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Webac Holding AG

Interim / Quarterly Report Sep 28, 2018

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Interim / Quarterly Report

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Webac Holding AG

München

Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2018

Kennzahlen des Konzerns nach IFRS Übersicht

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01.01. 2017 - 30.06. 2018
TEUR TEUR
--- --- ---
Umsatzerlöse 182 181
Gesamtleistung 182 185
100,0% 100,0%
Rohertrag 186 185
1 101,7% 100,0%
EBT -54 26
1 -29,7% 14,1%
Konzernergebnis aus fortgeführten Bereichen -54 26
Konzernergebnis aus fortgeführten Bereichen je Aktie (in Cent) -7 3
In Prozent vom Gesamtleistung
Cash - Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -437 -535
Cash - Flow aus der Investitionstätigkeit -8 0
Free Cash - Flow -445 -535
Cash - Flow aus der Finanzierungstätigkeit 490 508
Cash - Flow aus zum Verkauf bestimmten Bereiche -45 77
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 0 0
Bilanzsumme 8.578 9.095
Eigenkapital 5.053 4.877
Eigenkapitalquote 58,9% 53,6%

Zwischenlagebericht des Webac Konzerns

Grundlagen des Konzerns

Der Webac Konzern umfasst eine Gruppe von 11 Gesellschaften, die unter Führung der Webac Holding AG stehen. Die Aktivitäten des Konzerns unterteilen sich in die Bereiche Maschinenbau, Immobilien und Kreditverwaltung. Mit Wirkung vom 01.08.2018 wurde der Bereich Maschinenbau an einem Investor verkauft (siehe auch unten) und umfasst nunmehr 8 Gesellschaften.

Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht der §§ 298 Abs. 2 und 315 Abs. 3 HGB Gebrauch und fasst den Lagebericht des Konzerns und der AG zusammen.

Größen der Konzernsteuerung

Die wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren für die Unternehmenssteuerung des Konzerns sind Auftragseingang, Umsatz und EBT.

Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren besitzen im Konzern nur eine untergeordnete Bedeutung als Steuerungsgrößen.

Wirtschaftsbericht

Geschäftsverlauf und Rahmenbedingungen

Es wird prognostiziert, dass die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Weltwirtschaft auch in 2018 zulegen wird und mit einem Wachstum in Höhe von insgesamt 3,9% leicht über dem Niveau des Vorjahres (3,8%) liegen wird. Allerdings werden wie im Vorjahr die Wachstumsraten sehr unterschiedlich ausfallen (IWF World Economic Outlook, Juli 2018).

Die deutsche Wirtschaft bleibt auch in 2018 auf Wachstumskurs, auch wenn nicht im bisher erwarteten Tempo. Ursächlich sind nach wie vor die starke Binnennachfrage sowie der Export. Es wird nunmehr mit einem Plus der realen Wirtschaftsleistung von rd. 2,0% gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Des Weiteren wird erwartet, dass die Industrieproduktion um rd. 3,0% und die Exporte um rd. 3,5% in 2018 zulegen werden (BDI Research QIII-2018).

In der Gießerei-Industrie sind die Perspektiven nach unseren Beobachtungen nach wie vor schwierig, auch wenn es vereinzelt gegenüber dem Vorjahr besser geworden ist.

Der Immobiliensektor, in dem der Konzern mit der Webac Immobilien Gruppe durch die Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien tätig ist, ist in Deutschland vergleichsweise stabil.

Im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Unternehmensgruppe hat der Aufsichtsrat im Mai 2018 beschlossen, die Veräußerung der Sparte Maschinenbau zu untersuchen. Nach eingehende Prüfung der verschiedenen Optionen bzw. Strategien, hat Vorstand und Aufsichtsrat Ende Juli 2018 beschlossen das Kaufangebot eines amerikanischen Investors anzunehmen. Somit wurde mit Wirkung zum 31.07.2018 der Bereich Maschinenbau - die Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH sowie die ausländischen Tochtergesellschaften Webac Maskin AB, Schweden, und Webac s.r.o., Tschechische Republik - verkauft. Die Tochtergesellschaft Webac Gamma Immobilien GmbH bleibt im Besitz des Webac Konzerns.

Durch den Verkauf des Bereichs Maschinenbau, ist nunmehr die Gesellschaft Webac Gamma Immobilien GmbH den Bereich Immobilien zugeordnet. Zwischen der Webac Gamma und der Webac Maschinenbau wurde mit Wirkung 01.08.2018 ein neuer Mitvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren vereinbart.

Das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien war insgesamt im Berichtszeitraum stabil.

Die Kreditverwaltung als Restaktivität hatte stabile Einnahmen bei nahezu unveränderter Risikovorsorge.

Das erste Halbjahr 2018 war das Konzernergebnis aus fortgeführten Bereichen zufriedenstellend, da der Ertrag über den ursprünglichen Erwartungen lag. Allerdings enttäuschte das Ergebnis aus den nicht fortgeführten Bereichen - Bereich Maschinenbau -sehr, da sowohl Umsatz als auch Ertrag deutlich unter den Erwartungen und dem Vorjahr lag.

Umsatz und Ergebnisse des Konzerns

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Budget Veränderungen
2018 2018 2017 Ist zu Budget
--- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR %
--- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse 265 241 242 -24 -9,1%
Gesamtleistung* 270 245 246 -25 -9,3%
100,0% 100,0% 100,0%
Rohertrag 270 245 246 -25 -9,3%
100,0% 100,0% 100,0%
EBIT -35 57 -46 92 -
-13,0% 23,3% -18,7%
EBT -50 36 -54 86 -
-18,5% 14,7% -22,0%

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Veränderungen
Ist zu Vorjahr
--- --- ---
TEUR %
--- --- ---
Umsatzerlöse -1 -0,4%
Gesamtleistung* -1 -0,4%
Rohertrag -1 -0,4%
EBIT 103 -
EBT 90 -

* Umsatzerlöse, Erträge aus Darlehenverwaltung und Bestandsveränderung

Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst

Die Umsatzerlöse des Konzerns bestehen im Wesentlichen aus Mieteinnahmen (siehe auch Bereich Immobilien).

