Interim / Quarterly Report • Apr 24, 2018
Interim / Quarterly Report
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Die STEMMER IMAGING-Gruppe ist einer der führenden Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie für den Einsatz in Industrie und Wissenschaft mit dem Hauptsitz in Puchheim bei München und Tochtergesellschaften/Repräsentanzen in vielen Ländern Europas.
Digitale Bildverarbeitung wird in verschiedensten Anwendungsgebieten, u. a. in Automation & Fertigungstechnik, Automobilindustrie, Medizintechnik, Verkehrstechnik, aber auch zunehmend in der Lebensmitteltechnologie und vielen weiteren Branchen als leistungsfähige und wirtschaftliche Methode der automatisierten optischen Prüfung eingesetzt. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten und strengen Genauigkeitsanforderungen ermöglicht sie eine 100-Prozent-Kontrolle und stellt somit ein ideales Werkzeug dar, um Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Die Kunden der STEMMER IMAGING-Gruppe profitieren von einer europaweit einzigartigen Vielfalt an Bildverarbeitungsprodukten führender Hersteller auf dem neuesten Stand der Technik. Als Entwickler der weltweit erfolgreichen Bildverarbeitungssoftware Common Vision Blox sowie als Hersteller von kundenspezifischen Produkten -wie Spezialkabeln und Schutzgehäusen für Industriekameras -verfügen wir zudem über das Know-how und die Erfahrung, um unsere Kunden optimal bei der Lösung ihrer Bildverarbeitungsaufgabe zu unterstützen.
Die STEMMER IMAGING AG unterhält Tochtergesellschaften in vielen europäischen Ländern (Schweiz, Schweden, Dänemark, Finnland, Polen, UK, Niederlande, Frankreich). Die Tochtergesellschaften wurden im Konzernabschluss nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen. Weitere Repräsentanzen / Vertriebspartner bestehen in Belgien und Irland. In den ausländischen Töchtern bzw. Repräsentanzen werden überwiegend Vertriebs- und Serviceleistungen erbracht.
STEMMER IMAGING verfolgt eine langfristige Wachstumsstrategie, um die gute Marktposition in der Bildverarbeitung kontinuierlich auszubauen. Vorrangiges Ziel ist es, den Unternehmenswert durch ein höheres Geschäftsvolumen bei erhöhter Profitabilität nachhaltig zu steigern. Die geplanten Akquisitionen werden einen wesentlichen Beitrag zu den angestrebten Wachstumszielen leisten.
Bis zum Jahr 2020 erwartet die International Federation of Robotics (IFR) einen weltweiten Industrieroboter-Bestand von mehr als EUR 3,0 Mio. Das würde bedeuten, dass gegenüber dem Jahr 2016 weitere EUR 1,2 Mio. hinzukämen. Im Zeitraum von 2009 bis 2017 hat sich der Umsatz der deutschen Robotik- und Automationsbranche laut Branchenverband VDMA von EUR 6,2 Mrd. auf EUR 13,7 Mrd. mehr als verdoppelt. Allein in Deutschland hat sich der Umsatz mit Komponenten der industriellen Bildverarbeitung von 2009 bis 2017 von EUR 1 Mrd. auf EUR 2,4 Mrd. mehr als verdoppelt. Wir sind der Meinung, dass die Dynamik der Zuwächse noch zunehmen wird.
Grundlage der Konzernsteuerung ist ein jährlicher Budgetierungs- und Strategieprozess, in dem die Ausrichtung und Ziele des Konzerns festgelegt werden. Der Prozess mündet u. a. in einer Festlegung des Leistungsprogramms, einer Absatzplanung, Finanzkennzahlen sowie einer Budgetierung für das nachfolgende Geschäftsjahr. Die wesentlichen Kennzahlen sind Umsatz, Rohertragsmarge sowie das operative Ergebnis (EBITDA). Zusätzlich werden für die operative Steuerung weitere Steuerungsgrößen wie EBIT, Cashflow, Working Capital sowie Eigenkapitalquote einbezogen. Das monatliche Reporting sowie regelmäßige Management-Treffen mit den lokalen Geschäftsführungen ermöglichen einen stetigen Soll-/Ist-Vergleich. Mögliche Abweichungen vom Ziel werden so frühzeitig erkannt und durch geeignete Gegenmaßnahmen korrigiert.
