Interim / Quarterly Report • Aug 21, 2017
Interim / Quarterly Report
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Im ersten Halbjahr 2017 verminderte sich der Stromabsatz der Lechwerke AG um 11,8 % auf 8.354 GWh gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Der positiven Entwicklung im Bereich der größeren Geschäftskunden standen geringere Absatzmengen bei den Privat- und Gewerbekunden sowie ein größerer Absatzrückgang bei Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel gegenüber.
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| Jan - Jun 2017 | Jan - Jun 2016 | Abweichung | Abweichung | |
|---|---|---|---|---|
| GWh | GWh | GWh | in % | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Privat- und Gewerbekunden | 931 | 947 | -16 | -1,7% |
| Geschäftskunden | 2.719 | 2.553 | 166 | 6,5% |
| Energieversorgungsunternehmen/ Vertriebshandel | 4.704 | 5.972 | -1.268 | -21,2% |
| Gesamtabsatz Strom | 8.354 | 9.472 | -1.118 | -11,8% |
Im Privatkundenbereich ergab sich ein leichter Rückgang, der im Wesentlichen auf einen leicht geringeren Kundenbestand und umgesetzte Effizienzmaßnahmen bei Kunden zurückzuführen ist. Die Absatzsteigerung bei unseren Gewerbekunden, die aus gestiegenen Liefermengen resultierte, konnte die Rückgänge im Privatkundenbereich nicht kompensieren. Dadurch wurde im Privat- und Gewerbekundenbereich insgesamt ein Absatz leicht unter Vorjahresniveau erreicht.
Bei den Geschäftskunden lagen wir über den Werten des ersten Halbjahres 2016. Verantwortlich hierfür waren gestiegene Mengen von Bestandskunden sowie Kundengewinne bei großen Kunden. Ansonsten entwickelte sich unser Geschäft bei den kleineren Geschäftskunden, u. a. durch ein geändertes Verbrauchsverhalten, leicht rückläufig.
Stark rückläufig entwickelten sich die Absätze im Bereich Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel. Dies ist ausschließlich auf ein verringertes Handelsvolumen im Vertriebshandel zurückzuführen, das sich zum Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich reduzierte. Dagegen erhöhte sich der Absatz bei den Energieversorgungsunternehmen. Dies ergibt sich einerseits aus der Ausweitung der Geschäftsvolumina bei unseren Bestandskunden, wie auch durch die Gewinnung neuer Kunden.
Der Gasabsatz der Lechwerke AG hat sich zum bereits positiven Vorjahreszeitraum nochmals in allen Kundenbereichen um insgesamt rund 50 % auf 1.147 GWh gesteigert. Die größten Zugewinne erreichten wir im Bereich Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel und bei den Privatkunden.
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| Jan - Jun 2017 | Jan - Jun 2016 | Abweichung | Abweichung | |
|---|---|---|---|---|
| GWh | GWh | GWh | in % | |
| --- | --- | --- | --- | --- |
| Privatkunden | 167 | 120 | 47 | 39,2% |
| Geschäftskunden | 267 | 253 | 14 | 5,5% |
| Energieversorgungsunternehmen/ Vertriebshandel | 713 | 401 | 312 | 77,8% |
| Gesamtabsatz Gas | 1.147 | 774 | 373 | 48,2% |
Eine deutliche Steigerung des Gasverbrauchs bei unseren Bestandskunden erzielten wir aufgrund witterungsbedingter Einflüsse sowie mit dem Zugewinn von Neukunden und steigerten damit im Bereich Privatkunden unseren Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Auch bei den Geschäftskunden erhöhten sich die Abnahmemengen, was vorwiegend auf Mengenzuwächse bei den kleinen und großen Bestandskunden zurückzuführen ist.
Im Bereich Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel konnten wir den Absatz im Vergleich zum Berichtszeitraum des Vorjahres wiederum erhöhen. Bei den Energieversorgungsunternehmen nahm durch Kundengewinne und Zunahme der Gesamtvolumina bei unseren Bestandskunden der Absatz überproportional zu. Im Vertriebshandel verminderte sich das Handelsvolumen leicht.
