zum Berichtszeitpunkt hatte der Villeroy & Boch-Konzern Verpflichtungen zum Erwerb von Sachanlagen in Höhe von 8,5 Mio. € (per 31.12.2016: 5,5 Mio. €).
Die Villeroy & Boch AG erwarb am 23. Juni 2017 einen 45 %-Anteil am Grundkapital einer ausländischen Kapitalgesellschaft, die hauptsächlich Bad- und Kücheneinrichtungen an den Fachhandel sowie Projektkunden vertreibt. Der Kaufpreis für diese Gesellschaft, für die § 313 Abs. 3 HGB angewendet wird, betrug 5,6 Mio. €. Die Villeroy & Boch AG erhielt von einem weiteren assoziierten Unternehmen eine Ausschüttung in Höhe von 0,5 Mio. €.
Die sonstigen finanziellen Vermögenswerte stiegen im Berichtszeitraum hauptsächlich durch die Anlage eines Betrags in Höhe von 2,0 Mio. € in einem Sondervermögen an.
Die Vorräte bestehen zum Bilanzstichtag aus:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe | 21,4 | 20,9 |
| Unfertige Erzeugnisse | 17,8 | 16,3 |
| Fertige Erzeugnisse und Waren | 111,5 | 104,2 |
| Summe Vorräte | 150,7 | 141,4 |
Die Wertberichtigungen auf Vorräte sind im Berichtszeitraum um -1,4 Mio. € auf insgesamt -17,5 Mio. € angestiegen.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gliedern sich wie folgt:
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| nach Sitz des Kunden / in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Deutschland | 27,3 | 23,7 |
| Übriges Euroland | 27,9 | 29,4 |
| Sonstiges Ausland | 66,1 | 66,0 |
| Bruttobuchwert Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 121,3 | 119,1 |
| Wertberichtigungen | -3,5 | -3,1 |
| Summe Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 117,8 | 116,0 |
Im Berichtszeitraum veränderten sich die lang- und kurzfristigen sonstigen Vermögenswerte wie folgt:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| kurzfristig | langfristig | kurzfristig | langfristig | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Sonstige Steuerforderungen | 10,1 | - | 10,7 | - |
| Rechnungsabgrenzung | 3,4 | - | 2,1 | - |
| Marktwertänderungen von Sicherungsinstrumenten | 2,3 | 1,4 | 2,7 | 1,3 |
| Geleistete Anzahlungen und Kautionen | 1,6 | 1,9 | 1,1 | 2,0 |
| Übrige Vermögenswerte (a) | 8,4 | - | 22,8 | - |
| Summe Sonstige Vermögenswerte | 25,8 | 3,3 | 39,4 | 3,3 |
(a) Im ersten Halbjahr 2017 zahlte die Stadt Luxemburg den am 15. Dezember 2016 vereinbarten Kaufpreis aus der Übernahme einer Teilfläche unseres ehemaligen Tischkulturwerkes in Luxemburg in Höhe von 14,3 Mio. €.
Der Zahlungsmittelbestand umfasst:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Kassenbestand inkl. Schecks | 0,4 | 0,4 |
| Guthaben auf laufenden Konten bei Kreditinstituten | 41,7 | 41,2 |
| Kurzfristige Einlagen | 67,1 | 69,6 |
| Summe Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen | 109,2 | 111,2 |
Die Verminderung der Zahlungsmittel um 2,0 Mio. € basiert im Wesentlichen auf saisonalen Effekten wie der Auszahlung für die Dividende in Höhe von 13,3 Mio. €, der Auszahlung von Kundenboni (vgl. Tz. 11) und variablen Vergütungen des Jahres 2016. Gegenläufig wirkte vor allem der Zahlungseingang aus dem Verkauf einer Teilfläche unseres ehemaligen Tischkulturwerkes in Luxemburg (vgl. Tz. 6). Das Bankguthaben wurde mit kongruenten Verbindlichkeiten in Höhe von 11,6 Mio. € (per 31.12.2016: 14,6 Mio. €) verrechnet. Die Mittel werden bei Banken mit hoher Bonität gehalten, die überwiegend einem Einlagensicherungssystem angehören.