STEMMER IMAGING steigerte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2017/2018 um 12,6 % auf EUR 47,37 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 42,07 Mio.). Der Umsatzanstieg entfällt insbesondere auf die Absatzmärkte Deutschland und die Benelux-Region.
Während sich die Materialkosten von EUR 27,31 Mio. auf EUR 29,99 Mio. erhöhten, konnte die Materialeinsatzquote auf 63,3 % (Vorjahresperiode: 64,9 %) reduziert werden. Der STEMMER IMAGING Konzern verzeichnet somit eine Rohertragsmarge (im Vergleich zum Umsatz) von 36,7 % (Vorjahresperiode: 35,1 %). Ursächlich für die verbesserte Rohertragsmarge ist auch der auf 11,1 % (Vorjahresperiode: 10,7 %) gestiegene Anteil an eigenen, höhermargigen Produkten (insbesondere Software und Services).
Der Personalaufwand erhöhte sich aufgrund von Lohn-/Gehaltsanpassungen sowie einer erhöhten Mitarbeiteranzahl im Vergleich zur Vorjahresperiode von EUR 7,92 Mio. auf EUR 8,87 Mio. Somit blieb die Personalkostenquote mit 18,7 % weitgehend konstant (Vorjahresperiode: 18,8 %). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen unterproportional um 11,2 % auf EUR 4,31 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 3,87 Mio.).
Das operative Ergebnis (EBITDA) erhöhte sich von EUR 3,34 Mio. in der Vorjahresperiode auf EUR 4,55 Mio. im ersten Halbjahr 2017/2018. Damit stieg auch die EBITDA-Marge von 7,9 % auf 9,6 %. Ursächlich hierfür ist insbesondere der oben beschriebene Anstieg der Rohertragsmarge.
Die Abschreibungen betrugen EUR 0,89 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 0,81 Mio.), wovon EUR 0,34 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 0,33 Mio.) auf die Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes entfiel.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich auf EUR 3,66 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 2,53 Mio.). Damit ist die EBIT-Marge gegenüber dem Vorjahreswert von 6,0 % auf 7,7 % gestiegen. Unter Berücksichtigung der Aufwendungen für Ertragssteuer in Höhe von EUR 1,12 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 0,75 Mio.) schloss das erste Halbjahr 2017/2018 mit einem Konzernhalbjahresüberschuss von EUR 2,53 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 1,70 Mio.) ab.
Zum 31. Dezember 2017 beträgt die Bilanzsumme im STEMMER IMAGING Konzern EUR 30,96 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 34,70 Mio.).
Im Vergleich zum Vorjahr sind die immateriellen Vermögenswerte von EUR 1,90 Mio. auf EUR 1,00 Mio. gesunken. Ein Teil des Rückgangs von EUR 0,85 Mio. entfällt auf die Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes. Währenddessen stiegen die Sachanlagen wegen erhöhter Mietereinbauten und Betriebs- und Geschäftsausstattungen von EUR 2,31 Mio. auf EUR 2,99 Mio. In Summe ist das Anlagevermögen somit von EUR 4,21 Mio. auf EUR 3,99 Mio. gesunken.
Vor dem Hintergrund des erhöhten Umsatzvolumens und zur Absicherung der Lieferbereitschaft haben sich auch die Vorräte auf EUR 7,10 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 6,92 Mio.) erhöht.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen haben sich insbesondere aufgrund des gestiegenen Umsatzvolumens gegenüber der Vorjahresperiode um EUR 2,86 Mio. auf EUR 11,98 Mio. erhöht. Werthaltigkeitsrisiken wurde durch die Bildung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen angemessen Rechnung getragen. Die Sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 0,44 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 0,49 Mio.) umfassen i. W. Steuererstattungsansprüche sowie Umsatzsteuersalden.