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| 30.06.2017 | 31.12.2016 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| --- | --- | --- |
| AKTIVA | 1.755.549 | 1.735.384 |
| Anlagevermögen | 1.574.597 | 1.569.410 |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 3.561 | 3.968 |
| Sachanlagen | 520.689 | 514.775 |
| Finanzanlagen | 1.050.347 | 1.050.667 |
| Umlaufvermögen | 115.987 | 101.313 |
| Vorräte | 10.720 | 9.630 |
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 103.312 | 90.992 |
| Flüssige Mittel | 1.955 | 691 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 4.605 | 4.703 |
| Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung | 60.360 | 59.958 |
| PASSIVA | 1.755.549 | 1.735.384 |
| Eigenkapital | 450.329 | 491.820 |
| Gezeichnetes Kapital | 90.738 | 90.738 |
| Kapitalrücklage | 59.714 | 59.714 |
| Gewinnrücklagen | 249.152 | 249.152 |
| Bilanzgewinn | 50.725 | 92.216 |
| Sonderposten | 6.535 | 7.009 |
| Rückstellungen | 147.845 | 142.915 |
| Verbindlichkeiten | 1.000.915 | 947.664 |
| Rechnungsabgrenzungsposten | 149.925 | 145.976 |
Zum 30. Juni 2017 beträgt unsere Bilanzsumme 1.756 Mio. € (31. Dezember 2016: 1.735 Mio. €). Damit liegen wir leicht über dem Stand zum Geschäftsjahresende 2016.
Der Rückgang des Eigenkapitals beruht auf der im Mai 2017 stattgefundenen Auszahlung der Dividende in Höhe von 2,60 € je Stückaktie an unsere Aktionäre.
Der Anstieg der Verbindlichkeiten resultiert im Wesentlichen aus gestiegenen Verbindlichkeiten gegenüber unserem größten Tochterunternehmen, der LEW Verteilnetz GmbH. Dagegen verzeichneten wir einen Rückgang der Verpflichtungen aus Liefer- und Leistungsbeziehungen.
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| Jan - Jun 2017 | Jan - Jun 2016 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| --- | --- | --- |
| Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit | 44.777 | 55.5491 |
| Cash Flow aus der Investitionstätigkeit | -21.176 | -17.1671 |
| Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit | -22.337 | -47.1961 |
| Veränderungen der flüssigen Mittel | 1.264 | -8.814 |
| Flüssige Mittel zum 30.06 | 1.955 | 1.291 |
1 Angepasst an DRS 21
Im ersten Halbjahr 2017 erwirtschafteten wir einen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 44,8 Mio. € (Vorjahr: 55,5 Mio. €). Hauptgrund für den Rückgang waren Effekte im Nettoumlaufvermögen, die im Wesentlichen auf einen Rückgang unserer Verbindlichkeiten aus Liefer- und Leistungsbeziehungen zurückzuführen sind.
Aus der Investitionstätigkeit sind uns -21,2 Mio. € (Vorjahr: -17,2 Mio. €) abgeflossen. Dieser Betrag resultiert im Wesentlichen aus Mittelabflüssen für Investitionen in das Anlagevermögen. Dem standen Mittelzuflüsse, größtenteils aus dem Verkauf von Anlagevermögen, gegenüber.
Beim Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit verzeichneten wir stichtagsbezogen einen Mittelabfluss in Höhe von -22,3 Mio. € (Vorjahr: -47,2 Mio. €). In dieser Position sind insbesondere die Dividendenzahlung und die Veränderung der Verbindlichkeiten unserer Finanzmittelkonten enthalten.
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| Gewinn- und Verlustrechnung | Jan - Jun 2017 | Jan - Jun 2016 |
|---|---|---|
| der Lechwerke AG | TEUR | TEUR |
| Umsatzerlöse | 723.456 | 750.362 |
| Strom- und Erdgassteuer | -51.829 | -49.361 |
| Bestandsveränderung der unfertigen Leistungen | 294 | 39 |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 12 | 15 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 15.000 | 34.804 |
| Materialaufwand | 559.841 | 589.368 |
| Personalaufwand | 21.237 | 21.976 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen | 20.997 | 20.181 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | 42.492 | 45.925 |
| Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit | 42.366 | 58.409 |
| Ergebnis Finanzanlagen | 29.518 | 18.844 |
| Zinsergebnis | -2.526 | -4.024 |
| 26.992 | 14.820 | |
| Ergebnis vor Steuern | 69.358 | 73.229 |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | -18.692 | -14.192 |
| Ergebnis nach Steuern | 50.666 | 59.037 |
| Jahresüberschuss | 50.666 | 59.037 |
| Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 59 | 96 |
| Bilanzgewinn | 50.725 | 59.133 |
Der Stromabsatz der Lechwerke AG verringerte sich um 11,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der positiven Entwicklung im Bereich der größeren Geschäftskunden standen geringe Absatzminderungen bei den Privat- und Gewerbekunden sowie ein größerer Absatzrückgang bei den Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel gegenüber.