Umsatz und Ergebnisse der Konzernbereiche

Bereich Immobilien

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Budget Veränderungen
2018 2018 2017 Ist zu Budget
--- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR %
--- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse 191 181 182 -10 -5,2%
100,0% 100,0% 100,0%
Segment - EBIT 65 320 59 255 392,3%
34,0% 176,8% 32,4%
Segment - EBT 47 298 35 251 534,0%
24,6% 164,6% 19,2%

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Veränderungen
Ist zu Vorjahr
--- --- ---
TEUR %
--- --- ---
Umsatzerlöse -1 -0,5%
Segment - EBIT 261 442,4%
Segment - EBT 263 751,4%

Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst

Die Umsatzerlöse der Immobilien-Gruppe lagen auf dem Niveau des Budgets und des Vorjahres und betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen. Das Segment-Ergebnis liegt deutlich über Budget und Vorjahr aufgrund von der Neubewertung eines bebauten Grundstücks.

Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der nutzbaren Büro- und Gewerbeflächen, die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Am Bilanzstichtag waren neben dem gewerblich genutzten Grundbesitz auch noch unbebaute Grundstücke im Bestand. Es wird angestrebt, die unbebauten Grundstücke zu veräußern.

Bereich Kreditverwaltung

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Budget Veränderungen
2018 2018 2017 Ist zu Budget
--- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR %
--- --- --- --- --- ---
Zahlungseingänge 25 34 27 9 36,0%
Erträge aus Darlehensverwaltung 5 4 4 -1 -20,0%
Segment - EBIT -35 -46 -41 -11 -31,4%
Segment - EBT 10 4 6 -6 -60,0%

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Veränderungen
Ist zu Vorjahr
--- --- ---
TEUR %
--- --- ---
Zahlungseingänge 7 25,9%
Erträge aus Darlehensverwaltung 0 0,0%
Segment - EBIT -5 -12,2%
Segment - EBT -2 -33,3%

Die Zahlungseingänge und Erträge aus Darlehensverwaltung lagen auf Niveau des Budgets und des Vorjahres.

Das Segment-Ergebnis lag auf dem Niveau des Budgets und dem Vorjahr.

Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80 % der Forderungen im Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand von nominal 3.429 TEUR (Vorjahr: 3.464 TEUR) ist zu 91,1 % (Vorjahr: 90,2 %) wertberichtigt.

Bereich Sonstige

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Budget Veränderungen
2018 2018 2017 Ist zu Budget
--- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR %
--- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse 75 75 75 0 0,0%
Segment - EBIT -65 -167 -64 -102 -156,9%
Segment - EBT -105 -216 -95 -111 -105,7%

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Veränderungen
Ist zu Vorjahr
--- --- ---
TEUR %
--- --- ---
Umsatzerlöse 0 0,0%
Segment - EBIT -103 -160,9%
Segment - EBT -121 -127,4%

Die Umsatzerlöse der AG lagen auf dem Niveau des Budgets sowie des Vorjahres und betrafen wie im Vorjahr nur Konzernumlagen an die Tochtergesellschaften (sog. Management Fees).

Das negative Segment-Ergebnis lag über dem Niveau des Budgets und dem Vorjahr, im Wesentlichen aufgrund von höhere Beratungsaufwendungen in Zusammenhang mit dem Verkauf des Bereichs Maschinenbau stehen.

Vermögens- und Finanzlage des Konzerns

Die Bilanzsumme des Konzerns beträgt 9.095 TEUR (Vorjahr: 8.578 TEUR). Die langfristigen Vermögenswerte liegen geringfügig über dem Niveau des Vorjahres. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 429 TEUR auf 575 TEUR, im Wesentlichen bedingt durch gestiegene Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zum Stichtag. Das Eigenkapital liegt bei 4.877 TEUR (Vorjahr: 5.053 TEUR) und die Eigenkapitalquote beträgt zum 30.06.2018 53,6% (Vorjahr: 58,9%).

Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist zu 83,3% (Vorjahr: 89,3%) durch Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit sie nicht aus freien Eigenmitteln möglich ist, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme. Des Weiteren bestehen zum Stichtag kurzfristige Kreditlinien in Höhe von 2.100 TEUR. Die Laufzeiten der Kreditlinien sind unbefristet.

Die Entwicklung der Liquidität des Konzerns ist in der Kapitalflussrechnung dargestellt.

Der Bereich Immobilien wird durch die Mieteinnahmen finanziert und im Bereich Kreditverwaltung deckt die Höhe der Zahlungseingänge die Inkasso- und Verwaltungskosten der Kredite.

Wie aus der Kapitalflussrechnung ersichtlich, stiegen die kurzfristigen Vermögenswerte um 0,4 Mio. Euro - was im Wesentlichen auf höhere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurückzuführen ist - gegenüber dem Vorjahr. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich stichtagsbedingt um 527 TEUR auf 1.452 TEUR erhöht.

Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Webac Holding AG

Die im Folgenden dargestellte Entwicklung der Webac Holding AG basiert auf deren Jahresabschluss, der nach den Vorschriften des HGB und des AktG aufgestellt wurde.

Die AG als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten für die Entwicklung und Überwachung der Unternehmensbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus.

Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben.

Der Jahresüberschuss der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 16 TEUR (Vorjahr: 130 TEUR), die ihrerseits die handelsrechtlichen Ergebnisse von zwei Tochter-Unternehmen aus Immobilien übernimmt, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags von der AG übernommen. Das Ergebnis nach Steuern und nach der Ergebnisübernahme betrug somit -200 TEUR (Vorjahr: +35 TEUR).