Die liquiden Mittel (Bank- und Kassenguthaben sowie Wertpapiere des Umlaufvermögens) sind im Jahresvergleich von insgesamt EUR 13,70 Mio. auf EUR 7,09 Mio. gesunken. Der Rückgang lässt sich insbesondere auf die Gewinnausschüttungen (EUR 8,12 Mio.) sowie den Erwerb der Minderheitenanteile an den Tochtergesellschaften (EUR 4,35 Mio.) im Zusammenhang mit der Veräußerung der Gruppe an die PRIMEPULSE SE im Juni 2017 zurückführen.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum infolge der positiven Geschäftsentwicklung von EUR 1,21 Mio. auf EUR 2,20 Mio. gestiegen. Der Cashflow aus Investitionstätigkeiten belief sich auf EUR -0,56 Mio. (Vorjahresperiode: EUR -0,35 Mio.), während der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit EUR -0,02 Mio. (Vorjahresperiode: EUR -0,44 Mio.) betrug. Sämtliche Investitionen wurden aus dem laufenden Cashflow getätigt. Zum Bilanzstichtag bestehen -wie in der Vorjahresperiode -keinerlei Bankfinanzierungen.
Das Eigenkapital beläuft sich auf insgesamt EUR 17,08 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 26,29 Mio.). Die Verminderung des Eigenkapitals ist ebenfalls auf die vorgenannten Gewinnausschüttungen zurückzuführen. Gegenläufig wirkt das positive Halbjahresergebnis von EUR 2,53 Mio. (Vorjahresperiode: EUR 1,70 Mio.). Demzufolge ist auch die Eigenkapitalquote insbesondere ausschüttungsbedingt von 75,8 % auf 55,2 % gesunken.
Die Rückstellungen erhöhten sich von EUR 3,05 Mio. auf EUR 3,42 Mio. und beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen aus dem Personalbereich und aus ausstehenden Rechnungen. Die Verbindlichkeiten lagen zum Stichtag bei insgesamt EUR 10,40 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 5,29 Mio.). Zum einen erhöhten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen entsprechend dem gestiegenen Umsatz von EUR 3,41 Mio. auf EUR 6,47 Mio., zum anderen umfassen die sonstigen Verbindlichkeiten (31. Dezember 2017: EUR 3,68 Mio.; 31. Dezember 2016: EUR 1,80 Mio.) eine Verbindlichkeit aus einem Haltebonus in Höhe von EUR 1,16 Mio.
Die STEMMER IMAGING AG verfügt über ein angemessenes Risikomanagementsystem. Im Hinblick auf die Rechnungslegung in der Gruppe ist dieses darauf ausgerichtet, Risiken fehlerhafter Buchführung, Rechnungslegung und Berichterstattung rechtzeitig zu erkennen, zu bewerten und zu kommunizieren. Daneben verfügt die STEMMER IMAGING Gruppe über ein Finanzplanungsinstrumentarium zur Überwachung und Steuerung der aktuellen und zukünftigen Liquiditätssituation.
Die STEMMER IMAGING Gruppe ist einer der größten Technologie-Lieferanten für die Branche der industriellen Bildverarbeitung. Damit einher geht ein hoher Bekanntheitsgrad im Markt und starkes Kundenvertrauen in die angebotenen Leistungen. Dazu ist die Gesellschaft sehr kapitalstark und setzt weiter auf Expansion in neue europäische Märkte. Darüber hinaus wird gezielt ein Wachstum im asiatischen Raum angestrebt. Die Integration der in den Vorjahren erworbenen Gesellschaften wird derzeit vorangetrieben und verläuft aus Sicht der Geschäftsführung planmäßig bzw. ohne größere Risiken. Auch der heimische Markt bietet weiter Chancen, in die investiert wird. Hervorzuheben ist dabei die Erweiterung des Produkt- und Leistungsangebots sowie die Investition in bislang nicht bediente Branchen und Märkte.
Mögliche Risiken resultieren aus den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit den instabilen politischen Verhältnissen im arabischen Raum sowie den derzeitigen Krisen (insbesondere Internationaler Terrorismus/Nordkorea).