Der Gasabsatz der Lechwerke AG lag um 48,2 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Wir konnten aufgrund von Akquiseerfolgen den Absatz in allen Kundenbereichen steigern.
Im Berichtsjahr erzielte die Lechwerke AG einen um die Strom- und Erdgassteuer bereinigten Umsatz von 671,6 Mio. €. Das sind rund 4 % weniger als in der Vorjahresperiode zum 30. Juni 2016. Den größten Umsatzrückgang im Strombereich verzeichneten wir bei Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel aufgrund geringerer Absatzmengen. Positiv entwickelte sich unser Geschäftskundensegment, das im Vorjahresvergleich einen Anstieg von rund 12 % erreichen konnte. Die Gaserlöse stiegen im ersten Halbjahr 2017 um rund 28 %. Am positivsten entwickelten sich dabei die Bereiche Privatkunden sowie Energieversorgungsunternehmen/Vertriebshandel.
Die sonstigen Umsatzerlöse sind im Vorjahresvergleich leicht angestiegen und betreffen überwiegend Verrechnungen von Personalaufwendungen, Sachkosten, Mieten und Pachten.
Die sonstigen betrieblichen Erträge verringerten sich im Berichtszeitraum um 19,8 Mio. €. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus im Vorjahr enthaltenen positiven Einmaleffekten.
Entsprechend der Umsatzentwicklung hat sich auch der Materialaufwand um rund 30 Mio. € auf insgesamt 559,8 Mio. € verringert. Ausschlaggebend hierfür war ein Rückgang der beschafften Strommengen. Gegenläufig verzeichneten wir einen Anstieg der beschafften Gasmengen.
Der Personalaufwand liegt mit einem Rückgang von 0,7 Mio. € auf 21,2 Mio. € nahezu auf dem Wert des Vorjahres.
Die Abschreibungen beliefen sich auf 21,0 Mio. € und liegen damit um 0,8 Mio. € über dem Vorjahreswert.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 42,5 Mio. € um 3,4 Mio. € unter dem Vorjahreswert. Darin sind überwiegend Konzessionsabgaben, Aufwendungen für fremde Dienstleistungen, Vertriebs- und vertriebsnahe Aufwendungen sowie Instandhaltungs- und IT-Aufwendungen enthalten.
In der Berichtsperiode hat sich das Ergebnis der Finanzanlagen gegenüber dem Vorjahr um 10,7 Mio. € verbessert. Der Anstieg ergibt sich überwiegend aus höheren Erträgen aus bestehenden Ergebnisabführungsverträgen. Dagegen verringerten sich die Erträge aus Beteiligungen.
Das Zinsergebnis hat sich im Berichtszeitraum um 1,5 Mio. € auf -2,5 Mio. € verbessert. Dies resultiert im Wesentlichen aus einem Rückgang der Zinsaufwendungen gegenüber verbundenen Unternehmen. Gegenläufig ergab sich in der Berichtsperiode im Vorjahresvergleich ein geringerer Ertrag aus der Marktbewertung der Wertpapierfonds sowie den übrigen Aufwendungen und Erträgen des für die Pensionsverpflichtungen bestehenden Zweckvermögens.
Der Aufwand für Steuern vom Einkommen und Ertrag nahm im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Mio. € zu. Verantwortlich hierfür waren u.a. steuerfreie Beteiligungserträge in der Vorjahresperiode sowie im Vorjahr realisierte Steuererstattungen aus früheren Jahren.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir für die Lechwerke AG einen leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr. Im Strombereich ist dies nahezu ausschließlich auf Minderungen des Vertriebshandels zurückzuführen. Positiv entwickelt sich der Umsatz bei den Geschäftskunden. Die Privatkunden und Gewerbekunden liegen voraussichtlich leicht unter Vorjahresniveau. Im Gasbereich gehen wir von Steigerungen bei den Privat- und Geschäftskunden sowie den Energieversorgungsunternehmen aus. Im Vertriebshandel rechnen wir auch hier mit einem Rückgang der Absatzzahlen.
Die aktuelle Prognose zeigt für 2017 einen leichten Anstieg der Investitionen im Sachanlagevermögen gegenüber dem Vorjahr. Grund hierfür sind diverse Investitionen in unsere Netzinfrastruktur. Bei den Finanzanlagen erwarten wir einen deutlichen Rückgang zum Vorjahr. Ursächlich hierfür ist die Kapitalerhöhung im Jahr 2016 bei unserer Tochter, der LEW Verteilnetz GmbH.