Die Bilanzsumme der AG beträgt 8.535 TEUR (Vorjahr: 8.226 TEUR). Das Anlagevermögen in Höhe von 8.167 TEUR blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Das Umlaufvermögen stieg um 309 TEUR auf 368 TEUR. Das Eigenkapital minderte sich ergebnisbedingt um 200 TEUR auf 4.735 TEUR. Die Eigenkapitalquote beträgt 55,5% zum 30.06.2018 (Vorjahr: 60,0%). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich stichtagsbedingt um 93 TEUR auf 958 TEUR erhöht.

Prognose-, Chancen- und Risikobericht

Internes Kontrollsystem und Risikomanagement in der Gruppe

Grundsätzlich sind die Managementebenen in der Webac Holding AG und ihren Beteiligungen durch klare Verantwortlichkeiten und eine flache Hierarchie geprägt. Der Konzern verfügt über ein zentralisiertes Rechnungswesen. Die laufende Finanzbuchhaltung, die Erstellung der Zwischen- und Jahresabschlüsse und laufende Kontrolle der Ist-/Soll-Abweichung erfolgt grundsätzlich für alle Gesellschaften zentral.

Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken der Gesellschaft zu überwachen.

Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt und über die Liquidität der Gruppe wird monatlich berichtet.

Um die jederzeitige Zahlungsfähigkeit und die finanzielle Flexibilität im Konzern zu gewährleisten, werden Kreditlinien vorgehalten und in Anspruch genommen. Die Kreditlinien und Cash Flows haben eine ausreichende Liquiditätsausstattung gesichert. Webac wird auch in der Zukunft Kreditlinien aufrechterhalten und nutzen.

Im Unternehmensbereich Maschinenbau überwacht die Geschäftsführung laufend die Entwicklung. Die AG erhält wöchentlich einen Bericht mit Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsätzen, einen Liquiditätsstatus, Berichte zu Forderungen und Verbindlichkeiten sowie monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Mögliche Ausfallrisiken aus Aufträgen werden mittels Anzahlungen oder Kreditversicherung vermindert.

Die Entwicklung des Unternehmensbereichs Immobilien wird bei bestimmten Geschäftsanlässen, wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen und Desinvestitionen, sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge überwacht.

Der Unternehmensbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang und erstellt monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Der Wertberichtigungsbedarf wird am Jahresende bestimmt.

Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen. Damit erreicht die Verwaltung der AG ein relativ dynamisches Mittel zur Verhinderung von hohen überraschenden Verlusten, obwohl der Handlungsspielraum bei ungünstiger Entwicklung beschränkt ist.

Der Aufsichtsrat übt seine Beratungs- und Kontrollfunktion gemäß den nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zugewiesenen Aufgaben und unter Berücksichtigung des Deutschen Corporate Governance Kodex aus.

Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist effizient und vertrauensvoll. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah in mündlichen und schriftlichen Berichten über die laufende Geschäftsentwicklung, bedeutende Geschäftsvorfälle, die Lage der Tochtergesellschaften und des Konzerns, die Risikolage, das interne Kontrollsystem und die Compliance.

Chancen und Risiken in der Gruppe

Die wesentliche Chance ergibt sich eine gewinnbringende Verwertung von Immobilien. Für den Bereich werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten.

Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding AG kann im Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden, dargestellt in der Reihenfolge ihrer relativen Bedeutung:

Eine negative Entwicklung des regionalen Immobilienmarktes in Hagen und in Euskirchen, sowohl im Hinblick auf die Vermietung der vorhandenen Gebäude als auch der Veräußerungsmöglichkeiten für die Grundstücke. Durch langfristige Mietverträge sind die Prognosen zuverlässig und die Risiken niedrig.
Kündigung oder Nichtverlängerung von bestehenden Kreditlinien. Im Falle einer Kündigung der kurzfristigen Kreditlinien könnten Liquiditätsprobleme auftreten, die zu einer wesentlichen Beeinträchtigung bis hin zu einer Gefährdung des Geschäftsbetriebs führen könnten.
Die Notwendigkeit von weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen im Bereich Kreditverwaltung aufgrund von externen Umständen, die die Zahlungsfähigkeit der Schuldner oder die Verwertungserlöse aus Sicherheiten negativ beeinflussen. Da sich Einnahmen und Forderungen auf eine Vielzahl von Schuldnern bei nur wenigen Großforderungen verteilen, sind die Prognosen zuverlässig und die Risiken relativ niedrig.

Gesamtbewertung der Risikolage und Chancen

In der Gesamtbetrachtung aller Chancen und Risiken ist festzustellen, dass sich die Risikosituation des Webac-Konzerns im Vergleich zum Vorjahr schwieriger darstellt. Wenn die tatsächliche Entwicklung negativ von den Planannahmen abweicht sowie im Falle einer Kündigung der kurzfristigen Kreditlinien könnten Liquiditätsprobleme auftreten, die zu einer wesentlichen Beeinträchtigung bis hin zu einer Gefährdung des Geschäftsbetriebs führen könnten.

Chancen und Risiken der AG

Die zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten der AG. Darüber hinausgehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragsteuerlichen Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt werden. Eine Verschlechterung der Ertragslage bei Tochterunternehmen bzw. die Verwertung von Vermögenswerten unter Buchwert kann auch zu einer Minderung des Beteiligungsansatzes an den Tochterunternehmen führen und das Eigenkapital der AG belasten. Nach jetzigem Kenntnisstand liegen keine Anhaltspunkte vor, dass solche Ereignisse vorliegen.

Ausblick auf das Jahr 2018

Im Bereich Immobilien wird in 2018 mit einem Umsatz bzw. einem EBT aus der Vermietung deutlich über dem Niveau des Jahres 2017 gerechnet, im Wesentlichen durch den Verkauf eines unbebauten Grundstücks sowie durch die Neubewertung einige bebauten Grundstücke.

Für den Bereich Kreditverwaltung ist ein EBT deutlich über dem Niveau des Jahres 2017, vor eventuellen weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen, budgetiert, im Wesentlichen durch den Buchgewinn aus dem Verkauf des Bereichs Maschinenbau.