Weitere Risiken bestehen grundsätzlich in der Abhängigkeit von Führungspersonal bzw. der Beschaffung von qualifiziertem Nachwuchs. Diesen Risiken wird -neben dem großen Angebot an Ausbildungsplätzen -mit hierarchischen Strukturen, die der Größe des Unternehmens entsprechen bzw. der gesteigerten Attraktivität als Marktführer mit Möglichkeiten der Internationalisierung hinreichend begegnet.
Aus den Liefer- und Leistungsbeziehungen der Gesellschaft bzw. der Gruppe können grundsätzlich Gewährleistungsansprüche bzw. sonstige Ansprüche resultieren. Für zum Bilanzstichtag bestehende mögliche Ansprüche wurden Rückstellungen in angemessenem Umfang gebildet. Aufgrund der guten und intensiven Kunden- und Lieferantenbeziehungen befinden sich die möglichen Risiken insgesamt auf einem sehr geringen Niveau.
Der Vorstand stellt zusammenfassend fest, dass die Gesellschaft vor dem Hintergrund der finanziellen Stabilität und des Leistungsangebots für die Bewältigung der künftigen Risiken gut gerüstet ist. Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten, sind derzeit nicht erkennbar. Insbesondere durch die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang ergeben sich zahlreiche Chancen, das Wachstum durch Akquisitionen zu beschleunigen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für die Jahre 2018 und 2019 mit einem noch stärkeren Anziehen der Weltwirtschaft. Getrieben vom derzeitigen Aufschwung in Europa und Asien sowie der Steuerreform in den USA dürfte das weltweite Wachstum 2018 und 2019 jeweils 3,9 % betragen. Für Deutschland erwartet der IWF ein Wirtschaftswachstum in 2018 von 2,3 % bzw. 2,0 % (2019).
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) rechnet für das Jahr 2018 mit einem Anstieg der Produktion im deutschen Maschinenbau von 3,0 %. Nach Einschätzung des VDMA wird sich auch die sehr positive Entwicklung der für STEMMER IMAGING relevanten Machine Vision-Branche fortsetzen. Mehrere Trends - Markttrends wie technologische Entwicklungen -werden zu einem weiterhin rasant wachsenden Marktvolumen für Machine Vision-Lösungen beitragen.
STEMMER IMAGING verzeichnet im laufenden Jahr eine starke Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang der Gruppe stieg um EUR 7,62 Mio. bzw. 16,8 % auf insgesamt EUR 52,88 Mio.
Vor dem Hintergrund der hohen Auftragsbasis ist STEMMER IMAGING für den weiteren Geschäftsverlauf optimistisch. Demnach soll der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2017/2018 auf EUR 97 - 100 Mio. steigen, nachdem der Konzern im Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe von EUR 88,30 Mio. erwirtschaftet hatte. Nachdem im Vorjahr ein bereinigtes EBITDA von EUR 7,58 Mio. (EBITDA-Marge 8,6 %) erzielt wurde, wird für das Geschäftsjahr 2017/2018 erstmals eine zweistellige EBITDA-Marge erwartet.
Das Konzernergebnis 2017/2018 dürfte sich im Vergleich zum Vorjahr trotz planmäßig steigender Abschreibungen ebenfalls verbessern. Finanziell sieht sich der Konzern mit einem verbesserten operativen Cashflow und einer stabilen Eigenkapitalquote gut aufgestellt. Aufgrund des Börsengangs im Februar 2018 haben sich die liquiden Mittel sowie die Eigenkapitalquote substanziell erhöht.
Kurzfristig sollen vorrangig anorganische Wachstumspotenziale zur Stärkung der Wettbewerbsposition im europäischen Markt realisiert werden. Zum anderen wird gezielt ein Wachstum im asiatischen Raum angestrebt. Darüber hinaus sollen die Erlöse aus dem Börsengang für die Entwicklung von neuartigen Produkten, Lösungen und Servicedienstleistungen im Bereich der Bildverarbeitung verwendet werden. Im Fokus stehen hier einerseits die Weiterentwicklung der eigenen Bildverarbeitungs-Software Common Vision Blox sowie der Abschluss von Kooperationen bzw. Zukäufe in diesem Bereich. Andererseits zielen Neuentwicklungen auf den zunehmenden Einsatz von sog. Embedded Vision-Lösungen sowie die Anbindung von Bildverarbeitungssystemen an IT-Systeme und Prozesse ab.