Durch einen insgesamt positiven Geschäftsverlauf und geringere Aufwendungen in der ersten Jahreshälfte gehen wir gegenwärtig von einer um 0,20 Euro höheren Dividende, also einer Dividende von 2,80 Euro je Stückaktie, aus.
Ziel des Risikomanagements ist es, Risiken wie auch Chancen und ihre finanziellen Auswirkungen zu erkennen und präventiv entsprechende Maßnahmen zu erarbeiten und einzuleiten. In der Lechwerke AG sorgt ein leistungsfähiges Risikomanagementsystem mit kontinuierlichen Prozessen dafür, dass Risiken und Chancen rechtzeitig erkannt, standardisiert erfasst, überwacht und gesteuert werden.
Bei der Ausgestaltung des Risikomanagements der Lechwerke AG haben sich im 1. Halbjahr 2017 keine Änderungen ergeben. Die Risikosituation hat sich gegenüber der im Geschäftsbericht 2016 abgegebenen Einschätzung nicht wesentlich verändert. Risiken, die den Fortbestand der Lechwerke AG gefährden könnten, sind derzeit nicht erkennbar.
Der Personalstand ist im Vergleich zum Vorjahresende nahezu unverändert.
Um auch in Zukunft bei Fachkräften und Mitarbeitern zu überzeugen, gehen wir das Thema Employer Branding aktiv an und positionieren uns als starke Arbeitgebermarke - nach innen wie außen. 2017 bauen wir auf dem auf, was wir bereits erreicht haben, und nutzen dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung: Wir wollen Jobinteressenten künftig noch gezielter ansprechen und den Bewerbungsprozess für sie einfacher machen. Unser neues eRecruiting-System wird ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.
Ralf Zimmermann hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats und dementsprechend auch sein Amt als erster stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 niedergelegt.
Dr. Markus Lammers, Bad Homburg vor der Höhe, Leiter B2B der innogy SE, wurde von der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 für die restliche Amtszeit des ausscheidenden Ralf Zimmermann, d.h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2019 beschließt, als Vertreter der Anteilseigner zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.
Thomas Siprak hat sein Amt als zweiter stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 niedergelegt. Durch Beschluss des Aufsichtsrats in der Sitzung am 10. Mai 2017 wurde Thomas Siprak mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
Carl-Ernst Giesting wurde durch Beschluss des Aufsichtsrats in der Sitzung am 10. Mai 2017 mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
Dr. Ivo Holzinger, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Memmingen, und Dr. Wolfgang Kässer, Rechtsanwalt, sind mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 aus dem Beirat ausgeschieden.
Manfred Schilder, Oberbürgermeister der Stadt Memmingen, und Dr. Bernd Widera, Rechtsanwalt, wurden vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 10. Mai 2017 mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 in den Beirat berufen.
Ralf Zimmermann ist mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung am 10. Mai 2017 aus dem Personalausschuss ausgeschieden. Sein Amt übernimmt, entsprechend der Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat vom 16. Dezember 2016, Carl-Ernst Giesting.
In der Besetzung des Vorstands gab es gegenüber der Berichterstattung zum 31. Dezember 2016 keine personellen Veränderungen.
Die LEW-Aktie notierte am 30. Juni 2017 an der Börse in München mit 72,00 €. Im ersten Halbjahr 2017 lag die Performance unserer Aktie bei 5,1 % und damit unter der des DAX 30 und unter der des DAX Sector Utilities Index.
Im Fünf-Jahres-Vergleich erreichte die Aktie der Lechwerke AG eine Performance von 44,2 %, während der DAX 30 rund 92 % zulegte. Der DAX Sector Utilities Index verlor 32,9 % an Wert.
Über einen Zeitraum von zehn Jahren lag die Performance der LEW-Aktie mit 43,5 % unterhalb der des DAX 30 aber über der des DAX Sector Utilities Index.
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Auffassungen, Erwartungen und Annahmen des Managements wider und basieren auf Informationen, die dem Management zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine Gewähr für den Eintritt zukünftiger Ergebnisse und Entwicklungen und sind mit bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten verbunden. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse und Entwicklungen können aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich von den hier geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören insbesondere Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation. Darüber hinaus können die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Wechselkursschwankungen sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, sowie andere Faktoren einen Einfluss auf die zukünftigen Ergebnisse und Entwicklungen der Gesellschaft haben. Weder die Gesellschaft noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen übernimmt eine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
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