Bei der AG werden die Verwaltungskosten deutlich über dem Niveau des Jahres 2017 liegen und wir rechnen für das Jahr 2018 mit einem Jahresüberschuss von rd. 0,2 Mio. EUR, da die geplanten Erträge aus den Gewinnabführungen die durch Konzernumlagen nicht gedeckten Aufwendungen übersteigen werden.

Für den Konzern erwarten wir für 2018 bei einem Umsatz aus den fortgeführten Bereichen in Höhe von rd. 0,3 Mio. EUR ein positives Ergebnis (EBT) in Höhe von rd. 0,3 Mio. EUR. Aus dem nicht fortgeführten erwarten wir ein Verlust in Höhe von rd. 0,2 Mio. EUR.

Sonstige Angaben

Forschung und Entwicklung

Der Unternehmensbereich Maschinenbau hat im abgelaufenen Berichtszeitraum - neben auftragsbezogenen Entwicklungen - keine wesentlichen Entwicklungstätigkeiten ausgeführt. In der zweiten Jahreshälfte werden mit dem Entwicklungsarbeiten im Bereich Regenerierung begonnen (siehe auch Ausblick oben).

Grundsätze der Vorstandsvergütung

Neben einem Fixgehalt zuzüglich geldwerten Vorteil für einen Dienstwagen erhält der Vorstand tätigkeitsbezogene Honorare. Des Weiteren wird Bonus in Höhe von 2 TEUR wenn die Durchführung der Hauptversammlung vor Ende Mai stattfinden kann sowie ein Bonus in Höhe von 1 % des Konzernergebnisses gewährt.

Angaben nach § 289 Abs. 4 bzw. § 315 Abs. 4 HGB

Zusammensetzung des Aktienkapitals

Am 30.06.2018 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in 851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am regulierten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt.

Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären, die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken.

Kapitalanteile von über 10% der Stimmrechte

Der Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden:

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• AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden 10,3%
• SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden 10,3%

Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb von Aktien

Die Hauptversammlung vom 3. Juni 2014 hat den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % zu erwerben. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 2. Juni 2019.

Im abgelaufenen Berichtszeitraum sowie nach dem Bilanzstichtag wurden keine eigenen Aktien erworben. Somit besitzt die Gruppe zum 27. September 2018 insgesamt 53.094 eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 240.811,21 Euro. Dies entspricht 6,24% des Grundkapitals.

Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Aktien

Es liegt keine Ermächtigung vor.

Bestimmungen im Fall eines Eigentümerwechsels

Im Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der Kontrolle über die AG erschweren könnten.

Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungsvereinbarungen mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern.

Zusammensetzung des Vorstands

Der Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen, wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands - nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen - festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen.

Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig.

Satzungsänderungen

Nach § 30 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen. Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen gefasst.

Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist - die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals.

Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289a und § 315 Abs. 5 HGB)

Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt.

Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat sind im Abschnitt Internes Kontrollsystem und Risikomanagement in der Gruppe dargestellt. Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr 2017 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen.

Seit dem 1. Mai 2015 gilt in Deutschland das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. Seine wesentlichen Bestimmungen wurden auch in den Corporate Governance Kodex aufgenommen. Die Webac Holding AG wurde verpflichtet bis zum 30. September 2015 Zielgrößen für den Frauenanteil auf der Ebene des Vorstands und des Aufsichtsrates festzulegen und bis wann diese Zielgrößen erreicht werden sollen. Da die AG bis heute keine weiteren Führungsebenen unterhalb des Vorstands hat und auch nicht geplant ist, weitere Führungsebenen zu etablieren, wurden hierzu keine Zielgrößen festgelegt.

Der Aufsichtsrat hat am 23. Juli 2015 für den Frauenanteil im Vorstand der Webac Holding AG eine Quote von 0% festgesetzt. Es ist derzeit weder eine Erweiterung des Vorstandes noch eine Neubesetzung der Vorstandsposition geplant. Aus diesem Grund wurde für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2017 auch keine Mindestzielgröße für den Frauenanteil im Vorstand größer 0% festgesetzt. Der Aufsichtsrat wird sich auch zukünftig bei der Auswahl von Vorstandsmitgliedern an der Qualifikation und den individuellen Fähigkeiten der Kandidatin oder des Kandidaten orientieren. Bei der Besetzung des Vorstandes sind nach Auffassung des Aufsichtsrats nicht das Geschlecht oder das Alter entscheidend, allein entscheidend ist, die am besten geeignete Person für die Position des zu besetzenden Vorstandsamtes zu finden.

Da die Webac Holding AG nicht der Mitbestimmung unterliegt, muss sich der Aufsichtsrat bei der Webac Holding AG nicht zu mindestens 30% aus Frauen und zu mindestens 30% aus Männern zusammensetzen. Der Aufsichtsrat der Webac Holding AG hat eine zu erreichende Zielgröße für den Frauenanteil im Aufsichtsrat auf mindestens 16,66% festgesetzt.

Die Zielgrößen wurden im Bezugszeitraum bis zum 30. Juni 2017 erreicht. Die Zielgrößen wurden vom Aufsichtsrat unverändert bis zum 30. Juni 2022 fortgeschrieben.

Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder der Webac Holding AG, Herr Gajland, Herr Roberts, Herr Esterl und Herr Walbrecht wurden auf der Hauptversammlung im August 2013 für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2017 beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt.

Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Frau Kündgen und Herr Müller wurden von den Arbeitnehmern im September 2014 für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt. Am 27. März 2018 hat Herr Müller sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt. Durch den Verkauf des Bereichs Maschinenbau ist Frau Kündgen zum 31.07.2018 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.

Sollte ein Mitglied des derzeitigen Aufsichtsrats vorzeitig aus dem Aufsichtsrat ausscheiden, wird die Webac Holding AG den oder die am besten geeigneten Kandidaten/Kandidatinnen zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen.

Ein Wort des Dankes

Ich danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit.