Insgesamt ist STEMMER IMAGING gut aufgestellt und wird nach Ansicht des Vorstands -insbesondere durch den Mittelzufluss aus dem Börsengang -seine internationale Markposition weiter ausbauen können. Die gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2017/2018 bestätigt die bisherige Strategie und ist eine gute Basis für das zukünftige Wachstum des Konzerns.
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| 31.12.2017 | 31.12.2016 | ||
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| --- | --- | --- | --- |
| A. | ANLAGEVERMÖGEN | 3.995 | 4.210 |
| I. | IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE | ||
| 1. | ENTGELTLICH ERWORBENE GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE UND ÄHNLICHE RECHTE UND WERTE SOWIE LIZENZEN AN SOLCHEN RECHTEN UND WERTEN | 148 | 318 |
| 2. | GESCHÄFTS- ODER FIRMENWERT | 853 | 1.586 |
| 1.001 | 1.904 | ||
| II. | SACHANLAGEN | ||
| 1. | GRUNDSTÜCKE, GRUNDSTÜCKSGLEICHE RECHTE UND BAUTEN EINSCHLIESSLICH DER BAUTEN AUF FREMDEN GRUNDSTÜCKEN | 1.460 | 1.087 |
| 2. | ANDERE ANLAGEN, BETRIEBS- UND GESCHÄFTSAUSSTATTUNG | 1.534 | 1.219 |
| 2.994 | 2.306 | ||
| B. | UMLAUFVERMÖGEN | 26.600 | 30.224 |
| I. | VORRÄTE | ||
| FERTIGE ERZEUGNISSE UND WAREN | 7.100 | 6.917 | |
| 7.100 | 6.917 | ||
| II. | FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE | ||
| 1. | FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN | 11.978 | 9.114 |
| 2. | SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE | 43 5 | 490 |
| 12.413 | 9.604 | ||
| III. | WERTPAPIERE | ||
| SONSTIGE WERTPAPIERE | 0 | 4.019 | |
| 0 | 4.019 | ||
| IV. | KASSENBESTAND, GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN UND SCHECKS | 7.087 | 9.684 |
| C. | RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 317 | 219 |
| D. | AKTIVER UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER VERMÖGENSVERRECHNUNG | 45 | 51 |
| 30.957 | 34.704 |
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| 31.12.2017 | 31.12.2016 | ||
|---|---|---|---|
| EUR | EUR | ||
| --- | --- | --- | --- |
| A. | EIGENKAPITAL | 17.084 | 26.291 |
| I. | GEZEICHNETES KAPITAL | 5.000 | 250 |
| II. | KONZERNBILANZGEWINN | 12.351 | 24.573 |
| III. | AUSGLEICHSPOSTEN AUS WÄHRUNGSUMRECHNUNG | -267 | -67 |
| IV. | NICHT BEHERRSCHENDE ANTEILE | 0 | 1.535 |
| B. | RÜCKSTELLUNGEN | 3.420 | 3.047 |
| 1. | STEUERRÜCKSTELLUNGEN | 609 | 739 |
| 2. | SONSTIGE RÜCKSTELLUNGEN | 2.811 | 2.308 |
| C. | VERBINDLICHKEITEN | 10.400 | 5.290 |
| 1. | ERHALTENE ANZAHLUNGEN AUF BESTELLUNGEN | 245 | 80 |
| 2. | VERBINDLICHKEITEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN | 6.470 | 3.409 |
| 3. | SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN | 3.685 | 1.801 |
| D. | RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN | 40 | 65 |
| E. | PASSIVE LATENTE STEUERN | 13 | 11 |
| 30.957 | 34.704 |
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| 01.07. - 31.12.2017 | 01.07. - 31.12.2016 | |
|---|---|---|
| TEUR | TEUR | |
| --- | --- | --- |
| UMSATZERLÖSE | 47.370 | 42.074 |
| SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE | 358 | 361 |
| MATERIALAUFWAND | ||