Die Bewertungsrücklagen umfassen die Rücklagen des "Sonstigen Ergebnisses":
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Posten, die in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Währungsumrechnung von Abschlüssen ausländischer Konzerngesellschaften | -3,5 | -1,6 |
| Währungsumrechnung von als Nettoinvestitionen klassifizierten, langfristigen Darlehen an ausländische Konzerngesellschaften | -3,1 | -3,5 |
| Marktwertänderungen aus Cash Flow Hedges | 3,1 | 3,1 |
| Bewertungserfolge aus Wertpapieren | -0,0 | 0,0 |
| Latente Steuer auf diese Kategorie | -4,6 | -4,5 |
| Zwischensumme (a) | -8,1 | -6,5 |
| Posten, die nicht in die Erfolgsrechnung umgegliedert werden: | ||
| Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Pensionsplänen | -94,0 | -95,8 |
| Latente Steuer auf diese Kategorie | 27,7 | 28,2 |
| Zwischensumme (b) | -66,3 | -67,6 |
| Summe Bewertungsrücklagen [(a)+(b)] | -74,4 | -74,1 |
Die langfristigen Personalrückstellungen haben sich nur unwesentlich verändert. Die Veränderung der kurzfristigen Personalrückstellungen ist hauptsächlich durch die Auszahlung der variablen Gehaltsanteile des Jahres 2016 bedingt.
Die langfristigen Finanzverbindlichkeiten haben sich im ersten Halbjahr nicht verändert. Die Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten ist hauptsächlich durch die Nutzung einer Zwischenfinanzierung bedingt.
Die lang- und kurzfristigen übrigen Verbindlichkeiten umfassen die folgenden Positionen:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| kurzfristig | langfristig | kurzfristig | langfristig | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Bonusverbindlichkeiten (a) | 31,1 | - | 42,6 | - |
| Personalverbindlichkeiten (a) | 22,5 | 0,2 | 19,1 | 0,3 |
| Sonstige Steuerverbindlichkeiten | 10,6 | - | 11,3 | - |
| Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen | 15,4 | - | 5,5 | - |
| Marktwertänderungen von Sicherungsinstrumenten | 0,6 | 0,0 | 0,9 | 0,0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 3,8 | 3,5 | 3,3 | 3,8 |
| Summe Sonstige Verbindlichkeiten | 84,0 | 3,7 | 82,7 | 4,1 |
(a) saisonal bedingte Veränderung
Die Umsatzerlöse werden in der Segmentberichterstattung aufgegliedert.
In diesem Posten sind im Berichtszeitraum folgende Aufwendungen für Forschung und Entwicklung enthalten:
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| in Mio. € | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | 2. Quartal | 1. Halbjahr | 2. Quartal | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Bad und Wellness | -5,6 | -2,9 | -5,6 | -3,1 |
| Tischkultur | -1,8 | -0,9 | -1,7 | -0,8 |
| Summe Forschungs- und Entwicklungskosten | -7,4 | -3,8 | -7,3 | -3,9 |
Das Finanzergebnis gliedert sich wie folgt auf:
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| in Mio. € | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | 2. Quartal | 1. Halbjahr | 2. Quartal | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Finanzerträge | 0,6 | 0,3 | 0,6 | 0,3 |
| Finanzaufwendungen | -1,9 | -0,9 | -1,3 | -0,6 |
| Zinsaufwendungen aus Rückstellungen (Pensionen) | -1,3 | -0,7 | -2,0 | -1,1 |
| Summe Finanzergebnis | -2,6 | -1,3 | -2,7 | -1,4 |
Die wesentlichen Bestandteile des Ertragsteueraufwands sind:
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| in Mio. € | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | 2. Quartal | 1. Halbjahr | 2. Quartal | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Tatsächliche Ertragsteuern | -4,7 | -2,6 | -4,9 | -1,9 |
| Latente Steuern | 0,0 | 0,7 | 0,7 | 0,3 |
| Summe Ertragsteuern | -4,7 | -1,9 | -4,2 | -1,6 |
Der Personalaufwand und der Personalstand gliedern sich wie folgt:
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| in Mio. € | 2017 | 2016 | ||
|---|---|---|---|---|
| 1. Halbjahr | 30.06. | 1. Halbjahr | 30.06. | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Personalaufwand in Mio. € | Mitarbeiter teilzeitbereinigt |
Personalaufwand in Mio. € | Mitarbeiter teilzeitbereinigt |
|
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Bad und Wellness | -80,6 | 5.128 | -77,3 | 4.906 |