München, den 27. September 2018

Michael J. Jürgensen

Vorstand

Gesamtergebnisrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

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Vorjahr*
TEUR TEUR
--- --- --- ---
1. Umsatzerlöse 181 182
2. Erträge aus Darlehensverwaltung 4 4
3. Sonstige betriebliche Erträge 268 25
453 211
4. Materialaufwand 0 0
5. Personalaufwand 96 78
6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 18 18
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 292 161
8. Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) 47 -46
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 19 0
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 40 8
11. Finanzergebnis -21 -8
12. Konzernergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 26 -54
13. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 0
14. Konzernergebnis nach Steuern aus fortgeführten Bereichen 26 -54
15. Konzernergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Bereichen -210 90
16. Konzernergebnis -184 36
17. Positionen, die zukünftig in das Periodenergebnis umgegliedert werden können:
- Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 8 3
18. Sonstiges Ergebnis 8 3
19. Gesamtergebnis -176 39
Konzernergebnis nach Steuern aus fortgeführten Bereichen je Aktie unverwässert / verwässert (in Cent) 3 -7
Konzernergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Bereichen je Aktie unverwässert / verwässert (in Cent) -26 11
Vom Gesamtergebnis entfallen auf:
- Aktionäre der Webac Holding AG -176 39
- Nicht beherrschende Anteile 0 0

*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

Konzernbilanz zum 30.06.2018

Aktiva

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Vorjahr*
TEUR TEUR
--- --- --- ---
A. Langfristige Vermögenswerte
I. Immaterielle Vermögenswerte 0 0
II. Sachanlagen 1.829 1
III. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 3.708 5.305
IV. Finanzanlagen 19 19
V. Forderungen aus Darlehensverwaltung 246 281
VI. Übrige Vermögenswerte 5 5
VII. Aktive latente Steuern 50 50
5.857 5.661
B. Kurzfristige Vermögenswerte
I. Vorräte 0 0
II. Wertpapiere 12 12
III. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 413 8
IV. Forderungen aus Auftragsfertigung 0 0
V. Forderungen aus Darlehensverwaltung 60 60
VI. Ertragsteuerforderungen 0 0
VII. Übrige Vermögenswerte 82 58
VIII. Liquide Mittel 8 8
575 146
C. Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 2.663 2.771
9.095 8.578

*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

Passiva

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Vorjahr*
TEUR TEUR
--- --- --- ---
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 5.000 5.000
II. Rechnerischer Wert erworbene Aktien -311 -311
4.689 4.689
III. Kapitalrücklagen 531 531
IV. Gewinnrücklagen 1.591 1.591
V. Sonstige Rücklagen -1 -9
VI. Konzernbilanzverlust -2.052 -1.868
VII. Aktionären der Webac Holding AG zuzurechnender Anteil 4.758 4.934
VIII. Nicht beherrschende Anteile 119 119
4.877 5.053
B. Langfristige Schulden
I. Finanzverbindlichkeiten 593 610
II. Übrige Verbindlichkeiten 7 7
III. Passive latente Steuern 45 45
645 662
C. Kurzfristige Schulden
I. Rückstellungen 107 117
II. Finanzverbindlichkeiten 1.452 927
III. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0 0
IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 139 188
V. Übrige Verbindlichkeiten 138 73
1.836 1.305
D. Zur Veräußerung gehaltene Schulden 1.737 1.558
9.095 8.578

*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

Eigenkapitalentwicklung des Konzerns

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Gezeichnetes Kapital Rechnerischer Wert erworbene Aktien Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB Kapitalrücklage § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB Gesetzliche Rücklage Andere Gewinnrücklagen
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- --- ---
Stand 01.01.2017 5.000 -311 500 31 39 1.552
Gesamtergebnis 0 0 0 0 0 0
Ergebnis 01.01. - 30.06.2017 0 0 0 0 0 0
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 0 0 0 0 0 0
Stand 30.06.2017 5.000 -311 500 31 39 1.552
Gesamtergebnis 0 0 0 0 0 0
Ergebnis 01.07. - 31.12.2017 0 0 0 0 0 0
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 0 0 0 0 0 0
Stand 31.12.2017 5.000 -311 500 31 39 1.552
Stand 01.01.2018 5.000 -311 500 31 39 1.552
Gesamtergebnis 0 0 0 0 0 0
Ergebnis 01.01. - 30.06.2018 0 0 0 0 0 0
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 0 0 0 0 0 0
Stand 30.06.2018 5.000 -311 500 31 39 1.552

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Währungsumrechnungsdifferenzen Bilanzgewinn / (-verlust) Aktionären der Webac Holding AG zuzurechnender Anteil am Eigenkapital Nicht beherrschende Anteile Gesamt
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- ---
Stand 01.01.2017 -11 -776 6.024 119 6.143
Gesamtergebnis 3 36 39 0 39
Ergebnis 01.01. - 30.06.2017 0 0 0 0 0
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 3 0 3 0 3
Stand 30.06.2017 -8 -740 6.063 119 6.182
Gesamtergebnis -1 -1.128 -1.129 0 -1.129
Ergebnis 01.07. - 31.12.2017 0 -1.128 -1.128 0 -1.128
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung -1 0 -1 0 -1
Stand 31.12.2017 -9 -1.868 4.934 119 5.053
Stand 01.01.2018 -9 -1.868 4.934 119 5.053
Gesamtergebnis 8 -184 -176 0 -176
Ergebnis 01.01. - 30.06.2018 0 -184 -184 0 -184
Sonstiges Ergebnis Unterschiedsbeträge aus der Währungsumrechnung 8 0 8 0 8
Stand 30.06.2018 -1 -2.052 4.758 119 4.877

Der Posten "Nicht beherrschende Anteile" im Konzern betrifft die Minderheitsaktionäre der Webac Immobilien AG.

Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 53.094 Stück eigene Aktien im Besitz mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 311.901,90 Euro. Dies entspricht 6,24% des Grundkapitals. Die Anschaffungskosten betrugen 240.811,21 Euro.

Kapitalflussrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

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Vorjahr*
TEUR TEUR
--- --- --- ---
1. Konzernergebnis aus fortgeführten Bereichen 26 -54
2. Abschreibungen auf Anlagevermögen 18 18
3. Erhöhung / (Minderung) langfristige Schulden 0 0
4. Minderung / (Erhöhung) langfristige Vermögenswerte 35 21
5. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / (Erträge) -201 37
6. Brutto Cash - Flow -122 22
7. Verlust / (Gewinn) aus Anlageabgängen 0 0
8. Minderung / (Erhöhung) kurzfristige Vermögenswerte -420 -108
9. Erhöhung / (Minderung) kurzfristige Schulden 7 -351
10. Cash - Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -535 -437
11. Einzahlungen aus öffentlichen Zuwendungen
12. Auszahlungen für Investitionen immaterielle Vermögenswerte 0 0
13. Einzahlungen aus Abgängen Sachanlagen -50 0
14. Auszahlungen für Investitionen Sachanlagen 0 -8
15. Auszahlungen für Investitionen Finanzanlagen 0 0
16. Cash - Flow aus der Investitionstätigkeit -50 -8
17. Free Cash - Flow -585 -445
18. Einzahlungen aus der Aufnahme Finanzverbindlichkeiten 525 520
19. Auszahlungen aus der Tilgung Finanzverbindlichkeiten -17 -30
20. Auszahlungen aus der Ausschüttung 0 0
21. Auszahlungen aus dem Erwerb eigener Aktien 0 0
22. Cash - Flow aus der Finanzierungstätigkeit 508 490
23. Cash - Flow aus zum Verkauf bestimmten Bereiche 77 -45
24. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 0 0
25. Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 8 5
26. Finanzmittelfonds am Ende der Periode 8 5
Zusätzliche Angaben
Auszahlungen für Zinsen 38 21
Einnahmen aus Zinsen 19 0
Auszahlungen für Ertragsteuern 0 0
Einzahlungen aus Ertragsteuern 0 0
Investitionen Sachanlagen:
- Davon Ersatz 0 0
- Davon Erweiterungen 0 0

Anhang des Konzerns

A. Allgemeine Angaben und Darstellung des Abschlusses

Die Webac Holding Aktiengesellschaft ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669 München, Deutschland, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am regulierten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Der Hauptsitz der Geschäftstätigkeit ist in Euskirchen. Der Konzern ist in den Bereichen der Herstellung und des Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig.

Die Gesellschaft hat den Konzernabschluss zum 30. Juni 2018 in Übereinstimmung mit den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, den Auslegungen des IFRS Interpretations Committee (IFRIC) - und nach den ergänzend nach § 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Dabei wurden die IFRS-Standards angewandt, welche für die am 1. Januar 2018 beginnenden Geschäftsjahre verbindlich sind. Die Vorjahreszahlen wurden nach denselben Standards ermittelt.

Der Konzernabschluss wurde um die nach HGB geforderten zusätzlichen Angaben ergänzt. Des Weiteren wurden zur klareren Darstellung die Gesamtergebnisrechnung und die Bilanz des Konzerns um die Posten "Erträge aus Darlehensverwaltung" bzw. "Forderungen aus Darlehensverwaltung" erweitert. Für die Gesamtergebnisrechnung wird das Gesamtkostenverfahren angewendet.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden, so weit zulässig, einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten werden im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Tausend Euro (TEUR) gerundet angegeben.

Die Gliederung der Bilanz des Konzerns erfolgt nach der Fristigkeit. Als kurzfristig werden Vermögenswerte und Schulden angesehen, wenn sie innerhalb eines Jahres fällig sind. Nicht beherrschende Anteile konzernfremder Gesellschafter werden als Bestandteil des Eigenkapitals ausgewiesen.

Die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen aufgestellt und enden am 31. März.

Erstmals angewandte Rechnungslegungsvorschriften

IFRS 15 beinhaltet branchenübergreifende Grundprinzipien zur Umsatzrealisierung. Die Ermittlung von Höhe und Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Umsatzrealisierung erfolgt anhand eines Fünf-Schritte-Modells. Daneben regelt der Standard weitere Detailsachverhalte und führt zu einer Ausweitung der Anhangsangaben.

Die Auswirkungen auf den Konzernabschluss betreffen ausschließlich den Bereich Maschinenbau. Die in hohem Maße kundenspezifischen Fertigungsaufträge von Anlagen und Maschinen, die bisher nach der Percentage-of-Completion-Methode bilanziert wurden, machen einen wesentlichen Teil des Bereichs Maschinenbau aus. Es wird davon ausgegangen, dass nur bei wenigen, insgesamt nicht signifikanten Fertigungsaufträgen, eine zeitlich nachgelagerte Umsatzerfassung erfolgen muss, weil die Voraussetzungen für eine zeitraumbezogene Umsatzerfassung nach IFRS 15 nicht erfüllt sind. Des Weiteren wird eine Separierung in mehreren Leistungsverpflichtungen regelmäßig nicht erforderlich sein.

Die Erstanwendung retrospektiv ohne Anpassung der Vorperiode durchführen. Der kumulierte Effekt der erstmaligen Anwendung war zum 30.06.2018 unwesentlich.

B. Konsolidierungskreis

In den Konzernabschluss zum 30. Juni 2018 sind neben der Webac Holding AG die in- und ausländischen Gesellschaften einbezogen, über die die Webac Holding AG unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann. Grundlagen der Beherrschung bilden neben Beherrschungsverträgen die Mehrheit der Stimmrechte.

In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende Tochterunternehmen nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen:

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Nach IAS/IFRS Anteil
in %
--- ---
LEGA Kreditverwaltungs GmbH, Euskirchen 100,00
Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen 100,00
Webac Immobilien AG, Hagen 94,07
Webac Verwaltungs GmbH, Euskirchen 94,07
Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen 94,07
Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Euskirchen 94,07
Webac Gamma Immobilien GmbH, Euskirchen 100,00
Webac Maskin AB, Stockholm/Schweden 100,00
Webac s.r.o., Pribram/Tschechische Republik 100,00

Das ausländische Tochterunternehmen ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V. wird unter Abwägung von Kosten und Nutzen einer zeitnahen Aufstellung des Konzernabschlusses zu fortgeführten Anschaffungskosten einbezogen. Es hat keine Geschäftstätigkeit und ist insgesamt für den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung.