| AUFWENDUNGEN FÜR ROH-, HILFS- UND BETRIEBSSTOFFE UND FÜR BEZOGENE WAREN | -29.992 | -27.305 |
| PERSONALAUFWAND | ||
| A) LÖHNE UND GEHÄLTER | -7.508 | -6.628 |
| B) SOZIALE ABGABEN UND AUFWENDUNGEN FÜR ALTERSVERSORGUNG UND FÜR UNTERSTÜTZUNG | -1.366 | -1.291 |
| -8.874 | -7.919 | |
| SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN | -4.307 | -3.873 |
| ERGEBNIS VOR ZINSEN, STEUERN UND ABSCHREIBUNGEN (EBITDA) | 4.555 | 3.338 |
| ABSCHREIBUNGEN AUF IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE DES ANLAGEVERMÖGENS UND SACHANLAGEN | -895 | -805 |
| KONZERN-BETRIEBSERGEBNIS (EBIT) | 3.660 | 2.533 |
| ERTRÄGE AUS ANDEREN WERTPAPIEREN UND AUSLEIHUNGEN DES FINANZANLAGEVERMÖGENS | 3 | 11 |
| SONSTIGE ZINSEN UND ÄHNLICHE ERTRÄGE | 3 | 11 |
| ZINSEN UND ÄHNLICHE AUFWENDUNGEN | -18 | -19 |
| ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT (EBT) | 3.648 | 2.536 |
| STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG | -1.119 | -746 |
| KONZERNHALBJAHRESERGEBNIS INKL. ANTEILE VON NICHT BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN | 2.529 | 1.790 |
| ANTEILE VON NICHT BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN AM KONZERNHALBJAHRESERGEBNIS | -94 | |
| KONZERNHALBJAHRESÜBERSCHUSS | 2.529 | 1.696 |
| GEWINNVORTRAG AUS DEM VORJAHR | 9.822 | 22.877 |
| BILANZGEWINN | 12.351 | 24.573 |
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| 01.07. - 31.12.2017 | 01.07. - 31.12.2016 | ||
|---|---|---|---|
| TEUR | TEUR | ||
| --- | --- | --- | --- |
| KONZERNERGEBNIS (INKL. ANTEILE VON NICHT BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN) | 2.529 | 1.790 | |
| + | ABSCHREIBUNGEN AUF IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE / SACHANLAGEN | 895 | 805 |
| ZAHLUNGSUNWIRKSAME POSITIONEN | -13 | 41 | |
| ± | ZUNAHME/ABNAHME DER SONSTIGEN RÜCKSTELLUNGEN | 538 | 134 |
| ± | ZUNAHME/ABNAHME DER VORRÄTE, DER FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN UND SONSTIGER AKTIVA | -1.276 | -451 |
| ± | ZUNAHME/ABNAHME DER VERBINDLICHKEITEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN UND SONSTIGER PASSIVA | -914 | -1.124 |
| ± | ZINSERGEBNIS | 12 | -3 |
| ± | STEUERERSTATTUNGEN/-ZAHLUNGEN | -691 | -730 |
| ± | ERTRAGSTEUERAUFWENDUNGEN/-ERTRÄGE | 1.119 | 746 |
| MITTELZUFLUSS AUS DER LAUFENDEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT | 2.199 | 1.208 | |
| - | AUSZAHLUNGEN FÜR INVESTITIONEN IN IMMATERIELLES ANLAGEVERMÖGEN | -55 | -129 |
| SACHANLAGEVERMÖGEN | -536 | -465 | |
| + | ERHALTENE ZINSEN | 6 | 22 |
| + | EINZAHLUNGEN AUS DEM VERKAUF VON ANLAGEVERMÖGEN | 24 | 226 |
| MITTELABFLUSS AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT | -561 | -346 | |
| - | GEZAHLTE ZINSEN | -18 | -19 |
| - | AUSZAHLUNGEN FÜR GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN AN MINDERHEITEN | 0 | -351 |
| ± | EINZAHLUNGEN/AUSZAHLUNG GESELLSCHAFTERDARLEHEN | 0 | -71 |
| MITTELABFLUSS AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT | -18 | -441 | |
| ZAHLUNGSWIRKSAME VERÄNDERUNGEN DES FINANZMITTELBESTANDES | 1.620 | 421 | |
| WECHSELKURS-/BEWERTUNGSBEDINGTE UND SONSTIGE ÄNDERUNGEN DES FINANZMITTELBESTANDES | -41 | -69 | |
| FINANZMITTELBESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES | 5.508 | 13.351 | |
| FINANZMITTELBESTAND AM ENDE DES HALBJAHRES | 7.087 | 13.703 | |
| ZAHLUNGSWIRKSAME VERÄNDERUNGEN DES FINANZMITTELBESTANDES | 1.579 | 352 |
Die STEMMER IMAGING AG hat ihren Firmensitz in Puchheim und wird unter der Nummer HRB 237247 im Handelsregister beim Amtsgericht München geführt. Die STEMMER IMAGING AG entstand durch formwechselnde Umwandlung der STEMMER IMAGING GmbH, welche am 28. November 2017 in das Handelsregister eingetragen wurde.
Die STEMMER IMAGING AG ist die Muttergesellschaft des Konzerns und ist als Mutterunternehmen i. S. d. § 290 HGB grundsätzlich zur jährlichen Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet. Die Aufstellung des vorliegenden Konzern-Zwischenabschlusses zum 31. Dezember 2017 erfolgt zum Zwecke der freiwilligen Offenlegung an die Aktionäre der Gesellschaft. Die Zahlen sind ungeprüft.
Seit dem 27. Februar 2018 werden die Aktien in den Handel im Freiverkehr (Scale Segement) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. In diesem Zusammenhang wurde u. a. eine Kapitalerhöhung von 1.500.000 Aktien zu EUR 34 / Aktie platziert und ein Bruttoemissionserlös (vor IPO-Kosten) von EUR 51 Mio. generiert.
Die Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses zum 31. Dezember 2017 erfolgt nach den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (»BilRUG«). Für die Konzerngewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Der Konzernabschluss bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Juli 2017 bis zum 31. Dezember 2017 (6-Monats-Zeitraum). Die Vergleichszahlen beziehen sich auf den Zeitraum vom 1. Juli 2016 bis zum 31. Dezember 2016 (6-Monats-Zeitraum).
Bei der Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses und der Ermittlung der Vergleichszahlen für das Vorjahr wurden grundsätzlich bzw. sofern nachfolgend nicht gesondert aufgeführt dieselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im Konzernabschluss 2016/2017 angewandt. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des Konzernabschlusses 2016/2017 veröffentlicht.
Der Konzernabschluss umfasst weiterhin die Muttergesellschaft, d. h. die STEMMER IMAGING AG sowie ein weiteres inländisches und acht ausländische Tochterunternehmen, welche im Rahmen der Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen werden. Die STEMMER IMAGING Denmark ApS, Kopenhagen / DK wurde aufgrund der vollzogenen Liquidation bereits zum 30. Juni 2017 entkonsolidiert.
Die Gesellschaft übernahm mit Vertrag vom 28. August 2017 die Anteile der Tochtergesellschaften STEMMER IMAGING A/S (Dänemark), STEMMER IMAGING Oy (Finnland) und STEMMER IMAGING Sp. z o.o (Polen) von der schwedischen Tochtergesellschaft, d. h. der STEMMER IMAGING AB, Stockholm/Schweden. Die Anteile wurden zum Buchwert in Höhe von SEK 832.950,87 konzernintern veräußert.
Die im Konzernabschluss ausgewiesenen Geschäfts- oder Firmenwerte belaufen sich zum 31. Dezember 2017 auf EUR 0,85 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 1,59 Mio.). Der Ausweis entfällt i. W. auf den Erwerb der schwedischen Tochtergesellschaft.