| Tischkultur | -47,4 | 1.946 | -48,3 | 1.999 |
| Übergreifend | -15,4 | 464 | -14,8 | 469 |
| Summe | -143,4 | 7.538 | -140,4 | 7.374 |
Im Berichtszeitraum haben sich die Eventualverbindlichkeiten und Haftungsverhältnisse wie folgt
entwickelt:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 |
|---|---|---|
| Bürgschaften | 43,7 | 34,0 |
| Verpflichtungen zum Erwerb von Sachanlagen | 8,5 | 5,5 |
| Treuhandverpflichtungen | - | 0,1 |
| Verpflichtungen zum Erwerb von immateriellen Vermögenswerten | 0,1 | 0,1 |
| Summe | 52,3 | 39,7 |
Originäre und derivate Finanzinstrumente werden in der Villeroy & Boch-Konzernbilanz in unterschiedlichsten Bilanzposten ausgewiesen. Die nach IAS 39 bewerteten Anteile je Bilanzposten werden in der folgenden Übersicht entsprechend dem methodischen Wertansatz dargestellt:
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| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Wertansatz nach IAS 39 | Wertansatz nach IAS 39 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Bilanzposten, die Finanzinstrumente enthalten: | Buchwert | Zu Anschaffungskosten | Zum Fair Value | Buchwert | Zu Anschaffungskosten | Zum Fair Value |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Aktiva | ||||||
| Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen (Tz. 7) | 109,2 | 109,2 | - | 111,2 | 111,2 | - |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Tz. 5) | 117,8 | 117,8 | - | 116,0 | 116,0 | - |
| Sonstige finanzielle Vermögenswerte (Tz. 3) | 11,9 | 8,2A | 3,7 | 10,1 | 8,6A | 1,5 |
| Sonstige Vermögenswerte (Tz. 6) | 15,6 | 11,4 | 4,2 | 29,9 | 25,9 | 4,0 |
| Summe aktivische Instrumente | 254,5 | 246,6 | 7,9 | 267,2 | 261,7 | 5,5 |
A) davon bewertet als "Kredite und Forderungen" 6,4 Mio. € (31.12.2016: 6,5 Mio. €)
scroll
| in Mio. € | 30.06.2017 | 31.12.2016 | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Wertansatz nach IAS 39 | Wertansatz nach IAS 39 | |||||
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Bilanzposten, die Finanzinstrumente enthalten: | Buchwert | Zu Anschaffungskosten | Zum Fair Value | Buchwert | Zu Anschaffungskosten | Zum Fair Value |
| --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
| Passiva | ||||||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 81,8 | 81,8 | 77,2 | 77,2 | ||
| Finanzverbindlichkeiten (Tz. 10) | 64,6 | 64,6 | - | 50,5 | 50,5 | - |
| Sonstige Verbindlichkeiten (Tz. 11) | 47,8 | 47,2 | 0,6 | 52,8 | 51,9 | 0,9 |
| Summe passivische Instrumente | 194,2 | 193,6 | 0,6 | 180,5 | 179,6 | 0,9 |
Im Berichtszeitraum wurden keine Verträge von materieller Bedeutung mit nahestehenden Unternehmen und Personen abgeschlossen. Das Transaktionsvolumen bewegt sich zeitanteilig nahezu auf einem vergleichbaren Niveau wie im Jahresabschluss 2016. Seit dem 23. Juni 2017 wird eine neue Kapitalbeteiligung als assoziiertes Unternehmen bilanziert (vgl. Tz. 2). Der Villeroy & Boch Konzern liefert diesem Unternehmen seit vielen Jahren Produkte des Unternehmensbereichs Bad und Wellness. Im ersten Halbjahr 2017 betrugen die Warenlieferungen 1,8 Mio. €. Grundsätzlich erfolgen alle Geschäfte zu marktüblichen Bedingungen.
Bis zur Freigabe des Zwischenberichts wurden keine wesentlichen Ereignisse bekannt.
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| 20. Oktober 2017 | Bericht über die ersten neun Monate 2017 |
| 08. Februar 2018 | Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2017 |
| 23. März 2018 | Hauptversammlung der Villeroy & Boch AG |
Dieser Zwischenbericht liegt in deutscher und englischer Sprache vor. Bei Abweichungen geht die deutsche Fassung des Zwischenberichtes der Übersetzung vor. Aufgrund von Rundungen können sich im vorliegenden Bericht bei Summenbildungen und bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben. Prozentangaben erfolgen grundsätzlich in gerundeten Wertangaben. Dieser Zwischenbericht sowie weitere Informationen stehen auch im Internet unter www.villeroyboch-group.com zum Download zur Verfügung.
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