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Anteil
in %
--- ---
ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V., Varsseveld/Niederlande 94,07

D. Konsolidierungsgrundsätze

Die Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen erfolgt nach der Erwerbsmethode durch Verrechnung der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen mit dem auf sie entfallenden neu bewerteten Nettoreinvermögen. Das neu bewertete Eigenkapital basiert auf den Zeitwerten der Vermögenswerte und Schulden einschließlich identifizierbarer immaterieller Vermögenswerte und zu passivierender Eventualverbindlichkeiten zum Erwerbszeitpunkt. Kann im Rahmen der Kaufpreisverteilung nicht auf Börsen- oder Marktpreise zurückgegriffen werden, wird die Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte anhand geeigneter Bewertungsverfahren vorgenommen.

Verbleibt nach der Kaufpreisverteilung ein positiver Unterschiedsbetrag zwischen der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen und dem anteiligen Nettoreinvermögen, so wird dieser als Geschäfts- oder Firmenwert gesondert bilanziert; ein negativer Unterschiedsbetrag wird nach erneuter Überprüfung der Wertansätze der erworbenen Vermögenswerte und Schulden unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.

Die Bewertung der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter wird mit dem Anteil an den beizulegenden Zeitwerten der identifizierten Vermögenswerte und Schulden vorgenommen.

Konzerninterne Forderungen, Schulden, Erträge und Aufwendungen sowie Zwischenergebnisse werden im Rahmen der Konsolidierung eliminiert. Konsolidierungsvorgänge unterliegen der Abgrenzung latenter Steuern.

Währungsumrechnung

In einer Fremdwährung erfolgende Transaktionen werden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Transaktion umgerechnet. Monetäre Posten werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag umgerechnet. Umrechnungsdifferenzen aus der Bewertung monetärer Aktiva bzw. monetärer Passiva werden ergebniswirksam in den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen erfasst.

Die Ergebnisse und Bilanzposten der Konzernunternehmen, die eine vom Euro abweichende funktionale Währung haben, werden wie folgt in Euro umgerechnet:

Vermögenswerte und Schulden werden für jeden Bilanzstichtag mit dem Stichtagskurs umgerechnet.
Erträge und Aufwendungen werden für jede Gewinn- und Verlustrechnung zum Durchschnittskurs bzw. bei geringer Schwankungsbreite mit dem Stichtagskurs umgerechnet. Die sich ergebenden Umrechnungsdifferenzen werden im sonstigen Ergebnis und als gesonderter Posten im Eigenkapital ausgewiesen.

Segmentberichterstattung für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

(siehe auch Zwischenlagebericht)

Der Konzern stellt eine Segmentrechnung nach IFRS 8 auf. Die regionale Zuordnung der Umsatzerlöse erfolgt auf Grundlage des Bestimmungslandprinzips. Die langfristigen Vermögenswerte werden auf der Grundlage des Standortes der Tochterunternehmen zugeordnet.

Maschinenbau

Nachdem das Segment Maschinenbau zum 31.07.2018 veräußert wurde, sind nach IFRS 5 die Vermögenswerte und Schulden sowie Erträge und Aufwendungen als nicht fortgeführten Bereich separat dargestellt.

Kreditverwaltung

Hier ist die LEGA Kreditverwaltungs GmbH dargestellt, die von der Webac Holding AG übertragene Kredite abwickelt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von TEUR 4.047 (Vorjahr: 4.047 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen.

Immobilien

Das Segment Immobilien beinhaltet die Webac Immobilien AG, Webac Verwaltungs GmbH, Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Webac Erschließungsgesellschaft Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG und Webac Gamma Immobilien GmbH. Die Gesellschaften verwalten und verwerten Grundbesitz.

Sonstige

In diesem Segment ist die nicht operativ tätige Muttergesellschaft dargestellt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von 8.167 TEUR (Vorjahr: 8.167 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen.

Der Abrechnungsverkehr zwischen den Segmenten erfolgt fremdüblich.

Umsatzerlöse

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2018 Vorjahr
TEUR TEUR
--- --- ---
Nach Regionen:
Deutschland 181 182
Übriges Europa 0 0
Außerhalb Europa 0 0
181 182

Konzernsegmentbericht für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

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Ergebnisrechnung Kreditverwaltung Immobilien Sonstiges
Vorjahr Vorjahr Vorjahr
--- --- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse Dritte 0 0 181 182 0 0
Umsatzerlöse anderen Segmenten 0 0 0 0 75 75
Erträge aus Darlehensverwaltung 4 4 0 0 0 0
Gesamterlöse 4 4 181 182 75 75
Davon Ausland / Übriges Europa 0 0 0 0 0 0
Sonstige Erträge 48 30 250 5 5 2
52 34 431 187 80 77
Personalaufwand 77 59 7 7 12 12
Abschreibungen 0 0 18 18 0 0
Sonstige Aufwendungen 21 16 86 103 235 129
EBIT -46 -41 320 59 -167 -64
Davon zahlungsunwirksamen Posten 0 0 250 2 1 0
Zinserträge 94 101 8 6 0 7
Zinsaufwendungen 44 54 30 30 49 38
Finanzergebnis * 50 47 -22 -24 -49 -31
EBT 4 6 298 35 -216 -95
Ertragsteuern 0 0 0 0 0 0
Ergebnis aus fortgeführten Bereichen 4 6 298 35 -216 -95