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
Das gezeichnete Kapital von EUR 5,00 Mio. (31. Dezember 2016: EUR 0,25 Mio.) entspricht dem Ausweis bei der Muttergesellschaft und ist in voller Höhe eingezahlt. Die Kapitalerhöhung erfolgte aufgrund des Beschlusses vom 15. November 2017, wonach das damalige Stammkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 250.000,00 durch Umwandlung der Gewinnrücklage um EUR 4.750.000,00 auf EUR 5.000.000,00 erhöht wurde.
Mit Beschluss der a. o. Hauptversammlung vom 5. Februar 2018 wurde das Grundkapital der Gesellschaft um weitere EUR 1.500.000 auf EUR 6.500.000 erhöht. Die neuen Aktien wurden für EUR 1,00 je Aktie ausgegeben und sind ab dem 1. Juli 2017 voll gewinnberechtigt.
Der Vorstand wurde zuvor ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 31. Oktober 2022 einmalig oder mehrmalig um insgesamt bis zu EUR 2.500.000,00 gegen Bar- und/ oder Sacheinlagen durch Ausgabe von bis zu 2.500.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2017/I).
Die neuen Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, gewinnberechtigt. Dabei ist den Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einzuräumen; das gesetzliche Bezugsrecht kann auch in der Weise eingeräumt werden, dass die neuen Aktien von einem Kreditinstitut oder einem nach § 186 Abs. 5 Satz 1 AktG gleichgestellten Institut mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären der Gesellschaft zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, soweit es erforderlich ist, um Spitzenbeträge auszugleichen; wenn die Aktien gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen oder zum Zwecke des Erwerbs von Forderungen gegen die Gesellschaft ausgegeben werden; wenn eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 % des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet (§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG); bei Ingebrauchnahme dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzulegen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Durchführung der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital jeweils anzupassen.
Die sonstigen Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Rückstellungen für Personalkosten (insbesondere Urlaub, Jubiläum, Tantiemen/Incentive) sowie Rechts- und Beratungskosten und ausstehende Rechnungen.
Sämtliche Verbindlichkeiten haben grundsätzlich eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten insbesondere Raum- und Marketingkosten sowie Rechts- und Beratungskosten. Der Ausweis der sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhaltet keine wesentlichen periodenfremden Beträge.
Forschungs- und Entwicklungskosten (insbesondere in Bezug auf neue Technologien im Bereich der Hard-/Software) werden -wie bisher -entsprechend des Wahlrechts gemäß § 248 Abs. 2 HGB nicht angesetzt.
Mit dem »Asset Purchase Agreement« (Asset-Deal) vom 31. Januar 2018 mit der Batenburg Mechatronica B.V., Rotterdam/Niederlande, wurde das Data Vision Business erworben. Erwerbergesellschaft war die niederländische Tochtergesellschaft der STEMMER IMAGING-Gruppe, d. h. die STEMMER IMAGING BV. mit Sitz in Gorssel, Niederlande.
Sofern vorstehend nicht bereits aufgeführt, ergaben sich nach dem 31. Dezember 2017 keine weiteren Vorgänge von besonderer Bedeutung.
Im ersten Halbjahr 2017/2018 beschäftigte der STEMMER IMAGING Konzern durchschnittlich 255 Mitarbeiter (Vorjahresperiode: 249).
STEMMER IMAGING AG
Gutenbergstraße 9-13
82178 Puchheim
Deutschland
Telefon: +49 89 80902-0
Fax: +49 89 80902-116
Vorstand: Christof Zollitsch (Vorsitzender), Martin Kersting (Vorstand Technik), Lars Böhrnsen (Vorstand Finanzen)
Aufsichtsratsvorsitzender: Klaus Weinmann
Handelsregister: München HR B 237247
USt.-ID. (VAT): DE 128 245 559
Der Konzern-Halbjahresfinanzbericht der STEMMER IMAGING AG ist erhältlich in Deutsch und Englisch. Die deutsche Fassung ist rechtlich verbindlich.
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