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Ergebnisrechnung Gesamt
Vorjahr
--- --- ---
TEUR TEUR
--- --- ---
Umsatzerlöse Dritte 181 182
Umsatzerlöse anderen Segmenten 75 75
Erträge aus Darlehensverwaltung 4 4
Gesamterlöse 260 261
Davon Ausland / Übriges Europa 0 0
Sonstige Erträge 303 37
563 298
Personalaufwand 96 78
Abschreibungen 18 18
Sonstige Aufwendungen 342 248
EBIT 107 -46
Davon zahlungsunwirksamen Posten 251 2
Zinserträge 102 114
Zinsaufwendungen 123 122
Finanzergebnis* -21 -8
EBT 86 -54
Ertragsteuern 0 0
Ergebnis aus fortgeführten Bereichen 86 -54

*) Ohne Ergebnisabführung bzw. -Übernahme

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Ergebnisrechnung Kreditverwaltung Immobilien Sonstige
Vorjahr Vorjahr Vorjahr
--- --- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- --- ---
Umsatzerlöse 0 0 181 182 75 75
Eliminierungen
Konzernumsätze

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Ergebnisrechnung Gesamt
Vorjahr
--- --- ---
TEUR TEUR
--- --- ---
Umsatzerlöse 256 257
Eliminierungen -75 -75
Konzernumsätze 181 182

*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

Ergebnis aus nicht fortgeführten Bereiche für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

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Maschinenbau
Vorjahr
--- --- ---
TEUR TEUR
--- --- ---
Umsatzerlöse Dritte 1.697 3.238
Umsatzerlöse anderen Segmenten 0
Erträge aus Darlehensverwaltung 0
Gesamterlöse 1.697 3.238
Davon Ausland 551 401
Bestandsveränderungen 320 110
Sonstige Erträge 130 69
2.147 3.417
Materialaufwand 713 1.497
Personalaufwand 1.122 1.169
Abschreibungen 26 33
Sonstige Aufwendungen 476 613
EBIT -190 105
Finanzergebnis* -20 -15
Außerordentliche Erträge 0 0
EBT -210 90
Ertragssteuern 0 0
Ergebnis nach Steuern -210 90

Bilanz der Segmente zum 30.06.2018

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Bilanz zum 30. Juni 2018 Kreditverwaltung Immobilien Sonstige
Vorjahr Vorjahr Vorjahr
--- --- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- --- ---
Aktiva
Segmentvermögen 10.233 11.078 6.774 6.124 8.519 8.183
Übrige Vermögenswerte
Zur Veräußerung bestimmte Bereiche
Gesamtvermögen
Abzüglich Eliminierungen
Konzernvermögen
Passiva
Segmentverbindlichkeiten 2.324 3.088 2.169 2.163 2.842 2.821
Übrige Verbindlichkeiten
Zur Veräußerung bestimmte Bereiche
Gesamtverbindlichkeiten
Abzüglich Eliminierungen
Konzernverbindlichkeiten
Langfristige Vermögenswerte
Davon übriges Europa
Investitionen 0 0 0 0 0 0

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Bilanz zum 30. Juni 2018 Gesamt
Vorjahr
--- --- ---
TEUR TEUR
--- --- ---
Aktiva
Segmentvermögen 25.526 25.385
Übrige Vermögenswerte 50 487
Zur Veräußerung bestimmte Bereiche 2.663 2.771
Gesamtvermögen 28.239 28.643
Abzüglich Eliminierungen 19.144 20.065
Konzernvermögen 9.095 8.578
Passiva
Segmentverbindlichkeiten 7.335 8.094
Übrige Verbindlichkeiten 2.045 1.132
Zur Veräußerung bestimmte Bereiche 1.737 1.558
Gesamtverbindlichkeiten 11.117 10.784
Abzüglich Eliminierungen 8.636 8.817
Konzernverbindlichkeiten 2.481 1.967
Langfristige Vermögenswerte 5.537 5.306
Davon übriges Europa 0 0
Investitionen 0 0

Kapitalflussrechnung der Segmente für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018

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Kapitalflussrechnung Kreditverwaltung Immobilien Sonstige
Vorjahr Vorjahr Vorjahr
--- --- --- --- --- --- ---
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
--- --- --- --- --- --- ---
Ergebnis 4 6 298 35 -216 -95
Abschreibungen 0 0 18 18 0 0
Veränderung langfr. Schulden 0 0 0 -7 0 0
Veränderung langfr. Vermögen 1.635 21 0 0 0 0
Sonst. zahlungsunwirksame Posten 0 0 -250 -2 -1 0
Brutto Cash-Flow 1.639 27 66 44 -217 -95
Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen 0 0 0 0 0 0
Veränderung kurzfr. Vermögen -1.639 -33 -495 -29 -308 -562
Veränderung kurzfr. Schulden -5 3 17 22 433 140
Cash-Flow Geschäftstätigkeit -5 -3 -412 37 -92 -517
Cash-Flow Investitionstätigkeit 0 0 1 -8 0 0
Cash-Flow Finanzierungstätigkeit 5 2 410 -29 93 518
Veränderungen Finanzmittel 0 -1 -1 0 1 1
Finanzmittel am Anfang der Periode 1 1 6 3 1 1
Finanzmittel am Ende der Periode 1 0 5 3 2 2

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Kapitalflussrechnung Gesamt
Vorjahr
--- --- ---
TEUR TEUR
--- --- ---
Ergebnis 86 -54
Abschreibungen 18 18
Veränderung langfr. Schulden 0 -7
Veränderung langfr. Vermögen 1.635 21
Sonst. zahlungsunwirksame Posten -251 -2
Brutto Cash-Flow 1.488 -24
Verlust / (Gewinn) Anlageabgängen 0 0
Veränderung kurzfr. Vermögen -2.442 -624
Veränderung kurzfr. Schulden 445 165
Cash-Flow Geschäftstätigkeit -509 -483
Cash-Flow Investitionstätigkeit 1 -8
Cash-Flow Finanzierungstätigkeit 508 491
Veränderungen Finanzmittel 0 0
Finanzmittel am Anfang der Periode 8 5
Finanzmittel am Ende der Periode 8 5

*) Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst

München, den 27. September 2018

Michael J. Jürgensen

Vorstand

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen, der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.

München, den 27. September 2018

Michael J. Jürgensen

Vorstand

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